Benutzer:Mwbas/Fach-L5
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Review des Tages | ||||
Eishockey im Harz hat eine lange Tradition und wurde seit Beginn des 20. Jahrhunderts an einer Vielzahl von Orten in der Region gespielt. Der Harz zählt zu den ersten Wintersportregionen Deutschlands und somit auch zu den ersten Regionen, in denen Eishockey gespielt wurde, in den Oberharzer Wintersportorten Schierke und Braunlage bereits vor dem Ersten Weltkrieg. Die Entwicklung des Eishockeysports im Gebiet des Harzes weist gemeinsame, aber auch – insbesondere durch die deutsche Teilung 1945 bis 1990 – getrennt voneinander verlaufende Entwicklungen auf. Da der Harz weder kulturräumlich, noch administrativ eine eindeutige Abgrenzung hat, wird die Betrachtung des Eishockeysports im Harz in etwa auf den Bereich bezogen, der durch die vom Harzer Tourismusverband präsentierten Urlaubsorte abgegrenzt wird. Der Betrachtungsraum umfasst somit ein Gebiet, welches von einer gedachten Linie zwischen den Orten Hornburg, Lamspringe, Kalefeld, Duderstadt, Kelbra, Lutherstadt Eisleben, Aschersleben, Seeland, Halberstadt und schließlich wieder Hornburg eingekreist wird. Es erstreckt sich auf Teile der niedersächsischen Landkreise Goslar und Göttingen, den thüringischen Landkreis Nordhausen sowie die sachsen-anhaltischen Landkreise Mansfeld-Südharz, Salzlandkreis und Harz. Der Harz gehört aufgrund seiner naturräumlichen Voraussetzungen zu den Wintersportregionen Deutschlands. Der Winter 1883/84 markiert Beginn des Skilaufs im Harz, als sich Oberförster Ulrichs, Braunlage, als erster im Harz Skier anfertigen ließ, die vom Stellmacher Gustav Schlösser in Braunlage hergestellt wurden.
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Tipp des Tages | ||||
Zahlen ab fünf Stellen werden in Dreiergruppen aufgeteilt, da sie dann besser lesbar sind. Zur Unterteilung wird ein Punkt verwendet, also so: 6.123.459. Dies ist manchmal aber nicht sinnvoll, da der Punkt leicht mit dem Komma verwechselt werden kann, zum Beispiel:
Bei der Einwohnerzahl gibt es kein Problem, wohl aber bei der Bevölkerungsdichte. Sind das jetzt etwa 4100 oder nur 4,1? Um eine Verwechslungsgefahr mit dem Dezimalkomma zu vermeiden, sollten vier- bis sechsstellige Zahlen normalerweise nur aufgeteilt werden, wenn keine Missverständnisse auftreten können. Also besser 4124 Einwohner/km². In schweizbezogenen Artikeln wird übrigens der nicht umbrechbare Zwischenraum ( Mehr dazu: Wikipedia:Schreibweise von Zahlen | ||||
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Artikel der Woche (Hamburg) | ||||
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Die Centrum-Moschee Hamburg ist die Moschee eines 1977 gegründeten Moscheevereins mit Sitz im Hamburger Stadtteil St. Georg. Die „Islamische Gemeinde Hamburg - Centrum-Moschee e.V.“ ist Gründungsmitglied des Bündnisse der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. (BIG). Die Moscheegemeinde wurde von türkischen Gastarbeitern gegründet und hieß ursprünglich „Gesellschaft der türkischen Arbeiter in Hamburg und Umgebung zur Gründung und Errichtung einer Moschee“. In dem Gebäude, das 1977 erworben wurde, befand sich um die Jahrhundertwende eine Badeanstalt, das ehemalige Hammonia-Bad. Im Jahr 1990 wurde ein Neubau zum alten Gebäude angedockt, auf dem sich eine Kuppel und zwei Minarette befanden, die das Gebäude auch nach außen hin als Moschee kenntlich machen. 2001 wurde der Name des Vereins in „Islamische Gemeinde Hamburg - Centrum-Moschee e.V.“ geändert. → zum Artikel…
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Artikel der Woche (Berlin) | ||||
Die Hochschule für Ökonomie Berlin (HfÖ) war eine wirtschaftswissenschaftliche Lehr- und Forschungseinrichtung im Hochschulwesen der DDR. Die Hochschule für Ökonomie zu Berlin wurde auf Beschluss der Regierung der DDR am 4. Oktober 1950 als Hochschule für Planökonomie gegründet. Sie sollte vorwiegend der Arbeiterklasse entstammende junge Leute zu Fachkräften für Planwirtschaft ausbilden. Zugleich sollte ein Forschungszentrum geschaffen werden, das sich mit theoretischen Problemen der Planung und des wirtschaftlichen Aufbaus beschäftigte. Mit 20 Mitarbeitern und 185 Studenten begann die neue wirtschaftswissenschaftliche Bildungsstätte unter Leitung von Eva Altmann in einer umgebauten Oberrealschule und einem Lyzeum für Mädchen ihre Tätigkeit. Zur gleichen Zeit wurde begonnen – unterstützt durch Mitarbeiter und Studenten – die ersten Internate und die Mensa zu bauen. → zum Artikel... |