Gebrüder Stockmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gebrüder Stockmann

Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1889
Sitz Werl, Deutschland
Leitung Ruth Stockmann, Petra Stockmann-Becker
Mitarbeiterzahl 16 (2009)[1]
Branche Musikinstrumentenbau
Website Gebrüder Stockmann
Stockmann-Orgel in St. Brictius (Olzheim)

Gebrüder Stockmann ist ein deutsches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Werl.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1889 von den Brüdern Bernhard Stockmann (* 2. Juli 1856 in Einen, † 2. März 1955) und Theodor Stockmann (* 1861 in Einen, † 1934) gegründet.

Bernhard Stockmann, Sohn einer Lehrerfamilie aus dem Münsterland, hatte das Bildhauerhandwerk erlernt und Erfahrungen in Süddeutschland, Italien und Frankreich gesammelt. In der Schweiz erlernte er anschließend den Handwerksberuf Orgelbau und kehrte nach zwölf Jahren mit dem Entschluss nach Westfalen zurück, mit seinem Bruder Theodor Stockmann eine Orgelbauwerkstatt zu eröffnen. Theodor Stockmann hatte den Beruf eines Tischlers erlernt und war Kunsttischler. 1889 gründeten sie in Werl das Unternehmen, das am 20. Mai 1901 im Handelsregister eingetragen wurde.[2]

Das erste Orgelwerk wurde für die Pfarrkirche zu Voßwinkel gebaut. Es folgten weitere Neubauten in der gesamten Diözese Paderborn.

1934 verstarb der Orgelbaumeister Theodor Stockmann. Seine Geschäfte übernahmen seine Kinder.

1955 verstarb auch der unverheiratete zweite Gründer des Unternehmens, Orgelbaumeister Bernhard Stockmann, im Alter von 98 Jahren. Das Unternehmen führten nun die Kinder von Theodor Stockmann, Bernhard, Heinrich und Rudolf Stockmann (* 1914, † 16. Februar 1990), fort.

In den Folgejahren stieg die Mitarbeiterzahl, die Betriebsstätte wurde vergrößert. In den Jahren seit Gründung bis 1964 hatte das Unternehmen 260 Orgeln gebaut. 1968 verstarb Bernhard Stockmann und Heinrich Stockmann ging in Ruhestand. Orgelbaumeister Rudolf Stockmann führte bis zu seinem Tod im Jahre 1990 die Orgelbauwerkstätte allein weiter.

Das Familienunternehmen Gebrüder Stockmann ist Mitglied im Bund Deutscher Orgelbaumeister.[3]

Die Geschäftsführung des Unternehmens obliegt Ruth Stockmann und Petra Stockmann-Becker.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1964 hatte man 260 Orgeln gebaut. Hierzu gehörte auch die Orgel der Kirche St. Cornelius in Dülken, die größte Orgel im Bistum Aachen. Sie hatte 65 Register, verteilt auf vier Manuale und Pedal. Nach der Sanierung im Jahre 2006 verfügt die Orgel nun über 66 Register. Überregionale Bekanntheit erlangte diese Orgel, da auf ihr seit den 1980er Jahren bedeutende Künstler wie beispielsweise Käte van Tricht, Peter Planyavsky, Wolfgang Seifen, Kamiel D’Hooghe, Eberhard Lauer und Johannes Matthias Michel spielten. Einige Orgelkonzerte wurden vom WDR übertragen.[4] 1988 verließ die 512. Orgel die Orgelbauwerkstatt Stockmann.[5]

In den Jahren 2010 und 2011 entstanden zwei Orgeln für Kirchen in Norwegen.

Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1889 1 Voßwinkel St. Urbanus II/P 17 Kegellade, mechanische Spiel- und Registertraktur. 1996 Restaurierung.[6]
1895 Lügde St. Marien
III/P 29 Beim Umbau 1961 ging der alte Prospekt verloren.

1993 Restaurierung Speith, Rietberg. Dabei wurde ein neuer Prospekt geschaffen. Elektrische Kegelladen.

1946 Westönnen St. Cäcilia
II/P 30 Vollpneumatische Kegelladenorgel mit zwei Manualen und Pedalwerk, 30 Register, Zimbelstern[7]
1951 Dortmund St. Clemens III/P 30 Kegellade, elektro-pneumatisch. Geweiht am 8. September 1952.[8], seit 2017 in der Katharinenkirche in Braniewo, dabei im Manual II um 9 Stimmen erweitert [9]
1951 Hagen St. Michael III/P 28 (1951)
41 (1954)
51 (1957)
Kegellade[10]
1956 Coesfeld Pfarrkirche St. Lamberti
III/P 45 Kegellade, elektropneumatische Spiel- und Registertraktur. Neuer Spieltisch mit 128 Setzern seit 1998.[11]
1957 Elte Pfarrkirche St. Ludgerus II/P 13 1984 durch Orgelbau Fleiter aus Münster umgebaut und erweitert durch 5 neue Register, Tremulant und Schwellwerk.[12](S. 211)
1958 Werl Pfarrkirche St. Peter
III/P 33 Tonkanzellenladen, elektrische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 48)
1960 Duisburg-Meiderich Pfarrkirche Herz Jesu II/P 22 Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 54)
1960 Herne-Sodingen Pfarrkirche St. Peter und Paul IV/P 52 Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 52)
1961 Bochum-Langendreer Pfarrkirche Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz (St. Marien) III/P 27 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 60)
1961 Dortmund Städtisches Konservatorium II/P 14 Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 64)
1961 Emden-Groß-Faldern Pfarrkirche St. Michael II/P 21 Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 58)
1961 Schwitten Pfarrkirche Mariä Heimsuchung II/P 18 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 62)
1961 Werl Wallfahrtsbasilika Werl
IV/P 62 Schleifladen, elektrische Register- und Spieltraktur, Koppeln.[14][13](S. 56)
1962 Berlin-Dahlem Pfarrkirche St. Bernhard
III/P 29 Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 68)
1962 Marten Pfarrkirche Heilige Familie II/P 20 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 70)
1962 Nette Pfarrkirche St. Joseph II/P 22 Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 66) [15]
1962 Osterfeld ehemalige Pfarrkirche St. Jakobus II/P 18 Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend. Die Orgel wurde 2007 nach Italien in die Nähe von Padua verkauft.[13](S. 72) [16]
1963 Hörde Pfarrkirche St. Georg II/P 21 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 76)
1963 Essen-Steele Kapelle im Stiftsgebäude (Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung) II/P 14 Rekonstruktion. Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 84)
1963 Höingen Kapelle St. Josef II/P 12 Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 88)
1963 Winkhausen Pfarrkirche Christ-König II/P 17 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch eingebaut.[13](S. 92)
1963 Müschede Pfarrkirche St. Hubertus II/P 19 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 78)
1963 Schötmar Pfarrkirche St. Kilian II/P 20 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 86)
1963 Soest Pfarrkirche St. Bruno II/P 22 Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 82)
1963 Sudmühle bei Münster Kapelle im Kamilluskolleg II/P 16 Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend, schräg zum Gehäuse auf 45°.[13](S. 80)
1963 Viersen-Dülken St. Cornelius
IV/P 65 (1963)
66 (2006)
Schleifladen, elektrisch gesteuerte Spiel- und Registertraktur, Spieltisch freistehend. 2006 Restaurierung mit Umdisponierung und Neuintonation;[13](S. 74)[3] 2021/22 Generalsanierung und neuer Spieltisch → Orgel
1964 Berlin-Charlottenburg St. Kamillus
IV/P 51 Elektrische Schleiflade. 1975 erweitert um einen zweiten Spieltisch. Eine der großen Orgeln in Berlin.[17]
1964 Osnabrück-Westerberg Pfarrkirche St. Barbara
II/P 22 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[13](S. 96)
1965 Milte Kloster Vinnenberg
II/P 15
1965 Münster Kapuzinerkloster Münster II/P 17 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur, Spieltisch freistehend.[18]
1966 Berlin-Steglitz Rosenkranz-Basilika
III/P 42
1967 Schönecken St. Leodegar und Unserer Lieben Frauen
II/P 25 Schleifladenorgel mit 1.616 Pfeifen, mechanische Spiel-, elektrische Registertraktur, einfaches Schreingehäuse und freistehender Spieltisch auf der Nordempore der Kirche. 1997 fand eine Überholung statt.[19]
1970 Berlin-Wilmersdorf Pfarrkirche St. Ludwig
III/P 46
1972 Hemer Christkönig II/P 20 Schleifladen – Tonkanzellen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur. Fünf Register der alten Restorgel aus der Klosterkirche Gehrden konnten beim Bau mit verwendet werden. Die Orgelweihe erfolgte am 17. September 1972.[20]
1972 Hohnhorst St. Petrus Canisius II/P 15 Schleifladen[21]
1972 Gelsenkirchen-Ückendorf Heilig Kreuz
II/P 19 Orgel seit 2016 in der kath. Kirche St. Marien in Berlin-Karlshorst[22]
1975 Friedland St.-Norbert-Kirche II/P 12 Schleifladen
1976 Salzgitter St.-Bernward-Kirche
II/P
1977 Olzheim St. Brictius
II/P 12
1978 Tungerloh-Capellen St. Antonius Abt (Autobahnkapelle Gescher)
I/P 6 Orgel
1980 Berlin-Reinickendorf St.-Marien-Kirche Reinickendorf
III/P 35 Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur. Die Orgelweihe fand am 11. Oktober 1980 statt. 1999 erfolgte eine Reinigung der Orgel.[23]
1983 Balve St. Blasius
III 36 Schwalbennestorgel[3]
1987 Iseringhausen St. Antonius Einsiedler
II/P 12
1989 Marienmünster-Vörden St. Kilian II/P 22 Rein mechanische Traktur
1989/1990 Marsberg-Padberg St. Maria Magdalena
II/P
1990 Krefeld-Stadtmitte St. Josef III/P 39 Schleifladen. Mechanische Spiel- und Registertraktur.[3][6][24]
1991 Wenden-Hünsborn St. Kunibertus III/P 33 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur.[6]
1992 Berlin-Kreuzberg St. Bonifatius (Chororgel) I/P 5 Orgel geteilte Schleifen
1992 Berlin-Kreuzberg St. Agnes II/P 29 Orgel seit 2011 in St. Bonifatius als Hauptorgel, dabei erweitert auf II/30
1995 Dortmund-Hörde St. Clara
II/P 36 Schleifladen.[3] Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur.[6]
1997 Düsseldorf-Knittkuhl St. Viktor II 18 Schleifladen. Mechanische Spiel- und Registertraktur. Schleifladen[3][6]
1997 Langenhagen Liebfrauenkirche
II/P 21
1998 Lünen St. Marien III 45 Schleifladen. Mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur. Koppeln.[3][6]
1998 Rhede Zur Heiligen Familie II 27 Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur.[3][6]
2005 Iserlohn-Grüne Herz Jesu Grüne II 23 Im Instrument befinden sich einige Register aus der Vorgängerorgel.[3]
2010 Larvik Tjølling (Norwegen) II/P 25 Schleifladen, mechanische Ton- und Registertrakturen. Gottfried-Silbermann-Stil.[6]
2010 Raesfeld Schlosskapelle Raesfeld II/P 9 Koppeln[3][6]
2011 Ulefoss Holla-Church (Norwegen) II/P 25 Schleifladen, mechanische Ton- und Registertrakturen. Koppeln und Spielhilfen. Cavaillé-Coll-Stil.[6]

Restaurierungen und Erweiterungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1957 Nottuln Stifts- und Pfarrkirche St. Martinus
III/P 34 Restaurierung Orgelgehäuse und Prospekt der Orgel von Heinrich Mencke (1721) aus Beckum nach Plan des Landeskonservators, dahinter Neubau[13](S. 46)
1988/1989 Gelsenkirchen St. Augustinus
IV/P 73 Renovierung und Erweiterung der Orgel von Feith-Orgelbau, Paderborn (1953, IV/P/72)[25]
1998 Gifhorn St. Bernward II/P 14 Restaurierung der Orgel von Friedrich Ladegast (1887)[3]
2007 Köln-Weiler St. Cosmas und Damian
II/P 16 Restaurierung der Orgel von Eberhard Friedrich Walcker (1910). 1952 aus der Evangelischen Kirche Leuscheid nach Weiler umgesetzt und barockisiert.[3]
2007/2008 Lüdenscheid Christuskirche III/P 36 Restaurierung der Orgel von Eberhard Friedrich Walcker (1902). 1947 Beschädigungen durch Kriegseinwirkungen repariert.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gebr. Stockmann, Orgelbau (Hrsg.): 100 Jahre Orgelbau im Spannungsfeld von Vergangenheit und Zukunft. 3. Auflage. dcv Druck, Werl 1997.
  • Hans Jacob Tronshaug, Ingo Bubendorfer: Die neue Stockmann-Orgel in Ulefoss/Norwegen. In: Internationale Zeitschrift für das Orgelwesen. Ars Organi 59, Nr. 4, 2011, S. 260–262.
  • Ingo Bubendorfer: Die Walcker-Stockmann-Orgel in Köln-Weiler. In: Internationale Zeitschrift für das Orgelwesen. Ars Organi 57, Nr. 2, 2009, S. 118–123.
  • Martin Schlummer: Die Stockmann-Orgel der Pfarrkirche St. Cäcilia zu Werl-Westönnen. In: Internationale Zeitschrift für das Orgelwesen. Ars Organi 52, Nr. 4, 2004, S. 231–233.
  • 75 Jahre Orgelbau Gebrüder Stockmann Werl/Westfalen. 1889–1964. Dietrich-Coelde-Verlag, Werl 1964.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gebrüder Stockmann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Unternehmensregister: Bilanz Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009. Abgerufen am 17. Januar 2012.
  2. Unternehmensregister: Amtsgericht Arnsberg, HRA 4267. Abgerufen am 17. Januar 2012.
  3. a b c d e f g h i j k l m Bund Deutscher Orgelbaumeister: Gebr. Stockmann-Orgeln (Auswahl). Abgerufen am 17. Januar 2012.
  4. Gemeinde St. Cornelius: Eine kleine Orgelgeschichte der St. Cornelius-Kirche in Dülken (PDF-Dokument 2,34 MB). Abgerufen am 17. Januar 2012.
  5. Kulturförderkreis OPUS 512. Abgerufen am 18. Januar 2012.
  6. a b c d e f g h i j Orgelbau Stockmann (Referenzen): Eine Auswahl von Orgelneubauten und Restaurierungen bis 2011. Abgerufen am 18. Januar 2012
  7. propstei-werl.de: Orgeln und Glocken Werler Kirchen
  8. Die Orgel in St. Clemens, Hombruch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2015; abgerufen am 16. Februar 2023.
  9. Beschreibung der Orgel in der Basilika zur Heiligen Katharina v. Alexandrien in Braniewo (polnisch)
  10. Festschrift zum 60.Jahrestag der Orgelweihe in St.Michael. (PDF; 1,7 MB) Abgerufen am 12. September 2012.
  11. Lambertichor Coesfeld: Orgelwerke in der Lambertikirche (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive).
  12. Die Kunst- und Kulturdenkmäler in Rheine, Teil IV; Rudolf Breuing;Tecklenborg Verlag 2011
  13. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w 75 Jahre Orgelbau Gebrüder Stockmann Werl/Westfalen.
  14. Musik und Theologie, Journal für Orgel, Musica Sacra und Kirche: Die Stockmann-Orgel. Abgerufen am 18. Januar 2012.
  15. Stephan Pollok: Orgelbewegung und Neobarock im Ruhrgebiet zwischen 1948 und 1965. Inauguraldissertation. 2007, S. 269, 336 (Memento des Originals vom 25. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de (PDF; 8,4 MB) Abgerufen am 29. Dezember 2012.
  16. Schul- und Sozialkirche St. Jakobus: Geschichte Abgerufen am 29. Dezember 2012.
  17. Kirchenmusik an St. Kamillus: Die Orgel von St.Kamillus. Abgerufen am 18. Januar 2012.
  18. Münstersches Orgelmagazin (1996–2013): Die Stockmann-Orgel im Kapuzinerkloster Münster. (Memento des Originals vom 4. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orgelmagazin.de Abgerufen am 19. Januar 2013.
  19. Kirchenklänge für Sankt Leodegar: Beschreibung der Stockmann-Orgel. Abgerufen am 13. Januar 2022.
  20. Werner Hoffmann: Christ-König-Kirche. Die Orgel. In: Die Fibel, Band 6: Kirchen, Glocken, Orgeln im Stadtgebiet Hemer. Zimmermann-Verlag, Balve 2001, ISBN 3-89053-086-9, S. 90–93.
  21. Netzpräsenz der Pfarrei
  22. Berlin / Lichterfelde – St. Marien Karlshorst – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (deutsch).
  23. St. Marien-Kirche: Informationen zur Orgel. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  24. Die Orgel in St. Josef Krefeld. Abgerufen am 17. Januar 2012.
  25. Propstei-Pfarrei St. Augustinus Gelsenkirchen: Die Orgel – Symbol einer Gemeinde. Abgerufen am 20. Januar 2013.