Europäische Stechpalme
Europäische Stechpalme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), Illustration | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Ilex aquifolium | ||||||||||||
L. |
Die Europäische Stechpalme[1] (Ilex aquifolium), auch Gewöhnliche Stechpalme[2], Gemeine Stechpalme, Hülse (englisch: Holly) oder nach dem botanischen Namen Ilex genannt, ist die einzige in Mitteleuropa heimische Pflanzenart der Gattung der Stechpalmen (Ilex) innerhalb der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae).
Beschreibung
Erscheinungsbild, Rinde und Blatt
Die Europäische Stechpalme ist ein immergrüner, aufrechter ein- oder auch mehrstämmiger, 1 bis 5 m hoher Strauch oder ein 10 bis 15 m hoher, dicht verzweigter Baum mit kegelförmiger Krone. Junge Zweige sind grün und dicht behaart, verkahlen jedoch, wenn sie älter werden. Auch die Rinde des Stamms bleibt lange grün und bildet erst spät eine dünne schwarzgraue Borke. Die Stämme der Baumform können Durchmesser von bis zu 50 cm erreichen. Die Pflanzen werden bis zu 300 Jahre alt.
Die wechselständig angeordneten[1] Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 10 bis 15 mm lang. Die Blattspreite ist relativ dick und ledrig, auf der Oberseite glänzend dunkelgrün und unterseits gelbgrün. Die Form der Blattspreite ist elliptisch, am Ende zugespitzt. Der Rand von Blättern aus den unteren Bereichen der Pflanze ist auf beiden Seiten mit Stacheln versehen, die alternierend aufwärts und abwärts geneigt sind. Mit zunehmender Höhe der Pflanze lässt die Bestachelung nach und es treten vermehrt auch völlig stachelfreie Blätter auf.
Blütenstand und Blüte
Die Blütezeit liegt am Ende des Vollfrühlings[1] und reicht von Mai bis Anfang Juni. Die Europäische Stechpalme ist zweihäusig (diözisch). Die doldigen Blütenstände stehen in den Achseln vorjähriger Blätter. Es ist ein kurzer Blütenstiel vorhanden.[1]
Die unscheinbaren, eingeschlechtigen Blüten sind bei einem Durchmesser von etwa 8 mm radiärsymmetrisch und meist 4-, selten 5-zählig mit doppelter Blütenhülle. Die 4 oder selten 5 Kelchblätter sind an ihrer Basis verwachsen. Die 4 oder selten 5 weißen, manchmal rötlichen Kronblätter sind an ihrer Basis verwachsen.[1] In den männlichen Blüten ist nur ein Kreis mit 4 oder selten 5 Staubblättern vorhanden.
Frucht und Samen
Die bei Reife roten Steinfrüchte sind bei einem Durchmesser von 8 bis 10 mm kugelig,[1] erbsenförmig, glänzend und saftig. Sie enthalten vier Steinkerne, die die Samen enthalten. Die Fruchtreife tritt ab Oktober ein.
Chromosomensatz
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 40.[3]
Ökologie
Bei der Europäischen Stechpalme handelt es sich um einen skleromorphen (austrocknungstoleranten) Phanerophyten.[1] Die Bestäubung erfolgt durch Insekten,[1] vor allem Bienen. Trotz der wehrhaften Blätter wird vor allem im Winter das feste Laub vom Wild verbissen. Die immergrüne Stechpalme ist im Winter auch ein beliebter Schlafplatz für kleinere Vögel und Überwinterungsstätte für Zitronenfalter.
Die Samen werden von Amseln und Drosseln, Rotkehlchen und Mönchsgrasmücken verbreitet (Endochorie, Verdauungsausbreitung[1]). Den Vögeln schaden die Giftstoffe der Früchte offenbar nicht. Die Früchte werden erst weich und für Vögel essbar, wenn sie mehrmals Frost bekommen haben; sie können den ganzen Winter ohne zu verderben an der Pflanze bleiben und stellen ein sehr wichtiges Winterfutter für die Vögel dar.
Die Larve der Ilex-Minierfliege (Phytomyza ilicis) befällt die Blätter.[4][5]
Vorkommen und Gefährdung
Die Europäische Stechpalme ist ein submediterran-subozeanisches Florenelement. Sie findet sich in Gebieten mit milden Wintern und nicht zu trockenen Sommern wie dem atlantisch beeinflussten Europa. Im Mittelmeerraum, Südosteuropa und Nordafrika kommt Ilex aquifolium nur in Hochlagen mit entsprechendem Klima vor, in Mitteleuropa im Flachland und im Alpenvorland bis 1800 m ü. NN aufsteigend. In den Allgäuer Alpen steigt sie nur am Nordanstieg des Kegelkopfes in Bayern bis 1400 m ü. NN auf[6]. Außerhalb Europas kommt Ilex aquifolium in Nordafrika, im Kaukasusraum und im nördlichen Iran vor. Die Nordgrenze ihrer natürlichen Verbreitung deckt sich etwa mit dem Verlauf der 0-°C-Januar-Isotherme. In der Mitte des 20. Jahrhunderts erstreckte sich ihr natürliches Vorkommen nur bis Dänemark und südwestliche Norwegen, in den vergangenen Jahrzehnten hat sie ihr Areal jedoch nach Norden und Nordosten hin ausgeweitet, was mit dem Anstieg der Wintertemperaturen in diesem Zeitraum in Verbindung gebracht wird. Sie wurde an der Küste Norwegens bis 63 °N nachgewiesen und hat an küstennahen Standorten im südlichen Schweden und auf Bornholm Fuß gefasst. Sie gilt in Winterhärte-Zone 7b als frosthart.
In Deutschland kommt die Europäische Stechpalme im Bereich des Mittelgebirgsgürtels vor allem westlich des Rheins, im Schwarzwald, im nördlichen Tiefland und im Alpenvorland auch weiter östlich vor. In Deutschland steht die Stechpalme nach der Bundesartenschutzverordnung unter besonderem Schutz.[1] In Österreich, wo sie sonst selten ist, finden sie sich zerstreut in Vorarlberg; in Wien, Kärnten und Osttirol fehlt sie. Im östlichen Alpengebiet ist sie stark gefährdet.
Ilex aquifolium ist außerhalb der Heimat als Neophyt verwildert und wird in Kalifornien als invasive Art bewertet, sodass sie auf der dortigen „State Invasive List“ aufgeführt ist.[7]
Bevorzugt wächst die Europäische Stechpalme auf nährstoffreichen und kalkarmen, lockeren oder auch steinigen Lehmböden. Sie scheut Licht und gedeiht am besten im Halbschatten oder Schatten. In Mischwäldern wächst die Strauchform, da sie viel Schatten verträgt. Die Stechpalme bildet Wurzelsprosse und wächst deshalb oft in großen Beständen. Man findet die Europäische Stechpalme in Mitteleuropa zerstreut, aber meist gesellig vor allem in Buchen- und Buchen-Tannen-Wäldern, auch in frischen Eichen-Hainbuchen- oder Eichen-Birkenwäldern.
Nach Ellenberg ist sie ein Mäßigwärmezeiger mit ozeanischem Verbreitungsgebiet, ein Frischezeiger und auf mäßig stickstoffreichen Standorten wachsend. Sie ist eine Klassencharakterart der Sommerlaubwälder (Querco-Fagetea).
Trivialnamen und Ortsnamen
Regional existieren viele Trivialnamen für diese Art. In Deutschland ist etwa Hülse/Hölse, Hulstbaum gebräuchlich. Dieser Bezeichnung verdanken die Orte Hülsede, Hüls, Hüllhorst, Hülsenbusch, Hülscheid oder der Geburtsort von Annette von Droste-Hülshoff ihren Namen. Die Stadt Hüllhorst führt den Ilex offiziell als Kennzeichen (Jugendcafé Ilex, Ilex-Halle usw.). Aus der hiermit verwandten englischen Bezeichnung (engl: holly) ist der Name des wohl berühmtesten Stadtteils von Los Angeles, Hollywood abgeleitet.
In der Eifel und im Hunsrück gibt es die Bezeichnung als Walddistel. In Österreich wird die Pflanze auch als Stechlaub (Vorarlberg), Schralab, Schradl oder Schradlbam (Ober- und Niederösterreich) bezeichnet. In Teilen Altbayerns wird die Pflanze auch als Wàxlàwà bezeichnet. (Erste Silbe entweder von „Wachs“, oder dem altbairischen Adjektiv wàx für „scharf“, demnach also „Wachs-“ oder „Scharf-Laub[er]“)
Giftigkeit
Die roten Beeren und Blätter sind giftig. Die Stechpalmen enthalten das Nitril Menisdaurin, Rutin, Ursolsäure und Ilicin. In den Früchten sind Triterpene, Theobromin und Ilixanthin, in den Blättern Saponine enthalten. 20 bis 30 rote Beeren gelten für Erwachsene als tödliche Dosis, bei Kindern entsprechend weniger.[8]
Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, Lähmungen, Nierenschäden, Durchfall, Magenentzündung, Schläfrigkeit.
Verwendung
In gemäßigten Gebieten wird die Stechpalme als Zierpflanze in Gärten und Parks angepflanzt. Neben der Wildform sind mehrere Kulturformen im Handel, teils mit anderer Blattgestalt und anderen Blattfarben.[9] An der Westküste der USA, in den Bundesstaaten Kalifornien, Washington, und Oregon sowie in der kanadischen Provinz British Columbia wurden Plantagen angelegt, um die Nachfrage nach dem Weihnachtsschmuck zu befriedigen.[10]
Im Elsass wird aus den Beeren ein Obstbrand, Baie de Houx, hergestellt.
Das dichte, schwere, aber gut polierfähige grüne Holz wurde früher zu Intarsien oder Druckstöcken für Holzschnitte verarbeitet, manchmal auch zu Messerfurnieren oder Spazierstöcken. In der Feintischlerei diente es als Ebenholzersatz, da es dunkle Lacke sehr gut annimmt.
Ein bekanntes Stück Hülsenholz ist Johann Wolfgang von Goethes Spazierstock; er steht noch immer im Goethehaus in Weimar.
Die giftigen Früchte wurden früher gegen Verstopfung und Epilepsie[11] und die Blätter gegen Magenschwäche,[12] das Wechselfieber[11] und in Südeuropa gegen Rheuma[13] verwendet. Die gerösteten Samen dienten als Kaffee-Ersatz.[14][15] In ihnen sind nach neuen Untersuchungen Antioxidantien enthalten, Derivate der Phenylessigsäure.[16]
Die belaubten Zweige können gebündelt werden und an einem Seil befestigt zur Reinigung eines Schornsteins verwendet werden. Dabei funktioniert dieser Stechpalmenbüschel wie eine Stahlbürste.[17]
Zweige und Blätter der Pflanze wurden einst auch gegen die Ratten- und Mäuseplage eingesetzt. So ist aus Lübeck bekannt, dass im Kanzleigebäude Hohlräume in Decken zur Abwehr mit „Hülsbusch“ ausgefüllt waren.[18]
In den Niederösterreichischen Voralpen (Wienerwald, Mostviertel, Elsbeerreich) gehörte die Stechpalme zum traditionellen Bauerngarten. Zumindest ein Baum wurde in ein nördliches Eck (um den Garten durch den Baum möglichst wenig zu beschatten) gesetzt. Bei verlassenen, brach liegenden Gehöften ist sie ein Anzeiger, wo sich einst das 'Gartl' befand.
Die Stechpalme in der Symbolik
Da Bäume mit immergrünem Laub in Mitteleuropa sehr selten sind, wurden sie von den Germanen und den Kelten verehrt. Schon vor der Eroberung Britanniens durch die Römer war es Sitte, den Wohnraum mit beerentragenden Ilex-Ästen und Efeu (männliches und weibliches Prinzip) zu schmücken. Auch Plinius der Ältere erwähnt bereits die Verwendung als Hausschmuck.
Das sattgrüne Laub und die kräftig roten Beeren, die zu einer dunklen Jahreszeit erschienen, verkörpern die Farben der Hoffnung und der Liebe. Im Christentum werden sie verbunden mit Leben und Blut. Am Palmsonntag wird des Einzugs Jesu in Jerusalem gedacht. Zu diesem christlichen Feiertag werden in der gemäßigten Klimazone mangels echter Palmenzweige die Zweige von immergrünen oder zu dieser Jahreszeit bereits ergrünten Pflanzen (Weiden, Buchsbaum, Stechpalme) als Palm geweiht. Von dieser Tradition lässt sich der Namensteil Palme ableiten.
Johann Wolfgang von Goethe schrieb zur Verwendung an christlichen Festen:
- „Im Vatikan bedient man sich
Palmsonntag echter Palmen
Die Kardinale beugen sich
und singen alte Psalmen.
Dieselben Psalmen singt man auch,
Ölzweiglein in den Händen,
Muß im Gebirg zu diesem Brauch
Stechpalmen gar verwenden.“
In Großbritannien und Nordamerika werden heutzutage Stechpalmenzweige auch gerne als Weihnachtsschmuck benutzt, da sich Blätter und Früchte auch in warmen Wohnräumen lange an den Zweigen halten.
Besonders in Lagen mit hoher Luftfeuchtigkeit konnte die Stechpalme undurchdringliche Dickichte bilden, in denen Familien in Kriegs- und Räuberzeiten ihr Leben mitsamt Hab und Gut retten konnten. Deshalb wird diese Pflanze auch als Symbol für den Schutz vor allem Bösen angesehen.
Da die Blätter am unteren Stammende stärker bewehrt sind als am oberen Stammende, den das Wild nicht mehr erreicht, und dort fast glattrandige Blätter ausbildet, wird die Stechpalme auch als Symbol der weisen Voraussicht gewertet. Auf die starke Vermehrung der 'Hülse' bezieht sich ihr Ruf als „Waldunholz“ und der Spruch: „Ilse bilse, keiner willse, die böse Hülse!“
Auch in der Literatur wird die Stechpalme behandelt. J. R. R. Tolkien hatte ein Faible für den Hulstbaum; in seinem Roman Der Herr der Ringe ist das Land Hulsten (Hollin im englischen Original) Herkunftsland der Elbenringe, was er umfangreicher auch im Silmarillion beschrieb. Der Zauberstab von Harry Potter war aus Stechpalmenholz gefertigt.
Siehe auch
Literatur
- Marianne Beuchert: Symbolik der Pflanzen. Insel Verlag, Frankfurt / Leipzig 2004, ISBN 3-458-34694-5.
- Bruno P. Kremer: Strauchgehölze. Erkennen und Bestimmen (= Steinbachs Naturführer). Mosaik, München 2002, ISBN 3-576-11478-5.
- Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen – Pflanzengifte. Giftpflanzen von A–Z. Notfallhilfe. Vorkommen. Wirkung. Therapie. Allergische und phototoxische Reaktionen. 4. Auflage. Nikol, Hamburg 2000, ISBN 3-933203-31-7 (Nachdruck von 1994).
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j Ilex aquifolium L., Europäische Stechpalme. auf FloraWeb.de
- ↑ Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
- ↑ Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2001, ISBN 3-8001-3131-5
- ↑ Minierfliege beim Pflanzenschutzamt auf hamburg.de.
- ↑ An ihren Gallen sollt Ihr sie erkennen In: kleingartenmagazin.de, Heft 5, Aug / Sep 2011
- ↑ Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2. IHW-Verlag, Eching bei München, 2004, ISBN 3-930167-61-1
- ↑ Verbreitung von Ilex aquifolium in den USA auf invasive.org.
- ↑ Bruno Vonarburg: Homöotanik: Farbenprächtiger Herbst. Bd. 3, Georg Thieme Verlag, S. 135 [1]
- ↑ Ilex – der immergrüne Laubbaum, Tagesspiegel, 18. Oktober 2003
- ↑ R. L. Ticknor: Overview of Commercial Production of Cut English Holly (Ilex aquifolium) in the Pacific Northwest, 1986 vom Department of Horticulture des of Horticulture der Oregon State University (PDF 456 KB).
- ↑ a b Pflanzliche Drogen: D-O - S. 192 [2]
- ↑ David August Rosenthal: Synopsis plantarum diaphoricarum: Systematische uebersicht der heil-, nutz- und giftpflanzen aller länder, 1862, S. 795 [3]
- ↑ Gottfried Eisenmann: Die Krankheits-Familie Rheuma. - Erlangen, Ferdinand Enke 1841-1842, S. 146 [4]
- ↑ Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genussmittel, Band 39, Julius Springer 1919, S. 141 [5]
- ↑ Handbuch der Drogenkunde Erkennung, Band 6, W. Maudrich, 1964, S. 264 [6]
- ↑ Lutfun Nahar, Wendy R. Russell, Moira Middleton, Mohammad Shoeb, Satyajit D. Sarker: Antioxidant phenylacetic acid derivatives from the seeds of Ilex aquifolium. In: Acta Pharmaceutica. Band 55, Nr. 2, 2005, S. 187–193, PMID 16179132, Abstract & PDF-Datei.
- ↑ John Seymour: Das große Buch vom Leben auf dem Lande. Ein praktisches Handbuch für Realisten und Träumer. Urania, Berlin 1999, ISBN 3-332-01060-3.
- ↑ Heinrich Tannert: Eine eigenartige Verwendung der Stechpalme (Ilex aquifolium L.) in Lübeck. In Berichte des Vereins "Natur und Heimat" und des Naturhistorischen Museums zu Lübeck. Band 13/14, Lübeck 1975.
Weblinks
- Verbreitungskarte für Deutschland. In: Floraweb.
- Ilex aquifolium L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora.
- Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus: Eric Hultén, Magnus Fries: Atlas of North European vascular plants. 1986, ISBN 3-87429-263-0 bei Den virtuella floran. (schwed.).
- Die Giftpflanze Stechpalme bei giftpflanzen.com.
- Ilex auf www.foto.nabu-uelzen.de ( vom 12. März 2007 im Internet Archive)
Steckbriefe:
Einfluss des Klimawandels:
- Klimawandel ablesbar. Forschungsprojekt an der Universität Hannover zeigt Ausweitung der Stechpalme in Nordeuropa ( vom 9. Oktober 2013 im Internet Archive)
- Kölling, C.; Walther, G.-R.: Exkursion zu Wäldern im Klimawandel In: Waldwissen. Online-Version: 08. Juli 2014.