Latto

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Latto (2023)

Alyssa Michelle Stephens (* 22. Dezember 1998 in Columbus, Ohio), bekannt unter dem Namen Latto oder Big Latto (zuvor Mulatto), ist eine US-amerikanische Rapperin. Sie war erstmals im Jahr 2016 in der Reality Show The Rap Game unter dem Namen Miss Mulatto zu sehen. Ihren Durchbruch hatte sie 2019 mit der Single Bitch from da Souf.

Kindheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stephens wurde am 22. Dezember 1998 in Columbus, Ohio geboren. Sie bestätigte, dass sie afroamerikanischer, indischer, irischer, deutscher und walisischer Herkunft ist.[1] Stephens zog im Alter von zwei Jahren mit ihren Eltern nach Georgia. Sie wurde in Clayton County groß gezogen und besuchte die Lovejoy High School in Hampton. Als Tochter eines schwarzen Vaters und einer weißen Mutter wurde Stephens in der Schule als Hellhäutige gemobbt, was sie dazu inspirierte, den Bühnennamen Miss Mulatto, angelehnt an die rassentheoretische Einteilung als Mulatte, anzunehmen.[2] Bevor sie mit der Musik begann, nahm Stephens an Drag Races teil.[3] Im Alter von zehn Jahren entschied sich Stephens dazu, eine Rapperin zu werden, und begann ihre eigenen Songs zu schreiben.[4]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016–2018: Beginn der Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2016 wurde Stephens Teilnehmerin der auf dem Sender Lifetime ausgestrahlten Reality Show The Rap Game, die von Jermaine Dupri und Queen Latifah produziert wurde. Die Serie im Stil eines Bootcamps verfolgte junge angehende Rapper, die gegeneinander konkurrierten, über eine Zeitspanne von acht Wochen. Latto, damals noch unter dem Namen Miss Mulatto bekannt, war die Gewinnerin des Wettbewerbs. Ihr wurde ein Plattenvertrag von Dupri und So So Def Records angeboten, den sie allerdings aufgrund des geringen Verdienstes ablehnte, sodass sie eine unabhängige Künstlerin wurde.[5]

Stephens veröffentlichte ihre erste Single No More Talking im Februar 2016. Sie arbeitete gemeinsam mit Lil Niqo, der ebenfalls an The Rap Game teilnahm, an der Single Tough on the Internet, die ebenfalls 2016 erschien. Zudem gewann sie im gleichen Jahr den Youth Hip Hop/R&B Award bei den Georgia Music Awards. Latto veröffentlichte ihr erstes Mixtape mit dem Titel Miss Mulatto am 2. Oktober 2016.

Stephens zweites Mixtape Latto Let 'Em Know wurde im April 2017 veröffentlicht. Sie arbeitete an diesem gemeinsam mit Molly Brazy, Lil Key, Crucial und Silentó. Die Single Response Diss ist ein Disstrack an Young Lyric, der ebenfalls an The Rap Game teilnahm. Die Streitigkeiten zwischen den beiden führten zu weiteren Disstracks beider Künstler, in welchen unter anderem Drogenmissbrauch, Homosexualität und weitere Themen aus der Show behandelt wurden. Stephens arbeitete außerdem mit 2 Chainz, Future, Janelle Monáe und Jacob Latimore. 2017 veröffentlichte Stephens die EP Time and Pressure. 2018 änderte Stephens ihren Bühnennamen zu Mulatto und veröffentlichte daraufhin ein Mixtape mit dem gleichen Namen.

2019–2020: Durchbruch und Queen of Da Souf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2019 veröffentlichte Latto den Song Bitch from da Souf. Im Mai 2019 wurde sie eingeladen, beim Rolling Loud Festival in Miami aufzutreten.[6] Ihre zweite EP Big Latto erschien im Juni 2019.[7] Die von der EP ausgekoppelte Single Bitch from da Souf wurde zu ihrem Durchbruchshit, welcher Platz 95 in den Billboard Hot 100 erreichte und mit Gold in den Vereinigten Staaten ausgezeichnet wurde. Noch im selben Jahr erschien ein Remix des Liedes, auf welchem auch die Rapperinnen Saweetie und Trina zu hören sind. Der Remix ist auch auf Lattos dritter EP Hit the Latto zu hören, welche am 12. Dezember 2019 erschien.[8]

Im März 2020 wurde bekannt, dass Latto einen Plattenvertrag bei RCA Records unterschrieb.[9] Am 23. April 2020 veröffentlichte sie die Promo-Single No Hook. Am 21. Mai erschien ihre zweite Promo-Single He Say She Say. Am 30. Juli 2020 wurde Lattos Single Muwop in Zusammenarbeit mit Gucci Mane veröffentlicht.[10] Das Lied ist ein Sample von Gucci Manes Single aus dem Jahr 2007 mit dem Titel Freaky Gurl. Kurz darauf war Latto mittels eines Cameoauftritts im Musikvideo zu Cardi Bs und Megan Thee Stallions Single WAP zu sehen.[11] Am 12. August 2020 kündigte Latto die Veröffentlichung ihres ersten Projektes unter RCA Records an. Lattos Debütalbum Queen of Da Souf erschien am 21. August. Das Album erreichte Platz 44 der Billboard 200.[12] Am 4. September wurde der Remix des Liedes Do It von Chloe x Halle veröffentlicht, auf dem Latto neben Doja Cat und City Girls zu hören ist. Am selben Tag erschien Lattos gemeinsamer Song mit G-Eazy, welcher den Titel Down trägt. Die Songs On God und In n Out wurden kurz darauf als dritte und vierte Single von Lattos Album ausgekoppelt. Am 11. Dezember veröffentlichte Latto die erweiterte Version von Queen of Da Souf mit fünf neuen Liedern und der Single Sex Lies mit Lil Baby.[13]

2021: Namensänderung und Grammy-Nominierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2021 kündigte Stephens an, ihren Bühnennamen von Mulatto zu Latto zu ändern, nachdem es viele Diskussionen um den Begriff gegeben hatte.[14] Im Februar 2021 wurde Latto als MTV’s Global Push Artist des Monats angekündigt.[15]

Im März 2021 wurde Latto zur ersten Rapperin aus Atlanta, die eine Goldene Schallplatte und eine Platin-Schallplatte für ein Solo-Lied (Bitch from da Souf (2019) und Muwop (2020)) bekam.[16]

Im Mai 2021 bestätigte Latto in verschiedenen Interviews, dass sie sich offiziell für einen neuen Bühnennamen entschieden hat. Am 18. Mai 2021 wurde bekannt, dass ihr Name auf Streamingportalen zu Latto geändert wurde. Die Namensänderung wurde erstmals deutlich bei Lattos Gastauftritt auf Toosiis Album Thank You for Believing, auf welchem sie als Latto benannt wurde. Mit der Veröffentlichung ihrer Single The Biggest wurde die Namensänderung erneut verdeutlicht.[17]

Im November 2022 wurde Latto durch die amerikanische Recording Academy für die Grammy Awards 2023 in der Kategorie Best New Artist nominiert.[18]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stephens eröffnete 2016 ihr eigenes Modegeschäft in Jonesboro.[19]

Im Mai 2019 wurde Stephens wegen Diebstahl verhaftet, allerdings wurde sie dabei mit einer anderen Frau verwechselt.[20] Sie veröffentlichte das Lied Fuck Rice Street, in welchem sie ihre Unschuld bezeugt und ihre Wut auf die Polizei zum Ausdruck bringt.[21]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016: The Rap Game (Fernsehserie)
  • 2019: Love & Hip Hop: Miami (Fernsehserie)
  • 2020: Queen of Stylez (Fernsehserie)
  • 2021: Wild ’n Out (Fernsehshow, 1 Episode)

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[22]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
2020 Queen of da Souf US44
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. August 2020
2022 777 US15
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 2022

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Time and Pressure
  • 2019: Big Latto
  • 2019: Hit the Latto

Mixtapes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016: Miss Mulatto
  • 2017: Latto Let 'Em Know
  • 2018: Mulatto

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[22]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2020 Bitch from da Souf
Queen of da Souf • Big Latto
US95
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Januar 2019
2021 Big Energy
777
CH
Gold
Gold
CH
UK21
Gold
Gold

(22 Wo.)UK
US3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 2021
Remix feat. Mariah Carey & DJ Khaled
2023 Lottery
US83
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2023
feat. Lu Kala
Put It on da Floor
US13
Platin
Platin

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. April 2023
Remix feat. Cardi B
2024 Sunday Service
US100
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2024

Weitere Singles

  • 2019: Nasty Nasty (mit Boosie Badazz, US: GoldGold)
  • 2020: Muwop (feat. Gucci Mane, US: PlatinPlatin)
  • 2020: On God
  • 2020: In n Out (feat. City Girls)
  • 2020: Sex Lies (feat. Lil Baby)
  • 2021: Nasty (mit Rich the Kid & Flo Milli feat. Rubi Rose)
  • 2021: Beat Box (Big Latto Mix) (mit SpotemGottem)
  • 2021: The Biggest

Gastbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[22]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2022 I Just Called
UK99
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2022
Neiked feat. Anne-Marie & Latto
2023 Don’t Play With It
US69
Platin
Platin

(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 2023
Lola Brooke feat. Latto & Yung Miami
Seven
Golden
DE12
(8 Wo.)DE
AT9
(3 Wo.)AT
CH7
(10 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(14 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Juli 2023
Jung Kook feat. Latto
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2022 Budget
Traumazine
US87
(1 Wo.)US
Megan Thee Stallion feat. Latto

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2024: für die Single Seven
  • Italien Italien
    • 2024: für die Single Seven
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2023: für die Single Seven
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Seven
  • Ungarn Ungarn
    • 2023: für die Single Lottery

Platin-Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 2023: für die Single Big Energy
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2022: für die Single Big Energy
  • Polen Polen
    • 2024: für die Single Lottery
  • Portugal Portugal
    • 2023: für die Single Seven[23]

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2024: für die Single Seven

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2023: für die Single Big Energy (Remix)
  • Kanada Kanada
    • 2023: für die Single Big Energy

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S 0! G  3× Platin3 210.000 aria.com.au
 Brasilien (PMB) 0! S 0! G  Platin1 40.000 pro-musicabr.org.br
 Frankreich (SNEP) 0! S  Gold1 0! P 100.000 snepmusique.com
 Italien (FIMI) 0! S  Gold1 0! P 50.000 fimi.it
 Kanada (MC) 0! S 0! G  5× Platin5 400.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1  Platin1 45.000 nztop40.co.nz
 Polen (ZPAV) 0! S 0! G  Platin1 50.000 olis.pl
 Portugal (AFP) 0! S 0! G  Platin1 10.000 Einzelnachweise
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 10.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1 0! P 30.000 elportaldemusica.es
 Ungarn (MAHASZ) 0! S  Gold1 0! P 2.000 slagerlistak.hu
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  Gold1  9× Platin9 9.500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber1  Gold1 0! P 600.000 bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  8× Gold8  21× Platin21

Tourneen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Big Latto Tour

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Latto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. I'm mixed with... Black/White/Indian/Irish/German/Welsh answers your questions? Geeeeesh. twitter.com, 31. Juli 2012, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  2. Miss Mulatto on Backlash Over Her Name, Compares "Mulatto" to "N-Word" (Part 1). youtube.com, 1. März 2018, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  3. Miss Mulatto on How She Started Rapping, Winning "The Rap Game" Show (Part 2). youtube.com, 11. März 2018, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  4. Mulatto: “Nobody can out work me”. theface.com, 25. August 2020, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  5. Oumou Fofana: Mulatto signs with RCA Records. In: revolt.tv. 11. Januar 2023, abgerufen am 4. März 2024 (englisch).
  6. Rolling Loud Returns To Miami For 2019 With Lineup Including Kid Cudi, Migos, And Travis Scott. uproxx.com, 28. Januar 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  7. Mulatto Announces New Album entitled: ‘Big Latto’. jagurltv.com, 3. Juni 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  8. #HitTheLatto OUT NOW https://smarturl.it/HitTheLatto. twitter.com, 12. Dezember 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  9. Mulatto signs with RCA Records. revolt.tv, 24. März 2020, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  10. Gucci Mane Reacts To Mulatto Recreating His Classic Album Covers. hotnewhiphop.com, 28. Juli 2020, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  11. Meet The Next Wave Of Female Rap Stars, Courtesy Of Cardi B’s ‘WAP’ Video. uproxx.com, 11. August 2020, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  12. Numbers Are In: Mulatto’s Debut Album ‘Queen of Da Souf’ Sold… thatgrapejuice.net, 4. September 2020, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  13. Mulatto Delivers ‘Queen of da Souf’ Extended Version f/ Lil Baby. complex.com, 11. Dezember 2020, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  14. Mulatto Knows What Her New Stage Name Will Be (And Fans Have Already Guessed It). billboard.com, 27. Januar 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  15. Big Latto Named MTV’s Global Push Artist For February 2021. allhiphop.com, 2. Februar 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  16. Mulatto Flexes Her New Platinum & Gold Plaques. hotnewhiphop.com, 30. März 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  17. Mulatto Officially Changes Her Name. hotnewhiphop.com, 18. Mai 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  18. 2023 GRAMMY Nominations: See The Complete Nominees List auf grammy.com, 15. November 2022; abgerufen am 17. November 2022.
  19. Jerron Ebb: Teen Rapper Miss Mulatto Grand Opening Clothing Store/Recording Studio, The Pittstop. In: indahousemedia.com. 15. Dezember 2016, abgerufen am 4. März 2024 (englisch).
  20. Miss Mulatto ‘arrested for felony theft,’ Supa Peach and Deetranada weigh in. monstersandcritis.com, 23. Mai 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  21. Mulatto Drops "F*ck Rice Street" As She Shares A Story Of Time In Jail. hotnewhiphop.com, 30. Mai 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  22. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  23. TOP AFP/AUDIOGEST Semana 51 de 2023. (PDF) audiogest.pt, abgerufen am 4. Januar 2024 (portugiesisch).