Dark Star – Finsterer Stern

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Film
Titel Dark Star – Finsterer Stern
Originaltitel Dark Star
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Space Opera, Tragikomödie, Parodie, Hommage
Erscheinungsjahr 1974
Länge 82 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie John Carpenter
Drehbuch John Carpenter,
Dan O’Bannon
Produktion John Carpenter
Musik John Carpenter
Kamera Douglas Knapp, Cliff Fenneman, Dale Beldin
Schnitt Dan O’Bannon
Besetzung
Synchronisation

Dark Star – Finsterer Stern (englischer Originaltitel: Dark Star [dɑ:rk stɑ:r]) ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Parodie des Regisseurs John Carpenter aus dem Jahr 1973 und gleichzeitig eine Hommage an den Film 2001: Odyssee im Weltraum.

Die Low-Budget-Produktion mit geschätzten Produktionskosten von 60.000 US-Dollar[1] avancierte zum Kultfilm, was nicht unwesentlich auf die philosophischen Exkurse mit der „Bombe Nummer 20“ zurückzuführen ist. Am 9. Februar 1979 fand die Premiere in Deutschland statt.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Raumschiff Dark Star ist Mitte des 22. Jahrhunderts seit 20 Jahren unterwegs und hat schon bessere Zeiten gesehen. Der Auftrag der ursprünglich fünfköpfigen Besatzung ist die Sprengung „instabiler Planeten“ in nachfolgend zu kolonialisierenden Sonnensystemen. Die Schiffssysteme verfallen zusehends, ein Asteroidensturm zerstörte die Schlafkojen und Lagerabteil 9 sich selbst inklusive der gesamten Toilettenpapiervorräte. Der Kontakt mit der Erde ist verlorengegangen.

Der Kapitän des Raumschiffes, Commander Powell, wurde durch einen Kurzschluss am hinteren Instrumentenbrett seines Sitzes getötet und liegt seitdem in Kryostase. Talby hat sich von der Crew in die Beobachtungskuppel des Raumschiffs zurückgezogen, wo er gelegentlich mit dem leidenschaftlichen Surfer Doolittle über die Schönheit des Wellenreitens und von Meteorströmen sinniert. Boiler macht derweilen derbe Späße und sicherheitswidrige Schießübungen mit Bordwaffen. Sergeant Pinback, eigentlich ein Treibstoffversorgungstechniker namens Bill Frugge, übernahm kurz vor dem Start durch eine Verwechslung Pinbacks Platz bei der Mission, als er diesen vom Suizid abhalten wollte und zu diesem Zweck dessen Raumanzug anzog. Die verwahrlosten Mannschaftsmitglieder sind der Lethargie verfallen und gehen einander auf die Nerven.

Sergeant Pinback muss sich mit dem „Exoten“ (im englischen Original „Alien“ genannt), dem widerspenstigen, außerirdischen Mannschaftsmaskottchen herumplagen, welches die Crew aufgelesen hat, einer Art Wasserball mit Entenfüßen und dem Aussehen einer schimmeligen Tomate (Pinbacks Umschreibung in der deutschen Synchronisation: „nichtsnutziges Hüpfgemüse“). Bei dem Versuch, das flüchtige gummiballähnliche Lebewesen wieder einzufangen, folgt Pinback diesem in den Aufzugsschacht des zentralen Lastenaufzugs und gerät dort in Lebensgefahr. Nach geglückter Selbstrettung beschießt Pinback den Exoten mit einem Betäubungsgewehr. Dabei stellt sich heraus, dass dieser offenbar mit Gas gefüllt ist und nun wie ein leckgeschlagener Luftballon durch den Raum fliegt, um schließlich erschlafft vor Pinbacks Füßen liegen zu bleiben.

Schon vor Beginn der Handlung hat Leutnant Doolittle das Kommando vom verstorbenen Commander übernommen und dirigiert die Dark Star durch die Leere des Raumes zum Schleiernebel, um einen weiteren Planeten zu zerstören. Beim Passieren eines Asteroidenfelds wird ein Kommunikationslaser beschädigt, wodurch die Bombendecksysteme mehrfach fälschlicherweise aktiviert und die intelligente Bombe Nummer 20 ausgefahren wird.

Zum allgemeinen Desinteresse seiner Kollegen, die keine Chance mehr sehen die Erde jemals wiederzusehen, beschließt Talby, die Fehlerursache zu suchen. Der Bordcomputer lokalisiert den defekten Kommunikationslaser und Talby begibt sich ohne Wissen seiner Kollegen in einem Raumanzug in die Notluftschleuse. Während Talby den defekten Kommunikationslaser repariert, startet Leutnant Doolittle den 24-minütigen Countdown von Bombe 20. Talby gerät in den Laserstrahl des aktivierten Kommunikationssystems und wird von diesem geblendet. Dabei beschädigt er den Bordcomputer und den Abwurfmechanismus der bereits scharfen Bombe. Diese verweigert beharrlich Doolittles Befehl, sich zu entschärfen. Bei der Besatzung bricht Panik aus.

Doolittle konsultiert das Gehirn des verstorbenen, tiefgekühlten Kapitäns, der empfiehlt, die Bombe Phänomenologie zu lehren. Doolittle folgt seinem Rat und begibt sich in seinem Raumanzug hinaus, um die mit Stimme und Computergehirn ausgestattete Bombe auf philosophischem Wege zu überreden, nicht zu explodieren. Er überzeugt die Bombe von Descartes’ methodischem Zweifel („Ich denke, also bin ich.“), woraufhin sich diese vorerst in den Bombenschacht zurückzieht, um „darüber nachzudenken“. Pinback öffnet für Doolittle die Notluftschleuse und schießt dabei versehentlich Talby ins All. Doolittle folgt Talby mit seinem Düsenpaket, um ihn zu retten.

Angeregt durch den philosophischen Exkurs über den Sinn des Lebens kommt Bombe 20 nach kurzer Bedenkzeit zu dem Schluss, dass sie wohl – gleich dem jüdisch-christlichen Schöpfergott – allein im Universum sei. Sie zitiert die biblische Genesis und explodiert mit den Worten „Es werde Licht!“. Die Dark Star samt Boiler und Pinback werden vom Feuerball vernichtet. Talby und Doolittle, die sich außerhalb des Schiffes befinden, überleben zunächst, und es erfüllen sich ihre Träume: Talby findet seinen Meteorstrom (die legendären Phönix-Asteroiden, die alle 12,3 Trillionen Jahre das Universum umkreisen und aus unbekannten Gründen in sämtlichen Regenbogenfarben glühen sollen), welcher ihn in die Weiten des Universums mitnimmt, und Doolittle surft mit einem Wrackteil der zerstörten Dark Star seine letzte große Welle in die Atmosphäre eines Planeten und verglüht.

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sprecher und ihre Rollen.[2]

Rolle Darsteller Synchronstimme
Lt. Doolittle Brian Narelle Manfred Lehmann
Boiler Cal Kuniholm Wolfgang Condrus
Talby Dre Pahich Andreas Mannkopff
Sgt. Pinback Dan O’Bannon Joachim Kerzel
Commander Powell Joe Saunders Jürgen Thormann
Computerstimme Cookie Knapp Helgard Bruckhaus
Bombe 19 Alan Sheretz Lutz Riedel
Bombe 20 Adam Beckenbaugh Friedrich Georg Beckhaus
Watkins – Mission Control Miles Watkins Hans-Jürgen Dittberner
Stimme des Bordcomputers Textdarstellung Helgard Bruckhaus[3]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde von Dan O’Bannon und John Carpenter, die an der School of Cinema-Television der University of Southern California (USC) studierten, 1970 als Studentenprojekt mit 16-mm-Film begonnen und war die Abschlussarbeit[4] Carpenters an der kalifornischen Universität. Die ursprüngliche Version war ungefähr 70 Minuten lang und wurde 1973, beginnend in Edinburgh, auf mehreren Filmfestivals gezeigt. Der Produzent Jack H. Harris erwarb die Kinorechte und sorgte dafür, dass der Film mit zusätzlichen Szenen um ca. 10 Minuten gestreckt wurde, um eine passendere Länge für die Kinoauswertung zu erhalten. Diese längere Kinoversion wird gelegentlich auch fälschlich als „Director’s Cut“ bezeichnet, obwohl die kürzere Version die präferierte der Filmemacher war. Dark Star war somit Carpenters erster Spielfilm.

Die Schlafraumszene, die 1974 für die längere Kinoversion hinzugefügt wurde, ist in allen Kino-, DVD- und BluRay-Veröffentlichungen optisch zensiert. Im Hintergrund hängen Pinups aus dem Magazin Playboy. Diese wurden bei Nahaufnahmen verschwommen gezeigt, um eine Freigabe für alle Altersstufen (General Audiences) zu bekommen. Im Fernsehen lief der Film, nachdem die BBC ihn gekauft hatte. Erst danach weckte er auch das Interesse der US-Filmwirtschaft.[5]

In Dark Star wurde zum ersten Mal in der Filmgeschichte die Bezeichnung „Alien“ für eine außerirdische Lebensform verwendet. In der deutschen Synchronisation wurde sie allerdings noch mit „Exot“ übersetzt. Dan O’Bannon – der die Rolle des Pinback spielte, den Film schnitt und das Drehbuch mitverfasste – schrieb unter anderem das Drehbuch zum Film Alien.

Erwähnung findet unter anderem die tatsächlich existierende Galaxie NGC 891. Mit dem Musikstück „Wenn die Dämmerung auf NGC-891 niedersinkt, Mondscheinmelodien von Martin Secundo und seinen Scintilla-Streichern“, versucht der Bordcomputer, die Stimmung der antriebslosen Mannschaft zu heben.

Gegen Ende treibt der Spülkasten einer Toilette mit der Bezeichnung thx 1138 durch den Weltraum; eine Anspielung auf den gleichnamigen ersten Spielfilm von George Lucas.

Als Running Gag sagt der Bordcomputer immer wieder unvermittelt „Thank you for observing all safety precautions.“ – in der deutschen Version „Danke für die Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen.“

Das Ende des Films ist von Ray Bradburys Kurzgeschichte Kaleidoskop aus der Sammlung Der illustrierte Mann übernommen.

John Carpenter sagte, es schien ihm, als würde der Film „irgendetwas Wahres über unser aller Leben aussagen.“[6]

Der Film wurde 1976 von der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films mit der Golden Scroll für die besten Spezialeffekte (erarbeitet von Dan O’Bannon, Bill Taylor, Jim Danforth, Ronn Cobb, Greg Jein und Harry Wolton) ausgezeichnet. Zudem erhielt die Produktion eine Nominierung für den Hugo Award in der Kategorie Best Dramatic Presentation. John Carpenter und Dan O’Bannon wurden gemeinsam für den Nebula Award in der Kategorie Bestes Drehbuch nominiert.

Der melancholische Titelsong Benson, Arizona im Countrystil über die Stadt Benson wurde von Bill Taylor getextet, von John Carpenter komponiert, von einem Freund namens John Yager gesungen und in einem Appartement eines Freundes von Carpenter aufgenommen (siehe auch Weblink zu dem Lied).

Die Rolle des Astronauten Boiler war die einzige Filmrolle Cal(vin) Kuniholms (* 17. Dezember 1949). Nachdem er die Universität von Kalifornien (USC) abgeschlossen hatte, wurde er Ingenieur für Rohrleitungsplanung. Er starb am 28. Mai 2008.

Brian Narelle (als Lt. Doolittle) arbeitet heute hauptsächlich als Comiczeichner für Zeitung, Film und Fernsehen. Er ist Anhänger der Lehren des Gurus Meher Baba.[7][8]

Am 8. Mai 2012 veröffentlichte die Firma Synapse films den Film als Teil ihrer Anthologie aus Horror-, SF- und B-Moviefilmen unter dem Namen 42nd Street Forever: The Blu-Ray Edition in den Vereinigten Staaten auf Blu-Ray.[9]

Buchadaption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1974 erschien in den USA eine leicht erweiterte Buchadaption des Films von Alan Dean Foster bei Ballantine Books.[10] Diese erschien 1977 (also noch zwei Jahre vor Erscheinen des Films in der BRD 1979) bei Bastei-Lübbe unter dem Titel Reiseziel Ewigkeit in Bergisch Gladbach. Zwei weitere Auflagen bei Bastei-Lübbe mit anderen Titeln und Covern folgten nach der westdeutschen Kinoveröffentlichung: Dark Star (Reiseziel: Ewigkeit) – Das Buch zum Film von John Carpenter (1980)[11] und John Carpenters Dark Star – Der Roman zu Carpenters erstem Kultfilm von Alan Dean Foster (1984).[12]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Super, eine WG-Komödie in einem Raumschiff!“

Joachim Schätz: Filmzentrale, zu Cigarette Burns[13]

„John Carpenter drehte mit seinem Debüt eine gezielte und gelungene Parodie auf Stanley Kubricks sechs Jahre zuvor entstandenen SF-Klassiker ‚2001: Odyssee im Weltraum‘. Gegen Kubricks gewaltige Bildästhetik setzte Carpenter Minimalbudget und Improvisationskunst: Der ‚Außerirdische‘ beispielsweise ist deutlich erkennbar ein Wasserball! Fazit: Kult! Bitterböse Sci-fi-Parodie vom Feinsten.“

„Der erfolgreiche Versuch, Kubricks transzendenten Höhenflug mit einer wahren Bruchlandung auf dem Boden der Tatsachen zu beenden.“

Johann Georg Mannsperger: Filmzentrale[15]

„Zwar ist der Film, was die Geschwindigkeit angeht, aktiv Das Boot-ig, dennoch Hut ab vor dem Gernegroß John Carpenter, dessen Schulgeschichte von Weltall-Überdruss, Aliens und melassenschwarzem Humor näherungsweise tausendmal besser bleibt als die letzten 15 Jahre seiner ärgsten Schrott-asmen.“

Adam Smith: Empire[16]

„Schauspielerisch […] Bärte in Raumanzügen“

Martin Gray: Eye For Film[17]

„Glänzende, mit viel Phantasie und Humor inszenierte Genreparodie (vor allem auf Kubricks 2001 […]), die ihre Ausgangssituation in sarkastischer Konsequenz bis zum Ende durchspielt. Mit nur 60.000 Dollar Produktionskosten realisiertes Kinodebüt von John Carpenter; inzwischen ein Kultfilmklassiker.“

Dokumentation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 entstand unter der Regie von Daniel Griffith die Dokumentation Let There Be Light: The Odyssey of Dark Star, welche die Hintergrundgeschichte und Entstehung des Filmes zeigt. Der Film lief am 20. Januar 2012 in einer Spezial-Aufführung zusammen mit dem Hauptfilm Dark Star auf dem Grimm Up North Film Festival in Manchester, United Kingdom.[19]

Die deutschsprachige Synchronisation des Spielfilms ist seit 2016 frei über den YouTube-Kanal Movie Trash TV zu sehen.[20]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. IMDb.de: Budget und Einspielergebnisse Dark Star. Abgerufen am 19. Juli 2010 (englisch)
  2. Dark Star – Finsterer Stern. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 3. Februar 2021.
  3. Hallgerd Bruckhaus. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 3. Februar 2021.
  4. Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S. 286.
  5. Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. 1997, S. 286.
  6. Montreal Film Journal: The Directors Series (4). In: Montreal Film Journal. Montreal Film Journal, abgerufen am 8. September 2008 (englisch): „it seems to me that ‘Dark Star’ was telling some kind of truth regarding our lives“
  7. Biografie von Brian Narelle
  8. Letters to the Editor: Nov. 14, 2007. In: Daily Planet. 13. November 2007.
  9. First news/art: “42ND STREET FOREVER” Blu-ray; new Coffin Joe DVDs. In: Fangoria. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juli 2018; abgerufen am 28. Februar 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fangoria.com
  10. Dark Star (Ballantine Books 1974) in der Internet Speculative Fiction Database (ISFDB)
  11. Dark Star (Reiseziel: Ewigkeit) (Bastei-Lübbe 1980) in der ISFDB
  12. John Carpenters Dark Star (Bastei-Lübbe 1984) in der ISFDB
  13. Joachim Schätz: Cigarette Burns. In: Filmzentrale. Abgerufen am 8. September 2008.
  14. Dark Star – Finsterer Stern. In: cinema. Abgerufen am 26. April 2021.
  15. Johann Georg Mannsperger: Dark Star. In: Filmzentrale. Abgerufen am 8. September 2008.
  16. Adam Smith: Dark Star (PG). In: Empire. Abgerufen am 6. Juli 2016 (englisch): „Although the movie is positively Das Bootian in its pacing, hats off nonetheless to young whippersnapper John Carpenter, whose studenty tale of space tedium, aliens and molasses-black humour remains approximately a thousand times better than the director’s last 15 years of utter crapola“
  17. Martin Gray: Dark Star. In: Eye For Film. Abgerufen am 8. September 2008 (englisch): „The actors are […] beards in moonsuits“
  18. Dark Star – Finsterer Stern. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 17. September 2017.
  19. UK Readers: Grimm Up North Hosting Two Special January Screenings – Seventies Sci-Fi and Italian Cult Classics
  20. Dark Star von John Carpenter | Kompletter Film 1974 HD. In: YouTube. Kineos GmbH, 14. April 2016, abgerufen am 16. September 2019.