Ammerbuch

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Wappen Deutschlandkarte
Ammerbuch
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ammerbuch hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 33′ N, 8° 58′ OKoordinaten: 48° 33′ N, 8° 58′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Tübingen
Höhe: 384 m ü. NHN
Fläche: 48,04 km2
Einwohner: 11.387 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 237 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 72119, 72070Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen: 07073, 07032Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 08 4 16 048
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchstraße 6
72119 Ammerbuch
Website: www.ammerbuch.de
Bürgermeisterin: Christel Halm (CDU)
Lage der Gemeinde Ammerbuch im Landkreis Tübingen
KarteLandkreis BöblingenLandkreis CalwLandkreis EsslingenLandkreis FreudenstadtLandkreis ReutlingenLandkreis RottweilZollernalbkreisAmmerbuchBodelshausenDettenhausenDußlingenGomaringenHirrlingenKirchentellinsfurtKusterdingenMössingenNehren (Württemberg)NeustettenOfterdingenRottenburg am NeckarRottenburg am NeckarRottenburg am NeckarStarzachTübingen
Karte
Luftbild Ammerbuch-Entringen

Ammerbuch ist eine Gemeinde im Landkreis Tübingen. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Der Gemeindename entstand durch Wortzusammenziehung von Ammer und Schönbuch. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Entringen. Verwaltungsstellen befinden sich in Altingen, Breitenholz, Pfäffingen, Poltringen und Reusten.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt in 345 bis 551 Meter Höhe, zum Teil am Rand des Naturparks Schönbuch und zum Teil im Tal der Ammer im nördlichen Gäu.

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ammerbuch liegt im Gäu, das durch Keuper-, Gips- und Sandsteinschichten geprägt ist, die sich unter den Mergel-, Lehm- und Lössböden des Ammertals befinden. Es befindet sich am Rand der Erdbebenzone des Hohenzollerngrabens.

Seit 1750 wurde in Reusten Muschelkalk abgebaut, der letzte Steinbruch wurde 1970 eingestellt. In Breitenholz, Entringen, Poltringen und Altingen wurde Gips abgebaut, heute ist nur noch der Gipssteinbruch in Altingen in Betrieb. In den südlichen Dörfern an der Ammer gab es zeitweise Lehmgruben. Im nördlichen Schönbuch, aber auch in Breitenholz, wurde seit 1383 Sandstein gebrochen.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Ammerbuch (im Uhrzeigersinn beginnend im Norden) und gehören zum Landkreis Tübingen beziehungsweise zum Landkreis Böblingen¹: Herrenberg¹, Altdorf¹, Tübingen, Rottenburg am Neckar und Gäufelden¹

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Ammerbuch besteht aus den sechs Ortsteilen Altingen (8,58 km² Fläche; 2551 Einwohner am 31. Dezember 2021[2]), Breitenholz (10,82 km²; 745), Entringen (13,94 km²; 3812), Pfäffingen (3,70 km²; 1689), Poltringen (4,84 km²; 1822) und Reusten (6,11 km²; 969). Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt in der Form „Ammerbuch-…“, sie sind räumlich mit den früheren Gemeinden gleichen Namens identisch. Der Gemeinderat der Gemeinde Ammerbuch wird nach dem System der Unechten Teilortswahl gewählt, deshalb bilden die Ortsteile als Wohnbezirke bezeichnete Wahlkreise. Mit Ausnahme der Ortsteile Entringen und Pfäffingen bilden die Ortsteile Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender.[3]

Zum Ortsteil Altingen gehören das Dorf Altingen und die Häuser Gipswerk. Zu den Ortsteilen Breitenholz, Pfäffingen, Poltringen und Reusten gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Zum Ortsteil Entringen gehören das Dorf Entringen (Verwaltungssitz) und Schloss und Hof Hohenentringen.

Im Ortsteil Reusten liegt die abgegangene Ortschaft Röschenhofen.[4]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ammerbuch ist durch ein mildes Klima geprägt, in einigen Teilorten wird noch im Nebenerwerb Weinbau betrieben. Nach der Tieferlegung der Ammer in den 1930er und 50er Jahren treten keine Probleme mit Überschwemmungen mehr auf.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Ammerbuch gibt es zwei Naturschutzgebiete: Der Schönbuch-Westhang/Ammerbuch und das Natur- und Vogelschutzgebiet Kochhartgraben und Ammertalhänge. Ammerbuch hat zudem Anteil am Landschafts-, FFH- und Vogelschutzgebiet Schönbuch sowie am gleichnamigen Naturpark. Weitere Landschaftsschutzgebiete in Ammerbuch sind das Obere Ammertal mit dem Seitental Merkental und der Pfaffenberg. Auch am FFH-Gebiet Spitzberg, Pfaffenberg, Kochhartgraben und Neckar liegt teilweise in Ammerbuch.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei 2017 begonnenen archäologischen Grabungen wurde ein Grabensystem freigelegt, welche eine jungsteinzeitliche, genauer linearbandkeramisches Siedlung umgab. Dabei wurde unter anderem ein Skelett einer 30- bis 40-jährigen Frau entdeckt, die im 53. Jh. v. Chr. bestattet wurde. Besonders daran war eine gefundene Kette mit Kalksteinperlen, welche für diesen Zeitraum bislang nur aus dem Balkanraum und Karpatenbecken belegt waren.[6]

Bis zur Gemeindefusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ältesten Zeugnisse einer Besiedlung des Ammertals gehen bis in die Jungsteinzeit zurück. Auf dem Kirchberg zu Reusten wurden Werkzeuge, Hütten und Gräber gefunden, deren Alter auf etwa 7000 Jahre geschätzt wird.

Auf dem Schopfloch in Pfäffingen wurde ein keltischer Friedhof aus der Zeit um 500 v. Chr. gefunden.

In Pfäffingen, Entringen und Poltringen finden sich Grundmauern römischer Gutshöfe. Eine Römerstraße, die später auch Königsstraße oder Ammertalstraße genannt wurde, führte von Sumelocenna (das heutige Rottenburg am Neckar) über Unterjesingen, Poltringen, Reusten und Altingen nach Herrenberg und weiter bis Portus (das heutige Pforzheim). Von 84–260 n. Chr. wurde das Ammertal von den Römern beherrscht, bevor diese von den Alemannen verdrängt wurden.

Im 3. Jahrhundert siedelten sich die aus Norddeutschland stammenden Alemannen unter anderem im Ammertal und an den Schönbuchhängen an. Vermutlich im 5. oder 6. Jahrhundert entstanden so die sechs Dörfer, die heute Ammerbuch bilden.

Die Dörfer befanden sich lange Zeit im Besitz der Grafen von Nagold, später auch ihrer Rechtsnachfolger, der Grafen von Tübingen. Jedes Dorf war mit einer Burg befestigt.

Um 1293 verkauften die Pfalzgrafen von Tübingen ihren Besitz an das Kloster Bebenhausen. Dieses baute seinen eigenen Herrschaftsbereich auf, dessen Sitz das Schloss Roseck oberhalb von Entringen und Unterjesingen am Schönbuchrand war. In Entringen, Altingen, Poltringen und Pfäffingen gab es außerdem reichsunmittelbare Rittergüter, die nicht dem Landesherren unterstanden.

Nach der Auflösung des Klosters Bebenhausen 1534/35 kamen die Dörfer zum größten Teil an das Herzogtum Württemberg und wurden evangelisch. Pfäffingen gelangte 1699 an Württemberg, die Hälfte von Altingen, zwei Drittel von Poltringen und ein Teil Reustens kamen in österreichischen Besitz und die davon betroffenen Untertanen wurden als Teil Vorderösterreichs katholisch.

1806 belohnte Kaiser Napoleon seinen treuen Bündnispartner Friedrich von Württemberg unter anderem auch dadurch, dass die vorderösterreichischen Landesteile um Rottenburg an das neu errichtete Königreich fielen. Die Dörfer wurden ab 1808 vom Oberamt Herrenberg verwaltet. In der Neuordnung während der NS-Zeit in Württemberg fielen sie im Jahr 1938 zum Landkreis Tübingen.

1945 wurden die Orte Teil der Französischen Besatzungszone und erfuhren somit 1947 die Zuordnung zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Bundesland Baden-Württemberg aufging.

Ammerbuch wurde am 1. Dezember 1971 im Rahmen der Gemeindereform durch den Zusammenschluss der Gemeinden Altingen, Breitenholz, Entringen, Pfäffingen, Poltringen und Reusten gegründet.[7]

Namensbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Ammerbuch ist nicht historisch gewachsen, sondern ein Kunstwort, das auf die landschaftliche Lage zwischen Ammertal und Schönbuch verweisen soll. Namen dieser Art sind typisch für die Gemeindereformen der 1970er Jahre in Württemberg (vgl. z. B. Albstadt, Filderstadt, Starzach, Weinstadt).

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Ammerbuch wurde der Gemeinderat 2019 erstmals nicht nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Mit unechter Teilortswahl lag die Mindestgröße des Gemeinderats bei 19 Sitzen, konnte sich aber durch Überhangmandate erhöhen. Nach Abschaffung der unechten Teilortswahl wurde die Größe des neuen Gemeinderats auf 22 Sitze festgelegt (2014: 21). Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem vorläufigen Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und der Bürgermeisterin als Vorsitzende. Die Bürgermeisterin ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
40
30
20
10
0
34,6 %
22,9 %
16,4 %
13,7 %
12,4 %
GAL
BWV
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+6,0 %p
−3,8 %p
−4,5 %p
−0,1 %p
+2,4 %p
GAL
BWV
GAL Grüne Alternative Liste 34,6 7 28,6 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 22,9 5 26,7 6
FW Freie Wählervereinigung 16,4 4 20,9 4
BWV Bürgerliche Wählervereinigung 13,7 3 13,8 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 12,4 3 10,0 2
Gesamt 100 22 100 21
Wahlbeteiligung 70,2 % 51,08 %

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Bürgermeisterwahl am 16. Februar 2014 setzte sich die bisherige Gemeinderätin Christel Halm (CDU) mit 50,9 % im zweiten Wahlgang gegen vier Mitbewerber durch. Im ersten Wahlgang am 2. Februar 2014 hatte sie mit 39,7 % deutlich vor Andreas Steinacker (GAL) mit 29,4 % geführt.[8] Sie hat das Amt am 1. April 2014 angetreten und ist damit die erste Frau in diesem Amt,[9] nachdem ihr Amtsvorgänger Friedrich von Ow-Wachendorf aus persönlichen Gründen aus seinem Amt ausgeschieden war.[10]

  • 1971–2001: Hugo Dieter
  • 2001–31. März 2014: Friedrich von Ow-Wachendorf (CDU)
  • Seit 1. April 2014: Christel Halm (CDU)

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Gold eine bewurzelte grüne Buche, belegt mit einem erniedrigten blauen Wellenbalken.“
Wappenbegründung: Der Baum symbolisiert den Schönbuch, der blaue Wellenbalken die Ammer. Die sechs emporstrebenden Äste und die sechs bodenständigen Wurzeln der Buche repräsentieren die sechs Dörfer, die heute Gemeindeteile Ammerbuchs sind.

Gemeindewappen und Flagge wurden am 9. September 1975 vom Innenminister Baden-Württembergs genehmigt. Der blau-gelb längsgestreiften Bannerflagge ist das Wappen in der oberen Hälfte aufgelegt.

Historische Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die historischen Gemeindewappen, wie sie bis 1971 verwendet wurden:

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michaelskirche in Entringen mit Schloss Hohenentringen im Hintergrund

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schloss Hohenentringen oberhalb von Entringen aus dem 15. und 16. Jahrhundert (Zufahrt nur über Hagelloch)
  • Michaelskirche in Entringen
  • Wasserschloss und Mühle in Poltringen, nur von außen zu besichtigen
  • St. Stephanus in Poltringen
  • überwachsene Ruine der Burg Müneck oberhalb von Breitenholz
  • überwachsene Ruine der Burg Kräheneck auf dem Kirchberg in Reusten

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kunstmuseum Manfred Luz in Ammerbuch-Entringen
  • MUSEUM ANTHON Kunst im kleinen Bildformat in Ammerbuch-Breitenholz
  • Open Air Museum „Ammerbucher Grenzstein Refugium“[11]

Parks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ammertalbahn

Die Bundesstraße 296 verbindet die Gemeinde im Westen mit Herrenberg und dort mit der Bundesautobahn 81 und nach Osten mit Tübingen, Reutlingen und Ulm. Von dieser zweigt in Pfäffingen die Landesstraße 359 ab, die durch Pfäffingen, Poltringen, Reusten und Altingen führt. Zwei Querverbindungen verbinden beide Straßen miteinander: die Kreisstraße 6916 verbindet Reusten mit Breitenholz; die 6917 Altingen und Kayh (an der B 296).

Die Ammertalbahn führt mit Stationen in Pfäffingen, Entringen und Altingen durch das Gemeindegebiet. Sie bindet die Gemeinde an Herrenberg, mit Anschluss zur Gäubahn, und an Tübingen, mit Durchbindung nach Bad Urach, an.

Der Öffentliche Nahverkehr ist in den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (naldo) integriert. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 110. Der Ortsteil Altingen liegt auf der Wabengrenze 110/501, der Ortsteil Pfäffingen auf der Wabengrenze 110/111.

Nördlich von Poltringen befindet sich der Landeplatz des Flugsportvereins Ammerbuch. Der Platz ist für kleine einmotorige Maschinen sowie für Segelflugzeuge ausgelegt.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Presselandschaft Ammerbuchs wird vor allem durch zwei Tageszeitungen geprägt. Das Schwäbische Tagblatt stammt aus Tübingen und ist die verbreitetste Tageszeitung. Der Gäubote aus Herrenberg ist das zweite Blatt im Ort. Das Amtsblatt der Gemeinde ist Ammerbuch Aktuell, es erscheint wöchentlich am Donnerstag.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ammerbuch hat in allen Ortsteilen außer Breitenholz und Reusten eine Grundschule. Hinzu kommt eine Gemeinschaftsschule in Entringen. Weiterführende Schulen finden sich in Herrenberg, Rottenburg und Tübingen.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Herren von Entringen[12][13]

Personen in Verbindung mit Ammerbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roland Fakler: Ammerbuch – mit Texten, Bildern und Karten, Ammerbuch 2020, ISBN 978-3-7322-8882-3.
  • Hans Anthon Wagner, Wolfgang Wulz: Schwäbische Ortsnecknamen – Von Leuten, die mit Gold düngen, Breitenholzer Igelverlag, Ammerbuch 1996, ISBN 3-929695-03-0.
  • Hans Anthon: Schäferkarren-Philosophie – Gedichte und Geschichten eines Einsiedlers , Breitenholzer Igelverlag, Ammerbuch 2005, ISBN 3-937292-36-5.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Ammerbuch – Zahlen und Fakten – Einwohnerzahl
  3. Hauptsatzung der Gemeinde Ammerbuch vom 11. Dezember 2001, zuletzt geändert am 26. Juli 2004 (PDF; 148 kB) abgerufen am 21. März 2009
  4. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen, Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4, S. 120–123
  5. Daten- und Kartendienst der LUBW
  6. Alena Kammer, dpa: Jungsteinzeit: Grabenanlage nahe Tübingen entdeckt. In: Die Zeit. 14. Oktober 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 17. Oktober 2019]).
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 535.
  8. Archivlink (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)
  9. @1@2Vorlage:Toter Link/www.tagblatt.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Archivlink (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)
  11. Ammerbucher Grenzstein Refugium
  12. Hans Ammerich: Das Bistum Speyer und seine Geschichte, Band 2: Von der Stauferzeit (1125) bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts; Kehl am Rhein 1999; ISBN 3-927095-44-3. S.2,4
  13. Horst Boxler: Die Herren von Entringen und die Frühgeschichte der Grafen zu Königsegg

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ammerbuch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien