Feldmoching-Hasenbergl

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Feldmoching-Hasenbergl
Landeshauptstadt München
Koordinaten: 48° 13′ N, 11° 33′ OKoordinaten: 48° 12′ 40″ N, 11° 32′ 30″ O
Fläche: 28,94 km²
Einwohner: 61.774 (31. Dez. 2018)[1]
Bevölkerungsdichte: 2.135 Einwohner/km²
Postleitzahl: 80933, 80935, 80995
Vorwahl: 089
Karte
Lage des Stadtbezirks 24 Feldmoching-Hasenbergl in München

Feldmoching-Hasenbergl ist der Stadtbezirk 24 im Norden der bayerischen Landeshauptstadt München.

Bezirksteile des Stadtbezirks sind Feldmoching, Lerchenau, Hasenbergl und Ludwigsfeld. Darin enthaltene Ortsteile sind Fasanerie, Feldmochinger Anger, Harthof und Lerchenauer See.

Lage

Der Stadtbezirk umfasst weite Bereiche des Münchner Nordens und liegt in der flachen Münchner Schotterebene. Er erstreckt sich von der Dachauer Straße (B 304) im Westen bis zum Hasenbergl im Osten. Der nördlichste Stadtteil Münchens reicht vom DB-Rangierbahnhof München-Nord im Süden bis zur Stadtgrenze im Norden. Markant sind die Dreiseenplatte, die Panzerwiese und Hartelholz, die Regattastrecke Oberschleißheim sowie der Landschaftssee Allacher Lohe.

Nachbarbezirke sind Milbertshofen-Am Hart im Osten und Südosten, Moosach im Süden und Allach-Untermenzing im Westen. Im Nordwesten grenzt der Bezirk an die Gemeinde Karlsfeld, im Norden an die Gemeinde Oberschleißheim.

Beschreibung

Stadtbezirksteile

Feldmoching

Feldmochinger See
Lerchenauer See mit Blick auf das Uptown München und die Kapernaumkirche
Fasaneriesee
Regattaparksee
Regattastrecke Oberschleißheim
Blaskapelle Feldmoching
Kulturzentrum 2411
Landschaftssee Allacher Lohe
Schwarzhölzl
Virginia-Depot
Goldschmiedplatz mit Fürstenachse
Panzerwiese
Hartelholz
Amphibienbiotop Fasanerie
Feldmochinger Mühlbach
Karlsfelder Straße 1a/b
Feldmochings erster Friedhof
(am Fasaneriesee)

Feldmoching ist der flächenmäßig größte und nördlichste Stadtbezirksteil. Dort leben 11.008 Menschen [2015].[2] In ihm liegt der Grünzug Feldmochinger Anger, das Schwarzhölzl, der Feldmochinger See sowie Teile des Feldmochinger Mühlbachs und des Regattaparksees. Feldmoching ist großteils landwirtschaftlich geprägt.

Um das Jahr 500 wurde Feldmoching von bajuwarischen Siedlern gegründet. Das zwischen 790 und 803 erstmals erwähnte Feldmohinga ist, wie die bei der Anlage des Fasaneriesees freigelegten Reihengräber zeigen, einer der ältesten und größten bajuwarischen Orte. Der Name ist bezeichnend für eine frühe Gründung und bedeutet »bei den Leuten des Mocho an der waldfreien Fläche«.[3] Es entwickelte sich rasch zum Hauptort im heutigen Münchner Norden mit eigener Kirche (um 700) und Amtssitz. Durch die Gründung Münchens und später den Bau von Schloss Schleißheim (1599) verlor Feldmoching seine Bedeutung. 1818 wurde Feldmoching zwar noch eine selbstständige politische Gemeinde. An den Rändern zur Stadt hin entstanden aber allmählich die „Kolonien“ Fasanerie (seit 1897), Lerchenau (seit 1901)[4] und Harthof (seit 1908). Auf dem 1927 genehmigten Wappen ist im blauen Feld ein silberner Linksschrägbalken mit einem schwarzen Pflug belegt. Am 1. April 1938 wurde die Gemeinde Feldmoching mit ihrem gesamten Gebiet von den Nationalsozialisten nach München eingemeindet. Im Jahr 2003 gestaltete der Documentakünstler Ludger Gerdes den Walter-Sedlmayr-Platz auf der Westseite des Feldmochinger Bahnhofs.

Lerchenau West

Die Lerchenau liegt im mittleren Südteil des Stadtbezirks, zwischen der Gundermannstraße im Norden und den Bahngleisen, die zum Rangierbahnhof Nord führen, im Süden. Im Osten grenzt die Eberwurzstraße das Stadtviertel gegen das benachbarte Hasenbergl ab. Im Westen geht das Viertel nach der Siedlung am Lerchenauer See in die Fasanerie über. Im Norden schließt sich über den Grünzug Feldmochinger Anger der Bezirksteil Feldmoching an. Dort leben 12.744 Menschen [2015].[5]

Die Lerchenau ist eine Siedlungskolonie, die ab dem Jahr 1901 im damals noch selbständigen Feldmoching entstand, da die die Bevölkerung im Raum München immer stärker zunahm. Feldmochinger Bauern verkauften an den Rändern zur Stadt hin Grundstücke und es entstanden die Fasanerie (seit 1897), die Lerchenau und Am Hart (seit 1908) mit Gärtnereien und Siedlungshäusern. Der Name ist auf ein früheres, sehr vogelreiches Jagdgebiet für Niederwild der Schlossherren von Schleißheim zurückzuführen. Tatsächlich erwähnt schon Lorenz Westenrieder, als er 1792 einen Spaziergang von Schleißheim aus zur Schwaige St. Georg (Milbertshofen) und weiter über den Würmkanal zur Stadt München beschreibt, die Lerchen: "Die Lerche stieg jezt zum leztenmal gen Himmel, und verguldete sich oben noch einmal im milden Glanz, und, der Lerche vorüber, flog der einsamere Rab"[6] In der weiteren Entwicklung gehörte die Lerchenau zu Feldmoching, wurde nach 1914 eigenständig und mit Feldmoching 1938 nach München eingemeindet.

In der Lerchenau liegt die Eggarten-Siedlung, im Westen der Lerchenauer See und der See-Biergarten Lerchenau.

Über den Christl-Marie-Schultes-Weg, eine Fuß- und Radwegunterführung unter dem Nordring der Bahn zwischen Wilhelmine-Reichard-Straße und der Straße Am Oberwiesenfeld[7] wird die südliche Lerchenau mit dem U-Bahnhof Oberwiesenfeld verbunden.

Lerchenau Ost/Hasenbergl

Das Hasenbergl liegt im Nordosten des Stadtbezirks. Dort leben heute (2015 je nach Quelle) 25.000 bis 34.387 Menschen.[8][9]

Herkunft des Namens: Auf einem Lehmhügel (Größe: 8 m × 300 m × 1000 m) vier Kilometer südlich vom Schloss Schleißheim wurden ab dem 18. Jahrhundert Hasen für die kurfürstliche Jagd gehegt. Der in der Eiszeit entstandene Lehmhügel, der sich heute westlich der Panzerwiese, zwischen Dülferstraße und Aschenbrennerstraße hinzieht, hieß 1697 Laimpichl. Als hier Kaninchen zur herrschaftlichen Jagd gehegt wurden, änderte sich die Bezeichnung in Küniglberg (1753) und Kaninchenberg (1812). 1809 wurde beim Kaninchenberg die Hasenhütte des Wildhüters erstmals in eine Karte eingezeichnet.[10] Der Name Hasenbergl ist seit ca. 1900 gebräuchlich.[11]

1896 wurde der Münchner SC (Deutschlands ältester, unverändert bestehende Hockeyclub) gegründet.

Für militärische Zwecke entstand Anfang des 20. Jahrhunderts südlich des Schlosses der Sonderlandeplatz Oberschleißheim. Im nahe gelegenen Wald Hartelholz (nördlich des Hasenbergls) wurden Truppenunterkünfte und Kriegsgefangenenlager angelegt. Nach Kriegsende wurde der Lagerkomplex Hartelholz als Notunterkunft und Flüchtlingslager genutzt, in dem bis zu 4000 Menschen untergebracht wurden.

1957 wurde St. Agnes in der Waldrebenstraße 15a gebaut.

Das Hasenbergl als Wohngebiet entstand Anfang der 1950er Jahre mit ersten Eigenheimsiedlungen. Diese gingen zum Teil aus dem Lagerkomplex hervor, vorrangig jedoch aus dem nahe gelegenen Stadtquartier Harthof. Ab 1957 entstand die Siedlung „Neu-Hasenbergl“ auf dem zuvor gärtnerisch und landwirtschaftlich genutzten Gebiet zwischen Dülfer- und Weitlstraße, Ittlinger- und Rainfarnstraße. Beinahe alle Bewohner errichteten ihr Haus unter großen Entbehrungen selbst.[12] 1964 wurde die Diakonie Hasenbergl gegründet. 1965 folgte die „Siedlung am Hasenbergl“ für 18.000 Menschen zur Bekämpfung der Münchner Nachkriegs-Wohnungsnot. Die Großwohnsiedlung sollte: „modern, großzügig und grün“ sein. Architekten waren u. a. Ernst Maria Lang und Ernst Böllemann.[13] Hier errichteten sieben gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften, darunter die Neue Heimat, Südhausbau, GWG und das Evangelische Siedlungswerk in Bayern, Sozial- und Eigentumswohnungen für die einkommensschwache Bevölkerung. Auch später expandierte der große Siedlungskomplex, so in jüngster Zeit durch die Siedlung Nordhaide auf der zu Harthof gehörenden Panzerwiese.

Bis in die 1970er Jahre mangelte es im Hasenbergl an wichtigen Infrastruktureinrichtungen wie Schulen, Kirchen, Gewerbe oder Verkehrsanbindung; der Stadtteil galt auch aufgrund der vorangegangenen demographischen Entwicklung als sozialer Brennpunkt.[14] 1979 wurde die Erich Kästner-Realschule errichtet. Durch neue Bauprojekte wie die Verlängerung der U-Bahn-Linie 2 (1996), Studentenwohnheime in der Siedlung Nordhaide (2003), die Neugestaltung des Goldschmiedplatzes (2007), das Einkaufszentrum Mira (2008) und das Schulzentrum Nordhaide (2015) wurde die Lebensqualität in den letzten Jahrzehnten entscheidend gesteigert und der Stadtteil erfolgreich erneuert. Mitverantwortlich für diese Entwicklung ist das integrierte Handlungskonzept Soziale Stadt.

In Lerchenau-Ost liegt das Virginia-Biotop.

Im Oktober 2012 wurde das Kulturzentrum 2411 eröffnet. Der gesamte Komplex fungiert als Stadtteilzentrum für ca. 80.000 Bürger im Norden der Stadt und beinhaltet zugleich ein Nahversorgungszentrum.[15] Am anliegenden Platz steht die Plastik „Pferd, sich beißend“ des Bildhauers Alexander Fischer.

Ab 2019 baut BMW in der Lerchenau das Kompetenzzentrum Batteriezelle.[16]

Ludwigsfeld

Ludwigsfeld ist der südwestlichste Teilbezirk. Dort leben 3.395 Menschen [2015].[17] Am 1. Dezember 1938 wurde die Gemeinde Ludwigsfeld ein Teil Münchens und ihres 33. Stadtbezirks.[18]

Im Norden liegt die Fasanerie. Dort befindet sich auch das Amphibienbiotop Fasanerie.

Im Oktober 1810 fand die Vermählung von Ludwig mit Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Aus diesem Anlass wurde auch ein Pferderennen veranstaltet. Dies war die Neuauflage des sog. Scharlachrennens, das früher auf der Strecke zwischen dem heutigen Stiglmaierplatz und der späteren Gemeinde Ludwigsfeld ausgetragen worden war. Dieses Rennen aus Anlass der Hochzeit von Ludwig und Therese auf der späteren Theresienwiese war, zusammen mit dem Volksfest, das damals ebenfalls stattfand, der Beginn des Münchner Oktoberfests. Um 1890 erbaute der bayerische Oberst Max von Lutz ein Vollblutgestüt, das im Jahr 1900 schon rund 80 Pferde umfasste. Von den 1930ern bis in die 1970er Jahre wurden auf dem Gelände Reit- und Springturniere ausgerichtet.[19]

1990 wurde der Landschaftssee Allacher Lohe angelegt. In der Rubinstraße 14 steht der Tibetisch-buddhistische Kalmückentempel, Deutschlands ältester buddhistischer Tempel, in der Achatstraße 14 befindet sich St. Michael, ein Gotteshaus der Russischen Orthodoxen Kirche.

Baudenkmäler

Kultur und Bildung

Institutionen
Schulen
Kirchen

Sport

Grünflächen

Verkehrsanbindung

Der Bahnhof München-Feldmoching liegt an der Bahnstrecke München–Regensburg. Seit 1972 hält in Feldmoching die S-Bahn-Linie S1. Am 8. November 1963 wurde zudem die Straßenbahn vom Scheidplatz zum Harthof und am 18. Dezember 1964 weiter bis zum Hasenbergl (Endhaltestelle am Goldschmiedplatz) verlängert. Am 20. November 1993 kam schließlich die verlängerte U-Bahn-Linie U2 vom Scheidplatz bis zur Dülferstraße, gleichzeitig wurde die Straßenbahn ins Hasenbergl eingestellt. Am 26. Oktober 1996 wurde die U2 nochmals um zwei Stationen über das Hasenbergl bis zur S-Bahn in Feldmoching verlängert.[20] Da neben der S-Bahn nach Freising/Flughafen auch Regionalzüge von Landshut planmäßig – allerdings sehr selten – am Bahnhof Feldmoching halten, ist dieser nach der U-Bahn-Verlängerung einer der wichtigsten Umsteigebahnhöfe im Netz des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (MVV).

Reste der Straßenbahngleise lassen sich noch heute an vielen Stellen erkennen, so z. B. in der ehemaligen Wendeschleife am Goldschmiedplatz. Im aktuellen Verkehrsentwicklungsplan der Landeshauptstadt München ist die Option enthalten, die derzeit in Bau befindliche Straßenbahnlinie 23 von der Parkstadt Schwabing über den Euro-Industriepark und die Neuherbergstraße wieder bis zum Goldschmiedplatz zu verlängern.[21] Diese Maßnahme ist dabei zur Realisierung bis 2015 vorgesehen, bisher jedoch ohne gesicherte Finanzierung.

Seit 2016 verbindet eine Fuß- und Radwegunterführung unter dem Nordring der Bahn zwischen Wilhelmine-Reichard-Straße und der Straße Am Oberwiesenfeld die südliche Lerchenau mit der U3 Oberwiesenfeld.[22][23]

Statistik


(Stand jeweils am 31. Dezember, Einwohner mit Hauptwohnsitz)

Jahr Einwohner davon Ausländer Einwohner
je km²
2000 52.407 13.073 (24,9 %) 1.825
2001 52.896 13.240 (25,0 %) 1.842
2002 53.010 13.338 (25,2 %) 1.846
2003 52.961 13.385 (25,3 %) 1.845
2004 52.958 13.420 (25,3 %) 1.845
2005 53.389 13.832 (25,9 %) 1.860
2006 54.245 13.927 (25,7 %) 1.889
2007 55.475 14.642 (26,4 %) 1.932
2008 55.667 14.780 (26,6 %) 1.940
2009 55.180 14.265 (25,9 %) 1.907
2010 56.130 15.015 (26,8 %) 1.940
2011 57.183 15.689 (27,4 %) 1.976
2012 58.245 15.689 (27,4 %) 2.013
2013 59.391 17.522 (29,5 %) 2.052
2014 60.262 18.347 (30,4 %) 2.082
2015 61.534 19.543 (31,8 %) 2.126
2016 61.764 19.807 (32,1 %) 2.134
2017 60.933 19.296 (31,7 %) 2.106
2018 61.774 20.037 (32,4 %) 2.135

Quelle mit weiteren Daten[24]

Politik

Bezirksausschusswahl 2014
(Stimmen in Prozent)[25]
 %
50
40
30
20
10
0
45,5 %
38,0 %
13,0 %
3,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2008[25]
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+6,7 %p
−7,6 %p
+4,7 %p
−3,8 %p

Der Bezirksausschuss von Feldmoching-Hasenbergl wurde zuletzt am 16. März 2014 gewählt. Die Sitzverteilung lautet wie folgt: CSU 12, SPD 10, Grüne 4 und FDP 1.[25] Von den 40.516 stimmberechtigten Einwohnern in Feldmoching-Hasenbergl haben 14.656 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 36,2 Prozent lag.

Söhne und Töchter des Stadtbezirks

Siehe auch

Literatur

  • Volker D. Laturell: Feldmoching – Die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte eines Münchner Stadtteils, Benno Tins, München 1970
  • Volker D. Laturell: Feldmoching-Hasenbergl – das Stadtteilbuch für den 24. Stadtbezirk mit den Ortsteilen Eggarten, Fasanerie, Feldmoching, Harthof, Hasenbergl, Lerchenau, Siedlung am Lerchenauer See und Ludwigsfeld (mit Beiträgen von Reinhard Bauer), Bavarica-Verlag Bauer, München 2000, ISBN 3-935440-01-4
  • Helmuth Stahleder: Von Allach bis Zamilapark. Namen und historische Grunddaten zur Geschichte Münchens und seiner eingemeindeten Vororte. Hrsg.: Stadtarchiv München. Buchendorfer Verlag, München 2001, ISBN 3-934036-46-5.
  • Otto Steiner: Streifzug eines Pfarrers und Zeitgenossen am Hasenbergl. J.P. Peter, Rothenburg ob der Tauber 1987, ISBN 3-87625-005-6.

Weblinks

Commons: Feldmoching-Hasenbergl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aktuelle Jahreszahlen (PDF). Abgerufen am 6. April 2019.
  2. https://www.citypopulation.de/php/germany-munchen_d.php
  3. muenchen.de (PDF).
  4. la24muc.de
  5. https://www.citypopulation.de/php/germany-munchen_d.php
  6. muenchen.de
  7. Neue Straßennamen: Eine Ingenieurin und Bayerns erste Fliegerin. abendzeitung-muenchen.de, 6. Februar 2014, abgerufen am 13. Dezember 2015.
  8. https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/50-jahre-hasenbergl-100.html
  9. https://www.citypopulation.de/php/germany-munchen_d.php
  10. https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchner-forscher-erklaert-wie-stadtviertel-zu-ihren-namen-kommen-8568573.html
  11. KulturGeschichtsPfad – Stadtbezirk 24: Feldmoching-Hasenbergl. Landeshauptstadt München. Abgerufen am 28. September 2016.
  12. http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.im-kulturzentrum-2411-ausstellung-die-siedlung-neu-hasenbergl.4736708b-39f9-4553-ba2e-b0c21c91f045.html
  13. https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/50-jahre-hasenbergl-100.html
  14. Cindy Drexl: Rufmord am Hasenbergl. Imageentwicklung eines Münchner Stadtviertels von 1953 bis 1989 im Diskurs. In: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2008, herausgegeben von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. S. 51–76
  15. cube-magazin.de (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cube-magazin.de (PDF)
  16. Saft für alle: BMW investiert 200 Millionen Euro. In: sueddeutsche.de. 24. November 2017, abgerufen am 11. März 2018.
  17. https://www.citypopulation.de/php/germany-munchen_d.php
  18. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 601.
  19. Simon Schramm, Ludwigsfeld: Rückkehr der Reiter. In: sueddeutsche.de. 3. September 2017, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  20. Zeittafel der U-Bahn-Eröffnungen in München
  21. Verkehrsentwicklungsplan der Stadt München (PDF)
  22. merkur.de
  23. sueddeutsche.de
  24. Archiv Stadtteilinformationen. Landeshauptstadt München. Abgerufen am 6. Januar 2019.
  25. a b c Wahl des Bezirksausschusses – Stadtbezirk 24 – Feldmoching-Hasenbergl. Landeshauptstadt München. Abgerufen am 16. Juni 2014.