Kohren-Sahlis
Kohren-Sahlis Stadt Frohburg
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Koordinaten: | 51° 1′ N, 12° 36′ O | |
Höhe: | 233 m | |
Fläche: | 36,8 km² | |
Einwohner: | 1000 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 27 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2018 | |
Postleitzahl: | 04654 | |
Vorwahl: | 034344 | |
Lage von Kohren-Sahlis in Sachsen |
Kohren-Sahlis ist ein Ortsteil der Stadt Frohburg im Süden des Landkreises Leipzig in Sachsen. Es war bis zum 31. Dezember 2017 eine eigenständige Stadt, die vor allem durch das Töpferhandwerk bekannt wurde. Es bildet das Zentrum des Kohrener Landes.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kohren-Sahlis liegt etwa in der Mitte zwischen Leipzig und Chemnitz. Es grenzt im Norden an Frohburg, im Nordosten und Osten an die Stadt Geithain und im Süden an die Stadt Penig im Landkreis Mittelsachsen. Im Westen grenzt Kohren-Sahlis an die thüringischen Gemeinden Langenleuba-Niederhain und Windischleuba. Das Flüsschen Wyhra sowie die drei sagenumwobenen Bäche Maus, Ratte und Katze fließen durch Kohren-Sahlis.
Ortsgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu Kohren-Sahlis gehörten die folgenden dreizehn Gemeindeteile:
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kohren wurde erstmals um 974 in einer Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg urkundlich erwähnt. 1190 erschienen die edelfreien Herren von Kohren als reichsfreie Eigentümer der Burg Kohren. Diese bauten sich im Zuge der deutschen Ostexpansion in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts in Kohren ihre Herrschaft auf. 1220 wurde die Burg zerstört, die um 1240 wieder aufgebaut wurde. Die reichsunmittelbare Herrschaft der Herren von Kohren war Anfang des 14. Jahrhunderts zu Ende. 1303 wurden sie letztmals urkundlich erwähnt. Verschiedene Geschlechter, wie die von Schönburg, Leisnig oder die Vögte von Plauen waren in der Folgezeit Eigentümer der Burg. 1357[2] überlässt ein Friedrich von Schönburg Geithain und Kohren an die Herren von Reuß. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts waren die Herren von Einsiedel Eigentümer der Burg. Diese nutzten aber die Burg Gnandstein als Wohnsitz, weshalb die Burg Kohren aufgegeben und zur Gewinnung von Baumaterial nach und nach abgebrochen wurde. Nur die beiden Turmruinen sind von der Burg erhaltenen geblieben und prägen bis heute die Stadtsilhouette. 1453 erhielt Kohren das Stadtrecht.
Sahlis wurde bereits im Jahr 1350 als Herrensitz genannt. Im Jahr 1445 ist Sahlis als Rittersitz und 1551 als Rittergut erwähnt. 1602 verkauften es die von Einsiedel, zusammen mit Kohren. Der Textilkaufmann Crusius erwarb 1754 das Rittergut und ließ zwei Jahre später die Gutsanlage erneuern. 1776 entstand ein Neubau des Herrenhauses, der 1858 umgebaut wurde. Der Rokoko-Park mit vielen Wasserspielen und Skulpturen wurde 1771 erbaut, die Orangerie im Jahr 1891. Die Familie von Crusius blieb bis zur Enteignung im Jahr 1945 im Besitz des Ritterguts Sahlis.[3] 1834 trat Crusius als erster Rittergutsbesitzer in Sachsen seine Patrimonialgerichtsbarkeit freiwillig ab und das königliche Gericht Kohren wurde gebildet.
Die Stadt Kohren und das Dorf Sahlis gehörten um 1445/47 zur Pflege Altenburg. Nachdem diese 1554/57 durch den Naumburger Vertrag an die Ernestiner kam, verblieben Kohren und Sahlis bei den Albertinern[4] und unterstanden bis 1856 dem kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amt Borna.[5] Ab 1856 gehörten beide Orte zum Gerichtsamt Frohburg und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Borna.[6]
Nach Jahrzehnten der Bemühung erhielt Kohren mit der Eröffnung der Wyhratalbahn am 30. April 1906 einen Bahnanschluss. Die Strecke führte nach Frohburg an die Bahnstrecke Neukieritzsch–Chemnitz. Sie wurde 1967 stillgelegt und später abgebaut. Der am 24. Juni 1928 eingeweihte Töpferbrunnen gilt als Wahrzeichen der Stadt. Entwurf und Modellierung gehen auf Kunstkeramiker Kurt Feuerriegel zurück. 1934 wurde Kohren mit dem Dorf Sahlis zur Stadt Kohren-Sahlis vereint.
Nationalsozialismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Kohren-Sahlis befand sich vom 1. November 1942 bis zum 14. April 1945 das Kinderheim „Sonnenwiese“, das von der SS-Organisation Lebensborn betrieben wurde. Hier wurden vor allem sogenannte Tyskerbarn, aus Norwegen stammende Kinder (norwegische Mütter, deutsche Soldaten als Väter) untergebracht, bevor sie vor 1945 und auch danach an Familien zur Adoption weitergereicht wurden.[7][8][9]
Am 27. November 2017 hat der Künstler Gunter Demnig im Rahmen seiner Aktion Stolpersteine eine großflächigere „Stolperschwelle“ zur Erinnerung an die Verbrechen des Lebensborn beim damaligen Lebensborn-Heim und der heutigen Wohnstätte des Deutschen Roten Kreuz Geithain e. V. verlegt. Die Stolperschwelle befindet sich vor einem Eck-Eingang eines neueren Gebäudeteiles des Ostflügels. Mitten im Hof des Baukomplexes wurde eine Gedenktafel errichtet, die ausführlich über die Geschichte des Ortes informiert.[10]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehemalige Gemeinde | Datum | Anmerkung |
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Altmörbitz[11] | 01.01.1996 | |
Dolsenhain[11] | 01.01.1996 | |
Gnandstein[11] | 01.01.1996 | |
Jahnshain[11] | 01.01.1999 | |
Kohren[12] | 01.07.1934 | Zusammenschluss mit Sahlis zu Kohren-Sahlis |
Linda[13] | 01.07.1950 | Eingemeindung nach Jahnshain |
Meusdorf[13] | 01.07.1950 | Eingemeindung nach Jahnshain |
Neuhof[12] | 01.07.1895 | Zusammenschluss mit Pflug und Rüdigsdorf zu Rüdigsdorf-Neuhof |
Pflug[12] | 01.07.1895 | Zusammenschluss mit Neuhof und Rüdigsdorf zu Rüdigsdorf-Neuhof |
Rüdigsdorf[12] | 01.07.1895 | Zusammenschluss mit Neuhof und Pflug zu Rüdigsdorf-Neuhof |
Rüdigsdorf(-Neuhof)[13] | 01.07.1950 | |
Sahlis[12] | 01.07.1934 | Zusammenschluss mit Kohren zu Kohren-Sahlis |
Terpitz[13] | 01.10.1948 | |
Walditz[13] | 01.10.1948 | |
Wüst-Eckartsberg | 1948 | Umgliederung von Geithain, Ortsteil Theusdorf |
Wüstenhain[13] | 01.10.1948 | Eingemeindung nach Gnandstein |
Zwischen 1895 und 1950 wurde die Gemeinde Rüdigsdorf-Neuhof in Rüdigsdorf umbenannt.
Am 1. Januar 2018 wurde Kohren-Sahlis in die Stadt Frohburg eingegliedert.[14]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kohren-Sahlis liegt in einem traditionell lutherischen Gebiet. Zum Kirchspiel Kohrener Land der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens gehören die Sankt-Gangolf-Kirche in Kohren-Sahlis, die Christuskirche in Rüdigsdorf, die Dorfkirchen in Altmörbitz und Gnandstein sowie die Burgkapelle Gnandstein. Des Weiteren gibt es eine Kirchgemeinde in Jahnshain, die zum Kirchspiel Geithainer Land gehört. Von überörtlicher Bedeutung ist die Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis, die als Evangelisches Zentrum Ländlicher Raum bezeichnet wird. Durch Kohren-Sahlis verläuft der Lutherweg Sachsen.
Die wenigen Katholiken in Kohren-Sahlis gehören zur Pfarrei St. Joseph in Borna, Bistum Dresden-Meißen.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beschreibung: In Blau auf einen goldenen Schildfuß eine goldene Mauer mit zwei gezinnten Türmen, darüber fliegen sieben schwarze Vögel (3:4 gestellt).
Ortschaftsrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortschaftsrat besteht aus acht Ortschaftsräten. Bei der letzten Kommunalwahl am 26. Mai 2019[15] ergaben sich
Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtrat bestand aus vierzehn Stadträten. Nach der letzten Kommunalwahl im Mai 2014[17] ergaben sich für die
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der letzte Bürgermeister Siegmund Mohaupt (CDU) wurde im Juni 2015 mit 94 % der Stimmen wiedergewählt.[18]
Ortspartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Montottone (Italien)
- Laichingen (Baden-Württemberg)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kohren-Sahlis liegt am Lutherweg Sachsen und an der Via Porphyria.
Museen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Töpfermuseum
- Museum Hoffmann’sche Sammlung
- Museum Burg Gnandstein
- Vereinsmuseum Lindigtmühle (Wassermühle ab 16. Jh., voll funktional restauriert), am Lindenteich im Ortsteil Linda (neben der Gaststätte im Lindenvorwerk)
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Töpferbrunnen von Kurt Feuerriegel am Marktplatz
- Burgruine Kohren
- Kirche St. Gangolf in Kohren mit Pfarrhof
- Burg Gnandstein im benachbarten Ortsteil Gnandstein
- Kirche Gnandstein mit Einsiedelscher Grablege
- Gutshaus in Rüdigsdorf mit Schwind-Pavillon, darin Fresken von Moritz von Schwind
- Kirche in Rüdigsdorf
- Lindigtmühle am Lindenvorwerk
- Rittergut Sahlis
- Lusthaus Sahlis (Fachwerkbau) und nahegelegener „Totenberg“ (ehem. familiäre Gedenkstätte eines Rittergutsbesitzers aus dem 17. Jh., fragmentarisch erhalten als etwa 10 m hoher künstlicher Berg)
- Vermessungssäule Nr. 119 „Sahlis b. Frohburg“ der Königlich-Sächsische Triangulation
- Julius-Mosen-Gedenkstein und -Wohnhaus, hier verfasste er das Andreas-Hofer-Lied
Attraktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sommerrodelbahn Kohren
- Minigolfanlage am Lindenvorwerk
- „Irrgarten der Sinne“ am Lindenvorwerk
Parks und Gärten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rokoko-Park Sahlis
- Landschaftsgarten Rüdigsdorf
- Burggarten Gnandstein
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- alljährlicher Topf- und Krügemarkt auf dem Kohrener Markt am Wochenende nach Himmelfahrt
- alljährlicher Kunstmarkt an der Lindigtmühle
- Sonderführung „Gnandstein im Mondschein“
- Sonderführung „Gnandsteiner Geheimnisse“
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Gebiet von Kohren-Sahlis verläuft die Staatsstraße 51 Borna–Penig. Der Leipzig-Altenburg Airport liegt zehn Kilometer entfernt.
Kohren-Sahlis liegt im Gebiet des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes. Der nächste Bahnhof ist Frohburg an der Bahnstrecke Leipzig-Borna-Geithain, etwa acht Kilometer nordwestlich von Kohren-Sahlis. Zum Bahnhof Frohburg sowie nach Altenburg und Geithain verkehren Busse der Thüsac von Kohren-Sahlis aus.
Bis 1967 gab es eine Bahnstrecke Frohburg–Kohren-Sahlis. Das Bahnhofsgebäude Kohren-Sahlis ist noch gut zu erkennen, auf dem Bahndamm verläuft heute allerdings ein Radweg.
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe sowie mittelständisches verarbeitendes Gewerbe
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grundschule Kohren-Sahlis
- Evangelische Heimvolkshochschule
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Louis Schlegel (1858–1929), geboren in Terpitz, Politiker (SPD), Reichstagsabgeordneter, Landtagsabgeordneter in Württemberg
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christian Fürchtegott Gellert (1715–1769), Dichter und Moralphilosoph
- Siegfried Leberecht Crusius (1738–1824), Buchhändler und Verleger
- Wilhelm Crusius (1790–1858), Landwirt und Agrarreformer in Sachsen
- Julius Mosen (1803–1867), Dichter (Andreas-Hofer-Lied)
- Moritz von Schwind (1804–1871), Maler
- Börries Freiherr von Münchhausen (1874–1945), Dichter
- Kurt Feuerriegel (1880–1961), Kunstkeramiker
- Alexander Heinrich Ludwig Knorr (1891–1937), Ingenieur des Luftschiffes Hindenburg
- Georg-Ludwig von Breitenbuch (* 1971), Politiker (CDU), MdL
- Karl-Heinz Hoffmann (* 1937), Neonazi
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Zeiller: Chorn. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae et Lusatiae (= Topographia Germaniae. Band 12). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 35 (Volltext [Wikisource]).
- Kohren. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 5. Band. Schumann, Zwickau 1818, S. 43–46.
- Richard Steche: Kohren. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 15. Heft: Amtshauptmannschaft Borna. C. C. Meinhold, Dresden 1891, S. 65.
- Richard Steche: Sahlis. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 15. Heft: Amtshauptmannschaft Borna. C. C. Meinhold, Dresden 1891, S. 109.
- Eckhart Leisering: Acta sunt hec Dresdene - die Ersterwähnung Dresdens in der Urkunde vom 31. März 1206, Sächsisches Staatsarchiv, Mitteldeutscher Verlag (mdv), Halle/Saale und Dresden 2005, Seiten 96, ISBN 978-3-89812-320-4. Erläuterungen zur kleinen civitas Kohren und zu Henricus de Chorun, S. 13/61–63.
- Heinz Reich, Helga Reich: Tausendjähriges Kohren-Sahlis 974–1974, Verlag Rat der Stadt Kohren-Sahlis, 1. Auflage (1974), 102 Seiten
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadt Kohren-Sahlis
- Kohren-Sahlis im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Kohren im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Sahlis im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerentwicklung in Frohburg – Einwohner von Frohburg und Ortsteilen zum Stichtag 31.12.2022. (PDF; 194 kB) Stadt Frohburg, abgerufen am 17. November 2023.
- ↑ Reiner Groß: Schönburgische Geschichte. Eine Zeittafel. Herausgeber: Britta Günther, Michael Wetzel, Tommy Schmucker, Chemnitz 2005, S. 8
- ↑ Das Rittergut Sahlis auf www.sachsens-schlösser.de
- ↑ Buch Das Vaterland der Sachsen, S. 138
- ↑ Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas. Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0; S. 62 f.
- ↑ Die Amtshauptmannschaft Borna im Gemeindeverzeichnis 1900
- ↑ Lebensbornheime in Deutschland, gesichtet am 2. Januar 2013.
- ↑ Das ist wirklich bodenlos, Von Mascolo, Georg und Schumacher, Hajo, in SPIEGEL, Heft 25/1997.
- ↑ Staatsarchiv Leipzig, ( vom 2. November 2012 im Internet Archive) Eintrag 20050 – Kinderheim Sonnenwiese, Kohren-Sahlis.
- ↑ Stolperschwelle in Kohren-Sahlis. Erich-Zeigner-Haus e. V. Leipzig, abgerufen am 7. Dezember 2020.
- ↑ a b c d Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Gebietsänderungen
- ↑ a b c d e Das Sachsenbuch, Kommunal-Verlag Sachsen KG, Dresden, 1943
- ↑ a b c d e f Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ StBA: Gebietsänderungen im Jahr 2018
- ↑ Bekanntmachung des Wahlergebnisses und der Namen der gewählten Bewerberinnen und Bewerber sowie der Ersatzpersonen der Ortschaftsratswahl Kohren-Sahlis am 26.05.2019. (PDF) In: frohburg.de. Bürgermeister Hiensch, 17. Juni 2019, abgerufen am 7. Oktober 2021.
- ↑ Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2014
- ↑ Wahlergebnisse Mai 2014. (PDF) Abgerufen am 3. August 2014.
- ↑ Bürgermeisterwahl 2015. Endgültiges Ergebnis der Wahl am 7. Juni. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Dezember 2021.