Queens of the Stone Age

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Queens of the Stone Age


Queens of the Stone Age (2017)
Allgemeine Informationen
Herkunft Seattle, Washington, (USA)
Genre(s) Stoner Rock, Hard Rock, Alternative Rock
Gründung 1996
Website www.qotsa.com
Gründungsmitglieder
Josh Homme
Van Conner (1996, 1998)
Victor Indrizzo (1996–1997)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Josh Homme
Gitarre, Keyboard, Gesang, Lap-Steel
Troy Van Leeuwen (seit 2002)
Schlagzeug
Jon Theodore (seit 2013)
Bass, Gesang
Michael Shuman (seit 2007)
Keyboard, Gesang, Gitarre, Perkussion
Dean Fertita (seit 2007)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Mark Lanegan (2001–2005); († 2022)
Keyboard, Gesang
Natasha Shneider (2005–2006); († 2008)
Gitarre
John McBain (1997–1998)
Gitarre, Lap-Steel, Keyboard
Dave Catching (1998–2000)
Gitarre, Lap-Steel, Keyboard
Mario Lalli (1999)
Gitarre, Lap-Steel, Keyboard
Brendon McNichol (2000–2002)
Bass
Mike Johnson (1997)
Bass, Gesang
Nick Oliveri (1998–2004)
Bass
Dan Druff (2005)
Bass, Gitarre, Gesang
Alain Johannes (2005–2007)
Schlagzeug
Matt Cameron (1997)
Schlagzeug
Alfredo Hernández (1998–1999)
Schlagzeug, Perkussion
Gene Trautmann (1999–2001)
Schlagzeug, Perkussion
Nick Lucero (2000)
Schlagzeug
Dave Grohl (2002, 2012)
Schlagzeug
Joey Castillo (2002–2012)

Queens of the Stone Age (oft QotSA abgekürzt) ist eine 1996 von Josh Homme gegründete Band aus Seattle, Washington, die sich der Alternative-Rock- bzw. der Stoner-Rock-Szene zurechnen lässt.

Anfänge und Queens of the Stone Age (1996–1999)

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Nachdem sich Josh Hommes ehemalige Band Kyuss 1995 nach Streitigkeiten aufgelöst hatte, spielte er als Aushilfsmusiker bei befreundeten Gruppen wie Screaming Trees, Earthlings? und Soundgarden, merkte aber bald, dass er nur mit einer eigenen Band wieder glücklich werden könne. Daher gründete er 1996 mit dem Screaming-Trees-Mitglied Van Conner und Session-Schlagzeuger Victor Indrizzo Gamma Ray. Da es aber bereits eine deutsche Gruppe dieses Namens gab, nannten sie sich in Queens of the Stone Age um. Der Name kam von Chris Goss (Masters of Reality, Freund und Produzent der Band), der befand: „God, you sound like the queens of the stone age“. Als Bassist fungierte Nick Oliveri, der wie Homme bei Kyuss gespielt hatte.

Die ersten Lieder waren noch Überreste der letzten Kyuss-Sessions. Um sich musikalisch abzugrenzen setzte man verstärkt auf zähen Rock, kompliziertere Gitarrenriffs und minimalistisches Schlagzeugspiel. Josh Homme bezeichnete den Stil später wegen des einfachen Schlagzeugs als „Roboter-Rock“, Nick Oliveri wegen einiger psychedelischen Riffs als „Kokain-Pop“.

1998 erschien das selbstbetitelte, auf 3000 Kopien beschränkte Debütalbum, auf dem Homme Gitarre und Bass alleine einspielte, da Oliveri gerade mit seinem Nebenprojekt Mondo Generator beschäftigt war. Das Album wurde von Presse und Fans begeistert aufgenommen, was den Queens of the Stone Age eine zweijährige Tournee rund um die Welt ermöglichte.

Rated R und Songs For The Deaf (2000–2004)

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Im Jahre 2000 erschien das zweite Album Rated R mit der Single Feel Good Hit Of The Summer (in Kooperation mit Rob Halford von Judas Priest), deren Text ausschließlich aus einer Aufzählung der berauschenden Mittel Nikotin, Valium, Vicodin, Marihuana, Ecstasy, Alkohol und Kokain besteht.

Zur anderen Singleauskopplung The Lost Art Of Keeping A Secret sowie Monsters In The Parasol wurden Musikvideos veröffentlicht. Es ist das erste Album der Band, auf dem Sänger Mark Lanegan zu hören ist.

Noch 2001 begann die Band, verstärkt durch Lanegan am Mikrofon, ihr drittes Album Songs for the Deaf einzuspielen, welches 2002, mit Dave Grohl (Foo Fighters und ehemals Nirvana) am Schlagzeug, veröffentlicht wurde. Kurz nach den Aufnahmen stieß Troy Van Leeuwen zur Band, der Brendon McNichol an der Gitarre ersetzte. Zudem verließ Gene Trautman die Band, der noch auf den Songs You Think I Ain't Worth A Dollar, But I Feel Like A Millionaire und Go With The Flow am Schlagzeug zu hören ist. Das Album und die erste Singleauskopplung No One Knows wurden weltweit sowohl von den Fans als auch von der Musikpresse begeistert aufgenommen. Mit dem Titel, geschrieben von Homme und Lanegan, gelang der Band der endgültige Durchbruch. Es ist der bisher erfolgreichste Song der Gruppe. Nach der Aufnahme des Albums und dem Dreh des Musikvideos zu No One Knows begleitete Grohl von Anfang März bis Ende Juli 2002 als Schlagzeuger die Band auf ihrer Welttournee, bevor er sie verließ, um am neuen Album der Foo Fighters zu arbeiten. Der ehemalige Danzig-Schlagzeuger Joey Castillo ersetzte ihn.

Viele Fans und Kritiker vertreten die Meinung, dass die Band um 2002 in ihrer Höchstform gewesen sei, was vor allem dem Zusammenspiel von Oliveri, Grohl und Lanegan mit Homme zu verdanken ist.

Am 11. und 12. Februar 2004 wurde bekannt, dass sich Nick Oliveri „nach mehreren Vorfällen in den letzten 18 Monaten, nach denen keine Zusammenarbeit der beiden Hauptmitglieder mehr möglich sei“ (so das Management der Band) von den Queens of the Stone Age getrennt hat. Einige Zeit später gab Homme in einem Interview bekannt, er habe Oliveri aus der Band geworfen, weil ihm Gerüchte zu Ohren gekommen waren, dass der Bassist gegenüber seiner (Oliveris) Frau regelmäßig handgreiflich geworden sei, was Oliveri nicht habe entkräften können.

Lullabies to Paralyze und Era Vulgaris (2005–2010)

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Queens of the Stone Age live bei Belfort (2007)

Im März 2005 versöhnten sich Josh Homme und Nick Oliveri zwar, gingen aber musikalisch zunächst weiterhin getrennte Wege. Auch Mark Lanegan hatte die Band inzwischen verlassen, um sich wieder verstärkt um seine Solokarriere zu kümmern, war jedoch auf dem Album Lullabies to Paralyze, welches im März 2005 in die Läden kam, noch auf einigen Titeln zu hören. Auch auf dem Album Era Vulgaris, erschienen am 8. Juni 2007, setzte die Band die Tradition der vielen Gastauftritte fort und arbeitete mit Mark Lanegan, Trent Reznor von den Nine Inch Nails und Julian Casablancas von The Strokes zusammen.

Das bereits im Jahre 2000 herausgebrachte Album Rated R wurde am 6. August 2010 als Doppel-CD wiederveröffentlicht. Das Re-Release enthält neben dem regulären Album auch eine zweite CD, auf der sich B-Seiten und Live-Aufnahmen befinden.[1][2][3]

Am 7. März 2011 wurde das selbstbetitelte Album als remasterte Version inklusive dreier Bonus-Tracks wiederveröffentlicht.[4]

…Like Clockwork (2011–2016)

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Im Dezember 2011 gab Josh Homme bekannt, dass die Musiker an einem Studioalbum arbeiteten und dieses „früh 2012“ veröffentlichen würden.[5] Später wurde diese Angabe genauer spezifiziert, das Album solle im Juni 2012 erscheinen.[6] Auch dieser Termin verstrich aus zunächst unklaren Gründen.

Am 6. November 2012 wurde bekannt, dass Joey Castillo während der Aufnahmen die Band verlassen hatte und sein Vorgänger Dave Grohl einspringen und für fünf Songs als Studio-Schlagzeuger fungieren würde; touren sollte jedoch Jon Theodore, Mitglied der Bands Life Coach, One Day as a Lion sowie ehemals The Mars Volta.[7] Außerdem sollten unter anderem Trent Reznor und Elton John auf dem Album mitwirken.[8] Der 2004 gefeuerte Nick Oliveri steuerte zu dem Song If I Had a Tail den Backgroundgesang bei. …Like Clockwork erschien schließlich am 31. Mai 2013.[9] Nach einer zweijährigen Tournee kündigte die Band 2015 an, eine Auszeit zu nehmen.[10]

Villains (2017–2019)

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Queens of the Stone Age in der Wembley Arena (2017)

Zu Beginn des Jahres 2017 wurde durch Troy Sanders, der durch die Band Gone Is Gone mit Queens of the Stone Age verbunden ist, bekannt, dass im Laufe des Jahres ein neues Album erscheinen soll.[11] Das Album erschien am 25. August des gleichen Jahres mit dem Albumtitel Villains.

Seit Ende August 2021 ist es still um die Band geworden. Sämtliche Internetpräsenzen wurden seither nicht aktualisiert. Grund hierfür wird bei den privaten Problemen von Josh Homme vermutet, der aktuell einen Sorgerechtsstreit um die gemeinsamen Kinder mit seiner Ehefrau Brody Dalle führt, mit der er gerade in Scheidung lebt.

Am 22. Februar 2022 verstarb unerwartet der ehemalige Sänger Mark Lanegan, der die Band vor allem in den Jahren 2001–2005 begleitete, im Alter von 57 Jahren. Die Todesursache ist bisher unbekannt. Lanegan litt an den Folgen seiner schweren COVID-19-Erkrankung, bei der er im Frühjahr 2021 für mehrere Tage im Koma lag.

In Times New Roman (seit 2023)

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Am 16. Juni 2023 erschien das neue Studioalbum In Times New Roman.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1998 Queens of the Stone Age DE18 a
(1 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
CH25 a
(1 Wo.)CH
UK42 a
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US90 a
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1998
Wiederveröffentlichung: 7. März 2011
2000 Rated R DE72
(1 Wo.)DE
UK54
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2000
2002 Songs for the Deaf DE9
Gold
Gold

(12 Wo.)DE
AT19
(10 Wo.)AT
CH20
(12 Wo.)CH
UK4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)UK
US17
Gold
Gold

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 2002
2005 Lullabies to Paralyze DE8
Gold
Gold

(10 Wo.)DE
AT5
(11 Wo.)AT
CH4
(13 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US5
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. März 2005
2007 Era Vulgaris DE5
(7 Wo.)DE
AT4
(10 Wo.)AT
CH4
(9 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US14
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2007
2013 … Like Clockwork DE7
(14 Wo.)DE
AT3
(13 Wo.)AT
CH2
(21 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2013
2017 Villains DE2
(8 Wo.)DE
AT2
(11 Wo.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
US3
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 2017
2023 In Times New Roman DE2
(5 Wo.)DE
AT1
(4 Wo.)AT
CH2
(3 Wo.)CH
UK2
(3 Wo.)UK
US9
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2023
a 
Charteinstieg bzw. Höchstplatzierung erst 2022.
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  US
2005 Over the Years and Through the Woods DE100
(1 Wo.)DE
US186
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 2005
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  US
2000 The Lost Art of Keeping a Secret
Rated R
UK31
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. August 2000
2002 No One Knows
Songs for the Deaf
UK15
Platin
Platin

(8 Wo.)UK
US51
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. November 2002
2003 Go with the Flow
Songs for the Deaf
UK21
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. April 2003
First It Giveth
Songs for the Deaf
UK33
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. August 2003
2005 Little Sister
Lullabies to Paralyze
DE65
(6 Wo.)DE
UK18
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US88
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 2005
In My Head
Lullabies to Paralyze
UK44
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2005
2007 Sick, Sick, Sick
Era Vulgaris
DE77
(2 Wo.)DE
AT65
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2007
3’s & 7’s
Era Vulgaris
UK19
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2007
Make It wit Chu
Era Vulgaris
DE90
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Oktober 2007

Weitere Singles

  • 1997: 18 AD
  • 1998: If Only
  • 1998: I Was a Teenage Hand Model
  • 2000: Feel Good Hit of the Summer
  • 2000: Never Say Never
  • 2000: Infinity
  • 2001: Back to Dungaree High
  • 2001: Monsters in the Parasol
  • 2002: Millionaire
  • 2002: Who'll Be the Next in Line
  • 2005: Everybody Knows That You're Insane
  • 2006: Burn the Witch
  • 2007: You Know What You Did
  • 2007: The Fun Machine Took a Shit & Died
  • 2011: How to Handle a Rope (A Lesson in the Lariat)
  • 2012: Outlaw Blues
  • 2013: The Vampyre of Time and Memory
  • 2013: If I Had a Tail
  • 2013: My God Is the Sun
  • 2013: I Sat by the Ocean
  • 2017: The Way You Used to Do
  • 2023: Emotion Sickness
  • 2005: Over the Years and Through the Woods

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2003: für das Album Rated R
    • 2005: für das Album Lullabies to Paralyze
    • 2006: für das Videoalbum Over the Years and Through the Woods
    • 2024: für das Album Villains
  • Belgien Belgien
    • 2008: für das Album Lullabies to Paralyze
  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single Make It wit Chu
    • 2024: für die Single No One Knows
  • Italien Italien
    • 2021: für das Album Songs for the Deaf
    • 2021: für die Single No One Knows
  • Kanada Kanada
    • 2005: für das Album Lullabies to Paralyze
    • 2008: für das Album Era Vulgaris
    • 2014: für das Album … Like Clockwork
    • 2020: für die Single I Sat by the Ocean
    • 2023: für das Album Villains
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2003: für das Album Songs for the Deaf
    • 2006: für das Album Lullabies to Paralyze[13]
  • Polen Polen
    • 2014: für das Album … Like Clockwork
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single No One Knows

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2003: für das Album Songs for the Deaf
    • 2021: für das Album … Like Clockwork
  • Belgien Belgien
    • 2008: für das Album Songs for the Deaf
  • Europa Europa (IFPI)
    • 2008: für das Album Songs for the Deaf
  • Kanada Kanada
    • 2004: für das Album Songs for the Deaf
    • 2022: für die Single The Way You Used to Do
  • Norwegen Norwegen
    • 2006: für das Album Songs for the Deaf

Diamantene Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2014: für das Album … Like Clockwork[14]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S 4× Gold4 2× Platin20! D252.500aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S Gold1 Platin10! D75.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S 2× Gold20! P0! D60.000pro-musicabr.org.br
 Deutschland (BVMI)0! S 2× Gold20! P0! D250.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G Platin10! D(1.000.000)ifpi.org
 Europa (Impala)0! S0! G0! P Diamant1(200.000)Einzelnachweise
 Italien (FIMI)0! S 2× Gold20! P0! D70.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 5× Gold5 2× Platin20! D400.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S 2× Gold20! P0! D15.000aotearoamusiccharts.co.nz
 Norwegen (IFPI)0! S0! G Platin10! D40.000ifpi.no
 Polen (ZPAV)0! S Gold10! P0! D10.000olis.pl
 Spanien (Promusicae)0! S Gold10! P0! D30.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S Gold10! P0! D500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silber1 7× Gold7 3× Platin30! D2.400.000bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  28× Gold28  10× Platin10  Diamant1
  • Joel McIver: No One Knows – Die Story der Queens of the Stone Age. Bosworth Music, 2006, ISBN 978-3-86543-219-3.

Einzelnachweise

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  1. Queens Of The Stone Age: Rated R – Deluxe Edition. (Memento vom 30. September 2010 im Internet Archive) universal-music.de
  2. Queens of the Stone Age. Abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
  3. Queens Of The Stone Age announce ‘Rated R’ reissue release date. nme.com
  4. Home | Domino. Abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
  5. nme.com
  6. Queens Of The Stone Age – Neues Album im Juni. visions.de, abgerufen am 23. März 2013.
  7. News: Queens Of The Stone Age – Schlagzeugposten besetzt. visions.de, 28. März 2013, abgerufen am 28. März 2013.
  8. Visions 240 S. 12
  9. Queens of the Stone Age. Abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
  10. Stoner-Rocker legen Pause ein. laut.de, 20. März 2015, abgerufen am 24. Juli 2017.
  11. Queens Of The Stone Age bescheren uns dieses Jahr endlich ein neues Album. musikexpress.de, 11. Januar 2017, abgerufen am 24. Juli 2017.
  12. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  13. Certifications March 5 2006 (Memento vom 1. Oktober 2006 im Internet Archive) radioscope.co.nz, 5. März 2006, abgerufen am 25. August 2022 (englisch).
  14. IMPALA Awards for European Independent Acts Hit Record Levels | Impala. 6. Dezember 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2018; abgerufen am 14. Januar 2023.
Commons: Queens of the Stone Age – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien