Altkatholische Kirche Österreichs

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Altkatholische Kirche Österreichs
Basisdaten
Kirchengemeinschaft Utrechter Union
Leitung Bischof von Österreich, Synode, Synodalrat[1]
Bischof Heinz Lederleitner
Bischof emeritus Bernhard Heitz, Johannes Okoro
Priester 15[2]
Kirchengemeinden 14 (11 Pfarreien)
Altkatholiken 14.621 (amtl. 2001)[3]
11.500 (2007)[4]
Kathedralkirche St. Salvator, Wien
Website www.altkatholiken.at

Die Altkatholische Kirche Österreichs ist eine selbstständige Mitgliedskirche der Utrechter Union der Altkatholischen Kirchen auf dem Gebiet der Republik Österreich. Sie ist eine eigenständige Anerkannte Kirche, und Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen (Weltkirchenrat), der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ).

Geschichte

In der Monarchie

Da sich Österreich durch die Österreichischen Niederlande im 18. Jahrhundert in geographischer Nähe zum altkatholischen Erzbistum Utrecht befand, gab es bereits damals erste Berührungspunkte. So war zum Beispiel Gerard van Swieten, der Leibarzt von Maria Theresia, Mitglied der Kirche von Utrecht.[5]

Die altkatholische Kirche entstand in der Donaumonarchie während der Proteste gegen das I. Vatikanische Konzil. Am 30. Juli 1870 löste Kaiser Franz Josef auf Initiative des damaligen Unterrichtsministers Karl von Stremayr das 1855 mit dem Vatikan geschlossene Konkordat einseitig mit der Begründung auf, dass der Vertragspartner ein anderer – nämlich ein unfehlbarer – geworden sei. Ignaz von Döllinger erhielt auch aus Österreich-Ungarn unzählige zustimmende Zuschriften von Privatpersonen, aber auch von politischen Vereinigungen und Gemeindevertretungen, die so genannten „Döllingeradressen“ verabschiedeten. Meist waren es Liberale, die dem Protest Döllingers beipflichteten. Der österreichische Geistliche Alois Anton, der in der Wiener Konstitutionellen Vorstadtzeitung tätig war, schrieb Artikel, die nicht nur Döllingers Standpunkt vertraten, sondern auch auf Reformen innerhalb der römisch-katholischen Kirche drängten.

Gleichzeitig regte Anton die Errichtung einer „romfreien Kultusgemeinde“ in Wien an. An die 20.000 Menschen interessierten sich in dieser Stadt für diese neue Bewegung innerhalb der römisch-katholischen Kirche, die immer stärker wurde. Die Erzbischöfe von Wien und Prag befürworteten trotz ihres Protestes auf dem Konzil diese neue Bewegung in ihrer Kirche nicht. So war es der Gemeinderat der Stadt Wien, der den Altkatholiken die Kapelle des Alten Rathauses zur Benutzung zur Verfügung stellte.

Darüber hinaus entwickelten sich in Ried im Innkreis in Oberösterreich und in Warnsdorf in Nordböhmen weitere bedeutende Gemeinden. Besonders in der reichen Industriestadt Warnsdorf, mit der heutigen Konkathedrale Verwandlung Christi, blühte die altkatholische Gemeinde sehr rasch auf, und dort entstand der erste Bischofssitz. In Ried sammelte sich die Gemeinde um den Seelsorger Dr. Josef Brader und bekam von der Stadtgemeinde die 300 Jahre alte Heiligen-Geist-Kirche zur Benutzung überlassen.

Nach langen Konflikten und vielen Zugeständnissen (Verzicht auf einen Anteil am Vermögen der Römisch-Katholischen Kirche, auf Religionsfondsvermögen sowie auf staatlichen Leistungen an die Katholische Kirche)[6] auf altkatholischer Seite wurde 1877 die staatliche Anerkennung der Altkatholischen Kirche Österreichs erreicht[7].

Die erste Synode konnte 1879 abgehalten werden. Auf ihr wurde die Kirchenverfassung verabschiedet und weitgehend die Reformen der deutschen und schweizerischen Kirche eingeführt, so etwa:

  • die Einführung der (deutschen) Landessprache im Gottesdienst (an Stelle der lateinischen Liturgiesprache),
  • Kommunion in beiderlei Gestalt (Intinktion),
  • die Aufhebung des Beichtzwangs und die Schaffung von Bußandachten anstatt der Ohrenbeichte,
  • der Dispens vom Zölibat, dadurch sind seitdem auch verheiratete Priester und Bischöfe im kirchlichen Dienst gestattet.[8]

1918–1945

Durch den Zusammenbruch und die staatsrechtliche Aufteilung der Monarchie im Jahr 1918 kam es zur Trennung in ein österreichisches und ein tschechisches Bistum.

Im Hirtenbrief von 1924 wurden einige Positionen der altkatholischen Kirche nochmals festgehalten, so zum Beispiel:

Nicht zuletzt auf Grund dieser seelsorglicher Haltung stieg die Anzahl der Altkatholiken in der Ersten Republik weiter an. Eine obligatorische Zivilehe gab es noch nicht, viele der Konvertiten hatten daher die so genannte Dispensehe in Anspruch genommen.[9]

In der Zeit des Austrofaschismus gab es gesetzliche Einschränkungen für Altkatholiken. Gleichzeitig verzeichnete die Kirche aber auch rund 7.000 Neubeitritte, weil nun alle Staatsbeamte einem religiösen Bekenntnis angehören mussten.[10] Auf Grund der Unzufriedenheit mit dem Ständestaat in Wiener Arbeiterkreisen waren auch viele Sozialdemokraten am zahlenmäßigen Wachstum des Altkatholizismus in der Zwischenkriegszeit beteiligt.[11]

Seit 1931 ist die Altkatholische Kirche Österreichs, so wie die anderen Kirchen der Utrechter Union, auf Grund des Bonn Agreement in voller kirchlicher Gemeinschaft mit der Anglikanischen Kirche. Diese communio in sacris bedeutet, dass Anglikaner und Altkatholiken gegenseitig zu den Sakramenten zugelassen sind.

1938 bis 1945 waren die österreichischen altkatholischen Kirchengemeinden zwangsweise Teil der deutschen Reichskirche. Ihre Geschichte im Dritten Reich wurde in den letzten Jahren intensiver erforscht.[12]

1945–2000

1945 ist Österreich zwar staatsrechtlich wieder errichtet, aber in vier Besatzungszonen geteilt, was die Kommunikation zwischen den altkatholischen Gemeinden erschwerte. In vielen Kirchen und Gottesdienststätten gab es Kriegsschäden zu beseitigen.[13] 1957 wurde der 80. Jahrestag der staatlichen Anerkennung der Altkatholischen Kirche gefeiert, am Festgottesdienst in der renovierten St Salvatorkirche nahm unter anderem Bundespräsident Adolf Schärf und weitere politische Vertreter teil.[14]

Nach dem II. Vatikanum wurden in einigen europäischen Ländern, darunter auch in Österreich, römisch-katholisch/altkatholische Dialogkommissionen gebildet. Im Oktober 1968 trafen sich die römisch-katholischen Teilnehmer in Zürich zu einer Tagung, dabei entstand die Zürcher Nota. Dieses Dokument behandelte die gegenseitige bedingte Zulassung zu den Sakramenten der Eucharistie, der Buße und der Krankensalbung, im Ergebnis also eine Anwendung des Ostkirchendekretes (Nr. 27 und 28) auch auf Altkatholiken. Die Zürcher Nota wurde von beiderseitigen Episkopat in den Niederlanden, der Schweiz, Deutschland und Österreich anerkannt und vom Römisch-Katholischen Episkopat an das Einheitssekretariat nach Rom gesandt.[15] Im Laufe der 1970er Jahre erfolgte die Ausarbeitung weiterer Durchführungsbestimmungen, die Promulgation durch den Vatikan erfolgte aber schließlich trotzdem nicht.[16]

Als ein weiteres ökumenisches Zeichen hob Franz Kardinal König 1969 das seit 1871 bestehende Interdikt, dass sich gegen die im Alten Wiener Rathaus befindliche altkatholische Salvatorkirche richtete, auf. Kardinal König war später öfters in dieser Kirche zu Gast.[17]

Im Jahr 1985 wurde in Deutschland zwischen Evangelischer und Altkatholischer Kirche eine Vereinbarung über eine gegenseitige Einladung zur Teilnahme an der Feier der Eucharistie geschlossen, diese Gastfreundschafts-Vereinbarung haben die Altkatholische Kirche Österreichs und die Evangelische Kirche A.B. in Österreich ebenfalls übernommen.[18]

Seit 1997 ist auf Beschluss der Synode in der Altkatholischen Kirche Österreich die Frauenordination möglich,[19] und so gibt es in der Pfarre Wien-West auch heute (Stand 2011) eine Pfarrerin.

Seit 2000

2003 veröffentlichten die 14 christlichen Kirchen Österreichs, die Altkatholische Kirche inbegriffen, gemeinsam das Ökumenische Sozialwort.[20] Ebenfalls 2003 besuchte Joris Vercammen, in seiner Funktion als altkatholischer Erzbischof von Utrecht und Ehrenprimas der Altkatholischen Kirchengemeinschaft, erstmals alle 13 österreichischen Kirchengemeinden.[21]

In die 2004 konstituierte Internationale Römisch-Katholisch - Altkatholische Dialogkommission werden durch die Internationale Altkatholische Bischofskonferenz und den Päpstlichen Einheitsrat (Walter Kardinal Kasper bis 2010, seither Kurt Kardinal Koch) Mitglieder entsendet,[22] Österreich ist in dieser ökumenischen Kommission ebenfalls durch einen altkatholischen Theologen vertreten.[23]

Im Jahr 2006 nahm die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems ihren Lehrbetrieb auf,[24] als Schulerhalter treten die Römisch-Katholische (Erzdiözese Wien, Diözese St. Pölten), die Evangelische, die Orthodoxe und die Altkatholische Kirche in ökumenischer Zusammenarbeit gemeinsam in Erscheinung.[25]

Im Oktober 2011 fanden die Feierlichkeiten zu Anglikaner und Altkatholiken: 80 Jahre Kirchengemeinschaft statt.[26] Im selben Jahr kondolierte Bischof John Okoro der Orthodoxen Kirche in Österreich zum Ableben des Metropoliten von Austria Michael Staikos,[27] dieser war als Co-Präsident der Internationalen Orthodox-Altkatholischen Dialogkommission ein kompetenter Ansprechpartner in der Ökumene.[28]

Die Programmvorstellung zur neunten Lange Nacht der Kirchen im Jahr 2013 erfolgte gemeinsam durch den altkatholischen Bischof Okoro, Superintendenten Hansjörg Lein und den römisch-katholischen Bischofsvikar Dariusz Schutzki in der Kirche St.Salvator der altkatholischen Kirchengemeinde Wien-Innen.[29]

Die Internationale Altkatholische Bischofskonferenz wurde im Oktober 2014 von Papst Franziskus im Vatikan in Privataudienz empfangen. Die päpstliche Ansprache würdigte die Rolle der Internationalen Römisch-Katholisch - Altkatholischen Dialogkommission (IRAD) und den Kommissionsbericht Kirche und Kirchengemeinschaft.[30] Im Rahmen des Empfangs überreichte der österreichische Bischof Johannes Okoro dem Papst ein altkatholisches Missale.[31]

Der auch in Dokumente wachsender Übereinstimmung erschienene Bericht Kirche und Kirchengemeinschaft fasst in 89 Absätzen die Arbeit der bilateralen Kommission zusammen. An Gemeinsamkeiten nennt der Bericht etwa die die Siebenzahl der Sakramente und die Wertschätzung der apostolischen Sukzession. Unterschiede finden sich zum Beispiel darin, dass die altkatholische Kirche auch verheiratete Priester und Priesterinnen kennt und Geschiedene weiterhin zu den Sakramenten zulässt. Einige unterschiedliche Auffassungen bestehen darüber hinaus in der Dogmatik.[32] Über die im Bericht noch nicht behandelten ökumenischen Fragen werden in der Dialogkommission weitere Gespräche geführt.[31]

Organisation

Bischof von Österreich

Altkatholischer Bischof von Österreich ist Heinz Lederleitner. Er wurde am 24. Oktober 2015 von der Synode zum neuen Bischof gewählt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 13. Februar 2016 der Erzbischof von Utrecht Joris Vercammen.

Heinz Lederleitner folgte damit auf den aus Altersgründen mit Ende 2015 emeritieren Bischof Johannes Okoro, der seitdem Altbischof ist.[33]

Siehe auch: →Liste der österreichischen altkatholischen Bischöfe

Synode und Synodalrat

Die Altkatholische Kirche ist bischöflich-synodal aufgebaut. Die Synode besteht zu zwei Dritteln aus Laien und zu einem Drittel aus Geistlichen. Die Synode ist das oberste gesetzgebende Organ der Kirche in weltlichen Angelegenheiten, sie wählt auch den Bischof. Jede Kirchengemeinde entsendet - je nach Mitgliedergröße - eine bestimmte Anzahl von Laienvertretern.

Der Synodalrat und der Bischof bilden gemeinsam die Kirchenleitung. Insbesondere sind alle verwaltungstechnischen Aufgaben zwischen den Synoden Aufgabe des Synodalrates. Der Rat besteht aus sechs weltlichen und drei geistlichen Mitgliedern, die auf sechs Jahre von der Synode gewählt werden.

Gemeindeversammlung und Gemeindevorstand

Die Gemeindeversammlung besteht aus allen Altkatholiken, die in der Pfarrgemeinde wohnen. Die Versammlung wählt den Pfarrer, die kirchlichen Gemeinderäte und die Vertreter zur Synode, des Weiteren nimmt sie die Berichte des Pfarrers und des Rechnungsprüfers zur Kenntnis. Einberufung erfolgt mindestens einmal im Jahr.

Der Gemeindevorstand steht dem Pfarrer zur Seite, verwaltet die weltlichen Belangen der Kirchengemeinde, erstellt den Jahreshaushaltsplan und setzt die Beschlüsse der Gemeindeversammlung um. Der Vorstand wird ehrenamtlich auf sechs Jahre gewählt.[34]

Altkatholische Diakonie

Der Verein Altkatholische Diakonie Austria ist Mitglied der Diakonie Österreich.[35] Der Diakonieverein ist die soziale Hilfsorganisation der Altkatholischen Kirche.[36]

Publikationen

  • Als österreichweite Kirchenzeitung dient Kirche in Bewegung – Bistumszeitung der Altkatholischen Kirche Österreichs. Kirche in Bewegung erscheint vierteljährlich.
  • Das Jahrbuch der Altkatholischen Kirche Österreichs erscheint jährlich und beinhaltet unter anderem einen Rückblick über die kirchlichen Geschehnisse des vergangenen Jahres. Ein Teil des Jahrbuchs widmet sich immer einem bestimmten Themenschwerpunkt.
  • Jede Kirchengemeinde veröffentlicht darüber hinaus ihre eigenen regionalen Gemeindeinformationen (Gemeindebrief, Pfarrbrief).[37]

Kirchengemeinden

Sankt Salvator in Wien

Kirchengemeinden gibt es im ganzen Bundesgebiet, wobei in Ostösterreich eine größere Gemeindedichte vorherrscht.

Siehe auch: →Liste altkatholischer Kirchengebäude: Altkatholische Kirche Österreichs, ein Überblick

Literatur

  • Christian Halama: Altkatholiken in Österreich, Geschichte und Bestandsaufnahme. Böhlau, Wien 2004, ISBN 3-205-77224-5.
  • Christian Blankenstein-Halama: Christsein, aber wo? Alt-Katholische Positionen. Bautz, Nordhausen 2008, ISBN 978-3-88309-392-5.
  • Christian Blankenstein-Halama: Alt-Katholische Hirtenbriefe (aus Österreich). Bautz, Nordhausen 2010; ISBN 978-3-88309-591-2.
  • Kirche und Kirchengemeinschaft, Bericht der Internationalen Römisch-Katholisch - Altkatholischen Dialogkommission. Bonifatius, Paderborn und Lembeck, Frankfurt/Main 2009; ISBN 978-3-87476-601-2.

Weblinks

Commons: Altkatholische Kirche Österreichs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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  1. Altkatholische Kirchengemeinde St. Salvator
  2. Altkatholische Kirchengemeinde St. Salvator - Diasporagemeinde Baden
  3. Altkatholische Kirchengemeinde St. Salvator - Diasporagemeinde Mödling
  4. Altkatholische Kirchengemeinde Heilandskirche Wien-West
  5. Zum Guten Hirten Altkatholische Kirchengemeinde Wien-Nord (members.aon.at)
  6. Altkatholische Kirchengemeinde Wien Ost
  7. Altkatholische Kirchengemeinde Krems-St. Pölten
  8. Altkatholische Kirchengemeinde Graz für Steiermark und südliches Burgenland
  9. Altkatholische Kirche Linz und Oberösterreich Ost
  10. Altkatholische Kirche Ried im Innkreis und Oberösterreich West
  11. Alt-Katholisches Pfarramt für Kärnten und Osttirol
  12. Altkatholische Kirchengemeinde Salzburg
  13. Altkatholische Gemeinde Nordtirol
  14. Altkatholiken in Südtirol

Einzelnachweise

  1. www.altkatholiken.at: Die Kirchenleitung (frameless)
  2. www.altkatholiken.at: Unsere Geistlichen.
  3. Statistik Austria: Bevölkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bundesländern 1951 bis 2001. PDF, Tabelle.
  4. ORF, Meldung vom 19. November 2007
  5. Christian Flügel: Die Utrechter Union und die Geschichte ihrer Kirchen. 1. Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-6069-5, S. 40–44.
  6. Alfred Rinnerthaler: Eine Kirche für Salzburgs Altkatholiken: Kontroversen rund um die Errichtung einer altkatholischen Kirchengemeinde in Salzburg. Peter Lang, 2008, ISBN 978-3-631-57083-8, S. 19.
  7. 99. Verordnung des Ministers für Cultus und Unterricht vom 18. Oktober 1877 <http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=rgb&datum=18770004&seite=00000210>, abgerufen am 3. Jänner 2015
  8. Christian Flügel: Die Utrechter Union und die Geschichte ihrer Kirchen. 1. Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-6069-5, S. 40–44.
  9. Christian Halama: Altkatholiken in Österreich. Geschichte und Bestandsaufnahme. 1. Auflage. Böhlau, Wien Köln Weimar 2008, ISBN 3-205-77224-5, S. 513–538.
  10. Karl Vocelka: Multikonfessionelles Österreich. Religionen in Geschichte und Gegenwart. 1. Auflage. Styria, Wien Graz Klagenfurt 2013, ISBN 978-3-222-13392-3, S. 158–161.
  11. Victor Conzemius: Katholizismus ohne Rom. Die Altkatholische Kirchengemeinschaft. Benziger, Zürich Einsiedeln Köln 1969, S. 92.
  12. Christian Blankenstein-Halama: Die Alt-Katholische Kirche Österreichs im Dritten Reich und das Jahr 1938. (PDF; 76 kB), eingesehen am 11. März 2011.
  13. Christian Halama: Altkatholiken in Österreich. Geschichte und Bestandsaufnahme. 1. Auflage. Böhlau, Wien Köln Weimar 2008, ISBN 3-205-77224-5, S. 743.
  14. Christian Halama: Altkatholiken in Österreich. Geschichte und Bestandsaufnahme. 1. Auflage. Böhlau, Wien Köln Weimar 2008, ISBN 3-205-77224-5, S. 765.
  15. Werner Küppers: Zwischen Rom und Utrecht. Zur neueren Entwicklung der Beziehungen zwischen alt-katholischer und römisch-katholischer Kirche. In: Max Seckler/Otto H.Pesch/Johannes Brosseder/Wolfhart Pannenberg (Hrsg.): Begegnung. Beiträge zu einer Hermeneutik des Theologischen Gesprächs. Styria. Graz Wien Köln. 1972. ISBN 3-222-10701-7. S. 509.
  16. Urs Küry: Die Altkatholische Kirche. Ihre Geschichte, ihre Lehre, ihr Anliegen. 3. Auflage. Evangelisches Verlagswerk, Frankfurt/Main 1982, ISBN 3-7715-0190-3, S. 421.
  17. Altkatholische Salvatorkirche im I. Bezirk Homepage der Wiener Bezirksmuseen, abgerufen am 11. Mai 2014
  18. Evangelisch-Altkatholischer Dialog Homepage Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich, abgerufen am 11. Mai 2014
  19. Wofür wir stehen: Der lange Weg zur Frauenordination, altkatholiken.at
  20. Das Ökumenische Sozialwort Homepage Sozialwort, abgerufen am 11. Mai 2014
  21. Altkatholischer Primas besucht Österreich Homepage ORF - Österreichischer Rundfunk, abgerufen am 11. Mai 2014
  22. Römisch-Katholisch - Altkatholische Dialogkommission tagte im Dezember 2012 in Paderborn Homepage des Erzbistums Paderborn, abgerufen am 27. April 2014
  23. Kirche und Kirchengemeinschaft. Bericht der Internationalen Römisch-Katholisch - Altkatholischen Dialogkommission. Bonifatius Lembeck, Paderborn Frankfurt/Main 2009, ISBN 978-3-89710-456-3, S. 50.
  24. Altkatholische Ausbildung an der KPH Wien Homepage der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule, abgerufen am 11. Mai 2014
  25. Gottesdienst mit Bischof Okoro in der KPH Homepage der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule, abgerufen am 11. Mai 2014
  26. 80 Jahre Kirchengemeinschaft zwischen Anglikanern und Altkatholiken Homepage ORF - Österreichischer Rundfunk, abgerufen am 11. Mai 2014
  27. Metropolit von Austria verstorben Homepage Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich, abgerufen am 11. Mai 2014
  28. Metropolit Staikos verstorben Homepage der Utrechter Union, abgerufen am 11. Mai 2014
  29. Lange Nacht der Kirchen Homepage der Evangelischen Kirche A.B., abgerufen am 11. Mai 2014
  30. Ansprache von Papst Franziskus an die Delegation der Altkatholischen Bischofskonferenz der Utrechter Union. Presseamt des Heiligen Stuhls, 30. Oktober 2014, abgerufen am 1. Februar 2015.
  31. a b Internationale Altkatholische Bischofskonferenz: Arbeitsbesuch und Privataudienz in Rom. Internationale Altkatholische Bischofskonferenz, 16. November 2014, abgerufen am 1. Februar 2015.
  32. Kirche und Kirchengemeinschaft. Bericht der Internationalen Römisch-Katholisch – Altkatholischen Dialogkommission. Bonifatius, Lembeck, Paderborn, Frankfurt/Main 2009, ISBN 978-3-89710-456-3, S. 14–18.
  33. orf.at - Heinz Lederleiter neuer altkatholischer Bischof. Artikel vom 24. Oktober 2015, abgerufen am 24. Oktober 2015.
  34. Der Aufbau des Bistums, Homepage der Altkatholischen Kirche Österreichs, abgerufen am 21. Februar 2015
  35. Diakonie Österreich: Altkatholische Diakonie, Homepage der Diakonie Österreich, abgerufen am 21. Februar 2015
  36. Altkatholische Diakonie Austria, Homepage der Altkatholischen Diakonie, abgerufen am 21. Februar 2015
  37. Publikationen, Homepage der Altkatholischen Kirche Österreichs, abgerufen am 22. April 2016
  38. Kirchengemeinde St. Salvator / Wien - Innen, altkatholiken.at
  39. Kirchengemeinde Heilandskirche / Wien - West, altkatholiken.at
  40. Kirchengemeinde Zum Guten Hirten / Wien - Brigittenau, altkatholiken.at
  41. Kirchengemeinde Christuskapelle / Wien - Ost, altkatholiken.at
  42. Kirchengemeinde Krems / St. Pölten, altkatholiken.at
  43. Kirchengemeinde Steiermark / Graz, altkatholiken.at
  44. Gottesdienste in Linz; altkatholiken-linz.at
  45. Kirchengemeinde Linz an der Donau, altkatholiken.at
  46. Kirchengemeinde Ried / Innkreis, altkatholiken.at
  47. Unsere Adresse:, alt-katholiken.at
  48. Altkatholische Kirchengemeinde für Kärnten und Osttirol, altkatholiken.at
  49. Diasporagemeinde Vorarlberg / Teil der Kirchengemeinde Salzburg, altkatholiken.at
  50. Interreligiöse Treffen, caritas-integrationshaus.at


Koordinaten: 48° 12′ 57,9″ N, 16° 22′ 0,7″ O