Skilanglauf-Weltcup 2005/06/Beitostølen

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Skilanglauf-Weltcup 2005/06
Weltcupstationen
Okt./Nov.

Düsseldorf | Beitostølen | Kuusamo

Dez.

Vernon | Canmore | Nové Město

Jan.

Otepää | Val di Fiemme | Oberstdorf

Feb./Mrz.

Davos | Mora | Borlänge | Falun | Drammen | Oslo | Changchun | Sapporo

Olympische Spiele

Weltcupstation 2

Männer Frauen
Sieger
Klassikrennen Norwegen T. A. Hetland Norwegen M. Bjørgen
Staffel Deutschland Deutschland
Andreas Schlütter
Axel Teichmann
Jens Filbrich
Tobias Angerer
Norwegen Norwegen I
Ella Gjømle
Vibeke Skofterud
Hilde Gjermundshaug Pedersen
Marit Bjørgen
Teilnehmer
Nationen 21 19
Sportler 93 86
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Die zweite Station des Winters machte der Skilanglauf-Weltcup 2005/06 im norwegischen Beitostølen am 19. und 20. November 2005. Dort fanden vier Rennen statt, je zwei pro Geschlecht, von denen die Norweger drei gewannen. Der vierte Sieg ging nach Deutschland.

Vorfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Sprintweltcups von Düsseldorf, die Ende Oktober stattgefunden hatten, dauerte es vier Wochen, bis die nächsten Wettkämpfe, diesmal Distanzrennen, in Beitostølen ausgetragen wurden. Zum vierten Mal sollten im norwegischen Wintersportort Skilanglauf-Weltcuprennen ausgetragen werden; wie schon in den Vorjahren im November, kurz nach dem Beitosprint, dem traditionellen Saisonauftakt der Norweger. Doch noch zehn Tage vor den Wettbewerben am 19./20. November 2005 war die Organisation in Gefahr, da Schneemangel herrschte – auch der Beitosprint war abgesagt worden. Auch für die Herstellung von Kunstschnee war es zu warm. Als Ersatzorte waren bereits die nordschwedischen Gemeinden Gällivare sowie Kiruna im Gespräch.[1] Am 10. November verkündete die FIS, dass die Rennen wie geplant stattfänden, die Strecke aber erst kurz vor dem Wettkampf zum Training freigegeben würde, sodass die meisten Teams – wie auch das deutsche – eine eher kurzfristige Anreise planten.[2] Das 15-Kilometer-Einzelrennen in der klassischen Technik am Samstag wurde zudem auf fünf 3,2-Kilometer-Runden (also 16 Kilometer) verlängert, da die normalerweise dreimal gelaufene Strecke über fünf Kilometer nicht einsatzbereit war. Viele schwierige Anstiege fielen zudem weg, sodass die Strecke besonders Sprinter begünstigte.

Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowohl am Samstag als auch am Sonntag begannen die Frauenrennen um 10:30 Uhr und die Männerrennen um 12:30 Uhr. Um 14 Uhr waren die Rennen jeweils beendet.

  • 19. November, 10:30 Uhr: Erste Starterin aus der nationalen Gruppe Frauen, klassische Technik, Einzelstart (Intervall von 30 Sekunden), 10 km
  • 19. November, 11:06 Uhr: Letzte Starterin (Distanzweltcupführende) Frauen, klassische Technik, Einzelstart (Intervall von 30 Sekunden), 10 km
  • 19. November, 12:30 Uhr: Erster Starter aus der nationalen Gruppe Männer, klassische Technik, Einzelstart (Intervall von 30 Sekunden), 15 km
  • 19. November, 13:11 Uhr: Letzter Starter (Distanzweltcupführender) Männer, klassische Technik, Einzelstart (Intervall von 30 Sekunden), 15 km
  • 20. November, 10:30 Uhr: Staffelstart Frauen, klassische und freie Technik, Massenstart, 4 × 5 km
  • 20. November, 12:30 Uhr: Staffelstart Männer, klassische und freie Technik, Massenstart, 4 × 10 km

Rennverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Arne Hetland gewann sein erstes Distanzrennen in Beitostølen

Wie schon in Düsseldorf gab es auch in Beitostølen wenige prominente Ausfälle bei den Nominierungen für das Einzelrennen, stattdessen bestritt der Finne Jari Isometsä sein erstes Rennen nach einer Dopingsperre. In der nationalen Gruppe, die das norwegische Team stellte, starteten teilweise recht erfolgreiche Skilangläufer wie Staffelweltmeister Tore Ruud Hofstad oder die Sprinter Eldar Rønning und Tor Arne Hetland.[3] Insgesamt waren beim Einzelrennen 82 Athleten am Start, die alle das Ziel erreichten.[4]

Da die verkürzte Runde im 15-Kilometer-Klassikrennen weniger hügelig war, überraschten besonders die Sprinter mit guten Zeiten. Tor Arne Hetland, der mit der Startnummer 8 als einer der ersten Athleten gestartet war, lief schon nach einem Kilometer eine deutliche Bestzeit und hielt diese bis ins Ziel. Mit Jens Arne Svartedal folgte ein weiterer Norweger auf Rang zwei, Dritter wurde der Slowake Ivan Bátory. Dies war für Hetland der bisher einzige Sieg in einem Einzelrennen und überhaupt der erste in einem Distanzwettkampf. Für Svartedal, der durch einen Unfall im Frühsommer Trainingsrückstand hatte, kam sein zweiter Rang unerwartet; Hetlands Sieg dagegen nicht, da er seinen Mannschaftskollegen als einen der besten Skilangläufer einschätzte.[5] Der Sieger selbst hatte, so gab er in der Pressekonferenz nach dem Rennen an, zwar schon gehofft, mit einem guten Resultat das Gelbe Trikot zu übernehmen, den Sieg hatte er jedoch nicht erwartet.[6] Auch Bátory, dessen letztes Podiumsergebnis schon vier Jahre zurücklag, war sehr zufrieden mit dem Rennen. Das Resultat führte er darauf zurück, dass er gute Skier gehabt habe und auf den letzten Runden gemeinsam mit dem Esten Jaak Mae gelaufen sei.[7] Die Deutschen Axel Teichmann und Tobias Angerer verbesserten sich nach schwachem Start in der Spätphase des Rennens und kamen noch auf die Ränge acht und neun. Enttäuscht war dagegen der schlechteste Norweger, Tore Ruud Hofstad, der nur 73. geworden war. Für ihn sei die Strecke zu einfach gewesen, hinzu komme noch, dass er lieber in der Skating-Technik laufe.[8] Trotz des schlechten Auftrittes wurde er für die favorisierte norwegische Staffel nominiert, die er sogar als Schlussläufer bestritt. Als einziger Schweizer in die Punkte schaffte es der Achtzehnte Reto Burgermeister, aus dem kleinen österreichischen Team gelang keinem ein Top-30-Resultat.[9][10]

Für das Staffelrennen, das ebenfalls auf einer verkürzten und vereinfachten Runde stattfand, sahen die meisten Experten einen Triumph der norwegischen Mannschaft voraus, deren Mitglieder mit Ausnahme Tore Ruud Hofstads alle unter die besten fünf im Einzel gelaufen waren. Tatsächlich lagen die Favoriten unter den 18 Staffeln nach dem ersten Wechsel alle dicht beieinander; es führte Andreas Schlütter für Deutschland vor der finnischen Staffel mit Startläufer Sami Jauhojärvi, Norwegen lag auf Rang drei. Nach der zweiten Klassikrunde bildeten zwei norwegische und eine deutsche Staffel die Führungsgruppe, wiederum übergab Axel Teichmann in Führung liegend. Auf der dritten Runde schlossen Tschechien und Finnland wieder auf, sodass der Finne Teemu Kattilakoski sogar an der Spitze auf seinen Landsmann Olli Ohtonen wechselte.[11] Die letzte Freistilrunde rückte das Feld noch enger zusammen, sodass bis kurz vor dem Ziel keine Vorentscheidung fiel. Erst auf dem letzten Anstieg attackierte der Franzose Vincent Vittoz, Tobias Angerer ging mit und eroberte schließlich die Führung für Deutschland. Durch den großen Vorsprung konnte er sich wenige Meter vor dem Ziel auch noch die deutsche Fahne nehmen. Hinter dem Überraschungssieger verlor Norwegen I im Sprint auch noch den zweiten Rang gegen die französische Staffel; die Schweizer wurden Neunter, das österreichische Team 16.[9] Angerer gab selbst an, er sei „cool geblieben“ und habe „das Rennen nach dem Motto Augen zu und durch gewonnen“. Auch Bundestrainer Behle, eher unzufrieden mit dem Ergebnis des Einzelrennens, zeigte sich erfreut.[12]

Nach Beitostølen übernahm Tor Arne Hetland mit 80 Punkten Vorsprung das gelbe Trikot, neben der Gesamtweltcupsführung ging er auch im Distanzweltcup an die Spitze. Da der Norweger jedoch als Ziel die olympische Goldmedaille im Sprint ausgegeben hatte, sahen einige Medien die Gefahr, dass Hetlands Ziele Olympia und Gesamtweltcup miteinander kollidierten. Der Norweger antwortete auf diese Frage, dass er beide Triumphe erreichen wolle, zumal er im Weltcup auch seine Form trainieren könne.[13][14] Außer Hetland gelang es nur vier weiteren Athleten, beide bis dahin gelaufenen Rennen in den Punkten zu beenden, darunter auch Tobias Angerer.[15] Im Nationencup setzte sich Norwegen an die Spitze, dahinter folgte Schweden, das in Beitostølen wenig erfolgreich blieb, und Deutschland.[16]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erneut Doppelerfolg für die Norwegerin Marit Bjørgen, die auch das Gelbe Trikot behielt

Bei den Frauen verzichteten weiterhin die beiden besten Kanadierinnen, Beckie Scott und Sara Renner auf die Weltcuprennen, da sie im Nor-Am Cup starteten. Auch einige der Sprinterinnen, zum Beispiel Natalja Matwejewa aus Russland, gingen nicht an den Start und verloren so einige Ränge im Gesamtweltcup. Dagegen bestritten Distanzläuferinnen wie die Tschechin Kateřina Neumannová oder die Estin Kristina Šmigun ihre ersten Saisonrennen, nachdem sie nicht an den Düsseldorf-Sprints teilgenommen hatten. Auch für die russische Weltklasseläuferin Julia Tschepalowa bedeuteten die Beitostølen-Distanzrennen den Saisonauftakt; sie hatte sich sogar zunächst intern im russischen Team durchsetzen müssen.[17] Wie bei allen Wettkämpfen durften die Norweger als Ausrichter eine zusätzliche zehnköpfige nationale Gruppe ins Rennen schicken, sodass sie mit 18 Athletinnen genau ein Viertel des Feldes stellten. Im finnischen Team setzte sich Riikka Sarasoja intern gegen Kaisa Varis durch, diese Nation stellte wie auch Schweden und Deutschland insgesamt fünf Läuferinnen.[18][19]

Aus der nationalen Gruppe überzeugte keine Athletin, doch schon mit der Startnummer 15 legte Olga Rotschewa die erste deutliche Bestmarke hin. Von den folgenden Athletinnen kamen die Schwedin Anna Dahlberg und Ella Gjømle aus Norwegen mit 20 Sekunden Rückstand zumindest in Nähe der Bestzeit; während sich Dahlberg so im Gesamtweltcup weiter vorne hielt, schaffte Gjømle mit Platz 17 ihr bis dahin bestes Distanzergebnis.[20] Der an Position 46 gestartete Landsfrau Dahlbergs, Lina Andersson, gelang es um gute vier Sekunden, Rotschewa von der Spitze zu verdrängen. Elf Läuferinnen nach Andersson kam die Finnin Aino-Kaisa Saarinen, Zweite von Düsseldorf, ins Ziel und verdrängte die Schwedin um acht Sekunden. Mit der Startnummer 61 ins Rennen gegangen verpasste Evi Sachenbacher-Stehle ebenfalls knapp die Bestzeit, sie sorgte jedoch als Siebte für das stärkste Resultat in der deutschen Mannschaft. In rascher Folge kamen weitere Top-Läuferinnen ins Ziel, von denen zunächst Virpi Kuitunen vor Natalja Baranowa und der 40-jährigen Norwegerin Hilde G. Pedersen die Spitze übernahm. Im Gegensatz zu Pedersen konnte ihre Teamkollegin Kristin Steira nicht überzeugen und landete als 59. abgeschlagen außerhalb der Punkteränge. Auch Gabriella Paruzzi verpasste als 31. einen Weltcuppunkt knapp; Claudia Künzel, Gesamtweltcupfünfte des Vorjahres, schaffte dieses Ziel als 25. Julia Tschepalowa, Kristina Šmigun sowie Kateřina Neumannová sorgten alle für gute Ergebnisse, verdrängten Kuitunen jedoch nicht von der Spitze. Die einzige Läuferin, der dies gelang, war erneut Marit Bjørgen, die dominierte und sogar die eine halbe beziehungsweise sogar eine ganze Minute vor ihr gestarteten Läuferinnen Neumannová und Šmigun überholte. Im Ziel unterbot Bjørgen Kuitunens Bestzeit um mehr als 20 Sekunden.[21] Die Siegerin, die in den Medien bereits als „unschlagbar“ tituliert wurde, meinte, die anderen Athletinnen würden in der Saison noch stärker werden und sie herausfordern. Welche Sportlerinnen dazu in der Lage wären, wisse sie jedoch noch nicht. Als weiteres Saisonziel gab sie aus, in dem Winter noch ein Skating-Rennen zu gewinnen.[22]

Wie die Männerstaffel war auch die norwegische Frauenstaffel klar favorisiert. Das Rennen blieb jedoch lange offen; beim ersten Wechsel übergab die norwegische Startläuferin Ella Gjømle sogar als Siebte und somit Letzte der Führungsgruppe mit einem kleinen Rückstand von sechs Sekunden. Dennoch wurde ihr vom norwegischen Nationaltrainer Svein Tore Samdal ein gutes Rennen bescheinigt.[23] In Führung liegend übergab Lina Andersson für Schweden an ihre Landsfrau Elin Ek. Auch auf der zweiten Klassikrunde tat sich in der Führungsgruppe wenig, sodass nach 2 × 5 Kilometern immer noch sieben Teams innerhalb von zehn Sekunden an der Spitze lagen. Erneut Letzte dieser Mannschaften war Norwegen, das durch Vibeke Skofterud einige Sekunden verlor. Obwohl sich damit das Szenario vom Vortag wiederholte, meinte Skofterud, dass sie in guter Form sei und bald noch stärker werde.[23] Die zwischenzeitliche Führung hatte nun die Staffel Russland II übernommen; auch die zweite russische Staffel – neben Norwegen war Russland das einzige Land mit zwei Teams – lag auf Rang zwei sehr gut im Rennen. Neben den Topnationen befand sich auch die Schweiz in der ersten Gruppe, Seraina Mischol sowie Laurence Rochat hatten für die Freistil-Läuferinnen eine gute Ausgangsposition geschaffen. Da der Vorsprung auf den achten Rang auch schon mehr als 50 Sekunden betrug, hoffte die Staffel auf die Olympia-Qualifikation, die mit einem siebten Rang geschafft worden wäre. Auf der dritten Runde fiel die Schweiz allerdings wie auch Schweden und Russland I aus der Spitzengruppe zurück, sodass vorne nur noch vier Mannschaften um die Podestplätze liefen. Zudem hatte Hilde G. Pedersen für Norwegen erstmals die Führung übernommen; die stärkste Runde lief jedoch Kateřina Neumannová für Tschechien, die ihre Mannschaft in die Top Ten brachte. Auf den letzten fünf Kilometern legte Marit Bjørgen die deutlich schnellste Runde hin, setzte sich von ihren Verfolgerinnen ab und konnte den Sieg feiern. Am letzten Anstieg attackierte auch Evi Sachenbacher-Stehle gezielt und löste sich tatsächlich von Finnland und Russland, sodass sie auf dem zweiten Rang einkam. Für die finnische Staffel etwas enttäuschend kam der dritte Rang, doch Cheftrainer Ismo Hämäläinen lobte auch Marit Bjørgen für ihre Leistung.[24] Im Fotofinish gegen Finnland verpasste die zweite russische Staffel das Podium, dennoch überraschte es, dass sich Russland II einen Rang vor Russland I platzierte. Die Schlussläuferin der eigentlich höher eingeschätzten Staffel, Julia Tschepalowa, war zwar noch eine schnelle Runde gelaufen, es reichte aber nicht mehr, um den Anschluss an die Führungsgruppe wiederherzustellen. Fast eine Minute hinter Russland I kamen Schweden und Italien ins Ziel, dann folgten Tschechien, Kasachstan und die zweite norwegische Staffel. Als Elfter verpasste die Schweiz um zehn Sekunden die vorzeitige Qualifikation für die Olympischen Spiele, doch Seraina Mischol hoffte darauf, dass ihnen dieses Ziel später gelinge.[25]

Mit ihrem Sieg setzte sich Marit Bjørgen nun auch im Distanzweltcup an die Spitze, sodass sie nun in allen drei Wertungen führte. Im Gesamtweltcup punktgleich auf dem zweiten Rang liegend waren die beiden Finninnen Kuitunen und Saarinen, dahinter folgte Hilde G. Pedersen und Anna Dahlberg. Jede dieser fünf Athletinnen hatte in beiden bis dahin gelaufenen Einzelrennen gepunktet. Im Nationencup behielt Norwegen klar die Führung, da es alle vier Frauenwettkämpfe gewonnen hatte. Auf den vorderen Rängen tat sich dort wenig, nur Russland und Deutschland tauschten die Plätze, nun war Russland erster Verfolger der beiden führenden Nationen Norwegen und Finnland.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es werden jeweils die besten 15 Athleten im Klassikrennen und die besten zehn Staffeln aufgeführt.

Klassikeinzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (15 Kilometer)[4]
Platz Name Zeit
1 Norwegen Tor Arne Hetland 40:50,0 min
2 Norwegen Jens Arne Svartedal + 17,2 s
3 Slowakei Ivan Bátory + 24,8 s
4 Finnland Sami Jauhojärvi + 28,8 s
5 Polen Janusz Krężelok + 31,9 s
Norwegen Eldar Rønning + 31,9 s
7 Norwegen Geir Ludvig Aasen + 41,0 s
8 Deutschland Axel Teichmann + 43,6 s
9 Deutschland Tobias Angerer + 49,8 s
10 Frankreich Christophe Perrillat + 50,1 s
11 Schweden Mathias Fredriksson + 52,0 s
12 Norwegen Tord Asle Gjerdalen + 53,1 s
Estland Andrus Veerpalu + 53,1 s
14 Norwegen Frode Estil + 54,1 s
15 Russland Wassili Rotschew + 56,6 s
Frauen (10 Kilometer)[21]
Platz Name Zeit
1 Norwegen Marit Bjørgen 26:14,7 min
2 Finnland Virpi Kuitunen + 21,0 s
3 Russland Natalja Baranowa + 28,3 s
4 Norwegen Hilde G. Pedersen + 30,5 s
5 Tschechien Kateřina Neumannová + 33,7 s
6 Finnland Aino-Kaisa Saarinen + 46,8 s
7 Deutschland Evi Sachenbacher-Stehle + 54,4 s
8 Russland Julia Tschepalowa + 54,7 s
9 Schweden Lina Andersson + 54,8 s
10 Russland Olga Rotschewa + 59,0 s
11 Estland Kristina Šmigun + 1:01,6 min
12 Slowenien Petra Majdič + 1:02,1 min
13 Russland Larissa Kurkina + 1:03,2 min
14 Norwegen Vibeke Skofterud + 1:04,9 min
15 Finnland Riitta-Liisa Lassila + 1:12,1 min

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (4 × 10 Kilometer)[11]
Platz Name Zeit
1 Deutschland Deutschland
Andreas Schlütter
Axel Teichmann
Jens Filbrich
Tobias Angerer
1:31:37,5 h
2 Frankreich Frankreich
Alexandre Rousselet
Christophe Perrillat
Emmanuel Jonnier
Vincent Vittoz
+ 4,3 s
3 Norwegen Norwegen I
Eldar Rønning
Jens Arne Svartedal
Tor Arne Hetland
Tore Ruud Hofstad
+ 4,7 s
4 Russland Russland
Maxim Bulgakow
Wassili Rotschew
Alexander Legkow
Jewgeni Dementjew
+ 5,6 s
5 Norwegen Norwegen II
Odd-Bjørn Hjelmeset
Frode Estil
Kristen Skjeldal
Geir Ludvig Aasen
+ 7,0 s
6 Italien Italien I
Fulvio Valbusa
Giorgio Di Centa
Pietro Piller Cottrer
Cristian Zorzi
+ 7,8 s
7 Tschechien Tschechien
Martin Koukal
Lukáš Bauer
Jiří Magál
Dušan Kožíšek
+ 8,2 s
8 Schweden Schweden
Mats Larsson
Jörgen Brink
Anders Södergren
Johan Olsson
+ 17,8 s
9 Schweiz Schweiz
Reto Burgermeister
Christian Stiebler
Gion Andrea Bundi
Remo Fischer
+ 18,7 s
10 Finnland Finnland
Sami Jauhojärvi
Jari Isometsä
Teemu Kattilakoski
Olli Ohtonen
+ 21,3 s
Frauen (4 × 5 Kilometer)[26]
Platz Name Zeit
1 Norwegen Norwegen I
Ella Gjømle
Vibeke Skofterud
Hilde G. Pedersen
Marit Bjørgen
54:28,2 min
2 Deutschland Deutschland
Manuela Henkel
Stefanie Böhler
Claudia Künzel
Evi Sachenbacher-Stehle
+ 9,2 s
3 Finnland Finnland
Aino-Kaisa Saarinen
Kirsi Välimaa
Riitta-Liisa Lassila
Virpi Kuitunen
+ 14,2 s
4 Russland Russland II
Anastassija Kasakul
Jewgenija Medwedewa
Olga Roschewa
Irina Artemowa
+ 14,3 s
5 Russland Russland I
Larissa Kurkina
Natalja Baranowa
Olga Rotschewa
Julia Tschepalowa
+ 37,4 s
6 Schweden Schweden
Lina Andersson
Elin Ek
Kina Swidén
Anna Dahlberg
+ 1:36,3 min
7 Italien Italien
Gabriella Paruzzi
Antonella Confortola
Sabina Valbusa
Arianna Follis
+ 1:49,7 min
8 Tschechien Tschechien
Helena Balatková Erbenová
Kamila Rajdlová
Kateřina Neumannová
Ivana Janečková
+ 1:52,1 min
9 Kasachstan Kasachstan
Oxana Jatskaja
Jelena Antonowa
Jelena Kolomina
Swetlana Malachowa-Schischkina
+ 1:53,3 min
10 Norwegen Norwegen II
Kine Beate Bjørnås
Ine Wigernæs
Kristin Steira
Kristin Mürer Stemland
+ 1:58,6 min

Gesamtwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesen Tabellen werden die Gesamtwertungen nach der zweiten Weltcupstation gezeigt. Es werden jeweils die zehn besten Athleten in Distanz- und Sprintweltcup sowie die zwanzig besten im Gesamtweltcup gezeigt. In der Spalte Veränderung wird die Tendenz angezeigt, ob sich der Athlet im Gegensatz zum Weltcupstand nach der letzten Station um Ränge verbessert oder verschlechtert hat. Beim ersten Distanzweltcup wird als Vergleich der Wertungsstand des Vorjahres herangezogen.

Bei gleicher Punktzahl schreiben die FIS-Regeln vor, dass der Athlet im Gesamtklassement besser platziert ist, der das bessere Topresultat erreicht hat. So steht zum Beispiel Roddy Darragon, dessen bestes Ergebnis ein sechster Rang war, bei gleicher Punktzahl einen Rang höher als Wassili Rotschew, der sich in seinem bis dahin besten Rennen auf Rang elf klassierte.

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtweltcup
Top 20 nach 2 von 24 Rennen[15]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Tor Arne Hetland 180 1
2 Schweden Peter Larsson 100 1
3 Norwegen Jens Arne Svartedal 80
4 Norwegen Eldar Rønning 63
5 Schweden Thobias Fredriksson 60
Slowakei Ivan Bátory 60
7 Schweden Fredrik Östberg 50
Finnland Sami Jauhojärvi 50
9 Polen Janusz Krężelok 45
Schweden Björn Lind 45
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
11 Frankreich Roddy Darragon 40
12 Russland Wassili Rotschew 40
13 Osterreich Harald Wurm 36
Norwegen Geir Ludvig Aasen 36
15 Deutschland Tobias Angerer 36
16 Deutschland Axel Teichmann 32
Schweden Mikael Östberg 32
18 Norwegen Børre Næss 29
19 Schweden Jörgen Brink 26
Frankreich Christophe Perrillat 26
Distanzweltcup Sprintweltcup
Top 10 nach 1 von 15 Rennen[27] Top 10 nach 1 von 9 Rennen[28]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Tor Arne Hetland 100 1
2 Norwegen Jens Arne Svartedal 80
3 Slowakei Ivan Bátory 60
4 Finnland Sami Jauhojärvi 50
5 Polen Janusz Krężelok 45
Norwegen Eldar Rønning 45
7 Norwegen Geir Ludvig Aasen 36
8 Deutschland Axel Teichmann 32
9 Deutschland Tobias Angerer 29
10 Frankreich Christophe Perrillat 26
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Schweden Peter Larsson 100 1
2 Norwegen Tor Arne Hetland 80
3 Schweden Thobias Fredriksson 60
4 Schweden Fredrik Östberg 50
5 Schweden Björn Lind 45
6 Frankreich Roddy Darragon 40
7 Osterreich Harald Wurm 36
8 Schweden Mikael Östberg 32
9 Norwegen Børre Næss 29
10 Schweden Jörgen Brink 26

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtweltcup
Top 20 nach 2 von 24 Rennen[29]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Marit Bjørgen 200 2
2 Finnland Virpi Kuitunen 120
Finnland Aino-Kaisa Saarinen 120
4 Norwegen Hilde G. Pedersen 70
5 Schweden Anna Dahlberg 63
6 Russland Natalja Baranowa 60
Russland Natalja Matwejewa 60
8 Schweden Lina Andersson 55
9 Deutschland Claudia Künzel 50
10 Deutschland Evi Sachenbacher-Stehle 47
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
11 Tschechien Kateřina Neumannová 45
12 Slowenien Petra Majdič 37
13 Italien Arianna Follis 36
14 Finnland Mona-Liisa Malvalehto 32
Russland Julia Tschepalowa 32
16 Norwegen Guro Strøm Solli 29
17 Russland Olga Rotschewa 26
18 Finnland Riikka Sarasoja 24
Estland Kristina Šmigun 24
20 Finnland Riitta-Liisa Lassila 24
Distanzweltcup Sprintweltcup
Top 10 nach 1 von 15 Rennen[30] Top 10 nach 1 von 9 Rennen[31]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Marit Bjørgen 100 1
2 Finnland Virpi Kuitunen 80
3 Russland Natalja Baranowa 60
4 Norwegen Hilde G. Pedersen 50
5 Tschechien Kateřina Neumannová 45
6 Finnland Aino-Kaisa Saarinen 40
7 Deutschland Evi Sachenbacher-Stehle 36
8 Russland Julia Tschepalowa 32
9 Schweden Lina Andersson 29
10 Russland Olga Rotschewa 26
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Marit Bjørgen 100 1
2 Finnland Aino-Kaisa Saarinen 80
3 Russland Natalja Matwejewa 60
4 Schweden Anna Dahlberg 50
5 Deutschland Claudia Künzel 45
6 Finnland Virpi Kuitunen 40
7 Italien Arianna Follis 36
8 Finnland Mona-Liisa Malvalehto 32
9 Norwegen Guro Strøm Solli 29
10 Schweden Lina Andersson 26

Nationencup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtnationencup
Top 10 nach 8 von 58 Rennen[16]
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Norwegen 1498 6
2 Schweden Schweden 806 1
3 Deutschland Deutschland 742 1
4 Finnland Finnland 655
5 Russland Russland 589
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
6 Italien Italien 398
7 Frankreich Frankreich 393
8 Schweiz Schweiz 237
9 Tschechien Tschechien 236
10 Estland Estland 213
Männer Frauen
Top 10 nach 4 von 29 Rennen[16] Top 10 nach 4 von 29 Rennen[16]
Rang Nation Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Norwegen 782 2
2 Schweden Schweden 529 1
3 Deutschland Deutschland 375 1
4 Frankreich Frankreich 260
5 Russland Russland 218
6 Italien Italien 207
7 Finnland Finnland 137
Estland Estland 137
9 Osterreich Österreich 127
10 Tschechien Tschechien 119
Rang Name Punkte Siege Verän-
derung
1 Norwegen Norwegen 716 4
2 Finnland Finnland 518
3 Russland Russland 371
4 Deutschland Deutschland 367
5 Schweden Schweden 277
6 Italien Italien 191
7 Schweiz Schweiz 136
8 Frankreich Frankreich 133
9 Tschechien Tschechien 117
10 Japan Japan 98

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mario Felgenhauer: Schneeprobleme in Beitostölen. In: xc-ski.de. 9. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-ski.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. FIS gibt grünes Licht für Weltcup in Beitostölen. In: handelsblatt.com. 10. November 2005, abgerufen am 4. April 2009.
  3. Nominierungen der Top Langlauf Nationen für Beitostölen. In: xc-ski.de. 13. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-ski.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. a b Men's 15km Individual Start Classic
  5. Svartedal bare slått romkameraten. In: nrksport.no. 19. November 2005, abgerufen am 4. April 2009 (norwegisch).
  6. Ole-Harald Nafstad: Sprinternes dag på Beitostølen. In: xc-skiing.com. 19. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2009 (norwegisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-skiing.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Bátory tretí vo Svetovom pohári. In: Cassovia. 21. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2009 (slowakisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.cassovia.sk (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Ole-Harald Nafstad: Hofstad på 73. plass. In: xc-skiing.com. 19. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. April 2009 (norwegisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-skiing.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. a b Mario Felgenhauer: Nachbetrachtung zum Weltcup Wochenende in Beitostölen. In: xc-ski.de. 20. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-ski.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Teichmann bei Hetland-Sieg in Beitostölen Achter. In: handelsblatt.com. 19. November 2005, abgerufen am 6. April 2009.
  11. a b Men 4 x 10 km C/F Relay Results
  12. Mario Felgenhauer: Stimmen zum Einzelrennen und zur Staffel in Beitostölen. In: xc-ski.de. 20. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-ski.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. Hetland vil vinne verdenscupen. In: nrk.no. 19. November 2005, abgerufen am 6. April 2009 (norwegisch).
  14. Gunnar Evensen: Ledertrøya kan bli et problem. In: adressa.no. 19. November 2005, abgerufen am 6. April 2009 (norwegisch).
  15. a b WORLD CUP STANDING MEN OVERALL
  16. a b c d NATION CUP STANDING OVERALL
  17. Mario Felgenhauer: Frankreich und Russland nominieren für Beitostölen. In: xc-ski.de. 16. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-ski.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. Mario Felgenhauer: Nominierungen der Top Langlauf Nationen für Beitostölen. In: xc-ski.de. 13. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-ski.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  19. Mario Felgenhauer: DSV nominiert Weltcup Team für Beitostölen. In: xc-ski.de. 13. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-ski.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  20. Ole-Harald Nafstad: Bestenotering for Gjømle. In: xc-skiing.com. 19. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2009 (norwegisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-skiing.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. a b Women 10 km Classical Individual Results
  22. Ole-Harald Nafstad: Tror de andre blir sterkere senere. In: xc-skiing.com. 19. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2009 (norwegisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-skiing.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. a b Ole-Harald Nafstad: Gjømle gjorde jobben. In: xc-skiing.com. 20. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2009 (norwegisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.xc-skiing.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. Norway and Germany prove too much for Finnish women skiers in cross-country relay. In: Helsingin Sanomat. 20. November 2005, abgerufen am 6. April 2009 (englisch).
  25. Seraina Mischol: Weltcup Beitostölen (NOR). In: Helsingin Sanomat. 20. November 2005, archiviert vom Original am 7. Juli 2011; abgerufen am 6. April 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.serainamischol.ch
  26. Women's 4x5km Relay Classic/Free.
  27. WORLD CUP STANDING MEN DISTANCE
  28. SPRINT CUP STANDING MEN
  29. WORLD CUP STANDING WOMEN OVERALL
  30. WORLD CUP STANDING WOMEN DISTANCE
  31. SPRINT CUP STANDING WOMEN