Moschee

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Die Sultan-Ahmed-Moschee („Blaue Moschee“) in Istanbul
Moscheen in Istanbul
Moschee in Larabanga (Ghana)
Die „Blaue Moschee“ in Istanbul von innen

Eine Moschee (مسجد, masdschid, "Ort der Niederwerfung") ist ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islam sowie ein sozialer Treffpunkt.[1] Sie kann ein Mehrzweckgebäude sein, also auch Hotel, Gerichtsstätte, Waffen- und Warenlager oder Übungsplatz für den Kampf[2] und ist daher mit der fast ausschließlichen Sakralfunktion etwa einer christlichen Kirche nicht zu vergleichen.

Der Aufbau

Der grundlegende Aufbau einer Moschee besteht aus einem Betraum und weiteren Einrichtungselementen. Der Betraum ist je nach Region und Klima gestaltet. Oft ist der Moschee ein Hof oder Garten mit Brunnen oder Weiher angegliedert. Es können dem Hauptbau weitere Bauten angeschlossen sein, sodass ein Komplex entsteht, der das soziale, kulturelle, religiöse und politische Leben einer islamischen Gemeinde bestimmt.

Die Moschee diente seit jeher nicht nur als sakrales Gebäude. So kann eine Moschee auch als Schule und islamische Hochschule (madrasa), als Ordenshaus, politische Versammlungsstätte, Armenküche, Hospital, Herberge und allgemein als Ort der Begegnung fungieren.

Dem Gläubigen reicht in der Regel ein sauberer Ort, um das Gebet verrichten zu können. Man unterscheidet zwischen dem einfachen Gebetshaus oder -raum, der Großmoschee, die mehrere hunderte Gläubige aufnehmen kann, und der Freitagsmoschee (dschamic جامع), die für die Freitagspredigt eine Kanzel haben und eine bestimmte Größe für die Gläubigen aufweisen muss.

Das deutsche Wort "Moschee" leitet sich vom arabischen "masdschid" über dessen nordafrikanische Aussprache "masgid", das spanische "mesquita" und ital. "moschea" her. Es ist ein Sammelbegriff für all diese unterschiedlichen Moscheearten und Institutionen, die in der arabischen Sprache jeweils einen eigenen Namen haben.

Geschichte

Ältestes, noch ais vorislamischer Zeit stammendes, sakrales Bauwerk des Islam ist die Kaaba. Nach der islamischen Lehre existiert im Himmel ein Vorbild der Kaaba, das schon vor der Schöpfung der Erde existierte. Nach dem Sündenfall errichtete Adam eine Anbetungsstätte für Gott nach eben diesem Vorbild. Nach mehreren Wiederaufbauversuchen und Erweiterungsbauten durch - der Legende nach - u. a. Abraham wurde schließlich Mohammeds Familie selbst der erneute Wiederaufbau zuteil. Jedoch war die Kaaba selbst nie Vorbild für die islamische Sakralarchitektur.

Auch der Felsendom in Jerusalem, das erste architektonische Meisterwerk islamischer Sakralarchitektur, diente nur selten als Vorbild.

Als erste Moschee im architekturhistorischen Sinne und als Vorbild für alle anderen Moscheen gilt das Haus des Propheten Mohammed in Medina. Tatsächlich gibt es traditionelle, arabische Wohnungsbauten, die einer Moschee innenarchitektonisch ähnlich sind.

Die Omayyaden-Moschee in Damaskus, eine der ältesten Moscheen, erinnert in iherer Architektur stark an eine christliche Kirche.

Einrichtungselemente einer Moschee

Eine Moschee besteht hauptsächlich aus einem Betraum und weiteren Einrichtungsgegenständen. Es reicht der islamischen Gemeinde ein sauberer Ort, um das gemeinsame Gebet verrichten zu können. Der Gebetsraum muss nicht zwingend umschlossen oder überdacht sein. Der Gläubige kann sein Gebet auch im Freien verrichten. Die Einrichtungselemente einer Moschee sind für das Gebet nicht unabdingbar. Erst bei dem Freitagsgebet und bei größeren Moscheen kommt mehr Mobiliar hinzu. Jedoch gibt es regionale und geschichtliche Unterschiede. Die Elemente werden nicht als Heiligtum betrachtet, sondern als funktionale Gebrauchsgegenstände, die das Gebet ausschließlich durch ihre Nutzung und Funktion bereichern.

Der Ablauf des Gebets ist fest vorgeschrieben; Es sieht verschiedene Körperhaltungen, Bittgebete, Lobpreisungen und Rezitation aus dem Koran vor, die man leise für sich selbst aufsagt. Beim Gemeinschaftsgebet leitet der [Imam] die Gruppe an und rezitiert teilweise laut. In der islamischen Lehre erhält das Gemeinschaftsgebet jedoch mehr Bedeutung, was die Institution "Moschee" unverzichtbar macht.

Die Gebetsrichtung

Muslime beten in Richtung der Kaaba. In Räumen, die stets als Gebetsraum dienen, ist die Kennzeichnung der Gebetsrichtung (arab. qibla) obligatorisch. Es reicht das signifikante Hervorheben der sogenannten Qibla-Wand. Dies können eine Linie oder ein Pfeil, eine Inschrift oder eine Tafel mit dem Wort „Qibla“, andere Inschriften und gestalterische Mittel oder auch die Gebetsnische (arab. mihrab) sein. Die Kennzeichnung der Qibla ist damit das wichtigste Element einer Moschee.

Die Gebetsnische

Die Gebetsnische hat mehrere Funktionen. Sie kennzeichnet die Gebetsrichtung, der Imam findet dort seinen Platz vor der Gruppe und der Mihrab hat eine akustische Wirkung. Der Imam ist ebenfalls der Qibla zugewandt, also mit dem Rücken zur Gemeinde. Durch die halbrunde oder polygonale Nischenform des Mihrab, schallen die lauten Rezitationen des Imam in den Gebetsraum zurück, sodass alle Gläubigen die Worte des Imam verstehen und dem Gebet folgen können. In den Zeiten, wo es noch keine Lautsprecher gab, war der Mihrab durch seine akustische Funktion ein weiteres wichtiges Element. Daneben hat der Mihrab eine symbolische Bedeutung. Da alle Gläubigen auf der Welt sich der Kaaba zuwenden und alle Moscheen eine Gebetsnische haben, bildet der Mihrab eine imaginäre Verbindung zur Kaaba und zu allen anderen Gläubigen auf der Welt.

Die Empore

In einer Moschee gibt es oft eine umwehrte Empore (Dikkah). Die Dikkah hat folgende Funktionen: Zum einen finden in diesem Bereich die Muezzine, Imame und Herrscher ihren Platz, zum anderen wird von dort aus der Adhan in der Moschee ausgerufen oder der Qur´an rezitiert. Die Dikkah dient also der Akustik, sodass alle Gläubigen den Adhan hören können. In modernen Moscheen mit Lautsprechern hat die Dikkah nur noch symbolischen Charakter. Dennoch dient sie weiterhin als traditionelles Bauelement und als abgetrennter Bereich der Imame und Gelehrten. Die Dikkah ist, entsprechend dem Größenverhältnis der Moschee, hinten oder mittig angelegt. Je nach Größe der Moschee ist die Dikkah entweder nur wenige 30 bis 40 cm über dem Boden oder sogar drei Meter höher.

Der Lehrstuhl und die Kanzel

Dem Imam steht es frei, ob er vor dem gemeinschaftlichen Gebet aus dem Qur´an oder aus den Hadith rezitiert und die Gemeinde im Glauben unterweist. Eine Predigt vor dem Gebet ist nicht erforderlich. Dennoch folgen viele Imame dem Vorbild des Propheten Mohammed und predigen zu stark frequentierten Zeiten. Diese Predigt richtet der Imam oft von einem Lehrstuhl (Kursi) aus. Ursprünglich bezeichnet der Kursi ein mobiles Lesepult als Ablage des Koran und weiterer religiöser Literatur. Daraus entwickelte sich ein starres Bauelement: ein erhöhter Lehrstuhl, der an der Qibla-Wand steht und über einer Treppe erreichbar ist. Je nach Frequentierung können große Moscheen auch mehrere Kursi an der Seitenwand oder an einer Säule in der Mitte der Moschee haben. Obwohl die Predigt vor dem Gebet nicht verbindlich ist, ist das Vorhandensein eines Kursi als Element in Moscheen dennoch obligatorisch. Die erhöhte Lage des Kursi dient ausschließlich dazu, dass alle der Predigt folgen und auch den Imam sehen können. Die kleinen, mobilen Kursi dienen heute noch als Buchablage, vor allem wenn in der Moschee eine Religionsschule integriert und Kinder im Islam und der Qur´an-Rezitation unterrichtet werden.

Beim Freitagsgebet und an den beiden Feiertagen ist eine Predigt (Khutba) durch den Imam von der Kanzel (Minbar) aus vorgesehen. Das macht den Minbar in einer Freitagsmoschee zu einem unentbehrlichen Element. Der Minbar ist an der Qibla-Wand, stets rechts vom Mihrab angebracht und ist frontal über eine Treppe zu erreichen. Die Khutba wird vom Imam stehend auf der Treppe abgehalten. Der ursprüngliche, frühislamische Minbar hatte drei Stufen. Von Bedeutung ist, dass der Prophet Mohammed stets von der dritten Stufe aus predigte. Seit jeher ist die oberste Stufe des Minbar dem Propheten vorbehalten, der Imam predigt von der zweiten Stufe aus. Auch der Minbar dient der besseren Akustik und Übersicht. Die Anzahl der Stufen des Minbar richtet sich nach der Urform, sollte also mindestens drei Stufen, aber immer ein vielfaches der Zahl drei aufweisen. Je größer die Moschee ist, desto höher sollte der Minbar sein.

Das Minarett

Vor dem Gemeinschaftsgebet erfolgt der Gebetsruf (adhān), damit die Gläubigen sich in der Moschee versammeln. Der Muezzin steigt dazu auf das Minarett und ruft die Gläubigen zum Gebet. Minarette wurden erst um 700 n. Chr. errichtet, wahrscheinlich von Syrien aus, wo frühchristliche Kirchtürme oder Leuchttürme zweckentfremdet wurden. Vorher stellte sich der Muezzin zum Gebetsruf auf das Dach oder vor den Eingang. Auch beim Minarett gibt es je nach Region unterschiedliche Bauformen. Heutzutage gibt es Minarette, die nicht bestiegen werden, sondern wo der Adhan per Lautsprecher ausgerufen wird.

Bauformen

Mit der Ausbreitung des Islam war ein Kontakt zu anderen Kulturkreisen mit eigenen Bauformen unvermeidlich. Man gewährte den eroberten Kulturen u. a. die künstlerische Entfaltung in der Sakralarchitektur. Oft wurden bestehende Sakralbauten kurzerhand in Moscheen umgewandelt (Beispiel: Hagia Sophia in Konstantinopel).

Es sind, obschon chronologisch aufeinander folgend, regional und zeitlich unabhängig Unterschiede entstanden, die, anders als in der westlichen Kunstgeschichte, keine klare, lineare, aufeinander aufbauende Entwicklung aufzeigen. Die Bauformen sind eigenständig aus dem Kontakt mit den unterworfenen Kulturen entstanden.

Anhand der islamisierten Kulturräume haben sich folgende traditionelle Grundrisse und Bauformen herauskristallisiert:

  • Säulenhalle mit offenem Innenhof (arabische Halbinsel, Spanien, Nordafrika)
  • Säulenhalle aus Lehmziegeln oder gestampftem Lehm (Westafrika und Sahel)
  • Kreuzachsiger Vier-Iwan-Innenhof (Iran, Zentralasien)
  • Dreifachkuppel mit breitem Innenhof (indischer Subkontinent)
  • Zentralbau mit Zentralkuppel (Türkei, Balkan)
  • Freistehende Pavillons in einem umfriedeten Garten (China)
  • Zentralsymmetrisches Stufendach (Südostasien).

Stilelemente

Je nach Bauform entstanden entsprechende Stilformen in der Fassadengestaltung, Innenarchitektur und im Möbeldesign. Die Formensprache ergänzte sowohl im Stil als auch im Material das ganze Bauwerk. Oft findet man gleiche Dekors in unterschiedlichen Bereichen wieder. Je nach regionaler Verfügbarkeit oder traditionell üblicher Handwerkskunst bestand die jeweilige Einrichtung aus Naturstein, Stuck, Lehm, Holz oder Metall. Durch das Bilderverbot im Islam entstanden anfangs sehr sachliche, schmucklose Räume. Dennoch sah man sich verpflichtet, die Moscheen von der Profanarchitektur abzuheben. Dadurch konzentrierte man sich auf Kalligraphie, Geometrie, Ornamentik, Arabeske und verschiedene Kunsthandwerke wie z. B. Stuck-, Teppich-, Schmiede-, Bildhauer-, Tischler-, Glasmaler- und Kachelhandwerke.

Aufgrund des warmen Klimas in den islamischen Ländern war das Spiel von Wasser, Licht und Schatten von besonderer Bedeutung. Das Wasser - als Brunnen oder Wasserbecken im Betraum oder im Hof - diente zur Reinigung und zur Kühlung. Es entstanden schattenspendende Fensterläden mit aufwändigen Dekors aus Holz, Naturstein, Stuck oder Metall. Um auch abends die Moschee zu erhellen, wurden Öllampen oder Kerzenhalter benötigt, die ebenso aufwendig gestaltet waren. Die Höfe wurden mit Arkaden oder Kolonnaden beschattet.

Die verschiedenen Gewölbe wurden früh im Sakralbau eingesetzt - zum Teil auch nur isoliert über dem Mihrab. Unter den Osmanen waren – durch die christliche Hagia Sophia in Istanbul inspiriert – Zentralbauten mit vielen Kuppeln und einem (bis zu vier) spitzen Minaretten beliebt. Sinan führte diese Bauform zur Vollendung. Moscheeanlagen mit großem offenen Innenhof sind für den Iran mit dem Iwan und Indien (z. B. Delhi) typisch. Lehmbauten finden sich in der Sahelzone, pagodenartige Moscheen in Indonesien. Minarette können sehr unterschiedlichen Baumustern folgen: runde und eckige Türme, z. T. in Schalenbauweise mit Plattformen für den Gebetsruf.

Regeln

Vor dem Gebet wird die rituelle Waschung, وضوء, DMG wudū', vollzogen.

Es ist Vorschrift, vor Betreten der Moschee die Schuhe auszuziehen. In den Vorräumen oder am Eingang der Moschee werden die Schuhe aufbewahrt – man kann sie aber auch (die Sohlen zueinander gewandt) mit in die Moschee nehmen. Ein Muslim betritt die Moschee mit dem rechten Fuß und verlässt sie mit dem linken.

Gebetet wird in Richtung der Kaaba in Mekka, die durch die Qibla angezeigt wird.

Imam kann jeder Muslim werden, der die dafür vorgeschriebenen Kenntnisse besitzt, die Gebetsformen beherrscht und volljährig ist. Er tritt vor die Betenden, die sich hinter ihm in geordneten Reihen (sufuf, sg. saff) aufstellen.

Da Frauen von Männern beim Gottesdienst nicht beobachtet werden sollen, beten die Frauen hinter den Männern, abgetrennt in eigenen Räumen oder auf einer Empore.

Weltweit bekannte Moscheen

Moscheen in Deutschland

Moschee in Biberach/Riss

Im Jahr 1732 ließ der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. in Potsdam am Langen Stall einen Gebetssaal für zwanzig seiner türkischen Gardesoldaten errichten. 1841 ließ Friedrich Wilhelm IV in Potsdam die Moschee von Potsdam errichten, welche aber nur äußerlich eine Moschee darstellt. Das Gebäude erfüllte die Funktion eines Dampfmaschinenhauses. Als erste Moschee auf deutschem Boden gilt die 1915 im sogenannten Halbmondlager für muslimische Kriegsgefangene in Wünsdorf bei Berlin errichtete Holzmoschee. Sie musste wegen Baufälligkeit in den zwanziger Jahren wieder abgerissen werden. Die älteste heute erhaltene Moschee in Deutschland ist die 1924 in Berlin errichtete Wilmersdorfer Moschee in der Brienner Straße. 2006 gibt es in Deutschland rund 2500 [3] als Moschee genutzte Objekte, davon sind 159 "echte" Moscheen. [4] Es ist eine steigende Tendenz zu verzeichnen, Behelfsgotteshäuser und Hinterhofmoscheen durch repräsentative Moscheebauten zu ersetzen.

"Die Bauherrn oder Träger der Moscheen sind in der Regel islamische Gemeinden in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins. (...) Die ... meisten islamischen Vereine existieren jedoch nicht für sich alleine, sondern gehören zu in ganz Deutschland und Europa verbreiteten Verbänden. Die Verbände selbst lassen sich auf entsprechende Organisationen in den Heimatländern zurückführen, zu denen nach wie vor Verbindungen bestehen. Der Bau einer Moschee ist daher über die einzelne islamische Gemeinde hinaus im Zusammenhang mit dem Verband zu betrachten, dem sie angehört"[5].


Wichtige Moscheebauten:

Moscheen in der Schweiz

Mahmud Moschee an der Forchstrasse in Zürich
  • 1963 in Zürich, Mahmud-Moschee, gebaut von der Ahmadiyya Muslim Dschamat [10]
  • 1978 in Genf, Moschee Petit-Saconnex, vom saudiarabischen König Khaled eingeweiht.

Moscheen in Österreich

Vienna Islamic Centre

Siehe auch

Islamische Architektur, Tag der offenen Moschee

Einzelnachweise

  1. Islamisches Gemeindeleben in Berlin - Zur Moschee-Broschüre [1] des Berliner Senatsbeauftragten Piening. Beitrag Dorothea Jung für DLRadio Kultur, "Ortszeit" früh, 15.12.06
  2. "'A'ischa berichtete: "Ich sah eines Tages den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, vor der Tür meines Gemaches stehen, während die Männer des Stammes Habascha den Kampf in der Moschee übten..."; zit. nach "Islamische Hochschulgemeinde/Das Gebet (As-Salah)" [2]
  3. Bundesministerium des Inneren: Deutsche Islam-Konferenz (DIK)
  4. Darunter sind: 111 DITIB, 27 Ahmadiyya Muslim Dschama´at, 11 Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), 3 Islamischen Welt-Liga in Mekka, 3 Islamischen Kulturzentren (VIKZ), 1 bosnisch-herzegowinischen Moslemgemeinschaft, 1 Dschamaat-i-Islami, 1 schiitischen Gemeinschaft, 1 Ahmadiyya Anjuman Isba´at-Islam In Deutschland gibt es bereits 159 Moscheen, die Welt vom 30. Mai 2007
  5. Thomas Lemmen: Islamische Religionsausübung in Deutschland, Friedrich-Ebert-Stiftung 2001 [3]
  6. Die Berliner Moschee und die deutsche Mission (AAIIL)
  7. Islamisches Zentrum Aachen
  8. Fatih-Moschee Bremen
  9. Richtfest für Deutschlands größte Moschee (Die Welt vom 9.9.2006)
  10. Keine Probleme trotz Minarett. Der Bau der Mahmud-Moschee in Zürich vor 43 Jahren löste kaum Kritik aus. (Neue Zürcher Zeitung, 23.9.2006)
  11. http://www.wien.info/article.asp?IDArticle=3059Islamic Center - Mosque]

Weblinks

Wiktionary: Moschee – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Moschee – Zitate
Commons: Moscheen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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