Chojna

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Chojna
Wappen von Chojna
Chojna (Polen)
Chojna (Polen)
Chojna
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Powiat: Gryfino
Gmina: Chojna
Fläche: 12,00 km²
Geographische Lage: 52° 58′ N, 14° 25′ OKoordinaten: 52° 58′ 0″ N, 14° 25′ 0″ O
Höhe: 19 m n.p.m.
Einwohner: 7367
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 74-500
Telefonvorwahl: (+48) 91
Kfz-Kennzeichen: ZGR
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK 26: Krajnik Dolny ↔ Renice
DK 31: StettinSłubice
DW 124: Osinów Dolny ↔ Chojna
Eisenbahn: PKP-Linie 273: Stettin–Breslau
Nächster int. Flughafen: Stettin-Goleniów
Gmina
Gminatyp: Stadt- und Landgemeinde
Gminagliederung: 45 Ortschaften
22 Schulzenämter
Fläche: 332,89 km²
Einwohner: 13.616
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 41 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 3206033
Verwaltung (Stand: 2013)
Bürgermeister: Adam Fedorowicz
Adresse: ul. Jagiellońska 4
74-500 Chojna
Webpräsenz: www.chojna.pl



Chojna [ˈxɔɪ̯na] (deutsch Königsberg in der Neumark) ist eine Kleinstadt und Sitz einer Stadt- und Landgemeinde im Powiat Gryfiński (Greifenhagener Distrikt) der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

Geographische Lage

Die Stadt liegt in der Neumark, etwa 60 km südlich von Stettin. Zwanzig Kilometer südwestlich von Königsberg in der Neumark liegt an der deutsch-polnischen Demarkationslinie, die hier durch die Oder gebildet wird, der Ort Hohenwutzen; die Entfernung nach Schwedt/Oder im Nordwesten beträgt etwa 18 Kilometer.

Stadt Chojna (Königsberg i.d. Neumark)

Geschichte

Königsberg Nm. nördlich des Oderbruchs auf einer Landkarte von 1905
Königsberg/Neumark um 1900
Chojna, Luftaufnahme (2015)
Blick auf die Altstadt mit der Marienkirche

Bis zur Gründung

Vom 10. bis 12. Jahrhundert existierte hier eine frühslawische Burg, vermutlich mit einem Markt. Verkehrsgünstig gelegen entwickelte sich der wechselweise zu den großpolnischen Fürstentümern oder den pommerschen Piastenherzogtümern gehörende Ort schnell. Nach 1200 soll dem Ort durch Herzog Barnim I. das Magdeburger Stadtrecht verliehen worden sein.

Brandenburgische Zeit

Der Name „Konigesberge“ wurde 1244 zum ersten Mal erwähnt. Um 1255 soll der böhmische König Ottokar II. zusammen mit Markgraf Otto von Brandenburg, seinem Marschall, und einem großen Heer aus Elbing in die Region gekommen sein.[2] Nach Überlassung der „terra Konigesberge“ 1267 durch die Bischöfe von Brandenburg an die Markgrafen von Brandenburg erhielt die Stadt Konigesberge die Marktrechte und die Gerichtsbarkeit, sie wurde zeitweise Hauptort der Neumark. Die Pfarrkirche St. Marien wurde bereits 1282 erwähnt. 1290 wurde ein Augustiner-Kloster gestiftet. Von 1310 bis 1329 erlebte die Stadt durch den Getreidehandel einen wirtschaftlichen Aufschwung, ihr wurden die Marktprivilegien verliehen, und 1320 erfolgte der Bau des Rathauses. Von den Bürgermeistern und Ratsmitgliedern, die im 14. und 15. Jahrhundert in der Stadt gedient haben, sind seit 1312 viele namentlich bekannt.[3]

Die Waren wurden über die Flüsse Röhricke und Oder verschifft. Im 13. und 14. Jahrhundert erhielt Königsberg in der Neumark eine Stadtmauer mit drei Stadttoren (Schwedter Tor, Bernikower Tor und das im 19. Jahrhundert abgerissene Vierradener Tor) und mehreren Wehrtürmen. Von 1402 bis 1454 gehörte Königsberg in der Neumark zum Ordensstaat des deutschen Ritterordens, danach wieder zu Brandenburg. Ebenfalls in dieser Zeit wurde anstelle einer Feldsteinkirche die St.-Marien-Kirche und etwa um 1410 ein neues Rathaus erbaut. Beide Bauwerke gehören zu den bedeutendsten Bauwerken der Gotik in der Neumark.

Beim Einfall der Hussiten 1433 hielt die Stadt einer kurzen Belagerung stand. Im 15. Jahrhundert erlebte sie eine neue wirtschaftliche Blüte. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde sie dreimal von der Pest heimgesucht, der jeweils ein großer Teil der Bevölkerung zum Opfer fiel.

In der Stadt befanden sich im Mittelalter eine Reihe von Kirchen: Die Marienkirche, St. Nicolai, die Augustiner-Klosterkirche und die Hospitalkirchen zum Heiligen Geist, St. Georg und St. Gertrud. Die Reformation wurde von 1539 bis 1553 schrittweise eingeführt, das Kloster aufgelöst. In den Gebäuden waren ab 1536 ein Spital und eine Schule untergebracht, die Klosterkirche (Dreifaltigkeitskirche) wurde als Lagerhaus genutzt.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Königsberg in der Neumark von Wallensteins und Gustav Adolfs Truppen besetzt, die Stadt im Laufe des Krieges zu 52 Prozent zerstört. Der Turm der St.-Marien-Kirche brannte 1682 durch Blitzschlag nieder und wurde bis 1692 wieder aufgebaut. 1714 wurde eine neue barocke Kanzel und 1734 die große Wagner-Orgel eingebaut.

Altes Stadtwappen

Seit 1700 erfolgte eine wirtschaftliche Belebung, 1759, im Siebenjährigen Krieg, wurde die Stadt Sitz der neumärkischen Regierung. 1767 wurden das Schwedter und das Bernikower Tor teilweise abgebrochen und die Steine zum Bau einer Kaserne am Kloster verwandt. Königsbergs Haupterwerbszweig war der Ackerbau, daneben gab es Baumwollwebereien, die aber ihren Niedergang um 1840 in der Industrialisierung fanden. Seit 1809 war Königsberg in der Neumark Sitz der Kreisverwaltung. Seit 1820 setzte ein starker Verfall der ehemaligen Klostergebäude ein. 1877 wurde die Stadt an die Bahnstrecke Breslau–Stettin der Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn angeschlossen und blühte auf. Sie war neben der Peitschenriemenindustrie für einen weiten Umkreis Schul- und Verwaltungsstadt.

Im Jahr 1939 richtete die deutsche Luftwaffe vor den Toren der Stadt den Fliegerhorst Königsberg-Neumark ein.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt bei den Kämpfen im Januar 1945 von der Front überrollt. Am 2. Februar 1945 wurde der Bürgermeister von Königsberg in der Neumark, Kurt Flöter, der die Stadt ohne Räumungsbefehl verlassen hatte, in Schwedt a./Oder von einem SS-Standgericht unter Vorsitz des SS-Führers Otto Skorzeny zum Tode durch Erhängen verurteilt. Die Rote Armee, die Königsberg am 4. Februar 1945 nahezu kampflos besetzt hatte, brannte am 16. Februar die gesamte Innenstadt mit der Marienkirche und dem Rathaus nieder. Königsberg war zu 75 Prozent zerstört.[4]

Bald nach Kriegsende wurde die Stadt zusammen mit östlichen Teilen des Reichsgebiets von der Sowjetunion unter polnische Verwaltung gestellt. Bereits im Juni 1945 begann danach der Zuzug polnischer Zivilisten, die sich der Behausungen und Anwesen der eingesessenen Bevölkerung bemächtigten und die Einwohner daraus verdrängten. Damit einher ging die „wilde“ Vertreibung der grenznahen Bevölkerung aus der Neumark.[5] Königsberg wurde zunächst in Władysławsko umbenannt.[6] [7] Durch Verordnung des Ministers für Nationale Verteidigung vom 21. August 1945 wurde die Stadt erneut umbenannt: in Królewiec bzw. Królewiec nad Odrą.[8] Der Zusatz nad Odrą wurde offenbar hinzugefügt, um Verwechslungen mit der Stadt Königsberg (Preußen), die auf Polnisch Królewiec heißt, zu verhindern. Aus gleichem Grunde könnte auch die Umbenennung zum 7. Mai 1946 per Gesetz in Chojna nad Odrą erfolgt sein.[9]

Schwedter Tor

Die Stadt heute

Johannes Pauls II. - Denkmal

Das alte, bis auf die Grundmauern zerstörte Rathaus wurde von 1977 bis 1986 als Kulturzentrum, Stadtbibliothek und Gaststätte wieder aufgebaut. Ebenso erfolgte der Wiederaufbau des Klosters. Zurzeit wird der Marktplatz neu bebaut.

Seit 1994 wird die kriegszerstörte St.-Marien-Kirche als europäisches Projekt in deutsch-polnischer Zusammenarbeit wiederaufgebaut.

Nach dem Tod Johannes Pauls II. wurde neben der Marienkirche sein Denkmal eingeweiht.[10]

Kulturzentrum (2006), früher Rathaus

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner Anmerkungen
1719 1.371 [11]
1750 2.210 [12]
1801 3.249 Zivilisten und 746 vom Militär, davon 195 Juden[12]
1850 5.292 und sieben vom Militär, davon 30 Katholiken und 117 Juden[13]
1875 6.350 [14]
1880 6.568 [14]
1890 5.864 davon 84 Katholiken und 122 Juden[14]
1933 6.276 [14]
1939 6.756 [14]
2011 7.378
Marienkirche, bis 1945 evangelisch (Aufnahmen 2006)
Ruine der Gertrudenkapelle

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Das alte Rathaus der Stadt wurde im Stil der Backsteingotik um 1400 von dem Baumeister Hinrich Brunsberg errichtet. Es wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Februar 1945 zerstört und bis 1986 als Kulturzentrum rekonstruiert.
  • Die gotische St.-Marien-Kirche wurde ab 1389 von Baumeister Brunsberg errichtet. Der 102 Meter hohe neugotische Turm wurde von 1854 bis 1861 von dem Berliner Architekten Friedrich August Stüler erbaut. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche seit 1994 in deutsch-polnischer Zusammenarbeit wiederaufgebaut. 1997 wurde das Dach des Kirchenschiffes gedeckt und 2003 der Helm des Turmes wiederhergestellt.[15].
  • Augustinerkloster von 1290, Wiederaufbau nach 1945.
  • Reste der Stadtmauer aus dem 13. und 14. Jahrhundert mit den Schwedter und Bernikower Tortürmen.
  • Ruine der gotischen Gertrudenkapelle.
  • Denkmal von Papst Johannes Paul II. bei der Marienkirche nach 2005.

Söhne und Töchter der Stadt

Gmina Chojna

Allgemeines

Die Stadt- und Landgemeinde Chojna umfasst eine Fläche von 333 km² und nimmt damit 17,8 % der Fläche des Powiat Gryfiński (Kreis Greifenhagen) ein. Die Stadt mit allen Ortschaften hat mehr als 14.000 Einwohner.

Das Gebiet der Gmina Chojna grenzt an die Oder und schließt einen Teil des Naturschutzparks Unteres Odertal ein. Durch die Gemeinde zieht sich das Flüsschen Rurzyca (Röhrke), das am nordwestlichen Rand des Gemeindegebiets südlich von Ognica (Nipperwiese) in die Oder mündet.

Nachbargemeinden sind:

Gemeindegliederung

Zur Stadt- und Landgemeinde Chojna gehören neben der Stadt Chojna folgende Ortsteile (Schulzenämter/sołęctwa):

  • Białęgi (Belgen)
  • Brwice (Blankenfelde)
  • Czartoryja (Wedell)
  • Garnowo (Reichenfelde)
  • Godków (Jädickendorf)
  • Godków-Osiedle (Bahnhof Jädickendorf)
  • Grabowo (Grabow)
  • Grzybno (Thänsdorf)
  • Jelenin (Gellen)
  • Kamienny Jaz (Steinwehr)
  • Krajnik Dolny (Nieder Kränig)
  • Krajnik Górny (Hohenkränig)
  • Krzymów (Hanseberg)
  • Łaziszcze (Engels Losse)
  • Lisie Pole (Uchtdorf)
  • Mętno (Mantel)
  • Narost (Nordhausen)
  • Nawodna (Nahausen)
  • Rurka (Rörchen)
  • Stoki (Rehdorf)
  • Strzelczyn (Jädersdorf)
  • Zatoń Dolna (Nieder Saaten).

Weitere Ortschaften der Gemeinde sind:

  • Bara (Bahrfelde), Barnkowo (Bernickow), Boguszczyn, Drozdowo (Finkenstein), Graniczna (Grenzhof), Jelonki (Gellener Loose), Kaliska (Schönberg), Krupin, Kuropatniki, Lisie Pola (Lisphul), Mętno Małe (Klein Mantel), Ognica (Nipperwiese), Ostrów, Pniewko, Przyciesie, Raduń (Raduhn), Strzeszewko, Trzeszcze (Steinwehr), Wilcze und Wilkoszyce (Wilhelmsberg).

Verkehr

Straße

Durch das Gebiet der Stadt- und Landgemeinde Chojna führen je zwei polnische Landesstraßen (droga krajowa, DK) und Woiwodschaftsstraßen (droga wojewódzka, DW), von denen drei durch die Stadt Chojna führen und eine den Nordteil der Gemeinde durchzieht:

Schiene

Durch das Gemeindegebiet zieht sich in Nord-Süd-Richtung die Bahnstrecke der Polnischen Staatsbahn (PKP) Nr. 273, die von Stettin über Küstrin bis in das schlesische Breslau führt. Die Gmina Chojna verfügt über drei Bahnstationen an dieser Strecke: Chojna, Lisie Pole (Uchtdorf) und Godków (Jädickendorf).

In Godków bestand ehedem Anschluss an die Wriezener Bahn, die von Berlin über Werneuchen und Wriezen nach hier führte und in der Bahnstrecke Jädickendorf – Pyritz (Pyrzyce) ihren Fortgang nahm. Zum Teil wurden Abschnitte dieser Strecken noch bis in die 1990er Jahre hinein betrieben. Heute ruht hier der Bahnverkehr, womit die Gemeindeorte Gellen (Jelenin) und Blankenfelde (Brwice) auch keine Bahnanbindung mehr haben.

Städte-Partnerschaften

Die Stadt ist Mitglied der europäischen Städtevereinigung Douzelage.

Literatur

  • Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Band 3, Berlin 1809, S. 98–100.
  • W. Riehl und J. Scheu (Hrsg.): Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafenthum Nieder-Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwärtigen Bestande. Berlin 1861, S. 399–405.
  • Heinrich Berghaus: Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder-Lausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Band 3, 1. Ausgabe, Brandenburg 1856, S. 387–392
  • H.-G. Bluhm, W. Pflug, B. Regenberg, R. H. Tamm (Hrsg.), Kreis Königsberg/Neumark, Erinnerungen an einen ostbrandenburgischen Landkreis, Berlin / Bonn, 2. Aufl., 1997, ISBN 3-929592-13-4.
  • Augustin Kehrberg: Erläuterter historisch-chronologischer Abriss der Stadt Königsberg in der Neumark. Berlin 1724, 408 Seiten (Online, Google) (Register A–Z)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Augustin Kehrberg: Erläuterter historisch-chronologischer Abriss der Stadt Königsberg in der Neumark. Berlin 1724, S. 4.
  3. Augustin Kehrberg: Erläuterter historisch-chronologischer Abriss der Stadt Königsberg in der Neumark. Berlin 1724, S. 62 ff..
  4. Zur Brandstiftung siehe Paweł Rutkowski (Hrsg.): Streifzüge zwischen Oder und Drage. Begegnung mit der Neumark. Deutsches Kulturforum, Potsdam 2012, ISBN 978-3-936168-44-0, S. 33.
  5. Allgemein zur vollständigen Vertreibung der Einwohner der historischen Neumark siehe Paweł Rutkowski (Hrsg.): Streifzüge zwischen Oder und Drage. Begegnung mit der Neumark. Deutsches Kulturforum, Potsdam 2012, ISBN 978-3-936168-44-0, S. 14f. Zum Beginn der Vertreibung in den grenznahen Gebieten noch vor der Potsdamer Konferenz siehe Detlef Brandes (Hrsg.): Lexikon der Vertreibungen. Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung im Europa des 20. Jahrhunderts. Böhlau, Wien, Köln, Weimar 2010, ISBN 978-3-205-78407-4, S. 726–728
  6. http://www.gazeta.chojna.com.pl/gazeta.php?numer=05-22&temat=3
  7. http://www.kolej.one.pl/mapy/1/1099510834.jpg
  8. http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU19450330196
  9. http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WMP19460440085
  10. http://www.panoramio.com/photo/18002908
  11. Heinrich Berghaus: Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder-Lausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Band 3, 1. Ausgabe, Brandenburg 1856, S. 387.
  12. a b Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Band 3: Die Neumark Brandenburg. Berlin 1809, S. 98.
  13. Berghaus (1856), S. 387 und S. 391.
  14. a b c d e http://www.verwaltungsgeschichte.de/koenigsberg_n.html
  15. http://www.marienkirche-chojna.de/marienkirche_geschichte.html