Skisprung-Grand-Prix in Wisła 2022

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Grand-Prix in Wisła 2022
Männer Frauen
Sieger
Einzelspringen I Polen Dawid Kubacki Slowenien Urša Bogataj
Einzelspringen II Polen Kamil Stoch Slowenien Nika Križnar
Wettbewerbe
Austragungsorte 1 1
Einzelwettbewerbe 2 2
Teilnehmer
Nationen 13 13
Sportler 52 33
 
 

Der Skisprung-Grand-Prix in Wisła 2022 (offiziell FIS Ski Jumping Summer Grand Prix in Wisła 2022) fand vom 22. bis 24. Juli 2022 auf der Malinka in Wisła, Polen, statt und war das Auftaktspringen des Skisprung-Grand-Prix 2022. Der Wettbewerb bestand aus je zwei Einzelspringen der Damen und Herren.

Programm und Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Programm des Grand-Prix-Auftaktes war auf drei Tage verteilt.[1]

Datum Uhrzeit[2] Ereignis Bild Ort
Fr., 22. Juli 2022 10:00 Offizielles Training Damen
Skisprung-Grand-Prix in Wisła 2022 (Polen)
Skisprung-Grand-Prix in Wisła 2022 (Polen)
12:15 Qualifikation Damen
16:00 Offizielles Training Herren
18:15 Qualifikation Herren
Sa., 23. Juli 2022 09:30 Probedurchgang Damen
10:30 Einzel-Wettkampf Damen
14:00 Probedurchgang Herren
15:00 Einzel-Wettkampf Herren
So., 24. Juli 2022 11:00 Qualifikation Herren
13:00 Einzel-Wettkampf Herren
16:30 Qualifikation Damen
17:30 Einzel-Wettkampf Damen

Teilnehmende Nationen und Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es nahmen 85 Skispringer (33 Damen und 52 Herren) aus 15 Nationen teil.[3][4][5][6]

Nation Anzahl Athletin Athlet
Europa (13 Nationen)
Bulgarien Bulgarien 1 Wladimir Sografski
Deutschland Deutschland 4+4 Anna Rupprecht, Selina Freitag, Pauline Heßler, Katharina Althaus Pius Paschke, Andreas Wellinger, Stephan Leyhe, Karl Geiger
Estland Estland 2 Kevin Maltsev, Artti Aigro
Finnland Finnland 1+4 Jenny Rautionaho Eetu Meriläinen, Antti Aalto, Niko Kytösaho, Eetu Nousiainen
Frankreich Frankreich 2 Julia Clair, Joséphine Pagnier
Norwegen Norwegen 1+3 Karoline Røstad Sølve Jokerud Strand, Kristoffer Eriksen Sundal, Joacim Ødegård Bjøreng
Osterreich Österreich 5+7 Vanessa Moharitsch, Julia Mühlbacher, Chiara Kreuzer, Jacqueline Seifriedsberger, Marita Kramer David Haagen, Maximilian Steiner, Francisco Mörth, Stefan Rainer, Thomas Lackner, Ulrich Wohlgenannt, Clemens Aigner
Polen Polen 2+12 Nicole Konderla, Kinga Rajda Aleksander Zniszczoł (nur Einzelspringen I), Andrzej Stękała (nur Einzelspringen I), Jakub Wolny, Paweł Wąsek, Dawid Kubacki, Kamil Stoch, Piotr Żyła
Nationale Gruppe: Jan Habdas (nur Einzelspringen I), Kacper Juroszek (nur Einzelspringen I), Jarosław Krzak (nur Einzelspringen I), Maciej Kot, Tomasz Pilch (nur Einzelspringen I)
Rumänien Rumänien 4+2 Alessia Mîțu-Cosca, Andreea Diana Trâmbițaș, Delia Folea, Daniela Haralambie Daniel Cacina, Andrei Feldorean
Slowenien Slowenien 4+5 Taja Bodlaj, Katra Komar, Urša Bogataj, Nika Križnar Tilen Bartol, Jan Bombek, Jernej Presečnik, Bor Pavlovčič, Domen Prevc
Slowakei Slowakei 1 Tamara Mesíková
Tschechien Tschechien 2+2 Klára Ulrichová, Karolína Indráčková (nur Einzelspringen I) Radek Rýdl, Roman Koudelka
Ukraine Ukraine 1+2 Tetjana Pylyptschuk Witalij Kalinitschenko, Jewhen Marussjak
Asien (2 Nationen)
Japan Japan 5+6 Kurumi Ichinohe, Ringo Miyajima, Riko Sakurai, Yuka Kobayashi, Haruka Iwasa Shinnosuke Fujita, Reruhi Shimizu, Rikuta Watanabe, Keiichi Satō, Junshirō Kobayashi, Naoki Nakamura
Kasachstan Kasachstan 1+2 Weronika Schischkina Sabyrschan Muminow, Danil Wassiljew

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtwertung Damen
Rang Athletin Punkte
Slowenien Urša Bogataj
180
Slowenien Nika Križnar
160
Osterreich Marita Kramer
125
04. Frankreich Joséphine Pagnier
110
05. Deutschland Selina Freitag
086
06. Deutschland Katharina Althaus
085
07. Osterreich Chiara Kreuzer
076
08. Japan Yuka Kobayashi
056
09. Frankreich Julia Clair
052
10. Deutschland Pauline Heßler
049
Stand nach Grand-Prix in Wisła 2022[7]
Gesamtwertung Herren
Rang Athlet Punkte
Polen Dawid Kubacki
180
Polen Kamil Stoch
180
Polen Jakub Wolny
110
04. Deutschland Karl Geiger
100
05. Deutschland Andreas Wellinger
070
06. Polen Piotr Żyła
066
07. Polen Paweł Wąsek
062
08. Polen Maciej Kot
060
09. Deutschland Pius Paschke
053
10. Slowenien Domen Prevc
052
Stand nach Grand-Prix in Wisła 2022[8]

Vorbericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. Juni 2022 begann um 12:00 Uhr der dreiphasige Eintrittskartenverkauf.[9] An der Veranstaltung durften wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine keine russischen und weißrussischen Athleten teilnehmen. Das wurde am 5. Juli 2022 vom Internationalen Skiverband (FIS) bestätigt und bis zum Ende der Sommersaison 2022 verlängert.[10] Am 16. Juli 2022 wurde bekannt gegeben, dass sich 38 Damen und 55 Herren für die Qualifikation angemeldet hatten. Wer die sechs Teilnehmerinnen aus Polen sein sollten, wurde am 19. Juli 2022 entschieden. An den Start gingen schließlich nur zwei polnische Springerinnen.[11] Am 20. Juli 2022 teilte der Deutsche Skiverband (DSV) mit, dass Philipp Raimund und Constantin Schmid wegen einer positiven Coronainfektion nicht teilnehmen werden. Zudem fehlte Markus Eisenbichler wegen Trainings- und Belastungssteuerung. Bei den Damen fehlte Luisa Görlich aus familiären Gründen und Juliane Seyfarth hatte das letzte Trainingslager vor dem Grand-Prix ausfallen lassen.[12]

Wegen der COVID-19-Pandemie waren japanische Herren in den Jahren 2020 und 2021 nicht an den Start gegangen, auch die Japanerinnen mussten 2021 auf den Start verzichten.[13] Einige Länder schickten ihre Top-Athleten nicht in die Qualifikation wie Ryōyū Kobayashi und Sara Takanashi aus Japan[14], Stefan Kraft und Daniela Iraschko-Stolz aus Österreich, Peter Prevc und Ema Klinec aus Slowenien, Marius Lindvik, Halvor Egner Granerud, Robert Johansson und Silje Opseth aus Norwegen. China, Italien, Kanada, Schweiz und USA verzichteten komplett auf den Start in Wisła. Einen Tag bevor der Prolog (Damen) und die Qualifikation (Herren) am 22. Juli 2022 begannen, wurde die offizielle Startliste der Damen und Herren bekannt gegeben. Es gingen 33 Damen und 52 Herren an den Start.[15][16]

Freitag, der 22. Juli 2022 – offizielles Training, Prolog und Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielles Training Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Training gewannen die Slowenin Urša Bogataj mit 121 Metern und die Französin Joséphine Pagnier mit 120,5 Metern, da sie beide die gleiche Punkteanzahl erhielten. Dahinter erreichte die Österreicherin Marita Kramer (117,5 m) Platz drei. Auch das zweite Training gewann die Slowenin Urša Bogataj mit 124,5 Metern vor der Slowenin Nika Kriznar (119 m) und der Deutschen Katharina Althaus (120 m).[17]

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Training gewann der Deutsche Andreas Wellinger mit 136,5 Metern vor den beiden Polen Kamil Stoch (126 m) und Dawid Kubacki (125 m). Die beiden Polen Piotr Żyła mit 124 Metern und Dawid Kubacki mit 124,5 Metern gewannen das zweite Training wegen gleicher Punktezahl vor dem Polen Kamil Stoch (126 m).[18]

Prolog Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen des kleinen Starterfeldes wurde statt einer Qualifikation ein Prolog durchgeführt. Ihn gewann die Österreicherin Marita Kramer mit 130,5 Metern und 131,5 Punkten vor der Slowenin Urša Bogataj (126,5 m und 127,6 Punkte) und der Französin Joséphine Pagnier (119,0 m und 121,4 Punkte). Die Polin Kinga Rajda und die Norwegerin Karoline Roestad wurden nach ihrem Sprung wegen eines irregulären Anzugs disqualifiziert. Aus dem gleichen Grund wurden Vanessa Moharitsch aus Österreich und Taja Bodlaj aus Slowenien auf der Skisprungschanze vom Wettbewerb ausgeschlossen, bevor sie sprangen. Die Tschechin Karolína Indráčková trat beim Prolog wegen Rückenproblemen nach einem Sturz auf Inlinern nicht an.[19]

Alle, die zum Prolog antraten, nicht antraten oder disqualifiziert worden waren, starteten zum ersten Einzel-Wettkampf einen Tag später.[20]

Qualifikation Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Qualifikation begann mit 52 Athleten bei Temperaturen um 30 Grad.[21] Der 35-jährige Pole Piotr Żyła gewann die Qualifikation mit 124,5 Metern und 122,2 Punkten vor seinen Teamkollegen Dawid Kubacki (121,0 m und 115,7 Punkte) und Aleksander Zniszczoł (121,5 m und 114,0 Punkte). Der Pole Jarosław Krzak wurde vor seinem Sprung wegen eines irregulären Anzugs disqualifiziert. Ebenfalls disqualifiziert wurden die Kasachen Sabyrschan Muminow, Danil Wassiljew und der Norweger Joacim Ødegård Bjøreng.

Für den ersten Durchgang qualifizierten sich folgende 48 Athleten: Piotr Żyła, Dawid Kubacki, Aleksander Zniszczoł, Kamil Stoch, Thomas Lackner, Maciej Kot, Karl Geiger, Paweł Wąsek, Jakub Wolny, Naoki Nakamura, Tomasz Pilch, Tilen Bartol, Andreas Wellinger, Niko Kytösaho, Artti Aigro, Francisco Mörth, Wladimir Sografski, Keiichi Satō, Bor Pavlovčič, Jan Habdas, Clemens Aigner, Reruhi Shimizu, Jan Bombek, Kacper Juroszek, Pius Paschke, Stephan Leyhe, Ulrich Wohlgenannt, Andrzej Stękała, Eriksen Kristoffer Sundal, Maximilian Steiner, Patrik Vitez, Kevin Maltsev, David Haagen, Stefan Rainer, Eetu Nousiainen, Roman Koudelka, Daniel Cacina, Andrei Feldorean, Rikuta Watanabe, Junshirō Kobayashi, Sølve Jokerud Strand, Radek Rýdl, Witalij Kalinitschenko, Domen Prevc, Eetu Meriläinen, Jernej Presečnik, Shinnosuke Fujita und Jewhen Marussjak.[22][23]

Samstag, der 23. Juli 2022 – Probedurchgang und Wettkampfspringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Probedurchgang Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Probedurchgang gewann die Slowenin Urša Bogataj mit 123 Metern vor den Österreicherinnen Marita Kramer (113,5 m) und Chiara Kreuzer (119 m).

Probedurchgang Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pole Tomasz Pilch wurde mit 122 Metern vor dem Polen Piotr Żyła (123,5 m) und dem Polen Kamil Stoch (121,5 m) Erster im Probedurchgang.[24]

Einzelspringen I Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Durchgang begann um 10:30 Uhr. Ihn gewann die Österreicherin Marita Kramer mit 119 Metern vor der Französin Josephine Pagnier (125 m) und der Slowenin Urša Bogataj (121,5 m). Die Slowenin Niki Križnar (116,5 m) wurde Vierte. Auf den Plätzen fünf und sechs sprangen die Österreicherin Chiara Kreuzer (118,5 m) und die Deutsche Selina Freitag (123,5 m). Die beiden hatten schon einen deutlichen Rückstand auf die vier Erstplatzierten. Da nur 32 Teilnehmerinnen am ersten Durchgang teilnahmen, schieden nur die zwei Rumäninnen Delia Folea (90,5 m) und Alessia Mîțu-Cosca (69,0 m) aus. Der zweite Durchgang begann um 11:25 Uhr.[25] Das Finale gewann die Slowenin Urša Bogataj mit 118,5 Metern vor der Österreicherin Marita Kramer (118 m) und der Slowenin Nika Križnar (124,5 m). Die ersten drei lagen nur 0,1 Punkte auseinander. Die Französin Josephine Pagnier (109,5 m) verfehlte die Platzierung unter den ersten drei knapp. Hinter ihr lagen die Deutsche Katharina Althaus (111,5 m) und Österreicherin Chiara Kreuzer (114,5 m). Die Plätze sieben und acht belegten die Deutsche Selina Freitag (109,5 m) und die Japanerin Yuka Kobayashi (104 m).

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Durchgang begann statt um 15 Uhr zehn Minuten später. Der Pole Jakub Wolny gewann mit 129,5 Metern vor seinen beiden Teamkollegen Kamil Stoch (124,0 m) und Piotr Żyła (126,0 m) den ersten Durchgang. Paweł Wąsek (128,0 m) aus Polen wurde Vierter. Fünfter wurde der Österreicher Thomas Lackner (128,5 m) und Platz sechs belegte der Deutsche Karl Geiger (123,5 m). Der zweite Durchgang begann um 16:16 Uhr.[26] Im Finale sprang der Pole Dawid Kubacki von Platz acht mit 134,5 Metern zum Tagessieg. Dahinter folgten der Pole Kamil Stoch (120,0 m) und der Deutsche Karl Geiger (126,0 m) auf den Plätzen zwei und drei. Vierter wurde der zur Halbzeit führende Jakub Wolny (116,0 m). Auf die Plätzen fünf bis sieben kamen die Polen Maciej Kot (124,5 m), Piotr Żyła (119,0 m) und Paweł Wąsek (117,5 m). Achter wurde der Österreicher Thomas Lackner (119,0 m).

Sonntag, der 24. Juli 2022 – Probedurchgang, Prolog und Wettkampfspringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Probedurchgang Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Probedurchgang gewannen die beiden Sloweninnen Urša Bogataj mit 123 Metern und Nika Križnar mit 125 Metern vor der Österreicherin Marita Kramer (120,5 m) mit 1,3 Punkten Vorsprung, Vierte wurde die Österreicherin Chiara Kreuzer (120,5 m). Die Polin Nicole Konderla belegte mit 114,5 Metern zusammen mit der Japanerin Yuka Kobayashi (111,5 m) den achten Platz.[27]

Prolog Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Prolog gewann der Pole Kamil Stoch mit 133,5 Metern vor seinen beiden Teamkollegen Dawid Kubacki (126,5 m) und Piotr Żyła (123,5 m). Vierter wurde der Este Artti Aigro (130 m), und Fünfter der Österreicher Thomas Lackner (121,5 m). Alle, die beim Prolog antraten, starteten beim zweiten Einzelwettkampf.[28]

Einzelspringen II Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den um 17:30 Uhr startenden ersten Durchgang gewann die Slowenin Nika Križnar mit 129,5 Metern vor der Französin Josephine Pagnier (123 m) und der Slowenin Urša Bogataj (121,5 m). Vierte wurde die Deutsche Selina Freitag (123,5 m), Fünfte die Slowenin Taja Bodlaj (120,0 m).[29] Das Finale begann um 18:29 Uhr. Es gewann die Slowenin Nika Križnar mit 121 Metern und einem Vorsprung von 16,4 Punkten auf die auf Platz zwei liegende Teamkollegin Urša Bogataj (121,5 m). Dritte wurde die Französin Joséphine Pagnier (116 m). Die Deutsche Selina Freitag (115 m) verteidigte ihren vierten Platz aus dem ersten Durchgang. Von Platz sieben schob sich die Österreicherin Marita Kramer (117 m) auf den fünften Platz nach vorn.[30][31][32]

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 13:02 Uhr begann der erste Durchgang, den der Pole Kamil Stoch mit 132,5 Metern vor seinen beiden Teamkollegen Dawid Kubacki (131 m) und Jakub Wolny (131,5 m) gewann. Vierter wurde der Slowene Domen Prevc (128,5 m) und der Deutsche Karl Geiger (127,5 m) Fünfter. Überraschend Sechster wurde der Österreicher Francisco Mörth (122,0 m). Das Finale begann um 14:23.[33] Es gewann der Pole Kamil Stoch mit 126,5 Metern. Neben ihm auf dem Siegerpodest standen seine beiden Teamkollegen Dawid Kubacki (128 m) und Jakub Wolny (130 m). Der Deutsche Andreas Wellinger (130,5 m) wurde Vierter. Der Österreicher Francisco Mörth (134,5 m) verbesserte sich von Platz sechs auf den fünften Platz.[34]

Ergebnisse Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelspringen I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wetter 1 Durchgang: teilweise bewölkt, Temperatur oben am Start: 25,5 °C, Temperatur unten im Ziel: 26,0 °C, Wind in m/s: minimal: -0.37, maximal: 1.15, durchschnittlich: 0.42
  • Wetter 2 Durchgang: teilweise bewölkt, Temperatur oben am Start: 26,1 °C, Temperatur unten im Ziel: 28,3 °C, Wind in m/s: minimal: -0.33, maximal: 1.08, durchschnittlich: 0.28
Rang Name Weite 1 Weite 2 Punkte
Slowenien Urša Bogataj 121,5 m 0(3) 118,5 m 0(2) 242,5
Osterreich Marita Kramer 119,0 m 0(1) 118,0 m 0(3) 242,4
Slowenien Nika Križnar 116,5 m 0(4) 124,5 m 0(1) 242,3
04 Frankreich Joséphine Pagnier 125,0 m 0(2) 109,5 m 0(7) 223,1
05 Deutschland Katharina Althaus 114,0 m 0(7) 111,5 m 0(4) 219,6
06 Osterreich Chiara Kreuzer 118,5 m 0(5) 114,5 m 0(5) 217,5
07 Deutschland Selina Freitag 123,5 m 0(6) 109,5 m 0(6) 214,7
08 Japan Yuka Kobayashi 116,0 m 0(9) 104,0 m (12) 186,5
09 Deutschland Pauline Heßler 108,5 m (11) 112,5 m 0(8) 185,5
10 Frankreich Julia Clair 112,0 m (10) 111,0 m (11) 183,4
11 Osterreich Jacqueline Seifriedsberger 109,5 m 0(8) 101,0 m (17) 182,9
12 Deutschland Anna Rupprecht 109,5 m (12) 103,5 m (18) 169,5
13 Slowenien Katra Komar 107,0 m (15) 108,0 m (12) 168,3
14 Japan Ringo Miyajima 107,5 m (13) 108,0 m (14) 166,8
15 Slowenien Taja Bodlaj 103,0 m (21) 110,5 m 0(9) 165,9
16 Tschechien Klára Ulrichová 107,0 m (16) 107,0 m (15) 163,2
17 Finnland Jenny Rautionaho 105,0 m (18) 104,5 m (16) 160,3
Rang Name Weite 1 Weite 2 Punkte
18 Polen Nicole Konderla 102,0 m (20) 100,5 m (20) 150,0
19 Rumänien Daniela Haralambie 103,0 m (14) 100,0 m (24) 149,0
20 Osterreich Julia Mühlbacher 103,0 m (19) 098,5 m (21) 147,8
21 Osterreich Vanessa Moharitsch 100,5 m (23) 100,5 m (19) 147,8
22 Japan Kurumi Ichinohe 107,0 m (17) 098,5 m (23) 147,3
23 Polen Kinga Rajda 086,0 m (26) 113,5 m (10) 141,1
24 Japan Riko Sakurai 098,5 m (24) 099,0 m (22) 136,5
25 Slowakei Tamara Mesíková 096,5 m (25) 091,0 m (26) 112,8
26 Ukraine Tetjana Pylyptschuk 101,5 m (22) 081,0 m (28) 110,3
27 Japan Haruka Iwasa 085,0 m (27) 095,5 m (25) 098,2
28 Ukraine Andreea Diana Trâmbițaș 086,0 m (29) 092,5 m (27) 088,2
29 Kasachstan Weronika Schischkina 084,0 m (28) 083,5 m (29) 072,6
30 Norwegen Karoline Røstad 081,5 m (30) 078,0 m (30) 059,1
Für den zweiten Durchgang nicht qualifiziert:
31 Rumänien Delia Folea 081,0 m (31) 029,6
32 Rumänien Alessia Mîțu-Cosca 069,0 m (32) 002,7
Tschechien Karolína Indráčková Did not start

Einzelspringen II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wetter 1 Durchgang: sonnig, Temperatur oben am Start: 25,6 °C, Temperatur unten im Ziel: 24,2 °C, Wind in m/s: minimal: -0.47, maximal: 1.30, durchschnittlich: 0.54
  • Wetter 2 Durchgang: klar, Temperatur oben am Start: 23,9 °C, Temperatur unten im Ziel: 23,2 °C, Wind in m/s: minimal: -0.34, maximal: 1.02, durchschnittlich: 0.37
Rang Name Weite 1 Weite 2 Punkte
Slowenien Nika Križnar 129,5 m 0(1) 121,0 m 0(1) 238,6
Slowenien Urša Bogataj 121,5 m 0(3) 121,5 m 0(2) 222,2
Frankreich Joséphine Pagnier 123,0 m 0(2) 116,0 m 0(4) 218,8
04 Deutschland Selina Freitag 123,5 m 0(4) 115,0 m 0(6) 209,9
05 Osterreich Marita Kramer 118,0 m 0(7) 117,0 m 0(7) 202,6
06 Deutschland Katharina Althaus 112,0 m 0(9) 122,0 m 0(3) 201,2
07 Osterreich Chiara Kreuzer 115,5 m 0(8) 120,0 m 0(5) 199,4
08 Slowenien Taja Bodlaj 120,0 m 0(5) 102,5 m (15) 182,0
09 Japan Ringo Miyajima 117,5 m (10) 114,5 m 0(5) 180,3
10 Frankreich Julia Clair 119,5 m 0(6) 101,5 m (16) 176,9
11 Japan Yuka Kobayashi 110,0 m (12) 109,5 m (14) 174,8
12 Deutschland Anna Rupprecht 112,0 m (11) 106,5 m (14) 170,3
13 Deutschland Pauline Heßler 107,5 m (13) 110,0 m (10) 167,4
14 Rumänien Daniela Haralambie 107,5 m (13) 105,5 m (12) 161,2
15 Polen Nicole Konderla 107,5 m (17) 112,0 m 0(9) 157,5
16 Osterreich Jacqueline Seifriedsberger 103,5 m (15) 100,5 m (17) 151,9
17 Slowakei Tamara Mesíková 095,5 m (18) 110,0 m (13) 150,1
Rang Name Weite 1 Weite 2 Punkte
18 Tschechien Klára Ulrichová 103,0 m (19) 102,0 m (20) 130,9
19 Japan Riko Sakurai 095,5 m (20) 100,0 m (21) 127,6
20 Osterreich Julia Mühlbacher 096,5 m (21) 098,0 m (19) 127,5
21 Japan Kurumi Ichinohe 090,5 m (23) 100,0 m (18) 126,2
22 Japan Haruka Iwasa 103,0 m (16) 090,5 m (24) 123,4
23 Slowenien Katra Komar 092,0 m (22) 091,0 m (22) 109,9
24 Ukraine Tetjana Pylyptschuk 092,5 m (24) 089,0 m (23) 105,8
25 Osterreich Vanessa Moharitsch 097,0 m (25) 085,0 m (25) 091,6
26 Ukraine Andreea Diana Trâmbițaș 091,5 m (26) 082,5 m (27) 074,7
27 Kasachstan Weronika Schischkina 076,5 m (27) 085,0 m (26) 063,0
28 Norwegen Karoline Røstad 078,0 m (28) 075,0 m (28) 042,5
29 Rumänien Delia Folea 072,0 m (29) 071,5 m (29) 014,8
30 Rumänien Alessia Mîțu-Cosca 066,0 m (30) 070,5 m (30) 006,3
Für den zweiten Durchgang nicht qualifiziert:
31 Polen Kinga Rajda 070,0 m (31) 001,9
Finnland Jenny Rautionaho Disqualifikation

Ergebnisse Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelspringen I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wetter 1 Durchgang: bewölkt / Regen, Temperatur oben am Start: 29,1 °C, Temperatur unten im Ziel: 28,2 °C, Wind in m/s: minimal: -1.25, maximal: 0.18, durchschnittlich: -0.50
  • Wetter 2 Durchgang: wechselnde Bedingungen, Temperatur oben am Start: 28,3 °C, Temperatur unten im Ziel: 30,2 °C, Wind in m/s: minimal: -0.60, maximal: 0.55, durchschnittlich:0.02
Rang Name Weite 1 Weite 2 Punkte
Polen Dawid Kubacki 123,5 m 0(8) 134,5 m 0(1) 261,3
Polen Kamil Stoch 124,0 m 0(2) 120,0 m 0(3) 254,2
Deutschland Karl Geiger 123,5 m 0(6) 126,0 m 0(2) 252,5
04 Polen Jakub Wolny 129,5 m 0(1) 116,0 m (16) 245,5
05 Polen Maciej Kot 115,0 m 0(7) 124,5 m 0(4) 245,4
06 Polen Piotr Żyła 126,0 m 0(3) 119,0 m (11) 244,6
07 Polen Paweł Wąsek 128,0 m 0(4) 117,5 m (14) 241,2
08 Osterreich Thomas Lackner 128,5 m 0(5) 119,0 m (21) 238,4
09 Polen Aleksander Zniszczoł 118,5 m (11) 123,0 m 0(9) 236,4
10 Finnland Niko Kytösaho 125,5 m 0(8) 123,0 m (14) 235,9
11 Deutschland Pius Paschke 118,5 m (19) 124,5 m 0(5) 233,3
12 Osterreich Maximilian Steiner 119,0 m (10) 121,5 m (22) 232,8
13 Deutschland Andreas Wellinger 119,0 m (15) 122,0 m 0(7) 232,0
14 Japan Naoki Nakamura 116,0 m (14) 119,0 m (13) 228,9
15 Slowenien Domen Prevc 122,5 m (12) 118,0 m (25) 227,6
16 Osterreich Ulrich Wohlgenannt 113,5 m (29) 126,5 m 0(6) 225,5
17 Slowenien Tilen Bartol 111,0 m (26) 124,5 m 0(8) 224,7
18 Tschechien Roman Koudelka 116,5 m (18) 120,0 m (18) 224,3
19 Slowenien Patrik Vitez 116,0 m (25) 124,0 m (12) 224,0
20 Polen Kacper Juroszek 113,5 m (16) 117,5 m (24) 223,9
21 Finnland Eetu Nousiainen 118,0 m (20) 121,0 m (19) 223,2
22 Japan Junshirō Kobayashi 113,5 m (27) 123,5 m 0(9) 222,7
23 Polen Jan Habdas 112,5 m (13) 116,5 m (27) 221,6
24 Polen Tomasz Pilch 113,5 m (21) 120,5 m (23) 221,4
25 Estland Kevin Maltsev 106,0 m (28) 122,5 m (20) 217,8
Rang Name Weite 1 Weite 2 Punkte
26 Japan Keiichi Satō 120,0 m (22) 120,0 m (26) 217,4
27 Bulgarien Wladimir Sografski 117,0 m (30) 123,5 m (17) 217,2
28 Estland Artti Aigro 120,5 m (17) 114,5 m (30) 214,8
29 Japan Reruhi Shimizu 110,5 m (23) 117,5 m (28) 213,4
30 Deutschland Stephan Leyhe 118,0 m (24) 117,5 m (29) 212,4
Für den zweiten Durchgang nicht qualifiziert:
31 Slowenien Bor Pavlovčič 115,0 m (31) 102,6
32 Polen Andrzej Stękała 117,5 m (32) 102,4
33 Osterreich David Haagen 109,0 m (33) 101,5
34 Norwegen Kristoffer Eriksen Sundal 112,5 m (34) 100,7
35 Osterreich Francisco Mörth 108,5 m (35) 099,5
36 Japan Rikuta Watanabe 105,0 m (36) 095,8
37 Osterreich Stefan Rainer 109,0 m (37) 095,7
38 Norwegen Sølve Jokerud Strand 108,5 m (38) 094,8
39 Finnland Eetu Meriläinen 109,5 m (39) 093,6
40 Slowenien Jan Bombek 103,0 m (40) 088,7
41 Japan Shinnosuke Fujita 099,5 m (41) 085,9
42 Rumänien Daniel Cacina 103,0 m (42) 081,1
43 Rumänien Andrei Feldorean 095,0 m (43) 078,4
44 Tschechien Radek Rýdl 093,5 m (44) 078,1
45 Ukraine Witalij Kalinitschenko 095,5 m (45) 074,7
46 Slowenien Jernej Presečnik 091,0 m (46) 068,5
47 Ukraine Jewhen Marussjak 085,0 m (47) 049,8
Osterreich Clemens Aigner Did not start

Einzelspringen II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wetter 1 Durchgang: teilweise bewölkt, Temperatur oben am Start: 25,5 °C, Temperatur unten im Ziel: 26,1 °C, Wind in m/s: minimal: -0.24, maximal: 1.63, durchschnittlich: 0.68
  • Wetter 2 Durchgang: sonnig, Temperatur oben am Start: 25,6 °C, Temperatur unten im Ziel: 25,9 °C, Wind in m/s: minimal: -0.30, maximal: 1.75, durchschnittlich: 0.64
Rang Name Weite 1 Weite 2 Punkte
Polen Kamil Stoch 132,5 m 0(1) 126,5 m 0(3) 256,6
Polen Dawid Kubacki 131,0 m 0(2) 128,0 m 0(7) 252,4
Polen Jakub Wolny 131,5 m 0(3) 130,0 m 0(5) 249,2
04 Deutschland Andreas Wellinger 126,5 m 0(7) 130,5 m 0(1) 248,6
05 Osterreich Francisco Mörth 122,0 m 0(6) 134,5 m 0(4) 246,0
06 Deutschland Karl Geiger 127,5 m 0(5) 135,5 m 0(6) 245,5
07 Slowenien Domen Prevc 128,5 m 0(4) 126,5 m 0(8) 244,1
08 Japan Junshirō Kobayashi 127,5 m 0(8) 128,0 m 0(9) 238,6
09 Deutschland Pius Paschke 128,0 m (10) 125,5 m (13) 233.4
10 Polen Piotr Żyła 125,0 m 0(9) 123,5 m (16) 229,8
Polen Paweł Wąsek 115,0 m (23) 131,0 m 0(2) 229,8
12 Finnland Niko Kytösaho 127,0 m (11) 124,0 m (15) 229,3
13 Estland Artti Aigro 125,0 m (16) 126,0 m (11) 227,6
14 Osterreich Ulrich Wohlgenannt 121,0 m (18) 123,0 m (12) 224,0
15 Slowenien Tilen Bartol 116,0 m (22) 123,5 m (10) 223,4
16 Polen Maciej Kot 118,5 m (15) 119,5 m (17) 220,7
17 Japan Keiichi Satō 128,0 m (14) 123,0 m (19) 219,4
18 Osterreich Thomas Lackner 125,0 m (13) 120,5 m (22) 218,6
19 Norwegen Joacim Ødegård Bjøreng 122,0 m (19) 122,5 m (18) 216,1
20 Slowenien Patrik Vitez 117,0 m (24) 124,5 m (14) 215,3
21 Japan Reruhi Shimizu 124,5 m (17) 119,0 m (23) 210,7
22 Osterreich Maximilian Steiner 115,5 m (20) 115,5 m (21) 210,1
23 Japan Naoki Nakamura 122,0 m (12) 110,0 m (27) 207,2
Rang Name Weite 1 Weite 2 Punkte
24 Estland Kevin Maltsev 120,5 m (26) 115,0 m (20) 205,2
25 Bulgarien Wladimir Sografski 118,0 m (21) 112,0 m (24) 202,8
26 Deutschland Stephan Leyhe 114,5 m (25) 115,0 m (25) 194,2
27 Slowenien Roman Koudelka 113,5 m (30) 117,5 m (26) 183,7
28 Japan Rikuta Watanabe 112,5 m (27) 109,5 m (28) 182,9
29 Japan Shinnosuke Fujita 116,5 m (29) 108,5 m (29) 182,9
30 Finnland Eetu Nousiainen 113,5 m (28) 121,0 m (30) 169,2
Für den zweiten Durchgang nicht qualifiziert:
31 Slowenien Jan Bombek 111,5 m (31) 090,1
32 Osterreich Stefan Rainer 113,5 m (32) 089,5
33 Tschechien Radek Rýdl 113,0 m (33) 087,9
34 Osterreich David Haagen 109,0 m (34) 085,7
35 Slowenien Bor Pavlovčič 109,0 m (35) 085,3
36 Norwegen Kristoffer Eriksen Sundal 109,5 m (36) 084,3
Rumänien Daniel Cacina 112,0 m (36) 084,3
38 Norwegen Sølve Jokerud Strand 106,0 m (38) 083,7
39 Kasachstan Danil Wassiljew 107,0 m (39) 077,4
Ukraine Witalij Kalinitschenko 103,5 m (39) 077.4
41 Kasachstan Sabyrschan Muminow 103,0 m (41) 074,3
42 Slowenien Jernej Presečnik 103,0 m (46) 070,6
43 Finnland Eetu Meriläinen 093,5 m (43) 057,3
44 Ukraine Jewhen Marussjak 094,5 m (44) 046,6
Rumänien Andrei Feldorean Did not start

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Event schedule. (PDF; 48,8 kB) Abgerufen am 8. Juli 2022 (englisch).
  2. Alle Zeitangaben bezogen auf MESZ = UTC+1, Ortszeit ist UTC+1.
  3. Start List Official Training Women Saturday. (PDF; 141 kB) 22. Juli 2022, abgerufen am 22. Juli 2022.
  4. Start List Training & Qualification Men Saturday. (144 kB) 22. Juli 2022, abgerufen am 22. Juli 2022.
  5. Start List Prologue Men Sunday. (PDF; 143 kB) 24. Juli 2022, abgerufen am 25. Juli 2022.
  6. Start List 1st Round Women Sunday. (PDF; 141 kB) 24. Juli 2022, abgerufen am 25. Juli 2022.
  7. Grand Prix Standing Women. (PDF; 77,6 kB) 24. Juli 2022, abgerufen am 26. Juli 2022.
  8. Grand Prix Standing Men. (PDF; 77,5 kB) 24. Juli 2022, abgerufen am 26. Juli 2022.
  9. Skoki narciarskie. Rusza sprzedaż biletów na zawody FIS Grand Prix w Wiśle. Abgerufen am 8. Juli 2022 (polnisch).
  10. Skoki narciarskie. Rosja i Białoruś wykluczone z sezonu letniego FIS. Abgerufen am 8. Juli 2022 (polnisch).
  11. Tylko dwie Polki na starcie LGP w Wiśle. Trenerzy nie wykorzystali pełnej kwoty startowej | SkokiPolska.pl. 19. Juli 2022, abgerufen am 19. Juli 2022 (polnisch).
  12. Skoki narciarskie. Zakażenia w niemieckim zespole, zdziesiątkowana kadra na Wisłę. Abgerufen am 21. Juli 2022 (polnisch).
  13. LGP: Sześciu Japończyków wystartuje w Wiśle. Zabraknie liderów kadry | SkokiPolska.pl. 12. Juli 2022, abgerufen am 13. Juli 2022 (polnisch).
  14. Skoki narciarskie. Inauguracja LGP w Wiśle bez R. Kobayashiego i Takanashi. Abgerufen am 13. Juli 2022 (polnisch).
  15. LGP Pań Wisła: 33 skoczkinie z 13 krajów na starcie prologu i konkursów [PROGRAM, LIVE] | SkokiPolska.pl. 21. Juli 2022, abgerufen am 23. Juli 2022 (polnisch).
  16. LGP Wisła: 52 skoczków z 13 krajów na starcie treningów i kwalifikacji [PROGRAM, LIVE] | SkokiPolska.pl. 22. Juli 2022, abgerufen am 23. Juli 2022 (polnisch).
  17. Skoki narciarskie. LGP Pań w Wiśle: Treningi dla Bogataj i Pagnier. Abgerufen am 22. Juli 2022 (polnisch).
  18. Skoki narciarskie. LGP w Wiśle: Wellinger, Kubacki i Żyła górą na treningu. Abgerufen am 22. Juli 2022 (polnisch).
  19. Luis Holuch: Marita Kramer siegt im Prolog von Wisla. In: skispringen.com. 22. Juli 2022, abgerufen am 3. August 2022 (deutsch).
  20. Skoki narciarskie. LGP Pań w Wiśle: Kramer najlepsza w prologu, dyskwalifikacja Rajdy. Abgerufen am 22. Juli 2022 (polnisch).
  21. Piotr Żyła gewinnt erste Qualifikation des Sommers. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  22. Skoki narciarskie. LGP w Wiśle: Żyła wygrywa kwalifikacje, polska dominacja w czołówce. Abgerufen am 24. Juli 2022 (polnisch).
  23. Redaktion: Sommer-Grand-Prix: Piotr Zyla führt starke Polen bei Qualifikation in Wisla an. In: skispringen.com. 22. Juli 2022, abgerufen am 3. August 2022 (deutsch).
  24. Skoki narciarskie. LGP w Wiśle: Tomasz Pilch górą w biało-czerwonej serii próbnej. Abgerufen am 26. Juli 2022 (polnisch).
  25. LGP Pań Wisła: Marita Kramer liderką konkursu, Polki daleko za czołówką | SkokiPolska.pl. 23. Juli 2022, abgerufen am 27. Juli 2022 (polnisch).
  26. LGP Wisła: Czterech Polaków na czele konkursu, Jakub Wolny liderem! | SkokiPolska.pl. 23. Juli 2022, abgerufen am 28. Juli 2022 (polnisch).
  27. Skoki narciarskie. LGP Pań w Wiśle: Bogataj i Kriznar górą w serii próbnej, Polki w dziesiątce. Abgerufen am 29. Juli 2022 (polnisch).
  28. Skoki narciarskie. LGP w Wiśle: Stoch wygrywa prolog przed Kubackim i Żyłą. Abgerufen am 29. Juli 2022 (polnisch).
  29. LGP Pań Wisła: Nika Križnar odskoczyła rywalkom, tylko jedna Polka w finale | SkokiPolska.pl. 24. Juli 2022, abgerufen am 31. Juli 2022 (polnisch).
  30. LGP Pań Wisła: Križnar przełamała zwycięską passę Bogataj, życiowy wynik Konderli | SkokiPolska.pl. 24. Juli 2022, abgerufen am 1. August 2022 (polnisch).
  31. Luis Holuch: Sommer-Grand-Prix: Selina Freitag wird Vierte bei slowenischem Doppelsieg in Wisla. In: skispringen.com. 24. Juli 2022, abgerufen am 3. August 2022 (deutsch).
  32. Nika Kriznar dominiert in Wisla. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  33. LGP Wisła: Kamil Stoch liderem konkursu, Dawid Kubacki i Jakub Wolny tuż za nim! | SkokiPolska.pl. 24. Juli 2022, abgerufen am 1. August 2022 (polnisch).
  34. LGP Wisła: Kamil Stoch wygrywa konkurs, Dawid Kubacki i Jakub Wolny na podium! | SkokiPolska.pl. 24. Juli 2022, abgerufen am 1. August 2022 (polnisch).