Jonathan Bailey (Schauspieler)

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Jonathan Bailey 2015

Jonathan Stuart Bailey (* 25. April 1988 in Wallingford, Oxfordshire) ist ein britischer Schauspieler in Theater und Fernsehen. Er wurde national bekannt durch Rollen in den Fernsehserien Broadchurch, W1A und Crashing.

2019 wurde er für eine ursprünglich weibliche, durch seine Besetzung geschlechtergetauschte Rolle in dem Musiktheaterstück Company mit einem Laurence Olivier Award ausgezeichnet.

Seit 2020 spielt er in der Netflix-Serie Bridgerton die Rolle des ältesten der titelgebenden Geschwister, Anthony, dessen Liebesgeschichte im Zentrum der zweiten Staffel steht, welche ihm international Beachtung und Kritikerlob einbrachte.

Familie und frühes Leben

Baileys Mutter war Hörakustikerin,[1] sein Vater Vorsitzender des Honig-Produzenten Rowse Honey mit Sitz in Wallingford (Oxfordshire),[2] wo Bailey geboren wurde als jüngstes Kind nach drei Schwestern.[3][4] Er wuchs im nahegelegenen Dorf Benson auf,[5] nach dem der Familienhund, ein Cockapoo, benannt ist.[6] Bailey besuchte eine Public School, die Magdalen College School in Oxford,[5][7] für die er ein Musikstipendium erhielt und im Orchester Klarinette spielte.[8] Er tanzte Ballett an einer Tanzschule in Henley in South Oxfordshire[9] und war im Umkreis der einzige Junge, der Ballettstunden nahm, weswegen die Royal Ballet School in der White Lodge Interesse bekundete, aber er gab das Tanzen im Alter von 12/13 Jahren aufgrund von Stigmatisierung auf.[10]

Persönliches

Bailey ist homosexuell[11] und engagiert sich mit dem Albert Kennedy Trust für LGBT-Jugendliche in Obdachlosigkeit oder in ablehnenden Verhältnissen.[12] Gegenüber Familie und Freunden hatte er sein Coming-out in seinen frühen 20ern.[5] Öffentlich sprach er erstmals 2018 im Zusammenhang mit Company über seine Sexualität.[13] Er berichtete, dass ihm zuvor insbesondere schwule Männer aus dem Gewerbe geraten hätten, sich nicht zu outen.[14] Nach der zweiten Bridgerton-Staffel um Baileys Rolle kommentierte seine Agentin Nicki van Gelder, dass seine Offenheit andere junge schwule Schauspieler inspiriere, sich zu outen.[15]

Als Sport betreibt Bailey unter anderem Radfahren, Bergsteigen und Paddleboarding[16] sowie, seitdem er an der Küste von Sussex lebt, morgendlich Freiwasserschwimmen[17] und nimmt häufig an Triathlons teil.[1] 2015 absolvierte er den London-Marathon, um Geld für die MND Association Scotland zu sammeln.[18] Er stieg auf den Kilimandscharo[19] und 2018 gemeinsam mit der Schauspielerin Kate O’Flynn auf den Mount Everest zum Basiscamp in Nepal.[20] Neben O’Flynn ist Baileys bester Freund sein Schauspielkollege Hugh Skinner, mit dem er in dem Musical American Psycho und der Fernsehserie W1A auftrat.[21]

Karriere

Theater und Musical

Anfänge und Durchbruch

Bailey beschloss, dass er schauspielern will, als er mit seiner Großmutter eine Weihnachtsaufführung von Oliver! mit Jonathan Pryce besuchte. Über die örtliche Tanzschule, zu der eine seiner Schwestern ging, wurde er durch ein Vorsprechen an die Royal Shakespeare Company vermittelt. Mit dieser stand er das erste Mal 1995 bei einer Aufführung von A Christmas Carol als Tiny Tim im Barbican Theatre auf der Bühne. Als nächstes folgten für die RSC die Rolle Gavroche im Musical Les Misérables[3] sowie noch einmal einige Jahre später 2003 Prinz Arthur in King John.

Er ging nicht auf eine Theaterschule und nahm seinen Universitätsplatz nicht wahr, sondern begann 2006 direkt nach den Schulabschlussprüfungen mit den Proben für eine Produktion von Beautiful Thing, das von der beginnenden Beziehung zweier männlicher Teenager handelt.[3] Die Hauptrolle des Teenagers Jamie übernahm er von Andrew Garfield. Zur Vorbereitung, die schwule Gemeinde zu verstehen, wurde er zur Londoner Pride Parade mitgenommen, wo er eine Rede von Ian McKellen anhörte.[14]

2011 und 2012 spielte Bailey in South Downs, wofür er im zweiten Jahr bei den Evening Standard Theatre Awards als herausragender Newcomer für den Milton Shulman Award nominiert war.[22] Bernadette Mcnulty vom Telegraph inkludierte ihn in einer Gruppe aufstrebender Schauspieler und zukünftige Stars, denen sie prognostizierte, bald selbst einen Olivier-Award zu gewinnen.[23] 2013 spielte er im Royal National Theatre sowohl in Othello als auch für das Jubiläumsevent National Theatre Live: 50 Years On Stage unter der Regie von Nicholas Hytner. In Rollen mit Gesang trat er 2013 in einer Musical-Adaption des Romans American Psycho und 2016 im Zweipersonenstück The Last 5 Years neben Samantha Barks auf.[3] 2017 spielte er in König Lear neben McKellen.[24]

Kritikeranerkennung und Ruhm

2018 spielte Bailey im Donmar Warehouse in einer Wiederaufführung von Peter Gills The York Realist aus dem Jahr 2001 einen Part einer homosexuellen Beziehung in den frühen 60ern. In Vorbereitung las er The Velvet Rage von Alan Down und besuchte die Queer British Art Exhibition im Tate Britain. Er sagte: „Ich möchte Geschichten finden, die homosexuelle Erfahrungen vermenschlichen und das macht Peter Gill gut.“[1]

In einer Wiederaufführung von Stephen Sondheims Company des Gielgud Theatre 2018 und 2019 mit Patti LuPone wurde durch Bailey die ursprünglich weibliche Rolle Amy, die an ihrem Hochzeitstag mit Paul kalte Füße kriegt, als Jamie geschlechtergetauscht besetzt, sodass in dieser Variante ein homosexuelles Ehepaar gezeigt wurde.[13] Der Geschlechterwechsel der Rolle soll zustande gekommen sein, weil Regisseurin Marianne Elliott, nachdem sie von allen weiblichen Vorsprecherinnen nicht überzeugt gewesen war, selbst ihrem guten Freund Bailey vorgeschlagen habe vorzusprechen. Eine Aufnahme davon schickte sie dann Stephen Sondheim, dem Autor der Musiktitel von Company, der geantwortet habe, dass er die Idee liebe.[1] Bailey sagte: „Man braucht buchstäblich kein einziges Wort ändern und plötzlich hat man eine sehr ehrliche, glühende Darstellung eines Mannes, der auf der Stelle tritt zwischen queerer Kultur und dem heteronormativen Ideal der Ehe. Dieser Widerspruch und die Debatte sind derzeit so relevant.“[25] Laut Louis Wise von der Times erhielt Bailey bei jeder Aufführung Ovationen nach seiner Performance des Patter song Getting Married (Today).[21] Für die Rolle Jamie gewann er den Laurence Olivier Award als bester Schauspieler in einer Musical-Nebenrolle.[26] (LuPone gewann für Company den als beste Schauspielerin in einer Musical-Nebenrolle.) Für den Albert Kennedy Trust arrangierte Bailey 2018 mit dem Chief Exec Tim Sigsworth eine Spendengala im Donmar Warehouse und moderierte 2019 eine mit der übrigen Company-Besetzung.[12]

Bailey im Mai 2022 am Ambassadors Theatre

Von März bis Juni 2022 spielte Bailey im Ambassadors Theatre neben Taron Egerton bzw. nach dessen Ausfall mit Joel Harper-Jackson in dem Theaterstück Cock als den Schwulen John, der in einer Beziehung ist, sich aber plötzlich in eine Frau verliebt.[27] Cock wurde wie bereits Company von Marianne Elliott inszeniert, die sagte, dass sie zuvor mehrere Drehbücher mit der Aufgabe gesichtet habe, etwas für Bailey zu finden.[5] Zur Vorbereitung tauschten beide Hauptdarsteller sich mit den Schauspielern aus, die ihre Rollen in der Premierenproduktion 2009 des Stücks verkörperten; Egerton mit Andrew Scott und Bailey mit Ben Whishaw. Dieser habe es vor Publikum zu performen als „Supernova einer Schauspielerfahrung“ bezeichnet.[28] David Benedict von der Variety rezensierte zu Bailey, sein komödiantisches Timing erhebe die Figur von ichbesessen zu brillant, eine Qualität, die er sowohl kunstvoll als auch natürlich auf beide Geliebten anwende.[29]

Im März 2023 präsentierte Bailey auf BBC Radio 2 die dokumentarische Sendung The Showstopper, die mit Musik und Gästen den Einfluss von HIV auf die Theatergemeinschaft in den 90ern und deren Reaktion als Unterstützung für Betroffene erzählt.[30]

Fernsehen und Film

Anfänge und Durchbruch

1997/98 hatte Bailey seine ersten kleineren Rollen in Fernsehserien und -filmen. 2001 folgte die erste längere Serienrolle in Baddiel's Syndrome. Nach ein paar Fernsehfilmen hatte er sein Spielfilmdebüt 2004 in Five Children and It als eines der fünf Kinder neben Freddie Highmore. 2011 und 2012 spielte er in mehreren Haupt- und Nebenrollen in den Serien Campus, Leonardo als junger Leonardo da Vinci, Me and Mrs. Jones und der teilweise animierten Groove High.

Größere Bekanntheit erlangte Bailey durch eine Nebenrolle in den ersten beiden Staffeln 2013 und 2015 von Broadchurch als Zeitungsreporter Olly Stevens, eine Hauptrolle in W1A von 2014 bis 2017 und 2016 in Crashing von Phoebe Waller-Bridge als Sam, der seine homosexuellen Gefühle für einen Hausmitbewohner entdeckt. In diesen Jahren folgten auch Nebenrollen in den Kinofilmen Testament of Youth, Der junge Messias als Herodes Archelaos und Vor uns das Meer.

Internationale Anerkennung und Ruhm

In der seit 2020 erscheinenden Netflix-Serie Bridgerton von Shonda Rhimes, einer Verfilmung der gleichnamigen Buchreihe von Julia Quinn, verkörpert er den Viscount Anthony Bridgerton, das männliche Oberhaupt der titelgebenden Familie,[31] dessen Liebesgeschichte mit Kate Sharma (Simone Ashley) in der zweiten Staffel behandelt wird.[32] Die Rolle erhielt international positive Anerkennung bei Kritikern und Publikum.[33] So lautet ein häufiges Urteil der Rezeption, dass er beweise, dass schwule Schauspieler überzeugend heterosexuelle Rollen darstellen können.[34] Durch den aufeinanderfolgenden Erfolg auf der Bühne mit Company und im Fernsehen mit Bridgerton nannte Patti LuPone ihn 2021 den „größten Star der Welt“.[35]

Im Juli 2022 wurde Bailey neben Matt Bomer für die Fernsehserie Fellow Travelers besetzt, die die Geschichte eines schwulen Paares über mehrere Dekaden ab den 1960ern zeigen soll.[36] Im September erhielt er für Jon M. Chus zweiteilige Filmadaption des Musicals Wicked die Rolle des Fiyero.[37]

Theater/Musicalauftritte

  • 1995: A Christmas Carol
  • 1997–1998: Les Misérables
  • 2003: King John
  • 2006: Beautiful Thing
  • 2007: Pretend You Have Big Buildings
  • 2008: The Mother Ship
  • 2008: Girl With A Pearl Earring
  • 2009: House of Special Purpose
  • 2011, 2012: South Downs
  • 2013: Othello
  • 2013: National Theatre Live: 50 Years On Stage
  • 2013: American Psycho
  • 2016: The Last 5 Years
  • 2017: King Lear
  • 2018: The York Realist
  • 2018–2019: Company
  • 2022: Cock

Zu American Psycho und Company wurden Alben mit Liedaufnahmen der Besetzung veröffentlicht, auf denen Bailey auch vertreten ist.

Filmografie

Fernsehserien

  • 1997: Bramwell (1 Episode)
  • 2001: Baddiel's Syndrome (12 Episoden)
  • 2005: The Golden Hour (1 Episode)
  • 2007: Doctors (1 Episode)
  • 2008: The Bill (1 Episode)
  • 2009: Off the Hook (7 Episoden)
  • 2010: Lewis – Der Oxford Krimi (Episode: Auf falscher Fährte)
  • 2011: Campus (6 Episoden)
  • 2011–2012: Leonardo (Titelrolle, 26 Episoden)
  • 2012: Pramface (1 Episode)
  • 2012: Me and Mrs. Jones (6 Episoden)
  • 2012: Groove High (Animationsserie, 26 Episoden)
  • 2013: Some Girls (1 Episode)
  • 2013, 2015: Broadchurch (2 Staffeln, 16 Episoden)
  • 2014: Doctor Who (1 Episode)
  • 2014–2017: W1A (Hauptrolle, 14 Episoden)
  • 2016: Crashing (6 Episoden)
  • 2016: Hooten & the Lady (Nebenrolle, 5 Episoden)
  • 2017: Chewing Gum (1 Episode)
  • 2018: Tom Clancy’s Jack Ryan (3 Episoden)
  • seit 2020: Bridgerton

Filme

Audiografie

Radio und Hörbücher

  • 2013: Life in the Freezer (BBC Radio 4)
  • 2013: South Downs (BBC Radio 4)
  • 2013: Ed Reardon’s Week: The Intern (BBC Radio 4)
  • 2014: By a Young Officer: Churchill on the North West Frontier (BBC Radio 4)
  • 2015: Red and Blue (BBC Radio 4)
  • 2016: The Forsytes (BBC Radio 4)
  • 2016: Deliverers (BBC Radio 4)
  • 2017: Just One Damned Thing After Another (Audible)
  • 2018: Cast Long Shadows (Hörbuch)
  • 2018: Home Front (BBC Radio 4)
  • 2018: Somewhere Beyond the Sea (Hörbuch)
  • 2020: The Flip Side (Hörbuch)
  • 2020: Hell Cats (Audible)
  • 2021: Hot White Heist (Audible)
  • 2022: Love Letter From an Englishman (Calm)
  • 2023: The Showstopper (BBC2)

Videospiel-Synchronisation

Auszeichnungen und Anerkennungen

Theater

  • für Company als Jamie:
    • 2018: BroadwayWorld UK Awards: Nominierung als Bester Nebendarsteller in einer neuen Musical-Produktion
    • 2019: WhatsOnStage Awards: Nominierung als Bester Nebendarsteller in einem Musical
    • 2019: Laurence Olivier Awards: Auszeichnung als Bester Schauspieler in einer Musical-Nebenrolle[26]
  • 2023: WhatsOnStage Awards: Nominierung als Bester Schauspieler eines Theaterstücks in Cock

Fernsehen

für Bridgerton

  • 2021: Gold Derby Awards: Nominierung als Bester Drama-Nebendarsteller
  • 2021: International Online Cinema Awards: Nominierung als Bester Nebendarsteller in einer Dramaserie
  • 2022: National Television Awards: Nominierung als Beste Drama-Performance

Andere Ehrungen

Die Schwulen-Zeitschrift Attitude führte in ihrer ersten „101-Liste von LGBT-Wegbereiter, die die Welt verändern“ von Ende 2020 Bailey auf den ersten Platz in der Unterhaltungs-Kategorie.[14] Variety setzte ihn 2022 in der Liste Power of Pride der 55 einflussreichsten queeren Entertainern auf Platz 2.[38] Die Time nahm ihn als einen der „Next Generation Leaders“ 2022 auf, der den Hollywood-Schwarm neudefiniere.[39]

Commons: Jonathan Bailey – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Jonathan Bailey – Zitate (englisch)

Einzelnachweise

  1. ↑ a b c d Johanna Thomas-Corr: Jonathan Bailey on starring in The York Realist, humanising LGBT history and the importance of community. In: Evening Standard. 28. Februar 2018, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  2. ↑ Bridgerton Star Jonathan Bailey's Family Worth Staggering Amount Thanks To Dad's Honey Wealth. In: Capital FM. 5. April 2022, abgerufen am 11. April 2022 (englisch).
  3. ↑ a b c d Mark Shenton: Jonathan Bailey: ‘I’m more in awe of musical theatre actors now than ever’. In: The Stage. 27. Oktober 2016, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  4. ↑ Neil Cheesman: Interview With Jonathan Bailey: South Downs. In: Last Minute Theatre Tickets. 25. April 2012, abgerufen am 24. April 2021 (englisch).
  5. ↑ a b c d Douglas Greenwood: Bridgerton's Jonathan Bailey Is Giving Us the Vapors. In: GQ. 9. März 2022, abgerufen am 28. August 2022 (englisch).
  6. ↑ Laura Craik: Jonathan Bailey: ‘Bridgerton has raised the bar for representation’. In: Evening Standard. 11. März 2021, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  7. ↑ ‘Teacher inspired me’ says Broadchurch star. In: Oxford Mail. 30. April 2013, abgerufen am 28. August 2022 (englisch).
  8. ↑ Introducing … John Bailey. In: Official London Theatre. 23. April 2012, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  9. ↑ Miranda Norris: Next Bridgerton star is Wallingford actor. In: Oxford Mail. 17. April 2021, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  10. ↑ Marianne Elliott: Jonathan Bailey | Because Bravery moves so damned well across the Floor. In: Flaunt. 29. März 2022, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  11. ↑ Jonathan Bailey zeigt, wie sexy eine Pro-LGBTQ-Rede sein kann! In: Hollywood Tramp. 19. April 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  12. ↑ a b Why West End star Jonathan Bailey’s speaking out on LGBTI homelessness. In: Gay Star News. 17. Januar 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  13. ↑ a b Former Broadchruch star 'drew on own experiences' for new gay stage role. In: attitude. 14. September 2018, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  14. ↑ a b c Bridgerton star Jonathan Bailey talks sexuality and acting with Sir Ian McKellen. In: Attitude. 30. Dezember 2020, abgerufen am 28. August 2022 (englisch).
  15. ↑ Bernardo Sim: How Jonathan Bailey's Coming Out Is Influencing Other LGBTQ+ Actors. In: Out. 15. April 2022, abgerufen am 28. August 2022 (englisch).
  16. ↑ Stacy Lambe: Jonathan Bailey Talks 'Bridgerton,' Kate Sheffield and a 'Sexier' Season 2. In: ET Online. 21. Januar 2021, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  17. ↑ Juan A. Ramírez: 'Bridgerton's' Jonathan Bailey Takes the Plunge. In: The New York Times. 21. April 2022, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  18. ↑ Bailey vows to complete marathon. In: Independent.ie. 17. April 2015, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  19. ↑ Kevin Sessums: Bonny Jonny. In: Sessums Magazine. 18. April 2019, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  20. ↑ Nancy Durrant: "From Broadchurch to the West End: the star of Sondheim's smash hit Company". In: The Times. 31. Oktober 2018, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  21. ↑ a b Louis Wise: Jonathan Bailey: brilliant from top to bottom. In: The Times. 20. Dezember 2020, abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
  22. ↑ a b London Evening Standard Theatre Awards 2012 - Longlist revealed. In: Standard. 29. Oktober 2012, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  23. ↑ Bernadette Mcnulty: A constellation of future stars. In: The Telegraph. 16. April 2012, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  24. ↑ Jonathan Bailey talks 'Company', marriage equality, and wearing a thong in front of Sir Ian McKellen. In: attitude. 8. April 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  25. ↑ Robert Dex: Stephen Sondheim gives his blessing to Company's first same-sex couple. In: Evening Standard. 12. Juli 2018, abgerufen am 23. September 2022 (englisch).
  26. ↑ a b JONATHAN BAILEY wins OLIVIER AWARD. In: Conway van Gelder Grant. 8. April 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  27. ↑ Taron Egerton and Jonathan Bailey to play a gay couple in West End play 'C*ck'. In: Attitude. 24. September 2021, abgerufen am 24. September 2021 (englisch).
  28. ↑ Robert Dex: Bridgerton star Jonathan Bailey says it’s a riot every night at West End show. In: Evening Standard. 16. März 2022, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  29. ↑ David Benedict: ‘Cock’ Review: Taron Egerton, Jonathan Bailey Lead a Blistering West End Production. In: Variety. 16. März 2022, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  30. ↑ Aliyah Al-Hassan: Jonathan Bailey to Present THE SHOWSTOPPER on BBC Radio 2. In: Broadway World. 10. Januar 2023, abgerufen am 21. Januar 2023 (englisch).
  31. ↑ Marcus Jones: Meet the cast joining Julie Andrews on Bridgerton, a new show from Shondaland and Netflix. In: Entertainment Weekly. 10. Juli 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  32. ↑ Nellie Andreeva: ‘Bridgerton’ Renewed By Netflix; Season 2 Subject & Start Of Production Confirmed. In: Deadline Hollywood. 21. Januar 2021, abgerufen am 21. Januar 2021 (englisch).
  33. ↑ Alex Low: Q&A: Jonathan Bailey talks Bridgerton and what to expect from season 2. In: Lifestyle Asia. 13. März 2022, abgerufen am 22. September 2022 (englisch).
  34. ↑ Taylor Henderson: TV Bridgerton Proves Gay Actors Can Convincingly Play Straight Roles. In: Pride. 30. März 2022, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  35. ↑ Patti LuPone meets Jonathan Bailey: ‘You’re the biggest star in the world!’ In: The Guardian. 16. März 2021, abgerufen am 22. September 2022 (englisch).
  36. ↑ Joe Otterson: ‘Bridgerton’ Star Jonathan Bailey Joins Matt Bomer in Showtime Limited Series ‘Fellow Travelers’. In: Variety. 11. Juli 2022, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  37. ↑ Marc Malkin: Jonathan Bailey Joins ‘Wicked’ Movies as Fiyero. In: Variety. 21. September 2022, abgerufen am 21. September 2022 (englisch).
  38. ↑ Variety’s Power of Pride: 55 Queer Artists and Decision-Makers to Know in 2022. In: Variety. 1. Juni 2022, abgerufen am 28. August 2022 (englisch).
  39. ↑ Sam Lansky: Bridgerton’s Jonathan Bailey Is Redefining the Hollywood Heartthrob. In: Time. 11. Mai 2022, abgerufen am 28. August 2022 (englisch).
Personendaten
NAME Bailey, Jonathan
ALTERNATIVNAMEN Bailey, Jonathan Stuart (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG britischer Schauspieler
GEBURTSDATUM 25. April 1988
GEBURTSORT Wallingford, Oxfordshire, England, Vereinigtes Königreich
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