New York City ePrix 2017

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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City ePrix 2017
Renndaten
9. und 10. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Streckenprofil
Name: 2017 FIA Formula E Qualcomm New York City ePrix
Datum: 15. und 16. Juli 2017
Ort: New York City, USA
Kurs: Formel-E-Rennstrecke New York City
Länge: 83,979 km in 43 Runden à 1,953 km
1. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Zeit: 1:03,296 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team
Zeit: 1:03,883 min (Runde 21)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Zweiter: Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah
Dritter: Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah
2. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Zeit: 1:02,285 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zeit: 1:03,898 min (Runde 7)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Zweiter: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Dritter: Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team

Der New York City ePrix 2017 (offiziell: 2017 FIA Formula E Qualcomm New York City ePrix) fand am 15. und 16. Juli auf der Formel-E-Rennstrecke New York City in New York City statt und war das neunte sowie das zehnte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17. Es handelte sich um den ersten New York City ePrix und um das erste Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft in Nordamerika seit dem Long Beach ePrix 2016.

Außerdem war es der erste ePrix, der vollkommen emissionsfrei stattfand, da der benötigte Strom vollständig von der Stipa-Nayaa-Windfarm in Mexiko, nordöstlich von Mexiko-Stadt, produziert wurde.[1]

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Berlin ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit 32 Punkten vor Lucas di Grassi und mit 69 Punkten vor Felix Rosenqvist. In der Teamwertung hatte Renault e.dams 58 Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und 80 Punkte Vorsprung auf Mahindra Racing.

Bei DS Virgin ersetzte Alex Lynn bei diesem Rennen José María López, der wegen des Rennens der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring den ePrix nicht bestreiten konnte. Lynn debütierte damit in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, seine Position als Ersatzfahrer nahm bei diesem ePrix Richard Branson ein.[2] Dies wurde jedoch in den Medien als PR-Gag wahrgenommen, da Branson nicht über die für einen Start erforderliche Rennlizenz verfügte.[3] Auch Buemi konnte den ePrix wegen dieser Terminkollision nicht bestreiten.[4] Er wurde bei dem Rennen durch Pierre Gasly ersetzt, der ebenfalls sein Debüt in der FIA-Formel-E-Meisterschaft gab.[5]

Daniel Abt, di Grassi und Jean-Éric Vergne erhielten im ersten Rennen einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. di Grassi erhielt den neunten FanBoost im neunten Saisonrennen und den sechzehnten in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Für Abt war es der siebte FanBoost in dieser Saison und für Vergne der erste seit dem Paris ePrix 2016.

Im zweiten Rennen erhielten Abt und di Grassi erneut einen FanBoost, der dritte ging an Nick Heidfeld. Di Grassi erhielt somit den jeweils zehnten FanBoost im zehnten Saisonrennen und den siebzehnten in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Für Abt war es der achte FanBoost in dieser Saison, für Heidfeld war es der erste. Zuletzt hatte Heidfeld beim ersten Rennen des London ePrix 2016 einen FanBoost erhalten.

Renntag eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Lynn mit einer Rundenzeit von 1:05,977 Minuten die schnellste Runde vor Sam Bird und Rosenqvist.

Im zweiten freien Training war Rosenqvist in 1:02,423 Minuten Schnellster vor Heidfeld und Nicolas Prost.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Bird war mit einer Rundenzeit von 1:02,806 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Lynn sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:03,296 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Abt, Vergne, Bird und Jérôme D’Ambrosio.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 43 Runden.

Die Pole-Position befand sich auf der Außenseite der Strecke, so dass die Fahrer mit den geraden Startplatzierungen die erste Kurve auf der Innenseite anfuhren. Abt überholte so direkt am Start Lynn, auch Bird ging an Vergne und Heidfeld an D’Ambrosio vorbei. Im Mittelfeld kam es zu mehreren Berührungen, unter anderem zwischen Stéphane Sarrazin und Prost. In der Folge fiel Prost ans Ende des Feldes zurück. Mitch Evans kollidierte mit Robin Frijns, dabei brach die Vorderradaufhängung an seinem Jaguar. Er fuhr in langsamer Fahrt an die Box und wechselte in sein zweites Fahrzeug.

Abt führte vor Lynn, Bird, Vergne, Heidfeld, D’Ambrosio, Oliver Turvey, Sarrazin, Nelson Piquet jr. und di Grassi.

D’Ambrosio war nicht in der Lage, das Tempo der übrigen Piloten mitzugehen und musste in der dritten Runde Turvey und Sarrazin sowie eine Runde später Piquet passieren lassen. In Runde fünf beging Piquet einen Fahrfehler in einer Haarnadelkurve und musste abbremsen, um nicht gegen die Streckenbegrenzung zu prallen. D’Ambrosio fuhr auf Piquet auf, dabei beschädigte er sich sein Fahrzeug und di Grassi überholte ihn. D’Ambrosio fuhr kurz darauf zur Reparatur seines beschädigten Wagens an die Box. In der neunten Runde überholte Bird Lynn, auch Heidfeld ging an Vergne vorbei.

In der elften Runde griff Bird Abt an, der sich jedoch verteidigte. Dabei kam es zu einer leichten Berührung der Fahrzeuge, beide fuhren jedoch ohne Beschädigungen an ihren Wagen weiter. Evans fuhr zu diesem Zeitpunkt in seinem zweiten Fahrzeug die bis dahin schnellste Runde des Rennens. Piquet wurde in der zwölften Runde langsamer und musste nacheinander di Grassi, Rosenqvist, Loïc Duval, Adam Carroll und António Félix da Costa passieren lassen. Auch sein Teamkollege Turvey wurde langsamer, so dass nacheinander Sarrazin, di Grassi und Rosenqvist vorbeigingen.

Nachdem Bird mehrere Angriffe auf Abt gestartet hatte, überholte er ihn in Runde 16. Lynn musste zu diesem Zeitpunkt Energie sparen, so dass Heidfeld und Vergne vorbeigingen. In Runde 18 kollidierte Félix da Costa bei einem Überholversuch mit Carroll, dabei verloren beide Fahrzeuge Teile, die anschließend auf der Strecke lagen. Félix da Costa fuhr am Ende der Runde an die Box. Kurz darauf überholte Vergne Heidfeld und lag nun auf dem dritten Platz. Auch Sarrazin und di Grassi überholten Lynn, der den niedrigsten Energiestand aller Piloten hatte. Vergne ging in der gleichen Runde an Abt vorbei.

In der 20. Runde fuhr mit Lynn der erste Pilot zum regulären Fahrzeugwechsel, die Mindestzeit betrug 47 Sekunden. Eine Runde später folgten Bird, Vergne, Sarrazin, Rosenqvist, Duval, Turvey, Carroll, Tom Dillmann, Prost und Piquet. In der 22. Runde wechselten mit Abt, Heidfeld, di Grassi, Gasly und Frijns auch die letzten Piloten ihr Fahrzeug. Heidfelds Stopp dauerte dabei zwei Sekunden länger als die Mindestzeit, so dass er Positionen verlor.

Nach den Fahrzeugwechseln führte Bird vor Vergne, Abt, Sarrazin, Lynn, Rosenqvist, di Grassi, Heidfeld, Duval und Turvey. Maro Engel fuhr die schnellste Runde des Rennens, kurz darauf blieb Lynn mit einer defekten Antriebswelle auf der Strecke stehen.

In Runde 28 nutzte di Grassi seinen FanBoost, um den Rückstand auf Rosenqvist zu verringern und ihn unter Druck zu setzen. Rosenqvist gelang es jedoch, seine Position zu verteidigen. In der 32. Runde überholten Dillmann und Gasly nacheinander Carroll. Eine Runde später griff di Grassi erneut Rosenqvist an, der sich bei der Anfahrt auf Kurve zwei verbremste, drehte und anschließend rückwärts gegen die Streckenbegrenzung prallte. Dabei schlug er so fest ein, dass der Heckflügel an seinem Mahindra beschädigt wurde. Er verlor zwei Positionen an di Grassi und Heidfeld und nahm anschließend die Fahrt wieder auf. Da ein Teil seines Heckflügels am rechten Hinterreifen schliff, zeigte ihm die Rennleitung die Spiegelei-Flagge. Er fuhr zur Reparatur an die Box und fiel mit einer Runde Rückstand ans Ende des Feldes zurück.

In Runde 37 stellte Heidfeld sein Fahrzeug am Streckenrand ab, das rechte Hinterrad hatte sich gelöst. Zur Bergung des Wagens schickte die Rennleitung das Safety Car auf die Strecke. Das Rennen wurde in Runde 41 wieder freigegeben.

In der letzten Runde rollte Abt mit einem Fehler im Batterie-Management-System aus und stellte sein Fahrzeug am Streckenrand ab. Dillmann fiel kurz vor dem Ziel vom neunten auf den dreizehnten Platz zurück.

Bird gewann vor Vergne und Sarrazin. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten di Grassi, Duval, Turvey, Gasly, Prost, Frijns und Carroll. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Engel.

Renntag zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zum Vortag fand am zweiten Renntag nur ein freies Training statt.[6]

Bird war mit einer Rundenzeit von 1:02,209 Minuten Schnellster vor Vergne und Engel. Das Training wurde nach einem Unfall von Frijns rund zwei Minuten vor dem Ende abgebrochen.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 9:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Gasly war mit einer Rundenzeit von 1:02,080 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Bird sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:02,285 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Rosenqvist, Vergne, Gasly und Heidfeld.

Frijns wurde wegen eines Getriebewechsels nach dem Unfall im freien Training und Piquet wegen eines Motorwechsels um jeweils zehn Positionen nach hinten versetzt. Da dies von Startplatz 11 bzw. 16 aus nicht möglich war, mussten sie von den letzten beiden Startplätzen starten, zudem erhielt Frijns eine Fünf-Sekunden- und Piquet eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe, die zusätzlich zur Mindestzeit beim Fahrzeugwechsel addiert wurde.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 49 Runden.

Erneut starteten die Piloten von den geraden Startplätzen besser, so dass Rosenqvist in Führung ging. Engel fuhr in der ersten Kurve auf Vergne auf, in der Folge fuhr Abt auf Engel auf. Dillmann nutzte die Gelegenheit und fuhr auf der Innenseite der Strecke an Abt vorbei. Am Ende der ersten Runde blieb Abts Fahrzeug, wie bereits am Vortag, wegen eines Problem des Batteriemanagementsystems stehen. Abt gelang es, das Fahrzeug wieder in Bewegung zu setzen und in langsamer Fahrt an die Box zu fahren, wo er das Rennen später im zweiten Fahrzeug wieder aufnahm.

Rosenqvist führte vor Bird, Vergne, Heidfeld, Gasly, Engel, Turvey, Dillmann, di Grassi und Evans. Die Rennleitung zeigte Vergne die Spiegelei-Flagge, weil sich ein Teil der hinteren Radabdeckung in Folge der Kollision in der ersten Runde gelöst hatte. Vergne fuhr in der zweiten Runde an die Box und ließ den Schaden reparieren, er fiel ans Ende des Feldes zurück.

Auch bei Engels Fahrzeug hatte sich ein Teil der hinteren Radabdeckung gelöst. Engel fuhr mehrfach nah an die Mauer heran, in der Hoffnung, sich so das beschädigte Teil abzustreifen. Dabei kollidierte er in der fünften Runde mit der Streckenbegrenzung und beschädigte seine Vorderradaufhängung. Er fuhr in die Box und wechselte auf sein zweites Fahrzeug, das er umbauen ließ, um die schnellste Runde fahren zu können. An der Spitze hatten sich die ersten vier Piloten bereits absetzen können, Turvey auf dem fünften Platz hielt die Fahrer hinter sich deutlich auf.

Evans stellte sein Fahrzeug mit einem technischen Defekt am Streckenrand ab. Um das Fahrzeug bergen zu können, rief die Rennleitung in der neunten Runde eine Full-Course-Yellow aus. Gasly kannte die genauen Regeln der Full-Course-Yellow nicht, so dass er zu früh verlangsamte und fünf Sekunden auf die führenden drei Piloten verlor. Das Rennen wurde eine Runde später wieder freigegeben. Bird überholte Rosenqvist und übernahm damit wieder die Führung. Heidfeld versuchte, die Situation auszunutzen und griff ebenfalls Rosenqvist an, kam jedoch nicht vorbei.

In der 13. Runde überholte di Grassi Dillmann und lag nun auf dem sechsten Platz. Zwei Runden später überholte er auch Turvey, der Rückstand auf den nun vor ihm liegenden Gasly betrug jedoch bereits rund acht Sekunden. Engel fuhr die bis dahin schnellste Runde des Rennens. Prost überholte in der 16. Runde Dillmann, eine Runde später gingen beide an Turvey vorbei.

In Runde 20 stellte Lynn sein Fahrzeug auf der Strecke ab. Zur Bergung des Wagens wurde in Runde 23 erneut eine Full-Course-Yellow ausgerufen. Rosenqvist, Heidfeld, Gasly, di Grassi, Prost, Dillmann, D’Ambrosio, Félix da Costa, Turvey, Duval, Carroll und Piquet nutzten diese zum Fahrzeugwechsel, eine Runde später kamen auch Bird, Sarrazin und Vergne an die Box. Das Rennen wurde wieder freigegeben, als Bird gerade aus der Boxengasse gefahren war. Da beide Techeetah-Piloten noch beim Fahrzeugwechsel waren, fielen sie von den Positionen acht und elf auf Platz 15 und 16 zurück.

Bird führte vor Rosenqvist, Heidfeld, Gasly, Frijns, der als einziger Pilot nicht das Fahrzeug gewechselt hatte, di Grassi, Prost, Dillmann, Félix da Costa und D’Ambrosio. Vier Runden später wechselte Frijns sein Fahrzeug, er fiel eine Runde zurück und lag nun auf Platz 16. D’Ambrosio griff in der gleichen Runde Félix da Costa an, drehte sich dabei jedoch und fiel wieder hinter diesen und Duval zurück. Abt fuhr zu diesem Zeitpunkt die schnellste Runde des Rennens.

In Runde 32 griff Duval Félix da Costa an, der sich jedoch verteidigte. Beim nächsten Angriff in Runde 33 berührten sich die Fahrzeuge leicht und Félix da Costa drehte sich, so dass Duval und D’Ambrosio vorbeigingen. Piquet erhielt eine Durchfahrtstrafe, da er bei seinem Fahrzeugwechsel die Zehn-Sekunden-Zeitstrafe nicht abgesessen hatte.

In Runde 36 ließ Rosenqvist Heidfeld vorbei, da er Probleme mit der Rekuperation befürchtete. In den folgenden Runden passierte wenig, da die meisten Piloten sich darauf beschränkten, Energie zu sparen. Der bereits überrundete Frijns hatte sich zurückgerundet und verkürzte den Rückstand auf das restliche Feld.

D’Ambrosio überholte Duval in Runde 45, dabei verloren beide Piloten jedoch Zeit und Félix da Costa schloss auf. Dieser griff eine Runde später Duval an, dabei kam es zu einer Kollision und Duval drehte sich. Er konnte weiterfahren, fiel aber hinter Sarrazin und Vergne zurück. Félix da Costa erhielt für das Verursachen dieser Kollision eine Durchfahrtstrafe.

In Runde 47 ließ Heidfeld Rosenqvist wieder vorbei, jedoch mussten beide Fahrer Energie sparen. Gasly, der rund fünf Sekunden hinter den beiden Mahindra-Piloten lag, holte deutlich auf. Vergne überholte kurz vor dem Ziel noch D’Ambrosio, der zu wenig Energie hatte und in der letzten Runde mehr als 15 Sekunden verlor. Kurz vor dem Ziel musste er auch noch Frijns passieren lassen. Aber auch Carroll konnte die letzte Runde nur in sehr langsamer Fahrt beenden, Duval und Sarrazin kamen wegen Energiemangels gar nicht ins Ziel. In der letzten Kurve lag Gasly in Schlagdistanz zu Heidfeld und versuchte, ihn auf der Außenseite zu überholen. Dabei fuhr er gegen die Mauer am Streckenrand, schleuderte quer über die Strecke und schlug dort erneut in die Streckenbegrenzung ein, rollte aber so noch über die Ziellinie.

Bird gewann auch das zweite Rennen vor Rosenqvist und Heidfeld. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Gasly, di Grassi, Prost, Dillmann, Vergne, Frijns und D’Ambrosio. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Abt.

In der Fahrerwertung verkürzte di Grassi den Rückstand auf Buemi auf zehn Punkte, außerdem hatten nur noch Rosenqvist und der nun viertplatzierte Bird rechnerische Meisterschaftschanchen. In der Teamwertung baute Renault.edams seinen Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport und Mahindra Racing aus.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams Renault Z.E.16 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Frankreich Pierre Gasly
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE02 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-02 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
37 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing Penske 701-EV 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M3ELECTRO 19 Schweden Felix Rosenqvist
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-02 04 Frankreich Tom Dillmann
05 Deutschland Maro Engel
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Andretti ATEC-02 27 Niederlande Robin Frijns
28 Portugal António Félix da Costa
China Volksrepublik Techeetah Renault Z.E.16 25 Frankreich Jean-Éric Vergne
33 Frankreich Stéphane Sarrazin
China Volksrepublik NextEV NIO NextEV 700R 03 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type 1 20 Neuseeland Mitch Evans
47 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renntag eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:03,009 1:03,296 01
02 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:02,888 1:03,534 02
03 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:03,091 1:03,537 03
04 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:02,806 1:03,557 04
05 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:02,881 1:07,203 05
06 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:03,193 06
07 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 1:03,361 07
08 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:03,385 08
09 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:03,433 09
10 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:03,480 10
11 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 1:03,508 11
12 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:03,521 12
13 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:03,555 13
14 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:03,637 14
15 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 1:03,795 15
16 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:03,830 16
17 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:04,300 17
18 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:04,585 18
19 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Renault e.dams 1:04,936 19
110-Prozent-Zeit: 1:09,087 min (bezogen auf Bestzeit von 1:02,806 min)
Deutschland Maro Engel[# 1] Monaco Venturi Formula E Team 1:17,571 20
Anmerkungen
  1. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, wurde Engel erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 43 52:29,275 04 1:04,463 (43.)
02 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 43 + 1,354 03 1:04,822 (43.)
03 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 43 + 4,392 11 1:05,132 (33.)
04 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 43 + 6,155 10 1:04,658 (34.)
05 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 43 + 8,428 12 1:05,528 (10.)
06 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 43 + 8,952 08 1:05,677 (27.)
07 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Renault e.dams 43 + 9,321 19 1:04,960 (28.)
08 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 43 + 10,036 09 1:04,992 (27.)
09 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 43 + 11,019 16 1:05,210 (28.)
10 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 43 + 12,073 13 1:05,271 (14.)
11 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 43 + 12,977 07 1:05,409 (34.)
12 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 43 + 13,341 18 1:05,356 (14.)
13 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 43 + 16,337 15 1:05,266 (32.)
14 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 42 DNF 02 1:04,895 (29.)
15 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 42 + 1 Runde 17 1:04,557 (42.)
Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 35 DNF 06 1:04,811 (34.)
Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 30 DNF 20 1:03,883 (21.)
Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 23 DNF 01 1:05,573 (12.)
Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 22 DNF 05 1:04,001 (12.)
Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 18 DNF 14 1:04,681 (04.)

Renntag zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:02,246 1:03,296 01
02 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:02,164 1:03,534 02
03 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:02,204 1:03,537 03
04 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Renault e.dams 1:02,080 1:03,557 04
05 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:02,372 1:07,203 05
06 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 1:02,579 06
07 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 1:02,583 07
08 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:02,688 08
09 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:02,720 09
10 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 1:02,807 10
11 Niederlande Robin Frijns[# 1] Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:02,820 19
12 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 1:02,853 11
13 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:02,868 12
14 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:02,900 13
15 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:03,038 14
16 Brasilien Nelson Piquet jr.[# 2] China Volksrepublik NextEV NIO 1:03,185 20
17 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:03,224 15
18 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:03,330 16
19 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 1:03,547 17
20 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:03,594 18
110-Prozent-Zeit: 1:08,288 min (bezogen auf Bestzeit von 1:02,080 min)
Anmerkungen
  1. Frijns wurde um zehn Startplätze nach hinten versetzt, da sein Getriebe gewechselt wurde.
  2. Piquet wurde um zehn Startplätze nach hinten versetzt, da seine Antriebseinheit getauscht wurde.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 49 58:09,388 01 1:05,818 (18.)
02 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 49 + 11,381 02 1:05,558 (15.)
03 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 49 + 12,319 05 1:05,619 (17.)
04 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Renault e.dams 49 + 12,355 04 1:05,598 (11.)
05 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 49 + 23,451 09 1:05,922 (30.)
06 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 49 + 30,470 14 1:06,182 (30.)
07 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 49 + 41,862 10 1:06,291 (20.)
08 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 49 + 52,292 03 1:05,522 (10.)
09 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 49 + 1:00,475 20 1:05,668 (34.)
10 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 49 + 1:12,659 13 1:06,315 (07.)
11 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 49 + 1:41,134 18 1:06,259 (11.)
12 Frankreich Stéphane Sarrazin China Volksrepublik Techeetah 48 DNF 11 1:05,676 (25.)
13 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 48 DNF 17 1:06,312 (26.)
14 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 48 + 1 Runde 07 1:05,365 (48.)
15 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 48 + 1 Runde 16 1:06,344 (14.)
16 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 46 + 3 Runden 19 1:04,754 (46.)
Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 22 DNF 06 1:03,942 (22.)
Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 19 DNF 15 1:06,147 (11.)
Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 18 DNF 08 1:03,898 (07.)
Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 05 DNF 12 1:06,895 (04.)

Meisterschaftsstände nach den Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn der beiden Rennen bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 157
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 147
03 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 104
04 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 100
05 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 84
06 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 78
07 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 74
08 Argentinien José María López Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 50
09 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 47
10 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NextEV NIO 33
11 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NextEV NIO 26
12 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Andretti Formula E 20
13 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 19
Pos. Fahrer Team Punkte
14 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Renault e.dams 18
15 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team
China Volksrepublik Techeetah
17
16 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 16
17 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 16
18 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 11
19 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 10
20 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 10
21 Vereinigtes Konigreich Adam Carroll Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 5
22 Mexiko Esteban Gutiérrez China Volksrepublik Techeetah 5
23 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 3
24 Vereinigtes Konigreich Mike Conway Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 0
25 China Volksrepublik Qinghua Ma China Volksrepublik Techeetah 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Renault e.dams 259
02 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 194
03 Indien Mahindra Racing Formula E Team 182
04 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 153
05 China Volksrepublik Techeetah 94
Pos. Team Punkte
06 China Volksrepublik NextEV NIO 59
07 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 30
08 Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing 30
09 Monaco Venturi Formula E Team 28
10 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 21

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tobias Bluhm: Neuer Meilenstein: Formel E fährt in New York erstmals 100 % emissionsfrei. e-Formel.de, 14. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
  2. Tobias Bluhm: New York: Lynn bestätigt, Branson als Ersatz! e-Formel.de, 28. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  3. Norman Fischer: DS Virgin verkündet Richard Branson als Reservefahrer! Motorsport-Total.com, 28. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  4. Tobias Bluhm: Terminkonflikt: Toyota blockt Buemi auch für Samstags-Rennen in New York. e-Formel.de, 9. Juli 2017, abgerufen am 10. Juli 2017.
  5. Markus Lüttgens: Offiziell: Buemi verpasst Formel-E-Rennen in New York. Motorsport-Total.com, 10. Juli 2017, abgerufen am 10. Juli 2017.
  6. Timo Pape: Drohnen-Rennen & Roborace: Zeitplan für New York geändert. e-Formel.de, 29. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.