Riedbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Oktober 2016 um 11:00 Uhr durch Harry8 (Diskussion | Beiträge) (→‎Politik: Links auf BKS aufgelöst). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Riedbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Riedbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 6′ N, 10° 26′ OKoordinaten: 50° 6′ N, 10° 26′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Haßberge
Verwaltungs­gemeinschaft: Hofheim in Unterfranken
Höhe: 285 m ü. NHN
Fläche: 31,68 km2
Einwohner: 1750 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 55 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97519
Vorwahl: 09526
Kfz-Kennzeichen: HAS, EBN, GEO, HOH
Gemeindeschlüssel: 09 6 74 153
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Obere Sennigstr. 4
97461 Hofheim i.UFr.
Website: www.riedbach.de
Bürgermeister: Bernd Fischer (CSU)
Lage der Gemeinde Riedbach im Landkreis Haßberge
KarteErmershausenMaroldsweisachPfarrweisachUntermerzbachBundorfEbernRentweinsdorfBurgpreppachAidhausenRiedbachHofheim in UnterfrankenKirchlauterBreitbrunn (Unterfranken)EbelsbachStettfeldEltmannOberaurachKönigsberg in BayernGädheimHaßfurtZeil am MainSand am MainTheresWonfurtRauhenebrachKnetzgauThüringenThüringenLandkreis CoburgLandkreis LichtenfelsBambergLandkreis BambergLandkreis BambergLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis Bad KissingenLandkreis Schweinfurt
Karte

Riedbach ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Haßberge und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hofheim in Unterfranken. Der Gemeindename entstand bei der Gebietsreform 1978 mit Bezug auf den Bachlauf Riedbach, der das Gemeindegebiet durchzieht. Die Gemeinde besteht aus den Orten Humprechtshausen, Kleinmünster, Kleinsteinach, Kreuzthal und Mechenried.

Geografie

Geografische Lage

Riedbach liegt in der Region Main-Rhön, in der Übergangszone vom Haßgau zur Schweinfurter Rhön und ca. 3 km vom Naturpark Haßberge entfernt. Humprechtshausen, Kleinsteinach und Mechenried liegen im Tal des Riedbaches.

Den Namen Haßgau gibt es nachweislich schon seit dem Jahr 750. Über Jahrhunderte hinweg haben die Hochstifte Bamberg und Würzburg, die Sachsenherzöge und die Reichsritterschaften in dem Landstrich am Main die Lebensart der Bewohner geprägt.

36 Burgen, Schlösser oder deren Ruinen sind Zeugen der historischen Tradition. Eine der größten Burgruinen Frankens ist Altenstein, 458 Meter hoch am Rande der gleichnamigen Ortschaft gelegen. Das Wahrzeichen der Haßberge ist die Bettenburg nordöstlich von Hofheim/Unterfranken. Die Bettenburger Tafelrunde des letzten Burgherren war ein Treffpunkt bekannter Literaten der Zeit (1778–1826).

Ortsteile

Riedbach hatte zum 2. Januar 2015 1766 Einwohner, die in fünf Ortsteilen wohnten. (Einwohnerzahl in Klammern: Stand vom 2. Januar 2013) [2]:

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Aidhausen, Hofheim in Unterfranken, Königsberg in Bayern, Haßfurt und Schonungen.

Geschichte

Als Teil des Hochstifts Würzburg, das ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehörte, wurde der größte Teil des heutigen Gemeindegebietes 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert und im Frieden von Preßburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die selbstständigen Gemeinden Kleinmünster, Kleinsteinach, Mechenried und Humprechtshausen mit ihrem Ortsteil Kreuzthal.

Mindestens seit dem 15. Jahrhundert waren im Ortsteil Kleinsteinach jüdische Familien ansässig. In der Blütezeit der jüdischen Gemeinde wurden um 1800 in Kleinsteinach rund 159 Juden gezählt, das entspricht einem Anteil an der Einwohnerzahl von 41 Prozent. Sie bildeten eine eigene jüdische Gemeinde und errichteten neben einer Synagoge auch eine jüdische Schule im Ort. Beide Gebäude wurden beim Novemberpogrom 1938 von SA-Männern verwüstet. Gedenktafeln am Haus Nr. 89 (ehemalige Synagoge) und Nr. 47 (das heutige evangelische Gemeindeheim) erinnern an diese Geschichte. Der erhaltene jüdische Friedhof mit über 1200 Grabmalen liegt etwas außerhalb des Ortes und wurde als Bezirksfriedhof im Jahr 1453 angelegt, die erste nachweisbare Bestattung erfolgte 1596, die letzte im Jahr 1942.[3]

Eingemeindungen

Ab 1. Mai 1978 wurden im Rahmen der bayerischen Gemeindegebietsreform die fünf ehemals selbstständigen Gemeinden Humprechtshausen, Kleinmünster, Kleinsteinach und Mechenried zur neuen Gemeinde Riedbach zusammengeschlossen.[4] Für die Verwaltung der Gemeinde ist die Verwaltungsgemeinschaft Hofheim in Unterfranken zuständig.

Einwohnerentwicklung

  • 1910: 1725, davon in Humprechtshausen 544, in Kleinsteinach 452, in Mechenried 391 und in Kleinmünster 338[5]
  • 1950: 0593 in Humprechtshausen und 132 im Ortsteil Kreuzthal, zusammen 725 [6]
  • 1961: 1816, davon in Humprechtshausen 568, in Kleinsteinach 477, in Mechenried 456 und in Kleinmünster 315[4]
  • 1970: 1892, davon in Humprechtshausen 588, in Kleinsteinach 525, in Mechenried 474 und in Kleinmünster 305[4]
  • 1972: 1902
  • 1987: 1724
  • 2000: 1764
  • 2001: 1895
  • 2005: 1717
  • 2006: 1720
  • 2007: 1712
  • 2008: 1723
  • 2011: 1690
  • 2012: 1768
  • 2013: 1778, davon in Humprechtshausen 528, in Kleinsteinach 426, in Mechenried 452, in Kleinmünster 261 und in Kreuzthal 113
  • 2014: 1756
  • 2015: 1735

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Riedbach hat 13 Mitglieder einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeisters.

Der aktuelle Gemeinderat, der am 16. März 2014 gewählt wurde, setzt sich aus zehn Ratsherren, zwei Ratsfrauen und dem Bürgermeister Bernd Fischer von der CSU aus Humprechtshausen zusammen.[7]

  • Thomas Rückert und Armin Häusinger aus Humprechtshausen für die CSU;
  • Roland Werb und Gert Bauer aus Humprechtshausen (FWG);
  • Helmut Krug, Elke Heusinger und Siegfried Sauerteig von der Dorfliste Kleinsteinach;
  • Detlef Hofmann, Armin Holzheimer und Christian Klopf alle von der Ortsliste Mechenried;
  • Arnold Niedt und Christiane Marquardt von der Liste Kleinmünster;

Der ehemalige, am 2. März 2008 gewählte Gemeinderat setzte sich auch aus zehn Ratsherren, zwei Ratsfrauen und der nebenamtlichen Bürgermeisterin Birgit Bayer von der Freien Wähler Gemeinschaft (FWG) aus Humprechtshausen wie folgt zusammen:

  • Thomas Rückert aus Humprechtshausen für die CSU;
  • Roland Werb, Robert Schuler, Gert Bauer aus Humprechtshausen (FWG);
  • Helmut Krug, Elke Heusinger und Siegfried Sauerteig von der Dorfliste Kleinsteinach;
  • Detlef Hofmann, Armin Holzheimer und Ludwig Klopf alle von der Ortsliste Mechenried;
  • Alfons Diem und Christiane Marquardt von der Liste Kleinmünster;

Bürgermeister Theo Diem (CSU) aus Mechenried trat nach fünf Wahlperioden seit 1. Mai 1978 und 30 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit im Riedbacher Gemeinderatsgremium nicht mehr zur Wahl 2008 an.[8] Seine Nachfolgerin, Birgit Bayer von den Freien Wählern, absolvierte nur eine Amtsperiode und trat zur Wahl 2014 nicht wieder an. Gewählt wurde Bernd Fischer von der CSU aus Humprechtshausen mit über 73 % vor der Gegenkandidatin aus Mechenried.[9]

Die Kommunalwahlen 2002, 2008 und 2014 führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:

2014 2008 2002
Dorfliste Kleinsteinach 3 3 n.a.
Freie Wählergemeinschaft 2 3 4
Ortsliste Mechenried 3 3 n.a
Liste Kleinmünster 2 2 1
CSU 2 1 6
Kreuzthaler Liste n.a. 1
Gesamt 12 12 12

Bürgermeister und Stellvertreter

Seit Bildung der Großgemeinde Riedbach am 1. Mai 1978 war bis zum 30. April 2008 Theo Diem (CSU) aus dem Ortsteil Mechenried der amtierende Bürgermeister der Gemeinde. Diem ist bei der Kommunalwahl am 2. März 2008 nach 30 Jahren Dienstzeit und fünf Wahlperioden nicht mehr als Bürgermeister von Riedbach aus Altersgründen zur Wahl angetreten.

Ab dem 1. Mai 2008 war Birgit Bayer (Humprechtshausen) von der Freien Wähler Gemeinschaft Riedbach bis zum 30. April 2014 die amtierende Bürgermeisterin von Riedbach.

Seit dem 1. Mai 2014 ist Bernd Fischer (Humprechtshausen) von der CSU für die kommenden sechs Jahre amtierender Bürgermeister der Gemeinde Riedbach

In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates vom 12. Mai 2014 wurde als 2. Bürgermeisterin Elke Heusinger (Kleinsteinach) und als 3. Bürgermeister Detlef Hofmann (Mechenried) gewählt.

Die aktuelle Zahlen der wahlberechtigten Bürger in den Ortsteilen von Riedbach zur Kommunalwahl am 2. März 2008 sind in Humprechtshausen: 416; in Kleinsteinach: 357; in Mechenried: 354; in Kleinmünster: 211 und in Kreuzthal: 79.[10]

Schlüsselzuweisungen - Umlagebeiträge - Grundsteuern

Die Gemeinde-Schlüsselzuweisung vom Freistaat Bayern für Riedbach als Ausgleich zur Finanzausstattung für das Jahr 2009 betrug 563.016 Euro. Das ist ein Plus in Höhe von 10.800 Euro gegenüber dem Vorjahr 2008, für das ein Betrag in Höhe von 552.216 Euro zugewiesen war, ein Plus von 13,7 Prozent in Höhe von 66.416 Euro gegenüber das Jahr 2007. Damals betrug die Schlüsselzuweisung nur 485.800 Euro.

Für das neue Jahr 2010 ist vom Freistaat der Betrag in Höhe von 536.388 Euro an Schlüsselzuweisung für die Gemeinde zugesagt, gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 28.628 Euro.

Die Kreisumlage der Gemeinde für das Jahr 2008 betrug 394 682 Euro.

Hinweis: Die Steuerkraft einer Gemeinde und 80 Prozent der staatlichen Schlüsselzuweisungen ergeben die Umlagekraft, nach der sich je nach Hebesatz die Kreisumlage errechnet.

Die Steuerkraft setzt sich zusammen aus der Grundsteuer A (land- und forstlicher Besitz), der Grundsteuer B (Haussteuer) zusammen 80.113 Euro, der Gewerbesteuer mit 45.000 Euro und der Beteiligungen der Gemeinden an der Einkommensteuer 569.238 Euro.[11]

Steuerkraft und Gemeindehaushaltsvolumen

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 536.000 Euro, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (Netto) umgerechnet 22.000 Euro, aktuell im Jahr 2008 ist der Betrag in Höhe von 45.000 Euro angegeben.

Der Gemeindeanteil zur Einkommensteuer für das Jahr 2008 beträgt 529.379 Euro (ein Plus zum Vorjahr in Höhe von 83.040 Euro). Der Grundsteuersatz (A und B) wird jeweils mit 300 von Hundert und einem Betrag von 24.618 Euro (A) und 55.495 Euro (B) angegeben.

Für das Jahr 2008 beträgt das Gesamthaushaltsvolumen der Gemeinde Riedbach 2.548.751 Euro. Davon werden im Verwaltungshaushalt ein Betrag in Höhe von 1.836.871 Euro angegeben, der Vermögenshaushalt wird mit 711.880 Euro beziffert.

Der Schuldenstand der Gemeinde Riedbach lag am 31. Dezember 2007 bei 1.267.514,43 Euro, bei einer Verschuldung von 735,22 Euro pro Einwohner.

Zum 31. Dezember 2008 lag der Schuldenstand der Gemeinde bei 804 286 Euro, rund 468 Euro pro Einwohner.

Haushalt 2009

Für das Jahr 2009 betrug das Haushaltsvolumen 3.723.607 Euro, davon gehörten zum Verwaltungshaushalt 1.958.014 Euro und zum Vermögenshaushalt 1.765.593 Euro.

Es war keine zusätzliche Darlehnsaufnahme notwendig, der Schuldendienst konnte aus den Rücklagen in Höhe von 812.261 Euro (Stand 1. Januar 2009) bedient werden.

Die Schlüsselzuweisungen als Haupteinnahmequelle erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 30.800 Euro betrugen 583.016 Euro.

Ein weiterer großer Einnahmeposten war der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer in Höhe von 588.500 Euro. Der Grundsteuersatz (A und B) mit 300 von Hundert blieb unverändert.

Der Schuldenstand zum 31. Dezember 2009 wurde mit 721.544 Euro (420 Euro pro Kopf) angegeben. (uk)[12]

Abfallwirtschaft

Das Müllmengenaufkommen (Haus- und Sperrmüll) der 1724 Einwohner (Stand 30. Juni 2007) in den fünf Ortsteilen von Riedbach betrug im Jahr 2007 pro Kopf rund 97,55 kg, 2006 waren es 90,6 kg.[13]

Baudenkmäler

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 63 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort.

In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 15 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 649.

Im verarbeitenden Gewerbe gab es fünf, im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 noch 72 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.226 ha, davon waren 1.063 ha Ackerfläche und 158 ha Dauergrünfläche. Die Gemeindefläche beträgt 3167 Hektar, davon 1691 Hektar Feld- und 1300 Hektar Waldflur.

Kindergärten und Krippenplätze - Grundschule

Im Jahr 2008 existierten folgende Einrichtungen:

  • Die zwei Kindergärten in Mechenried (St. Nikolaus Caritas-Trägerverein) und in Humprechtshausen (St. Magdalena Caritas-Trägerverein) haben je 25 Kindergartenplätze (Voll- und Halbtagesplätze).

Die bisherige Kindergarteneinrichtung in Kleinsteinach (St. Bartholomäus Caritas-Trägerverein) wurde Ende Juli 2009 wegen fehlender Auslastung aufgelöst und firmiert ab September 2009 als zentrale Kinderkrippe mit vorerst 12 Plätzen für alle Riedbacher Ortsteile. Als neuer Trägerverein aller drei Kinderbetreuungseinrichtungen wurde der Caritasverein Riedbach gegründet.

  • Die bisherige Grundschule in Humprechtshausen mit ihren zwei Grundschulklassen (I. u. II. Jahrgangsklassen) der Verbandsschule Hofheim wurde mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 wegen geringer Schülerzahlen aufgelöst. Die bisherigen Jahrgänge werden in der Verbandsschule Hofheim und der Außenstelle Aidhausen unterrichtet.

Weblinks

Commons: Riedbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111025/160218&attr=OBJ&val=1633
  3. http://www.alemannia-judaica.de/kleinsteinach_friedhof.htm Der jüdische Friedhof von Kleinsteinach auf alemannia-judaica.de
  4. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 760.
  5. VG-Hofheim, LRA-Haßberge (uk)
  6. Volkszählung vom 15. September 1950, VG-Hofheim, LRA-Haßberge (uk)
  7. http://www.hassberge.de/wahlen/Kommunalwahl2014/674603_000070/0006741530000_Gremium.html
  8. Verwaltungsgemeinschaft Hofheim/i.Ufr. (uk)
  9. http://www.hassberge.de/wahlen/Kommunalwahl2014/674603_000077/index.html
  10. Verwaltungsgemeinschaft Hofheim i.Ufr. (uk)
  11. Quellen: Bayrisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Verwaltungsgemeinschaft Hofheim/i.Ufr. (uk)
  12. Bayrisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, aktuelle Zahlen vom Januar 2009;
  13. Aktuelle Bilanzzahlen vom März 2008 des Abfallwirtschaftsbetriebes des Landkreises Haßberge. (uk)