Cayman Islands

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Kaimaninseln
Cayman Islands
Flagge Wappen
Wahlspruch: He hath founded it upon the seas
(deutsch Er hat es auf den Meeren gegründet)
Amtssprache Englisch
Hauptstadt George Town
Staatsoberhaupt Königin Elisabeth II.

vertreten durch
Gouverneur Martyn Roper[1]
Regierungschef Alden M. McLaughlin, Jr., MBE, JP, MLA[2]
Fläche 264 km²
Einwohnerzahl 61.559 (2017) (207.)[3]
Bevölkerungsdichte 173,4 Einwohner pro km²
Brutto­inlands­produkt pro Einwohner 48.290 US-$
(Quelle: Auswärtiges Amt 2007)
Währung Kaiman-Dollar (KYD)
National­hymne God Save the Queen

Beloved Isles Cayman (inoffiziell)
Zeitzone UTC−5
Internet-TLD .ky
Telefonvorwahl +1 (345) siehe NANP
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Die Cayman Islands (deutsch Caymaninseln, auch Kaimaninseln oder Kaiman-Inseln) sind eine Inselgruppe in der Karibik und britisches Überseegebiet des Vereinigten Königreichs.

Geschichte und Politik

Christoph Kolumbus entdeckte die Inselgruppe während seiner vierten Entdeckungsreise am 10. Mai 1503, nachdem seine Schiffe vom vorgesehenen Kurs abgetrieben waren. Wegen der vielen dort vorgefundenen Schildkröten gab er der Inselgruppe den Namen „Las Tortugas“. Dem portugiesischen Kartografen im Dienste Spaniens Diego Ribero fielen die zahlreichen Echsen auf, sodass er auf seiner Turiner Karte von 1523 die Inseln „Lagartos“ nannte. Im 17. Jahrhundert erhielt die Inselgruppe schließlich den Namen „Las Caymanas“ nach den ebenfalls dort vorkommenden Spitzkrokodilen. Während dieses Jahrhunderts dienten die Inseln verschiedenen europäischen Flotten zur Süßwasseraufnahme und der Proviantergänzung durch den Fang von Schildkröten. Der erste englische Ankömmling war Sir Francis Drake, der 1586 mit einer Flotte von 23 Schiffen auf den Cayman Islands landete.

Little Cayman und Cayman Brac waren die ersten Inseln des Archipels, auf denen zwischen 1661 und 1671 von Jamaika aus Siedlungen entstanden. Sie wurden jedoch schnell wieder wegen der zahlreichen Plünderungen durch spanische Freibeuter aufgegeben. Im Vertrag von Madrid von 1670 erkannte Spanien die englische Oberhoheit über Jamaika und die Kaimaninseln an. Bis in das 18. Jahrhundert hinein blieben die Caymans weiter Stützpunkt von Piraten, unter ihnen auch Edward „Blackbeard“ Thatch, einer der bekanntesten englischen Seeräuber dieser Zeit.

In den 1730er Jahren entstanden die ersten dauerhaften Siedlungen, deren Bewohner vorwiegend Landwirtschaft betrieben. Schwerpunkt waren Anbau von Baumwolle und Zuckerrohr, bei dem bereits Sklaven eingesetzt wurden. 1773 erfasste die Royal Navy 39 Familien, von denen die meisten in Bodden Town ansässig waren. Im Jahr 1788 erlitten zehn jamaikanische Handelsschiffe auf ihrem Weg nach England vor der Küste von Grand Cayman Schiffbruch.[4] Auf einem der Schiffe befand sich ein Angehöriger des englischen Königshauses.[5] Aus Dankbarkeit über die Rettung sämtlicher Schiffbrüchiger befreite König Georg III. die Inselgruppe von sämtlichen Steuern und Abgaben.[5]

Ihre erste Selbstverwaltung erhielten die Cayman Islands 1831 mit der Einrichtung von fünf Distrikten und einer eigenen Legislative. Als erster Regierungssitz fungierte Bodden Town, an der Südküste von Grand Cayman gelegen. Die Sklaverei wurde 1835 abgeschafft, als es noch über 950 Sklaven auf den Inseln gab. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Bevölkerung auf 5000 Einwohner geschätzt. Neben der Landwirtschaft wurde die Schifffahrt eine wichtige Einnahmequelle, die etwa 20 % der Arbeitsplätze bot. Das an der Westküste von Grand Cayman gelegene George Town wurde Anfang des Jahrhunderts neuer Regierungssitz.

Als 1937 mit der Atlantis das erste Kreuzfahrtschiff die Caymans ansteuerte, wurde die Epoche des Tourismus eingeläutet. 1950 wurde von dem Engländer Benson Greenall das erste Hotel eröffnet, 1953 nahm der erste Flugplatz auf Grand Cayman den Betrieb auf. Bis 1962 bildeten die Cayman-Inseln mit Jamaika ein gemeinsames britisches Kolonialgebiet und stehen deshalb seit 1946 auf der UN-Liste der Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung. Während Jamaika 1962 unabhängig wurde, entschieden sich die Caymans, als selbständige britische Kronkolonie beim Vereinigten Königreich zu verbleiben.

1971 wurde erstmals ein eigener britischer Gouverneur eingesetzt und 1972 trat eine neue Verfassung in Kraft. Seit 2002 sind die Cayman Islands nicht mehr eine „Kronkolonie“, sondern ein „britisches Überseegebiet“ und Mitglied der Karibischen Gemeinschaft. Der Hurrikan Ivan richtete 2004 schwere Schäden auf den Inseln an, die erst ein Jahr später mit einem speziellen Programm zum Wiederaufbau beseitigt werden konnten.

Geographie

Die Gipfel eines unterseeischen Gebirges, des bis nach Kuba reichenden Kaimanrückens, bilden die Inselgruppe. Ihren Namen verdanken die Inseln den hier lebenden Krokodilen, die man zu Beginn mit den Kaimanen verwechselt hatte. Die Inselgruppe besteht aus den drei Inseln Grand Cayman, Little Cayman und Cayman Brac und liegt etwa 350 km südlich von Kuba. Die Inseln haben zusammen etwa eine Fläche von 262 km², wobei Grand Cayman mit 197 km² Fläche die größte ist.

Im Norden der Insel Grand Cayman befindet sich zwischen Rum Point und Conch Point die 80 km² große Bucht North Sound. Die Bucht ist seicht, mit Tiefen von zumeist 1,8 bis 3,8 Metern.

Distrikte

Das Territorium wird in sieben Distrikte gegliedert, die von Distriktmanagern geleitet werden und unter anderem als Wahlbezirke und als Regionaleinheiten für die Statistik fungieren. Fünf der Distrikte entfallen auf die Hauptinsel Grand Cayman, während die beiden kleineren Inseln Little Cayman und Cayman Brac jeweils einen Distrikt bilden:

Distrikte der Cayman Islands
Nr. Distrikt Fläche
in km²
Einwohner
1999
Einwohner
2009
Einw./km²
(2009)
1 Bodden Town 08 05.764 08.040 1.005
2 Cayman Brac 36 01.822 0 01 0 1
3 East End 50 01.371 01.380 0.027
4 George Town 29 20.626 27.470 0.947
5 Little Cayman 26 00.115 0 1 0 0.1
6 North Side 91 01.079 01.675 0.018
7 West Bay 19 08.243 11.435 0.601
8 Sister Islands 62 0 01 0 02.830 1 0 0.045 1
Cayman Islands 2590 39.020 52.830 0.203
1 
Die Einwohnerzahlen 2009 von Little Cayman und Cayman Brac sind zu Sister Islands zusammengefasst.[6]

Bevölkerung

Die Bevölkerung konzentriert sich in den drei südwestlichen Distrikten der Hauptinsel Grand Cayman George Town (Hauptstadt), West Bay und Bodden Town, die eine vielfach höhere Bevölkerungsdichte aufweisen als alle übrigen Distrikte. Hier leben auf 22 % der Fläche 89 % der Bevölkerung; in diesem Bereich beträgt die Bevölkerungsdichte 618 Einwohner/km². Der Rest des Territoriums weist eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von 22 Einwohnern/km² auf. Etwa 90 % der 45.436 Einwohner leben auf der größten Insel Grand Cayman.

Die Jahrhunderte brachten eine bunt gemischte Bevölkerung hervor, die sehr stolz auf die Harmonie unter den Bewohnern unterschiedlicher Herkunft ist. Ungefähr 20 % der Bevölkerung sind Schwarze, 20 % sind Weiße und 40 % sind vermischt. Die restlichen 20 % der Bevölkerung sind Immigranten aus aller Welt. Sitten und Gebräuche sind nach wie vor von den ersten Siedlern im 18. Jahrhundert geprägt, die von den britischen Inseln kamen. Die dominierende Religion ist das Christentum.

Die Lebenserwartung auf der Insel beträgt 2016 insgesamt 81,2 Jahre (Männer: 78,5 Jahre/Frauen: 84,0 Jahre). Das Median-Alter der Bevölkerung lag im selben Jahr bei 39,9 Jahren. Eine Frau bekam im Laufe ihres Lebens im Durchschnitt 1,85 Kinder. Auf 1000 Einwohner kamen im Jahr 2017 12,0 Geburten und 5,8 Todesfälle. Die Bevölkerung wächst mit 2 % pro Jahr aufgrund von Einwanderung aus anderen Karibikinseln. Die Cayman Islands sind eine wichtige Durchgangsstation für Kubaner die in die Vereinigten Staaten migrieren wollen. Ein Teil dieser Personen bleibt auf den Cayman Islands.[7]

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohnerzahl
1950 06.417
1960 07.865
1970 09.144
1980 16.162
1990 25.010
2000 41.687
2010 55.507
2017 61.559

Quelle: UN[8]

Wirtschaft

Der Hafen von George Town

Frühere Hauptexportgüter waren Schildkröten und Muscheln.

Heute gilt die Hauptstadt George Town als Steuerparadies und fünftgrößter Finanzplatz der Welt. Circa 200.000 Firmen sind auf den Inseln registriert (Stand 2013). Die meisten international tätigen Banken, auch die größten deutschen, sind hier mit Filialen präsent. Zudem sind rund 40 % aller Hedge-Fonds auf den Cayman Islands angesiedelt, womit die Cayman Islands der größte Hedge-Fonds-Standort weltweit sind.[9] Begünstigt wird dieser Wirtschaftszweig durch günstige Rahmenbedingungen wie die hier herrschende Steuerfreiheit. Die Cayman Islands gelten als Steueroase. Sie stehen auf der Grey List, welche die OWZE im Vorfeld des G20-Treffens im Jahr 2009 erstellt hat. Aufgrund von Einsprachen Großbritanniens einerseits und von Zusagen bezüglich der Einhaltung diverser Steuerstandards anderseits tauchten die Cayman Islands hingegen lange Zeit nicht auf der Schwarzen Liste der Steuerparadiese auf.[10] Am 28. Januar 2016 legte die EU-Kommission ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Steuerflucht vor, bei dem auch die Caiman-Inseln auf der schwarzen Liste der Steueroasen figurierte.[11] Nach dem Austritt des Mutterlandes aus der EU setzte diese die Cayman Islands im Februar 2020 definitiv auf die Schwarze Liste der nicht kooperativen Länder.[12] Ihrem Ruf wollen die Inseln durch bilaterale Abkommen entgegenwirken, die sie beispielsweise mit Irland, Japan, den Niederlanden und Südafrika abgeschlossen haben.[13]

Die Staatsausgaben werden ausschließlich über Verwaltungsgebühren und eine 20-prozentige Zollabgabe auf alle Importgüter finanziert. Auf Kraftfahrzeuge wird nach Wert gestaffelt Zoll in Höhe von 27,5 % bis 40,0 % erhoben. In letzter Zeit reichen diese Einnahmen zur Haushaltsfinanzierung allerdings nicht mehr aus, so dass das britische Außenministerium auf die Einführung weiterer Abgaben drängt.[14]

Als Zahlungsmittel werden neben der Landeswährung Cayman Island Dollar (CI$) auch der US-Dollar und das britische Pfund akzeptiert.

Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 62.132 US-Dollar ist eines der höchsten weltweit (Stand 2015).[7]

Verkehr und Infrastruktur

Auf den Cayman Islands herrscht Linksverkehr. Grand Cayman und Cayman Brac haben zusammen 785 km befestigte Straßen.

Im Jahr 2000 waren 1400 Schiffe auf den Inseln registriert.

2008 gab es 683 Festnetztelefone, 668 Mobiltelefone und 413 Internetnutzer pro 1000 Einwohner.

Flughäfen

Es gibt drei Flughäfen auf den Cayman Islands:

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen, Sonnenstunden und Regentage für Cayman Islands
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 30 30 30 31 31 32 32 32 32 32 31 31 31,2
Mittl. Tagesmin. (°C) 20 21 21 21 22 24 25 24 23 23 23 22 22,4
Sonnenstunden (h/d) 8 9 9 9 8 8 9 9 8 7 8 8 8,3
Regentage (d) 7 5 4 8 12 13 11 10 11 13 8 7 Σ 109
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
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20
30
21
30
21
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24
32
25
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24
32
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23
31
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N
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Tourismus

2008 besuchten 303.000 Touristen die Inseln. Circa 1,7 Millionen weitere Besucher kommen jährlich mit Kreuzfahrtschiffen für einige Stunden nach George Town.

Ein-/Ausreise

Bürger aus der EU bzw. aus Schengen-Mitgliedsstaaten benötigen für die Einreise kein Visum, vorgeschrieben ist lediglich ein bis zur Rück- oder Weiterreise gültiger Reisepass und ein Rück- oder Weiterreiseticket.

Sehenswürdigkeiten

Vor allem die Hauptinsel Grand Cayman ist für ihre Riffe bekannt. Die Unterwasserwelt rund um die Inseln ist eine besondere Touristenattraktion und wird seit 1978 durch mehrere Gesetze umfangreich geschützt.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt George Town gehören unter anderem der Glockenturm für König Georg V., die Legislative Assembly, das Courts Building und das General Post Office. An der Uferpromenade zeigt das Cayman Maritime and Treasure Museum unterschiedlichste Ausstellungsstücke, und im McKee’s Museum sind Schätze aus Wracks aus dem 16./17. Jahrhundert zu bestaunen.

Rum Point auf Grand Cayman

George Town ist auch der bevorzugte Ort für zollfreien Einkauf: Internationale Luxusgüter sowie Schmuck, in den zum Teil einheimische Materialien, wie Schwarze Korallen, eingearbeitet sind, sind hier günstig zu erstehen. Eine weitere Spezialität der Inseln ist der Rum-Kuchen, der von verschiedenen Anbietern hergestellt wird und sich in den letzten Jahren zu einem der erfolgreichsten Exportartikel entwickelt hat.

Bei Bodden Town, der früheren Hauptstadt der Inselgruppe, liegt das Höhlensystem Pirate’s Caves, in dem im 18. Jahrhundert Piraten Zuflucht und Schutz fanden.

Rum Point im Norden der Insel bietet typisches Karibikflair. Auf der Sandbank Stingray City leben halbzahme Stachelrochen (southern stingrays), die man füttern kann. Die Cayman Turtle Farm am Northwest Point ist die einzige ihrer Art mit grünen Schildkröten.

Vor Cayman Brac liegt seit 1996 ein gesunkenes russisches Kriegsschiff, die umbenannte MV Capt. Keith Tibbetts, mit vier Deckkanonen. Sie ist das einzige per Tauchgang erkundbare russische Kriegsschiff der westlichen Hemisphäre.

Die kleinste der Inseln, Little Cayman, ist einer der letzten unberührten Orte der Karibik mit einem der größten Steingärten der Region für Pelikane und Kormorane.

Bildung

Die Schulpflicht beginnt mit einem Alter von fünf Jahren und dauert zwölf Jahre.

Sport

Fußball auf den Cayman Islands ist sehr beliebt. Die Inseln haben 1976, 1984, 1988, 1992, 1996, 2000, 2004, 2008 und 2012 bei Olympischen Sommerspielen teilgenommen. In den Jahren 2010 und 2014 nahmen sie an den Olympischen Winterspielen teil.

2012 fand die Squash-Weltmeisterschaft der Frauen auf den Inseln statt.

Weblinks

Wiktionary: Cayman Islands – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Cayman Islands – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kaimaninseln – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. gov.ky
  3. UN 2017
  4. caribbean-nights.com: Cayman Islands, 19. September 2009.
  5. a b arizonas-world.de: Cayman Islands – Grand Cayman
  6. eso.ky
  7. a b [2]
  8. World Population Prospects – Population Division – United Nations. Abgerufen am 28. Juli 2017.
  9. Hedge Funds Review: Cayman Islands secure as number one hedge fund domicile (Memento vom 19. April 2011 im Internet Archive) vom 11. April 2011, abgerufen am 25. April 2011
  10. Angaben der OECD (Memento vom 7. April 2009 im Internet Archive) (PDF; 19 kB), abgerufen am 7. Juli 2010
  11. Trend: EU will neue schwarze Liste von Steueroasen
  12. EU setzt Cayman Islands auf Schwarze Liste auf tagesschau.de, 18. Februar 2020. Abgerufen am 18. Februar 2020.
  13. nzz.ch: Cayman Islands kämpfen gegen Ruf als Steueroase. Unilaterale Steuerabkommen im Vorfeld des G-20-Gipfels.
  14. faz.net: Cayman-Inseln vor dem Staatsbankrott

Koordinaten: 19° 30′ N, 80° 31′ W