Großer Preis der USA 1963

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 Großer Preis der USA 1963
Renndaten
8. von 10 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963
Streckenprofil
Name: VI United States Grand Prix
Datum: 6. Oktober 1963
Ort: Watkins Glen, USA
Kurs: Watkins Glen International
Länge: 407,11 km in 110 Runden à 3,701 km

Wetter: trocken, sonnig
Zuschauer: ~ 60000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B.R.M.
Zeit: 1:13,4 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jim Clark (Runde 50) Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zeit: 1:14,5 min
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B.R.M.
Zweiter: Vereinigte Staaten Richie Ginther Vereinigtes Konigreich B.R.M.
Dritter: Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax

Der Große Preis der USA 1963 (offiziell VI United States Grand Prix) fand am 6. Oktober auf dem Watkins Glen International in Watkins Glen statt und war das achte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Großen Preis der USA fuhr der kanadische Rennfahrer Peter Broeker sein einziges Rennen in der Automobilweltmeisterschaft. Das besondere an dieser Rennteilnahme war sein Stebro-Fahrzeug mit einem Ford-Cosworth-Motor. Während es für Stebro der einzige Grand Prix blieb, folgten für den Motorenhersteller Ford-Cosworth in den folgenden Jahren erst weitere vereinzelte Rennen, ab 1967 stellten sich erste Siege ein und in den weiteren Jahrzehnten wurde der Motorenhersteller zu einem der erfolgreichsten in der Automobil-Weltmeisterschaft.

Nach dem Gewinn beider Titel meldete Lotus eine neue Fahrerpaarung für den Grand Prix. Neben Jim Clark kehrte Trevor Taylor nach seiner Verletzungspause zum Team zurück, ein dritter Wagen war für Pedro Rodríguez gemeldet, der sein Debütrennen bestritt. Rodríguez war der Bruder des im Jahr zuvor tödlich verunglückten Ricardo Rodríguez und war später bis zum Sieg von Sergio Pérez beim Großen Preis von Sachir 2020 der einzige mexikanische Grand Prix Sieger. Bei Reg Parnell Racing wurden drei amerikanische Fahrer gemeldet. Masten Gregory fuhr bereits zuvor für das Team, Hap Sharp bestritt sein erstes Saisonrennen und Rodger Ward kehrte nach drei Jahren in die Automobil-Weltmeisterschaft zurück, fuhr anschließend aber keine Grand Prix mehr. Ferrari verzichtete auf den Einsatz des neuen Ferrari 156 Aero und fuhr stattdessen mit den älteren Ferrari 156/63. Bei Brabham war ein Brabham BT3 für Jack Brabham gemeldet und ein Brabham BT7 für Dan Gurney. Brabham hatte Schwierigkeiten die Strecke zu erreichen, nachdem er am Flughafen keinen Mietwagen sowie Taxi fand. Er fuhr daraufhin per Anhalter zur Rennstrecke.

Mit Bruce McLaren und Clark nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil, bei den Konstrukteuren war zuvor Cooper einmal erfolgreich, Lotus gewann die letzten drei Austragungen des Grand Prix. In der Fahrerwertung führte Clark vor Ginther und Surtees und war bereits vorzeitig Weltmeister. In der Konstrukteurswertung führte Lotus uneinholbar vor B.R.M. und Ferrari.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graham Hill, Clark und John Surtees waren die drei Fahrer, die 1963 bereits auf Startplatz eins standen und die im Training nur knapp auseinander lagen. Mit einer Zehntelsekunde Vorsprung auf Clark sicherte sich Graham Hill die Pole-Position, Surtees wurde Dritter. Für Graham Hill war es die zweite Pole-Position der Saison, nachdem er bereits beim Großen Preis von Belgien Trainingsschnellster war. Während des Trainings kam er von der Strecke ab und rutschte durch ein Waldstück, jedoch ohne einen Baum zu treffen. Hill blieb unverletzt, der Wagen unbeschädigt.

Richie Ginther qualifizierte sich auf Platz vier vor den beiden Brabham-Fahrern. Taylor folgte auf Rang sieben vor Gregory, Lorenzo Bandini und Tony Maggs. Rodríguez qualifizierte sich bei seinem Debüt auf Startplatz 13. Broeker wurde mit großem Abstand letzter im Training, er war über 15 Sekunden langsamer als Graham Hill. Sein Wagen verlor Öl und verteilte es auf die gesamte Strecke. Die Folge davon war eine halbstündige Unterbrechung.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Weg in die Startaufstellung gab es eine Störung an der Batterie von Clarks Wagens. Der Fehler wurde behoben und Clark nahm das Rennen mit einer Runde Rückstand auf. Anschließend war er der schnellste Fahrer und fuhr regelmäßig schnellste Rennrunden, um seinen Vorsprung auf die Konkurrenz wieder zu verringern. Den Start gewann Graham Hill vor seinem Teamkollegen Ginther. Surtees war Dritter und attackierte in den folgenden Runden die beiden B.R.M.- Fahrer. Er überholte nacheinander beide und übernahm die Führung in Runde sieben. In dieser Phase des Rennens schieden beide A.T.S. mit defekter Ölpumpe aus. Auch die Fahrer von Reg Parnell Racing erreichten das Ziel nicht, sie fielen später mit unterschiedlichen Defekten aus. Ein weiteres Team, dessen Fahrer das Rennen aufgeben mussten, war Lotus. In Runde 24 stellte Taylor den Wagen mit einem Schaden an der Elektrik ab, Rodríguez folgte mit Motorschaden. Damit verblieb für das Team nur Clark im Rennen, der nach Halbzeit bereits Position zehn erreicht hatte.

Surtees führte den Grand Prix an, während sich hinter ihm mehrere Positionskämpfe entwickelten. Gurney überholte ebenfalls beide B.R.M. und war neuer Zweiter. Brabham überholte daraufhin Ginther, während Graham Hill gegen Gurney konterte. Anschließend kam Graham Hill an Surtees heran und attackierte ihn. In den folgenden Rennrunden wechselte die Führung zwischen den beiden viermal, bevor Graham Hill durch einen beschädigten Überrollbügel leicht zurückfiel. Doch auch seine Kontrahenten bekamen Schwierigkeiten. Gurney stellte seinen Wagen mit beschädigtem Chassis ab, bei Surtees verursachte eine Ventilfeder mit anschließendem Motorschaden den Ausfall. Brabhams Motor hatte Fehlzündungen und beide Cooper des Werksteams fielen ebenfalls aus. Da Surtees und McLaren jedoch die notwendige Renndistanz zurückgelegt hatten, wurden sie noch auf den Plätzen neun und elf gewertet.

Durch die große Anzahl von Ausfällen und Defekten übernahm Graham Hill erneut die Führung und hielt sie bis zum Rennende. Dies war sein zweiter Saisonsieg, nachdem er zuvor bereits den Großen Preis von Monaco gewonnen hatte. Außerdem war es der Auftakt zu einer Serie von drei Siegen in Folge für Graham Hill auf B.R.M. beim Großen Preis der USA. Im Ziel hatte Graham Hill eine halbe Minute Vorsprung auf seinen Teamkollegen Ginther. Für B.R.M. war es der zweite Doppelsieg in der Saison. Clark hatte sich in der zweiten Rennhälfte weitere Positionen verbessert und wurde am Ende mit einer Runde Rückstand Dritter. Bereits zwei Runden zurück lag Brabham auf Position vier, fünfter wurde Bandini. Das letzte Mal in seiner Karriere fuhr Carel Godin de Beaufort in die Punkteränge auf Rang sechs. Dies war auch der letzte Zähler für Porsche in der Automobil-Weltmeisterschaft. Broeker verpasste die Punkteränge auf Platz sieben, allerdings hatte er 22 Runden Rückstand auf den Sieger Graham Hill.

In der Fahrerwertung verringerte sich der Abstand von Clark zum Zweitplatzierten Ginther auf 23 Punkte. Graham Hill und Surtees lagen nach dem Grand Prix punktgleich auf Rang drei. In der Konstrukteurswertung führte Lotus mit 51 Punkten vor B.R.M. mit 35 Zählern, Ferrari blieb Dritter.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation 01 Vereinigtes Konigreich Graham Hill BRM P57 BRM 1.5 V8 D
02 Vereinigte Staaten Richie Ginther
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company 03 Neuseeland Bruce McLaren Cooper T66 Climax 1.5 V8 D
04 Sudafrika 1961 Tony Maggs
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation 05 Australien Jack Brabham Brabham BT3 Climax 1.5 V8 D
06 Vereinigte Staaten Dan Gurney Brabham BT7
Vereinigtes Konigreich Team Lotus 08 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Lotus 25 Climax 1.5 V8 D
09 Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor
10 Mexiko 1934 Pedro Rodríguez
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team 11 Schweden Joakim Bonnier Cooper T66 Climax 1.5 V8 D
Niederlande Ecurie Maarsbergen 12 Niederlande Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1.5 B4 D
Schweiz Siffert Racing Team 14 Schweiz Joseph Siffert Lotus 24 BRM 1.5 V8 D
Vereinigtes Konigreich British Racing Partnership 16 Vereinigte Staaten Jim Hall Lotus 24 BRM 1.5 V8 D
Vereinigtes Konigreich Reg Parnell Racing 17 Vereinigte Staaten Masten Gregory Lola Mk4A Climax 1.5 V8 D
18 Vereinigte Staaten Rodger Ward Lotus 24 BRM 1.5 V8
22 Vereinigte Staaten Hap Sharp
Kanada 1957 Canadian Stebro Racing 21 Kanada 1957 Peter Broeker Stebro Mk IV Ford-Cosworth 1.5 L4 D
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 23 Vereinigtes Konigreich John Surtees Ferrari 156/63 Ferrari 1.5 V6 D
24 Italien Lorenzo Bandini
Italien A.T.S. 25 Vereinigte Staaten Phil Hill A.T.S. 100 A.T.S. 1.5 V8 D
26 Italien Giancarlo Baghetti

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B.R.M. 1:13,4 181,52 km/h 01
02 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 1:13,5 181,27 km/h 02
03 Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien Ferrari 1:13,7 180,78 km/h 03
04 Vereinigte Staaten Richie Ginther Vereinigtes Konigreich B.R.M. 1:14,0 180,05 km/h 04
05 Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 1:14,2 179,56 km/h 05
06 Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 1:14,5 178,84 km/h 06
07 Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 1:15,6 176,24 km/h 07
08 Vereinigte Staaten Masten Gregory Vereinigtes Konigreich Lola-Climax 1:15,6 176,24 km/h 08
09 Italien Lorenzo Bandini Italien Ferrari 1:15,8 175,77 km/h 09
10 Sudafrika 1961 Tony Maggs Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 1:15,8 175,77 km/h 10
11 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 1:15,9 175,54 km/h 11
12 Schweden Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 1:16,3 174,62 km/h 12
13 Mexiko 1934 Pedro Rodríguez Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 1:16,5 174,16 km/h 13
14 Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 1:16,5 174,16 km/h 14
15 Vereinigte Staaten Phil Hill Italien A.T.S. 1:17,1 172,81 km/h 15
16 Vereinigte Staaten Jim Hall Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 1:17,7 171,47 km/h 16
17 Vereinigte Staaten Rodger Ward Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 1:19,2 168,23 km/h 17
18 Vereinigte Staaten Hap Sharp Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 1:20,0 166,55 km/h 18
19 Niederlande Carel Godin de Beaufort Deutschland Porsche 1:22,3 161,89 km/h 19
20 Italien Giancarlo Baghetti Italien A.T.S. 1:25,2 156,38 km/h 20
21 Kanada 1957 Peter Broeker Kanada 1957 Stebro-Ford 1:28,6 150,38 km/h 21

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B.R.M. 110 0 2:19:22,1 01
02 Vereinigte Staaten Richie Ginther Vereinigtes Konigreich B.R.M. 110 0 + 34,3 04
03 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 110 0 + 1 Runde 02 1:14,5
04 Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 108 0 + 2 Runden 05
05 Italien Lorenzo Bandini Italien Ferrari 106 0 + 4 Runden 09
06 Niederlande Carel Godin de Beaufort Deutschland Porsche 99 0 + 11 Runden 19
07 Kanada 1957 Peter Broeker Kanada 1957 Stebro-Ford 88 0 + 22 Runden 21
08 Schweden Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 85 0 + 25 Runden 12
09 Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien Ferrari 82 0 + 28 Runden 03
10 Vereinigte Staaten Jim Hall Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 76 0 + 34 Runden 16
11 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 74 0 + 36 Runden 11
Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 56 0 DNF 14
Vereinigte Staaten Rodger Ward Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 44 0 DNF 17
Sudafrika 1961 Tony Maggs Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 44 0 DNF 10
Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 42 0 DNF 06
Mexiko 1934 Pedro Rodríguez Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 36 0 DNF 13
Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 24 0 DNF 07
Vereinigte Staaten Masten Gregory Vereinigtes Konigreich Lola-Climax 14 0 DNF 08
Vereinigte Staaten Hap Sharp Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 6 0 DNF 18
Vereinigte Staaten Phil Hill Italien A.T.S. 4 0 DNF 15
Italien Giancarlo Baghetti Italien A.T.S. 0 0 DNF 20

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Lotus-Climax 51 (58)
02 Vereinigte Staaten Richie Ginther B.R.M. 28 (30)
03 Vereinigtes Konigreich Graham Hill B.R.M. 22
04 Vereinigtes Konigreich John Surtees Ferrari 22
05 Neuseeland Bruce McLaren Cooper-Climax 14
06 Vereinigte Staaten Dan Gurney Brabham-Climax 12
07 Sudafrika 1961 Tony Maggs Cooper-Climax 9
08 Australien Jack Brabham Brabham-Climax / Lotus-Climax 8
09 Vereinigtes Konigreich Innes Ireland BRP-B.R.M / Lotus-B.R.M. 6
10 Italien Lorenzo Bandini B.R.M. 4
11 Deutschland Gerhard Mitter Porsche 3
12 Vereinigte Staaten Jim Hall Lotus-B.R.M. 3
13 Schweden Joakim Bonnier Cooper-Climax 3
14 Niederlande Carel Godin de Beaufort Porsche 2
15 Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor Lotus-Climax 1
16 Schweiz Joseph Siffert Lotus-B.R.M. 1
17 Italien Ludovico Scarfiotti Ferrari 1
18 Neuseeland Chris Amon Lola-Climax 0
19 Kanada 1957 Peter Broeker Stebro-Ford 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
20 Frankreich Maurice Trintignant Lotus-Climax / Lola-Climax 0
21 Vereinigte Staaten Tony Settember Scirocco-B.R.M. 0
22 Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood Lotus-Climax 0
23 Frankreich Bernard Collomb Lotus-Climax 0
24 Vereinigte Staaten Masten Gregory Lotus-B.R.M. 0
25 Vereinigte Staaten Phil Hill Lotus-B.R.M / A.T.S. 0
26 Vereinigtes Konigreich Bob Anderson Lola-Climax 0
27 Vereinigtes Konigreich John Campbell-Jones Lola-Climax 0
28 Vereinigtes Konigreich Mike Spence Lotus-Climax 0
29 Italien Giancarlo Baghetti A.T.S. 0
Vereinigte Staaten Rodger Ward Lotus-B.R.M. 0
Mexiko 1934 Pedro Rodríguez Lotus-Climax 0
Belgien Willy Mairesse Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich Ian Burgess Scirocco-B.R.M. 0
Belgien Lucien Bianchi Lola-Climax 0
Vereinigtes Konigreich Ian Raby Gilby-B.R.M 0
Portugal Mário de Araújo Cabral Cooper-Climax 0
Vereinigte Staaten Hap Sharp Lotus-B.R.M. 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 51 (56)
02 Vereinigtes Konigreich B.R.M. 35 (37)
03 Italien Ferrari 24
04 Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 21
05 Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 18
06 Vereinigtes Konigreich BRP-B.R.M. 6
07 Deutschland Porsche 5
Pos. Konstrukteur Punkte
08 Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 4
09 Vereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M. 0
10 Vereinigtes Konigreich Lola-Climax 0
11 Italien A.T.S. 0
12 Kanada 1957 Stebro-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Gilby-B.R.M. 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]