C/1680 V1 (Großer Komet von 1680)

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Komet
C/1680 V1
Der Komet von 1680 über Rotterdam
Eigenschaften des Orbits (Animation)
Epoche: 29. November 1680 (JD 2.335.000,5)
Orbittyp langperiodisch (> 200 Jahre)
Numerische Exzentrizität 0,999986
Perihel 0,00622 AE
Aphel 889 AE
Große Halbachse 444 AE
Siderische Umlaufzeit ~9360 a
Neigung der Bahnebene 60,7°
Periheldurchgang 18. Dezember 1680
Bahngeschwindigkeit im Perihel 534 km/s
Geschichte
Entdecker Gottfried Kirch
Datum der Entdeckung 14. November 1680
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten von JPL Small-Body Database Browser. Bitte auch den Hinweis zu Kometenartikeln beachten.

C/1680 V1 (Großer Komet von 1680), auch bekannt als „Kirchs Komet“, war ein Komet, der um den Jahreswechsel 1680/1681 auch am Tage mit dem bloßen Auge gesehen werden konnte. Er wird aufgrund seiner außerordentlichen Helligkeit zu den „Großen Kometen“ gezählt.

Der Komet spielt in der Geschichte der Kometenforschung eine bedeutende Rolle, da er als erster Komet durch ein Teleskop entdeckt wurde und aus seinen Beobachtungen erstmals eine genaue Bahnbestimmung gelang. Dabei erwies er sich als extremer Sonnenstreifer (geringste Distanz 1,3 Sonnenradien) und kam auch der Erde zweimal relativ nahe.

Entdeckungsgeschichte

Der Komet wurde von Gottfried Kirch in Coburg am Morgen des 4. Novemberjul. / 14. November 1680greg. entdeckt. Er beobachtete gerade die Mondsichel und den Mars, als er neben dem Mond einen Stern sah, der nicht in Tycho Brahes Sternkatalog verzeichnet war. Als er die Position dieses Sterns näher bestimmen wollte, stieß er auf etwas, das er später als „eine Art nebliger Fleck von ungewöhnlichem Aussehen“ beschrieb und das er entweder für „einen nebulösen Stern, ähnlich dem im Gürtel der Andromeda oder für einen Kometen hielt. In der Tat war sein „nebulöser Stern“ ein neuer Komet und Kirchs zufällige Entdeckung ging in die Geschichte ein als die erste Kometenentdeckung mit Hilfe eines Teleskops.

Zur Zeit seiner Entdeckung hatte der Komet noch keinen Schweif ausgebildet und war noch nicht mit bloßem Auge zu erkennen. Zwei Tage später hatte der Komet seine Position verändert und ein schwacher Schweif von ½° Länge war im Teleskop zu erkennen.

Der Komet nahm rasch an Helligkeit zu und am 20. November wurde er von den Philippinen aus mit bloßem Auge gesehen. Einen Tag später wurde er in England und am folgenden Morgen in China mit einem Schweif von 1,5° Länge gesehen. Bis Ende November hatte er sich zu einer auffälligen Erscheinung entwickelt. Nach J. D. Ponthio wurde am 27. November in Rom ein Schweif von 15° Länge beobachtet und schon zwei Tage später wurden von Arthur Storer in Maryland zwischen 15 und 20° geschätzt. Bis Ende des Monats wurden immer größere Schweiflängen berichtet und der Komet erschien „größer“ als ein Stern erster Größenklasse.

Sonnennähe und weitere Beobachtungen

Anfang Dezember näherte sich der Komet immer mehr der Sonne und war ab dem 7. Dezember nicht mehr zu beobachten. Am 18. Dezember ging er durch seinen sonnennächsten Punkt (Perihel) (von der Erde aus gesehen ging er ab 11:30 Uhr UT für eine dreiviertel Stunde direkt hinter der Sonnenscheibe vorbei) und entwickelte eine solche Helligkeit, dass er am Taghimmel neben der Sonne gesehen wurde.

Ab 20. Dezember war er dann am Abendhimmel als ein großartiges Schauspiel zu beobachten. Die Schönheit des Kometen wurde noch durch einen goldschimmernden Schweif verstärkt, wie berichtet wurde. John Flamsteed berichtete am 21. Dezember von einem Lichtstrahl mit der Breite des Vollmonds, der sich senkrecht vom Horizont bis fast zum Zenit erstreckte. Ponthio in Italien schätzte die Schweiflänge am 22. Dezember zu 70° mit einer Breite von 3° an seinem Ende. Der Kopf des Kometen war so hell wie ein Stern erster Größe und der Schweif so lang, dass er am westlichen Horizont noch fünf Stunden zu sehen war, nachdem der Kopf untergegangen war. Am 28. Dezember erreichte der Schweif nach Robert Hooke in England eine Länge von 90° und reichte damit über das halbe Firmament. Er entfaltete auf die Öffentlichkeit eine ungeheure Wirkung. Eine Flut von Schriften erschien, zumeist beflügelt von einer grassierenden Kometenfurcht. Der Schweifstern wurde wie viele seiner Vorgänger als Zeichen des nahenden Weltuntergangs, zumindest aber als Mahnung Gottes angesehen; in den Kirchen wurden Bußgottesdienste abgehalten.[1][2]

Im Januar 1681 zeigte der Komet erste Anzeichen des Verblassens, doch der Schweif blieb sehr lang und auffällig: Nach Flamsteed war der Kopf am 5. Januar schwächer als 3 mag, der Schweif maß aber drei Nächte später noch immer 55°. Kirch berichtete am 7. Januar auch von einem (sehr schwachen) Gegenschweif, der zur Sonne zeigte, aber diese Beobachtung wurde von niemand anderem bestätigt.

Anfang Februar war der Komet selbst nicht mehr ohne Fernrohr zu sehen, Flamsteed schätzte 7 mag. Doch sein Schweif war immer noch freiäugig zu erkennen und Isaac Newton schätzte ihn auf 6–7° Länge. In der zweiten Monatshälfte konnte er mit dem Teleskop noch 2° Schweiflänge ausmachen.[3] Der Komet wurde zuletzt am 19. März 1681 beobachtet.

Wissenschaftliche Auswertung

Ausgerechnet der Komet, der den Aberglauben zur höchsten Blüte führte, läutete auch dessen Ende ein. Zahlreiche Astronomen beobachteten den gewaltigen Schweifstern mit großer Sorgfalt. Der Astronom Johannes Kepler, der 1609 die Gesetzmäßigkeiten veröffentlicht hatte, nach denen sich Planeten in elliptischen Umlaufbahnen um die Sonne bewegen, war noch der Ansicht gewesen, dass sich Kometen in geraden Bahnen durch das Weltall bewegen. Giovanni Alfonso Borelli vermutete 1665 nach seiner Beobachtung des Kometen von 1664 (C/1664 W1) jedoch Parabel- oder Ellipsenbahnen. Auch Johannes Hevelius vertrat in seiner 1668 erschienenen Cometographia die Ansicht, dass die Kometen sich auf zur Sonne hin gekrümmten Bahnen bewegen, allerdings dachte er noch nicht daran, dass diese Bahnen die Sonne umkreisten.

Titelblatt von Dörffels Schrift

Georg Samuel Dörffel, ein Geistlicher aus Plauen, warf zuerst die Frage auf, ob die Bahnen der Kometen nicht Parabeln seien, deren Brennpunkt mit dem Mittelpunkt der Sonne zusammenfalle. Er wurde dazu veranlasst durch seine Beobachtungen des Kometen von 1680, der sich zuerst auf die Sonne zu und dann wieder von ihr wegbewegte. Er hielt seine Gedanken in einer Schrift in deutscher Sprache (Aſtronomiſche Betrachtung des Groſſen Cometen..., Plauen, 1681) fest.

Hätte er seine Schrift in Latein verfasst, wäre ihr vielleicht mehr Aufmerksamkeit zuteilgeworden, vielleicht auch von Isaac Newton, der sich ebenfalls mit Untersuchungen über die Kometen beschäftigte. Newton war nämlich zu demselben Gedanken gekommen, als er sein allgemeines Gravitationsgesetz entwickelte. Er kam zu dem Ergebnis, die Kometenbahnen müssten ebenso wie die Bahnen der Planeten Ellipsen sein, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht – allerdings nicht nahezu kreisförmige Ellipsen, sondern extrem langgezogene, wodurch die Kometen nicht ständig sichtbar seien, sondern nur, wenn sie den sonnennahen Teil ihrer Bahn durchlaufen. Diesen Teil aber, fügte Newton hinzu, könne man auch durch eine Parabel annähern, die sich in der Nähe des Brennpunkts wenig von einer exzentrischen Ellipse unterscheidet.

Der Orbit des Kometen von 1680 in Parabelform, aus Isaac Newtons Principia

Newton versuchte, seine Hypothese durch einen realen Fall zu überprüfen. Er zeigte, wie man eine parabolische Bahn eines Kometen aus drei durch Beobachtung gewonnenen Positionen berechnen kann. Er wählte exemplarisch aus Flamsteeds Beobachtungen des Kometen von 1680 drei Punkte aus und berechnete aus diesen eine parabolische Bahn, die mit allen weiteren Beobachtungen so perfekt zusammenpasste, dass kein Zweifel mehr daran blieb, dass damit die wahre Bahn der Kometen entdeckt wäre. Newton veröffentlichte seine Entdeckung in der 1687 erschienenen Philosophiae Naturalis Principia Mathematica.[4] Damit waren auch die verbreiteten zeitgenössischen Ansichten widerlegt, dass es sich bei dem Kometen von 1680 um zwei verschiedene Kometen handelte, einer der sich im November auf die Sonne zubewegte und ein anderer, der sich ab Dezember von der Sonne wegbewegte.

Der Aberglaube war damit aber noch nicht völlig verschwunden. Noch zu Zeiten Newtons wurde der Komet durch William Whiston mit einer Vielzahl von mythologischen und historischen Katastrophen in Verbindung gebracht, zwischen denen jeweils 575 Jahre liegen sollten: Die Sintflut im Jahr 2916 v.Chr., zwei Perioden später die Überschwemmung des Ogygos im Jahr 1767 v.Chr., der Beginn des Trojanischen Kriegs im Jahr 1192 v. Chr., die Zerstörung Ninives im Jahr 617 v. Chr., das Todesjahr von Julius Caesar im Jahr 43 v. Chr., der Beginn der Regierungszeit Justinians I. im Jahr 531 mit vielen Kriegen, Erdbeben und Seuchen, der Beginn der Kreuzzüge im Jahr 1106, und schließlich die Erscheinung im Jahr 1680. Im Jahr 2255 sollte dann vielleicht das Ende der abendländischen Kultur bevorstehen. Diese Zusammenstellung beruhte auf einer auf Edmund Halley zurückgehenden ungenauen Berechnung des Kometenorbits mit einer angenommenen Umlaufzeit von 575 Jahren und wurde noch im 19. Jahrhundert von D’Alembert in der Encyclopédie française und in Almanachen kolportiert. Dieser Unsinn fand erst ein Ende als 1816 von Johann Franz Encke genaue Berechnungen der Bahnelemente des Kometen von 1680 durchgeführt wurden, die ergaben, dass seine Umlaufzeit nicht 575, sondern fast 10.000 Jahre beträgt.[5]

Traktat von Eusebio Francisco Kino (1681)

Während der Komet von 1680 von Gottfried Kirch entdeckt und nach ihm benannt wurde, muss auch des Tiroler Jesuiten Eusebio Francisco Kino (1645–1711) gedacht werden, der die scheinbare Bahn des Kometen aufzeichnete. Während seiner verspäteten Abreise nach Mexiko begann Kino mit seinen Beobachtungen in Cádiz spät im Jahre 1680. Mit seiner Ankunft in Mexiko-Stadt veröffentlichte er die Schrift Exposición astronómica de el [sic] cometa (1681), in der er seine Beobachtungen präsentierte. Kinos Veröffentlichung war damit eine der ersten wissenschaftlichen Untersuchungen, die in der neuen Welt herauskamen.[6]

Ein weiterer Jesuit, der den Komet in Mexiko beobachtete und darüber berichtete, war der Kroate Ivan Ratkaj (1647–1683).[7]

Umlaufbahn

Der Komet läuft auf einer extrem langgestreckten, elliptischen Umlaufbahn um die Sonne, die um rund 61° gegen die Ekliptik geneigt ist.[8] Im sonnennächsten Punkt der Bahn (Perihel), den der Komet zuletzt am 18. Dezember 1680 durchlaufen hat, befand er sich nur etwa 930.000 km vom Sonnenmittelpunkt, das heißt, er befand sich nur etwa ⅓ des Sonnenradius über der Sonnenoberfläche.

Obwohl der Komet unbestreitbar ein Sungrazer (Sonnenstreifer) war, ist er nicht Mitglied der Kreutz-Gruppe oder einer der anderen größeren Sonnenstreifer-Gruppen.[9] Jedoch hatte der Komet C/2012 S1 (ISON), der sich kurz vor Erreichen seines Perihels auflöste, ähnliche Bahnelemente wie der Komet von 1680 und könnte ein zweites Mitglied seiner Gruppe gewesen sein.[10]

Während seiner Passage des inneren Sonnensystems kam der Komet auch fast allen Planeten ein- oder mehrmals relativ nahe:

Datum Planet Distanz
(in AE)
Distanz
(in Mio. km)
28. Februar 1679 Saturn 1,46 218,5
12. Oktober 1680 Mars 0,37 55,3
30. November 1680 Erde 0,42 63,0
18. Dezember 1680 Venus 0,72 108,1
26. Dezember 1680 Merkur 0,24 35,2
3. Januar 1681 Mars 1,42 212,5
4. Januar 1681 Erde 0,49 73,2
3. Februar 1681 Venus 1,02 152,7
8. September 1681 Jupiter 1,45 217,6

Insbesondere die Annäherungen an Saturn und Jupiter bewirkten leichte Veränderungen der Bahnform des Kometen. Zur Zeit (2014) befindet sich der Komet etwa 255 AE/38 Mrd. km von der Sonne, er entfernt sich noch weiter mit 2,3 km/s. Ob er jemals in das innere Sonnensystem zurückkehrt, lässt sich nicht sagen, möglicherweise erst wieder nach mehreren zehntausend Jahren.[11]

Flugblatt zum „wunderwürdigen unvergleichlichen Cometen“

Kurz nach dem Auftauchen des Kometen erschien ein mit großem Bild illustriertes Fliegendes Blatt[12]

     Abbildung und Beschreibung deß wunderwürdigen unvergleichlichen 
                                 COMETEN. 
Der erstmals zu Anfang deß Wintermonats vor Aufgang der Sonnen erschienen / 
    und anjetzt nach derselben Untergang sich entsetzlich sehen lässet.“

Das etwa 20 x 30 cm große Bild zeigt den Kometen, dessen breit aufgefächerter Schweif über den Großteil des Himmels reicht. Dicht gedrängt stehen die Menschen auf den Hügeln vor den Mauern Nürnbergs und bestaunen das Ereignis, manche auch mit Fernrohren. Der Text des Flugblatts beginnt mit einem Verweis auf die Bibel, auf Gottes Langmut und seine Aufforderung zur Buße angesichts der himmlischen Fackel, Rute und Schwert: „

 Man findet sowoln in Heiliger Schrifft / als auch andern glaubsichern Historien /
 daß sooft der Allmächtige GOTT die Sünden einiger Erd-Einwohner / zu bestrafen sich entschlossen:
 Er solches zuvor aus mild-vätterlicher Langmut entweder durch wahre Propheten /
 oder entsetzliche Wunder ankünden lassen ;
 Hat sothane Warnung gefruchtet / und ist eine eyferige Buß und Bekehrung erfolget /
 so ist auch die angedrohete Straffe abgewendet ...
 [...]
 Als hat Er nun abermaln an dem hohen Himmel / eine erschröckliche Fakkel, Ruthe und Schwerdt /
 zu einer gütigen Warnung / für den annoch bevorstehnden Unglükk aufgesetzet ;
 Damit ... dieser grausame förchterliche / wegen seiner Gestalt und Lauffes /
 von den Gestirn-Erfahrnen unvergleichlich bewunderte Comet /
 einige Entsetzung und Veränderung in den Sünd-verstockten Gemüthern auswürcken /
 [...]
 Es ist aber dieser wunderwürdige unvergleichliche Comet ... in dem Zeichen deß Löwen /
 worinnen sich auch damaln der Kriegs-Planet Mars befunden [...]
 sodann folgender Tagen in dem Zeichen der Jungfrauen ... mit einem immer zunehmenden /
 doch wegen anbrechenden Tages schwachliechten Schweiffe gesehen worden.“

Danach wird der im Christmonat beobachtete Durchgang des Kometen hinter der Sonne beschrieben, wonach „er

 bey angehender Nacht / mit einem sehr langen blaßweißen Schweiff /
 ganz prächtig hervorgebrochen / und sich denen Erd-Einwohnern /
 als ein Rach-Schwerdt und Zorn-Ruthe des Allerhöchsten GOTTES / vor Augen gestellet“

Nach anderen, erstaunlich präzisen Beobachtungen des Kometen stellt der Autor fest, dass er „zur Verwunderung der Stern-Erfahrenen“ nicht nur rückläufig wurde, sondern sich auch immer mehr nach Norden erhob.

Zuletzt wird – in eigenartigem Kontrast zur himmlischen Warnung – die Entfernung und Größe des Kometen abgeschätzt: sein Körper, obschon nur ein Stern 3. Größe, werde von den Sternkundigen kaum kleiner als die Erde geschätzt, die Erstreckung des 60° langen Schweifes aber auf viele hunderttausend Deutsche Meilen (mehrere Millionen km).

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stefan Krause: Komet Kirch (C/1680 V1). Abgerufen am 31. Mai 2014.
  2. André Walther: Von der (Be-)Deutung der Kometen - Der Komet des Jahres 1680/81 im Spiegel der zeitgenössischen Flugschriften. Archiviert vom Original am 31. Mai 2014; abgerufen am 31. Mai 2014.
  3. D. A. J. Seargent: The Greatest Comets in History: Broom Stars and Celestial Scimitars. Springer, New York, 2009, ISBN 978-0-387-09512-7, S. 112-115.
  4. Ch. A. Semler: Merkwürdigkeiten aus der ſächſiſchen Literärgeſchichte. Abendzeitung, 266, Dresden, 7. November 1818
  5. Joseph Johann von Littrow: Die Wunder des Himmels, oder gemeinfaßliche Darſtellung des Weltſyſtems. Bd. 2. Stuttgart, 1835., S. 281-282.
  6. H. E. Bolton: Kino’s Historical Memoir of the Pimería Alta. Cleveland, OH (USA): Arthur H. Clark, 1919. Reprint 1949.
  7. N. Petrić: Description of the A.D. 1680 comet observed in Mexico by the Croatian Jesuit Ivan Ratkaj. In: Hvar Observatory Bulletin, Vol. 18, No. 1, 1994, S. 37-40. (PDF; 215 kB)
  8. NASA JPL Small-Body Database Browser: C/1680 V1. Abgerufen am 29. Mai 2014 (englisch).
  9. Tony Hoffman: A SOHO and Sungrazing Comet FAQ. Abgerufen am 31. Mai 2014 (englisch).
  10. Gary W. Kronk’s Cometography - C/2012 S1 (ISON). Abgerufen am 31. Mai 2014 (englisch).
  11. SOLEX 11.0 von A. Vitagliano. Archiviert vom Original am 18. September 2015; abgerufen am 2. Mai 2014 (englisch).
  12. Faksimile aus Wilhelm Foerster: Die Erforschung des Weltalls. In: Hans Kraemer (Hsg.): Weltall und Menschheit. Band III, Verlag Bong & Co., Berlin und Leipzig 1903, S. 261/62.