Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2020

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Projektseite „Schiedsgericht/Wahl/November 2020“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Umseitig ist mir nicht klar geworden, wie diese Nachwahl abläuft. Da steht "parallel", aber nach Lektüre der "Hauptseite" WP:SG/Wahl scheint es so zu sein, dass der in diesem Fall Sechstplazierte für ein Jahr gewählt würde (Finden Nachwahlen statt, dann werden vakante Posten durch weitere Kandidierende, die mehr Pro- als Kontrastimmen erreichen, in Reihenfolge ihrer Stimmdifferenz besetzt.), stimmt das? Dann ist es ja nicht parallel, sondern ein Wahlgang. Vielleicht könntet ihr das umseitig klarer machen, denn da kämen bestimmt Nachfragen, evtl. ein Punkt 5 bei "Abstimmung": Für ein Jahr gewählt ist der Kandidat, der.... o.Ä.--Altaripensis (Diskussion) 15:29, 26. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]

Das ist das, was mit Nachwahl gemeint ist, richtig. Der/Die 6te ist dann für ein Jahr drin. Ich werde es übermorgen mal ansprechen, dann können wir alle zusammen mal eine neue Formulierung 'ausbrüten' ;) Viele Grüße, Luke081515 16:53, 26. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]
Die Wörter parallel und Nachwahl sind eigentlich voll übeflüssig (früher waren sie nicht da), es werden einfach nicht fünf sondern sechs Schiris gewählt, da einer fehlt (SG ist unterbesetzt, muss also aufgestockt werden). -jkb- 16:56, 26. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]
Ja, nur es denke ich wichtig wäre, dass der Unterschied in der Amtszeitlänge aufgezeigt wird. Ich hatte jetzt einfach den Text vom letzten Jahr kopiert, als ich die Seite vorbereitet hab. VG, Luke081515 17:05, 26. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]
Erste Idee als Formulierungsmöglichkeit, vielleicht hilfreich, zumindest als Denk-/Diskanstoß:
Abstimmung
  • Bei dieser Wahl werden fünf Schiedsgerichtsmitglieder für zwei Jahre und eines für ein Jahr gewählt. Außerdem können bei der Wahl parallel gegebenenfalls Nachwahlen für vakante Posten stattfinden (In diesem Jahr derzeit einer). Sollten bis zum Ende der Nominierungsphase noch amtierende Mitglieder des Schiedsgerichts zurücktreten, erhöht sich die Zahl der neu zu wählenden Mitglieder entsprechend.
  • Alle Stimmberechtigten können jedem Kandidaten und jeder Kandidatin maximal eine Stimme geben.
  • Es sind Pro- und Kontra-Stimmen möglich.
  • Als für zwei Jahre gewählt gelten jene Kandidatinnen und Kandidaten, deren effektive Stimmenzahl (Pro minus Kontra) nur durch die Stimmenzahlen von höchstens vier der Mitbewerbenden übertroffen wird. Nur Kandidaten, die mehr Pro- als Kontrastimmen erreichen, gelten als gewählt. Gegebenenfalls sind damit bei Stimmengleichheit auch mehr als fünf der Kandidatinnen und Kandidaten für zwei Jahre gewählt. Dann vergrößert sich das Schiedsgericht entsprechend. Für ein Jahr gewählt ist der/die Kandidat/in mit dem nächsthöheren Ergebnis. Bei Stimmengleichheit erhöht sich die Mitgliederzahl des Schiedsgerichts ebenfalls entsprechend. (Fettungen und Streichungen von mir, wären Änderungen bzw. Ergänzungen).--Altaripensis (Diskussion) 18:01, 26. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]
Moin, wir haben das nach der Telko heute auf die Vorderseite übernommen. Vielen Dank für deinen Vorschlag. VG, Luke081515 21:25, 28. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]
Gern geschehen. Was mir eben gerade noch auffiel: Vielleicht sollte man den Satz Nur Kandidaten, die mehr Pro-... ans Ende des Abschnitts setzen, damit auch für die Pedantischsten klar ist, dass er auch für den für 1 Jahr ggf. Gewählten gilt. Gruß --Altaripensis (Diskussion) 14:16, 29. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]
Ist umgesetzt. VG, Luke081515 18:12, 29. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]

Zeitraum um Kandidaturen einzustellen[Quelltext bearbeiten]

Moin, wie es gerade wieder deutlich gemacht wird, ist die eine Woche, in der Kandidaturen angelegt werden können sehr unglücklich. Wer sich früh einfindet, was eigentlich sehr zu begrüßen ist, mehr als wenn Kandidaturen zu spät angelegt werden, wird direkt durch die Diskussionsmangel gedreht. Vor Jahren habe ich schon vorgeschlagen, die Diskussionsseiten zu schützen, bis zum Beginn der Kandidatur, denn dieses Verhalten schreckt meiner Meinung nach Kandidaten ab, überhaupt zu kandidieren, andererseits verstärkt es dann die Ambition es möglichst spät zu tun. Mir ist klar, es wird vermutlich nicht berücksichtigt werden, doch ihr solltet mal darüber nachdenken. Viele Grüße --Itti 08:31, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Den Gedankengang verstehe ich prinzipiell, aber es wäre auch denkbar, daß ein Kandidat für Rückfragen dankbar wäre. Und gerade Kandidaten, die sich nie im SG-Bereich geäußert haben, lassen ja mehr Fragen offen als solche, die schon im SG sind/waren oder zumindest sich regelmäßig zu Fällen äußern. --Elop 09:06, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Moin zusammen, darüber habe ich auch schon nachgedacht und ich hielte es für sinnvoll. Aber es gab auch Einwände von @Sargoth:, dass Seiten so wenig wie möglich präventiv geschützt werden sollen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:49, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Solche Einwände hatten eine volle Berechtigung irgendwann vor 15 Jahren :-)... Alternativ könnte man die Seiten nicht ganze Woche sondern nur so 6 Tage schützen, dann könnte man (bei den schon existenten Kandidaten) doch noch kurz vor dem Wahlgang beginnen. -jkb- 11:27, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Es wird bei anderen Wahlen ähnlich, wenn auch nicht gleich gehandhabt: Wenn ich mich richtig erinnere, dann legen die OS-Kandidaten immer erst kurz vor Beginn die Seite an, das käme dem hier gleich. Bei 6 Tage gibt es dann einen Unterschied zwischen denen die vorher, und denen die später anlegen. Das würde dann ggf. wieder zum letzten Drücker verleiten. Auch wenn ich davon nur abraten kann, wäre ja ärgerlich wenn man kurz vor knapp in einen BK läuft. VG, Luke081515 12:10, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
So kurz vorher auch nicht, Luke 1 Woche, 3 Tage. (Meine anderen tatsächlich recht kurzfristig eingestellt bzw. verschoben). Ja, ich finde Präventivschutz nicht nötig und er hat einen autoritaristischen Haut Gout. --−Sargoth 22:57, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Moin Sargoth, ich hatte dich jetzt nicht als Beispiel im Kopf. Wenn ich mir aber die letzte Wahl anschaue, dann war das 3h vorher (Feli), 50 Min vorher (Ra'ike), 15 Minuten vorher (Stefan) und 12 Sekunden vorher (Xenon). Das ist jetzt nicht als Kritik gemeint, sondern als Beispiel. VG, Luke081515 23:04, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ok. Das Argument ist: weil einige Oversightkandidierende sich Zeit für den Wahlbeginn nehmen und ihre Kandidatur pünktgenau einstellen, müssen Seiten der SG-Kandidierenden geschützt werden. Leuchtet mir nicht recht ein. −Sargoth 23:08, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Volle Zustimmung zu Itti. Das ist nicht fair gegenüber denjenigen, die sich frühzeitig melden. Und all diejenigen, die jedes Mal bemängeln, dass sich die meisten Kandidaten immer erst kurz vor Schluss melden, sollten dem auch zustimmen. Ich will als Wähler auch mal nach 2, 3 Tagen eine Auswahl vor mir sehen, und nicht erst immer am 7. Tag um 23:59 Uhr.
Kompromisshalber könnte man die ersten 6 Tage sperren, dann ist die Disk 1 Tag noch für Fragen offen.
Gruß, -- Toni (Diskussion) 12:39, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Und das auch bei Kandidaten, die gerne ihre Disk geöffnet ließen? Denen würde dann verboten werden, schon über die Woche hinweg Fragen zu beantworten - auch wenn sie zum Stichtag u. U. gar nicht da wären! --Elop 12:52, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Gab es nicht eine Umfrage/MB/Diskussion zum Thema mit dem Vorschlag erst eine Bewerbungsphase und dann eine Fragephase einzuführen? Oder habe ich das falsch in Erinnerung? Flossenträger 12:53, 2. Nov. 2020 (CET) P.S.:Wer sich ernsthaft um ein Amt bemüht, sollte die nächsten Wahlen auf dem Schirm haben. Also würde auch ein Ein-Tages-Fenster für den Eintrag reichen (okay, das war jetzt etwas übertrieben). Niemand, der sich ernsthaft auf eine Kandidatur vorbereitet, benötigt eine ganze Woche zum Eintragen. Für das eine Promille, das es aus ganz besonderen Umständen nicht schaffen würden, stelle ich mich gerne bereit, um deren vorformulierte Kandidatur zum rechten Zeitpunkt anzulegen. Damit entfällt dann wohl auch der letzte Sachgrund, um sich auf den letzten Drücker zu bewerben. Der Rest ist Taktiererei oder Unentschlossenheit. Beides keine besonders guten Qualifikationen.[Beantworten]
Ja, gab es: Wikipedia:Meinungsbilder/Kommentare_bei_Adminwahlen#Vorschlag_2:_Diskussions-_und_Abstimmungsphase --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 16:27, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
@Elop: Freiwillig ungesperrt geht ohne Probleme, gibt es auch schon bei AWW.
@Flossenträger: Für das alles braucht es imho nicht groß ein MB. Als Kandidat würde ich mich auch am letzten Tag melden, denn warum sollte ich mir denn schon bis zu 7 Tage mehr Arbeit machen als nötig? Und als Wähler möchte ich frühzeitig gerne sehen, wer sich alles zur Wahl stellt, um mich nicht 1 Tag vor Ende der Kandidaturphase mal wieder fragen zu müssen, ob sich noch 5 Kandidaten am letzten Tag wie immer eintragen werden oder ob es dieses Mal aber wirklich bei so wenigen Kandidaten bleibt. Das Konzept mit 1 Tag vorher Disk öffnen gefällt mir ganz gut. Man könnte auch vorschlagen, zwischen den 7 Tagen (Disk zu) und den 14 Tagen Wahl 1 Tag extra nur zum Fragenstellen (Disk offen) zwischenzuschieben, bevor dann die Wahl beginnt. Das hätte auch was. Dann wäre sowohl Zeit zum Fragenstellen, als auch 7 Tage in denen ganz in Ruhe Kandidaturen eingehen können ohne dass der Kandidat direkt unter Feuer steht, als auch dass die Stimmabgabe nicht 5 Minuten nach Anlage der Kandidatur beginnt, sondern noch 1 Tag für Fragen ist.
Gruß, -- Toni (Diskussion) 13:47, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Da hast Du mich wohl missverstanden, ich meine das hätte es mal gegeben oder wäre diskutiert worden. Ich wollte kein MB dafür anregen. Flossenträger 14:07, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich sähe es so, daß die Diskseiten höchstens "auf Wunsch" geschlossen werden sollten und nicht geöffnet. Zumal der Status Quo ein anderer ist.
Die meisten von uns stellen sich Fragen zu Kandidaten, sobald klar ist, daß diese antreten.
Ein Extratag für Fragen hört sich auf den ersten Blick schlüssig an, setzt jedoch voraus, daß alle Kandidaten an genau dem Tag Zeit hätten. Aber ich wäre durchaus dafür, daß ein Tag nach der Nominierung verbliebe, an dem noch nicht gewählt werden könnte.
Daß die Leute sich in der Regel erst kurz vor Sendeschluß melden, hat diverse Gründe. Manche kandidieren nur notgedrungen, andere würden gegen WP-A-Promis und Projektlieblinge nicht antreten und melden sich erst zu einem Zeitpunkt, wenn sie eine reelle Chance sähen, gewählt zu werden.
Wobei die Kandidatur ohnehin durch das letzte MB noch unattraktiver geworden ist. Früher konnte man auch nur für ein halbes Jahr kandidieren, was überschaubar ist. Heute soll man sich für mindestens ein Jahr, besser noch zweie festlegen. --Elop 14:16, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Hm, also ich wäre für 'entweder ganz oder gar nicht': Wenn wir sagen, dass eine Motivation spät anzutreten die ausbleibende Diskussion zu einem früheren Zeitpunkt ist, dann würde ich dennoch spät am 7. Tag kandidieren, weil ich die Diskussion dann immernoch nach hinten schieben könnte. Wenn wir das ganze auf Wunsch (opt-in) oder auf Wunsch nicht (opt-out) einführen, dann wird es sicher bald auch die ersten geben, die Kandidaten daran beurteilen. Im übrigen haben CU und OS eine noch längere Kandidaturphase (2 Wochen), und eine genauso lange Amtszeit. Fazit: Man muss das nicht machen, aber wenn dann sollte man es konsequent machen, und nicht direkt Sonderregelungen einbauen. Keep it simple. VG, Luke081515 16:14, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Die CU und OS haben in der Tat ebenfalls 2 Jahre Amzszeit, aber 1.) sollen da möglichst nur wenige Leute, denen wir diesbezüglich zu 100 % vertrauen, jemals Zugang haben und 2.) sind CU und OS auch arbeitsfähig, wenn zwischendrin mal 60 % ausfallen (gab es immer mal wieder), da z. B. ein CU immer nur fallweise zusagt - und wenn CU 1 keine Zeit hat, macht es CU 4. --Elop 17:41, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Die Mindestanzahl an CU und OS ist bei jeweils 3. Wenn von den max 5 also 60% ausfallen, dann bleiben nur 2 und die Funktion müsste auf Meta von den Stewards übernommen werden. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 19:02, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Das ist graue Theorie. CU und OS, die im Urlaub, krankl oder RL-jobtechnisch überlastet sind, melden sich ja in der Regel gar nicht ab. --Elop 19:17, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Übrigens hat dieser Faden dazu geführt, daß das kandidierende Kloakentier noch einen Faden zusätzlich aufgedrückt bekam ... --Elop 14:20, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Hallo Elop, du schreibst "Manche kandidieren nur notgedrungen,..". Das kann ich ja jetzt gar nicht richtig glauben, ich bin sprachlos. Gruß--2A02:8108:4740:3D50:FC4A:EEDF:F94B:A2AA 18:53, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Wenn kaum oder (fast) nur ungeeignete Kandidaten antreten, kann man doch aus "Pflichtbewußtsein" kandidieren. --Elop 19:23, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Elop, das wäre doch aber ein halbherziger Akt, für mich zumindest unverständlich. Danke für deine Antwort und schönen Abend--2A02:8108:4740:3D50:FC4A:EEDF:F94B:A2AA 19:45, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich bin ja nominell der erfolgloseste SG-Kandidat aller Zeiten und wollte nur beim allerersten Mal (November 2009) ins SG. Da hatten wir allerdings 23 Kandidaten ...
Kurz vor Wahlen hatte ich immer versucht, geeignete Kandidaten zu mobilisieren. Da meinte ich z. B. mal zu TAM "Wenn du kandidierst, kandidier ich auch!" Was nicht frei von heimlichem Grinsen war, da er damit sicher drin war und ich gegebenenfalls zumindest mit ihm dort gewesen wäre. Das Spiel hatte ich unfairerweise sogar schon mit mehreren Kandidaten parallel getrieben ... Wäre bei der Tamsache allerdings fast schiefgegangen, aber dann "retteten" mich strategische Stimmen (siehe hier, insbesondere 00:50, 22. Nov. 2012) ...
Ich finde bei allen anstrengenden Arbeiten, daß die jemand Kompetentes und am besten und vor allem jemand anders übernehmen sollte ... --Elop 20:14, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Als jemand, der bereits sechs Mal erfolgreich für das SG kandidiert, hat mir die Diskussionsseite der Kandidatur nicht wirklich viel ausgemacht. In den meisten Fällen ist sie bei mir bis zum Wahlende rot geblieben. Ganz im Gegensatz zu den Sticheleien anderweitig während der Wahl und die Sticheleien während des Amtes. Beides geht oft unter die Gürtellinie und habe ich teilweise als einfach nur bösartig empfunden. Meine oft späten Kandidaturen haben damit also überhaupt nichts zu tun sondern ich habe abgewartet wer noch kandidiert da ich immer der Überzeugung war, dass den Job andere Wikipädianer auch anders und teilweise wahrscheinlich auch besser machen können. Nobody is Perfect. In meine Amtszeiten bzw. das Ausscheiden aus dem SG fiel auch die Causa Magister und das war eine besondere Situation. Ich denke aus meiner Erfahrung als ehemaliges SG-Mitglied: wer die Diskussion während der Wahl bzw. Kandidatensuche nicht aushält wird der ist nicht der Richtige für das SG denn nach der Wahl und mit umstritten Entscheidungen kommt erst der richtige Shitstorm und die Wahldiskussion ist dagegen reichlich harmlos. --codc Disk 23:20, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Mir tat der SG-Kandidat auch ein wenig leid, dass er gleich mit zwei Fragen (mittlerweile drei, hatte ich noch nicht gesehen) überhäuft wurde. Allerdings muss man sagen dass beide Fragen keine Spitzen waren, keine Fangfragen oder ähnliches, deswegen war es wohl gar nicht so schlimm.
Wir sollten auf jeden Fall jede/n gleich behandeln, entweder wir machen jede Disk für 6 Tage erst mal zu (die Idee finde ich grundsätzlich gut) oder wir lassen sie alle offen. "Auf Wunsch" zumachen finde ich nicht so gut (man könnte dann wieder was hineininterpretieren). Gruß Sophie talk 01:22, 3. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich möchte mich hier Codc anschließen und mit die Meinung, spät Kandidierende würden sich bloß vor der Diskussion drücken, aufräumen. Einerseits, weil es bei mir persönlich auch nicht der Grund war (beim ersten Versuch, wo ich zu spät dran war, war ich mir schlicht nicht sicher, ob ich mir das, nach einem Todesfall, der mich schwer getroffen hatte, schon zumuten sollte, beim zweiten Mal wollte ich wie Codc warten, ob es ausreichend für mich akzeptable KandidatInnen gibt). Andererseits denke ich, dass während der Wahl auch noch genug Zeit für Diskussionen ist, es ist niemand gezwungen, am ersten Tag abzustimmen. Im Gegenteil wäre eine frühere Kandidatur ja sogar vorteilhafter für die KandidatInnen, weil sie dann eventuelle Zweifel schon vor der Abstimmung aus dem Weg räumen können. Wer spät kandidiert, weiß auch ganz genau, dass er dafür mit einzelnen Kontras bestraft wird. Taktisch klug ist eine späte Kandidatur wirklich nicht. Wenn also jemand spät kandidiert, könnt Ihr davon ausgehen, dass es andere Gründe hat. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:32, 3. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Also irgendwie finde ich es sowohl belustigend als auch irritierend, wie hier um die Motivationen spekuliert wird. Niemand kann in die Kandidaten hineinschauen und so ist es pure Speuklation warum sich die Leute früher oder später zur Wahl stellen. Es sei denn, sie lassen es uns persönlich wissen. Insofern: lasst es doch bitte hier gute oder schlechte Einstellungen zu unterstellen. Flossenträger 10:15, 3. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich sehe hier ehrlich gesagt auch keinen Handlungsbedarf. Wenn eine Kandidatin oder ein Kandidat die Kandidatur früher einstellt, dann beginnt die Diskussion eben ein paar Tage früher. Auf den Inhalt oder die Schärfe der geführten Diskussionen hat das keinen Einfluss. Überhaupt finden sich die schärfsten Anwürfe meiner Einschätzung nach oft in den Abstimmungskommentaren, gegen die sich ein Kandidat ja nur beschränkt wehren kann. --Count Count (Diskussion) 12:27, 5. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Die Diskussionsseiten sollten erst mit Beginn der Abstimmung offen sein. Manche Community-Mitglieder scheinen gerne den Bernardo Gui geben zu wollen. Im Real Life kann ich an der Wahlkabine dem Kandidaten auch keine Fragen stellen. Ich empfinde das ganze Gefrage eh als reinen Zirkus. Der Kandidat stellt sich vor und gut is. MFg, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 12:39, 6. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Naj, so pauschal kann man das jetzt auch nicht sagen. Dier erste Frage an Ameisenigel war zwar ausschließlich für die SGler von Interessse, aber sicher nicht inquisitorisch. Die zweite dann schon eher und hätte auch gut auf das Glatteis führen können (bzw. kann noch, da noch eine Antwort versprochen wurde). Die dritte, von mir gestellte Frage, hätte ich allerdings auch auf der BD stellen können. In manchen Fällen hätte ich mir auch im RL eine echte Fragemöglichkeit gewünscht. Völlig überflüssig sind ausufernde Kommentare und Kommentare zum Kommetnar und der Kommentar dazu auf der Wahlseite selber. Also bisher, zumindest für diese Wahl, gibt es keine zu beanstandenden Fragen. Wobei die drei Alt-SGler ja ohnehin einfach so durchgewunken werden, weswegen sich anscheinend auch keine Fragen ergeben. Flossenträger 13:37, 6. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Wenn man die Diskussionsseiten zu machte, würden die Fragen auf den Benutzerdiskussionsseiten gestellt werden. Außerdem, was ist daran schlimm, Kandidaten Fragen stellen zu dürfen? Wenn man jemanden nicht kennt, möchte man wissen, warum er kandidert und wie er im Falle der Wahl agiert, das ist doch legitim. Und wenn jemand unsachliche Fragen stellt, kann der Kanddiat sie ignorieren bzw. wenn jemand ausfallend wird sollte das ohenhin entfernt werden. Ich kann keinen Vorteil darn sehen, Diskussionsseiten zu sperren, ganz davon abgesehen, dass ich auch der Meinung bin, dass vorsorgliche Sperren von Seiten eine rare Ausnahme sein sollten. -- Perrak (Disk) 14:57, 6. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Aktuell sind wir der Meinung, dass hier kein Handlungsbedarf besteht, wir wollen aber mal schauen, ob sich das ganze durch statistische Daten auswerten und vergleichen lässt (wie mit Wahlen von CU, OS etc.). Viele Grüße, Luke081515 15:10, 6. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Liebe Community, liebe Kollegen und Kolleginnen vom SG Ich möchte mich an dieser Stelle für die Wahl vor 1 1/2 Jahren ins Schiedsgericht bedanken ebenso wie für die fairen und spannenden Diskussionen, die ich erleben durfte. Das Alles war für mich nie selbstverständlich, umso mehr, als ich sehr unerfahren war und es immer noch bin. Ebenso möchte ich meinen Kollegen und Kolleginnen vom SG danken, für ihre Geduld und für das angenehme Klima in der Gruppe. Ich wünsche Euch, die weiterhin dabei sein werden, alles Gute in der kommenden Periode.

Wie ihr Euch ja bereits vorstellen könnt, werde ich mich nicht mehr zur Wahl stellen. Das liegt nicht am Amt mit all seinen Herausforderungen und auch nicht an den Diskussionen, die geführt wurden. Einzig die Anstrengung (und die Verantwortung) ist einfach sehr groß, für mich zu groß, geworden. Ich benötige eine Pause. Deshalb entschuldige ich mich dafür, dass ich nicht mehr antrete und für die Früchte meiner Arbeit nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden kann.

Nun wünsche ich Euch allen eine spannende und faire Wahl und vergesst den Humor dabei nicht. Wir haben ihn alle nötig. Freundliche Grüsse --Falten-Jura (Diskussion) 12:14, 4. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Hallo Falten-Jura. Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich hab im letzten (Amts)jahr mit dir zusammenarbeiten zu dürfen und es war mir eine große Freude. Du weißt ja dass ich es schade finde dass du nicht erneut antrittst, aber ich kann es verstehen und du musst dich auf keinen Fall dafür entschuldigen! Du warst immer mit viel Engagement und Empathie dabei, deine großartigen Formulierungen und deine Unaufgeregtheit werden mir sehr fehlen. Ich wünsch dir alles Gute! Ganz liebe Grüße, Sophie talk 21:31, 4. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Kein Grund, um Entschuldigung bitten zu müssen. Ich habe bei meiner zweiten Kandidatur auch lange überlegt, ob ich mir den Stress ein drittes Jahr antun soll, und war nach dem Verzicht auf eine vierte Kandidatur selbst überrascht, wie wohl es tat, die Dauerverpflichtung nicht mehr zu spüren.
Ich möchte die Zeit im SG nicht missen, es war eine sehr befriedigende Arbeit und fast alle Kollegen waren großartig. Aber es war auch die anstrengendste Zeit meiner WP-"Karriere".
Es ist schön, dass Du Dich zur Verfügung gestellt hast, genieße das mehr an Freizeit, herzlichen Dank für Dein Engagement! -- Perrak (Disk) 14:54, 6. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Welche Wahl haben wir eigentlich?[Quelltext bearbeiten]

Verstehe ich das richtig dass eigentlich sowieso alle fünf Kandidaten ins SG gewählt werden, da ja
"Als für zwei Jahre gewählt gelten jene Kandidatinnen und Kandidaten, deren effektive Stimmenzahl (Pro minus Kontra) nur durch die Stimmenzahlen von höchstens vier der Mitbewerbenden übertroffen wird."
? Aber da eh nur fünf User zur Wahl stehen, heißt das alle haben die Wahl automatisch gewonnen egal was wir abstimmen? Muss die "effektive Stimmenzahl" größer Null sein? Sorry für die "Anfängerfrage", das SG wurde vor meiner Zeit etabliert, und ich habe mich zum Glück nie damit beschäftigen müssen. --TheRandomIP (Diskussion) 17:48, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Wer kein positives Ergebnis hat, ist nicht gewählt, ansonsten ja, alle die mehr Pro als Contra-Stimmen haben, sind gewählt. Viele Grüße --Itti 17:51, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Kann es sein, dass es erstmals weniger Kandidaten als freie Plätze gibt?--Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 19:00, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Meiner Erinnerung nach ja. Viele Grüße --Itti 19:03, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ja. Ist in dieser Form das erste Mal, dass es weniger Kandidaten als Plätze gibt. Bisher gab es 3x nach der Wahl weniger erfolgreiche Kandidaten als Plätze (Mai 2015, November 2017 und Mai 2018). Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 19:39, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Finde ich sehr schade. Hatte daher am gestrigen Abend schon überlegt, ob ich einfach mal meinen Hut in den Ring werfe. Habe die Idee aber verworfen, da ich noch immer zu wenig Wikipedia-Erfahrung habe, und auch mit keiner einschlägigen Ausbildung punkten könnte. Gruß --Mombacher (Diskussion) 19:46, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich denke, den Job will hier einfach niemand mehr machen. Zuerst gibt's den Wahlzirkus mit hochnotpeinlicher Befragung, und, ist man im Amt, dann folgt der Kritikerzirkus. Ich hab ja auch 2 oder 3x kandidiert, bin aber mit der G'schicht durch, da man mich net wollte. Jetzt haben wir halt dieses Mal die Situation, daß wir zu wenig Kandidaten für eine echte Wahlalternative haben. Ist halt so, aber letztlich kann man ja auch Mitglieder abwählen. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 21:03, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Komisch, wo finde ich die schreckliche Befragung denn? Sind die schon alle versionsgelöscht? Oder war das jetzt nur eine der Dramaturgie geschuldete starke Überspitzung? Flossenträger 07:52, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ok, immerhin eine einfache Mehrheit, das ging aus dem umseitigen Text nicht hervor. Ist aber dennoch nicht in allen Fällen schön, wenn man z.B. sieht dass Kandidaten mit 48 zu 43 Gegenstimmen als Schiedsrichter gewählt werden, keine optimalen Bedingungen, um überparteilich zwischen zwei Seiten zu schlichten, wenn man nur das Vertrauen der Hälfte der Community genießt. Deshalb habe ich auch vor allem als "Wirkverstärker" für die Contra-Stimmen abgestimmt, ohne dass ich aber etwas gegen die Kandidaten hätte. Eigentlich müsste es eine 2/3-Mehrheit sein. --TheRandomIP (Diskussion) 14:45, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Klar geht das daraus hervor: „Nur Kandidaten, die mehr Pro- als Kontrastimmen erreichen, gelten als gewählt.“ --Count Count (Diskussion) 14:57, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
An sich ja, aber so klingt es besser, als "die einfache Mehrheit genügt". Ich kann mir vorstellen wieso Thenadier die Frage gestellt hat. Flossenträger 15:23, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Dann braucht man einen Extra-Satz, was mit Enthaltungen passiert. --Count Count (Diskussion) 16:11, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Im letzten Satz steht es, stimmt, habe ich übersehen, ich bin wohl schon weiter davor ausgestiegen weil ich erst einmal nachvollziehen musste wie das nun mit dem Kandidaten der nur für ein Jahr gewählt wird bedeutet. Also die Formulierungen könnte man auch weniger "juristisch" machen. --TheRandomIP (Diskussion) 15:27, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Das ist gar nicht so einfach, wenn sie auch exakt, also ohne Auslegungsspielraum, sein sollen. Du kannst aber sicher gerne Vorschläge machen, am besten in einem Extra-Abschnitt. --Count Count (Diskussion) 16:07, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Frage gestellt? Nee, eigentlich nicht (oder irgendwo anders?), aber ist stelle sie jetzt. :)
Die Auswertung fand ich auch sowohl überraschend wie enttäuschend. Nicht, dass ich gegen irgendjemanden der Kandidaten etwas habe, aber dass jemand für diesen wichtigen Posten einfach durchgewinkt wird, wenn er eine Handvoll Pro-Stimmen mehr hat, finde ich bemerkenswert. Klar, so ist das bei jeder demokratischen Wahl, und wenn ich über den Teich schaue, finde ich des Verlierers Gewese auch verstörend. Nur werden Admins, von denen es eine stattliche Anzahl mehr gibt, nach anderen, wesentlich strengeren Kriterien gewählt. Ich würde mir wünschen, dass die beiden Gewählten mit den meisten Gegenstimmen sich überlegen, ob sie ihr Amt tatsächlich antreten wollen. (Und dann hier ihre Entscheidung begründen.) Noch einmal: Das ist nicht persönlich gemeint. --Thenardier (Diskussion) 06:52, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Edit: Und es ist natürlich auch keine Anfechtung der Wahl oder des Ergebnisses. --Thenardier (Diskussion) 07:16, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber deine Aufforderung halte ich nicht für gut. Spielregeln zu einer Wahl werden vorher festgesetzt. Danach hat man diese als Demokrat zu akzeptieren. Einen Wahlausgang danach unter der Prämisse, das irgendwas irgendwie und die Kandidaten mögen freiwillig verzichten ist tatsächlich das, was du gerade selbst thematisiert hast. Undemokratisch und darüber solltest du, nicht die Gewählten nachdenken. Sorry für die harte Aussage, aber wenn Spielregeln geändert werden sollen dann kann sich das immer nur auf die nächste Wahl beziehen. Nicht auf die letzte. Viele Grüße --Itti 09:46, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Bei zwei Kandidaten war es knapp und ich denke beide werden bedenken wie sie sich die nächsten zwei Jahre verhalten werden wenn sie dann wiedergewählt werden wollen. Sie haben aber eindeutig eine Mehrheit hinter sich, eine knappe zwar, aber eine Mehrheit. Den Posten nicht anzutreten wäre nicht fair gegenüber allen die mit Pro gestimmt haben. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 09:56, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Man schaue mal auf November 2016 oder Mai 2017! Damals wurde man zufällig mit Zweidrittelmehrheit für ein Jahr und mit einfacher Mehrheit für ein halbes gewählt.
Mir persönlich würde das auch als "Regel" gefallen. Aber auf Initiative des SG und mit Zustimmung des Wahlvolks wurde ja numa beschlossen, daß eine Stimme Mehrheit für 2 Jahre reicht. Und wer nur für ein halbes Jahr zusagen können sollte, der kandidiert einfach nicht. Früher konnte der reinen Gewissens kandidieren und nach einem halben Jahr wüßte er, ob er auch die Zeit fürs zweite Halbjahr hätte oder aber per Nachwahl ersetzt würde.
Heute wird ein Zurücktretender u. U. erst nach 11 Monaten ersetzt. --Elop 10:12, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, denn damals war auch das 50%-Quorum und das Wahlprozedere wurde nicht geändert, nur die Amtszeit ist inzwischen 2 Jahre. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:47, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Wenn Du verstanden hast, was ich geschrieben habe, besteht kein Anlaß zu "Nicht ganz".
Es sind übrinx auch schon Kandidaten mit Zweidrittelmehrheit nicht ins SG gewählt worden. Ändert nichts daran, daß wir lieber Kandidaten mit 51 % haben als keine und lieber welche mit großer Mehrheit als welche mit kleiner.
Und wer nur 51 % hätte, könnte bis zur kommenden Wahl mehr Vertrauen gewonnen haben oder aber die Community könnte ihn durch jemanden ersetzen, der mehr Vertrauen genösse. --Elop 11:58, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Beim allerersten Lesen hatte ich die Formulierung falsch verstanden, daher mein Senf, damit es für Dritte m. E. eindeutiger wird. Für Leute, die ausschließlich als Gruppe entscheiden, ist >50% m.E. ausreichend. Es erhöht auch die Chance, dass neuere Wikipedianerinnen und Wikipedianer kandidieren und gewählt werden. Das macht dann auch eine buntere Mischung im SG. --Ghilt (Diskussion) 13:28, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Aber das spräche ja nicht gegen eine Regelung, daß mit einfacher Mehrheit Gewählte beim nächsten Mal nochmal antreten dürften/müßten.
Abgesehen davon, daß die Person, die vor einem Jahr mit nur einfacher Mehrheit gewählt wurde, sicher unbedenklich diesmal wiedergewählt worden wäre (anders als eine andere Person mit damals Zweidrittelmehrheit). Und der Neuling mit 58 % wird eh nicht gewählt, wenn hinreichend Zweidrittelmehrheiten vorhanden sind.
Jemand Unbekanntes wähle ich per AGF gerne für ein halbes Jahr und dann, wenn er sich als gut herausstellt, eben für länger.
Diesmal war es bei einem Kandidaten haarscharf, aber die Community hat ihn letztlich bestätigt. Da war es nicht wegen "unbekannt", sondern weil verschiedenste User unzufrieden waren. Müßte derselbe Kandidat beim nächsten Mal wieder antreten, könnte er dann vielleicht wieder 70 % hinter sich haben und müßte sich auch nicht mehr als Notnagel fühlen.
Übrigens wurde, nachdem Kontrastimmen per MB wiedereingeführt worden waren, die 50 % ja per gesondertem MB beschlossen. Ohne Letzteres wäre auch denkbar gewesen, daß man mit 40 % reingekommen wäre.
Wir hatten, neben Fällen wie Snevern und Dir, wo die Mehrheiten erst bei erneuter Kandidatur kamen, auch einen langjährigen Kandidaten, der nie in die Nähe des Gewähltwerdens gerückt war, obwohl SG ihm wahrscheinlich gelegen hätte. Zum Admin wurde er dann aber merkwürdigerweise problemlos gewählt, obwohl das eher nicht sein Ding war (wurde dann irgendwann abgewählt). Und das kommt auch heute noch vor, daß gute SG-Kandidaten im Administrieren eher umstritten sind. --Elop 14:00, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Bezüglich Änderungen bin ich flexibel - und habe ja ohnehin nur eine Stimme bei einem MB und somit wenig zu melden ;) --Ghilt (Diskussion) 14:33, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Wer gewählt wurde, ist gewählt. Läge die erforderliche Mehrheit woanders, hätte manscher, der sich enthalten hat, vielleicht anders gestimmt.
Wenn man sehr knapp (wieder-)gewählt wird (ist mir als CUler ja auch schon passiert), macht man sich Gedanken, warum. Und wenn aus den Abstimmkommentaren hervorgeht, was vielen nicht passt, versucht man sich zu bessern, wenn die Kritik fundiert ist. Leute die so gewählt werden haben anschließend nicht unbedingt eine schlechtere Performance als solche, die eine größere Mehrheit haben.
Ein einzelnes Mitglied des SG hat wenig Macht, viel falsch zu machen, eine einfache absolute Mehrheit erscheint mir daher ausreichend, selbst wenn sie knapp ist. Und wenn man nicht ohnehin gegen das SG als Institution ist, sollte man es begrüßen, wenn ein Mitglied mehr dabei ist, um so mehr Blickpunkte können in Entscheidungen einfließen. -- Perrak (Disk) 14:53, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Das steht aber null im Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe!
Ich persönlich werde vor dem Erreichen des Rentenalters eh nicht fürs SG kandidieren, aber wenn, würde ich mich nicht für länger als ein halbes Jahr festlegen wollen. Sollte ich im nächsten halben Jahr ebenfalls Zeit finden, könnte ich mich bei Zweidrittelmehrheit berechtigt fühlen, weiterzumachen. Wäre ich aber mit 55 % gewählt, dann könnte die Community sich gerne für einen Kandidaten aussprechen, dem sie mehr vertraute - das wäre ja nach einem Halbjahr SG-Arbeit.
Gibt es aber derzeit nicht einmal als freiwillige Möglichkeit! Wenn jemand nach einem halben Jahr aufhört, bleibt sein Platz unbesetzt. Und hört er nach einem Monat auf (gab es ja schon), kommt man sogar auf 11 Monate. --Elop 15:23, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Dir wollte ich ja auch gar nicht widersprechen ;-)
Da es nur noch eine Wahl im Jahr gibt, ist ein Rücktritt zur Bestätigung nur nach elfeinhalb Monaten sinnvoll, das ist richtig. Daher war ich zunächst auch gegen die Verlängerung auf zwei Jahre, ich fand persönlich die Festlegung jeweils auf ein Jahr schon viel. Insgesamt waren die Argumente für die Verlängerung dann aber trotzdem einleuchtender.
Man könnte überlegen, ob man statt einer großen Wahl immer für das halbe SG Wahlen für ein bis x Stellen immer dann ansetzt, wenn Plätze frei werden. Dann gäbe es keine längeren Vakanzen, und die Kontinuität wäre eventuell noch besser als jetzt. Dafür hätte man wieder mehr Abstimmungen und könnte nicht so zentral dafür werben, möglicherweise gäbe es auch noch seltener Kandidaten. Vermutlich also keine so gute Idee. -- Perrak (Disk) 15:59, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Nachwahlen[Quelltext bearbeiten]

Dazu möchte ich anmerken:
Ich hatte ohnehin vor eine Diskussion in dieser Richtung losgelöst von irgendwelchen Mehrheiten anzuschieben. Es geht um Nachwahlen bei Ausfall von SG Mitgliedern. Ob ein Gremium mit 50% oder 66% gewählt ist Ansichtssache, möchte ich hier nicht weiter vertiefen. Beispiel: Ein SG-Mitglied wurde für zwei Jahre gewählt. Nach einigen Monaten Amtszeit muss er oder sie aus welchem Grund auch immer das Amt niederlegen. Also bleibt die Stelle zumindest bis zur nächsten Wahl unbesetzt. Vorschlag meinerseits, warum nicht bei einer noch offenen Amtszeit von mindestens einem halben Jahr (Zeit diskutabel) diese Stelle ausschreiben und wieder besetzen, und zwar in voller Länge der Amtszeit des ausgeschiedenen Mitglieds und nicht nur für die Zeit bis zur nächsten Wahl. Wäre dem nachgewählten SGler nur fair gegenüber, hat ansonsten den Beigeschmack eines Aushilfskellners. Aus meiner Erfahrung der vergangenen Jahre ist es wichtig im SG gut besetzt zu sein. Ausfälle gibt es immer, auch Ausfälle durch weitestgehende Inaktivität einer Mitglieder, die Nicht-SGlern meistens nicht auffallen. Offensichtliche Ausfälle durch Amtsniederlegung würde ich gerne kompensiert wissen. Ein Gremium ist nur soviel Wert, wie die unterschiedlichen Meinungen hergeben. Das macht unter anderem die Stärke des SGs gegenüber einer einzelnen Adminmeinung aus. --Helfm@nn -PTT- 16:08, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Klingt sinnvoll. Offene Amtszeit von mindestens einem halben Jahr, und mehr als drei Monate vor der nächsten regulären Wahl fände ich sinnvoll. Wenn kurz vor der Wahl jemand ausscheidet, reicht die bisherige Regel, dass dann einer mehr gewählt wird. -- Perrak (Disk) 16:36, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
100%-ig richtig, was Helfmann schreibt. In den vergangenen 18 Monaten hatten wir nie wirklich 10 aktive SGler. Es hat immer mindestens einer wegen Inaktivität oder Abwesenheit geglänzt. Und da meine ich nicht, dass jemand mal ein- oder zweimal bei den wöchentlichen Konferenzen nicht anwesend ist. ※Lantus 17:31, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Hmm, und jetzt werden es direkt nach der regulären Wahl nur neun sein. Warum denkt ihr, dass sich für eine Nachwahl Kandidaten finden lassen? --Count Count (Diskussion) 17:34, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Der Mangel an Kandidaten ist natürlich ein Problem. Vielleicht könnte man die Regel so formulieren, dass, wenn das SG unterbesetzt ist, eine Kandidatur jederzeit (bis Zeitpunkt x vor der regulären Wahl) möglich ist? Als Admin kann man ja auch jederzeit kandidieren. Dann findet eine Wahl statt, wenn es Freiwillige gibt, sonst eben nicht.
Gegen inaktive Mitglieder des SG, die trotzdem nicht freiwillig zurücktreten, hilft das allerdings nicht. Selbst wenn man eine Möglichkeit zur unfreiwilligen Abberufung einführt, wäre reine Inaktivität vermutlich eher kein Grund dafür. -- Perrak (Disk) 17:45, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Das Argument ist nicht von der Hand zu weisen, aber möglicherweise werden schon noch Kandidaten mobilisiert werden können. Ein Versuch frei gewordenen Plätze aufzufüllen kann nicht schaden. Auch wenn SGler Bewerbungen gerne gesehen sind spreche ich jetzt nicht von freien Plätzen aufgrund von regulären Wahlen, ich spreche nur von freien Plätzen aufgrund von vorzeitigem Ausscheiden. --Helfm@nn -PTT- 17:56, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

@Elop, du schreibst oben: "..., würde ich mich nicht für länger als ein halbes Jahr festlegen wollen." Aber es dauert doch schon Wochen sich in einen Fall einzulesen, Wochen um Abstimmungspunkte zu formulieren, die Anfragen werden doch immer komplexer, manche Anfragen bleiben auch offen, dann wird wieder beratschlagt. Was ein mickriges halbes Jahr da bringen soll, verstehe ich nicht. In diesem halben Jahr lernt man ja gerade mal die Abläufe und die anderen Schiedsrichter kennen. Wenn ich da irre, bitte schreiben. Gruß--95.91.224.12 19:02, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Einen angenommenen Fall weiter abzuarbeiten ist ja inzwischen möglich. Aber ein halbes Jahr bleibt für mich auch weiterhin ein recht langer Zeitraum - sofern der mit z. B. 10 Stunden Arbeit pro Woche allein fürs SG (daneben noch eigene Beo) verbunden sein sollte. Die nehme ich mir sehr oft für so einige Bereiche, wonach ich aber u. U. wochenlang nur sporadisch da bin (was Fußgänger und Admins ja können)
Und ich sehe auch nicht unser Heil darin, daß nur noch RentnerInnen und Arbeitslose (oder aber Leute, die es völlig normal fänden, nur einen Bruchteil ihres Mandats wahrzunehmen) uns verträten. Die gehören selbstredend dazu, aber andere Volksgruppen sollten auch drin sein.
"Die anderen Schiedsrichter" würde ich eh kennen. --Elop 22:32, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Elop, schön dass du geantwortet hast und schön, dass du vielleicht, wenn du verrentet bist, eine Kandidatur in Erwägung ziehst. So unterschiedlich können Meinungen sein, macht ja nichts, ich lerne gerne dazu. Gruß--2A02:8108:4740:3D50:56A:7767:2FCA:8478 23:34, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Nachfolgeregelungen fände ich auch sinnvoll. Mir scheinen zwei Varianten angemessen:

  • Wenn es noch Leute aus den Wahlen gibt die zwar eine Mehrheit hatten, aber nur nicht ins SG kamen, weil es nicht genügend freie Pläzte gab, sollten mehr oder weniger Automatisch nachrücken ohne erneute Wahl (Würde derzeit bedeuten, dass meine Wenigkeit nach dem Rücktritt ins SG gekommen wäre statt den Platz frei zu lassen)
  • Wenn dann immer noch Plätze frei sind (wie im nächsten SG), dann sollten Nachwahlen möglich sein. Einfach Wahlseite anlegen und abstimmen, ähnlich den Adminwahlen.

--Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 23:10, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Der-Wir-Ing, gibt es aktuell einen Rücktritt, oder meinst du jetzt Falten-Jura? Gruß--2A02:8108:4740:3D50:56A:7767:2FCA:8478 23:34, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich meine den Rücktritt von Dodecaeder kurz nach der Wahl, vgl. Wikipedia:Schiedsgericht#Besetzung_des_Schiedsgerichts (Die Zeitleiste) --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 23:44, 22. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Der Thread hier lautet ja Welche Wahl haben wir eigentlich? Nachdem die Wahl, die keine Auswahl bot, nun vorbei ist und jeder angetretene Kandidat ins SG gewählt wurde, wenn auch einer knapp und einer sehr knapp, ist die Diskussion nun sehr schnell beim Thema Nachwahlen/Nachfolgeregelungen für ausscheidende SG-Mitglieder gelandet. Wollt ihr dazu nicht besser einen eigenen Thread aufmachen? -- Miraki (Diskussion) 07:41, 23. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal ne Zwischenüberschrift eingezogen --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 07:46, 23. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]