Diskussion:Liste der politischen Parteien in Deutschland/Archiv/1

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Relevanz?

Ich habe mehrere Parteien deshalb "willkürlich" entfernt, weil es mehrere gibt, die soooo extrem unbedeutend sind, dass sie es absolut nicht wert sind, erwähnt zu werden. Und genau solche habe ich gelöscht.

Ich würde sagen, wer beim Wahlleiter registriert ist, ist es auch wert, erwähnt zu werden. Soo viele sind es ja nicht (ca. 100). --Eike sauer 22:03, 6. Dez 2004 (CET)

Bevor meine Veränderungen erneut gelöscht werden: ASP, AFB, BFB - die Offensive, bmp und FDVP existieren inzwischen nicht mehr. bmp ging 2004 in den Unabhängigen Kandidaten auf, die FDVP 2003 in der DP, ASP und AFB haben sich 2002 aufgelöst, der BFB - die offensive 2000. Die FSU heißt seit 2001 Humanwirtschaftspartei.

Klingt für mich nicht nach einem überzeugenden Grund, sie aus dem Kapitel "Ehemalige Parteien in der Bundesrepublik Deutschland" zu löschen. --Eike sauer 00:51, 8. Dez 2004 (CET)
Da hatte ich mich wohl arg verkuckt. --Eike sauer 00:55, 8. Dez 2004 (CET)

Zur Erklärung: Ich habe mit "in den letzten 5 Jahren an Landtagswahlen ..." eine neue Unterktegorie eröffnet und in sie diejenigen Parteien, auf die dies zutrifft, aus "Bundeswahlleiter" und "Sonstige" verlegt. Gelöscht habe ich keine einzige Partei Ehrlich! Ich habe diejenigen Parteien in der kategorie "Bundeswahlleiter" entfernt, die inzwischen NICHT mehr beim Bundeswahlleiter gemeldet sind. Nur zur Erklärung ;-)

Artikelkollision

Der Absatz über "Weitere Parteien, die beim Bundeswahlleiter Parteiunterlagen hinterlegt haben" kollidiert ein wenig mit dem Artikel Liste registrierter Parteien in Deutschland. Wir sollten die Information nur an einem Ort aufbewahren. Ich wäre für den einzelnen Artikel. --Eike sauer 16:58, 17. Nov 2004 (CET)

Im Artikel wird die SED als Vereinigung von KPD und SPD dargestellt - es war jedoch eine Zwangsvereinigung. Siehe:

http://www.dhm.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/PolitischerNeubeginn/sedBody.html

Entlinken

Ich finde es nicht gut, dass verschiedene Parteien entlinkt wurden. Ich wäre dafür, dass man sie erst dann entlinkt, wenn ihre Artikel auch gelöscht wurden. Denn als ich eine Zeit land gewisse Parteien entfernt hatte, hieß es, ich sollte sie lassen, da sie es wert seien, erwähnt zu werden.

Ich find das Entlinken auch nicht gut. Gibt es da einen Beschluss zu?
Ich finde mindestens die zu einer Landtagswahl zugelassenen Parteien auch erwähnenswert, und einige andere (aktuell die ASG) dazu.
--Eike sauer 17:56, 6. Mär 2005 (CET)

Splitterparteien entlinken

Sollte man nicht die Splitter-, Jux- und Spassparteien entlinken? Sonst werden sie von neuem wieder erstellt... --Filzstift 10:37, 22. Mär 2005 (CET)

Solange es Parteien sind, die Parteien im Sinne des Parteiengesetzes sind oder waren, gehören sie hier rein.
Es ist egal, ob Splitterpartei oder nicht, und es ist egal wie man diese inhaltlich beurteilt.
Diese Liste schließlich ist kein Parlament mit Prozenthürde, sondern eine Liste der politischen Parteien in Deutschland.
Aber in einem stimme ich zu: Pseudoparteien gehören natürlich nicht hier rein.
Eine gute Informationsquelle, welche Parteien im Sinne des Parteiengesetzes sind, findet man beim Bundeswahlleiter und bei den Landeswahlleitern.
--Micha99 11:55, 22. Mär 2005 (CET)
Sehe ich genauso.--Olaf2 16:58, 22. Mär 2005 (CET)
Da sich Relevanz aus der Teilnahme an Wahlen ableitet, halte ich es für sinnvoll, Parteien, die ohne eine solche Kandidatur aufgehört haben zu existieren, zu entlinken, vorzugsweise mit einer Jahresangabe, die die Dauer ihrer Existenz dokumentiert. So vermeiden wir durch falsche Rotlinks provozierte, irrelevante Artikel. Außerdem muss der Absatz der Parteien, die nicht an Wahlen teilgenommen haben, nach den Landtagswahlen in Hessen und Hamburg nochmal durchgeforstet werden.
--Wahrheitsministerium 15:01, 9. Mär. 2008 (CET)

GROSSSCHREIBUNG? Warum?

Warum werden manche Parteinamen in GROSSBUCHSTABEN geschrieben und manche nicht? denke, das sollte man vereinheitlichen. Captain-C

Das ist jeweils die offizielle Schreibweise, die die Parteien beim Bundeswahlleiter hinterlegt haben. --Phst 19:43, 18. Aug 2005 (CEST)

NPD?

Hmm also entweder ich verwirre da was, oder warum finde ich die NPD nicht unter dne zur Bundeswahl zugelassenen Parteien. Wenn ich mich da nicht ganz arg täusche ist sie aufgestellt...Leronoth 23:59, 30. Aug 2005 (CEST)

Warum wird die NPD als einzige Partei 2x auf der "Liste der Parteien in Deutschland" aufgeführt: unter "Derzeitige Landtage" und nochmal unter "An Wahlen teilnehmende Parteien"? Nehmen CDU, CSU, SPD, FDP Grüne usw. etwa nicht an Wahlen teil? Entweder müssen auch die anderen im Bundestag oder in Landtagen vertretenen Parteien hier erneut auftauchen, oder aber die zweite Nennung der NPD ist fehl am Platze. KLa 16:50, 3. Mai 2006 (CEST)

GESIS

Die GESIS -- ein wichtiger Akteur in den Sozialwissenschaften -- nutzt für ihr Portal zur Bundestagswahl 2005 intensiv die Wikipedia [1]; ein Argument dafür, auch Artikel zu Kleinstparteien nicht zu löschen. -- TillWe 12:50, 5. Sep 2005 (CEST)

Parteien in den Landtagen

Die WASG ist in Baden-Württemberg nicht mehr vertreten, da Ullrich Maurer sein Landtagsmandat nach seiner Wahl in den Bundestag niederlegte... daher hab ich es rausgeschmissen Hotte07 09:48, 13. Dez 2005 (CET)

In den Landtagen sind nun wohl, nachdem jeder der ehemaligen NPD-Abgeordneten in Sachsen seine eigene Partei gefunden hat, die SVP (Sächsische Volkspartei) und die DSU (Deutsche Soziale Union) zusätzlich vertreten. Die FP Deutschlands hat einen Abgeordneten verloren. Kann das jemand bestätigen ?

Hab die FP Deutschlands rausgenommen. Sie sagt selber, daß ihr Abgeordneter ausgetreten ist.

Wieso taucht die DKP in der Liste eigentlich nicht auf (Niedersachsen 1 Abgeordnete) ? (nicht signierter Beitrag von 85.176.115.216 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 9. Sep. 2009 (CEST))

Überschneidung?

Überschneidung mit Politische Parteien in Deutschland? --ferdi . wp:tc 18:34, 6. Jul. 2007 (CEST)

SED-PDS

Die SED hieß Ende 1989 für eine Zeit lang SED-PDS, bis dann das "SED" aus dem Namen gestrichen wurde. Warum ist dies aus dem Parteienartikel entfernt worden (in einer "kleinen Änderung")? -- Joachim Pense 08:39, 25. Jan. 2008 (CET)

Zentrum = DZP

Ich habe soeben gelesen, dass die Deutsche Zentrumspartei mit DZP und nicht (wie früher) mit ZENTRUM abgekürzt wird. Allerdings habe ich das nur auf der Internetseite der CM gelesen und die PBC nannte das Zentrum ebenfalls einmal DZP. Ich konnte auf der Internetseite der Deutschen Zentrumspartei ebenfalls keinerlei Hinweise finden, dass es sich um eine Selbstbezeichnung der Partei handelt (vlt. habe ich auch nicht tiefgründig genug recherchiert). Sollte man die Bezeichnung im Artikel trotzdem ändern?

Außerdem war meines Wissens nach die Deutsche Zentrumspartei in den ersten beiden Bundestagen vertreten, doch wird das nicht in der Tabelle erwähnt. Wenn ich mich irre sagt mir das, aber sonst sollte sie mit erwähnt werden.

Ich danke für eure Beiträge im Voraus :)

Deutschland (Partei)

Die Landeswahlleiterin NRW führt für die Wahlen 2004 eine Partei DEUTSCHLAND, die sogar Mandate gewonnen hat. Hier wird sie als Ab jetzt…Bündnis für Deutschland mit der Kurzbezeichung Volksabstimmung. Ist das wirklich ein und die selbe Partei? und wer irrt bei der Kurzbezeichnung, WP oder die NRW LWL?--Vinom 13:46, 3. Apr. 2009 (CEST)

Piratenpartei Deutschland

Hallo Blunt, Du hattest den Arikel um die Piratenpartei Deutschland ergänzt:

[2]

mit dem Argument, dass Herr Jörg Tauss, der sein Mandat über die baden-württembergische Landesliste der SPD unter Vorssitz von Frau Ute Vogt errungen hatte, aus der SPD aus- und in die Piratenpartei eingetreten sei. Das ist zwar richtig, dadurch hat die "Piratenpartei Deutschland" aber nicht den "Fraktionsstatus", ist also keine Fraktion (Politik), und also auch nicht durch einen gewählten Vertreter im Deutschen Bundestag vertretetn, auch wenn ein ehemaliger SPD-Abgeordneter [3] und nun ein einzelnes, fraktionsloses Mitglied dieser Partei dem Bundestag gegen den Protest seiner vormaligen Partei nach wie vor (und sicherlich nur bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode) angehört.

Ich revertiere es aber mal nicht, um Dich nicht Deinen erneuten Unmut auf mich zu ziehen, gebe es nur zu bedenken ! :-) Gruß --Die Winterreise 21:34, 22. Jun. 2009 (CEST)

Ergänzung zum Beitrag:

Die Änderung wurde von Blunt nur ergänzt, eingefügt hat sie wohl ein Mitglied der [4] der Piratenpartei Deutschland, siehe auch Diskussion über deren Wahlplakate im Wikipedia Artikel über die Partei selber und siehe auch hier: http://piratenpartei-bayern.de/blog/17. --Die Winterreise 21:44, 22. Jun. 2009 (CEST)

Dann noch mal hier. Du hättest wenigstens deinen Beitrag anpassen können.
Ich hab das nicht eingefügt, sondern Benutzer:MichaelSchoenitzer (hier). Die Formulierung hab ich angepasst, um klar zustellen wie er rein kam. Ich hatte auch überlegt es zu entfernen, da er ja nicht durch die Partei in den BT kam – sie nicht vertritt. Mit Fraktionen hat die Liste übrigens nichts zu tun. Es scheint aber üblich – ein Aufnahmekriterium ist leider nicht angegeben – Parteien in die Liste aufzunehmen, wenn ein MdB zu ihnen überläuft, siehe auch bei der DFU 1961 und der FVP 1956.
Es würde mich übrigens mal interessieren nach welchem Schlüssel die Tabelle sortiert wurde. Gruß -- blunt. 21:48, 22. Jun. 2009 (CEST)
Meine obige Ergänzung zum Beitrag hat sich wohl mit Deiner Antwort "Du hättest wenigstens deinen Beitrag anpassen können." überschnitten.Gruß --Die Winterreise 21:57, 22. Jun. 2009 (CEST)
Haltet Euch doch bitte an die Logik der Liste. Dort sind die Republikaner genannt, die durch Übertritt Sitze hatten, die FVP, die durch Übertritt Sitze bekam, die DFU, die GAZ usw.usf. Keine dieser Parteien hat eine Fraktion gestellt. Also gehören auch die Piraten in die Liste. --ElTres 19:11, 30. Jun. 2009 (CEST)
Hast du eine wissenschaftliche Quelle, die der Piratenpartei das Mandat zu weist? Oder auch nur irgendwas offizielles aus dem Bundestag, dass Jörg Tauss' Sitz als Vertretung der Piratenpartei gilt? -- blunt. 19:17, 30. Jun. 2009 (CEST)
Hallo Blunt, eine solche Quelle gibt es nicht. Es ist die Meinung der Parteigänger der Piratenpartei. Es geht auch nicht darum, ob sie eine eigene Fraktion stellen sondern darum, dass sie nicht mit einem gewählten Vertreter im Bundestag vertreten sind. Jörg Tauss erhielt sein Mandat über die bad.württ. Landesliste der SPD und wird den deutschen Bundestag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichket zum Ende der Legislaturperiode verlassen. Die SPD hat ihn übrigens zur Rückgabe seines Mandates aufgefordert. Er vertritt im Bundetag NICHT die Piratenpartei . Ob diese künftig im Bundestag vertreten sein wird, wird sich nach der Bunsdetagswahl zeigen. (Ob hierbei Wahlplakte in der Wikipedia hilfreich sind, steht auf einem anderen Blatt.) Solange werden die Fans der Piartenpartei wohl bittesschön noch warten können. Selbst wenn in der Liste alte Fehler sind, ist das keine Rechtfertigung für neue Fehler. --Die Winterreise 19:20, 30. Jun. 2009 (CEST)
Arno Behrisch erhielt sein Mandat ebenfalls über die SPD, trat 1961 in die DFU ein und behielt sein Mandat für die wenigen Monate bis zum Ende der Legislaturperiode. Daher ist die DFU in der Liste vertreten. Wo ist da der Unterschied zum Fall Taus/Piratenpartei? --ElTres 19:26, 30. Jun. 2009 (CEST)

Selbst wenn in der Liste alte Fehler sind, ist das keine Rechtfertigung für neue Fehler. Vor allem ist es kein Beleg und keine Quelle ! --Die Winterreise 19:29, 30. Jun. 2009 (CEST)

So wie die Liste angelegt ist, gehört die Piratenpartei in die Liste, wenn Tauss bereits Mitglied der Piratenpartei ist und diese ihn als ihren Abgeordneten begreift. Auch die anderen, von blunt entfernten Parteien gehören in die Liste. Es sind auch jetzt noch Parteien in der Liste erwähnt, die dann ebenfalls entfernt werden müßten. Die Liste erfaßt nicht Fraktionen und auch nicht nur die Parteien, über deren Listen Ageordnete gewählt wurden. Strenggenommen ist die ganze Überschrift "Parteien im Bundestag" nicht korrekt, was man als Theoriefindung begreifen könnte. Mitglieder des Bundestages sind nicht Parteien, sondern Angeordnete, die sich zu Fraktionen (oder zu einer Gruppe) zusammenschließen können. Ansonsten sind sie fraktionslos. Parteien sind jedoch nicht direkt im Bundestag vertreten. Das gilt für die Piratenpartei ebenso wie für SPD oder CDU. Problematischer als die Aufführung der Parteien, die nur durch Übertritte Abgeordnete im Bundestag hatten, ist die Löschung dieser Parteien. Im Gesamtverzeichnis der Abgeordneten des Deutschen Bundestags wird bei Übertritten zu einer anderen Fraktion diese als letzter Stand angegeben. Auch bei den fraktionslosen Abgeordneten wird die jeweilige Partei angegeben. So wird für Arno Behrisch unter "Veränderungen" auch die DFU erwähnt. -- Reinhard Wenig 22:55, 30. Jun. 2009 (CEST)

@Wenig, es dürfte deiner Aufmerksamkeit entgangen sein, dass der dir und mir bekannte Admin Blunt [5] den systematischen Fehler in der Liste dankenswerterweise durchgängig korrigiert hat. [6] --Die Winterreise 23:06, 30. Jun. 2009 (CEST)
Es ist ganz offensichtlich Deiner Aufmerksamkeit entgangen, daß ich genau zu dieser Löschung kritisch Stellung genommen habe. Die Löschung ist unvollständig und nicht gerechtfertigt. Konsequent wäre allein die Entfernung des gesamten Abschnitts "Partien in Parlamenten" (denn in Parlamenten sind keine Parteien, sondern Abgeordnete Mitglieder). Wenn man aber der umgangssprachlichen Praxis folgt, muß man alle Parteien aufnehmen, in der mindestens ein Abgeordneter Mitglied ist. -- Reinhard Wenig 23:16, 30. Jun. 2009 (CEST)
Gemeint sind Parteien, die durch demokratisch gewählte Abgeordnete, entweder durch Landesliste oder durch Direktmandat im Deutscher Bundestag vertreten sind. Keine marginalen Kuriosiäten durch einige wenige Überläufer. --Die Winterreise 23:19, 30. Jun. 2009 (CEST)
Nein, das ist nicht gemeint, denn sonst stünde das da. -- Reinhard Wenig 23:30, 30. Jun. 2009 (CEST)
Beispielsweise steht die Deutsche Reichspartei, die Sozialistische Reichspartei und die Freie Volkspartei in der Liste, deren Abgordnete über andere Listen in den Bundestag kamen. Das gilt ebenfalls für die LINKE, die erst 2007 durch Fusion entstanden ist und deren Abgeordnete über die Liste Linkspartei PDS gewählt wurden. -- Reinhard Wenig 23:37, 30. Jun. 2009 (CEST)
Wissenschaftliche Quelle angeben oder Ruhe bewahren. blunt. 23:21, 30. Jun. 2009 (CEST)
Auch für den Rest ist keine wissenschaftliche Quelle angegeben. -- Reinhard Wenig 23:28, 30. Jun. 2009 (CEST)
Das stimmt, ist aber kein Grund, noch mehr unbelegtes einzubauen. blunt. 23:31, 30. Jun. 2009 (CEST)
Kann mir bitte jemand erklären, was die Beteiligung an der Regierung dort als Auswahlkriterium zu suchen hat? Und zudem, warum eben die Piraten nicht in der Liste stehen bzw. was es denn noch zu belegen geben soll, um sie nach Tauss Übertritt einzutragen? Dass er MdB und Mitglied der Piraten ist, wird es ja wohl kaum sein, da doch allgemein bekannt und sicher auch in seinem Artikel belegt. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:50, 29. Jul. 2009 (CEST)

Parteiübertritt

Weiterhin ist völlig unklar, nach welchen Kriterien Parteiübetritte in der Liste der im Bundestag vertretenen Parteien erfaßt werden. -- Reinhard Wenig 02:20, 2. Jul. 2009 (CEST)

Bitte nur editieren, wenn man gelesen hat was dort stand. -- blunt. 08:42, 2. Jul. 2009 (CEST)
Ob ein Abgeodneter zum Zeitpunkt seines Übertritts auch Regierungsmitglied war, ist kein sinnvolles Kriterium zur Erstellung der Liste. Das Kriterium wird auch gar nicht eingehalten. -- Reinhard Wenig 09:17, 2. Jul. 2009 (CEST)
Diese Einschränkung muss jedem unvoreingenommenen Betrachter aus der Luft gegriffen erscheinen. Was hat die Mitgliedschaft in der Regierung denn bitte damit zu tun? Ob Regierungsmitglied oder nicht, MdB ist MdB. Anscheinend war es bisher nie ein Problem bei keiner anderen Partei und keinem anderen Politiker. Nur beim Fall Tauss/Piraten soll dies plötzlich nicht mehr möglich sein. Bestimmte Leute erfinden hier neue Regelungen um zu verhindern, dass die Piratenpartei in dieser Liste geführt wird. Natürlich sollte es in der Wikipedia auch eine Liste aller Fraktionen des Bundestages geben. Aber nicht hier. --80.129.197.165 12:35, 5. Jul. 2009 (CEST)

"Dauerhaft etabliert"

Zum Satz:

  • Frank Decker/Viola Neu (Hrsg.): Handbuch der deutschen Parteien, Wiesbaden, 2007
  • "Dauerhaft" gibt es in einer parlamentarischen Demokratie nicht. Der Bundestag wird alle vier und die Länderparlamente werden alle vier oder fünf Jahre gewählt. Zudem sind nicht alle Parteien in allen Parlamenten vertreten (weshalb ich ein "teilweise" eingefügt habe). So gibt es nicht in allen Landtagen vertreten Parlamentarier der Linken. Die CSU ist sogar nur in einem einzigen Bundesland paralmentarisch vertreten.

    Ich habe das "dauerhaft" deshalb gelöscht. "Etabliert" drückt ohnehin schon eine gewisse Dauerhaftigkeit und stabile Teilnahme aus, weshalb "dauerhaft" völlig unnötig ist. -- Reinhard Wenig 03:01, 2. Jul. 2009 (CEST)

    Deine Aussage ist logisch recht einfach gestrickt und schwach. Abgesehen davon, dass ein Einzelnachweis angegeben wurde und ich daher eigentlich keine weitere Argmentation brauche, bedeutet „dauerhaft“ hier „kontinuierlich über einen längeren Zeitraum“. Du wirst wohl kaum behaupten, dass die CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne (in ihren Formen) und die Linke (in ihren verschiedenen Formen) nur kurzzeitig drin waren.
    Deine weitere Änderung mit den Länderparlamenten ist sprachlogischer Unsinn. Jede der gelisteten Parteien hat sich in mindestens einem Landesparlament etabliert, mehr sagt das nicht aus. Da es sich um unterschiedliche Parteien und Landesparlamente handelt ist das einfache Plural hier ausreichend. Deine Abschwächung mit "teilweise" sagt sprachlogisch aus, dass mindestens eine der gelisteten Parteien in keinem Landesparlament sitzt und das ist Unsinn.
    Dein Engagement hier ist durchsichtig. Dein Intimus Winterreise hat hier editiert und ich, der Admin, der dich als erstes sperrte. Leider kommt auf der sachlichen, inhaltlichen Ebene hier nichts konstruktives von dir – es macht den Eindruck, als würdest du krampfhaft nach etwas zum bemängeln suchen. Bitte stelle dein destruktives Verhalten ein und begib dich wieder in die Gebiete von denen du Ahnung hast. blunt. 08:42, 2. Jul. 2009 (CEST)
    Wenn ich bisher zu einem Thema noch nicht geschrieben habe, heißt das noch lange nicht, daß ich keine Ahnung davon habe (mit Parteiengeschichte habe ich mich in der Vergangenheit intensiv befaßt, auch wenn das zur Zeit nicht im Zentrum meines Interesses steht; ganz abgeshen davon, daß ich als Bürger über Jahrzehnte an Wahlen teilgenommen habe).
    "Dauerhaft" ist völlig überflüssig, wenn man etabliert schreibt. Daß „dauerhaft“ hier nur „kontinuierlich über einen längeren Zeitraum“. heißen soll, wird aus der konkreten Formulierung nicht deutlich (das meint mnan gewöhnlich mit "etabliert"). Die Linke gibt es zudem erst seit 2007 (oder ist das wie mit der GGG, je nach Bedarf wird mal der Fortbestand, mal der Neuanfang betont?).
    Aus der Form des Zitats geht nicht hervor, daß es auch im Original "dauerhaft etabliert" heißt, denn dann wäre es ein direktes Zitat.
    Zu "im Bundestag und in den Länderparlamenten": Wenn man "in den Länderparlamenten" schreibt, sind alle Länderparlamente gemeint und nicht nur ein Länderparlament. -- Reinhard Wenig 09:34, 2. Jul. 2009 (CEST)
    Reinhard hat aber vollkommen Recht. Notfalls kann man noch "seit 19xy im Bundestag vertreten" bzw. "seit der ersten Bundestagswahl" verwenden. Aber "dauerhaft" impliziert tatsächlich, dass eine Partei eine Art Parkrecht dort hat (damit POV). Grüße, -- Yikrazuul 10:44, 2. Jul. 2009 (CEST)

    Bundestagsabgeordnete in Landesparlamenten

    Benutzer Die Winterreise korrigiert eine Marginalie wie "Länderparlamente" in Landesparlamente und ersetzt etabliert durch "direkt gewählte oder über Landeslisten gewählte Bundestagsabgeordnete".

    Unsinnig ist es jedoch, davon zu sprechen, daß auch "in Landesparlamenten" Bundestagsabgeordnete vertreten sind.

    Ob diese Änderung durch die Quelle gedeckt ist? Als ich nur ein Wort gelöscht habe, soll das nach Benutzer Die Winterreise nicht mit der Quelle vereinbar gewesen sein, die weitergehende Änderung jetzt aber scheint das schon zu sein. -- Reinhard Wenig 01:31, 3. Jul. 2009 (CEST)

    Text wurde präzisiert und um Landtagsabgeordnete ergänzt. Ansonsten: "Schuster, bleib bei deinen Leisten?"
    Ein Zitat zur freundlichen Erinnerung aus einem DS Beitrag weiter oben an dich: "es macht den Eindruck, als würdest du krampfhaft nach etwas zum bemängeln suchen. Bitte stelle dein destruktives Verhalten ein und begib dich wieder in die Gebiete von denen du Ahnung hast. blunt. 08:42 (Zitat Ende). Dem kann ich wenig hinzufügen. --Die Winterreise 01:45, 3. Jul. 2009 (CEST)
    ...um dann wieder als single-purpose account beschimpft zu werden. -- Reinhard Wenig 07:07, 3. Jul. 2009 (CEST)
    "und begib dich wieder in die Gebiete von denen du Ahnung hast. blunt." - Hier etwa?: Von Blunt. "geschützt" bis 21. Juli 2009, 11:31 Uhr. -- Reinhard Wenig 07:15, 3. Jul. 2009 (CEST)
    Hallo Reinhard Wenig, dieser link, auf den du netterweise selber hingewiesen hast, dieser, erteilt dir die Lehre, dass man keine hartnäckigen Editwars gegen andere Benutzer führt, auch dann nicht, wenn man meint inhaltlich "im Recht" zu sein. Die Sperre dieses Artikels bis zum 21.Juli 2009 wurde durch dein editorisches Verhalten ausgelöst, wie du der Versionshistorie und Diskussionsseite, auf der du Edits von anderen Wikipedia Benutzern, auch dem Admin Pjacobi, als "Störaktionen" bezeichnest [7] unschwer entnehmen kannst. Ansonsten empfehle ich, deine interessanten allgemeinen Reflexionen doch besser deinem der Allgemeinheit dankenswerterweise zur Verfügung gestellten Tagebuch anzuvertrauen, da Artikeldiskussionsseiten eigentlich kaum der rechte Ort zum "Nachtreten" sind. Aber wenn es Dir ein wenig Freude bereitet, jedes einzelne Edit von mir zu kommentieren, egal wo und zu welchem Thema, dann bitteschön: Nur weiter so ! Gruß --Die Winterreise 10:48, 3. Jul. 2009 (CEST)
    "da Artikeldiskussionsseiten eigentlich kaum der rechte Ort zum "Nachtreten" sind." ... und deshab verschwendest Du hier mehrere Zeilen dafür. Mein link zeigt, daß ich von Deinen (und in dem genannten Einzelfall auch Pjacobi) Störaktionen an der Arbeit in den Gebieten, auf denen ich laut blunt Ahnung habe, permanent gestört werde. Die Störaktion bestand darin, beharrlich einen link auf eine Regierungbehörde (der nicht einmal von mir stammt) mit dem falschen Argument Werbelink zu beseitigen. -- Reinhard Wenig 12:18, 3. Jul. 2009 (CEST) p.s. Ach ja, wenn Du jetzt meinst, ich würde selber mehrere Zeilen dafür benützen, so muß ich sagen, daß ich das deshalb mache, weil blunt und Du sachfremde "Kritik" geäußert haben, die ich nicht so stehen lassen kann.

    Wie gründe ich eine Partei?

    Könnte man nicht auch kurz erwähnen, wie eine Partei überhaupt gegründet wird und was diese z.B. von einer Vereinsgründung unterescheidet? (nicht signierter Beitrag von 92.74.24.97 (Diskussion | Beiträge) 13:16, 12. Aug. 2009 (CEST))

    Landtagswahlen der letzten sechs Jahre

    Meiner Ansicht nach hat ein Edit am 1. Juli 2009 dem Artikel einen Teil seines Informationsgehalts genommen, weil der Abschnitt „Bundes- und Landtagswahlen der letzten 6 Jahre“ nicht adäquat ersetzt wurde. Unter „weitere Wahlen“ werden jetzt nur noch Parteien gelistet, die vor mehr als sechs Jahren an einer Bundes- oder Landtagswahl teilgenommen haben, was ist aber mit denen, die in jüngerer Zeit ohne Erfolg an einer Landtags- nicht aber Bundestags- oder Europa-Wahl teilgenommen haben? Außerdem hat „Blunt“ seine damalige Löschung des Abschnitts mit dem Begriff „zeitrelativ“ in Bezug auf die Sechs-Jahres-Frist begründet, die gegenwärtig aber noch die Zusammenstellung unter „weitere Wahlen“ als Negativ-Kriterium bestimmt. Ich finde das inkonsistent und bitte um Prüfung... --bg 18:37, 6. Sep. 2009 (CEST)

    Wo ist die Arme-Leute-Partei (ALP)?

    Ich glaube, sie wurde um den Dreh 1997 gegründet. Von Olaf Christophorus Spillner. Gründungsort: Bahnhof Sternfeld.

    https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/0522/freizeit/0003/index.html http://www.plueschow.de/unterwegs_2000/index.html

    --188.192.160.79 17:32, 15. Sep. 2009 (CEST)

    Partei der guten Deutschen fehlt.

    Parteisitz war Plaidt.

    http://www.zeit.de/1957/35/Die-guten-Deutschen-von-Plaidt(nicht signierter Beitrag von 153.100.131.14 (Diskussion | Beiträge) 09:25, 2. Nov. 2009 (CET))

    Zeitleiste Die Grünen

    Scheiterten Die Grünen nicht 1990 an der 5%-Hürde und waren damit im Bundestag nicht vertreten ???

    Signatur für die AutoArchivierung. --Eorhim 06:19, 1. Jul. 2010 (CEST)

    Offensive D

    Die Offensive D habe ich aus der landtagswahlliste entfernt, weil sie an der Bundestagswahl teilgenommen. Sie ist nämlich nichts anderes als die ehemalige Schill-Partei. Nur zur Info;-)

    Signatur für die AutoArchivierung. --Eorhim 06:19, 1. Jul. 2010 (CEST)

    Wahlalternative

    Zur Klarstellung. Der Verein, der unter "wahlalternative bekannt war, ist nun eine Partei. Der Parteinahme lautet aber nun mal nicht "Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit, sondern Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative. Nur zur Klarstellung!

    Signatur für die AutoArchivierung. --Eorhim 06:19, 1. Jul. 2010 (CEST)

    Ehemalige Parteien der BRD

    NSDAP?

    edit: sorry, zwar nicht der BRD, jedoch ehemalig.

    Nein, denn die NSDAP wurde 1945 von den Aliierten verboten und die BRD erst 1949 gegründet. Sie gehört zur Weimarer Republik.--Eorhim 06:19, 1. Jul. 2010 (CEST)

    WASG

    Ich finde es ein wenig problematisch, wenn die WASG überhaupt nicht mehr erwähnt wird, während beispielsweise solche Massenparteien wie die "Deutsche Volks- und Rentenpartei" oder die "europäische freiheits & fortschritts partei" aufgelistet werden.

    Immerhin bildet die WASG eine faktische Fraktionsgemeinschaft mit der Linkspartei im Bundestag. Sie stellt mit Oskar Lafontaine einen der beiden Fraktionsvorsitzenden. Mit Klaus Ernst und Inge Höger-Neuling zwei stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Und mit Ulrich Maurer den parlamentarischen Geschäftsführer.

    Allerdings: Ich wollte nicht die ganze Struktur des Artikels über den Haufen werfen (Beispiel: Im Bundestag vertrene Fraktionen, mit einer Aufdröselung der Linksfraktion). Vielleicht hat ja jemand hier eine bessere Idee. ProletheusProletheus, 13.12.2005, 13:47h. Was ist jetzt die Älteste Partei Zentrum oder Spd

    Signatur für die AutoArchivierung. --Eorhim 06:19, 1. Jul. 2010 (CEST)

    Christliche Liga

    Ich vermisse die Christliche Liga in der Liste der ehemaligen Parteien; in der Wiki scheint es dazu auch überhaupt keinen Artikel zu geben. Ich erinnere mich daran, dass diese Partei in den 90er-Jahren an Landtagswahlen in Bayern teilgenommen hat, aber auch in anderen Ländern bei Landtagswahlen und evtl. sogar bei einer Europawahl. Ich bin kein Anhänger dieser Partei, finde aber, in einer Liste mit so vielen Parteien - darunter solche, die noch nie irgendwo kandidiert haben - sollte auch die Christliche Liga zumindest erwähnt werden.

    Signatur für die AutoArchivierung. --Eorhim 06:19, 1. Jul. 2010 (CEST)

    DKP

    Also ich kann mich jetzt auch irren, doch meiner Meinung nach dürfen bei verbotenen Parteien keine Ersatzorganisationen gegründet werden. Das heißt die DKP ist eine eigenständige Partei und keine Nachfolgeorganisation der erbotenen KPD. Die KPD kann also nicht als DKP wiedergegründet worden sein.

    Signatur für die AutoArchivierung. --Eorhim 06:19, 1. Jul. 2010 (CEST)

    DDR-Parteien bereits im Bundestag?

    Die Zeitleiste zu den vertretenen Parteien im Bundestag ist bis 1989 in Bezug auf DDR-Parteien nicht korrekt. Ostparteien (SED-PDS bzw. PDS) sind erst nach dem 3.10.1990 in den Bundestag eingezogen bzw. vereinigten sich mit den entsprechenden altbundesdeutschen Parteien.

    Dieses Problem würde sich mit meinem Übnerarbeitungsvorschlag erledigen. --Eorhim 06:19, 1. Jul. 2010 (CEST)

    Voraussetzung um als Partei zu gelten

    Die Liste gehört entmistet, da einige Vereinigungen keine Parteien im Sinne des Parteiengesetzes ist:

    Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz). 24. September 2009, abgerufen am 30. Juni 2010 (Hervorhebungen durch mich): „§ 2 Begriff der Partei
    (1) Parteien sind Vereinigungen von Bürgern, die dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluß nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen, wenn sie nach dem Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse, insbesondere nach Umfang und Festigkeit ihrer Organisation, nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihrem Hervortreten in der Öffentlichkeit eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit dieser Zielsetzung bieten. Mitglieder einer Partei können nur natürliche Personen sein.
    (2) Eine Vereinigung verliert ihre Rechtsstellung als Partei, wenn sie sechs Jahre lang weder an einer Bundestagswahl noch an einer Landtagswahl mit eigenen Wahlvorschlägen teilgenommen hat.
    (3) Politische Vereinigungen sind nicht Parteien, wenn
     1. ihre Mitglieder oder die Mitglieder ihres Vorstandes in der Mehrheit Ausländer sind oder
     2. ihr Sitz oder ihre Geschäftsleitung sich außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes befindet.“

    Insbesondere ist PETO nach dieser Definition keine Partei, sondern nur ein Wahlbündnis: „PETO – PETO – Die junge Alternative (nur kommunal in Monheim am Rhein)“ --Eorhim 18:36, 30. Jun. 2010 (CEST)

    Überarbeitung

    Nachdem ich den Artikel und die Diskussionsseite länger studiert habe, komme ich zu dem Schluss, dass nur eine große Überarbeitung dem Artikel ein würdiges Aussehen und einen adequaten Inhalt verleiht. --Eorhim 22:17, 30. Jun. 2010 (CEST)

    Vorschlag

    Ich stelle die folgenden Änderungen zur Diskussion. --Eorhim 22:17, 30. Jun. 2010 (CEST)

    Gliederung

    Die Aufteilung in die verschiedenen Zeitepochen ist gut. Ob man diese Epochen in auf- oder absteigender Reihenfolge anordnet ist Geschmacksache. Für die meisten Leser ist sicher der aktuelle Bestand an Parteien am interessantesten, welches die jetzige Reihenfolge auch Rechnung trägt. Allerdings ist die Aufteilung inkonsequent, was man an den (alten) Kommentaren sieht.

    ⇒ Ich schlage eine Unterteilung von Bundesrepublik Deutschland in Bundesrepublik Deutschland bis 1990 und Bundesrepublik Deutschland seit 1990 vor. Dadurch lösen sich einige der Probleme von selbst. In den Abschnitten Parteien und politische Gruppen nach 1848 bis zur Gründung des Kaiserreichs und älter würde ich auch einen Link auf Liste der politischen Parteien in Österreich einfügen, da diese geografisch und historisch betroffen sind. In welchem Abschnitt genau, sollte man noch diskutieren.

    Die Unterteilung unterhalb von Bundesrepublik Deutschland ist völliger Blödsinn. Insbesondere Parteien mit Wahlteilname ist ein Pleonasmus, denn wie ich in meinem vorigen Kommentar zitierte, ist nur eine Partei mit (regelmäßiger) Wahlteilnahme eine Partei. Jeder Kegelklub kann sich Partei nennen, ist es aber gesetzlich noch lange nicht. Auch eine Teilnahme an einer Wahl macht eine Wählervereinigung noch nicht zur Partei. Aufgrund des Parteienprivilegs ist der Begriff sehr eng und genau definiert.

    ⇒ Neue Untergliederungen in Anerkannte Partei (das sind solche, die ein Wahlleiter als Partei bezeichnet), Wählervereinigung (das sind solche, die sich um eine Wahlzulassung bemüht haben, aber z.B. wegen zu wenig Unteerstützerunterschriften nicht zugelassen wurden) und Ehemalige Partei (das sind solche, die die Kriterien des Parteiengesetzes nicht mehr erfüllen, sie aber mal erfüllt haben. Auch aufgelöste, verbotene oder fusionierte Parteien.) Diese Struktur sollte sich soweit möglich in jeder Zeitepoche wiederholen.

    In den momentanen Listen sind einige Vereinigungen aufgeführt, die die Kriterien für eine Partei nicht erfüllen.

    ⇒ Um in Zukunft derartige Einträge zu vermeiden, sollen in der Einleitung der jeweiligen Epoche kurz die Kriterien für den Parteienstatus zusammengefasst werden. Ideal wäre ein Link zu einem entsprechenden Hauptartikel. Die Erklärung in jeder Epoche ist sinnvoll, da sich die Kriterien über die Zeit ändern (können). --Eorhim 22:17, 30. Jun. 2010 (CEST)

    Datenzusammenstellung

    Abhängig vom Abschnitt, in der eine Partei gelistet wird, sollten verschiedene Daten aufgeführt werden. Dies ist ein Vorschlag mit meines Erachtens sinvollen Daten. Die bisherige Faktendarstellung ist m.E. nicht konsequent. Es soll immer der offizielle Name verlinkt werden und nie das Kürzel. --Eorhim 22:17, 30. Jun. 2010 (CEST)

    Anerkannte Partei
    • Name
    • Kürzel (falls vorhanden)
    • Gründungsdatum
    • Letzte Teilnahme an einer Landtagswahl o.ä.
    • Letzte Teilnahme an einer Bundestagswahl o.ä.
    • Letzte Teilnahme an einer Europawahl
    • Mitglieder in Landtagen
    • Mitglieder im Bundestag
    • Mitglieder im Europaparlament --Eorhim 22:17, 30. Jun. 2010 (CEST)
    Wählervereinigung
    • Name
    • Kürzel (falls vorhanden)
    • Gründungsdatum
    • Letzte (versuchte) Teilnahme an einer Landtagswahl o.ä.
    • Letzte (versuchte) Teilnahme an einer Bundestagswahl o.ä.
    • Letzte versuchte Teilnahme an einer Europawahl
    • Mitglieder in Landtagen
    • Grund, warum es keine Partei ist

    War eine Wählervereinigung einmal als Partei zugelassen und hat diesen Status durch Nichtteilnahme an Wahlen verloren (z.B. wegen fehlender Unterstützerunterschriften), dann wird sie hier zwar aufgeführt, aber auf den Eintrag in Ehemalige Partei verwiesen. Diesen Verweis kann man natürlich auch umgekehrt machen. --Eorhim 22:17, 30. Jun. 2010 (CEST)

    Ehemalige Partei
    • Name
    • Kürzel (falls vorhanden)
    • Gründungsdatum
    • Letzte Teilnahme an einer Landtagswahl o.ä.
    • Letzte Teilnahme an einer Bundestagswahl o.ä.
    • Letzte Teilnahme an einer Europawahl
    • Datum an dem der Parteistatus verloren wurde
    • Grund, warum der Parteistatus verloren wurde --Eorhim 22:17, 30. Jun. 2010 (CEST)

    Diskussion

    Ich werde die Überarbeitung nicht sofort starten und hoffe auf viele Verbesserungsvorschläge. Ich werde frühestens Ende Juli genügend Zeit für diese Arbeit haben. --Eorhim 22:17, 30. Jun. 2010 (CEST)

    Bayernpartei

    Ich war natürlich etwas überrascht, daß sogar die Diskussionsseite so gegliedert ist, aber die Geschichte ist natürlich so überschaubarer. Man lernt nie aus. . Was mir aber fehlt, ist jeglicher Bezug zur Bayern Partei, die nach den Erinnerungen mancher älterer Menschen zu seiner Zeit die politische Landschaft wesentlich mit jeder Menge Layen Politiker dominierte und die Bevölkerung mit ihrem layenhaften Vorgehen mehr vertrat, als die modernen, ideologisch gesteuerten Parteien, deren Zielsetzung oftmals am gewöhnlichen Bürger vorbeiging.

    Es sollte am gewöhnlichen Bürger nicht vorbeigehen, daß zu "seiner" (fast immer ist der König oder gar der Kaiser gemeint) Zeit Gesetze "für" den Bürger ersonnen wurden und so ausgelegt wurden, daß er nicht Hochschulausbildung brauchte, um den Text der Gesetze zu verstehen. Sicher gab es damals mehr Parteien, die die Bevölkerung auf einfache Weise regieren wollten, als es heute gibt.

    Die Landschaft der Parteien bestand damals aus der Mehrheit von wenigen "Volksvertretern", deren Ziel es war, das geringe Vermögen der Republik uneigennützig zu verwalten. Zur Erinnerung: Die generelle Bevölkerung bestand damals aus wenigen Industriearbeitern, Maurern, Zimmererern, Handwerkern, und natürlich vorwiegend Bauern (Landwirten), die vorwiegend die Bevölkerung ernährten und unterstützten. Allein schon deren Interessen waren damals wie heute ganzheitlich mehr kommunal als man sich das heute vorstellen kann. Trotzdem waren ideologisch gesteuerte Gesellschaften darauf aus, ihre wirtschaftlichen ideologischen Ideeen möglichst weltweit zu verbreiten, ohne möglichst viel Gegenwehr zu verbreiten.

    Aber deren Politiker kamen auch aus dieser Bevölkerungsschicht, und mußten zur damaligen Zeit noch dem Wähler Rechenschaft ablegen. Aus der politischen Landschaft mit vielen Querelen heraus waren viele Politiker sehr mit dem Geist der Bevölkerung verbunden, wenngleich viele politische Richtungen zwischen der bedingungslosen Monarchie, dem Sozialismus, dem Kapilatismus und der Demokratien wählen sollten sollten, ohne selbst zu einer eigenen Meinung in der Lage selbst in der Lage zu sein.

    Viel zu oft wurde in der Vergangenheit die Aussicht auf eine vernünftige Beschäftigung vereitelt (nicht signierter Beitrag von 94.216.51.196 (Diskussion) 02:56, 8. Jan. 2011 (CET))

    Überarbeitung 2

    Diese Seite heißt "Liste", ist aber zum schnellen Auffinden von Parteien völlig unbrauchbar. Wie wäre es, alle Parteien der BRD in eine Liste zu packen, und die aktiven einfach fett zu schreiben? --AndreasPraefcke 21:33, 17. Jan. 2011 (CET)

    Halte ich für keine gute Idee. Das würde eher zu Verwirrungen führen, da so eine Formatierung leicht übersehen oder nicht verstanden wird: „Latu Wikipedia kann ich die NSDAP wählen!“ Allenfalls wäre eine Aufteilung der Liste in Liste der aktiven politischen Parteien in Deutschland und Liste der historischen politischen Parteien in Deutschland zu überlegen. --Eorhim 07:52, 18. Jan. 2011 (CET)

    Die Aufteilung nach Staaten finde ich schon ok. Also: Deutsches Reich, DDR, BRD. Aber so wie das jetzt ist, hatte ich als alter Wikipedia-Hase schon wirklich Schwieriegkeiten, irgendetwas zu finden. --AndreasPraefcke 09:17, 18. Jan. 2011 (CET)

    Ich halte die Aufteilung so wie sie ist für gut. Die Tabelle der aktuellen Parteien ist sicher verbesserungswürdig, vor allem, weil viele Infos (Mitglieder/LVs) fehlen. Wer das ändern will und die oben vorgeschlagenen Infos einbauen will: Nur zu!--ElTres 16:08, 18. Jan. 2011 (CET)

    Neue Partei

    Die Freiheit – Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie sollte wohl in die Tabelle, aber ich kapituliere vor diesem Quelltextmonster. Wer die angelegt hat, möge diese Partei, die 2011 in Berlin antritt, bitte einbauen. (Jemand hatte sie unter "historische Parteien" einsortiert, ich hab sie da rausgenommen (leider ist sie ja noch nicht historisch). --AndreasPraefcke 21:31, 17. Jan. 2011 (CET)

    So richtig glücklich bin ich über die Tabelle im Augenblick auch nicht. Die sieht mir auch sehr danach aus, als wäre sie (zumindest ihre Struktur) von der Mitgliederstatistik der Piratenpartei übernommen. Die Zahlen über Mitglieder, Landesverbände und Parteienfinanzierung gehören m.E. in die jeweiligen Parteienartikel. Ansonsten muss man sie doppelt pflegen.
    Bezog sich Dein „nicht benutzbar“ auf diese Tabelle? Dann stimme ich Dir zu. --Eorhim 08:07, 18. Jan. 2011 (CET)
    Die Freiheit gehört noch gar nicht in diese Liste, da sie noch keine Parteieigenschaft hat. --ElTres 16:04, 18. Jan. 2011 (CET)
    Heute wurde in Berlin die Parteieigenschaft festgestellt. http://www.wahlen-berlin.de/
    Schön und gut, aber sie hat noch an keinen Wahlen teilgenommen, was für den Artikel eine Vorraussetzung ist. --46.59.151.172 13:15, 17. Jun. 2011 (CEST)

    Logos

    Ich finde die Liste der politischen Parteien in der Türkei optisch ansprechender als diese hier. Spricht etwas grundsätzlich dagegen, auch hier zu bebildern? --y work? 15:23, 3. Jan. 2012 (CET)

    An sich fände ich das nicht schlecht. Die Logos deutscher Parteien sind allerdings deutlich fantasieloser als jene in der Türkei ;-) --ElTres 10:36, 4. Jan. 2012 (CET)
    Ich hab schon mal damit angefangen--Firechris (Diskussion) 14:03, 19. Jun. 2012 (CEST)
    Super, vielen Dank. Die Anregung stammt von mir (als Sockenpuppe), hatte das seither auch auf meiner To-do-Liste, aber eben auch nur dort. Sieht soweit schonmal gut aus. --YMS (Diskussion) 10:24, 20. Jun. 2012 (CEST)
    So, ich hab sie nun fertig, soweit auf der jeweiligen Parteiseite ein Logo verlinkt war. Bei den Wählervereinigungen hab ich die Logos auch eingefügt, aber da gibt es so wenige Logos, das sieht eigentlich nicht so dolle aus.--Firechris (Diskussion) 13:14, 20. Jun. 2012 (CEST)

    politische Strömung

    Wenn man sich die Liste ansieht und mit jener, der Partei in Frankreich vergleicht, fällt sofort auf, dass bei vielen kleineren Parteien in Deutschland keine Strömung zugeordnet wird. So fragt man sich als nicht Deutscher, welchem Lager wohl Freie Wähler oder Piraten zu zuordnen sind. -_ Maxian D-C (Diskussion) 22:43, 23. Apr. 2012 (CEST)

    Farben

    Man könnte noch eine Spalte für die Farbe, z.B. RGB-Werte, hinzufügen.--Firechris (Diskussion) 14:06, 19. Jun. 2012 (CEST)

    Das wäre in meinen Augen eher doppelt gemoppelt. In den meisten Fällen dürfte ja bereits das Logo in Parteifarbe gehalten sein, und wo das nicht so ist, gibt es dann wohl oft auch einen ganzen Regenbogen an Parteifarben (erstes Beispiel CDU mit rotem Logo, aber schwarz, blau und orange als Parteifarben). --YMS (Diskussion) 10:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
    Ich meinte, eigentlich auch nur eine Farbe pro Partei. Also die, die z.B. bei den Prozentbalken nach einer Wahl für diese Partei benutzt wird. Hintergrund ich habe dieses Bild hier gemacht und habe festgestellt, dass es keine einheitliche Stelle gibt, wo ich die RGB-Werte für die Parteien herbekomme.--Firechris (Diskussion) 13:25, 20. Jun. 2012 (CEST)
    Aber das scheint - soweit ich das sehe - auch nicht einheitlich geregelt zu sein/gehandhabt zu werden. Der entsprechende Parameter in der Vorlage:Infobox Partei heisst "Farben" (dargestellt als "Farbe(n)"), und wie gesagt: Gleich beim ersten Eintrag in der Liste hier, der CDU, steht ebendort "schwarz, blau (Pantone 2955C, Pantone 7462C), orange (Pantone 144C; Akzentfarbe)", bei der FDP etwa "blau (HKS 43) – gelb (HKS 3)", und oftmals gibt es noch nichtmal wirklich konkrete Farbtonangaben (etwa CSU: "blau (symbolisiert den Himmel), grün (symbolisiert das Land), schwarz (als gemeinsame Unionsfarbe)", oder die Farbangabe fehlt gleich ganz (die PARTEI, NPD, ...). --YMS (Diskussion) 13:39, 20. Jun. 2012 (CEST)
    Ich finde das auf der englischen Seite ganz nett, aber das ist bei der lnage Liste nicht umsetztbar, da für die wenigsten Parteien solche Farben definiert sind.--Firechris (Diskussion) 14:57, 20. Jun. 2012 (CEST)

    Mitgliederzahlen runden

    Das die Mitgliederzahlen jetzt gerundet sind soll welchen Sinn ergeben?--Niggo911 (Diskussion) 20:29, 6. Jan. 2013 (CET)

    Die Mitgliederzahlen ändern sich ja täglich, eine Angabe auf Mitglied bringt aber nichts, vor allem wenn kein vergleichbarer Stichtag vorliegt. Eine Rundung auf zwei gültige Stellen scheint mir also als Angabe aureichend.--ElTres (Diskussion) 14:54, 7. Jan. 2013 (CET)
    Das mag bei den großen Parteien und den "größeren Kleinparteien" stimmen, bei den Parteien mit weniger als 3000 Mitgliedern halte ich das allerdings für schädlich, da dort die Mitgliederfluktuation sowieso nicht so stark ausfällt.--Niggo911 (Diskussion) 19:12, 8. Jan. 2013 (CET)

    Lausitzer Allianz in die Liste aufnehmen?

    Laut Wikipediaartikel ( http://de.wikipedia.org/wiki/Lausitzer_Allianz ) hat die Partei an Kommunalwahlen teilgenommen. Sollte dann nicht die Lausitzer Allianz in die Liste aufgenommen werden?--Catholicus (Diskussion) 13:38, 14. Mai 2013 (CEST)

    Laut Parteiengesetz sollen Parteien „dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen“. Das ist bei der LA nicht der Fall, Kommunalwahlen zählen insoweit nicht. --ElTres (Diskussion) 09:55, 15. Mai 2013 (CEST)
    Stimmt, OK. Dann natürlich nicht! ;) --Catholicus (Diskussion) 10:50, 16. Mai 2013 (CEST)

    Zugelassene Parteien für kommende Bundes- und Landtagswahlen mit aufnehmen?

    Es wäre in meinen Augen sinnvoll, auch Parteien ohne bisherige Beteiligung an einer Wahl in die Liste aufzunehmen. Bedingung wäre aber die offizielle Zulassung zur Teilnahme durch den Wahlleiter an einer künftigen Bundes-, Landtags- oder Europawahl. Die Aufnahme in die Liste könnte man womöglich auch auf Parteien ausweiten, welche die Zulassung beantragt haben und aufgrund ihrer Mitgliederstärke oder hohen Bedeutung für die aktuelle politische Diskussion mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schaffen werden. Beispiel wäre in der Vergangenheit die Piratenpartei gewesen, welche man schon vor ihrer ersten Wahlteilnehme wegen hoher Relevanz hätte aufnehmen können. Was haltet ihr davon? --188.192.253.142 13:29, 23. Mär. 2013 (CET)

    Die Liste wurde bisher schon so aktualisiert, dass Parteien nach Zulassung ihres Wahlvorschlages zur Wahl in die Liste aufgenommen werden. Zum gleichen Zeitpunkt werden sie ja auch (IMHO) nach den RK relevant. Weitere Ausnahmen davon - also Parteien, die nicht bereits zu einer Wahl aufgenommen wurden - müssten im Einzelfall begründet werden. Ich würde das nur dann befürworten, wenn mehrere Bundestags-, Landtags- oder Europaabgeordnete in die neue Partei übertreten würden (wie beim Team Stronach in Österreich). --ElTres (Diskussion) 18:53, 23. Mär. 2013 (CET)

    Konkret geht es wohl um die Alternative für Deutschland. --Rob567 (Diskussion) 15:16, 3. Apr. 2013 (CEST)

    Bei Parteien ist es halt so, dass eine Vereinigung den Parteistatus verliert, wenn sie innerhalb von sechs Jahren an keiner Wahl teilgenommen hat. Daher ist die Begründung der Aufnahme für die Liste nicht konsistent. (vlg. dazu Einleitung des Artikels).--Alberto568 (Diskussion) 18:30, 6. Apr. 2013 (CEST)
    Die Begründung für die Aufnahme ist stimmig, weil es objektiv nicht möglich ist, alle frisch gegründeten Parteien aufzunehmen. Erst der Antritt bei einer Wahl zeigt, ob eine Partei überhaupt "dauernd oder für längere Zeit für den Bereich des Bundes oder eines Landes auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und an der Vertretung des Volkes im Deutschen Bundestag oder einem Landtag mitwirken wollen". Daher ist das ein objektives Anzeichen, wann eine Partei in der Liste erscheinen sollte. --ElTres (Diskussion) 21:02, 6. Apr. 2013 (CEST) P.S.: Noch nicht gegründete Parteien haben definitiv nichts in der Liste zu suchen.
    So besteht jedoch die Gefahr (m.E., okey hat hier eh nichts verloren, eine sehr geringe im Falle der AfD), dass Parteien in den Landtag- bzw. Bundestag einziehen und erst nachträglich in der Liste auftauchen. Wie könnte man dieser Gefahr begegnen? Die Mitgliederzahlen sind für dich kein Kriterium für die Fähigkeit an der politischen Willensbildung mitzuwirken, oder wie soll ich dich da verstehen? --Alberto568 (Diskussion) 21:49, 6. Apr. 2013 (CEST)
    Mitgliederzahlen sind kein Argument, erst recht nicht, solange diese auf Eigenangaben beruhen und nicht irgendwo offiziell gemacht wurden (Rechenschaftsbericht an den Bundestag). MandatE im Bundestag oder Landtag wären dagegen ein Argument. --ElTres (Diskussion) 21:57, 6. Apr. 2013 (CEST) P.S. Bitte erstmal hier ausdiskutieren, ich hab keine Lust ständig zu revertieren.
    Ja, solange wir beide auf unserem Standpunkt beharren, wird die Disk. hier auch nichts bringen. Wie sehe für dich ein Kompromissvorschlag aus? Ich schlage vor, dass wir uns stärker an den RK für politische Parteien orientieren. Wieso sollte dies in der Liste nicht auch ein Gradmesser für die Relevanz von Parteien sein. Schließlich gelten doch die RK universal für Wikipedia (inklusive Listen).--Alberto568 (Diskussion) 22:00, 6. Apr. 2013 (CEST)
    Vorschlag umgesetzt. Relevanzkriterien gelten auch für Listen.--Alberto568 (Diskussion) 10:29, 7. Apr. 2013 (CEST)

    Erstens: Ich halte es für eine Unverschämtheit, dass Du Deinem Gegenüber nicht die Zeit lässt, die Ydidkussion zu führen. Niemand ist rund um die Uhr nur Wikipediaautor. Dass der Gegenüber Samstagnacht und Sonntagvormittag auch mal etwas anderes vorhaben könnte, sollte man berücksichtigen. Auch auf der anderen Seite sitzt ein Mensch! Zweitens: "Parteien, die vorraussichtlich in den nächsten sechs Jahren an einer Wahl teilnehmen", ist reine Glaskugelei. Mit Relevanzkriterien hat das nichts zu tun. Auch extremistische Parteien, die im Verfassungsschutzbericht auftauchen, sind (zu Recht) relevant. Sie gehören aber nicht in die Liste, solange sie nicht an Wahlen teilgenommen haben. Durch die RK lässt sich die Aufnahme in diese Liste nicht begründen, das würde extremistische Parteien bevorzugen. Ich bin jeglicher objektiver Lösung aufgeschlossen, aber ich will die Liste nicht für jegliche Neugründung öffnen. Drittens: Ich verstehe durchaus, dass man seine neue Partei im Netz pushen will, aber muss das wirklich auf jeder Wikipediaseite passieren? Eine Änderung der Aufnahmekriterien nur, um die AfD jetzt aufnehmen zu können und nicht erst im August, wenn die Kandidatur auch offiziell ist, ist das denn Aufwand wirklich wert? Viertens: Eine Lösung ist nur möglich, wenn sich Personen an der Diskussion beteiligen, die nicht die Agenda unter Drittens vertreten, sondern einen neutralen Standpunkt vertreten. Es geht mir hier nicht um diese eine Partei, es geht um die langfristigen Grundlagen dieser Liste. --ElTres (Diskussion) 16:00, 7. Apr. 2013 (CEST)

    Eine Entschuldigung wäre angebracht. Keine Diskussionsbereitschaft von deiner Seite vorhanden. Dies ist überhaupt nicht meine Partei. Woher willst du wissen, welche Partei ich bei der kommenden Bundestagswahl wählen werde, wenn ich es selbst noch nicht weiß? Deine Handhabung ist völlig willkürlich, du schreibst, dass du Parteien erst nach der Wahl aufnimmst, handhabts' es aber anders, dass du Parteien schon nach dem Wahlantritt (also Bestätigung vom Wahlleiter einfügst). Du benimmst dich hier, als ob die Liste dein Eigentum wäre. Dies ist jedoch nicht der Fall. Es ist auch nicht wirklich sinnvoll, nachdem man hier schreibt, dass hier ausdiskutiert werden soll (worüber denn überhaupt, wenn du für Vorschläge überhaupt nicht aufgeschlossen bist) einfach verschwindet. Du hättest ja zumindest dazu schreiben können, dass du morgen weiter diskutieren willst.--Alberto568 (Diskussion) 23:56, 7. Apr. 2013 (CEST)

    Da die Partei nun ein Mandat im Hessischen Landtag hat, habe ich sie nun als "aktive Partei" der Liste hinzugefügt. Gruß --Catholicus (Diskussion) 18:29, 7. Mai 2013 (CEST)

    Die AfD hat zwar inzwischen einen Mandatsträger, aber sie hat deswegen immer noch nicht an einer Wahl teilgenommen. Das ist aber das Kriterium. Bitte so akzeptieren, oder erst hier Konsens für eine Änderung dieses Kriteriums herstellen. Mandarinentraum (Diskussion) 22:34, 7. Mai 2013 (CEST)

    Wer legt diese Defininition fest? Haha Ich hab sie grad umgeschrieben... Das Wikipedia und nich Gott. Naja egal (nicht signierter Beitrag von 89.247.79.230 (Diskussion) 09:43, 8. Mai 2013 (CEST))

    Nun, ich denke es werden alle aktiven Parteien gelistet? Die AfD ist in einem Landesparlament und meines Wissens in weiteren Stadtparlamenten vertreten. Ich denke das reicht ... Egal unter welchen Umständen Sie dies geschafft hat. (Sich keiner Wahl gestellt) Gruß --Catholicus (Diskussion) 11:07, 9. Mai 2013 (CEST)

    Ich verstehe die Intention dieser Formulierung aber ich denke das sie dem Willen nicht gerecht wird. Eine Umschreibung wird der Situation am meisten gerecht werden, denke ich... Gruß --Catholicus (Diskussion) 11:10, 9. Mai 2013 (CEST)

    Dem Willen von wem? Ich halte die Regelung für enzyklopädisch sinnvoll, denn sie verhindert, dass wegen Eintagsfliegen die Tabelle unnötig aufgebläht wird. Bis September ist es nicht mehr weit, so lange kann die AfD noch warten. Bisher ist sie erst noch im Aufbau. Mandarinentraum (Diskussion) 13:00, 9. Mai 2013 (CEST)

    Nicht "dem Willen von wem" sondern was diese "Regel" bewirken soll. Es stimmt, es sollen "Eintagsfliegen" verhindert werden. Dies halte ich auch, der Übersicht halber, für äußerst sinnvoll. Aber wie definieren Sie bzw. "Wikipedia" solche? - Ich nehme an, dass dies solche Parteien sind, welche sich nicht zu Wahlen aufstellen lassen und politisch (dadurch) nicht aktiv sind!? Die Partei hat allerdings einen Sitz in einem Landesparlament, auch in einigen anderen, kleineren Einrichtungen der Legislative ist sie vertreten. Damit ist sie definitiv politisch aktiv. Da gibt es meiner Meinung nach nichts zu diskutieren. (Das sie politisch aktiv ist, selbstverständlich halte ich Diskussionen im allgemeinen für sinnvoll und hilfreich ;) Gruß --Catholicus (Diskussion) 15:32, 9. Mai 2013 (CEST)

    Welchen Unterschied es ausmacht, ob ein Mandat durch eine Wahl erlangt wurde, ober ob es geerbt wird, zeigt gerade der Fall Paulus. Die AfD hat noch keine programmatische Diskussion hinter sich. Es gibt zwar ein Wahlprogramm, aber die wurde nicht diskutiert. Die Partei muss sich erst noch programmatisch beweisen. Paulus Position ist daher nicht die der Partei, sondern seine eigene und mit der beeinflusst er die Partei im Grunde mehr, als sie ihn. Die Partei ist eben nicht aktiv. Sie ist bisher noch nicht einmal aktiv im Wahlkampf. Das ist alles keine Bewertung, das ist nun einfach mal so. Egal wie man zur AfD steht, man sollte ihr Zeit geben ihre enzyklopädische Relevanz in allen Facetten auszuentwickeln. Bis dahin gibt es eben Unterschiede zwischen den "etablierten" großen Parteien wie zu den etablierten Kleinparteien. Mandarinentraum (Diskussion) 21:54, 9. Mai 2013 (CEST)

    Wer wen beeinflusst in dieser Partei ist mir eig. völlig wurscht. Sie ist politisch aktiv, dies habe ich in meinen Vorreden versucht deutlich zu machen. Ich denke das eigentliche Problem ist, an dem diese zwei Meinungen aufeinanderprallen, ist diese Definition der Liste, mit der "Eintagsfliegen" ausgeschossen werden sollen. Ich finde aber dies wird eine Enzyklopädie nicht gerecht. Der Nutzer möchte erfahren welche Parteien es in der BRD nach deutschem Parteiengesetz existieren.

    Ich schlage einen Kompromiss vor: Eine Liste mit ALLEN Parteien nach dt. Parteiengesetz. Und eine weitere, in der alle Parteien verzeichnet sind, die in Parlamenten vertreten sind. Damit werden die "Eintagsfliegen" vermieden aber alle Parteien sind immer noch nachzuschlagen. Gruß --Catholicus (Diskussion) 16:43, 10. Mai 2013 (CEST)

    Eine Liste mit ALLEN Parteien nach dt. Parteiengesetz wäre laut Partei#Gründung_von_Parteien aber eine Liste ohne AfD ...
    aber alle Parteien sind immer noch nachzuschlagen Ist sie doch!
    M.E. kann sie aufgenommen werden, sobald ein Wahlleiter sie zu einer Land- oder Bundestagswahl zugelassen hat, weil genau dann ist klar, dass die Partei Parteienstatus hat. Ein Abgeordneter macht nach Gesetzeslage noch kein Parteienstatus! --Mueck (Diskussion) 01:17, 11. Mai 2013 (CEST)
    Ich bin kein Parteiengesetzexperte, aber in dem was Du verlinkt hast steht das Wörtchen "weiterhin". Das heißt für mich: Eine Partei, die nicht innerhalb von sechs Jahren zu einer Wahl antritt, bekommt den Parteienstatus aberkannt und nicht, der Parteienstatus wird erst mit Antritt bei einer Wahl anerkannt. Womit ich aber keine Aussage zur Liste machen möchte. Mandarinentraum (Diskussion) 02:59, 12. Mai 2013 (CEST)
    § 18 Bundeswahlg.: (2) Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht auf Grund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren, können als solche einen Wahlvorschlag nur einreichen, wenn sie spätestens am siebenundneunzigsten Tage vor der Wahl bis 18 Uhr dem Bundeswahlleiter ihre Beteiligung an der Wahl schriftlich angezeigt haben und der Bundeswahlausschuß ihre Parteieigenschaft festgestellt hat. Ohne Feststellung also keine Parteieigenschaft und es reicht auch kein einzelner Hesse, der, nachdem er in seiner Partei nix mehr werden konnte, mit wehenden Fahnen überlief ... --Mueck (Diskussion) 16:41, 12. Mai 2013 (CEST)
    Das und macht hier aber wiederum den Unterschied. Die Parteieigenschaft wird nicht durch das Einreichen festfestellt, sondern parallel dazu. Ohne die fristgerechte Einreichung, und ohne die Feststellung der Parteieigenschaft, keine Wahlbeteiligung. Das geht von Partei in Richtung Wahlbeteiligung, nicht aber von Wahlbeteiligung in Richtung Partei. Da gibt es wohl die Bestimmung, dass sie innerhalb von sechs Jahren bei Nichtantritt die Parteieneigenschaft verliert. Ich bin noch nicht überzeugt (von der Aussage, die AfD sei keine Partei.) Mandarinentraum (Diskussion) 19:54, 12. Mai 2013 (CEST)

    Warum warten wir nicht einfach auf die Zulassung der Partei? Dann ist sichergestellt, dass sie eine Partei ist... Gruß--Catholicus (Diskussion) 20:32, 12. Mai 2013 (CEST)

    Ohne Wahlteilnahme in 6 Jahren Verlust der Parteieigenschaft, ohne Feststellung derselben NACH Einreichung wird sie, frisch gegründet, diese nie bekommen haben (oder auch vorzeitig verlieren --Mueck (Diskussion) 20:47, 12. Mai 2013 (CEST)

    Losgelöst von der AfD möchte ich meinen Vorschlag zur Diskussion stellen. Ich finde eine Liste mit den in Parlamenten vertretenen Parteien und eine mit allen Parteien übersichtlicher. Gruß --Catholicus (Diskussion) 12:25, 11. Mai 2013 (CEST)

    @ Mueck - in der Liste ist sie nicht nachzuschlagen! - sonst "muss" ich Ihnen zustimmen, aber wenn sie zur Wahl zugelassen wird, sollte sie auch aufgenommen werden Gruß--Catholicus (Diskussion) 12:36, 11. Mai 2013 (CEST)

    Wer sucht schon ausgerechnet diese Liste raus, um was zur AfD erfahren? Da sind Alternative (Begriffsklärung) oder eben AFD naheliegender ... Oder auch Kategorie:Partei in Deutschland, da braucht es hier nicht auch noch einen Eintrag VOR der Zulassung ... --Mueck (Diskussion) 16:41, 12. Mai 2013 (CEST)

    Wer wo nach etwas sucht, will ich nicht festlegen. Aber wie ich schon auf Ihre Antwort schrieb, sie sollte nicht vor der Zulassung des Wahlleiters aufgenommen werden. Ich denke, dass wir uns nun einig sind! :) Gruß --Catholicus (Diskussion) 20:28, 12. Mai 2013 (CEST)

    Die jetzige Definition der ersten Liste "Parteien und Wählervereinigungen in Parlamenten" ist meiner Meinung nach etwas unglücklich, denn neuerdings ist die AfD mit einem Abgeordneten im hessischen Landtag vertreten (Jochen Paulus, siehe z.B. Wikipedia-Eintrag der AfD). Nach der jetzigen Definition wäre die AfD also in der ersten Liste, nicht aber in der zweiten. Ich würde daher vorschlagen, die erste Liste auf alle Parteien zu beschränken, die im Bundestag oder in einem Landtag Fraktionsstatus haben. Gibt es so etwas wie Fraktionsstatus überhaupt im Europaparlament? Eine zweite Variante wäre, die Liste einzuschränken auf Parteien, die "durch Wahl und nicht durch Übertritte" in Parlamente eingezogen sind. Alles ein wenig künstlich... Falls die Einschränkung nicht erfolgt, sollte eine Aufnahme der AfD dem Wortlaut folgend geboten sein. --188.195.0.184 08:34, 25. Mai 2013 (CEST)

    Ich finde die neue Liste relativ überflüssig, weil sie nur eine Untermenge der beiden alten (Partei/Wählerv.) ist und sich ihr Inhalt als Spalte der alten unterbringen ließe (Vertreten in Bundes- oder Landesparlament ja/nein oder detaillierter "B, L" oder Zahl der Parlamente oder Zahl der Mandate o.ä.). Der Prolog gilt für alle Listen, die neue Liste hilft der AfD also nicht ... Doppelung der Listen macht bloß mehr Arbeit und mehr Fehlerquellen ... --Mueck (Diskussion) 22:46, 25. Mai 2013 (CEST)
    Bei Erstellung der neuen Liste habe ich mich an anderen Listen über politische Parteien der Wikipedia gerichtet. (Österreich, Namibia, Türkei, Griechenland, etc.) Ich finde dies deutlich übersichtlicher als tausend Informationen in ein Liste packen zu wollen. In einer (kurzen) Liste sieht man auf Anhieb alle parlamentarischen Parteien, dies finde ich äußerst übersichtlich und informativ. --Catholicus (Diskussion) 17:07, 26. Mai 2013 (CEST)

    Landesverbände der CDU

    Die CDU ist in der Liste bisher mit 15 Landesverbänden vertreten, jedoch müssten dies doch 17 sein, weil Niedersachsen kein einheitlicher Landesverband ist und aus LV Hannover, LV Braunschweig und LV Oldenburg besteht....... --Renaissance23 (Diskussion) 11:24, 8. Jul. 2013 (CEST).

    Natürlich gibt es den Landesdachverband CDU in Niedersachsen. Dass zwei Bezirksverbände in Niedersachsen Landesverband heißen, ist historisch bedingt. --ElTres (Diskussion) 11:31, 8. Jul. 2013 (CEST)
    Wäre es dann nicht aber sinnvoll die 3 Bezirke aus der Tabelle der Landesverbände der CDU in dem Artikel CDU zuu streichen und einfach CDU in Niedersachenals Landesverband zu werten, wenn das andere nur Bezirke sind die historich LV heißen, denn sonst macht die Tabelle keinen Sinn. --Renaissance23 (Diskussion) 11:57, 8. Jul. 2013 (CEST)
    Sehe ich auch so. --ElTres (Diskussion) 12:02, 8. Jul. 2013 (CEST)

    Parteien die zur BTW bzw Landtagswahlen in Hessen und Bayern

    Alle Parteien, die zugelassen sind müssen ergänzt werden

    http://www.wahlrecht.de/bundestag/2013/parteien-landeslisten.html

    --Alberto568 (Diskussion) 01:30, 27. Jul. 2013 (CEST)

    Alle vom Bundeswahlausschuss anerkannte Parteien aufnehmen.

    "Die Liste der politischen Parteien in Deutschland listet die aktuell offiziell anerkannten Parteien und Wählervereinigungen in der Bundesrepublik Deutschland auf."

    Wenn man das aktuellen Einleitungssatz beibehalten möchte sollten alle Parteien, die vom Wahlausschuss als Partei im Sinne des Parteiengesetz anerkannt sind, auch hier in der Liste aufnehmen. Eine Vorauswahl anhand spezieller Kriterien halte ich immer für zweifelhaft. Schließlich stellt nicht (!) Wikipedia die Parteieigenschaft fest, sondern der Bundeswahlausschuss. Deshalb sollten die Parteien alle ergänzt werden. Wikipedia kann nur so die Neutralität wahren.--Alberto568 (Diskussion) 21:24, 5. Jul. 2013 (CEST)

    ... und der nachfolgende Abschnitt konkretisiert das "anerkannt" auf "Wahlteilnahme". Die zwei Wochen wwerden wir doch wohl noch warten können, ob die genug Unterschriften zusammen kriegen ... --Mueck (Diskussion) 12:43, 6. Jul. 2013 (CEST)
    Ich kann mich meinem ersten Vorredner nur anschließen. Warum sollen in der Liste Parteien nicht auftauchen, die noch an keiner Wahl teilnahmen, aber vom Bundeswahlausschuss als Partei annerkannt wurden!? Außerdem ist ein/das Kriterium das eine Partei sechs Jahre nicht teilnimmt. Wenn eine Partei fünf Jahre nicht antritt, aber im sechsten Jahr, ist Sie eine Partei...--Catholicus (Diskussion) 17:35, 6. Jul. 2013 (CEST)
    Zur zweiten Rede: Die Partei kann bis jetzt in 13 Bundesländern antreten... In dreien noch nicht. Ein Bundesland reicht m. E. aus. --Catholicus (Diskussion) 17:37, 6. Jul. 2013 (CEST)
    Hier und [bit.ly/14NZpDA hier] sind das Protokoll bzw. die Pressemitteilung von dem Bundeswahlleiter verlinkt. Es reicht mitnichten eine Teilnahme an einer Wahl in den letzten 5 Jahren alleine aus. Es spielen (siehe Protokoll der Sitzung des Bundeswahlleiters vom 4. und 5. Juli) auch andere Kriterien (bsp. Festigkeit der Organisation, Anzahl der Mitglieder,...) nach dem Parteiengesetz eine Rolle, ob es sich bei einer Wählergruppe um eine Partei handelt.--Alberto568 (Diskussion) 16:43, 13. Jul. 2013 (CEST)
    Auch hier nochmal: Es geht nicht nur um Bundestagswahlen. Auch Parteien, die nicht zu Bundestagswahlen antreten, auch welchen Gründen auch immer, aber zu Lmdtagswahlen, sind Parteien.--ElTres (Diskussion) 20:34, 13. Jul. 2013 (CEST)
    Es gibt meines Wissens nur ein Parteiengesetz (also als Bundesgesetz). Also die Anforderung die dort an Parteien gestellt werden, gelten sowohl für Landtags- bzw. Bundestagswahlen. Ob nun der Landeswahl -oder Bundeswahlausschuss entscheidet ist sekundär, da die Rechtsgrundlagen, auf die sich die Entscheidung stützt, die gleiche ist. Diese Anforderung von 5 Abgeordneten habe ich direkt aus der Quelle übernommen. Wir sollten uns hier strikt an die jeweiligen Gesetzeslaute halten, da alles andere TF wäre.--Alberto568 (Diskussion) 21:20, 13. Jul. 2013 (CEST)
    Entsprechend ist der erste Abschnitt ganz eindeutig Theoriefindung, denn entweder, man stützt sich auf die gemeinhin anerkannte Annahme, dass alle Mitglieder des Parlament gleichwertig sind und nimmt alle vertretenen Parteien, oder man bezieht sich auf § 18 Abs.4 Nr.1 BWG, wonach Parteien, die im Deutschen Bundestag oder in einem Landtag seit deren letzter Wahl auf Grund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens 5 Abgeordneten vertreten sind, keine Unterstützungsunterschriften vorzulegen haben. Alternativ wäre es auch noch möglich, sich auf Landesgesetzgebung zu berufen und zu verlangen, dass die jeweilige Partei im Deutschen Bundestag oder einem Landtag zumindest in Fraktionsstärke vertreten sein müsse. Aktuell werden in der Liste verschiedene Tatbestände unzulässig vermischt! --Connoisseur of politics (Diskussion) 18:37, 14. Sep. 2013 (CEST)

    Aktualität der Liste

    Diese Liste ist in dieser Form nicht haltbar: Entweder sind die eingetragenen jeweils aktuellen Daten zeitüberdauernd relevant, dürften also niemals entfernt werden; oder aber sie sind nicht relevant, dann genügt die Liste historischer politischer Parteien in Deutschland in ihrem bisherigen Umfang vollauf. --Abderitestatos (Diskussion) 21:47, 13. Jul. 2013 (CEST)

    1. grundlegende Änderungen erst diskutieren
    2. Die Liste hat KEINEN Bezug auf ein konkretes Jahr, sondern wird stetig akutalisiert
    3. keine gescheiterten Löschanträge durch die Hintertür
    --Mueck (Diskussion) 20:17, 21. Jul. 2013 (CEST)

    Die Liste müsste aber einen Bezug auf einen konkreten Zeitraum haben, deshalb gibt es nur die beiden Möglichkeiten Löschen oder Verschieben; nach der Ablehnung meines Löschantrags war die Verschiebung also der nächste logische Schritt, denn die Liste bildet nicht die (alle) politischen Parteien in Deutschland ab, sondern nur jene, die 2012/13 als Parteien gelten. --Abderitestatos (Diskussion) 20:25, 21. Jul. 2013 (CEST)

    Nein. Die Liste KANN aber KEINEN Bezug auf EIN ganzes Jahr haben, denn, wie schon mehrfach in Diskussionen hier festgestellt, bekommt sie Parteieigenschaft durch Teilnahme an Wahlen und verliert die Parteieigenschaft, wenn sie 6 Jahre lang an keiner Wahl teilnimmt. Da selten Silvester/Neujahr an die Wahlurnen gerufen wird, MUSS eine Liste zum 31.12.201x identisch sein mit einer Liste vom 1.1.201(x+1), umgekehrt KANN eine Liste vom 1.1.201x NICHT identisch sein mit einer Liste zum 31.12.201x, denn die Liste ändert sich kontinuierlich (genauer gesagt zu vielen diskreten Zeitpunkten eines Jahres je nach Wahlterminen der letzten Jahre), weil Feststellung/Verlust der Parteieigenschaft nicht konstant am 1.1. für ein ganzes Jahr erfolgt. Deswegen muss Deine Verschiebung ein Irrweg sein. Nur eine kontinuierlich gepflegte Liste ohne Jahresbezug kann richtig sein für eine Liste der (aktuellen, nicht historischen) politischen Parteien. --Mueck (Diskussion) 16:55, 22. Jul. 2013 (CEST)

    Dann legt man einen Stichtag fest, oder besser: Man schließt alles ein, das irgendwann im fraglichen Jahr als Partei anerkannt war. Auf jeden Fall sind alle Informationen entweder dauerhaft relevant oder gar nicht, deshalb kann bei einer Aktualisierung nichts gelöscht werden, wenn es nicht schon in einer gleichartigen Liste erfasst ist. Da wäre es schlicht doppelte Arbeit, periodisch den Inhalt der Liste in eine neue Liste zu übertragen, um dann wieder eine aktuelle Liste zu erstellen. --Abderitestatos (Diskussion) 21:51, 22. Jul. 2013 (CEST)

    Mach doch Listen pro Jahr, wenn Du unbedingt willst. Niemand hält Dich auf. Aber lass bitte diese Liste in Ruhe.--ElTres (Diskussion) 10:12, 23. Jul. 2013 (CEST)

    FYI:

    Es gibt:

    Zur Referenz, Gruss --Atlasowa (Diskussion) 11:11, 17. Sep. 2013 (CEST)

    Noch zwei eigenartige Listen:

    und zwei redundante, sehr tabellenlastige Artikel:

    Vgl. auch Kategorie:Liste_(Parteien). Das sollte etwas systematischer sein, IMHO. --Atlasowa (Diskussion) 12:49, 25. Sep. 2013 (CEST)

    Mitgliederzahlen

    Die Mitgliederzahlen der kleinen Parteien reichen teilweise bis ins Jahr 2006 zurück oder sind nur eher vage Schätzungen. Man sollte sich überlegen, Mitgliederzahlen die älter als 2 Jahre sind (eigentlich gibt es ja ständige Aktualisierungen bei allen wesentlichen Parteien) und den Eintrag ansonsten mit n.a. zu kennzeichnen, wenn keine aktuellen Quellen (etwa bpb, bei jeder Wahl und bei allen Parteien, die der bpb ihre Mitgliederzahl übermitteln). So ist die Vergleich-/Sortierbarkeit nur sehr eingeschränkt. (nicht signierter Beitrag von 95.208.93.188 (Diskussion) 17:29, 13. Sep. 2013 (CEST))

    Die Zahlen müssen belegt sein und können nicht ein fach durch pi mal Daumen oder eigenem Gusto angeglichen werden. Stehen keine neuen Zahlen zur Verfügung bleiben die alten drin. Alles andere ist WP:OR PG 17:38, 13. Sep. 2013 (CEST)
    (Bearbeitungskonflikt) Es müssen Quellen angegeben werden für die Mitgliederzahlen! Bitte Einzelnachweise nutzen (ref), so daß die Angaben überprüfbar sind. Und nicht einfach nach gusto runden. --Atlasowa (Diskussion) 17:42, 13. Sep. 2013 (CEST)
    Das nach einer bestimmten Zeit die Mitgliederzahl herausgenommen wird, wäre wohl überlegenswert. In jedem Fall sollte bei jeder der Zahl ein Verweis eingefügt werden, wo die Zahl herkommt. --95.208.93.188 16:33, 14. Sep. 2013 (CEST)
    Finde ich auch sinnvoll! Wer sich mal eine Sitzung eines Landes- oder des Bundeswahlausschuss ansieht, der bekommt auch mit, dass Mitgliederzahlen nach mehr als einem Jahr einfach nichts mehr taugen (Fluktuation ist ja bei kleinen Parteien extrem). Ich such auf jedem Fall mal ein paar Quellen raus, damit man sich wenigstens informieren kann, von wann die Daten sind! --Connoisseur of politics (Diskussion) 16:43, 14. Sep. 2013 (CEST)
    In wikipedia wird nichts gelöscht nur weil es alt ist. Wer Quellen findet kann gerne aktuellere Zahlen einbauen. Aber solange bleiben die alten Zahlen drin. PG 16:49, 14. Sep. 2013 (CEST)

    Hier könnten sich ein paar Zahlen finden lassen: Niederschrift über die 1. Sitzung des Bundeswahlausschusses für die Bundestagswahl 2013 am 4. und 5. Juli 2013 in Berlin. --Atlasowa (Diskussion) 15:26, 16. Sep. 2013 (CEST)

    Man sollte sich einigen, wie mit den vor jeder Wahl herausgegebenen Informationen der bpb (Bundeszentrale für politische Bildung) und den darin enthaltenen Mitgliederzahlen umgegangen wird. Das Datum des Textes darf keinesfalls mit dem Stand der Zahlen gleichgesetzt werden! Am ersichtlichsten ist dies für die Bundestagswahl 2013, wenn man sich die Mitgliederzahlen von CDU und SPD anschaut. Die SPD hat schon seit einiger Zeit wieder geringfügig mehr Mitglieder als die CDU, die Mitgliederzahl der CDU wird aber mit 485.000 angegeben, die der SPD mit ca. 477.000. Das heißt insbesondere auch, dass diese Zahlen nicht einheitlich auf einen Zeitpunkt bezogen sind. Ihre Aussagekraft und Vergleichbarkeit ist demnach stark eingeschränkt. Soweit andere Quellen verfügbar sind, würde ich darauf verzichten, diese Darstellungen der bpb heranzuziehen. --Connoisseur of politics (Diskussion) 14:26, 1. Dez. 2013 (CET)

    Neue Mitgliederzahlen: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/SPD-wieder-mitgliederstaerkste-Partei-1555916705--Jendrich (Diskussion) 09:35, 28. Dez. 2013 (CET)

    Abgrenzungskriterium

    Welche Parteien in die allgemeine Liste kommen, kann sicherlich auf verschiedene Weise bestimmt werden. Das bisherige Kriterium der Nichtteilnahme an Wahlen auf Bundes- oder Landesebene ist nur ein Teil dessen, was das Parteiengesetz vorschreibt. Diese sechs Jahre beziehen sich nicht auf eine erstmalige Zulassung, sondern auf die Einreichung der Unterlagen der Partei beim Bundeswahlleiter. Hierzu ist jede politische Vereinigung berechtigt, formell wird sie dadurch anerkannt, ohne jegliche Rechte zu erhalten. Es ist zu überlegen, ob nicht jede dieser Parteien (aktuell gut einhundert gegenüber etwa 70 aktuell in der Liste aufgeführten) aufgenommen werden sollte. Ich halte das für eine Ermessensentscheidung. Auch eine engere Abgrenzung des Parteibegriffs wäre möglich, beispielsweise bezüglich der "Festigkeit der Organisation", als handhabbares Kriterium über die Mitgliederzahl. Meinungen? --Connoisseur of politics (Diskussion) 22:19, 29. Dez. 2013 (CET)

    Die Idee einer engeren Abgrenzung finde ich nicht gut, da es meines Wissens keine handhabbaren Kritierien gibt und die Begriffe „Größe und Festigkeit der Organisation“ nicht verbindlich operationalisiert sind. Ich zitiere den Befund von Jan Köhler aus seiner Dissertation Parteien im Wettbewerb (2006, S. 83): „Der Gesetzgeber hat die Merkmale der Ernstlichkeitsklausel nicht mit konkreten, zahlenmäßigen Vorgaben versehen. Wie hoch die Mitgliederzahl einer Vereinigung sein muss, wie fest ihre Organisation strukturiert zu sein hat und welche Anforderungen an das Hervortreten in der Öffentlichkeit zu stellen sind, bleibt der Einschätzung im Einzelfall überlassen.“ Daran hat sich meines Wissens nichts geändert und Wikipedia sollte nicht versuchen Grenzwerte zu bestimmen, die Gesetzgeber und Wahlausschüsse nirgends allgemein verbindlich hinterlegt haben. Da andersherum die Sache mit der Sechs-Jahresfrist konkret nachprüfbar ist, plädiere ich für den Stauts quo. --bg (Diskussion) 19:07, 1. Jan. 2014 (CET)
    Da kann ich weitgehend mitgehen, allerdings ist zu bedenken, dass auch die aktuelle Abgrenzung nicht frei von Theoriefindung ist, da es sich eben nicht um alle Parteien handelt. Bei der oberen Liste würde ich indes bei dem bleiben, was aktuell in der Beschreibung steht, dass es sich also um Parteien handeln soll, die die Kriterien einer Teilnahme an Bundestagswahlen ohne vorherige Beteiligungsanzeige erfüllen. --Connoisseur of politics 00:17, 6. Jan. 2014 (CET)

    Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz?

    Seit dem 30. November 2013 gibt es die Partei Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz). Kann die Partei in die Liste Aufgenommen werden?

    http://www.tierschutzallianz.de

    http://www.bundeswahlleiter.de/de/parteien/downloads/parteien/Allianz_fuer_Menschenrechte_Tier_und.pdf (nicht signierter Beitrag von 84.147.112.52 (Diskussion) 01:04, 29. Dez. 2014 (CET))

    Gründungsdatum

    Warum hat die SPD ihr altes Gründungsdatum und die Zentrumspartei, die sich als älteste Partei Deutschlands sieht dies nicht?

    Vermutlich argumentiert die Zentrumspartei damit, dass die SAPD erst 1890 ihren Namen in "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" änderte. Im Endeffekt gehts der bedeutungslosen Zentrumspartei nur um den Titel - ob das stimmt oder nicht ist irrelevant für den Namen.--Niggo911 (Diskussion) 17:48, 28. Jul. 2015 (CEST)

    Fehlende Parteien

    ÖkoLinx LTW NRW 2010, LD ebd. 2012.--87.178.31.249 17:05, 1. Aug. 2015 (CEST)

    Hinzugefügt--Niggo911 (Diskussion) 11:26, 25. Aug. 2015 (CEST)

    Liste muss aktualisiert werden

    Die liste ist unaktuell einige der parteien existieren nicht mehr, andere fehlen..... (nicht signierter Beitrag von 89.0.211.65 (Diskussion) 21:33, 21. Mär. 2015 (CET))

    Eine Partei wird nur aufgenommen, nachdem sie bei einer Landes-, Bundes- oder Europawahl teilgenommen hat. --Rob567 (Diskussion) 21:34, 19. Jul. 2015 (CEST)

    Aufgelöste Parteien oder Parteien die mit anderen fusioniert sind werden selbstverständlich gelöscht. Bei welchen ist dies hier der Fall?--Niggo911 (Diskussion) 11:34, 25. Aug. 2015 (CEST)

    Löschvorschlag: Eingangssatz

    Der Eingangssatz lautet: "Die Liste der politischen Parteien in Deutschland listet die aktuell offiziell anerkannten Parteien und Wählervereinigungen in der Bundesrepublik Deutschland auf." Dieser Satz ist aus folgenden Gründen unwahr:

    Es existiert keine behördliche Instanz, welche politische Parteien offiziell anerkennen könnte. Gemäß Art. 21 GG ist die Gründung politischer Parteien frei. Ihre verfassungsrechtliche Anerkennung erfolgt also in Übereinstimmung mit Art. 21 GG allein durch ihre Gründung. Eine darüber hinaus gehende Zulassung oder Anerkennung existiert nicht.

    Da es sich hierbei um einen weit verbreiteten Irrtum handelt und durch den Artikel als Wahrheit kolportiert wird, ist der Satz zu löschen. 162.247.73.201 17:32, 11. Sep. 2015 (CEST)

    Wir stellen hier auf für Wahlen (Europa-/Bundestags-/Landtagswahlen) zugelassene Parteien ab, insofern, und auch angesichts der WP-Formatierungskonventionen, war deine Bearbeitung – die du gerade mal vier (4) Minuten nach dem obigen „Löschvorschlag“ vornahmst (was ist daran wohl ein Vorschlag, wenn man sogleich selbst "zuschlägt"?) – selbstverständlich zu verwerfen. Eine etwaige Diskussion über die Wortwahl bzw. die Begrifflichkeiten sowie eine ggf. notwendige Überarbeitung überlasse ich getrost anderen Autoren. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 18:09, 11. Sep. 2015 (CEST)
    Dann muss das Lemma geändert werden. So ist es juristisch falsch. 162.247.73.201 18:23, 11. Sep. 2015 (CEST)
    Wo ist das Problem? Es steht doch im nachfolgenden Satz alles Nötige ... Der gemeine WP-Leser kann durchaus mehr als einen Satz lesen!
    Im übrigen gibt es eine Instanz: den Bundeswahlleiter, dem Satzung etc. zu melden ist und der über die Teilnahme an Wahlen entscheidet etc. bzw. die Landeswahlleiter und ohne Anerkennungen zu Wahlen etc. keine Partei, sondern nur Verein. --Mueck (Diskussion) 19:25, 11. Sep. 2015 (CEST)
    1. Der Eingangssatz kann nicht falsch sein, weil in der Folge vielleicht Richtiges steht. 2. Das ist falsch, der BW-Leiter entscheidet nicht über die Parteieigenschaft einer Partei. Art. 21 GG regelt dies abschließend. 162.247.73.201 20:58, 11. Sep. 2015 (CEST)
    Artikel 21 (3): Das Nähere regeln Bundesgesetze. --Mueck (Diskussion) 11:16, 12. Sep. 2015 (CEST)

    Die Liste der politischen Parteien in Deutschland listet die Parteien und Wählervereinigungen in der Bundesrepublik Deutschland auf, die in den letzten sechs Jahren an Europa-, Bundestags- oder Landtagswahlen teilnahmen. → So sollte der Eingangssatz das beschreiben, was im Folgenden zu finden ist. Hoffe das ist konsensfähig, andernfalls bitte zurücksetzen oder nachbessern, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 21:18, 11. Sep. 2015 (CEST)

    Das liest sich schon besser. Vielleicht dem Lemma eine Klammer hinzufügen (Wahlteilnahme)? Denn das Lemma "Liste der politischen Parteien in Deutschland" ist hinsichtlich des Inhaltes des Lemmas immer noch irreführend, geht doch der Leser gutgläubig von eben einer vollständigen "Liste der politischen Parteien in Deutschland" aus. Eine Präzisierung wäre angebracht. Danke für den Kompromissvorschlag. UPDATE, 21:38: Tatsächlich haben wir es hier mit einem Irrtum zu tun, denn ein Lemma "Liste der politischen Parteien in Deutschland" muss denklogisch alle politischen Parteien auflisten und sich dabei an die Gründungsfreiheit gem. Art. 21 GG halten und nicht den Anschein erwecken, es gäbe eine über dem GG stehende Anerkennungsinstanz. Dies jedoch bedürfte einer intensiven Pflege des Lemmas.162.247.73.201 21:25, 11. Sep. 2015 (CEST)
    Soweit gern geschehen. Das Lemma selbst ist m.E. nicht zu beanstanden, da (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) 1.) grds. keine Liste in der WP Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, 2.) oftmals eine Auswahl der aufzunehmenden Listengegenstände erfolgt (häufig anhand unserer Relevanzkriterien oder anderer offen kommunizierter Kriterien [wie es auch hier der Fall ist]), 3.) wir auf möglichst leicht verständliche und zu überblickende Lemmata abstellen und 4.) das Lemma unseren Richtlinien entspricht. "Normalleser" finden sich für gewöhnlich sehr gut zurecht, wenn ihnen in der Einleitung ein kurzer treffender Überblick über den Artikelgegenstand und -inhalt gegeben wird – und hier sind es halt die politischen Parteien in Deutschland, die... Das Lemma behauptet indes nicht, bei aller nicht auszuschließenden sprachlichen Unschärfe, dass dies die Liste aller politischen Parteien in Deutschland oder die Vollständige Liste der politischen Parteien in Deutschland sei. Aber wie dem auch sei, habe dieser Thematik nun genug Zeit gewidmet, auch brauchen wir hier weder das Rad noch die in der de.WP etablierte Lemmatisierung neu erfinden. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Schönen Abend noch! --GUMPi (Diskussion) 22:05, 11. Sep. 2015 (CEST)
    D.E. und m.E. Wir sollten da vielleicht die Dritte Meinung (von Juristen) oder die Qualitätssicherung bemühen? Und genug Zeit kann angesichts der WP nie investiert werden, um diese sich zumindest von der fachlichen Qualität her profilieren zu lassen. 162.247.73.201 22:11, 11. Sep. 2015 (CEST)

    Kürzel

    Moin! Bevor ich unsere Rechtschreibkonventionen mit sicherlich nicht allzu geringem Zeitaufwand umsetze und es anschließend einen Revert sowie Diskussionen gibt, stelle ich mein Vorhaben in der Hoffnung auf einen Konsens lieber vorab hier zur Diskussion:

    Das entspricht auch der gängigen Praxis in den Artikeln zu den Parteien/Wählergruppen selbst sowie Ortsartikeln etc.

    Ich gehe davon aus, dass hier etwaig auf die üblicherweise auf Stimmzetteln übernommene Eigenschreibweise der Parteien/WG abgestellt wird, doch kann ich weder einen validen Sonderfall in Abweichung von unseren Konventionen noch einen enzyklopädischen Mehrwert bzw. Lesernutzen erkennen.

    Bitte höflichst, etwaige Einwände gegen die Umsetzung der o.g. Richtlinie hier binnen angemessener Frist mitzuteilen, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 20:25, 11. Sep. 2015 (CEST)

    Eigennamen sind – wohl auch zur allgemeinen Verständlichkeit – als solche beizubehalten. Die WP kann sich hier nicht über allgemeine Konventionen hinwegsetzen. Das könnte in einer eigenen WP-Rechtschreibreform enden. 162.247.73.201 21:35, 11. Sep. 2015 (CEST)
    Danke, darfst gerne weitergehen oder aber dich ernsthaft mit unseren Richtlinien (die einschlägige ist oben verlinkt) usw. vertraut machen und auf dieser Basis argumentieren – oder möchtest du schlicht trollen? Wie dem auch sei, deine Bedenken habe ich hiermit zur Kenntnis genommen – und erachte sie kraft Argumentation und Wassersuppe als unbegründet: Der Eigenname bleibt selbstverständlich unverändert, es geht allein um die Typografie, die hier selbstverständlich allein der WP-Gemeinschaft obliegt. scnr: Den Unterschied zw. Eigennamen und Typografie sollte jmd., der eins drüber noch jedes Bisschen auf die Goldwaage legt, doch erkennen/machen? --GUMPi (Diskussion) 21:48, 11. Sep. 2015 (CEST)
    Bitte, Du darfst gern die Contenance wahren. Es mag sein, dass Du für Dich und ev. https://en.wikipedia.org/wiki/Devotion Großer Guru bei Wikipedia bist; für mich bist Du ein Autor wie jeder andere und hast Dich mit persönlichen Angriffen zurückzuhalten. Soviel zum Thema Regeln. Zum Thema Deiner Anmerkungen habe ich zulässige Anmerkungen entgegnet. Nimm sie hin oder lass es Wassersuppe regnen. 162.247.73.201 22:03, 11. Sep. 2015 (CEST)
    Gemäß WP:RS#Abkürzungen und Eigennamen mit Abweichungen von den Regeln der Rechtschreibung gilt: An geeigneter Stelle im Artikeltext soll auf die Eigenschreibweise hingewiesen werden Die Spalte Kürzel ist die m.E. geeignete Stelle in diesem Artikel. --Mueck (Diskussion) 11:11, 12. Sep. 2015 (CEST)
    Bitte den Kontext der zitierten Passage zur Kenntnis nehmen: Es geht dabei um den Hinweis auf die Eigenschreibweise im jeweils eigenen Artikel, nicht um die Verwendung der Eigenschreibweise in Artikeln, in denen lediglich eine Erwähnung stattfindet. Ansonsten würden wir bspw. durchgängig in jedem Artikel DER SPIEGEL statt Spiegel schreiben. --GUMPi (Diskussion) 23:49, 2. Okt. 2015 (CEST)

    Parteien und Wählervereinigungen in Parlamenten: Organisationsgrad

    Ist in dieser Tabelle der Organisationsgrad wirklich vonnöten?! Für mich persönlich ist diese Angabe irrelevant beziehungsweise selbstverständlich und nicht nachvollziehbar... --Catholicus (Diskussion) 12:50, 24. Sep. 2015 (CEST)

    Was ist sie denn nun, selbstverständlich oder nicht nachvollziehbar? Sie ist hilfreich, da sie insbesondere den unterschiedlichen

    Aktvititätsbereich der 3 größten Parteien in Relativwerten widerspiegelt. Nillurcheier (Diskussion) 12:59, 24. Sep. 2015 (CEST)

    Familien-Partei

    Laut der Tabelle ist die Familien-Partei in einem Landtag vertreten. Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Familien-Partei_Deutschlands#Landtagswahlen ist die Familienpartei in keinem Landtag vertreten. Was stimmt nun? --217.253.11.96 18:50, 17. Apr. 2016 (CEST)

    Im März 2016 ist in Thüringer der frühere AFD-Abgeordnete Gentele in die Parteieingetreten. Steht auch in deren Artikel Nillurcheier (Diskussion) 10:12, 18. Apr. 2016 (CEST)

    Mitglieder pro Sitz

    Eine interessante Spalte wäre, als Ergänzung zum Organisationsgrad, ggf. das Verhältnis von Mitgliedern zu Sitzen insgesamt als Kennzahl, wie leicht oder schwierig es in der Partei ist, vom einfachen Mitglied zum politisch bedeutenden Mandatsträger (MdL, MdB, MdEP) aufzusteigen. Bei den Parteien mit zweistelliger Sitzanzahl, also von FW aufwärts, variiert dies von 191 Grünen pro Sitz über 249 Linke bis zum anderen Ende des Spektrums mit 740 Liberalen und 895 CSUlern. Dazu kommen noch die nicht bezifferten Sitze in Stadträten, Kreistagen usw. --2001:A62:112E:6301:149F:DAFF:90F9:4C44 23:56, 19. Mai 2016 (CEST)

    Parteienliste aktuallisieren

    Es fehlt in der Liste die recht junge Partei DEUTSCHE MITTE www.deutsche-mitte.de Leider kenne ich mich mit Quelltexten o.ä. nicht aus und kann es daher nicht selbst in die Liste einfügen. Könnte das bitte jemand übernehmen, der dazu fähig ist? Danke.

    Wahlteilnahme in den letzten 6 Jahren nötig, bitte nachweisen Nillurcheier (Diskussion) 09:58, 25. Feb. 2016 (CET)


    eine liste der aktuell anerkannten parteien findet sich hier https://www.bundeswahlleiter.de/de/parteien/parteien_downloads.html (nicht signierter Beitrag von 89.0.253.177 (Diskussion) 18:11, 3. Mär. 2016 (CET))

    Nein, die Liste enthält nicht die "aktuell anerkannten Parteien". --ElTres (Diskussion) 17:00, 14. Apr. 2016 (CEST)

    Die Anzahl der Mitglieder Ende 2014 könnte mit dem Rechenschaftsbericht abgeglichen werden. --Rob567 (Diskussion) 16:43, 7. Jun. 2016 (CEST).

    Stand 19. März 2016

    Das ist etwas irreführend da drei Landtagswahlen am 13.3. stattgefunden haben. Da sich die Parlamente nun neu konstituiert haben wäre es Zeit für eine neue Bilanz. --2001:A62:112E:6301:149F:DAFF:90F9:4C44 23:16, 19. Mai 2016 (CEST) Nur zu!--ElTres (Diskussion) 09:15, 20. Mai 2016 (CEST)

    Reihenfolge?

    Ich kann in der ersten Liste kein Kriterium zur Sortierung der Parteien entdecken. Es ist keine zahlenmäßig angeordnete Spalte vorhanden, oder irre ich mich? --SamWinchester000 (Diskussion) 23:46, 4. Okt. 2016 (CEST)

    Die Grünen werden vor der Linken eingereiht, die FDP vor der AfD. Ist das vielleicht ein "historisch" bedingtes Überbleibsel? --SamWinchester000 (Diskussion) 23:49, 4. Okt. 2016 (CEST)

    Die ursprüngliche Sortierung war Sitze Bundestag - Sitze Landesparlamente - Sitze Europaparlament. Kann man gerne so aktualisieren. --ElTres (Diskussion) 11:38, 5. Okt. 2016 (CEST)

    Was fehlt...

    Durchnummerierung der Parteien

    Ich wollte wissen wie viele Parteien es in Deutschland gibt dabei musste ich mühsam die ganze Liste abzählen. Es wäre vielleicht sinnvoll einfach die einzelnen Spalten durchnummerieren. (nicht signierter Beitrag von Fritz Walch (Diskussion | Beiträge) 15:13, 17. Feb. 2017 (CET))

    Zahlen

    Um die Summe zu errechnen, habe die Mitglieds-Zahlen aus der Tabelle in eine Open-Document-Datei geladen, und - da diese nicht in commons abgelegt werden kann - als PDF hochgeladen: File:Parteimitglieder_2016_D_WP.pdf

    Gründungsdatum Linke

    Woher kommt 1990 als Gründungsdatum der Linke? Die Linke wurde als SED gegründet und nicht aufgelöst, sondern nur mehrfach umbenannt, damit ist das Gründugnsdatum der Linke auch das Gründungsdatum der SED. Wolfus92 (Diskussion) 14:44, 5. Mai 2017 (CEST)

    Das "umkaempfte" Datum 25.1.1990 stammt aus der unter Weblinks aufgefuehrten Datensammlung des Bundeswahlleiters. Hier, rechts unter "Ausgewaehlte Daten politischer Vereinigungen", S.14. Da steht dann auch, dass die Aufnahme gem. Par. 6 Abs. 3 PartG am 4.2.1992 erfolgte. Ich gehe zwar davon aus, dass der Bundeswahlleiter es wissen sollte, aber verstehen kann zumindest ich es nicht. Kann mich jemand aufklaeren? MfG -- Iwesb (Diskussion) 14:47, 5. Mai 2017 (CEST)
    In den hiesigen Artikeln steht unter Partei des Demokratischen Sozialismus der 4. Februar 1990 als Gründungsdatum (Umbenennung) und bei Die Linke der 16. Juni 2007 (Verschmelzung mit der WASG). In der heutigen VM sprach ich bereits an, das eine Angleichung von Vorteil wäre. --WvB 14:54, 5. Mai 2017 (CEST)

    Ergänzungsvorschlag: Die Info auf den Neusten (Aktuellen ) Stand bringen !

    Zb Die Partei der Ureinwohner ( AFD ) hat aktuell 166 Sitze und nicht mehr die angegebenen 142 Sitze in den Landesparlamente.

    Damit ist die Partei der Ureinwohner ( AFD ) auf den 4ten Platz, was über den Linke, FDP, CSU bedeutet.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Landesparlament (nicht signierter Beitrag von 2a00:c1a0:4886:ef00:a48f:81a2:ded4:ba3 (Diskussion) 10:12, 19. Mai 2017 (CEST))

    Die blaue Partei, Tabelle: Parteien und Wählervereinigungen in Parlamenten

    Bin mir nicht sicher ob Die blaue Partei in die Tabelle hinein gehört.--Europafan (Diskussion) 14:31, 15. Nov. 2017 (CET)

    Die blaue Partei, Tabelle: Parteien

    Bin mir nicht sicher ob Die blaue Partei in die Tabelle hinein gehört.--Europafan (Diskussion) 14:33, 15. Nov. 2017 (CET)

    Sortierung

    Wonach ist die erste Liste eigentlich sortiert? (nicht signierter Beitrag von 91.65.154.119 (Diskussion) 13:05, 24. Jul. 2018 (CEST))

    Grüne

    Grüne verbuchen Rekord-Mitgliederzuwachs https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-verbuchen-rekord-mitgliederzuwachs-16059067.html 75.311 Mitglieder (nicht signierter Beitrag von 134.176.64.128 (Diskussion) 12:54, 25. Feb. 2019 (CET))

    Parteien in Kommunalparlamenten

    Es gibt auch bedeutsame Parteien, die in bestimmten Kommunalparlamenten vertreten sind. Als Beispiel sei hierfür PETO – Die junge Alternative erwähnt, die in Monheim am Rhein den Bürgermeister stellt und dort bei der letzten Kommunalwahl 2014 65,6 % der gültigen Stimmen erhalten hat. MfG Harry8 09:31, 28. Feb. 2019 (CET)

    Nach Parteiengesetz sind das keine Parteien, siehe den in der Einleitung zitieren Absatz. Eine Liste von "Kommunalparteien" wäre interessant, aber ohne weitere Einschränkung (z.B. auf Großstädte) wohl kaum machbar.--ElTres (Diskussion) 10:39, 28. Feb. 2019 (CET)

    Eine weitere Partei wäre hier die 'Freiparlamentarische Allianz' (FPA), die seit Juli 2020 neu in dem offiziellen Verzeichnis des Bundeswahlleiters als Nr. 57 eingetragen ist, bereits in zwei Stadtverordnetenversammlungen vertreten ist und eine Bürgermeisterin, die mit 73,6% gewählt wurde, stellt: https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/477203a4-8602-497d-9311-89d9a7c7b78a/anschriftenverzeichnis_parteien.pdf

    Jünger als 6 jahre

    Wir sollten auch PArteien auflisten, die jünger als 6 JAhre sind und noch nicht an Parlamentswahlen teilgenommen ahben, insbesondere,w enn sie erfolgreich fürs Europaparlament kandidiert haben. --Nillurcheier (Diskussion) 10:16, 2. Jun. 2019 (CEST) Hier ebenfalls der Verweis nach oben zum Dokument des Bundeswahlleiters.

    "Die Basis"

    Hier gibt es eine neue Partei, "die Basis". Anscheinend "Coronamaßnahmenskeptiker":
    https://diebasis-partei.de/
    --THAWonderland (Diskussion) 14:21, 12. Jan. 2021 (CET)

    Wird wie üblich in die Liste aufgenommen, sobald die Parteieigenschaft bestätigt wurde und die Partei zu einer Wahl antritt.--ElTres (Diskussion) 17:09, 12. Jan. 2021 (CET)

    Klimalisten

    @ElTres: Mit der Begründung, in BW werde anders als in RP kein Parteistatus zur Landtagskandidatur benötigt, hast du meine Bearbeitung revertiert. Tatsächlich verhält es sich genau umgekehrt, wie die Partei auch selbst im FAQ auf ihrer Website ausführt. Vergleiche beispielsweise auch KlimalisteRLP und die entsprechenden gesetzlichen Regelungen. Daher möchte ich dich bitten, den Revert zurückzunehmen, und ferner die rlp. Wählervereinigung in die untere Liste zu verschieben. —Connoisseur of politics 20:42, 6. Feb. 2021 (CET)

    Mitgliederzahlen

    Mitgliederzahlen sollten belegt sein. Nach Wikipedia:Belege#Umgang mit parteiischen Informationsquellen sollten bei Belegen (aus gutem Grunde!) grundsätzlich keine Parteien zitiert werden, da „deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann“.

    Allerdings stellt sich meiner Meinung nach bei den Mitgliederzahlen durchaus die Frage, ob die Parteien selbst nicht doch als geeignete Quelle herhalten könnten, da die Mitglieder eben durch die Parteien selbst verwaltet werden. Sämtliche weiteren Quellen beziehen sich auch nur auf Angaben der Parteien.

    Da gibt es die Publikation Ausgewählte Daten politischer Vereinigungen des Bundeswahlleiters, dabei werden Mitgliederzahlen aus Rechenschaftsberichten der Parteien oder aus Zeitungsberichten genannt.

    Durch Oskar Niedermayer (Otto-Stammer-Zentrum, Freie Universität Berlin) gibt es regelmäßige Publikationen zu den Mitgliederzahlen von CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke, AfD, aber auch diese beziehen sich, zumindest bei aktuellen Daten, auf Angaben der Parteien.

    Medienberichte o.ä. geben als Quelle wenn überhaupt auch meistens die Partei selbst an.

    Der letzte Edit durch Benutzer:QualderWahl hat z.B. den Beleg für die Mitgliederzahl der Partei „Die Humanisten“ von deren Webseite auf einen Medienbericht abgeändert (und damit die Mitgliederzahl deutlich reduziert). Vermutlich bezieht sich der Medienbericht allerdings wieder auf Angaben der Partei (woher auch sonst?). Dann wäre es doch sinnvoller, direkt die aktuellere Zahl der Parteiwebseite zu verwenden?

    Daher würde ich mich über eine zweite Meinung freuen, ob Parteiquellen für die Mitgliederzahl okay bzw. eventuell sogar bevorzugt sein sollten. -- SuPich [Diskussion] [Beiträge] um 21:19, 23. Feb. 2021 (CET)

    Die genannten Sekundärbelege bieten wenigstens die Chance, dass deren Verfasser die Eigenangaben der Parteien überprüft haben. In jedem Fall sollte man Sekundärbelege, wenn vorhanden, gegenüber eigenen Webseiten der Parteien vorziehen. Dem Bundeswahlleiter zum Beispiel dürften die wenigstens Bewerber falsche Angaben machen, weil das eventuell ihre Kandidatur gefährden würde.
    Bei den Humanisten erscheint es unwahrscheinlich, dass diese Kleinpartei ihre Mitgliederzahl von März 2019 bis Anfang 2020 mehr als verdoppelt hat. Dafür müsste es dann ebenfalls einen neueren Zeitungsbeleg geben. Beim Bundeswahlleiter findet sich die Zahl 1700 jedenfalls nicht. QualderWahl (Diskussion) 16:55, 24. Feb. 2021 (CET)
    Bei den größeren Parteien sind Niedermayer, bzw. die Pressemeldungen zum Jahresbeginn eine brauchbare Quelle. Update in der Regel jährlich, es sei denn, besondere Schwankungen wie zB beim SPD-Mitgliederentscheid sind zu beobachten. Kleinere Parteien ebenfalls jährlich, Newstickeritis wie früher bei den Piraten und jetzt bei Humanisten ist nicht wünschenswert. Die Zahlen am besten vom Bundeswahlleiter, notfalls per Eigenangabe. Vorsicht, einige (zB Volt, Piraten und AfD) haben/hatten "Unterstützer" und ähnliche Konstruktionen, auch um Zahlen aufzublähen, das muss natürlich transparent gemacht werden.--Nillurcheier (Diskussion) 17:16, 24. Feb. 2021 (CET)
    Was genau meinst du denn mit "Newstickeritis"? Die Mitgliederzahl der Humanisten war jedenfalls nicht korrekt belegt, oder sind Tweets oder eine Parteiwebseite gültig?
    Wenn es einen neueren Zeitungsartikel zu deren Mitgliederzahl gäbe, wäre er doch weit besser als Beleg. Oder siehst du das anders? QualderWahl (Diskussion) 18:16, 24. Feb. 2021 (CET)
    damit meine ich ein nahezu wöchentliches Update von Mitgliederzahlen. (nicht signierter Beitrag von Nillurcheier (Diskussion | Beiträge) 20:58, 24. Feb. 2021 (CET))


    Dass ein Verweis auf die Parteihomepage die „Newstickeritis“ eher fördert, leuchtet ein.

    Alle von der Parteienfinanzierung begünstigten Parteien müssen jährlich Rechenschaftsberichte abgeben, die durch den Deutschen Bundestag veröffentlicht werden [8]. In diesen Berichten wird auch die Mitgliederzahl angegeben. Der Bundeswahlleiter bezieht sich in den „Ausgewählte Daten politischer Vereinigungen“ auf diese Berichte. Diese Zahlen können also auf jeden Fall verwendet werden.

    Dann gibt es vor jeder Bundestagswahl noch die 1. Niederschrift des Bundeswahlausschusses (2017). Darin wird über Parteien entschieden, die keinen Sitz (über eigene Wahllisten) im Bundestag oder in Landesparlamenten haben. Wird die Partei anerkannt, ist in jedem Fall auch eine Mitgliederzahl genannt. Ein Fehlen/Nichtbelegen der Mitgliederzahl kann durchaus Grund für die Nichtzulassung zur Bundestagswahl sein. Leider gibt es diese Informationsquelle natürlich nur alle vier Jahre und nur für Parteien, die an der Bundestagswahl teilnehmen (wollen). Ich vermute aber, dass es ähnliche Quellen bei den Landtagswahlen geben könnte.

    Für extremistische Parteien kann zudem noch der Verfassungsschutzbericht verwendet werden [9].

    Die Frage ist, wie mit Parteien umgegangen werden soll, deren Mitgliederzahlen nicht über diese oder vergleichbare Quellen belegt werden können. Eine Möglichkeit wäre, in diesen Fällen ganz auf eine Angabe zu verzichten. Andererseits könnte es auch problematisch sein, Informationen aus der Wikipedia löschen, die zumindest über Zeitungsberichte belegbar wären. Nur dann bleibt die Frage, wie „Newstickeritis“ verhindert werden soll.

    -- SuPich [Diskussion] [Beiträge] um 18:06, 25. Feb. 2021 (CET)

    Der konkrete Fall, an dem sich diese Debatte entzündete, war ja die "Partei der Humanisten". Eine IP, die offenbar ausschließlich zu dieser Partei editiert, hat gestern Nacht den gültigen Zeitungsbeleg wieder gegen die (wie gesagt unwahrscheinliche) Eigenangabe ersetzt. Diese Art Hin und Her war sicherlich nicht erwünscht.
    Nach deinen und Nillurcheiers einleuchtenden Kriterien habe ich eben zunächst mal alle Bundestagsdrucksachen für "Sonstige Parteien" (die also nicht im Bundestag sind) geöffnet und stelle fest: Die Humanisten kommen da nirgends vor.
    Als nächstes habe ich den obigen Bundeswahlleiter-Link von 2017 geöffnet: Da kommen sie vor, aber nur mit bundesweit 290 Mitgliedern. Ist es vorstellbar, dass sie ihre Zahl bis Anfang 2021 fast versechsfacht haben? Müsste es für solche Quantensprünge dann nicht wirklich einen der oben genannten Qualitätsbelege geben?
    Als drittes habe ich nach dem Terminus "Partei der Humanisten" und "News" gegoogelt und beispielsweise das hier gefunden: [10]:
    "Mit ihren über 200 Mitgliedern nimmt auch die Partei der Humanisten erstmals an der Landtagswahl teil."
    Nimmt man einen weiteren aktuellen Zeitungsbericht dazu wie diesen, dann wird klar, dass der Landesverband Baden-Württemberg gemeint ist:
    "Der Landesverband Baden-Württemberg hat 214 Mitglieder (Stand: 31.01.2021)."
    Bei 16 etwa gleich großen Landesverbänden wären die 1700 Mitglieder bundesweit also nicht gänzlich undenkbar. Doch auf eigenes vermutendes Hochrechnen würde ich mich da nicht verlassen. Mindestens ein zuverlässiger, direkter, von Eigenangaben unabhängiger Bericht für die bundesweite Gesamtzahl wäre doch wohl nötig. Leider finde ich keinen jüngeren als den von 2019, den ich gestern provisorisch editiert hatte.
    Interessanterweise enthalten Berichte zu Landtagswahlen von 2020 oder früher, wo diese Partei antrat, gar keine Angaben zu ihren Mitgliederzahlen. Das scheint doch eine gewisse Vorsicht der Zeitungsredaktionen gegenüber der Übernahme ihrer Eigenangaben zu zeigen.
    Wie sollen wir nun damit umgehen? Eine ungeprüfte Übernahme der aktuellen Eigenangaben aus dem Netzauftritt der Humanisten scheidet glaube ich nach den Wikipediaregeln aus. QualderWahl (Diskussion) 19:08, 25. Feb. 2021 (CET)
    Eine offizielle Quelle der Mitgliederzahlen bei Kleinparteien gibt es meines Wissens nicht, da es keine Registrierungspflicht von Mitgliedern außerhalb der Partei selbst gibt. Zeitungen berichten auch jeweils nur die Mitgliederzahl, die ihnen von der Partei genannt wird. Beispielsweise wird in der verlinkten Quelle zur Mitgliederzahlen der Grünen auch lediglich beschrieben, dass dies der Tagesschau von der Geschäftsführung mitgeteilt wurde. Bei anderen Parteien wie der Piratenpartei Deutschland wird auch auf direkt die Angaben der Partei selbst verwiesen. Ich denke, man muss bei diesen Zahlen immer davon ausgehen, dass es sich um Eigenangaben handelt.
    Dass eine Kleinpartei relativ gesehen stark wächst ist im Übrigen nicht so unwahrscheinlich. Die Piraten haben ihre Mitgliederzahl innerhalb eines Jahres verzehnfacht. Dagegen ist eine Versechsfachung in vier Jahren nicht unplausibel. Insbesondere, wenn man von einer kleinen initialen Anzahl ausgeht. --Cerotidinon (Diskussion) 20:30, 28. Feb. 2021 (CET)
    Laut BPB - übrigens auch eine „offizielle Quelle“ - hatten die Humanisten Anfang 2019 800 Mitglieder angegeben; natürlich Eigenangabe. Eine Verdoppelung seitdem scheint nicht unrealistisch. Ob Mitgliederzahlen zwischen Kleinparteien vergleichbar sind, bleibt dahin gestellt.—ElTres (Diskussion) 15:12, 1. Mär. 2021 (CET)
    Naja, wenn es keine anderen Angaben gibt als ihre eigenen, kann man nur spekulieren. Vielleicht "nach Eigenangaben" in die Nachweise schreiben? --QualderWahl (Diskussion) 19:39, 8. Mär. 2021 (CET)

    Landesverbände der Freien Wähler

    Haben die Freien Wähler nicht 16 Landesverbände? Steht so zumindest in deren Artikel. --D3rT!m (Diskussion) 11:02, 4. Sep. 2021 (CEST)

    Danke für den Hinweis! Die Information war wahrscheinlich veraltet, da die FW erst in den letzten Jahren massiv ihre Strukturen ausbauen und Wahlerfolge einfahren konnte. Möglicherweise gab es vor zwei Jahren noch keine 16 Verbände. Ich habe es nun deinem Hinweis entsprechend geändert. --Welkend (Diskussion) 11:43, 4. Sep. 2021 (CEST)

    Partei "Deutsche Konservative" existiert nicht mehr

    Im letzten Beitrag auf der nicht mehr vorhandenen Netzseite wurde im Dezember kurz gemeldet, daß man sich auflöst. Google zeigt ihn noch als Treffer an ("Deutsche Konservative und der Abschied"). Aus den Übersichten beim Bundeswahlleiter ist die Partei auch schon verschwunden. --2A02:8109:B51E:EE00:8420:8598:AD20:FEEF 17:10, 13. Jan. 2024 (CET)