Berlin-Blockade

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Entfernung einer Straßensperre in der Friedrichstraße nach der Blockade (Mai 1949)
Besatzungszonen in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
Die vier Sektoren Berlins

Als Berlin-Blockade (Erste Berlin-Krise) wird die Blockade West-Berlins durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 bezeichnet. Als Folge dieser Blockade war eine Versorgung West-Berlins, das mitten in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) lag, durch die Westalliierten über die Land- und Wasserverbindungen nicht mehr möglich. Die Blockade war eine direkte Reaktion auf die Währungsreform in den Westzonen und den westlichen Sektoren Berlins und führte zur Versorgung West-Berlins durch die Berliner Luftbrücke.

Vorgeschichte

Ostdeutsches „Neugeld“ ab 23. Juni 1948 durch Markieren alter Reichsmarknoten

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war Deutschland durch die Alliierten in vier Besatzungszonen aufgeteilt worden. Berlin, das als Vier-Sektoren-Stadt einen Sonderstatus hatte, lag als Enklave in der sowjetischen Besatzungszone und sollte – ähnlich wie Deutschland als Ganzes durch den Alliierten Kontrollrat – gemeinsam in der hierzu geschaffenen Alliierten Kommandantur verwaltet werden. Allerdings sei die ehemalige Reichshauptstadt Berlin nach Auffassung der Sowjetunion trotzdem Bestandteil ihrer Besatzungszone gewesen.

Bei der Festlegung der Sektoren waren zunächst keine Regelungen über die Verkehrswege getroffen worden. Im November 1945 wurden dann drei Luftkorridore von Hamburg, Hannover und Frankfurt am Main aus nach Berlin vereinbart.

Nach Kriegsende schwand der Zusammenhalt der früheren Anti-Hitler-Koalition zunehmend und das Konfliktpotential zwischen den sich bildenden Blöcken trat zutage, sodass sich der Ost-West-Konflikt abzuzeichnen begann. Die Differenzen zwischen den westlichen Besatzungsmächten, den USA, Großbritannien und Frankreich einerseits und der Sowjetunion andererseits, wuchsen, bis sie sich im Frühjahr 1948 zuspitzten.

Die ab Februar 1948 unter Ausschluss der Sowjetunion abgehaltene Londoner Sechsmächtekonferenz sah unter anderem in Westdeutschland die Errichtung eines föderativen Regierungssystems vor. Da bei der Kontrollratssitzung am 20. März 1948 Marschall Sokolowski, Chef der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD), Auskunft über erste Konferenzergebnisse verweigert wurde, stellte die SMAD ihre Mitarbeit im Alliierten Kontrollrat ein und es kam zu ersten Blockaden der Wege nach West-Berlin. Ab 31. März sollten Transporte durch den sowjetischen Sektor kontrolliert werden. Dazu wurden ab dem 1. April eine Reihe von Straßen blockiert. Die Briten und US-Amerikaner beantworteten dies ab dem 3. April mit der kleinen Luftbrücke, die ihre Garnisonen in Berlin versorgte. Am 16. Juni verließ die Sowjetunion dann auch die Berliner Alliierte Kommandantur.

Ohne Abstimmung mit der Sowjetunion wurde von den Westalliierten am 20. Juni 1948 in den zur Trizone zusammengefassten drei Westzonen (Westdeutschland) eine Währungsreform durchgeführt, bei der die alte und fast wertlose Reichsmark durch die Deutsche Mark ersetzt wurde, um eine Stärkung der Wirtschaft in der Trizone zu erreichen. Vorausgegangen waren jahrelange Verhandlungen der vier Siegermächte über eine gesamtdeutsche Währungsreform, die aufgrund der unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Positionen der beiden ideologischen Blöcke zu keinem gemeinsamen Ergebnis geführt hatten. Die SMAD reagierte am 23. Juni mit dem Befehl zu einer eigenen Währungsreform in dem von ihr verwalteten Teil Deutschlands, da sie dort eine Überschwemmung mit alten Beständen der Reichsmark befürchtete. In diesem Zuge wurde der sowjetische Alleinvertretungsanspruch für Berlin unterstrichen, als sich die Einführung der neuen Währung („Deutsche Mark der Deutschen Notenbank“) nicht nur auf Ost-Berlin beschränkte, sondern auf die gesamte Stadt erweitert wurde. Heftiger Widerstand in der Westberliner Bevölkerung veranlasste die drei Westmächte, diese Anordnung für ungültig erklären zu lassen; sie kündigten noch am 23. Juni 1948 an, in den drei Berliner Westsektoren ebenfalls die D-Mark einzuführen. Als unmittelbare Antwort darauf wurden von sowjetischer Seite aus sämtliche Land- und Wasserverbindungen zwischen den westalliierten Besatzungszonen und West-Berlin für den Fahrzeugverkehr unterbrochen. Offen blieben die Luftkorridore in die Westzonen und der Personenverkehr zwischen den Berliner Westsektoren und der SBZ.

Beginn der Blockade

„Neugeld“ der SBZ ab 23. Juni 1948
Westgeld vom 20. Juni mit B-Stempel ab 24. Juni 1948

In der Nacht vom 23. Juni auf den 24. Juni 1948 gingen die Lichter in West-Berlin aus. Das Großkraftwerk Zschornewitz, welches Berlin seit Jahrzehnten mit Strom versorgte, hatte die Belieferung der Westsektoren eingestellt. Die West-Berliner Kraftwerke konnten den fehlenden Strom nicht ersetzen. Am frühen Morgen des 24. Juni folgte, nachdem es schon vorher Behinderungen des Verkehrs gegeben hatte, die Unterbrechung des gesamten Versorgungsverkehrs auf Straße und Schiene sowie der Binnenschifffahrt zwischen Berlin und den Westzonen, angeblich aufgrund von technischen Schwierigkeiten. Tatsächlich ging es der sowjetischen Besatzungsmacht jedoch darum, die Stadt von den Westzonen abzuschneiden. Da Berlin immer noch ein großes Trümmerfeld war und in West-Berlin etwa 2,2 Millionen Menschen lebten, darunter 8000 alliierte Soldaten mit ihren Angehörigen, war es vollständig von der Belieferung von außen abhängig.

Zwar hatten die Regierungen der Westmächte mit Reaktionen auf die Währungsreform gerechnet, die einen Machtanspruch über ganz Berlin untermauern sollten, die Berlin-Blockade traf sie aber weitgehend unvorbereitet. Hinzu kam, dass das Verhältnis zwischen Washington, London und Paris gespannt war, da man sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen in Berlin einigen konnte. Folglich gab es bis zur Blockade keine aufeinander abgestimmte Berlin-Politik der Westalliierten.

Während der Blockade

Die Sowjetunion verstärkte während der Blockade ihre Bemühungen, die Teilung Berlins voranzutreiben. Delegierte des Abgeordnetenhauses und Mitglieder des Magistrats von Gesamtberlin, die sich nicht der sowjetischen Linie unterordneten, wurden zunehmend belästigt, schließlich bedroht, als inkompetent oder „Saboteure“ diffamiert, zum Verhör vorgeladen, kurzzeitig festgesetzt oder von der SMAD als abgesetzt erklärt und durch Linientreue ersetzt.[1] Die tägliche Arbeit und Sitzungen im Stadthaus wurden zunehmend behindert. Immer mehr Ausschüsse verlegten daraufhin mitsamt ihrem Personal und den Akten ihren Sitz nach West-Berlin, vor allem in den britischen Sektor.[2] Der von der SED unterstützte Polizeipräsident Paul Markgraf ließ das Stadthaus mehrfach durchsuchen, verweigerte Abgeordneten und Mitgliedern des Magistrats und ihrem Personal den Zugang und ließ das Stadthaus abriegeln. Seit 20. November 1948 tagte der Magistrat daraufhin in West-Berlin. Am 30. November 1948 wurde dieser Magistrat durch Delegierte von u.a. SED, FDGB, FDJ und Betriebsräten für abgesetzt erklärt und stattdessen ein provisorischer Demokratische Magistrat gewählt mit Friedrich Ebert junior, Sohn des früheren Reichspräsidenten Friedrich Ebert, als Oberbürgermeister. Das Gremium hatte seinen Sitz im Roten Rathaus.

Die Legislaturperiode des bisherigen Gesamtberliner Abgeordnetenhauses war zum 20. Oktober 1948 abgelaufen. Der SMAD untersagte Vorbereitungen für eine Neuwahl, die Westalliierten genehmigten sie am 7. Oktober 1948. Schließlich fand die Wahl in den Westsektoren trotz massiver Behinderungen durch SMAD und SED am 5. Dezember 1948 statt. Die Wahlbeteiligung lag bei 86 Prozent, davon wählten etwa 64 Prozent die SPD, 19 % die CDU. Die neuen Abgeordneten wählten Ernst Reuter am 7. Dezember 1948 wie im Juni 1947 zum Oberbürgermeister. Abgeordnetenhaus und Regierung von West-Berlin hatten ab 1949 ihren Sitz im Rathaus Schöneberg.

Während der Blockade arbeiteten etwa 110.000 Menschen mit Wohnsitz in West-Berlin im östlichen Teil der Stadt und etwa 106.000 Ost-Berliner im westlichen Teil. Außerdem konnten die West-Berliner Bevölkerung und Firmen weiterhin in Ost-Berlin und in der SBZ einkaufen. Auch dort gab es allerdings nur ein knappes Angebot und Rationierungen vieler Güter. Um ein Abfließen knapper Waren nach West-Berlin einzuschränken, erfolgten daher zunehmend Kontrollen durch Ost-Berliner Kräfte sowohl in der U- und S-Bahn als auch in den Straßen im Grenzbereich zwischen Ost- und West-Berlin. Zur Verbesserung der Kontrollen wurden mehr als 50 dieser Straßen bis April 1949 geschlossen. Mitgebrachte Waren wurden häufig konfisziert. Schließlich musste die Mitnahme praktisch aller Güter von Ost-Berlin nach West-Berlin zuvor beantragt und genehmigt werden.[1] Die Versorgung mit Lebensmitteln über Lebensmittelkarten war in Ost-Berlin schon vor der Blockade großzügiger als in West-Berlin. Die Sowjetunion versuchte, dies propagandistisch auszunutzen, und empfahl den West-Berlinern, sich in Ost-Berlin registrieren zu lassen, um ihre Lebensmittelkarten dort einlösen zu können. Weniger als 100.000 Personen gingen jedoch auf das Angebot ein.[3]

Die Blockade unterband sowohl den Güterverkehr als auch den Personenverkehr auf Straßen, Schienen und zu Wasser zwischen West-Berlin und den westlichen Besatzungszonen. Als Ersatz richtete die Royal Air Force einen Transport für Zivilpersonen zwischen dem Flugplatz Gatow und Lübeck-Blankensee sowie Wunstorf ein. Insgesamt wurden von Ende Juni 1948 bis Anfang Mai 1949 etwa 68.000 Passagiere ausgeflogen, die in der Regel für ihren Flug nur eine Gebühr etwa in Höhe der Kosten für eine Bahnkarte zu entrichten hatten.[1], Kinder flogen kostenlos.[4] Nicht total blockiert wurden dagegen der Personen- und Güterverkehr zwischen den Ost- und Westsektoren der Stadt und der angrenzenden Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Auch die Berliner S-Bahn verkehrte ohne Einschränkung bis ins Umland weiter.

Berliner Luftbrücke

Luftbrücke von den westlichen Besatzungszonen aus
Berliner beobachten die Landung eines „Rosinenbombers“ auf dem Flughafen Tempelhof (1948)

Die Regierungen der Westmächte standen vor der Entscheidung, Berlin aufzugeben oder in der Stadt zu bleiben. Der Militärgouverneur der amerikanischen Zone, General Lucius D. Clay, war einer der entschiedensten Befürworter eines Verbleibs in Berlin. Er war der Meinung, dass ein Zurückweichen in Berlin zu einem weiteren Vordringen der Sowjetunion führen würde, und konnte sich auf die Truman-Doktrin berufen, die als Mittel im Kampf gegen den Kommunismus diente. Clay schlug vor, mit einem bewaffneten Konvoi die Blockade zu durchbrechen. US-Präsident Harry S. Truman lehnte dies aber aufgrund des Risikos einer Kriegsprovokation ab.

Der britische Militärgouverneur Sir Brian Robertson kritisierte die Strategie Clays; er hielt die Beibehaltung der Position in Berlin langfristig für zu gefährlich, da die Sowjetunion eine Weststaatsgründung mit der Errichtung eines Staates im Osten mit einer Hauptstadt Berlin beantworten würde. Deshalb schlug er einen alternativen Plan vor, der auf der Analyse beruhte, dass sich die Sowjetunion mit der Blockade Berlins ideologisch diskreditiert hätte und die damit entstandene antikommunistische Stimmung in Deutschland für die Ziele der Westalliierten gewinnbringend genutzt werden könnten. Er sah die minimale Chance, jetzt freie Wahlen in ganz Deutschland abhalten zu können, aus denen die sozialistischen Kräfte als Verlierer hervorgehen müssten. Der als Robertson-Plan bekannte Vorschlag, den er am 20. Juli 1948 in einem geheimen Schreiben an Sir William Strang im Foreign Office formulierte, wurde nicht realisiert, er galt als zu riskant und undurchführbar. Seine Umsetzung hätte bedeutet, dass der Marshallplan in Deutschland nicht hätte akzeptiert werden können, denn die Sowjetunion hatte ihn bereits zuvor abgelehnt.

Güter für West-Berlin (Frankfurt am Main im Juli 1949)

Als militärische Machtdemonstration waren im Juli 1948 drei Groups Langstreckenbomber B-29 der US Air Force nach Europa überführt worden. Eine davon war kurzzeitig auf dem Flugplatz Fürstenfeldbruck in Bayern stationiert, bevor sie zu den beiden anderen nach England verlegt wurde.

Schon am 25. Juni 1948 befahl General Clay die Errichtung einer Luftbrücke. Am 26. Juni flog die erste Maschine der US-amerikanischen Luftwaffe zum Flughafen Tempelhof in Berlin und startete damit die Operation Vittles. Die Operation Plain Fare der britischen Luftwaffe folgte zwei Tage später. Die Briten nutzten unter anderem den Flugplatz Gatow und mit Wasserflugzeugen die Havel als Landeplätze. Die Franzosen errichteten für die Luftbrücke den Flughafen Tegel. Durch die Luftbrücke kamen 83 Menschen, darunter acht Deutsche, durch Abstürze oder Unfälle ums Leben.[5]

Ende der Blockade

Da die Luftbrücke die Versorgung West-Berlins dauerhaft garantierte, hob die Sowjetunion die Blockade am 12. Mai 1949 auf. Grundlage war das Jessup-Malik-Abkommen. US-Kommandant Lucius D. Clay verließ nach gelungener Mission Berlin. Zur Abschiedsfeier sprach Bürgermeister Ernst Reuter; auch der Präsident des Parlamentarischen Rates Konrad Adenauer, bald darauf der erste westdeutsche Bundeskanzler, war angereist.

Folgen der Blockade

50. Jahrestag der Beendigung der Blockade Berlins: Deutsche Sonderbriefmarke von 1999
Luftbrückendenkmal in Berlin-Tempelhof

Infolge der Blockade wurde in West-Berlin die Bevorratung von Nahrungsmitteln, Rohstoffen und anderen lebensnotwendigen Gütern für die Bevölkerung, später als Senatsreserve bezeichnet, angeordnet.

Die Blockade war ein erster Höhepunkt des Kalten Krieges. Der bereits in der Weimarer Republik angelegte antikommunistische Grundkonsens verfestigte sich im Westen durch diesen Übergriff der Sowjetunion und die solidarische Hilfe der Briten und Amerikaner für Berlin. Die Unterstützung durch die Westmächte sicherte ihnen die Dankbarkeit der Westdeutschen und förderte entscheidend einen Übergang in der Wahrnehmung: aus Besatzern wurden für die West-Berliner – „‚Insulaner‘ und Weltbürger zugleich“[6] – populäre Schutzmächte gegenüber der nun endgültig als Bedrohung wahrgenommenen Sowjetunion, gar „herzlich war der Kontakt der politischen Klasse zu den Briten, Franzosen und Amerikanern“.[6] Die Luftbrücke wurde so zum Wendepunkt der Beziehungen zwischen den besiegten Deutschen und den Westalliierten und trug insbesondere zur Verbesserung der deutsch-amerikanischen Beziehungen bei.

In Gedenken an die Luftbrücke und ihre Opfer wurde 1951 das Luftbrückendenkmal in Berlin errichtet. Seit 1985 beziehungsweise 1988 stehen auch jeweils eine Kopie am Flughafen Frankfurt am Main und am Heeresflugplatz Celle.

Berlin war noch zweimal Schauplatz eines schweren Konfliktes. 1958 stellte Chruschtschow sein Berlin-Ultimatum, in dem er die Umwandlung der Stadt zu einer so genannten Freien Stadt forderte. 1961 wurde die Berliner Mauer errichtet.

Im Schatten dieser Konfrontation wurde am 4. April 1949 in Washington ein transatlantisches Verteidigungsbündnis, die NATO, abgeschlossen. Auch die Gründung eines Weststaates, der Bundesrepublik Deutschland, die vorerst nur für den Westen Deutschlands handeln konnte, obwohl sie für Gesamtdeutschland Verantwortung trug, stand unter dem Eindruck der Berliner Blockade. Am 23. Mai 1949 wurde das Grundgesetz verkündet, das aber nach Maßgabe der Alliierten für Berlin (zunächst) nicht gelten sollte.Vorlage:Absatz-L

Siehe auch

Literatur

  • Lowell Bennett: Bastion Berlin. Das Epos eines Freiheitskampfes, Friedrich Rudl. Verleger Union, Frankfurt am Main 1951.
  • Ann Tusa, John Tusa: The Berlin Blockade. Erste Ausgabe 1988 unter dem Titel The Berlin Airlift, hier: Coronet Edition 1989, Coronet Books, Hodder & Stoughton, 557 Seiten, ISBN 0-340-50068-9
  • Udo Wetzlaugk: Berliner Blockade und Luftbrücke 1948/49. Landeszentrale f. Polit. Bildung, Berlin 1998.
  • Daniel A.Harrington: Berlin on the Brink. The Blockade, the Airlift and the Early Cold War. University Press of Kentucky, Lexington, Kentucky, USA 2012, ISBN 978-0-8131-3613-4.

Weblinks

Commons: Berlin Blockade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Ann Tusa, John Tusa: „The Berlin Blockade“. Coronet Books, Aufl. 1989, 557 Seiten, ISBN 0-340-50068-9
  2. Störung der Sitzung der StVV, Ausschnitte aus der RIAS-Reportage von Jürgen Graf und Peter Schultze aus dem Neuen Stadthaus am 6. September 1948.
  3. Deutsche Geschichten. Berliner Blockade. Cine Plus Leipzig / Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), abgerufen am 24. April 2015.
  4. Arne Hoffrichter: Personentransport mit der Berliner Luftbrücke. Bundeszentrale für politische Bildung, 14. Februar 2013, abgerufen am 24. April 2015.
  5. Roger G. Miller: To Save a City: The Berlin Airlift 1948–1949. Air Force History and Museum Program, United States Government Printing Office 1998-433-155/92107 (PDF; 9,8 MB), S. 109
  6. a b Zit. n. Jürgen Dittberner, Große Koalition, kleine Schritte. Politische Kultur in Deutschland, Logos, Berlin 2006, ISBN 3-8325-1166-0, S. 92.