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Artikel des Tages
Das Gebet des Nabonid ist ein in aramäischer Sprache erhaltener legendarischer Bericht und schildert Strafleiden sowie Heilung des babylonischen Königs Nabonid. Die Genesung von der auferlegten Krankheit wird im Gebet des Nabonid auf die Anerkennung des Gottes der Juden als des höchsten und einzigen Gottes zurückgeführt. Der Text ist lediglich in Fragmenten einer einzigen Handschrift erhalten, die zusammen mit zahlreichen anderen Schriftrollen 1952 in Höhle 4 in der Nähe von Khirbet Qumran am Toten Meer von Beduinen gefunden wurde. Sie ist heute im Besitz des Israel-Museums. Die erste Zeile von Fragment 1 enthält den Anfang des Werkes und auch seinen Titel: „Worte des Gebetes, die Nabunai […] betete.“ Nach K. Beyer handelt es sich bei der Namensform „Nabunai“ um eine „Anrufs- und Zärtlichkeitsform“. Die Nennung von Tayma in Zeile 2 lässt es unzweifelhaft erscheinen, dass damit Nabonid als babylonischer König gemeint ist. Dieser hielt sich zehn Jahre in der Oase Tayma auf, die er zu seinem Regierungssitz ausbaute. Dieser Aufenthalt wird in den Chroniken des Nabonid, welche 1882 erstveröffentlicht wurden, und dem sogenannten Strophengedicht des Nabonaid berichtet. Im Jahr der Erstveröffentlichung des Gebetes des Nabonid wurde mit der Harran-Inschrift Nabonids eigene Darstellung der Ereignisse jener Jahre gefunden. – Zum Artikel …
Was geschah am 25. April?
- 1848 – Im Zuge der Märzrevolution in Österreich wird die von Innenminister Franz von Pillersdorf erarbeitete liberale Verfassung erlassen.
- 1898 – Der Schweizer Maler Benjamin Vautier (Dorfkirche mit Andächtigen), ein Vertreter der Düsseldorfer Malerschule, stirbt an seiner Wirkungsstätte.
- 1898 – Die Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG (RWE), ein Tochterunternehmen der Elektrizitäts-AG, wird zur Energieversorgung der Stadt Essen gegründet.
- 1923 – Anita Björk, schwedische Theater- und Filmschauspielerin, wird in der Gemeinde Leksand geboren; der US-amerikanische Bluesmusiker Albert King wird in Indianola geboren.
- 1988 – Ein israelisches Gericht verurteilt den US-Amerikaner ukrainischer Abstammung John Demjanjuk zum Tode, weil es als erwiesen gilt, dass er ein gefürchteter KZ-Wächter in Treblinka war.
In den Nachrichten
- Die durch ihre Ermittlungen zum Cum-Ex-Betrug international bekannt gewordene Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker hat ihren Rückzug aus der Justiz angekündigt.
- Der 17-jährige Inder D. Gukesh (Bild) hat das Kandidatenturnier im Schach gewonnen und ist damit jüngster WM-Herausforderer der Geschichte.
- In Ecuador hat sich eine große Mehrheit der Bürger in einem Referendum für eine Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen ausgesprochen, um die zunehmende Bandengewalt im Land einzudämmen.
Kürzlich Verstorbene
- Terry Carter (95), US-amerikanischer Schauspieler († 23. April)
- Helmut Kutin (82), österreichischer Sozialmanager († 23. April)
- Renate Pepper (72), deutsche Politikerin († 21. April)
- Doreen Massey (85), britische Politikerin und Peeress († 20. April)
- Lourdes Portillo (80), US-amerikanische Filmproduzentin und Regisseurin († 20. April)
Schon gewusst?
- Österreichisch-ungarische Kriegsgefangene arbeiteten an der Waldbahn Quara–Febbio für die italienische Kriegsindustrie.
- Die Spitzmaus Soriculus beibengensis wurde erst 2024 wissenschaftlich beschrieben.
- Der Nationale Botanische Garten von Lettland geht auch zurück auf Pflanzenlieferungen der Berliner Baumschule Späth.
- Das Lied Tequila Sunrise thematisiert das Gangstermilieu.