Klosterschule Roßleben

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Klosterschule Roßleben – Gymnasium in freier Trägerschaft
Schulform Gymnasium (mit integriertem Internat und Tagesinternat)
Gründung 1554
Adresse Klosterschule 5
Ort Roßleben
Land Thüringen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 17′ 43″ N, 11° 25′ 41″ OKoordinaten: 51° 17′ 43″ N, 11° 25′ 41″ O
Träger Stiftung Klosterschule Roßleben
Schüler etwa 390
Lehrkräfte 36
Leitung Annika Riedel (Geschäftsführerin)
Website www.rossleben.com
Klosterschule um 1900 vom Turm der St. Andreaskirche fotografiert – die Klosterkapelle ist noch nicht errichtet. Im Vordergrund das „Aqua“.

Die Klosterschule Roßleben ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft mit integriertem Internat und Tagesinternat in Roßleben, Thüringen. Die Schule wurde 1554 durch Heinrich von Witzleben gegründet.

Klosterschule Aufnahme, ca. 1905 aus südlicher Richtung (Straße nach Wiehe).
Mittelrisalit

Vom Kloster zur Klosterschule

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Um 1140 gründete Graf Ludwig II. von Wippra am Ufer der Unstrut nahe der Ansiedlung Rostenleba ein Augustinerchorherrenstift. Am 27. April 1142 erhielt das Kloster die Bestätigungsurkunde durch Papst Innozenz II. und am 21. Februar 1174 einen Schutzbrief von Kaiser Friedrich I. (Barbarossa). Diese beiden Dokumente befinden sich noch heute im Besitz der Stiftung Klosterschule Roßleben und werden im Original im Archiv der Stiftung aufbewahrt.

Mitte des 13. Jahrhunderts wurde das Augustinerkloster in ein Zisterzienserinnenkloster umgewandelt. In dem Kloster lebten 50 Nonnen.[1] Als der landgräfliche Hofrichter Christian von Witzleben nach dem Thüringer Grafenkrieg die Hälfte der Burg Wendelstein als Mannlehen erhielt, wurde er damit auch einer der zwei weltlichen Schutzherren des Klosters.

Das Kloster wurde infolge der Reformation Mitte des 16. Jahrhunderts aufgegeben.

1554 wurde im Auftrag des letzten Schirmvogts, dem Ritter und Doktor beider Rechte Heinrich von Witzleben eine Knabenschule gestiftet. Erste Planungen waren bereits 1547 vorausgegangen. Mit der Schulgründung beauftragt wurde Georg Fabricius, ein Schüler Philipp Melanchthons. Dieser war bereits seit 1546 Rektor der Fürstenschule Sankt Afra zu Meißen. Fabricius verfasste als Ephorus der Klosterschule Roßleben deren erstes Schulgesetz, die Leges ludi Vicelebiani.

Seit der Schulstiftung im Jahr 1554 stand und steht ein männliches Mitglied der Familie von Witzleben aus dem Kreise der Agnaten der Stiftung Klosterschule Roßleben als Erbadministrator vor.

Von der Gründung zum Großbrand

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Ab April 1554 unterrichtete der erste Lehrer der Klosterschule Roßleben, Salomo Rhode, 18 Schüler täglich zwei Stunden. Bis September erhöhte sich die Schülerzahl auf 56 und Isaak Faust aus Wittenberg wurde zum ersten Rektor berufen. Ab 1556 unterrichteten drei Lehrer etwa 60 Schüler in drei Klassen. Erste Fächer waren alte Sprachen, Philosophie, Religion, Rhetorik, Logik und Musik.

Bis zum Jahr 1639 hatten bereits 1435 Schüler die Schule besucht. Infolge des Dreißigjährigen Krieges musste die Schule geschlossen werden und konnte erst 1675 durch Wolf Dietrich Arnold von Witzleben wieder eröffnet werden.

Am Karfreitag 1686 vernichtete ein Großbrand fast das gesamte Dorf Roßleben, einschließlich des Klostergebäudes. Nur das Pfarrhaus blieb unversehrt. Aus der Bibliothek konnten durch Glück und Zufall 85 alte Urkunden und Dokumente gerettet werden. Darunter die Originale der Papst- und Kaiserurkunde.

Vom Wiederaufbau bis zum Nationalsozialismus

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1727 begann der Bau des heutigen Schulgebäudes, welches am 2. Januar 1742 feierlich eingeweiht wurde. Den Plan entwarf der kurfürstliche Bauinspektor J.H. Lobenstein, der auch den Bau leitete. Der Grundstein für die neue Kirche wurde am 4. Oktober 1751 gelegt, allerdings ging der Bau nur langsam voran. 1755 musste zudem auch die Schleuse der nahen Unstrut errichtet werden. Nach dem Ausbruch des Siebenjährigen Krieges 1756 stagnierte der bereits bis zum Dach ausgeführte Bau ganz und verfiel daraufhin in den folgenden Jahren.

Nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806 wurde die Klosterschule Roßleben von den Preußischen Truppen während des Rückzugs als Lazarett genutzt. Im Ergebnis des Wiener Kongresses 1815, bei dem bisher sächsische Gebiete an Preußen abgetreten wurden, kam es an der Schule zu politischen Unstimmigkeiten zwischen prosächsischen und propreußischen Schülern, die aber durch Erbadministrator Georg Hartmann von Witzleben und den Rektor Benedikt Wilhelm überwunden werden konnten.

1844 bis 1866 war der Pädagoge August Friedrich Moritz Anton Rektor dieser traditionsreichen Schule, nachdem er dort bereits 1822 seinen Dienst, zunächst als Adjunctus, angetreten hatte.

1875 wurde das Löwendenkmal im Park der Klosterschule zu Ehren der in den Kriegen von 1866 und 1870/71 gefallenen Klosterschüler errichtet. Zu diesem Zeitpunkt war Hartmann von Witzleben der Erbadministrator der Einrichtung.

Um 1880 gab es bereits wieder sieben Klassen mit über 100 Schülern und 13 Lehrer. Zudem brachten bauliche Veränderungen die Schule auf den damaligen neuesten Stand. Es entstanden bis 1910 die Turnhalle, Zentralheizung, sanitäre Anlagen, drei Sportplätze, die Badeanstalt und das Bootshaus, Wohnhäuser für den Rektor und die Lehrer, eine Krankenstation und das Wohnhaus für den Klosterpächter. Erbadministrator war damals Heinrich Graf von Witzleben-Alt-Doebern.

Nach zweijähriger Bauzeit wurde 1913 endlich die neue Klosterkirche im Nordflügel eingeweiht. Hervorzuheben ist dabei der Einbau der für den mitteldeutschen Raum einmaligen Orgel – gebaut von der Orgelbauwerkstatt Dalstein & Haerpfer aus Lothringen.

1919 beging Karl von Schirach, Bruder des späteren NS-Funktionärs Baldur von Schirach im Internat Roßleben als Schüler Suizid, angeblich aus Verzweiflung über den von Deutschland verlorenen Ersten Weltkrieg.[2]

Im Jahr 1921 wurde der Verein Alter Roßleber e. V. von ehemaligen Schülern gegründet. 1999 gründete sich zudem der Verein der Absolventen der ehemaligen Goethe-Oberschule und des Staatlichen Gymnasiums Klosterschule Roßleben e. V., der jedoch 2010 seine Auflösung beschloss, da durch die Privatisierung der satzungsgemäße Vereinszweck weggefallen war. 2005 fusionierte der Verein Alter Roßleber e.V. mit dem Förderverein Klosterschule Roßleben e. V. zum Verein Klosterschule Roßleben – Ehemalige und Förderer e. V. Im Jahre 2018 erfolgte die Umbenennung des Vereins in Alte Roßleben und Freunde e.V. Der Ehemaligenverein hat momentan ca. 350 Mitglieder und unterstützt die Klosterschule Roßleben in finanzieller und ideeller Hinsicht. Einmal jährlich findet ein traditionelles Vereinstreffen mit feierlichem Bankett statt.

Fortbestand im NS-Regime

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Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 war der damalige Erbadministrator Wolf-Dietrich von Witzleben bemüht, trotz der vorgegebenen neuen Lehrpläne, die Eigenart der Klosterschule Roßleben vor dem Machtanspruch des NS-Staates zu bewahren und die Trägerschaft durch die Stiftung zu erhalten. Gegen alle Verstaatlichungsabsichten trug sein konsequenter Widerstand wesentlich dazu bei, die Umwandlung der Klosterschule in eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt zu verhindern. Dabei stand ihm Oberstudiendirektor Kurt Sachse als Rektor zur Seite. Die Leitworte „deo, patriae, litteris“ – „Gott, dem Vaterland, der Wissenschaft“ – sollten weiter die Erziehung prägen.

Zahlreiche ehemalige Klosterschüler schlossen sich dem Widerstand gegen das NS-Regime an. Sechs Absolventen der Klosterschule, Nikolaus Christoph von Halem, Peter Graf Yorck von Wartenburg, Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld, Egbert Hayessen, Wolf-Heinrich Graf von Helldorff und Heinrich Graf von Lehndorff-Steinort sowie das Mitglied der Stifterfamilie, Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben, wurden wegen ihrer Beteiligung am Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 in Plötzensee hingerichtet.

Verstaatlichung in der DDR

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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Stiftung Klosterschule Roßleben in der Sowjetischen Besatzungszone enteignet. 17 Schüler, fünf Lehrer und der Hausmeister der Klosterschule wurden als angebliche Werwölfe denunziert und von der sowjetischen Militärpolizei verhaftet. Der Hausmeister und zwei Lehrer wurden unmittelbar nach der Verhaftung hingerichtet, 15 der Schüler und die verbleibenden drei Lehrer wurden in die Speziallager Buchenwald und Sachsenhausen interniert. Während der Haft verstarben zwei der Lehrer und drei der Schüler an den Haftbedingungen. Ein Teil der inhaftierten Schüler wurde in Arbeitslager in der Sowjetunion deportiert, der letzte Schüler unter diesen kehrte erst 1955 wieder zurück in die Heimat. 1995 erfolgte durch die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation die vollständige Rehabilitierung aller Verurteilten.

Zu DDR-Zeiten wurde die Schule als Erweiterte Oberschule (EOS) mit Sprachausrichtung (seit 1952 Russischunterricht) ab dem 28. August 1949 unter dem Namen Goetheschule weitergeführt. Auch während dieser Zeit versuchten die Lehrer und Erzieher, insbesondere unter der langjährigen Führung des Schulleiters Ernst Bösemüller, die traditionellen Moralvorstellungen dieser Schule zu wahren. Dies schlug sich vor allem in musischen und künstlerisch-kreativen sowie sportlichen Angeboten nieder. Die obligate produktive Arbeit der Schüler erfolgte im Kaliwerk Roßleben und später auch in anderen Betrieben, wie z. B. in der Kyffhäuserhütte Artern.

Nach der Wiedervereinigung

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Nach der Wiedervereinigung wurde die stark sanierungsbedürftige Schulanlage unter Leitung von Friedrich-Karl von Witzleben kostspielig renoviert. Beispielsweise wurde eine zu DDR-Zeiten zerstörte Glasmalerei in der zum „Karl-Marx-Festsaal“ umfunktionierten Kapelle rekonstruiert.[3] Die Stiftung Klosterschule Roßleben, die das Schulgelände und Teile des ehemaligen Klosterguts, nicht aber die einstigen 286 Hektar Agrarland zurückerhalten hatte, schloss als Eigentümerin des nunmehr acht Hektar großen Schulcampus mit dem Kreis Artern einen Nutzungsvertrag bis zum Jahr 2017. Dieser wurde später vom Landkreis Kyffhäuserkreis weitergeführt. Als Schulträger betrieb der Kyffhäuserkreis das Staatliche Gymnasium „Klosterschule“ Roßleben unter Leitung Erich Hofereiters in den Liegenschaften der Stiftung.

Am 18. Dezember 2008 wurde der Nutzungsvertrag zwischen dem Kyffhäuserkreis und der Stiftung Klosterschule Roßleben im beiderseitigen Einvernehmen vorfristig aufgehoben. Die Stiftung Klosterschule Roßleben übernahm damit, unter der Geschäftsführung von Christian von Witzleben, wieder die Trägerschaft über die Schule. Mit Bescheid des Thüringer Kultusministeriums vom 25. Juni 2009 folgte dem aufgelösten Staatlichen Gymnasium „Klosterschule“ Roßleben die Klosterschule Roßleben als Gymnasium in freier Trägerschaft. Erbadministrator ist derzeit Moritz von Witzleben.

Aktuell besuchten etwa 390 Schülerinnen und Schüler die Klosterschule Roßleben. Das Internat verfügt über 110 Plätze. Die Schulgebühren für ortsansässige Schüler aus dem Kyffhäuserkreis werden vorerst vom Landkreis übernommen.

Für den deutschen Spielfilm Spieltrieb wurden zum Teil Außenaufnahmen im Internat Roßleben gedreht.

  • 1554 – 1557 Isaak Faust
  • 1557 – 1564 Michael Schultes
  • 1564 – 1565 Philipp Seidler
  • 1565 – 1567 Thomas Venatorius
  • 1567 – 1575 Johann Eckstrophius
  • 1575 – 1585 Zacharius Crauel
  • 1585 – 1592 Johann Fertsch
  • 1592 – 1597 Matthäus Meldner
  • 1597 – 1623 Christian Bodenstein
  • 1623 – 1627 Christian Siegel
  • 1627 – 1633 Joachim Knape
  • 1633 – 1634 Daniel Heimburger
  • 1634 – 1639 Sebastian Meiz
  • 36 Jahre Unterbrechung des Unterrichtsbetriebes in Folgen des Dreißigjährigen Krieges
  • 1675 – 1679 Andreas Stier
  • 1680 – 1686 Jakob Schmalz
  • bedingt durch den Klosterbrand bleibt die Schule 56 Jahre geschlossen
  • 1742 – 1785 Johann Gottfried Schmutzer
  • 1786 – 1800 Friedrich Benignus Jakob Ludwig Strack
  • 1800 – 1837 Benedict Wilhelm
  • 1838 – 1842 Theodor Herold
  • 1842 – 1866 Moritz Anton
  • 1866 – 1869 Gustav Lothholz
  • 1869 – 1883 Christian Friedrich Wentrup
  • 1883 – 1887 Friedrich Ludwig Scheibe
  • 1887 – 1892 Julius Neumann
  • 1892 – 1899 August Heilmann
  • 1899 – 1903 Gustav Sorof
  • 1903 – 1908 Johannes Biereye
  • 1908 – 1917 Hermann Schmidt
  • 1917 – 1921 Walther Michaelis
  • 1921 – 1934 Ulrich Heinemann
  • 1934 – 1942 Kurt Sachse
  • 1942 – 1945 Theodor Meyer
  • 1945 – 1946 Karl Most
  • 1946 – 1949 Friedrich Istel
  • 1949 – 1952 Friedrich Pätzold
  • 1952 – 1954 Alfred Meißner
  • 1954 – 1956 Werner Jeschke
  • 1956 – 1962 Edmund Haase
  • 1962 – 1987 Ernst Bösemüller
  • 1987 – 1990 Elke Lohse
  • 1990 – 2004 Erich Hofereiter
  • 2004 – 2014 Liliana Meyer
  • 2014 – 2021 Gernot Gröppler
  • 2021 – Thomas Hecker (kommissarisch)
  • 2022 – 2023 Bernd Westermeyer
  • 2023 – Thomas Hecker (kommissarisch)
  • 2024 – Dr. Karsten Plöger

Persönlichkeiten

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Literatur, Quellen

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  • Coelestin August Just: Ueber die jetzige Beschaffenheit der Closter-Schule Roßleben nebst einigen vorausgeschickten pädagogischen Bemerkungen. Georg Adam Keyser, Erfurt 1788. (Digitalisat)
  • Album der Schüler zu Kloster Roßleben von 1742–1854, Druck der Waisenhaus-Buchdruckerei, Halle 1854 (Digitalisat).
  • Programm der von der Familie von Witzleben gestifteten Klosterschule Roßleben. Druck der Waisenhaus-Buchdruckerei, Halle 1858. (Digitalisat).
  • August Nebe: Geschichte des Klosters Rossleben, in: Zeitschrift des Harzvereins für Geschichte und Alterthumskunde 1885, Jg. 18, Selbstverlag des Vereins, H. C. Huch Quedlinburg, Wernigerode 1886, S. 40–109. Digitalisat
  • Karl Jenrich: Album der Zöglinge der Klosterschule Roßleben von 1854 bis 1904. Nebst Nachträgen zum Album vom Jahre 1854. Selbstverlag der Klosterschule, Druck Wilhelm Sauer, Roßleben 1904.
  • Erich Spangenberg: Urkundliches zur ältesten Geschichte der Klosterschule. I., 1905., ff. Urkundliches zur ältesten Geschichte der Klosterschule. II., 1908.
  • Rainer Kirsch: Ansicht Roßleben/Unstrut. In: ders.: Kopien nach Originalen. 3 Porträts & 1 Reportage. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig, 2., veränderte Auflage 1978, S. 79–108.
  • Stiftung Klosterschule Roßleben und Staatliches Gymnasium Klosterschule Roßleben (Hrsg.): Klosterschule Roßleben: Zeitreise durch eine Traditionsschule. Bussert und Stadeler, Jena und Quedlinburg 2004, ISBN 3-932906-53-5.
  • Matthias Ludwig: Rossleben. In: Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen. Bearb. von Friedhelm Jürgensmeier und Regina Elisabeth Schwerdtfeger (Germania Benedictina IV), EOS-Verlag, St. Otilien 2011, S. 1350–1363. ISBN 978-3-8306-7450-4.
  • Stiftung Klosterschule Roßleben: Namhafte Schüler der Klosterschule Roßleben. Ein Spiegel aus nahezu 500 Jahren Schulgeschichte. Bearb. von Elke Wichmann und Theresa Zingel. Roßleben 2021. Titel

Jahresberichte der Klosterschule Roßleben

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Commons: Klosterschule Roßleben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Zeitschrift des Vereins für thüringische Geschichte und Altertumskunde. Band 7, Friedrich Frommann, Jena 1870, S. 148, Nr. 122.
  2. Ferdinand von Schirach: (S+) Du bist, wer du bist. In: Der Spiegel. 4. September 2011, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. Februar 2023]).
  3. Gerlinde Sommer: Das Motto lautet: Ich mach das!. Thüringische Landeszeitung, 23. August 2011