Skatepark

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. August 2016 um 11:32 Uhr durch Schmitty (Diskussion | Beiträge) (→‎Weblinks: wp.web keine lexikalischen Infos). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Skaterplatz in Herne-Wanne, Ruhrgebiet
Der Louisville Extreme Park in Louisville, Kentucky
Skatepark in Davis, Kalifornien
Skatepark in Valencia, Spanien
Kleiner Skatepark in Pfungstadt, Deutschland
Skatepark in Plauen - AREA241, Deutschland
Skatepark in Plauen - AREA241; 3D-Entwurfsplanung

Als Skatepark bezeichnet man eine speziell für Skateboarder eingerichtete Fläche, auf der sich Hindernisse (englisch Obstacles) wie zum Beispiel Kanten (Curbs), Geländer (Rails) und Skaterampen befinden. Teilweise sind diese Skateparks auch überdacht oder in geschlossenen Gebäuden, die dann Skatehalle genannt werden.

Geschichte und Funktion

Die ersten Skateparks wurden vermutlich in den Vereinigten Staaten gebaut.

Heute bauen immer mehr Städte Skateparks oder vergleichbare Anlagen, um bessere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu schaffen, die Skategeräte nutzen. Neben der Vorhaltung speziell auf die Bedürfnisse der Sportler und Akrobaten zugeschnittener Hindernisse, die sich in der gewöhnlichen Siedlungsumgebung sonst kaum finden lassen, liegt der Vorteil geschlossener Anlagen auch darin, dass Gefährdungen der Fahrer selbst oder anderer Personen und Passanten, die sich im öffentlichen Verkehrsraum aufhalten, verringert und die Beschädigung von Häusern, Treppengeländern und anderen Bestandteilen der öffentlichen oder privaten Infrastruktur ausgeschlossen werden. Skatehallen haben zudem den Vorteil, dass man sie unabhängig vom Wetter nutzen kann.

Bekannte Skateparks

Siehe auch

Weblinks

Commons: Skateparks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien