Hongkong ePrix 2016

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Hongkong Hongkong ePrix 2016
Renndaten
1. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Streckenprofil
Name: 2016 FIA Formula E HKT Hong Kong ePrix
Datum: 9. Oktober 2016
Ort: Hongkong
Kurs: Hong Kong Central Harbourfront Circuit
Länge: 83,598 km in 45 Runden à 1,86 km
Pole-Position
Fahrer: Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO
Zeit: 1:03,099 min
Schnellste Runde
Fahrer: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Zeit: 1:02,947 min (Runde 36)
Podium
Erster: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zweiter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Dritter: Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team

Der Hongkong ePrix 2016 (offiziell: 2016 FIA Formula E HKT Hong Kong ePrix) fand am 9. Oktober auf dem Hong Kong Central Harbourfront Circuit in Hongkong statt und war das erste Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17. Es handelte sich um den ersten Hongkong ePrix.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hongkong ePrix 2016 war das erste Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft, das ausschließlich an einem Sonntag stattfand. Zuvor fanden die Rennen ausschließlich an Samstagen oder als Double-Header an Samstagen und Sonntagen statt. Die Teams verwendeten erstmals den neuen Frontflügel, dessen Optik futuristischer wirken und das Fahrzeugdesign optisch somit noch weiter von anderen Formel-Fahrzeugen abheben sollte. Außerdem wurde die Maximalleistung bei der Rekuperation wird von 100 auf 150 Kilowatt erhöht, wodurch den Fahrern im Rennen mehr Energie zur Verfügung stand. Dies sollte ein deutlich höheres Tempo im Rennbetrieb ermöglichen.

Adam Carroll, Maro Engel, Mitch Evans, José María López und Felix Rosenqvist debütierten bei diesem ePrix in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, genau wie Jaguar Racing und Techeetah. António Félix da Costa und Jean-Éric Vergne fuhren erstmals für ihre neuen Teams.

Sébastien Buemi, Lucas di Grassi und López erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Di Grassi war im ersten freien Training mit einer Rundenzeit von 1:02,381 Minuten Schnellster vor Buemi und Daniel Abt.

Im zweiten freien Training war Vergne mit einer Rundenzeit von 1:02,350 Minuten Schnellster vor Nicolas Prost und Sam Bird.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Die Rennleitung entschied sich vor dem Qualifying dazu, die Curbs in einer Schikane zu entfernen, dies sorgte für mehrere Unfälle und Beschwerden zahlreicher Piloten. Di Grassi, Robin Frijns und Qinghua Ma schlugen in dieser Schikane in die Streckenbegrenzung ein, nach dem Unfall von Frijns musste das Qualifying für rund 30 Minuten unterbrochen werden.

Nelson Piquet qr. war mit einer Rundenzeit von 1:03,099 Minuten Schnellster vor Oliver Turvey und López. Das anschließend geplante Superpole genannten Einzelzeitfahren um die ersten fünf Positionen wurde wegen der zeitlichen Verzögerung durch den Unfall von Frijns abgesagt, somit erhielt Piquet die drei Punkte für die Pole-Position.[1]

Loïc Duval, der sich für den achten Startplatz qualifiziert hatte, wurde um drei Positionen nach hinten versetzt, da er beim Shakedown am Vortag bei roten Flaggen zu schnell gefahren war. Die gleiche Strafe erhielt Carroll, er war im freien Training bei roten Flaggen zu schnell gefahren.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 46 Runden.

Beim Start blieben die Positionen an der Spitze zunächst unverändert. In der engen ersten Kurve bildete sich auf der Innenseite der Fahrbahn ein Rückstau, so dass Nick Heidfeld und Duval auf der Außenbahn mehrere Fahrzeuge überholten. Ausgangs der Kurve überholte Bird seinen Teamkollegen López, dabei kam es zu einer Berührung der Fahrzeuge. Während Bird problemlos weiterfahren konnte, berührte López anschließend die Streckenbegrenzung und beschädigte sich dabei sein Fahrzeug. Buemi nutzte die Situation aus und überholte López noch vor Kurve zwei. Beim Anbremsen von Kurve zwei fuhr zunächst Félix da Costa auf Abt auf. Der dahinter fahrende Prost musste stark abbremsen, so dass Ma Qinghua auf ihn auffuhr, auf den wiederum di Grassi auffuhr. Für Qinghua war das Rennen mit einem Bruch der vorderen Radaufhängung bereits beendet.

In der zweiten Runde gingen Heidfeld, Rosenqvist und Duval an López vorbei, außerdem zeigte die Rennleitung die Spiegelei-Flagge für Abt, da sich nach der Kollision in der ersten Runde an seinem Fahrzeug der Heckflügel gelöst hatte. Er fuhr zur Reparatur in die Box und verlor damit zwei Runden, bis sein Team ihn ohne Heckflügel wieder auf die Strecke schickte.

López verlor schnell weitere Positionen und lag in der fünften Runde nur noch auf dem zwölften Platz. Gleichzeitig wurde auch di Grassi die Spiegelei-Flagge gezeigt, da sein Frontflügel beschädigt war und die Rennleitung befürchtete, dass di Grassi Teile des Frontflügels verlieren könne. In der sechsten Runde überholte Bird Turvey, der eine Runde später auch Buemi passieren lassen musste. Di Grassi kam in der achten Runde zum Reparaturstopp an die Box, er verlor jedoch deutlich weniger Zeit als Abt und lag noch in einer Runde mit den Führenden. Eine Runde später kam Vergne mit technischen Problemen an die Box, er wechselte sein Fahrzeug. Da die Distanz bis zum Ende des Rennens zu groß war, um mit einem Fahrzeug durchfahren zu können, konzentrierte er sich auf das Erzielen der schnellsten Runde, was ihm in Runde 16 zunächst auch gelang.

In Runde 14 drehte sich Rosenqvist und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Er fuhr mit seinem beschädigten Fahrzeug in die Box und stieg in sein zweites Fahrzeug. In Runde 17 schlug López, der unmittelbar vor dem Führenden Piquet fuhr, nach einem Aufhängungsbruch ebenfalls in die Streckenbegrenzung ein. Piquet musste stark abbremsen, um eine Kollision mit dem Fahrzeug von López zu vermeiden, und prallte ebenfalls gegen die Streckenbegrenzung. Im Gegensatz zu López, der ausschied, beschädigte er sein Fahrzeug dabei jedoch nicht, so dass er, nun auf Platz drei liegend, weiterfahren konnte. Die Rennleitung schickte zur Bergung des Fahrzeugs von López das Safety Car auf die Strecke.

Abt und di Grassi nutzten die Safety-Car-Phase in Runde 18 zum Fahrzeugwechsel. Da sich die Bergung des Wracks verzögerte, fuhren in Runde 20 auch Buemi, Heidfeld, Duval, Turvey, Prost und Jérôme D’Ambrosio zum Fahrzeugwechsel. Sie alle fielen hinter di Grassi, der nun auf Platz neun lag, zurück. Das Rennen wurde am Ende von Runde 21 wieder freigegeben. Piquet fuhr sofort zum Fahrzeugwechsel und fiel auf Rang 15 zurück. Buemi überholte di Grassi und lag somit nun auf dem achten Platz.

In Runde 24 kamen mit Félix da Costa, Engel und Stéphane Sarrazin die nächsten Piloten zum Fahrzeugwechsel an die Box, eine Runde später Bird, Carroll und Evans. Bird und Evans konnten wegen technischen Problemen mit ihrem zweiten Fahrzeug nicht losfahren. Bird fiel somit eine Runde zurück, Evans musste das Rennen sogar ganz aufgeben. Der letzte Fahrer, der seinen Boliden wechselte, war Frijns in Runde 26.

Nach den Boxenstopps führte Buemi vor di Grassi, Heidfeld, Prost, Turvey, D’Ambrosio, Duval, Félix da Costa, Piquet und Engel.

Frijns, der wegen seines späten Fahrzeugwechsels deutlich mehr Energie zur Verfügung hatte, überholte Engel in Runde 30. Duval litt unter Bremsproblemen, er verlor nach und nach immer mehr Positionen. Vergne gab das Rennen in Runde 34 auf, die Batterie an seinem zweiten Fahrzeug war leer. Frijns überholte in Runde 37 auch Piquet und lag nun hinter Félix da Costa. Beide schlossen schnell auf D’Ambrosio und Turvey auf und überholten beide kurz nacheinander. An der Spitze blieben die Positionen derweil unverändert, alle Fahrer hatten hier mindestens zwei Sekunden Abstand zueinander, so dass es keine Positionskämpfe gab.

Buemi gewann vor di Grassi und Heidfeld. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Prost, Félix da Costa, Frijns, D’Ambrosio, Turvey, Engel und Sarrazin. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Rosenqvist.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams Renault Z.E.16 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE02 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-02 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
37 Argentinien José María López
Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing Penske 701-EV 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M3ELECTRO 19 Schweden Felix Rosenqvist
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-02 04 Frankreich Stéphane Sarrazin
05 Deutschland Maro Engel
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Andretti ATEC-02 27 Niederlande Robin Frijns
28 Portugal António Félix da Costa
China Volksrepublik Techeetah Renault Z.E.16 25 Frankreich Jean-Éric Vergne
33 China Volksrepublik Ma Qinghua
China Volksrepublik NextEV NIO NextEV 700R 03 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type 1 20 Neuseeland Mitch Evans
47 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 1:03,099 01
02 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:03,231 02
03 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:03,251 03
04 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:03,258 04
05 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:03,317 05
06 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:03,332 06
07 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:03,615 07
08 Frankreich Loïc Duval[# 1] Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:03,637 11
09 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:03,750 08
10 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:03,759 09
11 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:03,848 10
12 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 1:03,915 12
13 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:04,057 13
14 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll[# 2] Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:04,428 17
15 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1:04,520 14
16 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:04,588 15
17 China Volksrepublik Ma Qinghua China Volksrepublik Techeetah 1:04,740 16
18 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:05,166 18
19 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:08,094 19
110-Prozent-Zeit: 1:09,409 min (bezogen auf Bestzeit von 1:03,099 min)
20 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:10,407 20
Anmerkungen
  1. Duval wurde um drei Plätze nach hinten versetzt, da er beim Shakedown am Tag vor dem Rennen bei roten Flaggen zu schnell gefahren war.
  2. Carroll wurde um drei Plätze nach hinten versetzt, da er im freien Training bei roten Flaggen zu schnell gefahren war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 45 53:13,298 05 1:04,256 (12.)
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 45 + 2,477 19 1:03,648 (10.)
03 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 45 + 5,522 10 1:05,085 (05.)
04 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 45 + 7,360 09 1:04,683 (06.)
05 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 45 + 17,987 13 1:04,342 (30.)
06 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 45 + 21,161 20 1:04,143 (32.)
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 45 + 28,443 18 1:05,559 (07.)
08 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 45 + 30,355 02 1:05,344 (05.)
09 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 45 + 30,898 12 1:04,390 (33.)
10 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 45 + 31,734 14 1:04,289 (32.)
11 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 45 + 35,256 01 1:04,267 (11.)
12 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 45 + 43,839 17 1:04,732 (33.)
13 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 45 + 48,058 04 1:03,372 (41.)
14 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 43 + 2 Runden 11 1:04,712 (40.)
15 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 43 + 2 Runden 06 1:02,947 (36.)
Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 34 DNF 07 1:03,263 (25.)
Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 31 DNF 08 1:03,078 (28.)
Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 24 DNF 15 1:05,474 (10.)
Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 15 DNF 03 1:05,344 (11.)
China Volksrepublik Ma Qinghua China Volksrepublik Techeetah 01 DNF 16

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 25
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 18
03 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 15
04 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 12
05 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 10
06 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 8
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 6
08 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 4
09 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 3
10 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 2
Pos. Fahrer Team Punkte
11 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1
12 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1
13 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 0
14 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 0
15 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 0
16 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 0
17 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 0
18 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 0
19 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 0
20 China Volksrepublik Qinghua Ma China Volksrepublik Techeetah 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 37
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 18
03 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 18
04 Indien Mahindra Racing Formula E Team 16
05 China Volksrepublik NextEV NIO 7
Pos. Team Punkte
06 Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 6
07 Monaco Venturi Formula E Team 3
08 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 0
09 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 0
10 China Volksrepublik Techeetah 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Norman Fischer: Formel E 2016 Hongkong: Piquet holt Pole in Crashfest-Quali. Motorsport-Total.com, 9. Oktober 2016, abgerufen am 9. Oktober 2016.