Großer Preis von Frankreich 1963

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 Großer Preis von Frankreich 1963
Renndaten
4. von 10 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963
Streckenprofil
Name: XLIX Grand Prix de l’A.C.F.
Datum: 30. Juni 1963
Ort: Reims, Frankreich
Kurs: Circuit de Reims-Gueux
Länge: 440,006 km in 53 Runden à 8,302 km

Wetter: sonnig, später bewölkt und Regen
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zeit: 2:20,2 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jim Clark (Runde 56) Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zeit: 2:21,6 min
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zweiter: Sudafrika 1961 Tony Maggs Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax
Dritter: Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B.R.M.

Der Große Preis von Frankreich 1963 (offiziell XLIX Grand Prix de l’A.C.F.) fand am 30. Juni auf dem Circuit de Reims-Gueux in Reims statt und war das vierte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweiter Grandslamsieg in Folge – Jim Clark
Erste Meldung in der Automobil-Weltmeisterschaft – Peter Arundell

Nachdem der Große Preis von Frankreich in unregelmäßigem Wechsel an verschiedenen Orten ausgetragen worden war, fand er 1963 zum vorletzten Mal auf dem Circuit Reims-Gueux statt, bevor das Rennen 1966 letztmals hier veranstaltet wurde.

B.R.M. hatte erneut den BRM P61 für Graham Hill gemeldet. Im Gegensatz zum Großen Preis der Niederlande wurde der Wagen diesmal auch im Rennen eingesetzt und debütierte damit in der Automobil-Weltmeisterschaft. B.R.M. verwendete ein Halb-Monocoque bei diesem Fahrzeug und wurde das zweite Team mit diesem Konstruktionskonzept, nachdem Lotus in den letzten Rennen mit dem Lotus 25 dominiert hatte. Der Lotus 25 hatte allerdings ein vollständiges Monocoque. Graham Hills Teamkollege Richie Ginther fuhr weiterhin den BRM P57. Bei Lotus meldete das Team zusätzlich zum Lotus 25 für Jim Clark den Vorjahreswagen Lotus 24, der aber nicht zum Einsatz kam. Neben Clark und Trevor Taylor fuhr Peter Arundell in den Trainingsessions für Lotus, nahm dann aber statt am Grand Prix an einem Rahmenrennen teil, obwohl er sich für den Grand Prix qualifiziert hatte. Es war seine erste Meldung für ein Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft. Reg Parnell Racing meldete zwei Wagen, einen Lola Mk4A für Chris Amon und einen Lotus 24 für Maurice Trintignant, der nach mehreren Rennen Pause zurückkehrte. Für ihn war es das letzte Rennen für Reg Parnell Racing sowie das letzte Rennen auf Lotus in seiner Karriere. Ferrari hatte Ludovico Scarfiotti und John Surtees gemeldet. Durch eine Verletzung fiel Scarfiotti jedoch aus und kehrte erst beim Großen Preis von Italien 1964 wieder in die Automobil-Weltmeisterschaft zurück, erneut bei Ferrari. Durch das Pausieren von A.T.S. fuhr Phil Hill ein Rennen für die Ecurie Filipinetti. Für ihn war es der einzige Grand Prix auf Lotus, das Team zog sich danach aus der Automobil-Weltmeisterschaft zurück. Außerdem kehrte Lorenzo Bandini zur Scuderia Centro Sud zurück, für die er zuletzt 1961 fuhr. Er pilotierte den alten BRM P57 von Graham Hill, der von B.R.M. an die Scuderia Centro Sud ausgeliehen wurde. Es war sein erstes Saisonrennen, ebenso wie für Masten Gregory, der für Tim Parnell gemeldet war. Teambesitzer Tim Parnell war der Sohn von Reg Parnell, ebenfalls Teamchef mit eigenen Team in diesem Grand Prix. Auch Scirocco-Powell war nach einer Pause erneut mit einem Fahrzeug gemeldet, gefahren von Tony Settember.

Carel Godin de Beaufort, der einige Tage vor dem Rennwochenende von den anderen Fahrern als bester Fahrer mit privatem Fahrzeug ausgezeichnet worden war, wurde eine Starterlaubnis beim Großen Preis von Frankreich von den Veranstaltern verweigert. Sein Wagen, ein Porsche mit Vierzylindermotor, war den Organisatoren nicht modern genug und sie wollten ein Starterfeld, ausschließlich bestehend aus Wagen mit Sechs- oder Achtzylindermotoren. Daraufhin boten einige andere Teams de Beaufort kostenlos ihre Ersatzwagen an, doch dieses Vorhaben scheiterte am Gewicht und den Körpermaßen de Beauforts, der in die schmalen britischen Wagen von Lotus, Cooper und B.R.M. nicht hineinpasste.

Mit Jack Brabham und Dan Gurney nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil. Bei den Konstrukteuren war zuvor Ferrari sechsmal erfolgreich, Cooper einmal. In der Fahrerwertung hatte Clark sieben Punkte Vorsprung auf Richie Ginther und acht Punkte Vorsprung auf Bruce McLaren und Dan Gurney. Die Konstrukteurswertung führte Lotus mit 19 Punkten an, vor B.R.M. mit 14 Punkten und Cooper mit zehn Zählern.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal in der Saison fuhr Clark in die Pole-Position und war erneut der Konkurrenz überlegen. Sieben Zehntelsekunden war seine Zeit schneller als die des Zweitplatzierten Graham Hill. Gurney, der sich auf Rang drei qualifizierte, war 1,5 Sekunden langsamer als Clark. Mit Surtees, Ginther und Brabham fuhren drei Fahrer die gleiche Zeit und starteten in der Reihenfolge Surtees – Ginther – Brabham von den Plätzen vier bis sechs. Cooper erreichte die Startplätze sieben und neun, Clarks Teamkollege Taylor wurde Achter. Innes Ireland komplettierte die ersten zehn, bester Fahrer mit privatem Wagen war Joseph Siffert mit einem Lotus 24. Die Wagen der Konstrukteure Lola und Scirocco-Powell qualifizierten sich im hinteren Feld.

Scarfiotti verunglückte mit seinem Ferrari schwer und zog sich Verletzungen zu, durch die er für den Rest der Saison ausfiel. Auf regennasser Strecke verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und traf zwei abseits der Strecke stehende Telefonmasten. Er wurde mit Beinverletzungen und Verletzungen im Gesicht ins Krankenhaus gebracht. Damit hatte Ferrari nur noch Surtees als Fahrer, da auch Willy Mairesse verletzungsbedingt fehlte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen begann chaotisch, als Graham Hill in der Startaufstellung seinen Motor abwürgte und von seinen Mechanikern angeschoben werden musste. Normalerweise hätte er laut Reglement dafür vom Ende des Feldes starten müssen, allerdings entschieden sich die Verantwortlichen anders und belegten ihn stattdessen mit einer einminütigen Strafe und dem Abzug sämtlicher Punkte nach dem Rennen. Außerdem wurde das Rennen mit dem Schwenken einer roten Flagge gestartet. Clark gewann den unüblichen Start, Ginther verbesserte sich um drei Positionen auf Rang zwei.

Erneut dominierte Clark und baute seinen Vorsprung auf die Konkurrenz kontinuierlich aus, auch begünstigt durch den Ausfall von Ginther in Runde vier, dessen Kühler durch einen Steinschlag beschädigt wurde. Nur eine Runde später fiel auch Settember aus. Hinter dem Führenden Clark entwickelte sich ein Duell um Rang zwei, das Brabham gegen Taylor für sich entschied. Auch die nachfolgenden Duelle um die Punkte und den Sieg waren vor allem durch technische Ausfälle und Probleme geprägt. Surtees schied mit defekter Kraftstoffpumpe in Runde zwölf aus, auch Gregory erreichte das Ziel nicht, bei ihm war die Ausfallursache ein Getriebeschaden. Brabham holte auf Clark auf, als dessen Motor Fehlzündungen bekam, die jedoch nur sporadisch auftraten. Allerdings hatte Brabhams Fahrzeug Probleme mit einem losen elektrischen Draht, der in der Box repariert werden musste, sodass er nach der kurzen Aufholjagd auf Clark auf Rang vier zurückfiel. Neuer Zweiter war Graham Hill, der Schwierigkeiten mit der Kupplung hatte und dadurch Grund noch von Tony Maggs überholt wurde.

Clark gewann den Grand Prix mit über einer Minute Vorsprung auf Maggs. Neben der Pole-Position, dem Sieg und der schnellsten Rennrunde führte er alle Runden des Rennens an, ihm gelang damit zum zweiten Mal in Folge ein Grand Slam. Nur Alberto Ascari in der Automobil-Weltmeisterschaft 1952 gelang dies vorher und erst in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013 erreichte mit Sebastian Vettel erneut ein Fahrer zwei Grand Slam in Folge. Für Clark war es der dritte Sieg in Folge, damit baute er seinen Vorsprung in der Fahrerwertung weiter aus. Maggs wurde wie beim Großen Preis von Frankreich 1962 Zweiter. Dies war seine insgesamt dritte und letzte Podestplatzierung. Graham Hill wurde als Dritter des Rennens gewertet, erhielt aber keine Punkte für die Fahrerwertung, weil er beim Start angeschoben worden war. Andere Fahrer rückten in der Wertung nicht nach. Brabham klassifizierte sich somit auf Platz vier vor seinem Teamkollegen Gurney. Den ersten Punkt seiner Karriere erreichte Siffert auf Rang sechs; er hatte bereits eine Runde Rückstand auf Clark. Die weiteren Plätze belegten Amon, Trintignant und Ireland.

In der Fahrerwertung führte Clark nach dem Rennen mit 27 Punkten vor Gurney mit zwölf Punkten und Ginther mit elf Zählern. In der Konstrukteurswertung baute Lotus seinen Vorsprung auf die anderen Konstrukteure weiter aus und hatte 28 Punkte. Cooper war neuer Zweite mit 16 Zählern vor B.R.M. mit 14 Punkten.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation 02 Vereinigtes Konigreich Graham Hill BRM P61[# 1] BRM 1.5 V8 D
BRM P57[# 1]
04 Vereinigte Staaten Richie Ginther BRM P57
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation 06 Australien Jack Brabham Brabham BT7 Climax 1.5 V8 D
08 Vereinigte Staaten Dan Gurney
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company 10 Neuseeland Bruce McLaren Cooper T66 Climax 1.5 V8 D
12 Sudafrika 1961 Tony Maggs
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 14 Italien Ludovico Scarfiotti Ferrari 156/63 Ferrari 1.5 V6 D
16 Vereinigtes Konigreich John Surtees
Vereinigtes Konigreich Team Lotus 18 Vereinigtes Konigreich Jim Clark[# 2] Lotus 25 Climax 1.5 V8 D
20 Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor
22 Vereinigtes Konigreich Jim Clark[# 2] Lotus 24
Vereinigtes Konigreich Peter Arundell[# 2] Lotus 25
Vereinigtes Konigreich Reg Parnell Racing 28 Frankreich Maurice Trintignant Lotus 24 Climax 1.5 V8 D
30 Neuseeland Chris Amon Lola Mk4A
Vereinigtes Konigreich British Racing Partnership 32 Vereinigtes Konigreich Innes Ireland BRP Mk1 BRM 1.5 V8 D
34 Vereinigte Staaten Jim Hall Lotus 24
Schweiz Siffert Racing Team 36 Schweiz Joseph Siffert Lotus 24 BRM 1.5 V8 D
Vereinigtes Konigreich Scirocco-Powell 38 Vereinigte Staaten Tony Settember Scirocco 01 BRM 1.5 V8 D
Schweiz Ecurie Filipinetti 42 Vereinigte Staaten Phil Hill Lotus 24 BRM 1.5 V8 D
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team 44 Schweden Joakim Bonnier Cooper T60[# 3] Climax 1.5 V8 D
Cooper T66[# 3]
Italien Scuderia Centro Sud 46 Italien Lorenzo Bandini BRM P57 BRM 1.5 V8 D
Vereinigtes Konigreich Tim Parnell 48 Vereinigte Staaten Masten Gregory Lotus 24 BRM 1.5 V8 D
Anmerkungen
  1. a b Hill fuhr den BRM P61 mit der Nummer 2 in den Trainingssitzungen und im Rennen.
  2. a b c Clark fuhr den Lotus 25 mit der Nummer 18 in den Trainingssitzungen und im Rennen. Arundell fuhr den Lotus 25 mit der Nummer 22 in den Trainingssitzungen und nahm dann an einem Supportrennen teil.
  3. a b Bonnier fuhr den Cooper T60 mit der Nummer 44 in den Trainingssitzungen und im Rennen.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 2:20,2 213,18 km/h 01
02 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B.R.M. 2:20,9 212,12 km/h 02
03 Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 2:21,7 210,92 km/h 03
04 Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien Ferrari 2:21,9 210,62 km/h 04
05 Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 2:21,9 210,62 km/h 05
06 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 2:22,5 209,73 km/h 06
07 Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 2:23,7 207,98 km/h 07
08 Sudafrika 1961 Tony Maggs Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 2:24,4 206,98 km/h 08
09 Vereinigtes Konigreich Innes Ireland Vereinigtes Konigreich BRP-B.R.M. 2:25,1 205,98 km/h 09
10 Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 2:25,2 205,83 km/h 10
11 Schweden Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 2:25,7 205,13 km/h 11
12 Vereinigte Staaten Richie Ginther Vereinigtes Konigreich B.R.M. 2.25,9 12
13 Italien Ludovico Scarfiotti Italien Ferrari 2.27,0
14 Vereinigte Staaten Phil Hill Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 2:27,7 202,35 km/h 14
15 Frankreich Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 2:28,3 201,53 km/h 15
16 Vereinigtes Konigreich Peter Arundell Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 2:28,5
17 Neuseeland Chris Amon Vereinigtes Konigreich Lola-Climax 2:30,5 198,59 km/h 17
18 Vereinigte Staaten Jim Hall Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 2:30,9 198,06 km/h 18
19 Vereinigte Staaten Masten Gregory Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 2:33,2 195,09 km/h 19
20 Vereinigte Staaten Tony Settember Vereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M. 2:36,7 190,73 km/h 20
21 Italien Lorenzo Bandini Vereinigtes Konigreich B.R.M. 2:37,8 189,40 km/h 21

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 53 0 2:10:54,3 01 2:21,6
02 Sudafrika 1961 Tony Maggs Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 53 0 + 1:04,9 08
03 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich B.R.M. 53 0 + 1:13,9 02
04 Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 53 0 + 2:15,2 05
05 Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 53 1 + 2:33,4 03
06 Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 52 0 + 1 Runde 10
07 Neuseeland Chris Amon Vereinigtes Konigreich Lola-Climax 51 0 + 2 Runden 17
08 Frankreich Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 50 0 + 3 Runden 15
09 Vereinigtes Konigreich Innes Ireland Vereinigtes Konigreich BRP-B.R.M. 49 0 + 4 Runden 09
10 Italien Lorenzo Bandini Vereinigtes Konigreich B.R.M 45 0 + 8 Runden 21
11 Vereinigte Staaten Jim Hall Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 45 0 + 8 Runden 18
12 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 42 0 + 11 Runden 06
13 Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 41 0 + 12 Runden 07
Vereinigte Staaten Phil Hill Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 34 0 DNF 14
Schweden Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 32 0 DNF 11
Vereinigte Staaten Masten Gregory Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 30 0 DNF 19
Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien Ferrari 12 1 DNF 04
Vereinigte Staaten Tony Settember Vereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M. 5 0 DNF 20
Vereinigte Staaten Richie Ginther Vereinigtes Konigreich B.R.M. 4 0 DNF 12
DNS Italien Ludovico Scarfiotti Italien Ferrari
DNS Vereinigtes Konigreich Peter Arundell Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Lotus-Climax 27
02 Vereinigte Staaten Dan Gurney Brabham-Climax 12
03 Vereinigte Staaten Richie Ginther B.R.M. 11
04 Neuseeland Bruce McLaren Cooper-Climax 10
05 Vereinigtes Konigreich Graham Hill B.R.M. 9
06 Sudafrika 1961 Tony Maggs Cooper-Climax 8
07 Vereinigtes Konigreich John Surtees Ferrari 7
08 Vereinigtes Konigreich Innes Ireland BRP-B.R.M / Lotus-B.R.M. 3
09 Australien Jack Brabham Brabham-Climax / Lotus-Climax 3
10 Schweden Joakim Bonnier Cooper-Climax 2
11 Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor Lotus-Climax 1
12 Niederlande Carel Godin de Beaufort Porsche 1
13 Italien Ludovico Scarfiotti Ferrari 1
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
14 Schweiz Joseph Siffert Lotus-B.R.M. 1
15 Neuseeland Chris Amon Lola-Climax 0
16 Vereinigte Staaten Jim Hall Lotus-B.R.M. 0
17 Frankreich Maurice Trintignant Lotus-Climax / Lola-Climax 0
18 Vereinigte Staaten Tony Settember Scirocco-B.R.M. 0
19 Italien Lorenzo Bandini B.R.M. 0
Vereinigte Staaten Phil Hill Lotus-B.R.M / A.T.S. 0
Vereinigte Staaten Masten Gregory Lotus-B.R.M. 0
Belgien Willy Mairesse Ferrari 0
Belgien Lucien Bianchi Lola-Climax 0
Italien Giancarlo Baghetti A.T.S. 0
Deutschland Gerhard Mitter Porsche 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 28
02 Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 16
03 Vereinigtes Konigreich B.R.M. 14
04 Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 13
05 Italien Ferrari 7
06 Vereinigtes Konigreich BRP-B.R.M. 3
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Deutschland Porsche 1
08 Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 1
09 Vereinigtes Konigreich Scirocco-B.R.M. 0
Vereinigtes Konigreich Lola-Climax 0
Italien A.T.S. 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]