Flughafen Klagenfurt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. September 2016 um 12:28 Uhr durch Bad.taste.in.music (Diskussion | Beiträge) (Wikipedia:Formatvorlage Flughafen: "Die Anzahl der Ziele, Fluggesellschaften und die Zielorte von Verbindungen sollten nicht angegeben werden". Zudem waren die Angaben nicht aktuell.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kärnten Airport
Flughafen Klagenfurt am Wörthersee
Kenndaten
ICAO-Code LOWK
IATA-Code KLU
Koordinaten

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Höhe über MSL 448 m  (1.470 ft)
Verkehrsanbindung
Straße Autobahn Süd Autobahn A 2
Bahn Bahnhof Annabichl
Nahverkehr Bus 42 Hauptbahnhof – Flughafen/ 40, 41 Hauptbahnhof – Annabichl
Basisdaten
Eröffnung 1925
Betreiber Kärntner Flughafen Betriebs GmbH
Fläche 200 ha
Terminals 1
Passagiere 227.625 (2015)
Luftfracht 23,94 t (2008)
Flug-
bewegungen
17.398 (2014)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
950.000
Beschäftigte 56
Start- und Landebahnen
10R/28L 740 m × 27 m Gras
10L/28R 2720 m × 45 m Beton

i1 i3 i12 i14

Der Flughafen Klagenfurt (auch Kärnten Airport oder Alpe-Adria Airport, IATA-Code: KLU, ICAO-Code: LOWK) ist ein internationaler Flughafen in Kärnten, Österreich.

Er liegt etwa vier Kilometer vom Klagenfurter Stadtzentrum entfernt im Norden der Landeshauptstadt auf 448 m ü. A.. Eigentümer der Kärntner Flughafen Betriebsgesellschaft mbH sind zu 80 % das Land Kärnten und zu 20 % die Stadt Klagenfurt am Wörthersee.

Lage

Der Flughafen erstreckt sich über die Klagenfurter Stadtbezirke Annabichl und St. Peter. Das Vorfeld befindet sich auf ca. 448 m ü. A.. Der Anflug von Westen kommend erfolgt dicht über das Wohngebiet der Stadtteile Annabichl und Wölfnitz, von Osten über größtenteils mit Industrie verbautem Gebiet.

Verkehrsanbindung

Individualverkehr

Zubringer Josef-Sablatnig-Straße

Der Flughafen ist über eine eigene Ausfahrt der Südautobahn A 2 an den überregionalen Straßenverkehr angeschlossen. Die Ausfahrt ist von Richtung Italien kommend circa einen Kilometer und von Richtung Wien kommend etwa 600 m entfernt. Der Zubringer ist nach dem Klagenfurter Flugpionier Joseph Sablatnig benannt.

Über das regionale Straßennetz ist der Flughafen aus dem Einzugsgebiet St. Veit über die Kärntner Straße B 83, über das städtische Straßennetz vom Stadtzentrum Klagenfurt aus über die St. Veiter Straße in wenigen Autominuten erreichbar. Durch die Nähe des Flughafens zum Stadtzentrum und der ebenen Strecke ist eine Anreise mit dem Fahrrad ebenfalls leicht zu bewältigen.

Öffentlicher Verkehr

Über die Schiene ist der Flughafen nur über den Regionalzug und S-Bahnverkehr der ÖBB (R, REX und S1) zu erreichen. An der Bahnhaltestelle Klagenfurt Annabichl gibt es halbstündliche Verbindungen vom/zum Klagenfurter Hauptbahnhof (Fahrtdauer fünf Minuten) bzw. Regionalzüge von/nach St. Veit und weiter bis in die Steiermark.[1]

Ebenfalls vom Klagenfurter Hauptbahnhof über das Stadtzentrum gelangt man mit den Stadtbussen der Stadtwerke Klagenfurt zum Flughafen. Direkt fährt täglich bis abends die Linie 42, werktags stündlich und sonntags alle zwei Stunden. Mit den Linien 40 und 42 (abwechselnd halbstündlich) bzw. Linie 41 gelangt man bis zum Abend im Viertelstundentakt vom Hauptbahnhof zur Bahnhaltestelle Klagenfurt Annabichl. Nach 20 Uhr gelangt man nur noch mit der Linie 94 bis zur Haltestelle Annabichl.[2]

Von der Bahn- bzw. Bushaltestelle Annabichl ist der Flughafen zu Fuß in fünf bis zehn Minuten (750 m) zu erreichen.

Historisch erwähnenswert ist, dass der Bahnhof bzw. Friedhof Annabichl – und damit der Flughafen – bis zur Streckenauflassung Ende Februar 1961 über das Klagenfurter Straßenbahnnetz erreichbar war.

Geschichte und Aufbau

Der Flughafen Klagenfurt wurde 1914 als Militärflugplatz gegründet. Im Jahr 1925 wurde die Kärntner Luftverkehrsgesellschaft mit Hilfe der Stadt Klagenfurt, Klagenfurter Bankinstituten sowie der Österreichischen Luftverkehrs AG gegründet und im Jahr 1927 von letzterer mit sämtlichen Anlagen übernommen. Bald wurden erste Linienflugverbindungen nach Venedig, Laibach und Wien eingerichtet. Um 1935 befand sich noch auf dem Gelände das Gut Annabichl des Paul Graf Scapinelli. Im Zuge des Ausbaues musste das Gut aber weichen.[3]

Der Flughafen wurde 1938 von der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht übernommen und nach dem Krieg 1951 wieder für die zivile Luftfahrt freigegeben. 1958 erfolgte die erste Ausbauphase, mit dem Bau einer 1800 m langen und 45 m breiten Betonpiste, den dazugehörigen Rollwegen und Abstellflächen, der Errichtung eines Flughafengebäudes und eines Kontrollturms. 1964 war die erste Ausbauphase mit der Errichtung der Anflug-, Pisten-, Rollweg und Hindernisbefeuerung abgeschlossen. Doch schon 1965 folgte in zwei Etappen die Verlängerung der Start- und Landebahn um weitere 600 m zu einer Länge von 2400 m.

Durch den immer stärker boomenden Tourismus wuchs die Bedeutung des Flughafens und so erhielt er am 11. September 1971 sein erstes Passagierterminal. 1981 erfuhr die Piste eine neuerliche Verlängerung und wuchs auf die aktuelle Länge von 2720 m (8924'). 1984 konnte der Flughafen Klagenfurt erstmals eine Zahl von 100.000 abgefertigten Passagieren verkünden und auch in den darauffolgenden Jahren stieg das Passagieraufkommen. 1995 wurde die 80-Jahr-Feier des Flughafens mit einer Flug- und Statikshow zelebriert. 1996 begann die Errichtung der neuen Geräteabstellhalle und des Feuerwehrhauses und die Radaranlage der Austro Control GmbH ging in Betrieb. Außerdem erfolgte die Anbindung des Flughafens an die Südautobahn A 2.

Im Jahre 1997 wurde mit dem Bau der neuen Ankunftshalle begonnen und in den Jahren darauf folgten weitere Verbesserungen und Modernisierungen des Check-In Bereichs. 2003 wurde der Flughafen mit einem CAT II/III-Landesystem nachgerüstet, welches Anfang 2004 in Betrieb genommen wurde und seitdem präzise Anflüge nach Instrumentenflug ermöglicht. 2005 hatte der Flughafen Klagenfurt erstmals ein Passagieraufkommen von 522.000. Im darauffolgenden Jahr fiel diese Zahl auf 403.305.

Die weitere Betriebsphase

Im Jahr 2007 schaffte es der Flughafen wieder auf 470.000 Passagiere, ausschlaggebend dafür waren Ryanair und TUIfly, welche zeitweise sechs Ziele ab Klagenfurt anflogen.

Auch in der General Aviation verzeichnete man einen Rekord. Noch nie hatte man so viele Flugbewegungen von privaten Flugzeugen in Klagenfurt verzeichnet, somit ist Klagenfurt im Vergleich neben Salzburg und Wien der von privaten Flugzeugen am meisten frequentierte Airport Österreichs.

Im Jahr 2008 wurden 429.889 Passagiere abgefertigt, was einem Minus von 8,3 % zum Vorjahr entspricht.

Ryanair baute den Standort Klagenfurt Ende 2008 nach der Zusage massiver Subventionen aus. Es gab Verbindungen nach Frankfurt, London, Stockholm und Göteborg. Im November 2013 stellte Ryanair alle Verbindungen ein, da das Land und der Flughafen nicht weiter Geld an die Airline zahlen wollte.[4]

Seit dem Winterflugplan 2009/10 flog Germanwings von Köln/Bonn bis zu sieben Mal wöchentlich nach Klagenfurt. Zudem flog man in Konkurrenz mit Air Berlin nach Hamburg, diese Strecke wurde aber ebenfalls eingestellt. Seit 2013 sind Berlin und Hamburg wieder zwei Mal pro Woche im Programm der Germanwings.[5] Geflogen wird mit Airbus A319, A320 und CRJ900.

Zudem flog die österreichische Fluglinie Robin Hood ab 9. Juni 2009 die Flughäfen Zürich (als Nonstop-Kurs, 4x pro Woche, wie auch eine Tagesrandverbindung via Graz, ebenfalls 4x pro Woche) sowie Stuttgart (ebenfalls via Graz) an.[6]

2011 stellte Air Berlin, als Nachfolger von TUIfly, die Flüge nach Klagenfurt ein, da das Land nicht die geforderten 200.000 Euro bezahlen wollte.

Graz und Wien, Orte mit stärker frequentierten Flughäfen, sind seit einigen Jahren per Schnellbus günstig zu erreichen. Die im Bau befindliche Koralmbahn wird die Verbindung zu beiden Flughäfen noch weiter verbessern.

Eigentumsverhältnisse

Eigentümer der Kärntner Flughafen Betriebsgesellschaft mbH sind zu 80 % das Land Kärnten (Kärntner Landesholding) und zu 20 % die Stadt Klagenfurt am Wörthersee.

Flughafenanlagen[7]

Blick auf Hangar, General-Aviation-Bereich sowie Heliport

Kapazität und Abfertigungsgebäude

Der Flughafen verfügt beim Stand von 2008 über eine Terminalkapazität von 950.000 Passagieren pro Jahr. Das einzige Terminal am Flughafen Klagenfurt ist zugleich Ankunfts- als auch Abfluggebäude. Weiters befinden sich hier die gastronomischen Einrichtungen, Check-in-Schalter, Sicherheitskontrollen, Gepäckausgabe und -kontrolle sowie die Pass- und Zollkontrolle.

Angeschlossen an das Abfertigungsgebäude befindet sich der Tower mit der Radaranlage der Austro Control GmbH.

Start- und Landebahnen

Im Anflug auf Klagenfurt – NDB mit dem Rufzeichen KI sendet auf 313 kHz
VOR mit der Kennung KFT – Klagenfurt sendet auf 113,1 MHz

Der Flughafen besitzt zwei parallele Start- und Landebahnen in Ost-West-Ausrichtung (10-28). Die große der beiden Bahnen ist 2720 m lang und 45 m breit. Die Höhendifferenz zwischen östlichem und westlichem Aufsetzpunkt beträgt annähernd zehn Meter. An beiden Bahnenden gibt es eine Wendefläche. Als Bahnbelag dient Beton. Ihre Tragfähigkeitsklassifikation ist mit einem PCN-Wert von 37 vergleichsweise niedrig.[8] Die Bahn ist auf Flugzeuge der Größe eines Airbus A 320 ausgelegt.

Die parallel verlaufende kleine Graspiste hat die Dimension 710 m x 25 m. Weiters befinden sich am Flughafenareal noch eine Segelflieger-Landefläche sowie ein Heliport. Diese drei werden nur im Sichtflug angeflogen.

Nur auf die große Bahn 28 kann der Anflug mittels ILS (Instrumentenlandesystem) gestützt werden. Der Gleitwinkel beträgt normale 3°. Als Ergänzung zum ILS existiert, insbesondere für Sichtflieger, in beiden Richtungen ein optisches Anflug-Unterstützungssystem des Typs PAPI (engl. precision approach path indicator). Auf die Bahn 28 gibt es darüber hinaus eine Anflugbefeuerung mit Gleitwinkelangabe, ein sogenanntes ALSF in der Konfiguration 2. Ein NDB (ungerichtetes Funkfeuer), ein VOR (Drehfunkfeuer, 17 Kilometer östlich des Platzes) sowie ein DME (Entfernungsmessgerät) ergänzen die Navigationsausstattung des Flughafens.

Hangar

Am Areal befinden sich zwei Hangars mit insgesamt 9600 m² Fläche. Im Frühjahr 2011 wurde ein neuer Hangar eröffnet, dieser soll die bestehenden entlasten und als Wartungswerft dienen.

Logistik-Terminal

Die Spedition Schenker betreibt neben dem Terminal einen Logistik-Terminal, der Luftfahrt-Drehkreuz (Hub) für Osteuropa werden soll. Das Unternehmen investierte zehn Millionen Euro in ein Areal von 35.000 Quadratmetern, in dem die Umschlaghalle, ein Bürotrakt sowie ein Logistiklager untergebracht sind, weiters besitzt das Gebäude einen eigenen Bahnanschluss. Der Standort Klagenfurt hat einen Vertrag mit einem indischen Unternehmer; Schenker Klagenfurt übernimmt die Luft- und Seefracht für diesen Betrieb. Das Terminal ging 2011 in Betrieb.[9] Am Standort sind 78 Personen beschäftigt.[10]

Bundesheer-Hubschrauberstützpunkt

Am 12. Mai 2011 wurde der neue Bundesheer-Hubschrauberstützpunkt im nordwestlichen Bereich des Flughafens eröffnet. Der Hangar hat eine Fläche von rund 500 m² und hat eine Kapazität für zwei Sikorsky UH-60 Hubschrauber oder zwei Eurofighter. Die Bauzeit dauerte rund ein neun Monate, die Kosten beliefen sich auf 1,3 Mio. Euro. Die Baukosten wurden vom Flughafen Klagenfurt finanziert, da das österreichische Bundesheer ein dauerhaftes Nutzungsrecht am Flughafen hat.[11] Mit Jahresende 2015 stellt das österreichische Bundesheer im Zuge des Einsparungspaketes „Österreichisches Bundesheer 2018“ den Stützpunkt am Flughafen Klagenfurt ein. Das Fluggerät wird nach Aigen im Ennstal übersiedelt.[12]

Sonstige Einrichtungen

Der Flughafen ist mit einer Gerätehalle und einem Feuerwehrhaus ausgestattet.

Sicherheit

Polizei

Seit April 2008 befindet sich die Flughafen-Polizei in einem neuen Gebäude gegenüber dem Abfertigungsgebäude. In diesem sind auch die Autobahnpolizei Klagenfurt, die Diensthundestaffel und die Polizeiinspektion Annabichl untergebracht.

Feuerwehr

Die Flughafenfeuerwehr ist in dem Feuerwehrhaus am Flughafengelände untergebracht. Sie ist mit sechs Löschfahrzeugen sowie unterschiedlichen Brandschutzvorrichtungen und Bergegerätschaften ausgestattet. Zur Unterstützung können die umliegenden Feuerwehren der Stadt Klagenfurt sowie deren Berufsfeuerwehr herangezogen werden.

Geplante Neuerungen

  • Neubau eines Parkhauses mit ca. 150 Stellplätzen
  • Neubau des General-Aviation-Terminals
  • Erneuerung der technischen Gerätschaften für An- und Abflug
  • Bau einer Rollbahn zur Start- und Landebahn 28

Verkehrszahlen

Flugbewegungen, Fluggastaufkommen und Luftfracht am Flughafen Klagenfurt seit 1982.

Die folgende Tabelle stellt die Verkehrszahlen des Klagenfurter Flughafens in der Vergangenheit dar.[13]

Betriebs-
jahr
Fluggast-
aufkommen
Luftfracht
(in Tonnen)
Flug-
bewegungen
Linie/Charter[14]
Flug-
bewegungen
General Aviation[15]
1982 082.151 k.A. 20.799
1985 102.691 k.A. 23.442
1990 148.062 k.A. 33.146
1995 215.059 k.A. 29.998
2000 235.503 k.A. 34.178
2001 226.701 k.A. 37.017
2002 259.717 k.A. 37.282
2003 313.557 45,7 32.698
2004 486.274 57,2 33.394
2005 522.697 53,5 33.425
2006 409.004 41,1 31.599
2007 469.033 34,9 32.703
2008 429.889 23,9 7.670 31.271
2009 410.512 30,1 7.785 31.966
2010 425.933 13,4 7.482 31.488
2011 375.307 05,4 6.451 27.901
2012 279.045 00,0 4.576 24.238
2013 259.336 00,0 4.262 17.348
2014 225.842 00,0 17.398

Zwischenfälle

In der Datenbank des Aviation Safety Network[16] sind schwere Flugunfälle weltweit seit dem Jahr 1943 erfasst. Bis zum Jahr 2011 ist im Zusammenhang mit dem Flughafen Klagenfurt nur ein Ereignis vermerkt.

Das Flugzeug war auf dem Weg von Düsseldorf nach Klagenfurt. Es sollte Blumen für eine Schau in Velden liefern. Im Sinkflug auf Klagenfurt brach in der Nähe von Krumpendorf der linke Flügel des 14 Jahre alten Flugzeugs. Bei dem Absturz starben alle drei Insassen.[17]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Verkehrsverbund Kärntner Linien: Fahrplanbild 601 der ÖBB (PDF; 797 kB), abgerufen am 17. Mai 2011.
  2. Genaue Fahrzeiten der Stadtbusse siehe die Fahrpläne der Stadtwerke Klagenfurt: Linien 40/42 und Linie 41, sowie Abendlinie 94 (jeweils PDF), abgerufen am 17. Mai 2011.
  3. Altsteirer Huhn. Eintrag Nr. 195 im Register der Traditionellen Lebensmittel des österreichischen Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus. abgerufen am 16. Februar 2013.
  4. Klagenfurt – Germanwings statt Ryanair. AustrianAviation.net. Abgerufen am 29. Dezember 2013.
  5. Klagenfurt – Erstflug nach Berlin-Tegel. AustrianAviation.net. Abgerufen am 29. Dezember 2013.
  6. Robin Hood fliegt Klagenfurt an
  7. "Technische Daten"
  8. LOWK Runway Info unter Airports IATA, Airports Runwayinfo.
  9. Meldung auf der Seite der Spedition, abgerufen am 26. Mai 2014.
  10. Angaben auf der Seite der Spedition, abgerufen am 26. Mai 2014.
  11. http://www.klagenfurt-airport.com/default.aspx?SIid=9&LAid=1&ARid=370
  12. Bundesheer schließt Helikopterstützpunkt
  13. "Statistik Flughafen Klagenfurt" "Daten Statistik Austria"
  14. Geschäftsbericht 2013, auf www.klagenfurt-airport.com, abgerufen am 3. Mai 2015.
  15. Statistische Daten, auf www.klagenfurt-airport.com, abgerufen am 3. Mai 2015.
  16. Airport Profile Klagenfurt in englischer Sprache im Aviation Safety Network.
  17. Unfallbericht D-COCA, (englisch).

Weblinks

Commons: Klagenfurt Airport – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien