Buchstabiertafel

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Schweizer Buchstabiertafel an einem Militärtelefon

Eine Buchstabiertafel (oder Buchstabieralphabet,[1] Telefonalphabet, Funkalphabet, Fliegeralphabet) erleichtert die Übermittlung schwer verständlicher oder seltener Wörter (Fremdwörter, Fachausdrücke und Eigennamen) im Telefon- und Sprechfunk-Verkehr, sowie bei Diktaten. Anders als beim normalen Buchstabieren, bei dem Buchstaben eines Wortes einzeln – gemäß ihrer Phonetisierung im Alphabet der entsprechenden Sprache – gesprochen werden, wird bei Verwendung einer Buchstabiertafel jeder einzelne Buchstabe als Wort mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben gesprochen. Dabei legt die Buchstabiertafel für jeden Buchstaben das zu verwendende Wort fest. Das Wort Wikipedia wird auf Basis der Internationalen Buchstabiertafel folgendermaßen buchstabiert: Whiskey India Kilo India Papa Echo Delta India Alfa.

Bei der Auswahl von Wörtern für ein Buchstabieralphabet wird darauf geachtet, dass jedes Wort zu jedem anderen möglichst verschieden ist, um Missverständnisse auch bei schlechter oder unvollständiger Übertragung (Funk) auszuschließen. So werden einsilbige Wörter vermieden und Wörter mit unterschiedlicher Betonung und unterschiedlichem Klang gewählt. Bei internationalen Tabellen muss zudem sichergestellt werden, dass die benutzten Wörter von Sprechern jeder Muttersprache ohne besonderes Training sowohl ausgesprochen werden können als auch beim Hören erkannt werden.

Deutschsprachige Buchstabiertafeln

Für Diktate schlägt die DIN 5009 in Deutschland die „postalische Buchstabiertafel“ vor.[2] In Österreich ist das Buchstabieralphabet durch ÖNORM A 1081 genormt. Für den Fernmeldebetriebsdienst der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) gilt das Inlandsalphabet. In der Luftfahrt (ICAO), im Fernmeldeverkehr zu militärischen Dienststellen und im Warndienst wird dagegen das internationale Alphabet verwendet.[3]

Vergleichstabelle

Die folgende Tabelle vergleicht die Buchstabiertafeln deutschsprachiger Länder untereinander und mit dem ICAO/NATO-Alphabet:

Buchstaben Deutschland (DIN 5009) Österreich (ÖNORM A 1081) Schweiz International ITU/ICAO/NATO
A Anton Anton Anna Amsterdam Alfa
Ä Ärger Ärger Äsch (Aesch)
B Berta Baltimore Bravo
C Cäsar Cäsar Cäsar/Charly Casablanca Charlie
Ch Charlotte ** Charlie-Hotel
D Dora Dora Daniel Danemark Delta
E Emil Edison Echo
F Friedrich Florida Foxtrot
G Gustav Gallipoli Golf
H Heinrich Havana Hotel
I Ida Italia India
J Julius Julius*** Jakob Jérusalem Juliett
K Kaufmann Konrad Kaiser Kilogramme Kilo
L Ludwig Ludwig Leopold Liverpool Lima
M Martha Martha Marie Madagaskar Mike
N Nordpol Nordpol** Niklaus New York November
O Otto Oslo Oscar
Ö Ökonom Österreich Örlikon (Oerlikon)
P Paula Paula Peter Paris Papa
Q Quelle Quelle Quasi Québec Quebec
R Richard Richard Rosa Roma Romeo
S Samuel* Siegfried Sophie Santiago Sierra
Sch Schule Schule
ß Eszett scharfes S
T Theodor Tripoli Tango
U Ulrich Upsala Uniform
Ü Übermut Übel Übermut
V Viktor Valencia Victor
W Wilhelm Washington Whiskey
X Xanthippe Xaver (früher: Xanthippe) Xaver Xanthippe X-Ray
Y Ypsilon Ypsilon Yverdon Yokohama Yankee
Z Zacharias* Zürich** Zürich Zürich Zulu

*Abweichend von der DIN-Norm sind die aus der Buchstabiertafel von 1934 stammenden Bezeichnungen Siegfried und Zeppelin gebräuchlich (siehe unter Geschichte).

**Abweichend von der Ö-Norm sind die Bezeichnungen Christine, Norbert und Zeppelin gebräuchlich.

***Abweichend wird in Österreich fast ausschließlich Johann früher Jäger verwendet!

Geschichte

Die Geschichte der ersten deutschen Buchstabiertafel, auch deutsches Telefonalphabet genannt, beginnt mit dem Berliner Telefonbuch von 1890. Damals wurden den Buchstaben einfach Zahlen zugeordnet. Maier hat man also Dreizehn, Eins, Neun, Fünf, Achtzehn buchstabiert. Seit 1903 gibt es dann Namen für Buchstaben – ein Konzept, das sowohl mnemotechnisch überlegen ist als auch dem eigentlichen Zweck besser entspricht: präzise Textinformationen störungstolerant weiterzugeben. Maier wird ab 1903 Marie, Albert, Isidor, Emil, Richard buchstabiert. Von kleinen Korrekturen und Ergänzungen abgesehen tat sich in den nächsten zwanzig Jahren nicht viel, auch wenn das Militär versucht, sein eigenes, abweichendes Telefonalphabet als allgemeinen Standard durchzusetzen. Das änderte sich 1933 mit einer Postkarte von Joh. Schliemann.

Postkarte von Joh. Schliemann

Diese Karte wurde einen Monat später mit dem Begleitschreiben „Anliegend wird ein Schreiben des hiesigen Teilnehmers Joh. Schliemann – 2155/56 – wegen Ausmerzen der in der Buchstabiertafel auf Seite 5 des Fernsprechbuches enthaltenen jüdischen Namen vorgelegt.“ an die Oberpostdirektion (OPD) Schwerin weitergeleitet.

Einen Tag später gingen die beiden Schreiben an die Oberpostdirektion Berlin – ergänzt um diese Notiz:

„Es [das Anschreiben aus Rostock] verkennt hierbei indes, daß es sich um Namen von Männern des alten Testaments handelt, die später nicht nur von Juden, sondern vielfach auch von allgemein angesehenen Männern beider christlicher Konfessionen getragen worden sind. Bei Ausräumung dieser Namen aus der Buchstabiertafel zum augenblicklichen Zeitpunkt kann mit Sicherheit angenommen werden, daß diese Maßnahme nicht nur bei dem Judentum Anstoß erregen, sondern auch bei den Angehörigen der beiden christlichen Konfessionen nicht überall Verständnis finden wird und möglicherweise auch im Ausland Angriffe zufolge haben würde, die der nationalen Bewegung in Deutschland nicht dienlich sind. Die OPD erachtet daher eine Änderung in der angestrebten Weise zum mindesten jetzt noch nicht für angebracht und beabsichtigt, den Antragsteller durch das Postamt Rostock dahingehend im Wege mündlicher Besprechung bescheiden zu lassen. […]“

Die Angelegenheit landete schließlich am 31. März 1933 auf dem Schreibtisch des Beamten Neugebauer, der einer „Bereinigung“ aufgeschlossener gegenüberstand. Er veranlasste den Test nichtjüdischer Namen und am 22. April wurden die Änderungsvorschläge Dora, Julius, Nikolaus, Siegfried und Zeppelin veröffentlicht.

Die befürchteten Reaktionen blieben nicht aus. Hier die Antwort des OPD auf eine Beschwerde des Reichstagsabgeordneten Jakob Sprenger:

„Sehr geehrter Herr Reichsstatthalter!
Die Anregungen, die Buchstabiertafel für den Inlandverkehr von allen biblischen Namen zu reinigen, sind nicht nur von meiner Dienststelle, sondern daneben auch vom Publikum ausgegangen. Auch heute noch gehen Änderungsvorschläge ein, welche die lebhafte Anteilnahme des Publikums an einer Änderung der Buchstabiertafel zeigen. […]“

Die im Telefonbuch von 1934 dokumentierten Änderungen sind in der folgenden Tabelle zu sehen.

Auch nach 1945 blieben diese Änderungen in den Nachfolgestaaten Bundesrepublik Deutschland und DDR zum Teil bestehen.

In Österreich wurden dagegen keine der ursprünglichen biblischen Namen wiedereingeführt. In der ÖNORM 1081 mit der Bezeichnung Richtlinien für das Phonodiktat wurden insgesamt sieben Zeichen unterschiedlich zur deutschen Norm benannt. Von den unter den Nationalsozialisten neu eingeführten Bezeichnungen hat nur das Wort Übel für Ü überlebt.[4]

Buchstabe Deutschland 1905[5] Deutschland 1926[5] Deutschland 1934[5] Deutschland (DIN 5009)
A Albert Albert Anton Anton
Ä Ärger Änderung Ärger Ärger
B Berta Bernhard Bruno Berta
C Cäsar Cäsar Cäsar Cäsar
Ch Charlotte Charlotte
D David David Dora Dora
E Emil Emil Emil Emil
F Friedrich Friedrich Fritz Friedrich
G Gustav Gustav Gustav Gustav
H Heinrich Heinrich Heinz Heinrich
I Isidor Ida Ida Ida
J Jacob Jacob Jot Julius
K Karl Katharina Kurfürst Kaufmann
L Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig
M Marie Marie Marie Martha
N Nathan Nathan Nordpol Nordpol
O Otto Otto Otto Otto
Ö Ökonom Ökonom Öse Ökonom
P Paul Paula Paula Paula
Q Quelle Quelle Quelle Quelle
R Richard Richard Richard Richard
S Samuel Samuel Siegfried Samuel
Sch Schule Schule
Eszett
T Theodor Theodor Toni Theodor
U Ulrich Ulrich Ulrich Ulrich
Ü Überfluß Überfluß Übel Übermut
V Viktor Viktor Viktor Viktor
W Wilhelm Wilhelm Wilhelm Wilhelm
X Xanthippe Xanthippe Xanthippe Xanthippe
Y Ypsilon Ypsilon Ypern Ypsilon
Z Zacharias Zacharias Zeppelin Zacharias

Internationale Buchstabiertafel

Die Internationale Buchstabiertafel findet Anwendung beispielsweise im internationalen Funkverkehr und häufig in der militärischen Kommunikation der westlichen Streitkräfte. Eine andere Bezeichnung ist Internationales Buchstabieralphabet. Die Internationale Buchstabiertafel wird auch als ICAO-Buchstabieralphabet oder als NATO-Alphabet bezeichnet.

Die Internationale Buchstabiertafel ist von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) veröffentlicht in der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk), dort im Anhang 14[6] (Appendix 14 [Rev.WRC-07], Nr. 1 und 2). Sie wird in der VO Funk als "Phonetic alphabet and figure code" bezeichnet, umfasst hier also auf gleicher Regelungshöhe auch die Aussprache der Ziffern. Die VO Funk legt fest, dass bei Bedarf Rufzeichen, Betriebsabkürzungen und Wörter nach der internationalen Buchstabiertafel auszusprechen sind. Diese Regelung ist für alle international arbeitenden Funkdienste verbindlich.

Die internationale Buchstabiertafel ist ebenfalls veröffentlicht von der ICAO im Anhang 10, Band II, zum Abkommen über die internationale Zivilluftfahrt; dort wird sie als "The Radiotelephony Spelling Alphabet" bezeichnet (Chapter 5, Figure 5-1). Die Ziffern von 1 bis 9 sind in der Tabelle selbst nicht enthalten, sondern werden im Anhang 10 separat geregelt (Chapter 5, Nr. 5.2.1.4.3). Der Anhang 10 legt fest, dass im internationalen Flugfunk Eigennamen, Betriebsabkürzungen und schwer verständliche Wörter nach der internationalen Buchstabiertafel zu buchstabieren sind. Bis auf die Codewörter der Ziffern sind die von ICAO (einfache Codewörter für Ziffern) und ITU (doppelte Codewörter für Ziffern) veröffentlichten Tafeln identisch.

Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) hat die Internationale Buchstabiertafel in die Standard Marine Communication Phrases, Abschnitt General, unter der Überschrift "Spelling" aufgenommen (2.1 Spelling of letters, 2.2 Spelling of digits and numbers).[7]

Neben der Verwendung im Sprechfunk dient die Internationale Buchstabiertafel vielfältigen Zwecken wie der Bezeichnung von Positionen, Meldepunkten, Zeitzonen oder Schlüsselwörtern.

In den Funkdiensten, in denen Rufzeichen verwendet werden, muss im internationalen Funkverkehr die Rufzeichennennung gemäß der VO Funk nach dem Internationalen Buchstabieralphabet erfolgen. Davon ist beispielsweise der Seefunkdienst ebenso betroffen wie der Amateurfunk (siehe Weblink zur Amtsblatt-Verfügung 13/2005 der Bundesnetzagentur). Obwohl zur Erlangung eines Amateurfunkzeugnisses die Kenntnis des Internationalen Buchstabieralphabets zwingend erforderlich ist, wird es im Amateurfunk nicht immer unverändert verwendet. Stattdessen wird oftmals eine Mischung aus internationalem Buchstabieralphabet, ARRL-Alphabet (hier insbesondere „Nancy“, „Queen“ und „Sugar“) und eigenen Schöpfungen („Ocean“ – in keiner anderen Buchstabiertafel enthalten) verwendet.

Historische Entwicklung der Internationalen Buchstabiertafel

Die ICAO bemerkte im Jahr 1947, dass die bis dahin im internationalen Flugfunkverkehr verwendete Buchstabiertafel (Able, Baker, Charlie, …) für nicht-englische Muttersprachler ungeeignet war. Folglich ließ die ICAO in den Jahren 1948 und 1949 von der University of Montreal eine neue Buchstabiertafel entwickeln. Kommunikationsexperten aus aller Welt trafen sich in Montreal und beschlossen die Verwendung einer damals neuen Buchstabiertafel. Dieses ursprüngliche Alphabet enthielt allerdings noch die Wörter „Coca“ statt Charlie, „Metro“ statt Mike, „Nectar“ statt November, „Union“ statt Uniform und „Extra“ statt X-ray. Wegen Schwierigkeiten mit diesen Wörtern setzte die ICAO zum 1. März 1956 eine Änderung der ursprünglichen ICAO-Buchstabiertafel in Kraft, womit diese nun in der heute noch immer gültigen Form vorliegt.[8]

Bereits 1959 wurde diese Buchstabiertafel von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) übernommen,[9] erweitert um die in der ITU bereits 1947 eingeführten Doppelschlüsselwörter für Zahlen.

In der Seefahrt wurde die Internationale Buchstabiertafel 1965 von der vierten Vollversammlung der Inter-Governmental Maritime Consultative Organization (IMCO), der Vorläuferin der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO), übernommen. Die IMCO machte die Internationale Buchstabiertafel zum Bestandteil des Internationalen Signalbuchs und setzte diese überarbeitete Version zum 1. April 1969 in Kraft.[10]

Andere englischsprachige Buchstabiertafeln spielen in den professionellen internationalen Funkdiensten heute folglich keine Rolle mehr.

Abweichende Schreibungen und Aussprachen

Einige Schlüsselwörter werden anders geschrieben als der verwendete Begriff im Englischen: Der Grund für die abweichende Schreibung „Juliett“ (anstatt „Juliet“) liegt darin, dass frankophone Sprecher sonst auf die Idee kommen könnten, das „t“ sei stumm. Aus ähnlichem Grund wird auch „Alfa“ statt „Alpha“ geschrieben, weil nicht in allen Sprachen die Aussprache von „ph“ wie „f“ selbstverständlich ist.

Zur Vermeidung von Ausspracheproblemen und Missverständnissen werden einige Ziffern von der Schreibung abweichend ausgesprochen:[6][11][12] Die Schlüsselwörter für „4“ und „9“ werden zweisilbig ausgesprochen, also „fower“ ([foʊɝ] oder [fɑʊɝ]) statt „four“ ([fɔː(ɹ)]) und „niner“ ([naɪnɝ]) statt „nine“ ([naɪn]), und die „th“ bei „3“ und „1000“ werden durch „t“ ersetzt ([tɹiː] statt [θɹiː] und [tɑʊzənd] statt [θɑʊzənd]).

Eine weitere Regel gibt es für das Dezimaltrennzeichen, ganz gleich ob es ein Punkt oder ein Komma ist, wird es stets „Decimal“ ausgesprochen. Der Punkt als Satzzeichen dagegen wird durch das Schlüsselwort „Stop“ wiedergegeben.[6]

Die korrekte Schreibung und Aussprache ist folgendermaßen festgelegt:

Ziffer/
Buchstabe
Wort Aussprache (IPA)[13]
0 Zero
1 One
2 Two
3 Three [tɹiː]
4 Four [foʊɝ] oder [fɑʊɝ]
5 Five
6 Six
7 Seven
8 Eight
9 Nine [naɪnɝ]
A Alfa [ˈælfa]
B Bravo [ˈbra:ˈvo]
C Charlie [ˈtʃɑ:li] oder [ˈʃɑ:li]
D Delta [ˈdeltɑ]
E Echo [ˈeko]
F Foxtrot [ˈfɔkstrɔt]
G Golf [gʌlf]
H Hotel [ho:ˈtel]
Ziffer/
Buchstabe
Wort Aussprache (IPA)
I India [ˈindi.ɑ]
J Juliett [ˈdʒuːli.'et]
K Kilo [ˈkiːlo]
L Lima [ˈliːmɑ]
M Mike [mɑik]
N November [noˈvembə]
O Oscar [ˈɔːskɑ]
P Papa [pəˈpɑ]
Q Quebec [keˈbek]
R Romeo [ˈroːmi.o]
S Sierra [siˈerɑ]
T Tango [ˈtængo]
U Uniform [ˈjuːnifɔ:m] oder [ˈuːnifɔrm]
V Victor [ˈviktɑ]
W Whiskey [ˈwiski]
X X-ray [ˈeks'rei]
Y Yankee [ˈjænki]
Z Zulu [ˈzuːluː]
Zifferncodes der ITU
Ziffer Wort Aussprache [14]
0 Nadazero NAH-DAH-SEH-RO
1 Unaone UH-NAH-WANN
2 Bissotwo BIS-SO-TUH
3 Terrathree TER-RA-TRIH
4 Kartefour KAR-TE-FAUER
5 Pantafive PANN-TA-FAIF
6 Soxisix SSOCK-SSI-SSIX
7 Setteseven SSET-TEH-SSÄWN
8 Oktoeight OCK-TO-ÄIT
9 Novenine NO-WEH-NAINER
1000 Thousand TAUSEND

Die NATO hat das ICAO-Alphabet übernommen. Für Deutsch, Dänisch und Norwegisch wurden zusätzliche Bezeichner eingeführt, die aber nicht international verstanden werden.

  • Deutsch: Ärger, Öse, Übel. Für das ß und die Gruppen Ch und Sch gibt es keine Wörter.
  • Dänisch: Ægir, Ødis, Åse (für Æ, Ø und Å)
  • Norwegisch: Ægir, Ørnulf, Ågot (ältere Version: Ærlig, Østen, Åse)

Joint Army/Navy Phonetic Alphabet (Able, Baker, …)

Buchst. Phonetisch
A Able
B Baker
C Charlie
D Dog
E Easy
F Fox
G George
H How
I Item
J Jig
K King
L Love
Buchst. Phonetisch
M Mike
N Nutley
O Oboe
P Peter
Q Queen
R Roger
S Sail
T Tare
U Uncle
V Victor
W William
X X-Ray
Buchst. Phonetisch
Y Yoke
Z Zebra
0 Zero
1 One
2 Two
3 Three
4 Four
5 Five
6 Six
7 Seven
8 Eight
9 Niner

Das Joint Army/Navy Phonetic Alphabet – kurz JAN Phonetic Alphabet – ist eine im Jahr 1941 entwickelte Buchstabiertafel zur einheitlichen Kommunikation in allen Bereichen des US-Militärs.

Das JAN-Alphabet war das erste vereinheitlichte Alphabet des amerikanischen Militärs; vor seiner Einführung benutzte jeder Bereich eine eigene Buchstabiertafel, was regelmäßig zu Problemen bei der Kommunikation besonders zwischen Navy und Army führte.

Die Ziffern werden gesprochen: Zero, One, Two, Three, Four, Five, Six, Seven, Eight, Niner. Die Aussprache Niner dient der Vermeidung von Verwechselungen mit anderen Zahlen. Diese Maßnahme ist vergleichbar mit zwo für zwei bei allen deutschsprachigen Streitkräften, damit es nicht zu Verwechselungen mit der drei kommt.

Im Jahr 1955 wurde das Joint Army/Navy Phonetic Alphabet durch das ICAO-Alphabet abgelöst.

ITU 1927 (Amsterdam, Baltimore, Casablanca, …)

Die erste international anerkannte Buchstabiertafel wurde 1927 von der ITU eingeführt und nach den gewonnenen Erfahrungen 1932 modifiziert. Sie wurde in der Luftfahrt bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, bei der IMO bis 1965 verwendet.

Amsterdam Baltimore Casablanca Denmark Edison Florida Gallipoli Havana Italia Jerusalem Kilogramme Liverpool Madagascar New_York Oslo Paris Québec Roma Santiago Tripoli Upsala Valencia Washington Xanthippe Yokohama Zurich

Internationale Buchstabiertafeln

Buchstabe Englisch ITU 1927 ICAO/NATO[15] Französisch Italienisch Niederld.
A Alfred Amsterdam Alfa Anatole Ancona Anna
Ä Alfa-echo
B Benjamin Baltimore Bravo Berthe Bari Bernard
C Charles Casablanca Charlie Célestine Como Cornelis
D David Danemark Delta Désiré Domodossola Dirk
E Edward Edison Echo Eugène Empoli Eduard
F Frederick Florida Foxtrot François Firenze Ferdinand
G George Gallipoli Golf Gaston Genova Gerard
H Harry Havanna Hotel Henri Hotel Hendrik
I Isaac Italia India Irma Imola Izaak
J Jack Jerusalem Juliett Joseph Juventus Jan
K King Kilogram Kilo Kléber Kilometro Karel
L London Liverpool Lima Louis Livorno Lodewijk
M Mary Madagaskar Mike Marcel Milano Marie
N Nellie New York November Nicolas Napoli Nico
O Oliver Oslo Oscar Oscar Otranto Otto
Ö Oscar-echo
P Peter Paris Papa Pierre Pisa Pieter
Q Queen Québec Quebec Quintal Quadro Quotiënt
R Robert Roma Romeo Raoul Roma Rudolf
S Samuel Santiago Sierra Suzanne Savona Simon
T Tommy Tripoli Tango Thérèse Torino Teunis
U Uncle Uppsala Uniform Ursule Udine Utrecht
Ü Uniform-echo
V Victor Valencia Victor Victor Venezia Victor
W William Washington Whiskey William Vu Doppia Willem
X X-ray Xanthippe X-ray Xavier Xilofono Xanthippe
Y Yellow Yokohama Yankee Yvonne Ipsilon Ypsilon
IJ IJmuiden
Z Zebra Zürich Zulu Zoé Zara Zaandam
Å
Buchstabe Schwedisch Britischer
Seefunk/
JAN
ARRL[16] Europäisch Finnisch Tschechisch Esperanto (System nach Krause)
A Adam Able Adam Amerika Aarne A Adam
Á A s čárkou (dlouhé A)
Asfalto
Ä Ärlig Äiti
B Bertil Baker Baker Baltimore Bertta Božena Barbaro
C Cesar Charlie Charlie Canada Celsius C Cyril
Č Čeněk
C Centimetro
Ĉ Ĉefo
D David Dog David Dänemark Daavid D David
Ď Ďáblice
Doktoro
E Erik Easy Edward England Eemeli E Emil
Ě E s háčkem
É E s čárkou (dlouhé E)
Elemento
F Filip Fox Frank Frankreich Faarao František Fabriko
G Gustav George George Guatemala Gideon Gustav G Gumo
Ĝ Ĝirafo
H Helge How Henry Honolulu Heikki H Helena
Ch Chrudim
H Hotelo
Ĥ Ĥaoso
I Ivar Item Ida Italien Iivari I Ivan
Í I s čárkou [dlouhé (měkké) I]
Insekto
J Johan Jig John Japan Jussi Josef J Jubileo
Ĵ Ĵurnalo
K Kalle King King Kilowatt Kalle Karel Kilogramo
L Ludvig Love Lewis Luxemburg Lauri L Ludvík
L Lubochna
Legendo
M Martin Mike Mary Mexico Matti Marie Maŝino
N Niklas Nan Nutley Nancy Norwegen Niilo N Neruda
N Norbert
Ň N s háčkem (Nina)
Naturo
O Olof Oboe Otto Ontario Otto O Oto
Ó O s čárkou (dlouhé O)
Omnibuso
Ö Östen Öljy
P Petter Peter Peter Portugal Paavo Petr Papero
Q Qvintus Queen Queen Québec Kuu Quido (Kuo)
R Rudolf Roger Robert Radio Risto R Rudolf
Ř Řehoř
Rekordo
S Sigurd Samuel/Sail Sugar Santiago Sakari S Svatopluk
Š Šimon
S Salato
Ŝ Ŝilingo
T Tore Tare Thomas Texas Tyyne T Tomáš
Ť Těšnov
Triumfo
U Urban Uncle Uniform Uruguay Urho U Urban
Ú U s čárkou
Ů U s kroužkem
U Universo
Ŭ Universo-hoko
Ü Übel
V Viktor Victor Victor Venezuela Vihtori Václav Vulkano
W Wilhelm William William Washington Wiski Dvojité V (Ĝermana vo)
X Xerxes X-Ray X-Ray Xylophon Äksä Xaver (Ikso)
Y Yngve Yoke Young Yokohama Yrjö Y Ypsilon
Ý Y s čárkou [dlouhé (tvrdé) Y]
(Ipsilono/I greka)
IJ
Z Zäta Zebra Zebra Zebra Tseta Z Zuzana
Ž Žofie
Zinko
Å Åke Åke

Griechische Buchstabiertafel

Buchstabe Handelsmarine & Funkamateure[17] Kriegsmarine, Heer & Polizei[18]
Α
[alfa]
Αστήρ [Astir]
Stern
Αθανάσιος [Athanasios]
männlicher griech. Vorname („der Unsterbliche“)
B
[wita]
Βύρων [Wiron]
griech. Form des Lord Byron
Βασίλειος [Wasilios]
griech. Herrscher- und Königstitel
Γ
[ghamma]
Γαλή [Ghali]
Ichneumon (Raubtierart)
Γεώργιος [Jeorjios]
männlicher griech. Vorname („Landwirt, wörtlich ‚Erdarbeiter‘“)
Δ
[dhelta]
Δόξα [Dhoxa]
in der griech. Antike die ‚Meinung‘
Δημήτριος [Dhimitrios]
männlicher griech. Vorname („zu Demeter gehörig“)
Ε
[epsilon]
Ερμής [Ermis]
griech. Götterbote
Ελένη [Eleni]
weiblicher griech. Vorname („die Sonnenhafte, die Strahlende, die Schöne“)
Ζ
[sita]
Ζευς [Sefs]
oberster olympischer Gott
Ζηνοβία [Sinowia]
röm. Herrscherin Palmyras
Η
[ita]
Ηρώ [Iro]
Aphroditepriesterin Hero
Ηρακλής [Iraklis]
Heros der griech. Mythologie („der, der sich an Hera Ruhm erwarb“)
Θ
[thita]
Θέα/Θεά [Thea]
weiblicher griech. Vorname („Göttin“)
Θεόδωρος [Theodhoros]
männlicher griech. Vorname („Geschenk Gottes“)
Ι
[jota]
Ίσκιος [Iskios]
Personifizierung des Schattens (männliche der sonst üblichen weiblichen Form ‚Skia‘)
Ιωάννης [Joannis]
griech. Form des männlichen hebr. Vornamens („Gott ist gnädig“)
Κ
[kappa]
Κενόν [Kenon]
griech. für Leere/Lücke/Vakuum
Κωνσταντίνος [Konstantinos]
männlicher griech. Vorname („der Standhafte“)
Λ
[lamdha]
Λάμα [Lama]
Lama
Λεωνίδας [Leonidhas]
männlicher griech. Vorname („der Löwengleiche“)
Μ
[mi]
Μέλι [Meli]
griech. für Honig
Μενέλαος [Menelaos]
mythischer griech. König („der Volksführer“)
Ν
[ni]
Ναός [Naos]
griech. für Tempel
Νικόλαος [Nikolaos]
männlicher griech. Vorname („Sieger des Volkes“)
Ξ
[xi]
Ξέρξης [Xerxis]
antiker Großkönig Persiens
Ξενοφών [Xenofon]
antike griech. Persönlichkeit
Ο
[omikron]
Οσμή [Osmi]
griech. für Geruch
Οδυσσεύς [Odhisefs]
Held der griech. Mythologie („der Erzürnte/Hasserfüllte“)
Π
[pi]
Πέτρος [Petros]
männlicher Vorname
Παναγιώτης [Panajiotis]
männlicher griech. Vorname („der, der Allerheiligen“)
Ρ
[ro]
Ρήγας [Righas]
männlicher griech. Vorname
Ρωξάνη [Roxani]
weiblicher Vorname („ die Morgenröte/Strahlende“)
Σ
[sighma]
Σοφός [Sofos]
griech. für weise
Σωτήριος [Sotirios]
männlicher griech. Vorname („der Heiland/Retter/Erlöser“)
Τ
[taf]
Τίγρης [Tighris]
griech. für Tiger
Τιμολέων [Timoleon]
antike griech. Persönlichkeit
Υ
[ipsilon]
Ύμνος [Imnos]
griech. für Hymne
Υψηλάντης [Ipsilandis]
historischer, hegemonialer griech. Familienname
Φ
[fi]
Φωφώ [Fofo]
weiblicher griech. Vorname (Kurzform von Foteini, „die Hellstrahlende/das Licht“, vgl. ‚Foto‘)
Φώτιος [Fotios]
männlicher griech. Vorname („der Hellstrahlende/das Licht“, vgl. ‚Foto‘)
Χ
[chi]
Χαρά [Chara]
griech. für Freude
Χαράλαμπος [Charalambos]
männlicher griech. Vorname („der Freudenstrahlende“)
Ψ
[psi]
Ψύχη [Psichi]
mythologische griech. Königstochter (ursprünglich „der Atem/Hauch“)
Ψάλτης [Psaltis]
griech. Für Kirchensänger (vgl. ‚Psalm‘)
Ω
[omegha]
Ωμέγα [Omegha]
24. und letzte Buchstabe des griech. Alphabets
Ωμέγα [Omegha]
24. und letzte Buchstabe des griech. Alphabets

Japanische Buchstabiertafel

Das Japanische wird mit zwei Schriftsystemen geschrieben: Kana und Kanji. Während die Kana eine Silbenschrift mit einer begrenzten Anzahl von Zeichen ist, gibt es unzählige Kanji.

Die Wichtigkeit, Kanji buchstabieren zu können, ergibt sich noch viel stärker in der telefonischen Kommunikation, da es viele gleichlautende Zeichen gibt. Selbst bei einwandfreier Aussprache muss daher das Zeichen bestimmt werden. Dies geschieht, indem ein eindeutiges Wort genannt wird, in dem das Zeichen vorkommt. In vielen Fällen ist es bereits möglich, das Zeichen mit der Kun-Lesung eindeutig zu beschreiben, so dass oft diese genannt wird. In einigen Fällen kann auch der grafische Aufbau näher beschrieben werden.

Da die Kana im Gegensatz zu den Kanji unkompliziert sind, werden diese in der gleichen Weise wie das lateinische Alphabet buchstabiert (siehe untenstehende Tabelle). Nagoya no na bedeutet beispielsweise „na aus Nagoya“. Falls stimmhafte Silben wie za buchstabiert werden müssen, wird zuerst die Grundsilbe (sa), gefolgt von einem … ni dakuten (Dakuten an …) genannt.

Kana
Zeichen Buchstabierung Zeichen Buchstabierung Zeichen Buchstabierung Zeichen Buchstabierung Zeichen Buchstabierung
朝日のア
Asahi no a
いろはのイ
Iroha no i
上野のウ
Ueno no u
英語のエ
Eigo no e
大阪のオ
Ōsaka no o
為替のカ
Kawase no ka
切手のキ
Kitte no ki
クラブのク
Kurabu no ku
景色のケ
Keshiki no ke
子供のコ
Kodomo no ko
桜のサ
Sakura no sa
新聞のシ
Shinbun no shi
すずめのス
Suzume no su
世界のセ
Sekai no se
そろばんのソ
Soroban no so
煙草のタ
Tabako no ta
千鳥のチ
Chidori no chi
つるかめのツ
Tsurukame no tsu
手紙のテ
Tegami no te
東京のト
Tōkyō no to
名古屋のナ
Nagoya no na
日本のニ
Nippon no ni
沼津のヌ
Numazu no nu
ねずみのネ
Nezumi no ne
野原のノ
Nohara no no
はがきのハ
Hagaki no ha
飛行機のヒ
Hikōki no hi
富士山のフ
Fujisan no fu
平和のヘ
Heiwa no he
保険のホ
Hoken no ho
マッチのマ
Matchi no ma
三笠のミ
Mikasa no mi
無線のム
Musen no mu
明治のメ
Meiji no me
もみじのモ
Momiji no mo
大和のヤ
Yamato no ya
弓矢のユ
Yumiya no yu
吉野のヨ
Yoshino no yo
ラジオのラ
Rajio no ra
りんごのリ
Ringo no ri
留守居のル
Rusui no ru
れんげのレ
Renge no re
ローマのロ
Rōma no ro
わらびのワ
Warabi no wa
ゐどのヰ
Ido no i (wi)
かぎのあるヱ
Kagi no aru e (we)
尾張のヲ
Owari no o (wo)
おしまいのン
Oshimai no n
濁点
Dakuten
半濁点
Handakuten

Anmerkung: Im heutigen Japanisch sind die Silben wi, we und wo gleichlautend zu i, e und o. Die Wörter ido und Owari wurden allerdings früher mit wi und wo geschrieben. Kagi no aru e bedeutet „Das e mit dem Haken“, was bei einem direkten Vergleich zwischen dem normalen Katakana-e (エ) und dem Katakana-we (ヱ) deutlich wird. Oshimai no n bedeutet „Das n am Ende“, da die Silbe n nicht am Anfang eines Wortes stehen kann.

Verschiedenes

In der Bundesrepublik Deutschland ist die aktuelle Buchstabiertafel im „Phonodiktat“ (DIN 5009) festgelegt.

In Österreich ist die Buchstabiertafel in den "Richtlinien für das Phonodiktat", in der ÖNORM A 1081 festgelegt.

Das Lied „La Reponse“ der Gruppe Ton Steine Scherben beginnt mit den Wörtern „Ici (frz.: „Hier (ist)“): Liverpool Italia Edison Baltimore Edison“.

Auch das Lied Foxtrot Uniform Charlie Kilo der Bloodhound Gang macht sich die Buchstabiertafel zunutze (ICAO-Alphabet).

Auch der Titel Golf November von Reinhard Mey ist eine Verwendung des ICAO-Alphabets.

Im Vietnamkrieg war die Bezeichnung VC, Victor Charlie, beziehungsweise Charlie für die Truppen des Viet Cong gebräuchlich.

Die Bezeichnung des bekannten Checkpoint Charlie in Berlin geht ebenfalls auf das ICAO-Alphabet zurück (vgl. Checkpoint Alpha, Checkpoint Bravo).

Siehe auch

Commons: Buchstabiertafeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Das österreichische Wörterbuch gebraucht im einleitenden Grammatikteil den Begriff Buchstabieralphabet. Seite 151 enthält folgende Haupt- und Unterüberschriften: „14 Buchstabieralphabete […] 14.1 Österreichisches Buchstabieralphabet […] 14.2 Internationales Buchstabieralphabet“ (Österreichisches Wörterbuch. 38. Auflage, Neubearbeitung, ÖBV/Pädagogischer Verlag, Wien 1997, ISBN 3-215-12653-2, S. 151).
  2. Diktierregeln nach DIN 5009. (PDF; 39 kB)
  3. PDF bei www.lfs-bw.de
  4. Eintrag zu Buchstabiertafel im Austria-Forum (in der Essaysammlung) abgerufen am 1. April 2012
  5. a b c Clemens Schwender: Wie benutze ich den Fernsprecher? Die Anleitung zum Telefonieren im Berliner Telefonbuch 1881–1996/97. Lang, 1997, ISBN 3-631-31378-0
  6. a b c Anhang 14 der Vollzugsordnung für den Funkdienst
  7. Entschließung A.918(22) vom November 2001 (IMO SMCP) in englischer Sprache
  8. ICAO News Release vom November 1955 in englischer Sprache
  9. International Telecommunication Union: Appendix 16: Phonetic Alphabet and Figure Code. In: Radio Regulations. Genf 1959, S. 430–431.
  10. International Code of Signals 1969. UK Department of Trade, Her Majesty's Stationery Office, London 1969, ISBN 0-11-513492-1 (Historischer Abriß im Vorwort)
  11. Standard Marine Communication Phrases der IMO
  12. ICAO Phonetics by the FAA
  13. Annex 10 to the Convention on International Civil Aviation: Aeronautical Telecommunications, Volume II, Figure 5-1: The Radiotelephony Spelling Alphabet
  14. Klaus E. Michael: Allgemeines Betriebszeugnis für Funker. Mit Allgemeinem Sprechfunkzeugnis für den Seefunkdienst. Yacht-Bücherei; Bd. 116. Klasing, Bielefeld 1996, ISBN 3-87412-157-7, S. 69.
  15. betonte Silben unterstrichen, vgl. Anhang 14 VO Funk
  16. American Radio Relay League (1948)
  17. Γιώργος Μεταξάς [Jiorgos Metaxas]: "Το φωνητικό αλφάβητο" (übersetzt: 'Das phonetische Alphabet'). Quelle: persönliche Homepage.
  18. Γιώργος Μεταξάς [Jiorgos Metaxas]: "Το φωνητικό αλφάβητο" (übersetzt: 'Das phonetische Alphabet'). Quelle: persönliche Homepage.