Schweizer Filmpreis/Bester Spielfilm

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Sämtliche Gewinner des Schweizer Filmpreises in der Kategorie Bester Spielfilm sind:

Jahr Preisträger für den Film Nominierungen
1998 Clemens Klopfenstein Das Schweigen der Männer

Nicolas Wadimoff und Denis Chouinard für Clandestins
Nadia Fares für Honig und Asche
Gita Gsell für Propellerblume

Mohammed Soudani Waalo Fendo – Là où la terre gèle
1999 Marcel Gisler De Fögi isch en Souhund
(F. est un salaud)

Paolo Poloni für Fondovalle
Francis Reusser für La Guerre dans le Haut Pays
Alain Tanner für Requiem
Fredi M. Murer für Vollmond

2000 Léa Pool Emporte-moi – Nimm mich mit

François Christophe Marzal für Attention aux chiens
Daniel Schmid für Beresina oder Die letzten Tage der Schweiz
Alain Tanner für Jonas und Lila (Jonas et Lila, à demain)
Romed Wyder für Pas de café, pas de télé, pas de sexe

2001 Denis Rabaglia Azzurro

Xavier Koller für Gripsholm
Markus Imboden für Komiker
Silvio Soldini für Brot und Tulpen (Pane e tulipani)
Clemens Klopfenstein für WerAngstWolf

2002 Stefan Haupt Utopia Blues

Nino Jacusso für Escape to Paradise
Jean-Luc Godard für Éloge de l’amour
Thomas Imbach für Happiness Is a Warm Gun
Christoph Schaub für Stille Liebe

2003 Vincent Pluss On dirait le sud

Silvio Soldini für La brûlure du vent / Burning in the Wind
Sabine Boss für Ernstfall in Havanna
Patricia Plattner für Die Freundin der Friseuse / Les petites couleurs
Rolando Colla für Oltre il confine / Beyond the Border

2004 Dominique de Rivaz Mein Name ist Bach

Mike Eschmann für Achtung, fertig, Charlie!
Jean-François Amiguet für Au sud des nuages
Ursula Meier für Des épaules solides
Anna Luif für Little Girl Blue

2005 Greg Zglinski Kein Feuer im Winter

Bettina Oberli für Im Nordwind
Jean-Luc Godard für Notre musique
Christoph Schaub für Sternenberg
Peter Luisi für Verflixt verliebt

2006 Michael Steiner Mein Name ist Eugen

Laurent Nègre für Fragile
Ruxandra Zenide für Ryna
Samir für Snow White
Clemens Klopfenstein für Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Mönche

2007 Fredi M. Murer Vitus

Lionel Baier für Comme des voleurs
Andrea Štaka für Das Fräulein
Michael Steiner und Tobias Fueter für Grounding – Die letzten Tage der Swissair
Jean-Stéphane Bron für Mon frère se marie

2008 Micha Lewinsky Der Freund

Fulvio Bernasconi für Fuori dalle corde
Samuel Guillaume und Frédéric Guillaume für Max & Co.
Jeanne Waltz für Die Unsanfte
Oliver Rihs für Schwarze Schafe

2009 Ursula Meier Home

Vincent Pluss für Du bruit dans la tête
Christoph Schaub für Happy New Year
Oliver Paulus für Tandoori Love
Lionel Baier für Un autre homme

2010 Séverine Cornamusaz Coeur Animal

Ivan Engler und Ralph Etter für Cargo
Frédéric Mermoud für Complices
Christoph Schaub für Giulias Verschwinden
Bettina Oberli für Tannöd

2011 Stéphanie Chuat und
Véronique Reymond
Das kleine Zimmer
(La petite chambre)

Silvio Soldini für Was will ich mehr (Cosa voglio di più)
Peter Luisi für Ein Sommersandtraum
Michael Steiner für Sennentuntschi
Michael Schaerer für Stationspiraten

2012 Rolando Colla Sommerspiele

Milagros Mumenthaler für Abrir puertas y ventanas
Markus Imboden für Der Verdingbub
Xavier Koller für Eine wen iig, dr Dällebach Kari
Tim Fehlbaum für Hell

2013 Ursula Meier Winterdieb
(L’enfant d’en haut)

Silvio Soldini für Il comandante e la cicogna
Nicolas Wadimoff für Opération Libertad
Marcel Gisler für Rosie
Werner Schweizer für Verliebte Feinde

2014 Sabine Boss Der Goalie bin ig

Germinal Rouaux für Left Foot Right Foot
Lionel Baier für Les grandes ondes (à l’ouest)
Thomas Imbach für Mary Queen of Scots
Petra Volpe für Traumland

2015 Stefan Haupt Der Kreis

Bruno Deville für Bouboule
Simon Jaquemet für Chrieg
Stina Werenfels für Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern
Mathieu Urfer für Pause

2016 Esen Işık Köpek

Niklaus Hilber für Amateur Teens
Jan Gassmann, Jonas Meier, Benny Jaberg, Tobias Nölle, Lionel Rupp, Lisa Blatter,
Gregor Frei, Michael Krummenacher, Carmen Jaquier, Mike Scheiwiller für Heimatland
Micha Lewinsky für Nichts passiert
Lionel Baier für La vanité

2017 Claude Barras Mein Leben als Zucchini
(Ma vie de Courgette)

Tobias Nölle für Aloys
Petra Volpe für Die göttliche Ordnung
Michael Koch für Marija
Jacob Berger für Ein Jude als Exempel (Un juif pour l’exemple)

2018 Lisa Brühlmann Blue My Mind

Cyril Schäublin für Dene wos guet geit
Silvio Soldini für Il Colore nascosto delle cose
Marcel Gisler für Mario
Greg Zglinski für Tiere

2019 Antoine Russbach Der Preis der Arbeit
(Ceux qui travaillent)

Hannes Baumgartner für Der Läufer
Simon Jaquemet für Der Unschuldige
Germinal Roaux für Fortuna
Michael Steiner für Wolkenbruch

2020 Delphine Lehericey Das Flirren am Horizont
(Le milieu de l’horizon)

Samir für Baghdad in my Shadow
Niklaus Hilber für Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes
Blaise Harrison für Les particules
Micha Lewinsky für Moskau Einfach!

2021 Stéphanie Chuat und
Véronique Reymond
Schwesterlein

Niccolò Castelli für Atlas
Andrea Štaka für Mare
Pierre Monnard für Platzspitzbaby
Bettina Oberli für Wanda, mein Wunder

2022 Elie Grappe Olga

Andreas Fontana für Azor
Frédéric Baillif für La Mif
Lorenz Merz für Soul of a Beast
Elene Naveriani für Wet Sand

2023 Michael Koch Drei Winter

Elena López Riera für El Agua
Carmen Jaquier für Foudre
Ursula Meier für Die Linie
Cyril Schäublin für Unruh

2024 Elene Naveriani Blackbird Blackbird Blackberry

Pierre Monnard für Bisons
Jenna Hasse für L’Amour du Monde
Frédéric Mermoud für La voie royale
Maxime Rappaz für Laissez-moi