Diskussion:Wolfgang Schäuble/Archiv/1

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- 2004 -

Kritik

Kritische Inhalte dürfen in einem Artikel nicht unterdrückt werden. Daher fordere ich den Nutzer Tönjes auf, nicht ständig kritische Passagen über Wolfgang Schäuble zu löschen, auch wenn er anscheinend ein persönlicher Sympathisant von ihm ist.

Ein Schäuble-Fan hat zugeschlagen und behauptet, dass er große Akzeptanz genießt. Tatsache ist, dass er die Nation spaltet. Bundespräsident aoll aber nur werden, wer mit Optimismus und ohne Machtarroganz (d.h. auch von der Macht unbeschädigt ist) auftritt sowie Einheit und Unabhängigkeit ausstrahlt. Genau diese Eigenschaften fehlten dem Kandidaten Schäuble und er wurde deshalb nicht nominiert. Es ist eine wohltuende Niederlage der Arroganz. P.S. Das Lexikon sollte von Wertungen frei bleiben. (nicht signierter Beitrag von 217.235.140.214 (Diskussion) Edit stammt von 17:31, 6. Mär. 2004 (CET))Beantworten

Sehr schön formuliert. Es ist sehr, sehr schwierig, ohne Voreingenommenheit über eine Person zu schreiben die man mag bzw. nicht mag. Aber dass Schäuble Deutschland spaltet ist eine Tatsache, und sollte noch etwas ausführlicher mit Beispielen in der Kritik-Sektion dokumentiert werden, finde ich. Ich halte mich allerdings nicht kompetent genug dafür sonst würde ich es selbst machen. --Seto 13:01, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Sie wollen können Sie das auch noch löschen: Herr Schäuble hat in Heiligendamm einen mit Stacheldraht bewehrten Zaun errichten lassen, auf den die DDR neidisch gewesen wäre, wenn sie ihn hätte einsetzen können. Sicherheit ist ja gut und schön, aber was Herr Schäuble hier unternimmt ist ein Schlag in das Gesicht eines jeden ehrlichen, freiheitsliebenden Bürgers. (nicht signierter Beitrag von 77.176.214.70 (Diskussion) )

Wertungen

Ein Lexikon sollte von Wertungen frei bleiben, merkt Euch das mal !! (nicht signierter Beitrag von Uwe Schwenker (Diskussion | Beiträge) Edit stammt von 09:29, 12. Jun. 2004 (CEST))Beantworten


Es ist eine Illusion, zu glauben, man könne nur zwei normale Sätze sagen oder schreiben, ohne dass ein intelligenter Zuhörer/Leser daraus nicht bestimmte Wertansichten erkennen kann. Auch das Weglassen bestimmter Fakten - auch Meinungen sind (soziale) Fakten, wenn sie in der Öffentlichkeit Diskutiert werden - stellt eine Wertung dar. (nicht signierter Beitrag von 84.140.66.60 (Diskussion) Mogelzahn)

- 2005 -

Politik

Wieso steht in der Beschreibung nichts zu den Inhalten seiner Politik? Sind das keine Tatsachen? ZB das Zitat im Vorfeld des Irak-Krieges: "Es könnte sein, dass die Achse Paris-Berlin-Moskau im Ergebnis die USA gerade zu dem kritisierten Alleingang treibt." Ich war ein Fan von Schäuble, bis zu dieser menschenverachtenden Unterstütung des Angriffskrieges, der mehr als hunderttausend Zivilisten das leben kostete. Ich finde Deutschland hat verantwortungsvollere Politiker verdient.

Menschenverachtend ist auch, das irakische Volk weiter Saddam zu überlassen!

Wer gegen einen Angriffskrieg ist, handelt menschenverachtend? Ich hab noch nie gehört, dass man einem deutschen Politiker vorgeworfen hat, dass er einen ausländischen Diktator nicht mit einem Angriffskrieg vertreiben wollte? Die Argumentation gilt wohl nur für Ölstaaten? Außerdem: Wer im Jahr 2005 noch ernsthaft von einem (humanitären) Erfolg des Krieges spricht, hat wohl einen leichten Knick in der Optik und sieht die Realität nicht mehr ganz. Es ist schlimm, solche Fehler zu machen, noch schlimmer ist es aber, sie nicht einzugestehen. Hat sich Schäuble schon dafür entschuldigt, dass er das deutsche Volk in diesen Krieg mit reinziehen wollte? Wenn nicht, sollte auch dies im Haupttext erwähnt werden. Tommy

HALLO: Das ist hier nicht Wahlkampf, sondern einen Enzyklopädie !! --Palladium 00:37, 31. Aug 2005 (CEST)

Ich pflichte Palladium bei. Zum Absatz 'Politische Position': Lest euch das mal durch, bei 'Schäuble meinte' ist ein Sprung. Die EU ist inwiefern ein Problem? Fehlt da vorher was (vielleicht was zum Verfassungsreferendum der EU)? Macht der Absatz da allein Sinn? - Andi, 18.05.2005

Preisfrage: Wieviele nicht nachprüfbare Behauptungen enthält folgender Absatz: "Auffällig war Schäubles Position zum dritten Golfkrieg 2003. In zahlreichen Talkshows und Interviews verteidigte er vehement die Position der USA und äußerte, im Gegensatz zum Großteil der Bevölkerung, keinerlei Kritik an deren Regierung."

Schoen waere, wenn auch im Text auf die CDU-Spendenaffaere, bei der der Hr. Schaeuble auch beteiligt war, verwiesen werden wuerde

Jetzt wo Schäuble die Maut-Daten zur Fahnung "nutzen" will, kann er doch mal schaun wohin der 100000€ Koffer von vor 6 jahren verschwunden ist :D ^^ 80.144.0.58 09:38, 16. Feb 2006 (CET)

Folter

Es fehlt auch der wichtige Zusatz, dass Schäuble aus Folter erpresste Geständnisse verwenden will.

Ja, muss unbedingt noch rein. Ungefähr so: "Schäuble findet Folter knorke aber bitte, bitte nicht bei Politikern, die sich nie erinnern können, wo die doofen Koffer mit dem Geld herkommen."194.76.232.148 12:44, 16. Dez. 2005 (CET)Beantworten

Hab mal ein bisschen was dazu einfließen lassen. Hier ist noch ein Link zu unserem Lieblingspolitiker: http://www.stern.de/politik/deutschland/:Anti-Terror-Kampf-Sch%E4uble-Terrorrecht/551602.html TTaube 16:05, 16. Dez. 2005 (CET)Beantworten

Ich habe mal die Überschrift "Kurios" getilgt, denn kurios ist es sicherlich nicht. --Mogelzahn 20:06, 16. Dez. 2005 (CET)Beantworten

Mir ist schleierhaft, wie jemand darauf kommt, W.S. wolle "Aussagen von Gefolterten als Beweismittel zulassen". Nach allem, was ich zu diesem Thema fand, möchte er derartige Infos bei der Ermittlungsarbeit deutscher Sicherheitsbehörden, nicht aber vor Gericht nutzen. |Antigonos 22:46, 15. Mai 2006

Kurz gefasst ist seine Haltung dazu so:
Schäuble ist zwar gegen Folter, würde aber ohne weiteres durch Folter erlangte Informationen verwenden (Siehe auch http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5045872_REF1,00.html)
Und wie man das im Artikel unterbringt, ohne ihn als Heuchler hinzustellen, vermag ich nicht zu sagen.
--IngmarHL 23:32, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

z.B. durch entsprechende Zitate Schäubles incl. Quellenangabe. Neutralität bedeutet nicht, dass man die Vita und Positionen eines Menschen "glattbügeln" muss. Wenn Wolfgang Schäuble immer wieder heuschlerische Aussagen macht, dann gehört das auch hierher. (nicht signierter Beitrag von 84.142.31.178 (Diskussion) Edit stammt von 13:40, 13. Mai 2007)

Schreibstil

Der Artikel wirkt sehr zusammengewürfelt. Die Sätze lesen sich dementsprechend stockend.

Wenn dir bessere Formulierungen einfallen, dann darfst du es gerne ändern.--Berlin-Jurist 00:04, 17. Dez. 2005 (CET)Beantworten

Nein, darf ich nicht!

doch, darfst du jetzt wieder (als angemeldeter Benutzer) :) Mal schauen für wie lange mal wieder... Bitte mit vier Tilden unterschreiben.Iridos 05:06, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

- 2006 -

Seit wann und warum sitzt schäuble eigentlich im rollstuhl???

seit wann und warum sitzt schäuble eigentlich im rollstuhl???

Dazu steht folgender Absatz im Artikel: Am 12. Oktober 1990 wurde Schäuble bei einem Attentat nach einer Wahlkampfveranstaltung in Oppenau durch einen Schuss, der von einem psychisch kranken Mann abgefeuert wurde, schwer verletzt. Er ist vom dritten Brustwirbel an abwärts gelähmt und benutzt seitdem einen Rollstuhl. --TMFS 16:09, 18. Jan. 2006 (CET)Beantworten

kann man diesen absatz nicht heraustrennen und ihn an passender Stelle einfügen oder sogar einen neuen abschnitt erstellen? Ich finde, dass dieser absatz nicht zu öffentliche ämter passt und dort auch nicht vermutet wird.

Ich kann mich erinnern dass schon damals beim Attentat nicht viel über die Hintergründe bekannt wurde. Es war immerhin ein Attentat auf den Innenminister der BRD. Wie heist denn der psychisch kranke Mann? Was war sein Problem? Was ist aus ihm geworden? Im selben Jahr gab's ja auch ein Attentat auf Oskar Lafontaine. Da von einer psychisch kranken Frau. -Benutzer:Stuttgarter 19:59, 2. Jan 2007 (CET)

Der psychisch kranke Mann hieß Dieter Kaufmann und litt offenbar an "'paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie' (Verfolgungswahn)" [1]. Er war, soweit ich mich erinnere, schon vorher in psychiatrischer Behandlung gewesen. Nach dem Attentat folgte die Einweisung in die forensische Psychiatrie. 1995 entschuldigte sich Kaufmann brieflich bei seinem Opfer - dies tat er am 12.10.1995, als sich das Attentat zum 5. Mal jährte, auch öffentlich im Rundfunk kund [2]. Er hat - meiner Erinnerung an eine Passage aus der unten genannten Biographie nach - schon relativ früh nach dem Attentat Kontakt zu Herrn Schäuble gesucht und mit einer Entschuldigung zu erreichen versucht, dass sich Herr Schäuble für seine Entlassung aus der Psychiatrie einsetzt. Schäuble unterstützte dieses Anliegen nicht; er und seine Familie betonten jedoch immer wieder, dass sie auf Kaufmann keinen Hass verspüren. 2004 wurde Kaufmann wieder auf Probe in eine Wohngemeinschaft entlassen [1] (Was jetzt mit ihm ist, weiß ich nicht.).

Zum Attentat:

Herr Schäuble wurde am 12.10.1990 während einer Wahlkampfveranstaltung in der Gaststätte "Brauerei Bruder" in Oppenau von einem psychisch kranken Mann niedergeschossen. Eine Kugel traf den Kiefer, eine das Rückenmark und eine wurde durch den Bodyguard Klaus-Dieter Michalsky abgefangen. Michalsky überlebte, am 16.09.2004 starb er allerdings an Krebs [3]. Einiges zu dem Attentat steht auch in Herrn Schäubles Biographie "Wolfgang Schäuble. Politik als Lebensaufgabe" von 1992, das er noch im Krankenhaus Werner Filmer und Heribert Schwan diktierte (Das Buch habe ich nicht mehr.). Schäuble ist seit dem Attentat - er selbst spricht von Unfall - vom dritten Brustwirbel an abwärts gelähmt (D. h., um es zu verdeutlichen: Die Lähmung beginnt etwa oberhalb der Brust).

In der englischen Wikipedia steht "waist", was Quatsch ist. Zudem war ich erstaunt, dass in der englischen Wikipedia mehr zu dem Attentat steht als in der deutschen.

Herr Schäuble ist mittlerweile übrigens Kuratoriumsmitglied in der DSQ (Deutsche Stiftung Querschnittlähmung) und Mitglied des Stiftungsrates beim Internationales Forschungsinstitut für Paraplegiologie, Zürich, wie ich entdeckt habe.

Ich habe mir mal erlaubt, die Überschrift "Krankheit" durch "Behinderung" zu ersetzen.

Quellen:

  1. http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/02.02.2004/957211.asp (Tagesspiegel [gedruckte Ausgabe], 02.02.2004)
  2. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/1013/nachrichten/0217/index.html (Berliner Zeitung, 13.10.1995)
  3. http://shortnews.stern.de/web/id/538250/robot/1/x_id/Wolfgang%20Sch%C3%A4ubles%20%22Schutzengel%22%20an%20Krebs%20gestorben/start.cfm (stern shortnews, 18.09.2004)

Für diesen Text nicht benutzte, sondern später entdeckte Quelle (dort steht u. a. etwas über Marke und Kaliber der Waffe, wer's unbedingt wissen will): http://www.wams.de/data/2004/02/22/241552.html (Welt am Sonntag, 22.02.2004)

PS: Wer das mit dem "Springen" von meinen Nummerierungen hin zu den Quellen machen kann, darf es gerne tun und kann dann das "PS" hier löschen. Ich habe das mit dem Verlinken nicht hinbekommen.

Claudia Beckers, 03.01.2007

Vielen Dank, das hatte mich auch gerade interessiert! Aber wieso verschiebst du den Text nicht gleich in den Artikel? Das Attentat sollte doch eigentlich wichtig genug für einen eigenen Abschnitt sein. Quellenangaben fügst du hinzu indem du <ref>http://www. oder sonstiger Text</ref> an der Stelle in den Text schreibst wo die Fussnote erscheinen soll. --Seto 13:14, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, sehr interessant! Bitte unbedingt einen eigenen Absatz widmen - momentan kann die Änderung ja aber leider nur von einem Admin vorgenommen werden.. Auch Kaliber und Waffentyp dürfen (müssen aber nicht) darin vorkommen - harte Fakten sind immer mehr willkommen als unspezifisches blabla (Claudia: automatisches Unterschreiben geht übrigens mit vier Tilden '~', bzw. durch Klick auf das zweite Symbol von rechts über dem Textblock).Iridos 06:34, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
So - da der Artikel jetzt entsperrt ist, habe ich das ganze noch ein wenig editiert und mit eigener Überschrift unter "Ämter" eingefügt. Das mit den Referenzen kann ich auch nicht so toll, da könnte nochmal jemand drüberschauen. (Hat auch erst gar nicht geklappt). Iridos 02:05, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS. Ist jetzt halt noch die Frage, ob das Attentat wirklich unter "Politik" gehört, oder eher unter "Leben". Da der Mann als geistig verwirrt gilt, kann das Attentat eigentlich nicht als politisch motiviert angesehen werden.... Naja - mühselig nährt sich das Eichhörnchen - immerhin steht das ganze jetzt nicht mehr unter "öffentliche Ämter", wo es nun ganz sicher nicht hingehört :) Iridos 02:08, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber so hatte ich es nicht gemeint - mein Beitrag auf der Diskussionsseite sollte als Anregung benutzt werden und nicht dazu, dass nun jedes kleinste Detail zu dem Attentat im Artikel steht. Bei dem Gedanken, wie das wohl die "lebende Person" (in dem Fall Herr Schäuble u. a. involvierte Personen) findet, wird mir äußerst mulmig zumute. Für das öffentliche Interesse dürfte eigentlich reichen, wenn sich der Normalbürger in Grundzügen darüber informieren kann, warum Herr Schäuble im Rollstuhl sitzt. Wer genauere Details sucht, wird sie durch Recherchen finden können und kann so seine Neugier oder Sensationslust befriedigen, aber im Wikipedia-Artikel muss meiner Ansicht nach nicht jede Kleinigkeit wie z. B. der Waffentyp erwähnt werden (siehe Richtlinien "Artikel über lebende Personen" -> Im Zweifel für die Privatsphäre). Warum ist das Wort "Revolver" verlinkt? Ich finde das geschmacklos im Hinblick auf das Ergebnis Querschnittlähmung.

Sorry, dass ich hier nicht selber verbessere - mir fehlt da im Moment die Zeit und ich kenne mich mit den ganzen Bearbeitungsmöglichkeiten noch nicht aus.

Claudia, 23.05.2007

Wehrdienst

Sicherlich ist nur eine Nebensächlichkeit, aber im Zuge der z.Zt. diskutierten, doch sehr realitätsfernen Forderung des Einsatzes der BW im Inneren (wenn schon der Bundeswehrverband dagegen ist), wäre es interessant ob Herr Schäuble den Wehrdienst(in BRD ab 1956) abgeleistet hat. In seiner Biographie findet sich kein Hinweis. Vielleicht ist es unüblich dies zu erwähnen, aber gerade bei Hardliner-Politikern wäre es doch sehr interressant, wenn sie, sofern es Dritte betrifft, den Wehr-(/Kriegs-)dienst befürworten, es in Ihrer Vergangenheit, als sie persönlich betroffen waren, nicht verantworten konnten (siehe G.W.Bush). --212.144.126.32 20:24, 10. Feb 2006 (CET)

wie angeblich "realitätsfern" ist diese Forderung heute? Siehe WM -- Hartmann Schedel 11:01, 9. Jun 2006 (CEST) Nachtrag: ich verstehe diesen BW-Einsatz im Inneren sowieso nicht. Wenn man sich unsere hochgerüstete Polizei anschaut, sowie das Polizeiaufgabengesetz (und damit die extremen Rechte, welche inzwischen selbst der kleinste Polizeibeamte auf der Straße hat) ist doch eine BW gar nicht mehr nötig. Mit der Ausrüstung, den Rechten und den Mannschaftsstärken ist die Polizei schon fast eine eigene Armee. -- Hartmann Schedel 11:05, 9. Jun 2006 (CEST)

Mehr Bundeswehr und weniger Polizei ?

Am Thema Bundeswehr (Stichwort: Einsatz im Inneren) wird wieder deutlich, dass sich Schäuble als "Transatlantiker" versteht. Ich schlage also die Einfügung dieses Stichwortes im Haupttext vor! Begründung mit Beispiel: Der Polizei werden jedes Jahr weiter die Mittel gestrichen, und statt dem entgegenzutreten, soll nun die Bundeswehr mehr Kompetenzen erhalten, um Aufgaben der Polizei zu übernehmen. Folge: Mehr Aufgaben liefern Gründe für die Erhöhung des Verteidigungsetats. Gründe: Die Nato und überhaupt Deutschlands neue Rolle an der Seite der USA erfordern aus Sicht der sog. transatlantischen Denker einen Bedeutungszuwachs für die Bundeswehr. Es geht also bei dem Thema weniger um Innen-, als um Außenpolitik. Auch an anderen Beispielen kann verdeutlicht werden, dass Schäuble doch lieber Außenminister geworden wäre. Jedenfalls ist dieses sog. transatlantische Denken ein starker Zug in seinem politischen Handeln und sollte daher im Haupttext unbedingt erwähnt werden. Nur so ein Denkanstoß zu unserem "transatlantischen Innenminischter". Euer ICU (nicht signierter Beitrag von 134.34.35.36 (Diskussion) Edit stammt von 20:32, 13. Mär. 2006 (CET))Beantworten

Weblink

Weblink "Biographie deutscher Bundestag" funktioniert nicht, bitte überprüfen, Danke. Rissa 23:31, 30. Aug 2006 (CEST)

ist wieder ganz, die scheinen das schema geändert haben. --DaB. 23:34, 30. Aug 2006 (CEST)

Korruption

Die ganz besondere Beteiligung von IM Schäuble an seiner persönlichen Spendenaffäre sollte nicht unterdrückt werden. Auch nicht, daß die DM 100.000 bis heute nicht wieder aufgetaucht sind und in keiner CDU-Kasse vereinnahmt wurden. Wo sind sie nur geblieben? Können wir uns einen solchen Innenminister, der auch mit aller Schärfe immer wieder als großer Moralist antritt, leisten? Gleiches gilt für Verteididungsminister Jung.


Dass die 100.000 DM verschwunden sein sollen ist FALSCH! Das Geld landete unzweifelhaft in der Parteikasse! ----

WIE BITTE?!!!!!!!KANNST DU LESEN oder soll ich es dir AUFMALEN?

Fraglich ist weiterhin, wo die 100.000 D-Mark verblieben sind.


Strittig war nur, wer das Geld angenommen hatte. Er oder die Schatzmeisterin! Das ist ja gerade das obskure an der 'Affäre', dass es um einen eigentlich unbedeutenden Sachverhalt handelt!---

Ah so! Der jetzige Inneminister ist ja nur KORRUPT!

In diesem Sinne ist es auch keine 'Spendenaffäre'. Es ging um eine unwahre Äußerung im Bundestag!

Darum ging es u.a. AUCH.

---Bitte immer genau bleiben!!!---

Bitte IMMER Hirn einschalten!

--Sascha-Wagner 22:36, 3. Sep 2006 (CEST)

Darf ich raten? Treudoofes CDU-Wahlvieh?

-->Zugegebenermaßen war die Darstellung vom 4.Sep 2006 bezüglich der Spendenaffäre sehr ausführlich und hat möglicherweise die Proportionen des Artikels „gesprengt“. Dies liegt aber unter anderem daran, dass die einzelnen Textbausteine des Artikels doch recht kurz gehalten sind.

Bezüglich der Rolle Schäubles bleibt jedenfalls folgendes zu sagen: Der „4-Zeiler“ im ursprünglichen Artikel hierzu ist ganz offensichtlich zu wenig, und somit unangemessen. Die Spendenaffäre und Schäubles mögliche Verwicklungen stellen wesentliche Umstände dar, die zwingend zur Person Schäuble dargestellt werden müssen. Eine Beschränkung dieses Sachverhalts auf 4 Zeilen (oder meinetwegen auch 1 bis 2 Zeilen mehr) wäre diesem Sachverhalt nicht angemessen und würde eine Verzerrung der „Historie“ darstellen.

Abgesehen von davon ist der diesbzgl Text so verfaßt, dass deutlich wird, was als gesicherte Tatsachen angesehen werden kann und was ungeklärt ist.--89.27.195.231 14:38, 5. Sep 2006 (CEST)

Wenn Schäuble Minister in einer Regierung eines ausländischen Staates wäre, dann wäre das Thema Korruption der BILD wohl schon einige Headlines Wert gewesen.

Auch wird die Beziehung zu Wolfgang Schnur, dem Sponsor von Merkel und langjähriger Vertrauter des Vaters unserer Kanzlerin, nicht erwähnt. Warum hat Schäuble Schnur im Krankenhaus besucht, nachdem dieser wegen seiner hochrangigen Stasi-Tätigkeit vom Vorsitz des DA aus dem Konrad-Adenauer-Haus zurückgetreten wurde? Was gab es noch Wichtiges abschließend zu regeln, das Schäuble sich zu dem Stasi-Mitarbeiter bemühte?

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

copyvio, see de:WP:UF#CDU-Bilder for more;

-- DuesenBot 08:14, 6. Sep 2006 (CEST)

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

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-- DuesenBot 23:14, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Löschwarnung ist auf Commons entfernt worden. Bild scheint also O.K. zu sein. --Mogelzahn 14:05, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

- 2007 -

Wiki-Sinnlos

Warum werden die Informationen über seine Politik entfernt?! Gut, man muss es nicht unter "Kritik" einbringen, aber es ist entscheidend für einen Politiker wie er denkt und handelt. Mit eurer super-neutralen political correctness verkommt Wiki zu einem Zahlen und Daten Referenzbuch. (nicht signierter Beitrag von 213.54.42.38 (Diskussion) Mogelzahn)

Natürlich können seine politischen Positionen untergebracht werden (dafür gibt es sogar einen eigenen Abschnitt), aber bitte beschreibend und nicht wertend. --Mogelzahn 17:38, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Überwachung von privaten PCs, Grundgesetzänderung

http://www.welt.de/data/2006/12/26/1156992.html

Sollte diese Position evtl. auch noch im Artikel erwähnt werden ? -- MfG, Marcus, 09.01.07

Wenn du es schaffst, daß es nicht wieder von Tönjes rauszensiert wird? Ist einen Versuch wert.--87.122.59.77 22:22, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Noch zur ergänzenden Untermauerung, aktuell auf der ZDF-Webseite "(..)Laut Gericht fehlt für derartige Hacker-Angriffe durch die Strafverfolgungsbehörden eine eindeutige Ermächtigungsgrundlage im Gesetz. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) forderte, dass rasch eine Rechtsgrundlage für verdeckte Online-Ermittlungen geschaffen wird.(...)" http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/28/0,3672,4344124,00.html

Dies sollte auf jeden Fall in den Artikel rein ! -- MfG, Marcus, 05.02.07

Ergänzend zu obigem Sachverhalt: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6588698_REF2,00.html (nicht signierter Beitrag von 84.172.213.179 (Diskussion) )

Ist jetzt drin! --Mogelzahn 18:25, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"Die Linke" zu Schäuble's GG Änderungsforderungen: "Das Grundgesetz ist kein Spielzeug für Sicherheitsfanatiker " --87.193.28.117 20:26, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schäuble weigert sich, den Bürgern auf Abgeordnetenwatch.de zu antworten. (nicht signierter Beitrag von 87.193.28.117 (Diskussion) )

Muß er a) ja auch nicht und b) ist er nicht der Einzige. --Mogelzahn 20:49, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag:

Hinweis auf die betroffenen Grundgesetz-Paragraphen einbauen. Und zwar geht es um die Grundrechte, unter anderem die Paragraphen §2 (freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, Informationelle_Selbstbestimmung), §10 (Postgeheimnis, Artikel_10-Gesetz), §13 (Unverletzlichkeit der Wohnung), §20 (Gewaltenteilung) Artikel_20_GG.

Die "Online-Durchsuchungen" ziehlen ja darauf ab, beispielsweise verschlüsselte Daten des Nutzers lesen zu können. Allerdings kann man diese als einen "verschlossenen Brief" interpretieren, der explizit nur von Richtern geöffnet werden darf, nicht von der Polizei. http://bundesrecht.juris.de/stpo/__100.html §100 StPO "legt [...] verschlossene Postsendungen ungeöffnet, dem Richter vor", "Über die Öffnung eines ausgelieferten Gegenstandes entscheidet der Richter".

Diese Regelungen betonen die Trennung zwischen Exekutive und Legislative (Artikel 20 GG); Schäubles Forderungen zielen aber genau darauf ab, diese wegen "Gefahr im Verzug" weiter aufzuweichen.

--141.84.22.236

Kritik

Es ist nicht die Aufgabe einer enzyklopädischen Darstellung Kritik zu üben, sondern lediglich seriös belegte Kritik zu referieren. D.H. nicht der Autor hat zu kritisieren, und sei diese Kritik auch noch so berrechtigt und durch Quellen inhaltlich belegt, sondern es kann nur darum gehen von relevanter Seite geäusserte Kritik darzustellen. Wenn z.B. der Herr Sommer vom DGB Herrn Schäunle öffentlich kritisiert, darüber dann eine entsprechende Berichterstattung sich anschliesst, d.h. auch eine öffentliche Wahrnehmung gegeben ist, macht es Sinn dies, belegt durch Quellenangaben wo wann was kritisiert wurde, darzustellen. In der jetzigen Form entspricht der Kritikabschnitt dem aber in keinster Weise. Es ist eine Ansammlung von Privatmeinungen in einem völlig unenzyklopädischem Stil verfasst. Sowas gehört in eine politisches Forum, aber nicht in die Wikipedia. Tönjes 19:32, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Urteil des BVerfG bzgl. des/eines Luftsicherheitsgesetzes muss aber erwähnt bzw. beschrieben werden. Hierbei wurde erwähnt, dass Leben nicht gegen Leben abgewogen werden darf - da es dem Art.1 Abs.1 GG widerspricht -, was Schäuble aber mutmaßlich in Kauf nimmt, wenn er meint, in einer Flugzeugentführung und darauf folgendem durch Hijacker/Terroristen/Selbstmordattentäter erzwingten Absturz auf eine Großstadt oder AKW einen Terrorangriff zu sehen, welcher durch einen gezielten Abschuss durch Abfangjäger zu verhindern sein soll. --Orangerider 19:49, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nein, der Autor hat nicht "selbst" zu kritisieren - aber wenn die Quellen "so berechtigt" sind, kann er ja den Inhalt der Quelle referieren Iridos 22:26, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die "politischen Positionen" driften auch immer mehr in Kritik ab - ist es denn wirklich moeglich, dass der Mann nur strittige politische Positionen hatte, die die Rechte des einzelnen einschraenken? Iridos 06:58, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

hier ist seriöse kritik - bitte einbauen: http://www.sueddeutsche.de/,tt1m4/deutschland/artikel/531/122365/

Deutsche Einheit

Wo ist die Beleuchtung der Rolle Schäubles zur Deutschen Einheit? Er war damals Bundesinnenminister und hat maßgeblich den Einigungsvertrag formuliert. (nicht signierter Beitrag von 89.51.131.194 (Diskussion) Edit stammt von 04:07, 13. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Unfall

Bitte folgende Passage hinzufügen:

Am 12. Oktober 1990 wurde Schäuble im Gasthof "Bruder" im badischen Oppenau von einem Irren um 22.04 Uhr angeschossen. Dabei wurde Schäuble von drei Pistolenkugeln aus einer 38er Smith & Wesson getroffen. Eine der Kugeln zerschmetterte seinen Unterkiefer, eine andere traf seinen Rücken und führte zu einer Lähmung. Schäuble selbst nennt den Vorfall einen Unfall.

--RoterOktober 17:14, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Claudia Beckers Vorschlag (unter Unfall, Attentat) ist mit Quellen belegt und ich finde ihn doch etwas besser und ausführlicher. Ich stimme für die Anfügung ihrer Formulierung. --Seto 13:23, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Wolfgang Schäuble will mehr Auslandseinsätze für den Bundesgrenzschutz

[1]

  • Zitat: Die Linksfraktion im Bundestag warf Schäuble vor, mit seinen Plänen rechtsstaatliche Grundsätze zu schleifen. Der CDU-Politiker militarisiere die Polizei, zwinge sie ins Ausland und verwische die Grenzen zwischen Bundeswehr und Polizei, sagte die stellvertretende Fraktionschefin Petra Pau: «Und wieder zeigt sich: Vom Minister für Verfassungsschutz geht die größte Gefahr für die Verfassung aus.»
Austerlitz -- 88.72.24.199 11:20, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Pressespiegel des BMI

28. Mrz 07, Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble: "Reform des Zuwanderungsrechts fördert Integration in unserem Land"

Austerlitz -- 88.72.24.199 22:34, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Posttraumatische Belastungsstörung?

Mir ist folgender Arktikel untergekommen:

  1. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25046/1.html Telepolis

Ist sowas fundiert oder eher weniger? Wenn da wirklich was dran ist (oder sein könnte), dann sollte das Attentat auf Herrn Schäuble im Artikel doch etwas mehr Geltung bekommen, da evtl. ja eine daraus resultierende Erkrankung vorliegen kann. (nicht signierter Beitrag von 83.171.163.142 (Diskussion) Edit stammt von 18:59, 11. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Natürlich können sich derart schlimme Ereignisse auf die Psyche und Wahrnehmung auswirken. Aber andere Politiker, die noch nichts dergleichen erlebt haben, vertreten auch Positionen, die viele für falsch halten (Bush, Stoiber, Beckstein, etc.).

-- Der wo vor paar Tagen noch 84.142.40.114 war und nun 84.142.33.214 ist (12.04.2007 16:18)

12. April 2007

Die Debatte um die Einsichtnahme auf elektronisch erstellte Passdaten ist neben dem Festplattenzugriff wohl objektiv nicht mehr zu bestreiten. Das diese Zugriffswünsche eher einem Diktator als einem demokratischen Politiker entsprechen, mag eine politische Meinung sein. Sicherheitsstaat und Polizeistaatattitüden sind aber keine Meinung mehr sondern in allen Zeitungen kolportierte Tatsachen.

Editwar hin oder her, wie kommt die Information in die Seite? (nicht signierter Beitrag von OnnoS (Diskussion | Beiträge) )

Lass uns mal - wie bei den anderen Forderungen von ihm, die ja inzwischen Eingang in den Text gefunden haben - noch ein bißchen Wasser den Rhein (oder den Neckar?) herabfliessen lassen, bis sich die Gemengelage geklärt hat und klar ist, was Schnellschuß ist und was von ihm wirklich weiterverfolgt wird. Dann kann man das auch sinnvoll und strukturiert in den Text einfügen. Ob auf Dauer jede Einzelforderung im Artikel erscheinen muß, weiß ich nicht. Vielleicht wäre es auf Dauer besser, seine Forderungen, die ja alle in eine Richtung gehen (ob man sie mag oder nicht spielt dabei erstmal keine Rolle) zusammenzufassen. --Mogelzahn 13:35, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Gemengelage ist eigentlich klar und Schäuble führt nur die Politik von Schily fort. Im Innenministerium hat es keinen Platz, bei Schily hat es keinen Platz, bei Schäuble hat es keinen Platz und dass das Bundesverfassunggericht regelmässig diese Gesetzesänderungen der Regierung in den letzten zehn Jahren immer wieder diesbezüglich einkassiert, ist eigentlich auch nicht neu. Man könnte ja schreiben, Schäuble setzt konsequent die Politik seines Vorgängers fort. Die US-Amerikaner würden sich wundern, was ein Deutscher in der Zwischenzeit über sich ergehen lassen darf. US-Amerikaner haben ja noch nicht mal richtige Passverpflichtungen, geschweige denn elektronisch lesbar oder sogar noch vollen staatlichen Zugriff auf die Daten. Da demonstrieren sogar Illegale öffentlich in Kalifornien. Politisch mag dazu stehen wie man will, aber irgendwo sollte der Unterschied zwischen der deutschen Regierung und den Politikern und anderen lexikalisch erfassten Regierungen schon deutlich werden. Hinterher heisst es wieder, keiner hats gewusst. --OnnoS 03:13, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Posttraumatische Belastungsstörung?

Bei Telepolis gibt's einen interessanten Artikel, in dem behauptet wird, Schäuble würde nach dem an ihm verübten Attentat an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden; seine Urteilsfähigkeit in Hinblick auf Sicherheitsfragen sei deshalb stark getrübt.

Ist natürlich alles nicht wissenschaftlich belegt und stinkt auch stark nach Propaganda, aber interessant ist's trotzdem.

[2] (nicht signierter Beitrag von 84.142.40.114 (Diskussion) )

Nun, der Artikel bei TP ist vielleicht ein bischen starker Tobak, ihm "Gute Besserung" zu wünschen, hätte wohl nicht jeder begriffen. Aber angesichts dessen, dass Schäuble bei jeder sich bietenden Gelegenheit die konkrete Gefahr von Terroristen sieht, drängt sich dieser Verdacht irgendwann mal auf. Er und seine Kollegen mögen vielleicht mal bedenken, was wir/einige von seinen Ideen halten. -- Kyber 23:29, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Spekulation im Telepolis-Artikel ist zwar nachvollziehbar, aber er ist nicht der erste, der die Terrorgefahr politisch für weit überzogene und gefährliche Gesetze missbraucht. Dafür braucht es keine posttraumatische Belastungsstörung. Mit Schilly lässt sich in Deutschland ein gutes Beispiel finden, aber auch in vielen anderen Ländern, allen voran in den USA und GB, wird ähnlich vorgegangen. Die Monitor-Reportage von gestern zu Schäubles Überwachungswahn findet der interessierte Leser, die interessierte Leserin hier.
Ach ja: Da wir hier an einem Artikel über eine lebende Person schreiben, sollte der Telepolis-Artikel nicht eingebaut werden. Er kann wie die dort zitierten Foren und Blogs nur spekulieren, da eben keine überprüfbaren Informationen verfügbar sind. Ich halte es zwar für wichtig, dass diese die deutsche Bevölkerung über diese Möglichkeit eines Traumas mit weitreichenden politischen Auswirkungen Bescheid weiß, aber ich habe ein Problem damit, diese Spekulation in den Artikel zu einer lebenden Person zu schreiben. --Eintragung ins Nichts 10:08, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Telepolis ist ja ein wenig etwas wie die "Kommentar"-Spalte des Online-Auftritts des Heise Verlags. Insofern darf er Spekulationen enthalten. Wikipedia darf nicht spekulieren - aber Wikipedia kann natürlich den Artikel erwähnen :) Wie z.B. in der Art: "[sein Sicherheitsbedürfnis] führte sogar zu Spekulationen in der Presse, ob dieses von einer posttraumatische Belastungsstörung durch das Attentat auf ihn zurückzuführen sei". Auf diese Art wird nur ein Fakt widergegeben, oder? Iridos 06:42, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Filbinger

Sollte Schäubles Anwesendheit auf der Beerdingung Filbingers vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Filbinger und http://www.welt.de/politik/deutschland/article805107/Hochhuth_nennt_Filbinger_sadistischen_Nazi_.html im Artikel Erwähnung finden?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Stefan2552 (DiskussionBeiträge) 20:09, 12. Apr 2007) Tobi B. - Sprich dich aus! 20:13, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, die Beerdigung Filbingers ist ein Ereignis, das aus verschiedenen Gründen evtl. für die nächsten paar Tage/Wochen interessant sein wird. Die bloße Anwesenheit Schäubles ist nichts, was irgendwie herausragend wäre und Erwähnung in seinem ersonenartikel finden muss. --Tobi B. - Sprich dich aus! 20:13, 12. Apr. 2007 (CEST) PS: Bitte Beiträge in Diskussionen signieren. Danke.Beantworten
Du findest es also vollkommen normal, dass Schäuble (der im alg. als Filbingers Ziehsohn angesehen wird) als amtierender Inneminister bei einem solchen Nazi wie Filbinger der Beerdgigung beiwohnt und andereseits als Innenminister für die Bekämpfung des Rechtsextremismus verantwortlich ist. Ich finde schon das dieser Widerspruch in den Artikel gehört. Stefan2552 20:24, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, nein. Der Tobi rockt hier im Wiki die Bayern-Artikel und deswegen ist das für ihn so klar, wie nichts, dass ein personenbezogener Artikel nur Lobhudelei enthalten darf. (nicht signierter Beitrag von 217.236.171.248 (Diskussion) )
Nur eins dazu: Der Beerdigung haben auch Politiker anderer Parteien "beigewohnt" (bei dem Wort muß ich an andere Dinge denken ...). Das ist doch nicht das Problem. Das Problem sind die Äußerungen Oettingers, deswegen gehört Kritik auch dorthin. --Mogelzahn 13:53, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Stefan2552, welche Meinung ich habe ist für Wikipedia unerheblich. Deine Quelle besagt, dass ein Vertreter der PDS einen Vertreter der CDU für eine Anwesenheit kritisiert. Entschuldige, aber das passiert nun wirklich jeden Tag. Bei diesem Artikel geht es vorrangig um die Person Schäuble und sein Mitwirken in der politischen Gesellschaft und nicht um Meinungen anderer Parteien. Grüße --Law-and-order 20:41, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kann ich nur zustimmen - in einem Personen-Artikel, in dem (momentan noch!) noch nicht einmal das Attentat mit mehr als einem Satz abgehandelt wird, gehört die Anwesenheit bei der Beerdigung nicht rein. Der Mann ist jetzt rund 65 - schätze bloss einmal (so auf die nächsten 100 gerundet) wieviele bedeutendere und über seine Person aussagekräftigere Ereignisse es in diesen 65 Jahren gab, als der Besuch dre Beerdigung einer umstrittenen Person (vielleicht war er ja auch bloss da, um sicherzustellen, dass der Beerdigte auch wirklich tot ist?). Das weckt jetzt vielleicht (vielleicht auch nur bei dir?) Interesse, in 3 Monaten weiss es keiner mehr. Iridos 06:57, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Unschuldsvermutung

Das Sterninterview, was im Spiegel-online heute auszugsweise zu lesen war ([3]), wird sehr oft falsch zitiert. Schäuble hat NICHT gesagt, dass im Rahmen der Terrorabwehr die Unschuldsvermutung nicht gilt. Er hat gesagt das sie bei Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren nicht gilt. Aber das ist, wie der Spiegel selber so schön feststellt, eine Binsenweisheit. Viel interessanter ist, dass Schäuble im selben Interview für die Verwendung von erfolterten Informationen durch den Staat eintritt. Allenfalls die Formulierung bzgl. der unschuldsvermutung ist etwas sonderbar.sугсго.PEDIA-/+ 19:36, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Dann baue das bitte in den Artikel ein. Im Artikel wird Schäubles Kampagne mit Vorschläge der letzten Wochen, die von fast allen Parteien (teilweise seiner eigenen) abgelehnt werden (Bundeswehr im Inneren, Budestrojaner, zentrale Passfotodatenbank, zentrale Fingerabdruckdatenbank, Zugriff auf Mautdaten, Terrorabwehr, nicht existentes "Grundrecht auf Sicherheit", etc., etc.) und gegen die geltende Verfassung verstoßen (Reaktion Schäuble Verfassung ändern, dann "brauchen wir womöglich hier eine Ergänzung, um diesen Eingriff auf eine verfassungsrechtlich sichere Grundlage zu stellen") nicht genügend berücksichtigt, andereseits findet ein völlig unbedeutender Ehrendoktor seine Erwähnung. Neutralität ist etwas anderes. Deine Behauptung bei Gefahrenabwehr gelte die Unschuldvermutung nicht - ich habe Staatsrechtsphilosophie studiert - ist schlicht falsch. Wenn Schäuble sagt die Unschuldsvermutung bedeute "dass wir lieber zehn Schuldige nicht bestrafen als einen Unschuldigen zu bestrafen" ist das von solcher Relevanz, dass dies meiner meinung auf jeden Fall in den Artikel gehört.Stefan2552 20:22, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bei dem Beispiel der 10 Unschuldigen zitierst du Schäuble aber (bewusst?) falsch. Er hat gesagt: "(...) Lieber lasse ich zehn Anschläge passieren, als dass ich jemanden, der vielleicht keinen Anschlag begehen will, daran zu hindern versuche. Nach meiner Auffassung wäre das falsch" (Quelle: http://www.stern.de/presse/vorab/587218.html?nv=stv_pd&odate=20070419). Es geht ihm also gerade nicht um die Bestrafung Unschuldiger, die eindeutig gegen unsere Rechtsordnung und internationale Abkommen (z.B. EMRK) verstoßen würde, sondern um präventive Maßnahmen. SeeBee 08:50, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo SeeBee. Nein ich zitiere Schäuble richtig vgl. auch http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6637218,00.html da findet sich der volsständige Satz. Ich glaube nicht, dsss die ARD bei wörtlichen Zitaten schludert. Warum der Stern inzwischen nur auszugsweise zitiert weis ich leider nicht, vielleicht möchte Schäuble etwas zurückrudern. Gruß Stefan2552 16:34, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ack. Wenn du es besser formulieren kannst, tue das bitte. Die Information einfach zu streichen ist nicht akzeptabel. -- 790 chat  02:42, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Macht hier Vorschläge! Wenn sie sachlich richtig und belegt sind (und die Sache so weit abgekühlt ist, dass sie in eine Enzyklopädie passt), wird sich schon ein Admin finden, der sie in den Artikel stellt sугсго.PEDIA-/+ 09:43, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich stimme Syrcro inhaltlich zu, meine Ansicht dazu habe ich unter Diskussion:Unschuldsvermutung geschrieben. Juristisch ist das eine Sache. Eine andere Frage ist, welche politischen Schlüsse man daraus zieht. Aber das derzeitige Meinungsbild zu Schäuble hier zusammenfassen beschreiben zu wollen, grenz schon an Theoriefindung. Es hat auch keinen Sinn, jede noch so irreführende kritische Stimme zu Schäubles Wirken hier aufzuführen. --Alkibiades 13:48, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Jean Charles de Menezes oder Benno Ohnesorg erlagen ja wohl auch solcher präventiver Massnahmen. -- Kyber 13:54, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Am bla April 2007 äusserte Schäuble gegenüber dem stern: "Die Unschuldsvermutung heißt im Kern, dass wir lieber zehn Schuldige nicht bestrafen als einen Unschuldigen zu bestrafen. Der Grundsatz kann nicht für die Gefahrenabwehr gelten". [4] Eine nichtrepräsentative Umfrage der Tagesschau-Onlineredaktion zeigte [5], daß eine deutliche Mehrheit der Bürger ein solches Ansinnen als unverhältnismäßig betrachtet. Auch aus anderen Parteien kan teils deutliche Kritik [Quelle]-- 790 chat  04:28, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist kein Ansinnen, sondern die Feststellung einer unter Juristen unbestrittenen Tatsache; die Schuld des von der Gefahrabwehr betroffenen ist wird nur bei der Abwägung berücksichtigt, ob die einzelene Gefahrabwehrmaßnahme noch verhältnismäßig ist. sугсго.PEDIA-/+ 09:41, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Mein lieber Syrcro, das wäre jetzt genau der richtige Moment für einen konstruktiven Formulierungsvorschlag deinerseits. -- 790 chat  12:01, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe übrigens den Artikel Unschuldsvermutung überarbeitet und ausgeführt, wie sich das mit dem Gefahrenabwehrrecht verhält. Das könntet ihr euch ja mal anschauen. --Alkibiades 12:04, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte die Sache noch nicht ausreichend ausdikutiert („Was hat Schäuble gesagt, gemeint und wie wird es aufgenommen“), um in den Artikel aufgenommen zu werden. Zur Zeit ist das eher was für die Wikinews. Zunimdest ich habe den Stern noch nicht gelesen, kann also selber nicht sagen, was der Herr denau gesagt hat. Ob die Geschichte überhaupt und welcher Teil davon am Ende wichtig genug für einen enzyklopädischen Artikel ist, ist wohl noch nicht überschaubar--sугсго.PEDIA-/+ 12:18, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das finde ich ja sehr interessant, du hast den Artikel nicht gelesen, weisst aber genau genug, dass er falsch zitiert wird, um zu revertieren. -- 790 chat  19:03, 20. Apr. 2007 (CEST
Das geht recht einfach, ich habe einen längeren zusammenhängenden Abschnitt als Vorabmeldung gelesen, die einzige Wiedergabe, (die hier als Quelle angeführt wurde und) die ansatzweise den Abschnitt sinngemäß wiedergegeben hat, war Spiegelonline, andere haben - meist durch das Auslassen des Satzes "Der Grundsatz kann nicht für die Gefahrenabwehr" den Inhalt gelten" äußerst missverständlich bis falsch wiedergegeben. Denn das ist unter juristen eine Binsenweißheit, siehe den Rest dieser Dis, oder auch die Stellungnahe von unserer Justizministerin. Nicht gelesen hatte ich bis dahin nur nicht das vollständige Interview. (Der Abschnitt mit der Folterverwendung im Interview ist nmM eher sogar interessanter als diese Frage) sугсго.PEDIA-/+ 12:22, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um die Frage, ob schuldig oder unschuldig (nach einer Straftat) sondern ob Du gefährlich oder ungefährlich bist. Und da ich Dich nicht kenne, halte ich Dich erstmal für gefährlich und rufe den Putativnotstand aus. -- Kyber 19:42, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich ist es wirklich zu Aktuell. Ein Artikel zur Person Schäubles sollte sich nicht zu sehr auf Aussagen und Nachrichten der letzten Wochen konzentrieren, sondern einen Abriss seines Lebens bis heute liefern. Man sollte sich jedes Mal die Frage stellen "Ist das in dieser Ausführlichkeit auch noch in einem Jahr interessant?"
Ab "Im Dezember 2005" werden auch nur noch die stark umstrittenen politischen Positionen Schäubles genannt - dies könnte unter einer unter-Überschrift "Sicherheitspolitik" etwas gekürzt zusammengefasst werden. Ich denke, er hat durchaus auch noch weitere politische Positionen, z.B. zu Familienpolitik, Energiepolitik, etc. auch wenn er dafür als Innenminister nicht direkt zuständig ist - die gehören dann doch eigentlich auch noch rein, um seine Person zu beschreiben, oder?
Noch eine Anmerkung - die Formulierung "Diese Vorwürfe wurden untermauert von...", mit der euer Editier-Krieg begann ist meiner Meinung nach NNPOV. Es wurde dadurch versucht, eine im Artikel wiedergegebene Meinung (!) (nämlich die Meinung der Telepolis-Redaktion) argumentativ zu stützen. Die Formulierung von Benutzer:790 war da um einiges besser!
Ausserdem wäre es schön, wenn strittige Änderungen hier, anstatt in der Zusammenfassung der Quellen diskutiert werden könnten, dann kann die Seite vielleicht mal ein wenig länger nur halbgesperrt bleiben?! Iridos 08:40, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es geht hier auch um Gesetzgebung, was sich Schäuble heute ausdenkt betrifft uns u.U. ein paar Wochen/Monate später als Gesetz, bzw. auch sofort als Anweisung an die Exekutive. Meine Formulierung ist quellenbelegt und wasserdicht, sie zu streichen ist POV. Was ist das hier jetzt übrigens, wird dieser Artikel jetzt als politisch sensibel betrachtet und darf in den nächsten zwei Monaten nur von Admins bearbeitet werden? Für mich stinkt das. -- 790 ruf mich an 09:03, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Politisch sensibel? Glaube ich nicht - der Artikel ist (mal wieder) gesperrt, weil nach jeder Entsperrung (d.h. Halbsperrung) der Kindergarten (sprich: Edit-War ausgebrochen ist. Das normale Procedere (soweit ich armer Quasi-Neuling das kenne) ist: ihr einigt euch hier auf der Diskussionsseite auf eine Formulierung (oder darauf, den Abschnitt nicht hinzuzufügen) und dann wird entsperrt. Dein "ref"-Link führt übrigens (glaube ich?) nicht mehr auf die ursprünglich gemeinte Seite (??) - das hier ist aber eine schöne Zusammenfassung: [6] (hoffentlich blebt der Link so).Iridos 05:18, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10912927/492531/ -- Kyber 17:39, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zu seiner Bekämpfung der Internetkriminalität [7] heisst es: "Es sei noch ungeklärt, ob solche Eingriffe "anlaßunabhängig oder verdachtsunabhängig" zugelassen werden dürfen, oder ob sie "nur aufgrund eines hinreichend konkreten Verdachts oder einer hinreichend substantiierten Gefahr" zugelassen werden sollen." Kann das im Anti-Terror-Kampf auch gelten? (Leider schieb der Spiegel nicht, in welchem Zusammenhang er das sagte.) Auch die Justizministerin ist verwirrt. -- Kyber 20:38, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

http://www.wolfgang-schaeuble.de/texte/070419stern.pdf

Das ist von der Homepage von Wolfgang Schäuble, also spricht wohl nichts dagegen, das hier einzubauen?

Wörtliches Zitat daraus: "Die Unschuldsvermutung heißt im Kern, dass wir lieber zehn Schuldige nicht bestrafen als einen Unschuldigen zu bestrafen. Der Grundsatz kann nicht für die Gefahrenabwehr gelten."

Deutlicher geht das doch fast nicht mehr. Politiker reden sonst noch viel verwaschener.

Aus der nächsten Antwort von Wolfgang Schäuble im selben Interview (Kommasetzung ist nicht von mir): "Ich lehne Folter, strikt ab. Ich nehme sie auch nicht augenzwinkernd hin. Aber wenn Nachrichtendienste von anderen Diensten Informationen bekommen, die uns womöglich helfen, eine sehr große Gefahr abzuwehren, werde ich diese Informationen nicht deshalb ungenutzt lassen, weil nicht ganz so zuverlässig wie bei uns garantiert ist, dass sie rechtsstaatlich einwandfrei erlangt wurden."

Damit steht Schäuble auch in direktem Komflikt zum Grundgesetz, Artikel 1, Menschenwürde. Objektformel: "Die Menschenwürde ist getroffen, wenn der konkrete Mensch zum Objekt, zu einem bloßen Mittel, zur vertretbaren Größe herabgewürdigt wird." (in diesem Falle würdigt er Menschen explizit zu einer 'Informationsquelle über Terrorgefahr' herab)

--141.84.22.236

Das neue Logo: "Stasi 2.0"

Die Kritik an Wolfgang Schäuble hat jetzt schon ein eigenes Logo (siehe [8]):

Datei:Stasi 2.0.JPG

Das könnte man sehr gut im Absatz Kritik unterbringen, oder? --HAH 11:25, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kenne den nur als "Rollstuhl-Mielke" bzw. "Mielke on wheels". 84.62.31.164 20:10, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Attentat

Das Attentat, wegen dessen er im Rollstuhl sitzt ist hier bloss erwähnt, jedoch keine Details/Hintergründe. Gehört so etwas hier in den Artikel, oder wäre das eher ein eigener Artikel "Dieter Kaufmann" oder "Schäuble-Attentat"? Das Ereignis selbst hat MMN genügend Bedeutung, um über diesen einen Satz, den es hier im Artikel hat hinaus geschildert zu werden. Immerhin hat es das Leben Schäubles sehr verändert (und damit vielleicht auch seine Einstellung, z.B. zu Sicherheitsfragen?!).Iridos 22:38, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

selbstverständlich gehört das hier in die wikipedia. man überlege sich nur, dass er gerade dabei ist einen überwachungsstaat aufzubauen um "die terrorgefahr" abzuwenden und gleichzeitig ist er betroffener eines attentats. wer eins und eins zusammenzählen kann der müsste den zusammenhang erkennen können. deswegen außerordentlich relevant. --KapitänZukunft 16:36, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=521281&p=2&nv=ct_cb -- Kyber 17:37, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Text zum Attentat findet sich im Abschnitt "Politik" unter "Öffentliche Ämter". Das wirkt etwas deplatziert. Imho ist das ein Faktum seines Lebens und gehört auch dorthin (vielleicht als dritter Unterpunkt nach Familie und Ausbildung). Die Auswirkungen auf die Politik möge jeder selbst bewerten. Der Betroffene lehnt jeden Zusammenhang ab [9] und möchte das als persönlichen Unfall verstanden wissen. --Chrissolon 16:11, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Telepolis/Spätfolgen

Ist das denn eine "kleine" Änderung? Ein kompletter neuer Absatz, bei dessen Inhalt zudem umstritten ist, ob ein spekulativer Artikel, wie dieser in Telepolis in einer solchen Ausführlichkeit (oder überhaupt!) erwähnt werden sollte... das ist nicht wirklich "klein", oder? Warum z.B. steht "Sicherheit" in Anführungsstrichen? Wenn du schreibst: es gibt zudem Mutmaßungen, dass die psychischen Spätfolgen der Tat Schäubles politische Positionen beeinflussen., impliziert der Satz, dass es tatsächlich psychische Spätfolgen der Tat gibt (gemutmaßt wird bloss, dass sich diese auf seine Position auswirkt). Das ist nicht erwiesen! Oder hast du etwa eine Quelle für psychische Spätfolgen?! Für etwas Unterhaltung, siehe dazu auch Regel 26 und 50 hier :) Iridos 08:40, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bezüglich der Spätfolgen gebe ich Dir Recht, die Formulierungt ist mir danebengeraten. Es müsste heißen es gibt zudem Mutmaßungen, dass die psychischen Spätfolgen der Tat Schäubles politische Positionen beeinflussen. Im Nachhinnein gebe ich zu, dass eine erhbeliche Kürzung der Erwöhnung sinnvoll ist. Auch das "k" in der Zusammenfassung war keine Absicht. sугсго.PEDIA-/+ 12:10, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ist die Frage, ob man wirklich beide Abschnitte braucht (oder überhaupt einen der beiden). Telepolis ist ausserhalb der "Internet-Gemeinde" wahrscheinlich nicht sehr bekannt.Neue Fakten bringt der Artikel wahrscheinlich nicht (muss zugeben, ihn nicht vollständig&gründlich gelesen zu haben) und spekulieren kann jeder :) (Fühle mich natürlich geehrt, dass "meine" Spekulation - siehe Beitrag weiter oben - von Telepolis wiederholt wurde und jetzt hier landet *g*) Für eine Enzyklopädie ist es wahrscheinlich angemessen zu warten, bis aus der Spekulation ein Faktum geworden ist (oder halt auch nicht) Iridos 04:52, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit dem Kürzen ist wegen der Sperre so eine Sache, aber langsam wirds schon, jetzt muss nur noch der letzte Satz gekürzt werden. Aber eine kurze Erwähnung (1,5-2 Zeiler) halte ich doch für angemessen.sугсго.PEDIA-/+ 08:04, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist doch alles reine Spekulation, welche sich nur auf eine Labberquelle wie Telepolis beruft. Geschmacklos ist es außerdem, einen Behinderten mit reinen Vermutungen über seine Behinderung oder ihre evtl. Folgen zu diskriminieren. Würde man im Artikel Rudi Dutschke so über die Folgen des Attentats auf seine Urteilfähigkeit spekulieren, gäbe es einen Riesenaufstand aller Wikipedia-Linken, 68-er, und Rudi-Fans, und es würde einem Behindertenfeindlichkeit, Rassismus, und was weiß ich vorgeworfen. Der Abschnitt hier sollte gelöscht werden. Boris Fernbacher 08:45, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke auch, dass diese unwissenschaftliche Spekulation keinen Platz im Artikel haben sollte. Sie ist überdies äußerst geschmacklos, anmaßend und perfide. --TMFS 15:35, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was willst Du hier mit wissenschaftlich? Bist Du Dir über die Bedeutung der Worte "es gibt Mutmaßungen" und "Symptome" im klaren? Und die gibt es. Nach meiner pers. Erfahrung mit einer Vielzahl von Querschnittgelähmten weisen fast alle solche oder ähnliche Symptome auf, machen (natürlich?) psychische Veränderungen durch - und haben sich dabei mehr oder weniger gut im Griff. Schäuble ist zweifellos sehr diszipliniert; es kann mir aber niemand weissmachen, dass ihn das kalt gelassen hat. In einem Interview mit seiner Familie unterscheidet diese eindeutig die Zeit vor und nach dem Attentat. - ("perfide" wäre vielleicht die treffende Bezeichnung für sein Vorhaben.) -- Kyber 19:32, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es ist tatsächlich Spekulation - allerdings eine gruselige, die vielleicht aufgrund ihrer Relevanz durchaus eine Berechtignung hat. Immerhin ist es tatsächlich nicht unmöglich, dass aufgrund des Attentats alle Grundrechte hinter seinem übergrossem Sicherheitsbedürfnis zurückstehen müssen. Es ist auch wirklich unwahrscheinlich, dass ein derart großer Eingriff in sein Leben ihn unbeeinflusst läßt. Ich denke, der Wikipedia Eintrag sollte sich darauf konzentrieren die FAKTEN möglichst klar darzustellen. Das sind zum einen das Attentat, auf der anderen Seite Schäubles recht freimütiger Umgang mit den Grundrechten. Jeder kann dann seine eigenen Schlüsse ziehen - die Spekulation kann mit einem Satz unter "Kritik" erwähnt werden, mehr ist wahrscheinlich nicht angebracht. Iridos 00:48, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt auch noch Zensur auf der Diskussionsseite

Den Begriff "Sicherheitsstaat" gibt es nicht, wie man problemlos nachlesen kann. Ein sicherer Staat ist auch nicht bestandteil der Kritik gegen einen Überwachungsstaat. Der Begriff Sicherheitsstaat ist einfach Sinnlos in diesem Kontext, wenn man nicht gerade den Begriff Überwachungsstaat beschönigen will.(oder anders gesagt, niemand will Schäuble für einen Sicherheitsstaat kritisieren.) Ich bitte um eine korrekte Darstellung im Wikipedia Artikel. Quelle: http://www.duden.de/suche/index.php?begriff=sicherheitsstaat&bereich=mixed&pneu=

Tafkas muss ich dir den Begriff Diskussion erklären? Soll ich es dir aufmalen?

Und jetzt nochmal:

Sicherheitsstaat was soll das denn sein?!

Was soll diese verdammte NEUSPRECH hier?! Geläufiger und TREFFENDER ist wohl der Begriff ÜBERWACHUNGSSTAAT, darauf wurde unter dem euphemistischen Wort "Sicherheitstaat" auch verlinkt! Kein Wunder ist doch der Begriff "Sicherheitsstaat" unbekannt und unzutreffend. (nicht signierter Beitrag von 87.123.87.236 (Diskussion) )

Kannst Du Dich auch in gewählteren Worten ausdrücken, anstatt hier herumzublaffen? --Mogelzahn 22:48, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo 87.123.87.236, der Begriff Sicherheitstaat wird, wie sich durch einfaches Nachlesen ergibt, in der Quelle erwähnt. Natürlich könnte man einfach Zitate und übernommene Quellen derart verfälschen, bis sie zur eigenen Meinung konform sind, aber wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Diskussionsforum
--IngmarHL 23:07, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Könntest du vielleicht dafür sorgen das der Artikel entsperrt wird damit dieses unsägliche Neusprech rausgenommen werden kann? Kommt "ihr" euch eigentlich gar nicht blöd vor hier BEGRIFFE zu verwenden die es so gar nicht gibt und auch von der Bedeutung her unsinnig sind? Schreibt doch ein Buch über euer Idol aber haltet euch aus einem NEUTRALEM Nachschlagwerk raus, hier habt ihr mit dieser Herangehensweise NICHTS zu suchen. Wikipedia wird langsam ein Witz, kannst stolz drauf sein! (nicht signierter Beitrag von 87.123.87.236 (Diskussion) )

'Ihr/euch'? Ist das dein Kasernenhof oder willst du hier deine Kollegen ernst nehmen und mitarbeiten? Stopp mal deinen Ego-Pogo! --andrax 16:33, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Weblinks

Natürlich wird es wieder zig Leute geben, wohl auch CDU-Anhänger, die diesen Link nicht auf der Seite sehen wollen, aber wenn Ehrenauszeichnungen zu den Personeninformationen zählen, dann sollte auch folgender Artikel ruhig dazu gehören: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25046/1.html

Vorschlag zur Aufnahme des Links http://www.heute.de/ZDFmediathek/inhalt/11/0,4070,5274347-6,00.html in die Weblinks-Kategorie. Mfg, Marcus, 15.05.07 (nicht signierter Beitrag von 84.172.237.200 (Diskussion) Edit stammt von 21:07, 15. Mai 2007 (CET))Beantworten

Vorschlag zur Aufnahme eines Links http://netzpolitik.org/2007/schaeuble-stoibert-ueber-die-online-durchsuchung/ Dort erklärt Schäuble auf der Bundespressekonferenz, was er unter Online-Durchsuchung versteht.

Der Bundestrojaner

"Des Weiteren wird er für die geplante Einführung eines sog. "Bundestrojaners" kritisiert"

Nein er wird nicht nur für die geplante Einführung kritisiert. Er wird dafür kritisiert, gegen einen Beschluss des Bundesverfassungsgericht den Bundestrojaner seit über einem Jahr ohne Rechtsgrundlage einzusetzen. Dies hat er bei einer Pressekonferenz selbst zugegeben. http://www.pcwelt.de/news/sicherheit/78822/index.html

Ich bitte diese beschönigende Darstellung im Artikel zu korrigieren.

Schäuble hat gar nichts zugegeben, er hat die Onlinedurchsuchungen gestoppt. Was man ihm vorwerfen könnte, wäre, dass er offiziell um eine 'Legalisierung' der Onlinedurchsuchung bemüht war, während diese schon längst stattfanden. Nur ist leider nicht bewiesen, dass er davon Kenntnis hatte. Es wäre zwar ein Armutszeugnis, wenn er nicht wüsste, was in seinem Zuständigkeitsbereich, gerade bei diesem Thema, vor sich geht, aber man kann ihm nicht nachweisen, ein falsches Spiel getrieben zu haben. Das hat nichts mit Beschönigen zu tun, sondern mit Sachlichkeit.
--IngmarHL 23:19, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

>"aber man kann ihm nicht nachweisen, ein falsches Spiel getrieben zu haben" Das ist auch garnicht nötig. Der bloße Verdacht Rechtfertigt einen Rausschmiß und kritische Erwähnung in einer Enzyklopädie. (Es mußten schon Minister wegen wesentlich geringfügerer Angelegenheiten ihren hut nehmen.) Es ist in einer Enzyklopädie unsachlich, wenn sie sich politisch beschönigende, mißverständliche Formulierungen zu eigen macht. Heimann (nicht signierter Beitrag von 84.179.248.182 (Diskussion) )

Tagesschau über Kritik an Schäuble

Die Formulierung der Tagesschau vom 19.4.2007 (ca. 4 Minuten nach begin der Tagesschau - siehe www.tagesschau.de) finde ich eigentlich ganz gut: Schäubles Kritiker befürchten allerdings, der Innenminister wolle den Rechtsstat verändern und selbst die Gewerkschaft der Polizei bezweifelt die Zweckmäßigkeit mancher seiner Vorschläge vielleicht kann man das ja unter "Kritik" noch irgendwo einbringen. Iridos 05:11, 23. Mai 2007 (CEST) PS. erwähnt wird auch sein Plan einer "Fingerabdrucksdatei" aller Bürger, der im Artikel noch nicht vorkommt. Ist ein blosser Plan zu so etwas relevant genug für den Wiki-Eintrag? Auf der einen Seite wird der Plan wahrscheinlich nie durchkommen, auf der anderen Seite untermauert er die Sicht der Kritiker, die einen Schäuble-Sicherheitsstaat befürchten und ist deshalb - gerade weil er sehr extrem ist und hoffentlich nie Wirklichkeit wird vielleicht doch relevant Iridos 05:15, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Elitebewußtsein?

Laut Artikel fordert Schäuble "ein Elitebewußtsein". WElche Elite ist damit gemeint? (nicht signierter Beitrag von 134.76.43.238 (Diskussion) Edit stammt von 13:47, 24. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Offener Brief an Schäuble

Wegen der G8 Diskussion und der umstrittenen Aktionen in Punkto Staatssicherheit könnten mehr Links zur Kritik an Schäuble in den Artikel gepostet werden. Zum Beispiel der offene Brief an den Innenminister hier zu kopieren.

Gruß

Hannes (nicht signierter Beitrag von 91.89.30.128 (Diskussion) )

Qualität

Vergleicht den Artikel mal gegen Angela Merkel - das dort gefällt mir insgesamt wesentlich besser. Die wörtlichen Zitate sind in einer Enzyklopädie vielleicht etwas unüblich, werden dem Thema Politiker-Lebenslauf aber sehr gut gerecht und verbessern den Lesefluss. Vielleicht kann man den Artikel ja etwas in diese Richtung verändern - es liest sich auf jeden Fall um einiges besser als hier. Auch die Unterteilung der politischen Positionen in verschiedene Bereiche finde ich gut. Vielleicht kann man hier ja etwas von dort abkupfern? Iridos 22:19, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Eulenspiegel Bild

Turric, das Bild ist fuer den Artikel unangebracht, bitte stelle es nicht wieder ein. Abgesehen davon, dass es unangemessen ist, verletzt du mit dem Bild die Urheberrechte der Eulenspiegel GmbH (davon ist zumindest auszugehen, bis wir alle herausgefunden haben, was denn eine konkludente Zustimmung sein soll) und Solange die notwendigen Angaben fehlen, darf sie nicht in Artikeln benutzt werden. Was eine Iridos 19:29, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Benjamin Franklin

Ich möchte hier einfach mal ein Zitat in die Runde werfen.

Ein Staat, der seine Freiheit zugunsten der Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient.

Gesagt hat das, wie bereits erwähnt, Benjamin Franklin, ein Mitbegründer der USA - Ironie der Geschichte. --87.123.105.230 20:30, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

http://de.wikiquote.org/wiki/Benjamin_Franklin#F.C3.A4lschlich_zugeschrieben -- Kyber 21:29, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hehe, war doch von Franklin (jedoch in anderer Fassung, ging um essentielle Freiheit und temporäre Sicherheit), siehe aktuelle Version des Links. --Gruß, Constructor 20:57, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dem englischen Wikiquote zufolge stammt das Zitat von der Titelseite eines Buches, das Franklin herausgegeben hat, und lautet im Original: "Those who would give up Essential Liberty to purchase a little Temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Davon gibt es auch im Englischen mehrere ähnliche Varianten und dementsprechend wohl noch mehr freie und falsche deutsche Übersetzungen. Ich versuche mich mal wie folgt: "Jene, die grundlegende Freiheit aufgeben würden, um eine geringe vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit." Da das Zitat aufgrund Schäubles politischer Ansichten und Pläne nach wie vor in die Diskussion passt, sei es hiermit noch einmal erwähnt. -- W-sky 15:53, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ergänzung: In dem Buch geht es um die Geschichte des Aufbaus/oder der Verfassung (-> constitution) und Regierung von Pennsylvania, daher kann man wohl davon ausgehen, dass mit "those"/"jene" nicht Personen, sondern Regierungen gemeint sind. Somit ist die Übersetzung des obigen Zitatewerfers auch nicht ganz falsch. -- W-sky 16:15, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Parteispendenaffäre

Es sollte noch erwähnt werden, dass seine Beteiligung an der CDU-Spendenaffäre nicht seine erster Kontakt mit dem Thema Korruption war:

"1984: Im Zusammenhang mit der Flick-Parteispendenaffäre arbeitet Schäuble den Plan einer Amnestie für Steuersünder aus. Dagegen erhebt sich starker Protest, der dazu führt, dass die Koalition den Plan aufgibt." Quelle: Deutsches Historisches Museum (nicht signierter Beitrag von 84.142.44.180 (Diskussion) Edit stammt vom 10:52, 27. Jun. 2007 (CEST))Beantworten

Verbesserung einer Formulierung

"Michalsky überlebte, starb jedoch 2004 an Krebs [12]."

War der Krebs eine Folge des Attentats? Die Formulierung klingt etwas komisch.
"Michalsky überlebte das Attentat, ist aber 2004 an Krebs verstorben [12]."
klingt vielleicht besser. (nicht signierter Beitrag von 194.175.223.51 (Diskussion) Edit stammt von 18:46, 9. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

Bild Auszeichnung

ist das Bild hier [10] eigentlich zur freien Verwendung? JAMES BOND 18:21, 11. Jul. 2007 (CEST)
Mindestens das CIA-Logo darf nicht frei verwendet werden. Siehe CIA World Factbook. --Gruß, Constructor 20:55, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Flugdatenabkommen

Da Schäuble ja das Flugdatenabkommen mit den USA ausgehandelt hat sollte man auch die Bewertung des Verhandlungserfolges erwähnen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/92450 84.147.200.214 13:27, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich gehe mal blind davon aus, dass Reisedaten von US-Bürgern die nach Europa fliegen bei der Einreise keine 15 Jahre gepeichert werden müssen. Warscheinlich nicht mal übermittelt werden müssen. Das Abkommen also sehr einseitig ist? Es gar keine Ausgleichs- Forderungen seitens der Europäer gab. Stimmt das? JAMES BOND 18:32, 11. Jul. 2007 (CEST)

Verlinkung

Inzwischen gibt es auch in der spanischen Wikipedia einen Artikel zu Schäuble. Vielleicht kann also jemand den Link es:Wolfgang Schäuble im Artikel einfügen? Danke. 80.58.205.50 22:02, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Präventive Verwanzung

>> "(...)Mitschnitte von Privatgesprächen für Ermittlungen sind laut Verfassungsgericht unzulässig. Dennoch will Innenminister Schäuble Wohnungen präventiv verwanzen und das Abhörverbot kippen.(...)" auf http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7105910_NAV_REF1,00.html wäre evtl. auch noch erwähnenswert für den Artikel. MfG, 84.172.253.29 15:19, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es stellt sich langsam die Frage, ob man noch alle Vorschläge in den Artikel aufnehmen kann / soll. Offensichtlich ist es seine Strategie, alle 3 Tage eine neue Unglaublichkeit in die Welt zu setzen - als "Testballon" oder auch als Ablenkungsmanöver. Offenbar glaubt er, dass er seine Onlinedurchsuchungen leichter durchsetzen kann, wenn die Bürger dabei schon erleichtert sind, nicht präventiv verwanzt oder als Verdächtiger per Rakete ermordet zu werden.(nicht signierter Beitrag von 87.184.25.21 (Diskussion) )

Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~ dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon (  ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --Nemissimo 酒?!? 15:16, 14. Jul. 2007 (CEST)--Nemissimo 酒?!? 15:16, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gezielte Tötungen

Schäuble fordert öffentlich die Verfassungsrechtlichen Grundlagen dafür zu schaffen bestimmte Personnegruppen geziehlt zu töten ( http://rhein-zeitung.de/a/news/t/rzo347795.html ). Diese ungeschickt (oder absichtlich provokant ?) Äußerung sollte hier im Artikel gennant werden. Gruß Stefan

Um aus der ganzen Sache mal die Aufregung rauszunehmen, hier das was er wirklich gesagt hat (SPIEGEL 28/07, S. 32):

Schäuble: Die rechtlichen Probleme reichen bis hin zu Extremfällen wie dem sogenannten Targeted Killing ...

SPIEGEL: ... also der gezielten Tötung von Verdächtigen durch den Staat. Schon Ihr Amtsvorgänger Otto Schily hat Islamisten damit gedroht: "Wer den Tod liebt, kann ihn haben."

Schäuble: Nehmen wir an, jemand wüsste, in welcher Höhle Osama Bin Laden sitzt. Dann könnte man eine ferngesteuerte Rakete abfeuern, um ihn zu töten.

SPIEGEL: Die Bundesregierung würde wahrscheinlich erst einen Staatsanwalt losschicken, um Bin Laden festzunehmen ...

Schäuble: ... und die Amerikaner würden ihn mit einer Rakete exekutieren, und die meisten Leute würden sagen: Gott sei Dank. Aber seien wir ehrlich: Die Rechtsfragen dabei wären völlig ungeklärt, vor allem, wenn daran Deutsche beteiligt wären. Wir sollten versuchen, solche Fragen möglichst präzise verfassungsrechtlich zu klären, und Rechtsgrundlagen schaffen, die uns die nötigen Freiheiten im Kampf gegen den Terrorismus bieten. Ich halte nichts davon, sich auf einen übergesetzlichen Notstand zu berufen, nach dem Motto: "Not kennt kein Gebot."

SPIEGEL: Sie dehnen den Rechtsstaat bis an die Grenzen, wenn Sie ihn zu einem Präventionsstaat umbauen und dabei auch staatliche Tötungen in Kauf nehmen.

Schäuble: Ach, woher denn! Schauen Sie doch nur in die Polizeigesetze der Länder: Dort gibt es längst den sogenannten finalen Rettungsschuss. Das Grundgesetz würde doch zerbrechen, wenn wir es nicht anpassen würden, gerade bei solchen zentralen Fragen. Wer die Freiheit bewahren will, muss dafür unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen etwas tun. Wir leben nicht mehr in der Welt des Jahres 1949.

--TMFS 02:33, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das ganze Interview scheint hier zu sein *einwerf* --Gruß, Constructor 04:22, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dein Zitat macht die Sache noch viel schlimmer. Ich möchte es mal deutlich herausheben. Schäuble möchte also die "Rechtsgrundlagen schaffen, die uns die nötigen Freiheiten im Kampf gegen den Terrorismus bieten" um bspw. Bin Laden, d.h. einen mutmasslichen Terroristen, also rechtliche gesehen einen Verdächtigen, ohne Gerichtsurteil zu exekutieren. Ich finde es sowas von skandlös so etwas öffentlich zu fordern, das ist ein handfester Grund, dass dieser Herr zurücktreten müsste. Gruß Stefan. (nicht signierter Beitrag von 84.147.249.28 (Diskussion) )
Mag sein, daß er aus Deiner Sicht zurücktreten müsste (obwohl ich befürchte, daß er genau wegen solcher Positionen in sein Amt berufen wurde), aber wir schreiben hier eine Enzyklopädie und keine politische Meinungsseite. --Mogelzahn 15:23, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
und bleibt damit weit hinter den Möglichkeiten zurück! Biedermeier par excellence. bedenkt das die Mutter der Enzyklopädien ein Politikum wurde welches den Beginn des Zeitalters der Aufklärung markiert. iPabst91.36.172.225
Deswegen stellen wir auch nur Schäubles obige Aussage neutral im Artikel dar, und überlassen es den versändigen Leser sich diese Forderung daraus selbst abzuleiten. Gruß Stefan.
PS an Mogelzahn: Weil es mir gerade auffällt; Unterlasse es bitte zukünftig unter fremden Beiträgen wie meinen Signaturen nachzutragen. Solange es bei Wikipedia keine Signaturpflicht gibt, finde ich soetwas äußerst unhöflich.(nicht signierter Beitrag von 84.147.249.28 (Diskussion) )
Das entsprechende Nachtragen ist, unabhängig vom Thema, hier allgemein üblich. Dabei geht es vor allem darum die Diskussion besser zu strukturieren und sie so leichter lesbar zu halten. Die IP wäre auch ohne den Nachtrag problemlos in der Versionsgeschichte der Seite (als Reiter oben zu finden) nachvollziehbar. --Nemissimo 酒?!? 23:13, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schäuble fordert doch, dass man auf jede Höhle eine Rakete schießen sollte, von der Irgendjemand behauptet, dass Bin Laden darin sei... das halte ich für noch schlimmer als Tötung auf Verdacht, das ist Tötung auf Vermutung von Verdacht! Imo sollte im Artikel nicht stehen, dass die Tötung von Terroristen gefordert wird, sondern die Tötung von Verdächtigen
Und nochwas - die Tötung von Terroristen zuzulassen ist die Wiedereinführung der Todesstrafe, vielleicht sollte das bei der Kritik bzgl der gezielten Tötung von Terroristen angemerkt werden...
AlgorithMan 23:43, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Laut Spiegel Online vom 15. Juli 2007 wird Schäuble sogar von Bundespräsident Köhler scharf kritisiert. Vom Kieler Innenminister Ralf Stegner wird er besonders deutlich kritisiert: Terrorverdächtige umzubringen, sei schlicht Auftragsmord. Auch wenn TMFS und Mogelzahn sich in trauter Zweisamkeit dagegen sträuben, sollte das trotzdem in den Artikel. Mit scheint, die beiden versuchen Fakten zu verleugnen. Bei der Erstellung einer neutralen Enzyklopädie sind solche Leute fehl am Platz. --HAH 15:49, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Niemand will verhindern, dass Du diese Kritik in neutraler Form im Artikel darstellst. Nur zu. Was aber nicht passieren darf, ist, dass die Interpretationsbemühungen von Ralf Stegner als Tatsache dargestellt werden. Da sollten wir uns schon an das halten, was Schäuble wirklich gesagt hat und nicht, was der politische Gegner daraus macht. Das Interview von Köhler ist noch nichtmal gesendet. Zusammenhanglose und ausschnittsweise Vorabveröffentlichungen sind als Quelle ungeeignet. --TMFS 16:15, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zitat Köhler "Es ist Wolfgang Schäubles Aufgabe als Innenminister, sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Das wird von ihm erwartet und das tut er offensichtlich. Man kann darüber nachdenken, ob die Stakkato-Art, so wie die Vorschläge kommen, so optimal ist. Wie sollen das die Leute verkraften? Ich selber habe meine Zweifel, ob man die Tötung eines vermeintlichen Terroristen ohne Gerichtsurteil so von der leichten Hand machen kann. Ich habe persönlich meine Zweifel. Das wird ausdiskutiert, und ich habe überhaupt keinen Zweifel, dass wir am Ende eine Lösung finden, die unseren rechtsstaatlichen Prinzipien genügt. [Hervorhebung von mir]" Da nach dem Interview von Köhler jetzt ein für alle mal klar sein sollte, das Schäuble keine Forderung nach einen finalen Rettungsschuss sondern nach gezielten Tötungen stellte, könnte dies mit Verweis auf Scäubles nachträgliches zurückrudern,nun neutral in den Artikel aufgenommen werden. Im übrigen findet sich unter http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7118944_REF1_NAV_BAB,00.html eine schöne Chronologie der Ereignisse. Gruß Stefan.

Kritik

Im Artikel steht im Absatz "Kritik" im ersten Satz z.B. "Sabine Leutheusser-Schnarrenberger warf Schäuble vor ...". Was ist der Unterschied zu der Kritik von Ralf Stegner? Gibt es bei Dir bessere und schlechtere Kritiker, oder nach welchen Kriterien kommt Kritik von bekannten Persönlichkeiten in den Artikel? --HAH 16:46, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich kann die Kritik von Stegner als solche dargestellt werden. Ich habe oben auch nichts anderes gesagt. --TMFS 18:04, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erwähnung der Petition und Unterschriftensammlung zum Rücktritt Schäubles

Sehr geehrte(r) Xocolatl und TMFS, ihr scheint ja beide sehr gut mit Herrn Schäuble befreundet zu sein, dass ihr meine Änderungen betreffend die Aktion "Schäuble! Wegtreten!" (http://www.schaeuble-wegtreten.de/) so rasend schnell wieder entfernt. In diesem Moment wurde die Petition schon 3718 mal unterzeichnet, und das in nur 5 Tagen - ich denke daher, dass dies im Text und/oder in den Weblinks auf dieser Seite unbedingt erwähnt gehört. Oder "darf" das hier erst stehen, wenn die Tagesschau darüber berichtet hat? W-sky 01:08, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Aktion der Deutschen Gesellschaft zur Rettung schiffbrüchiger Grundgesetze, verantwortlich organisiert von pantoffelpunk, bei der sich die Unterzeichner hinter selbstgewählten Spitznamen verstecken können, ist ganz sicher nicht enzyklopädisch relevant. --TMFS 13:01, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte das ebenfalls bei weitem noch nicht für relevant und bin dagegen, das in den Artikel aufzunehmen. Es gibt wohl kaum einen bekannten Politiker auf der Welt, gegen den noch keine Rücktrittsforderungen im Internet oder sonstwo gepostet wurden. Aber trotzdem: Auch auf der Diskussionsseite fair bleiben, TMFS: Dieser pantoffelpunk ist mit vollem Namen und mit voller Adresse auf seiner Seite genannt, und die Unterzeichner geben ihre Nicknames nur zusätzlich zu ihren richtigen Daten an. Viele geben dort sogar zur Veröffentlichung den richtigen Namen an, ohne Nick. Bei Unterschriftensammlungen in Fußgängerzonen werden auch nicht alle Namen samt Adressen hinterher in einem Medium für Millionen Leser veröffentlicht. Und bei der gegenwärtigen Panikmache und der immer noch andauernden gierigen machtpolitischen Verwertung des 11. Septembers kann ich auch diejenigen verstehen, die keine Lust haben, als "Gefährder" demnächst vogelfrei und rechtlos zu sein und darum lieber anonym bleiben möchten. Mit 11. September meine ich natürlich den 11.9.2001, den Tag des Offenbarungseides der Gegner des Westens. Der Tag des "Teppichmessers" als einzige Waffe von Terrormilliardären... Oh ich schweife ab. Skara Brae 19:43, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bild "Stasi 2.0"

Das Bild "... Stasi 2.0" ist IMHO in einer Enzyklopädie fehl am Platze.
Ich lege allerdings Wert auf die Feststellung, dass ich alles Andere als ein Fan des Herrn Schräuble bin ! --dreysacz 19:27, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kann hier nur zustimmen. Da nehmen sich wohl die Initiatoren aus der "Blogosphäre" etwas zu wichtig.--217.230.206.45 15:43, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Na denne - wenn's Dich glücklich macht - ich werd's nicht wieder rausnehmen.
Vielleicht erklärst Du mir mal, wie Du so ein Bild mit dem NPOV überein kriegst... --dreysacz 18:47, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das Bild befindet sich im Abschnitt "Kritik" und wird auch im dortigen Text erläutert. Es muss erlaubt sein, auch in einem neutralen ARtikel Kritiker zu zitieren bzw. die objektiv bestehende Kritik darzustellen, und sei es durch ein Bild. Skara Brae 19:46, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dem kann ich mich nur anschliessen und gehe sogar noch weiter. Bei einem Politker, der so stark polarisiert wie Herr Schäuble, muß meiner Meinung nach jeder Artikel, der NPOV ernst nimmt, eine Betrachtung der Kritik beinhalten. Alles andere würde weder der Person noch dem politschen Menschen Schäuble im enzyklopädischen Sinne gerecht werden. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß ein solcher Abschnitt über Kritik auch bebildert werden darf und sollte. --Eresthor 21:37, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es reicht, wenn dieses (geschmacklose) Bild im Artikel Stasi 2.0 zu sehen ist. Hier hat es m.E. nichts zu suchen. Es ist nicht notwendig, die formulierte Kritik noch zu bebildern!
@Hans Castorp. Das Bild bebildert die Kritik in sachlicher Weise. Ich stelle es deshalb wieder herein. --Mogelzahn 01:15, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Leute, Leute... Iss ja erstklassig, was hier abgeht.
Wasser auf die Mühlen von Schreiberlingen, die Müll wie http://die-rote-fahne.eu/news/Kultur/BF10C4B3-A4A2-4F13-87A9-C1FB7CC3396F.html ins Netz veklappen.
Ich jedenfalls fahre jetzt erstmal in'n Urlaub - weit weg. Im Gepäck ein Bild des Herrn Stäubele (das erste aus dem Artikel - dagegen fällt eh jede Karrikatur hinten runter), als Mittel gegen evtl. aufkommendes Heimweh.
Und einen Ausdruck dieser Diskussion, falls ich in den Bergen Sehnsucht nach dem Internet kriege.
Hacketau ! --dreysacz 09:55, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

PS: Noch'n Vorschlag (vom gepackten Koffer aus): Wenn schon, dann doch bitte Stasi 2.0 (Beta)... (sapienti sat)  ;-) --dreysacz 01:22, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt entfernt. IMHO nur ein Versuch billige Propaganda unterzubringen. --Hartmut Banske 07:54, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du "billige Propaganda" löschen willst, warum löschst du so einseitig? Dann musst du zuerst mal Schäubles Standpunkte wie "Insbesondere im „Kampf gegen den Terror“ könnten Aussagen von im Ausland Inhaftierten, bei denen Folter nicht ausgeschlossen werden kann, hilfreich sein. " löschen. Wenn das keine billige Propaganda ist?!
Aber Schäubles wirre Propaganda wird natürlich nicht gelöscht, denn "NPOV" bedeutet natürlich nicht, dass die Standpunkte von Politikern und ihren Gegner in Wikipedia nicht dargestellt werden dürfen. Allerdings hast Du das offenbar nur so halb verstanden. Skara Brae 14:07, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, die Löschung ist unangebracht. Wenn es Schäuble durch seine Politik schaffe, zur Symbolfigur des Überwachungsstaates zu werden, dann gehört die Kampagne sicher hier erwähnt. Die Art der Kritik (oder auch die Inhalte) müssen dir ja nicht gefallen; sie ist aber relevant und gehört daher erwähnt. Daher füge ich den Abschnitt nun wieder ein. --Eintragung ins Nichts 15:12, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, Eintragung ins Nichts, "durch seine Politik schaffte, zur Symbolfigur des Überwachungsstaates...", sicher teilen die meisten hier Deine politische Bewertung auch wenn die Vorstellung abwegig ist, wir hätten einen Überwachungsstaat und die Frage erlaubt sein wird, wie laut das Geschrei nach einem Terroranschlag sein würde, es sei nicht genug getan worden Die Frage ist allerdings, ob es dieses Bildes bedarf, um die Kritik zu veranschaulichen. Gruß,--HansCastorp 16:04, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man H. Schäuble hört oder dein Kleingedrucktes liest, dann bekommt man den Eindruck, dass in Deutschland die Hölle los wäre, was Terror anbetrifft. Ich sehe und höre aber nichts von Terror, selbst wenn ich kreuz und quer durch Deutschland fahre. Der einzige Terror besteht in dem ständigen Terror-Gelaber. Leider fehlt noch das Kind, das wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider" drauf hinweist, dass über ein Phantom gesprochen wird.
Aber selbst wenn die militärischen Abenteuer des Westens zu einem Terroranschlag in Deutschland führen, dann wird sich imho auch hinterher kein normaler Bürger darüber beklagen, dass die eigene Familie nicht genug verwanzt, mit Trojanern infiziert oder interniert, gefoltert oder vorsorglich getötet wurde. Und wenn doch, dann darf man das getrost auf die posttraumatische Verwirrung zurückführen. Skara Brae 18:06, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
So viel terrorvernebelnde Naivität aus der von antiwestlichen Ressentiments überladenen Mottenkiste ist beeindruckend. Wo bitte war vor einem Terroranschlag (11. September, Madrid, London, Djerba, Bali...) "die Hölle los"? rhetorische Frage, bitte nicht beantworten! . Die ausgeleierten Reflexe, den Terrorismus auf "die Abenteuer des Westens" zurückzuführen und nicht innergesellschaftliche Ursachen, Gehirnwäsche, Aberglaube, Fundamentalismus... zu analysieren und verantwortlich zu machen, könnte man als naives Geschwätz beiseite schieben, wären sie nicht so zynisch und verhängnisvoll. Mit dieser Verklärung wirst Du die wenigen, noch sehr schwachen Kräfte der Aufklärung in der arabischen Welt, die auch einmal Selbstkritik üben (Stichwort: Kritisches Zeitalter) eben nicht unterstützten, sondern das Establishment dieser Diktaturen, das sich über derartige Verklärungen natürlich freut. Von den Menschenrechtsaktivisten, die die Situation der Frauen verbessern wollen usw. ganz abgesehen. Was auch immer geschieht, Schuld hat immer der Westen etc. Herzlichen Glückwunsch und Willkommen im Club! Du brauchst Deine Finger auch nicht weiter zu strapazieren, die meisten, die ihren Unmut über bestimmten Politiker gern bei Wiki ablassen, stimmen Dir ohnehin zu, daher EOD! Gruß,--HansCastorp 20:01, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dass der Terror etwas mit den Abenteuern im Ausland zu tun hat, verdeutlichen genau deine Beispiele Madrid und London - USA sowieso. Warum hat es denn Spanien und England getroffen und nicht Deutschland? Weil in Deutschland mehr geschnüffelt worden ist?? Oder nicht doch eher weil Deutschland sich aus Abenteuern rausgehalten hat? Und warum macht sich Deutschland denn umso mehr Schiss vor Terror, je mehr es sich in fremden Ländern wie Afghanistan militärisch engagiert? Möglicherweise weil es die Zusammenhänge genauso "naiv" sieht wie ich... Skara Brae 22:10, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist nicht die Kritik von jedem Hanswurst relevant. Kritik gerne, aber dann von etablierten Medien, Personen. So nicht. --Hartmut Banske 17:38, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Hartmut, es ist ja lieb von dir, dass du einfach nichts auf deinen Freund Wolfi kommen lassen willst, aber wo Kritik berechtigt ist, ist sie auch relevant. Das Stasi 2.0 Logo wird inzwischen schon von seriösen Medien (jedoch sicher nicht von der Springer-Presse) zur Illustration von Artikeln gebraucht. --W-sky 16:30, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

(Bearbeitungskonflikt) Ich sehe hier nicht, dass man sich für diese Passage ausgesprochen hat, noch sehe ich Beiträge von Benutzer:W-sky in dieser Diskussion, der den Satz und das Bild wiederhergestellt hat. Dabei verweist er explizit auf die Diskussion, IMO Irreführung. --Hartmut Banske 16:33, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schäuble ist nicht Wolfi und er ist auch nicht mein Freund. Durch diese Unsachlichkeiten diskreditierst du dich nur selbst. Mir ist kein seriöses Medium bekannt, dass diese Kampagne unterstützt. --Hartmut Banske 16:35, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Diskussion länger beobachtet (was ich natürlich nicht belegen kann), und nun auch schon verschiedene Löschversuche gesehen. Meinen obigen Beitrag habe ich kurz nach meiner (von dir sofort wieder rückgängig gemachten) Änderung, wenige Minuten später gespeichert und gewiss niemanden irre führen wollen. Sorry, aber der Eindruck drängt sich auf, dass W.S. mit dir, TMFS und anderen hier einige sehr gute Freunde hat, die jegliche neue Kritik blitzschnell entfernen. Respekt für deinen Eifer! Aber um Herrn Schäuble umfassend in der Wikipedia zu besprechen, muss auch das durch seine Politik geschaffene Thema Stasi 2.0 erwähnt werden. Es geht hier, nebenbei bemerkt, nicht nur um das Bild "Stasi 2.0", sondern auch um ein paar Textzeilen.
Stasi 2.0-Bild zuletzt in der Presse gesehen hier: "Phishing für die Sicherheit?", Artikel in Telepolis vom 31.08.2007 - und nicht nur im Artikel, sondern auch fett auf der Startseite. --W-sky 17:28, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kritik aus der Blogosphäre an einem über Jahre etablierten Politiker zu erwähnen halte ich für höchst unseriös. Ich habe nichts dagegen, im Artikel die selbe Kritik im gleichen Wort aufzuführen, wenn andere Politiker und Medien seriöser Natur als Urheber angegeben werden können. Ich denke, dass sollte möglich sein. Oder nicht? Seit wann sind ein paar anonyme Internetfreaks relevant? Ich halte auch die Existenz des Artikel Stasi 2.0 für fragwürdig. Seht es auch mal so: Kritik wird in der Regel eher ernst genommen, wenn sie von qualifizierterer Seite kommt als aus irgendwelchen Internetforen. Als Online-Enzyklopädie bringt es Wikipedia IMO leider häufig mit sich, Internetphänomenen einen zu hohen Stellenwert einzuräumen. Es geht mir nicht um Schäuble, es geht ums Prinzip. --Hartmut Banske 20:20, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also ist der richtige Weg: Löschantrag gegen den Artikel Stasi 2.0 und nicht etwa ein Stellvertreter-Editwar an anderer Stelle.
Solange Stasi 2.0 relevant genug für einen eigenen Artikel ist, gehört auch der Hinweis darauf in den Schäuble-Artikel samt passender Illustration hinein. Skara Brae 21:01, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist ein Trugschluss. Nicht alles, was einen eigenen Artikel hat, ist auch als Kritik erwähnenswert. FPÖ und NPD haben eigene Artikel uns sind trotzdem nicht als Kritiker aufzuführen. Sachsenpaule hat einen eigenen Artikel und auch seine Meinung über Wolfgang Schäuble ist nicht von Interesse. --Hartmut Banske 18:06, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Deine Argumentation ist abwegig. Weder Sachsenpaule noch FPÖ und NPD haben es durch ihre Schäuble-Kritik (bzw. an der Politik, die er repräsentiert) in die Wikipedia geschafft. Insofern gibt es keinen Grund, hier eine Verbindung herzustellen. Stasi 2.0 ist hingegen nicht nur eng mit dem Thema dieses Artikels verbunden, sondern würde ohne es gar nicht existieren.
Ob Stasi 2.0 wirklich relevant ist, möchte ich gar nicht beurteilen (ich bin da auch skeptisch). Aber nach "Aktenlage" ist es wohl relevant, sonst gäbe es den eigenen Artikel dafür nicht. Und es ist mE der falsche Weg, irrelevante Artikel in der Wikipedia-Schmuddelecke zu dulden und lediglich aufzupassen, dass die "seriösen" Artikel davon sauber bleiben. Wenn es bzgl. Stasi 2.0 in Wikipedia ein Problem gibt, dann kläre und behebe es bitte an der Wurzel und nicht hier. Skara Brae 18:25, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde ja gern Kritik an Schäuble in den Artikeln aufnehmen, aber bitte von qualifizierterer Seite. Stasi 2.0 sind doch nicht die einzigen Kritiker. Warum muss diesen Heinis ein Forum geboten werden? Sie wiederzugeben macht den Artikel nicht seriöser. Es geht dabei um den Ruf von Wikipedia, sachlich und distanziert zu arbeiten. --Hartmut Banske 18:34, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich plädiere gar nicht dafür, diesen Heinis unbedingt ein Forum zu bieten. Ich weise nur darauf hin, dass diese Szene von "Heinis" (offenbar sind das Menschen zweiter Klasse, die das Medium Internet nutzen oder gar den Minister kritisieren) einen eigenen Artikel hat und somit nach Wikipedia-Regeln offenbar relevant geworden sein muss. Und da sie - im Wesentlichen - durch ihre Schäuble-Kritik relevant geworden ist, gehört ein Hinweis darauf durchaus in den Abschnitt "Kritik" bei Schäuble. Und das Bild passt einfach blendend zu der objektiv bestehenden Kritik, ob man es nun mag oder nicht. Es steht ja nun mal fett KRITIK drüber. Und ein einzelner Internetfreak wie du oder ich kann nicht allgemeinverbindlich entscheiden, dass Stasi 2.0 irrelevant oder unqualifiziert ist. Sondern dafür gibt es ordentliche Löschanträge und Löschdiskussionen mit einem Ergebnis, das man dann akzeptieren muss, mit den entsprechenden Folgen für andere Artikel, die damit verbunden waren. Skara Brae 18:55, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nochmals: Die Existenz dieses Artikels zeigt nicht die Relevanz als Kritik für diesen an. Es gibt viele Formen von Kritiken, nicht jede ist seriös. Über Verschwörungstheoretiker gibt es Artikel. Zu Geschichtsrevisionisten gibt es Artikel. Es gibt diese Artikel, weil diese Leute sich zu einem Thema kritisch äußern. Diese Kritik ist aber nicht für andere Artikel relevant. Das ist zweierlei! --Hartmut Banske 19:31, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nochmals: DU entscheidest hier nicht allein darüber, wer oder was relevant ist oder wer bloss ein Heini, ein Freak, ein "Hanswurst" etc. ist. Mit welcher Selbstverständlichkeit sich hier der eine Internet-Heini über eine ganze Gruppe von andern Internetheinis stellt ist schon beeindruckend.
Dein Edit-Kommentar von heute ca. 18 Uhr entspricht leider übrigens nicht der Wahrheit: " (das ist nicht aktueller Diskussionsstand, sondern deine Meinung, die du gerade gepostet hast; warten wir ein Ergebnis ab, ein Hin und Her ist bis dahin weder nötig, noch nützlich)"
Wie du weiter oben sehen kannst, hatte ich das (Löschantrag an richtiger Stelle, statt Edit-War hier) nicht "gerade" gepostet, sondern bereits gestern abend um 21 Uhr. Ich hab bis zum Nachmittag auf eine Antwort auf meinen Post vom Vortag gewartet (während du schon wieder am Reverten warst) und erst dann - mangels Antwort - mit Hinweis auf den aktuellen Disk.-Stand (vom Vortag!) reverted. Insofern ist es schon etwas unangemessen, dass ausgerechnet Du Edit-Krieger Dich so vernünftig gegen ein "Hin und Her" aussprichst ;o) Skara Brae 20:16, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Zu deinem Argument mit den unseriösen Artikeln und Verschwörungstheorien etc.: Sofern diese unseriösen Dinge relevant genug für eigene Artikel sind (darum gehts ja), werden diese selbstverständlich in Wikipedia mit den seriösen Artikeln verbunden. Siehe zum Beispiel: Die teilweise völlig abstrusen Verschwörungstheorien zur Mondlandung werden nicht nur in einem eigenen Artikel dargestellt, sondern DANN selbstverständlich auch im Artikel Mondlandung angesprochen. Die teilweise kaum minder unsinnigen Verschwörungstheorien zum Kennedy-Attentat werden auf der Seite zum Attentat auf John F. Kennedy ebenfalls ziemlich ausführlich dargestellt im eigentlich seriösen Artikel. Und - wenn das noch nicht genügt - sogar auf den Geschichtsrevisionismus a la Holocaustleugnung wird im Artikel Holocaust nicht nur eingegangen sondern sogar verlinkt. Und hier bei Schäuble geht es nicht mal um völlig abstruse Theorien sondern lediglich um eine weitgehend auf Schäuble-Politik bezogene Kritik, die es zum eigenen Wikipedia-Artikel gebracht hat. Für mich also rein Wikipedia-formal ein ziemlich klarer Fall: Solange der Artikel Stasi 2.0 existiert, gehört das auch in den Abschnitt Kritik bei Schäuble. Skara Brae 21:13, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Tschuldigung für die Stückelung, aber das vielleicht schönste Beispiel hab ich jetzt erst gefunden: Im Artikel Bielefeld wird sogar auf die Bielefeldverschwörung eingegangen und verlinkt. Und die ist sicher nicht seriöser als die Kritik an Schäuble. Skara Brae 21:46, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zu oben: Es wird deren Existenz erwähnt, sie werden aber nicht breit ausgeführt. Und die Bielefeldverschwörung ist ein lustiger Scherz, der auch über das Internet hinaus bekannt ist, keine politische Propaganda. Soll demnächst Jan Udo Holey im Artikel Tsunami erklären, der Tsunami 2004 wäre von den USA durch eine Atombombe verursacht worden? Soll die Meinung von Gerd Schultze-Rhonhof im Artikel zur Vorgeschichte des Zweitern Weltkrieges ausgebreitet werden? Dazu noch sämtliche Verschwörungstheorien zum 11. September, Theorien über jüdische Weltherrschaft, ... Deren Vertreter haben hier auch Artikel.

Schwache Argumente werden auch durch Wiederholung nicht besser. Bei Jan Udo Holey gilt das gleiche was ich bereits bei Sachsenpaule sagte -> Wenn es Jan Udo Holey ausschließlich durch seine Tsunami-Theorie zu eigener Lexikonrelevanz gebracht hätte, dann würde ein Hinweis auf dessen Artikel auch in den Artikel zum Tsunami gehören. Aber dem ist ja gar nicht so, insofern ist der Vergleich völlig abwegig und unlogisch.
Peinlich ist es, dass du mangels Recherche als "Gegenbeispiel" die Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 aufführst. Denn natürlich werden auch diese nicht nur in einem eigenen Artikel aufgeführt sondern DANN auch im "seriösen" Artikel Terroranschläge am 11. September 2001 genannt und verlinkt, wie sich das gehört. Denn WENN die Verschwörungstheorien relevant genug für eigene Artikel sind, dann gehört ein Hinweise darauf in den Hauptartikel.
Außerdem geht es hier bei Schäuble auch nicht um "breit ausführen", wie Du sagst. Das sind lediglich ein paar Zeilen im Abschnitt Kritik sowie ein dazu passendes Foto, um das es hier geht.
Wie ich sehe läuft bereits ein Löschantrag gegen Stasi 2.0. Dann können wir das ja vertagen. Wenn der Artikel gelöscht wird, hat sich das Thema mE auch hier erledigt. Skara Brae 18:49, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Löschantrag wurde abgelehnt, die Relevanz von Stasi 2.0 festgestellt. Und jetzt wird das Bild hier mit dieser Begründung gelöscht:

"Hier gehört das Logo einer fast wegen Irrelevanz gelöschten Aktion nun wirklich nicht hin"

Es ist imho dreist, das Ergebnis der Löschdiskussion ins Gegenteil zu verdrehen und von "Irrelevanz" zu sprechen. Wo steht bitte geschrieben, dass man einen Abschnitt "KRITIK" nicht bebildern darf? Vor allem, wenn es um relevante und mit dem Thema eng verknüpfte Aspekte geht??? Skara Brae 19:22, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Volle Zustimmung. Bitte Abstimmungsergebnis beachten. Occulos 20:42, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel Stasi 2.0 wurde zunächst unter anderem wegen Irrelevanz gelöscht. In der Wiederherstellungsentscheidung wird aufgrund der Länge der Löschdiskussion von einem Indiz für Relevanz gesprochen. Knapper kann eine Entscheidung gar nicht sein. Insofern ist meine Argumentation, "Hier gehört das Logo einer fast wegen Irrelevanz gelöschten Aktion nun wirklich nicht hin", absolut folgerichtig. Ferner kann ich in dieser Diskussion überhaupt keine Mehrheit für das Logo erkennen. Es sollte daher gelöscht bleiben.
Unabhängig davon: Diese Aktion spielt in dem langen politischem Lebem Schäubles wohl kaum eine entscheidene Rolle. Man hat aufgrund der Breite der Darstellung dieses Kritikpunktes schon jetzt den Eindruck, dass es sonst nichts an Schäuble zu kritisieren gibt. Sprich: Die Kritik ist schon ohne das Logo eher zu lang, zumal man nach der knappen Nichtlöschung auch auf den Hauptartikel verweisen kann. Alauda 23:17, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Relevanz von Stasi 2.0 wurde festgestellt. Versuche damit zu leben, auch wenn das schwer fallen mag und red nicht um diese Tatsache herum. Ich erkenne durchaus eine Mehrheit für das Bild, zumal mein einzig aktiver Diskussionsgegner Hartmut Banske inzwischen als Vandale gesperrt wurde und sich in der Löschdiskussion mit dieser für Schäuble-Fans wohl bezeichnenden Aussage disqualifiziert hat: "Es wundert mich eigentlich gar nicht, dass die ganzen Internetfreaks für behalten stimmen. Wer sein Leben am Computer verbringt möchte keinen Schäuble neben sich sitzen haben. Internetjunkies sprechen sich in der Regel immer für besseren Datenschutz aus, die Voten fallen dementsprechend voreingenommen aus".... Skara Brae 23:42, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, auch ich schließe mich der Argumentation von Alauda im wesentlichen an. Ich hatte vorher schon dafür plädiert, es hier nicht zu zeigen (s.o). Es reicht, wenn dieses, gelinde gesagt, problematische Bild in dem umstrittenen Artikel Stasi 2.0 zu sehen ist, auf den hier per Link verwiesen wird. Wir drehen uns im Kreise, da naturgemäß ähnliche Argumente wiederholt werden. Gruß, --HansCastorp 23:52, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich der Argumenttion von Skara an. Die Löschung des Bildes durch HansCastorp ist gegen den Diskussions-Tenor hier erfolgt. Zu Alauda: wie du aus einer umstrittenen Relevanzdiskussion Irrelevanz schlußfolgern kannst, ist mir schleierhaft. Ich halte das Thema für sehr relevant. Die Aktivitäten von Politikern wie Schäuble, die aus PR-Gründen ein Multimedien-Wildschwein nach dem anderen durch das bundesrepublikanische Dorf treiben, erinnert mich stark an den Oskar-prämierten Film, Das Leben der Anderen. Eine demokratisch-freie Gesellschaft braucht keine Schnapsideen wie die von Jung oder Schäuble. An bösen alten Männern ist die DDR zugrunde gegangen. Ich hätte etwas dagegen, wenn Leute wie Schäuble oder Jung, die etwas zu locker mit der Verfassung umgehen, hier gleiches mit der Bundesrepbulik veranstalten. Jährlich sterben mehr als 5000 Menschen durch den Strassenverkehr. Ich würde gerne wissen, wieviel Personen durch Privatwaffen in Deutschland um kommen. Dagegen geschieht nichts, oder nur contraproduktive Lobbypolitik. Und ein Herr Schäuble, der von einem kriminellen Waffenschieber sich 100000 DM stecken ließ, möchte ich nicht das ganze Land mit seinem Terrorismusverdacht terrorisieren sehen. Sich auf Kosten von Unschuldigen penetrant zu profilieren, wie Jung oder Schäuble, stinkt zum Himmel. Auf großkalibriege Waffen, die von Spatzenhirnen geführt werden, verzichte ich auch gerne. Occulos 16:00, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
1.) Ich habe keine Irrelevanz geschlussfolgert. Ich habe gesagt, dass die Entscheidung knapp war. Ich zitier mich hier noch einmal ganz deutlich: "... einer fast wegen Irrelevanz gelöschten Aktion...".
2.) Der Rest den du folgerst ist ein politsches Statement vom Feinsten also POV. Keiner nimmt dir deine Meinung. Nur ín einer Biografie in einer Enyklopädie können die Tagespolitik oder politische Ansichten eines Einzelnen nur eine untergeordnete Rolle spielen.
3.) Zu meiner Aussage, dass wenn ein Hauptartikel besteht, hier keine Redundanz erzeugt werden braucht und dass diese Aktion wohl kaum einer der Hauptkritikpunkte in Schäubles Biografie ist, haben hier weder du, noch Skara Brae etwas gesagt. Daher nochmal: Bild gelöscht lassen. Alauda 00:04, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu hab ich sehr wohl was gesagt. Von Redundanz kann überhaupt keine Rede sein, wenn man lediglich objektiv klar existente Bezüge zwischen Artikeln und Themen darstellt. Dass das in Wikipedia auch genau so üblich ist, habe ich an zahlreichen Beispielen sehr ausführlich dargestellt. Falls Du das nicht gelesen hast und die Stellen in meinen Posts suchst, dann schau einfach nach den blauen Links mit den Beispielen weiter oben (Holocaustleugnung, Bielefeldverschwörung, Verschwörungstheorien zu Mondlandung, 11. September etc).

Von Redundanz kann auch insbesondere dann keine Rede sein, wenn lediglich ein Bild in zwei passenden Artikeln verwendet wird. Das Logo, die sog. "Schäublone", passt nunmal sowohl zum Artikel Stasi 2.0 als auch zum Abschnitt "Kritik" im Artikel Schäuble. Dass das Logo vielleicht geschmacklos ist, steht außer Frage. Aber das ist eine Enzyklopädie und nicht die Geschmackspolizei. Hier gehts nach Relevanz, und die diesbezügliche Diskussion ist bereits gemäß der großen Mehrheit (!) der User entschieden worden. Da war gar nichts knapp. Ein einzelner Admin hatte vorübergehend gegen die große Mehrheit entschieden, was rasch korrigiert wurde.

Und meine Frage ist immer noch nicht beantwortet: Warum soll man einen Abschnitt KRITIK nicht genauso illustrieren dürfen wie jeden anderen Abschnitt auch? Dass für die Illustration der Kritik natürlich nicht ein Foto der Quelle "Bundestagsbüro Schäuble" (wie das Bild oben im Artikel) geeignet ist, dürfte klar sein. Natürlich geht die Welt auch ohne Bild weiter, aber mich stört es, mit welchen unsachlichen und POV-Gründen das Bild entfernt wird: "geschmacklos" "irrelevant" "Hanswürste" etc. Das sind alles keine Gründe! Es zählt nur die Relevanz.

Außerdem würde ich im Gegensatz zu Dir durchaus sagen, dass die im Rahmen von Stasi 2.0 geäußerte Kritik an Schäuble durchaus für die Hauptkritik an Schäuble steht. Ich habe jedenfalls noch keine Kritik von anderer Seite vernommen; dass Schäuble etwa zu lasch oder zu liberal sei. Höchstens von rechtsextremistischer Seite. Wo siehst Du denn objektiv die Hauptkritik an Schäuble, wenn nicht genau an den Dingen, die z.B. im Rahmen von Stasi 2.0 kritisiert werden? Skara Brae 20:53, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auch Rechtsextremisten kritisieren seine Vorhaben als Stasi 2.0 (z.b. bei widerstand.info) ---Nicor 14:43, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt kein Argument das gegen das Bild spricht. Relevanz wurde spätestens durch die Wiederherstellung des Artikels bestätigt und die Frage nach Geschmack oder Geschmacklosigkeit stellt sich in einer Enzyklopädie nicht. Schäuble wird von einer breiten Protestbewegung kritisiert und diese hat ein Wiedererkennungsmotiv welches folglich natürlich in den Kritk-Abschnitt hineingehört. Wo sonst kann man die kritische Betrachtung eines Themas so eindeutig und passend bebildern? Die Argumentation von HansCastorp ("problematisches Bild in umstrittenem Artikel") basiert lediglich auf POV. Kritik ist immer problematisch für mindestens einen der Beteiligten. Das Motiv ist vorhanden und wird vielfach verwendet. Das alleine zählt bei der Frage ob es hier abgebildet werden sollte - ohne die Berücksichtigung von Moral oder Kontroversen. ---Nicor 14:33, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wegen des anhaltenden Edit-Wars (Bild rein - Bild raus) habe ich den Artikel gesperrt und bitte Euch, daß Ihr Euch hier einigt, dann mache ich den Artikel auch wieder auf. --Mogelzahn 17:20, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wie immer ist der Artikel in der falschen Version gesperrt worden ;-( Mal weg von der Beleidigung, der Geschmacklosigkeit und dem Boulevard-Niveau, auf das sich eigentlich auch die Wikipedia nicht herablassen sollte:
  • In der Löschdiskussion wurde festgestellt, dass diese Aktion hauptsächlich in Berlin Relevanz hat. Damit soll nicht gesagt sein, dass sich nicht ausserhalb Berlins Unterstützer finden, sondern nur, dass in Berlin der Schwerpunkt liegt. Mag sein, dass der Artikel Stasi 2.0 damit zeitweise Relevanz erreicht, nur was hat eine hauptsächlich lokal relevante Aktion mit der Biografie eines Politikers zu tun?
  • Das ganze ist eine Aktion! Nur eine Aktion. Manche Aktionen mögen eine gewisse Relevanz gewinnen. Ob diese Aktion jedoch tatsächlich irgendeine Relevanz in Schäubles Biografie besitzt, läßt sich heute noch überhaupt nicht sagen. Für mich ist das Tagespolitik.
  • Hammerhart ist aber noch etwas ganz Anderes: Die Schwarz-Weiss-Malerei! Es gibt nur gewinnen oder verlieren in der Wikipedia. Wäre der Artikel Stasi 2.0 endgültig gelöscht worden, gäbe es wohl keine Diskussion darüber, dass das Logo irgendwo relevant gewesen wäre. Da aber der Artikel nicht gelöscht wurde, wird nun resümiert, dass das Logo überall relevant sei. Ich würde doch mal bitten in sich zu gehen: Die Entscheidung war knapp! Wer jetzt daraus eine generelle Relevanz herleitet, mag hier recht kriegen: Ein vernünftiger Ausgleich ist das aber keineswegs. Ein kluger und gerechter Ausgleich wäre doch, dass wenn dieser umstrittene Hauptartikel schon besteht, wenigstens nicht andere Lemma, mit umstrittenen Inhalten versehen werden. Oder gibt es hier keine Grautöne oder Kompromisse? Dann allerdings wäre Wikipedia nur das Ergebnis wechselnder Mehrheiten. Alauda 22:36, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde zu gerne wissen woher das hartnäckige Gerücht kommt dass es sich um ein Berliner Phänomen handele. Sicherlich ist das kulturelle und politische Leben in Berlin ganz allgemein lebendiger als in manch anderen Regionen und eine Protestaktion vor dem Bundestag kann natürlich nur dort statt finden, aber Netzkultur ist überregional und dass auch die Streetartszene bundesweit aktiv ist beweisen folgende Bilder: Saarbrücken, Hamburg, irgendwo in NRW, irgendwo in Schleswig-Holstein, Siegen, Berlin, Dresden, Bonn, Bremen, Aachen, Lüneburg
was hat eine hauptsächlich lokal relevante Aktion mit der Biografie eines Politikers zu tun?
Wie gesagt, es handelt sich um eine bundesweite Protestaktion (nicht wie von dir behauptet um eine Aktion) und wir sprechen nicht über die Biografie von Wolfgang Schäuble, sondern über die Kritik an seiner Politik.
Die Löschdiskussion und Löschprüfung basierten leider auf politischem POV und Abstimmung und es scheint tatsächlich dass Wikipedia, wie du sagst, in diesem Fall das Ergebnis wechselnder Mehrheiten ist. Das hat es aber genausowenig zu sein wie Kompromisse gefunden werden müssen. Dass Herrn Schäubles Politik kritisiert wird ist Tatsache, dass sich dazu eine Protestbewegung gebildet hat über die mittlerweile neben der Tagesschau weitere etablierte Medien berichten wurde belegt und dass es sich um ein Berliner Phänomen handelt möchte bitte belegt werden. Online-Demo, Google-Hits, Flickr-Bildersuche, Blog-Artikel... Glaubst du all die Diskussionen und alles was im Netz zu dem Thema zu finden ist, ist Teil einer Verschwörungstheorie o.ä.? Und selbst wenn es das tatsächlich wäre, so hätte es mittlerweile einen Artikel verdient. Wie würden denn konkret deine Relevanzkriterien für Politische Bewegungen aussehen? Wie anstrengend: Seit Wochen dreht sich die Diskussion um die Löschargumente wie "Kenn ich nicht" und "finde ich nicht gut". --Nicor 03:46, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Verschwörungstheorien laufe ich bestimmt nicht nach, manchmal habe ich eher das Gefühl, dass dies bei den Unterstützern der Fall ist. Der Artikel ist gesperrt. Leider kann man das Logo im Moment nicht rausnehmen, obwohl es für eine Biografie völlig untauglich ist. Da ich keine Lust auf eine langwierige Diskussion habe, mich ein Vermittlungsausschuss zu dem Thema eher abtörnt, muss ich wohl hoffen, dass sich im Laufe der Zeit die Vernunft durchsetzt. Ich nehme den Artikel von meiner Beobachtungsliste. Falls sich hier was tut, freu ich mich über eine Info. EOD. Alauda 21:26, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ungeachtet der Relevanz sollte man sich vielleicht mal überlegen ob es sich nicht um üble Nachrede oder gar Verleumdung handelt, den Schäuble mit der Stasi gleichzusetzen. Insofern könnte das Bild auch rechtswidrig sein und gehört deshalb nicht hier rein. Ansonsten behalt ich meine persönliche Meinung mal für mich, ist schließlich schon peinlich genug was hier abgeht, aber das hatten wir ja schon erwähnt. --Mark 19:26, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Was ist denn nur so schwer daran, zu kapieren, dass eine Abbildung in einer Enzyklopädie zur Information dient? Es sind sogar Hakenkreuze in Wikipedia abgebildet. Weil Hakenkreuze gut sind? Weil Hakenkreuze nicht rechtswidrig sind? Oder weil sie "geschmackvoll" sind? Ein Verbot des Stasi 2.0-Logos würde es nur noch relevanter für Wikipedia machen. Skara Brae 20:00, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Volle Zustimmung. --Revolus Δ 20:07, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt einen Unterschied ob man das Hakenkreuz oder auch den Stasi-Begriff in der Wikipedia abbildet/verwendet um darüber einen sachlichen Artikel zu schreiben oder um damit andere Menschen zu verleumden. Wenn ich unter das Portrait vom Schäuble "NS-Diktatur 2.0", "Hitler 2.0" oder das Hakenkreuz abbilden würde, wäre das genauso unbrauchbar und hätte mit einer qualitativen Kritik nichts zu tun. --Mark 20:13, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte schreib neue Beiträge nicht direkt über die Zustimmung anderer, sondern darunter ;o) Dass man Hakenkreuze sachlich verwendet und das Logo zur Verleumdung ist eine total willkürliche Unterstellung von dir. Das Logo wird ganz sachlich im Abschnitt Kritik angebracht. Und damit ist es genauso ok wie die sachliche Darstellung des Hakenkreuzes im Lexikon. Das ist erlaubt, obwohl ein Hakenkreuz natürlich nicht nur die Beleidigung eines Ministers darstellen kann, sondern die Beleidigung von Millionen Opfern. Dennoch darf man es für enzyklopädische Zwecke verwenden, obwohl es (in anderer Verwendung) rechtswidrig ist. Also ist dein Einwand in Bezug auf diese Schäublone ein Witz Skara Brae 20:22, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das hast du nicht kapiert. Das Logo wird bei dieser Abbildung unmittelbar mit der Person Schäubles verknüpft, und da Schäuble nicht die Stasi ist, kann man das durchaus als Verleumdung sehen. Genauso, wie wenn man ihm einen Hakenkreuzbutton an den Anzug montieren würde. --Xocolatl 20:25, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Irrtum. Wenn ein "Schäuble mit anmontiertem Hakenkreuzbutton" ein relevant gewordeneLogo wäre, dann könnte (und müsste) man es auch zur Dokumentation in einer Enzyklopädie abbilden. Aber der "Schäuble mit anmontiertem Hakenkreuzbutton" ist kein relevantes Logo. Ist mir nicht mal bekannt. Daher ist der Vergleich abstrus. Skara Brae 20:30, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also als Erstes handelte es sich um keinen neuen Beitrag von mir sondern um eine Antwort auf deinen Beitrag weshalb ich ihn eingetabbt habe, aber egal. Außerdem reden wir eigentlich nicht über das Hakenkreuz sondern davon dass einige Herrn Schäuble vermutlich wider besseren Wissens mit der Stasi in Verbindung bringen. Wenn es sich also tatsächlich um Verleumdung handelt, was ich befürchte (aber rechtskräftig nur ein Richter beurteilen kann), dann ist das auch in einer Enzyklopädie nicht erlaubt. --Mark 20:35, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich liegt es mir fern, das Stasi 2.0-Logo mit nem Hakenkreuz zu vergleichen. Ich wollte damit nur zeigen, dass "Rechtswidrigkeit" eines Symbols nicht bedeutet, dass man es in einer Enzyklopädie nicht abbilden darf, wenn die Darstellung relevanten Informationszwecken dient. Denn das war (und ist wohl immer noch) ein Argument von Dir. Aber das ist nun wirklich eine Phantomdiskussion, denn das Logo ist nicht rechtswidrig! Noch nicht mal, wenn man es in der Propaganda nutzt. Geschweige denn in einem Lexikon, wo es ausdrücklich als "Kritik" an Schäuble ZITIERT wird. Solange das gesetzlich und juristisch nicht anders entschieden wird, können wir uns diese Diskussion also wirklich sparen. Skara Brae 20:43, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dass das Stasi-Logo rechtswidrig ist, habe ich nicht behauptet. Genauso wenig dass man rechtswidriges Material nicht in einer Enzyklopädie verwenden darf (im Sinne der Weiterbildung etc). Mir ging es einzig und alleine um den dargestellten Zusammenhang zwischen Herrn Schäuble und der Stasi. Dazu habe ich meine Bedenken geäußert ob das vielleicht rechtlich problematisch ist. Schade dass dies von dir gleich so negativ aufgefasst wurde, dass du das Ganze als „Witz“, wie du es nennst, abtun musst. --Mark 20:58, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hier gehts doch darum, ob das Bild gelöscht werden soll oder nicht. Und immer wieder fängt man an, das Bild und die Aktion an sich zu bewerten. Für die inhaltliche Bewertung oder gar die juristische Würdigung von politischen Positionen, Aktionen oder Meinungsäußerungen sind wir aber nicht da. Unser diesbezügliches Diskussionsergebnis wäre für den Artikel und das Logo irrelevant. Aber unsere Privatmeinungen können wir ja kurz austauschen: Ich halte das nicht für Verleumdung und auch nicht für Beleidigung. Gerade der markante Zusatz "2.0" sagt ausdrücklich, dass eben nicht Schäuble und Stasi gleichgesetzt wird oder eine Angehörigkeit zur Stasi (1.0) und eine Beteiligung an ihren Aktionen unterstellt wird. Wenn jemand gezielte Tötungen, heimliches Mitlesen und Mithören, Folter und Internierung mit Stasi assoziiert, dann ist es nicht verboten. Auch nicht, diesen Eindruck in Wort und Bild zu äußern. Ganz allgemein kann ich mir auch nicht vorstellen, dass irgendein Gericht in Deutschland entscheiden würde, dass ein derart hochrangiger Politiker solche Kritik nicht aushalten können muss. Zumal Überspitzungen in der politischen Auseinandersetzung nicht die Ausnahme sind, sondern die Regel. Skara Brae 22:11, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Aktionen haben in einer Biografie nichts zu suchen. Eigentlich nicht mal in einer Enzyklopädie, es sei denn, die Relevanz ist einwandfrei nachgewiesen. Nichts ist hier der Fall. Alauda 22:21, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich erkenne leider keinerlei Sinn in der Aussage, dass Aktionen in einer Biografie nichts zu suchen hätten.
Dass Du trotz der jeweils klaren Entscheidung in den Löschdiskussionen zum Bild und zum Artikel von nicht nachgewiesener Relevanz sprichst, zeigt deutlich, dass Du nur noch zum Trollen hier bist. Skara Brae 22:39, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Du mich hier bei einer objektiv sehr knappen Entscheidung als Troll bezeichnest nehme ich dir übel. <plonk> Alauda 22:46, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja sorry, aber wir können doch jetzt nicht ewig darüber weiterdiskutieren, ob das relevant ist oder nicht? Und der Artikel ist doch immer noch gesperrt weil nicht klar ist, was mit dem Bild nun passieren soll und wir sollen uns hier einigen. Da muss doch langsam mal die Erkenntnis durchsickern, dass selbst ein "knappstes" 2:1 eine Entscheidung wäre. Und das Ergebnis war nicht 2:1, sondern viel eindeutiger: Siehe z.B. hier: http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/Image:Stasi_2.0.JPG Was war z.B. daran knapp? Dass auch der LA gegen Stasi 2.0 nicht knapp war, hab ich schon mal geschrieben. Skara Brae 22:59, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Na ja mir gings jetzt rein um die juristische Vertretbarkeit. Aber gut, letztendlich trägt derjenige die Verantwortung, der das Bild reingestellt hat. Schönen Abend noch... --Mark 22:48, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Was die von Dir genannte Verleumdung oder Beleidigung ist, kannst du selbst nachlesen - trifft IMO hier aber nicht zu (IANAL). Schön finde ich das zwar auch nicht, aber mit Kritik muss ein Politiker leben können. -- Kyber 21:51, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Schäublone ist mal wieder zu sehen: http://www.tagesschau.de/inland/ueberwachung2.html Skara Brae 19:19, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mir geht es nicht darum, den Artikel Stasi 2.0 zu entsorgen, hier habe ich mich damit abgefunden, dass dieser Artikel existiert. Es geht mir auch nicht darum, den Bereich Stasi 2.0 im Abschnitt Kritik zu entfernen. Mir geht es lediglich darum, das Bild mit dem "Stasi 2.0"-Logo aus Schäubles Biografie zu entfernen. Die Darstellung eines Politers auf einem Steckbrief zielt auf die Diffamierung des Dargestellten und erfüllt so die Kriterien einer Schmutzkampagne. Eine solche Kapagne kann relevant sein, nicht jedoch in einer Biografie, wenn ein Hauptartikel besteht. Ich fasse hier mal die Argumente mit Blick auf die Wikipedia-Regeln zusammen:
Nach WP:BLP sollen Artikel über lebende Personen den Standpunkt des WP:NPOV erfüllen. Dabei sind rhetorisch untertrieben, übertrieben oder satirisch dargestellte Standpunkte als nicht relevant zu betrachten. Das Logo ist bestenfalls als satirisch einzuordnen. Nach WP:BLG sollen vornehmlich wissenschaftliche Quellen zugrundegelegt werden, journalistische Quellen sind erst die zweite Wahl. Da es sich bei der Aktion um Tagespolitik handelt, gibt es bisher keine wissenschaftlichen Quellen. Es gilt daher zunächst: No orginal research (NOR). Im Weiteren ist Wikipedia nach WP:WWNI kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung. Auch ist Wikipedia danach keine Werbeplattform für politische Aktionen.
In WP:PR werde ich aufgefordert bei abwertendem Material auf verlässlichen, veröffentlichten Sekundärquellen und auf einer eindeutigen Relevanz für den Artikel zu bestehen. Es gilt: Im Zweifel für die Person! Auch soll der Kritik nicht überproportional viel Raum eingeräumt werden, was bei einem beleidigendem Logo der Fall ist, zumal es einen Hauptartikel gibt. Letzendlich sollten alle aktiv und passiv Beteiligten mit dem Artikel leben können: Es gibt einen Hauptartikel, in einer Biografie hat das Logo nichts zu suchen. Alauda 13:46, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Welche Relevanz der Begriff Stasi 2.0 hat sieht man auch hier:. Zwar wird über die Inhalte und Forderungen der gestrigen Demo berichtet, jedoch wird mit keinem Wort - nirgends - der Begriff Stasi 2.0 verwendet, obwohl da jede Menge Stasi 2.0 Plakatträger anwesend waren. Inhaltlich kann die Kritik bleiben, auch der Link auf den Hauptartikel ist vorhanden. Aber bitte endlich dieses für eine Biografie nicht geeignete Logo entfernen! Alauda 13:57, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Zuerst zu deinem Nachtrag: Dass Stasi 2.0 in einer bestimmten Nachrichtenmeldung NICHT genannt wird, ist selbstverständlich überhaupt kein Beweis für Irrelevanz. Das ist ein völlig absurdes Argument! Damit könntest Du sämtliche Wikipedia-Artikel löschen. Außerdem ist die Frage der Relevanz bereits geklärt worden. Ich wiederhole es, dass es an Getrolle grenzt, diesbezüglich einfach weiter zu diskutieren, obwohl die Community über die Relevanz von Stasi 2.0 bereits entschieden hat. Finde Dich bitte damit ab. Übrigens ist es auch absurd, in den Nachrichten selbst "jede Menge Stasi 2.0 Plakatträger" zu registrieren und dies als Argument für Irrelevanz zu nutzen. Da kann ich nur den Kopf schütteln.
Und nun zu WP:BLP , wo Du hinlinkst. Dort steht geschrieben: "Viele Personen, die für einen Wikipedia-Artikel wichtig genug sind, haben auch Kritiker. Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen, und weder den Artikel dominierend noch parteiisch beschrieben sind. Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen. Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet."
Ob die Kritik relevant ist, ob sie aus verlässlicher Quelle stammt, ob sie von einer unbedeutenden Mehrheit stammt... Das ist alles bereits von der Community in der LA zum Artikel Stasi 2.0 geklärt und diskutiert und entschieden worden. Man kann auch überhaupt nicht sagen, dass diese Darstellung den Artikel "DOMINIERT" und zuviel Platz einnimmt. Dominiert wird der Artikel von dem netten Schäuble-Foto ganz oben und von seinem Leben und seinen Positionen! Die Kritik wird ganz neutral beschrieben. Nämlich ausdrücklich im Abschnitt "Kritik" zitiert. Es entspricht also den Regeln.
Dass es für Stasi 2.0 einen eigenen Artikel gibt, ist für dich ein Argument, darauf hier zu verzichten. Das ist ein ziemlich verhängnisvoller Fehler. Denn das bedeutet, dass man jeglichen Aspekt, der einem nicht passt, einfach aus einer Biografie in eigene Artikel "wegloben" könnte. Das kann ja wohl kaum richtig sein! Die Relevanzanforderungen an einen eigenen Artikel sind HÖHER als die Relevanzanforerungen an eine bloße Erwähnung an anderer Stelle. Daher ist es unlogisch, zu argumentieren, eine Schäuble-Kritik und das Schäuble-Logo ist zwar de facto relevant genug für einen eigenen Artikel, aber nicht relevant genug für eine Erwähnung im Schäuble-Artikel selbst. Skara Brae 15:20, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das du meine Argumente so verdrehst wie es dir in den Kram passt spricht für sich. Das du mir Dinge in den Mund legst, die ich nicht gesagt habe, spricht ebenfalls für sich. Dass du mich dabei beleidigts, spricht ebenfalls für sich. Auf dieser Basis ist keine Diskussion mit dir möglich. Alauda 15:47, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem ich mich wegen deines Stils wieder abgeregt habe, eine kurze Erklärung für dich. Das der Heiseartikel den Begriff Stasi 2.0 vermeidet, zeigt nicht die Irrelevanz des Logos, zeigt aber, dass der Begriff Stasi 2.0 nicht die Kernbezeichnung für die Kritik sein kann. Wir befinden uns hier in einer Biografie. Unter Kritikpunkte sind nur Hauptkritikpunkte aufzunehmen, keine umstrittenen Begriffe der Tagespolitik und erst recht kein Logo eines umstrittenen Begriffs der Tagespolitik. Dann zitierst du. Auch ich habe aus der gleichen Quelle zitiert. Willst Du mir jetzt mit deinem Zitat sagen, dass dein Zitat besser ist als meins? Oder wie darf ich so was verstehen? In der Tat gelten in einer Biografie höhere Anforderungen. Übrigens steht das auch in der von mir und dir zitierten Quelle. Und es steht sogar nochwas dar: Im Zweifel für die Person. Alauda 16:50, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ihr habt alle wirklich den Knall nicht gehört... Da könnte man denken, das Herr Schäuble höhchst persöhnlich bei einigen Kritikern des Bildes mit einem Gewehr im Nacken sitzt. Nehmt eure rosarote Brille ab und erkennt was in DE los ist und das solch ein Begriff mehr als angebracht ist. Der Begriff und das Logo sind Teil eines Widerstandes der mehr als gerechtfertigt ist. Und da einige Schäuble-Symphatisanten meinen wie er selbst Zensur zu üben, muss man dort gegenhalten! Ip:irgendwas @ 17:57, 23. Sep. 2007 (CEST)
@Alauda: Schön, dass Du dich beruhigt hast. Du hast - auch hier - kritische Meinungsäußerung mit Beleidigung verwechselt. Aber Schwamm drüber. Darüber, dass ein einzelner (Heise)-Bericht über eine Demonstration den Begriff "Stasi 2.0" einmal nicht erwähnte, erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar. Verstehe nicht, was du mir damit eigentlich sagen willst. Dass die ganze erledigte Löschdiskussion über Stasi 2.0 jetzt neu aufgerollt werden muss?? Wenn Stasi 2.0 lediglich ein Begriff aus der "Tagespolitik" wäre, dann wäre zunächst der Artikel "Stasi 2.0" zu löschen. Denn seit wann macht man über nur-tagesaktuelle Themen eigene Artikel? Du kommst letztlich immer wieder darauf zurück, dass Stasi 2.0 doch irrelevant sei. Das wird mir langsam wirklich zu dumm. "Im Zweifel für die Person" ist richtig, aber die Zweifel wurden in mindestens drei offiziellen Wikipedia-Verfahren und Löschdikussionen (1x Löschdiskussion über das Logo selbst, 2 mal Löschdiskussionen über den ARtikel Stasi 2.0) ausgeräumt nach den Regeln der Community. Wenn Du dennoch gegen das Logo bist, dann bitte nur mit neuen Gründen und nicht mit Gründen, die bereits offiziell gescheitert sind ("Irrelevanz" und "Nur-Tagesaktualität" gegen Stasi 2.0, "Beleidigung" wg des Logos in dem LA zum Logo) Skara Brae 18:09, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Gehe ich recht in der Annahme dass diese Diskussion nie ein Ende finden wird? xD Für mich als Außenstehender wird das hier jedenfalls immer mehr zu einer exzellenten Komödie, ganz ehrlich. Vielleicht sollte mal ein Admin ein abschließendes Urteil fällen, sofern die für sowas zuständig sind. Sonst geht wohl der Edit-War weiter sobald der Artikel wieder offen ist. Oder ist es vielleicht doch noch zu erhoffen dass ihr euch alle mal zusammenreißt und endlich eine Lösung findet? Ich glaube kaum... --Mark 18:36, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
"Diese Seite ist 49 kB groß." Wer außer Alauda ist noch gegen das Bild oder den Begriff? Entschuldigung, aber ich halte das hier doch für etwas festgefahren. --Revolus Echo der Stille 19:08, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Gute Idee. Falls das weniger als zehn Leute interessiert, kann das von meiner Seite aus auch drin bleiben, ansonsten würde ich doch nen Vermittlungsausschuss anregen. Alauda 22:27, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

15.000 Menschen waren vergangenen Samstag auf der Demonstraton in Berlin. Von Thilo Weichert wurde die Veranstaltung als größte Protestaktion für Bürgerrechte und Datenschutz seit dem Volkszählungsboykott vor 20 Jahren bezeichnet und das Motiv prägte den ganzen Umzug. Es war auf einer Leinwand mitten auf der Hauptbühne gespannt, die Antifa trug es als Fronttransparent vor sich her, auf jedem dritten Schild tauchte es auf und etliche Personen trugen es auf ihrem T-Shirt. Auch bei tagesschau.de war es abends im Bilde. Muss ich Fotos und Quellen zusammensuchen oder seid ihr so selbstständig? Es steht mittlerweile wirklich ausser Frage dass die Schäublone DAS Motiv zur Kritik an Wolfgang Schäuble und der Politik des Innenministeriums geworden ist. ---Nicor 03:50, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Und doch kommt der Begriff Stasi 2.0 in der Berichterstattung von grossen Teilen der Presse über diese Demo kein einziges mal vor: [11], [12], [13], [14], [15]. Woran das wohl liegen mag? Alauda 18:41, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
JA UND!? Dann schau dir die Fotos an wenn du's nicht glaubst: [16], [17], [18], [19], [20], [21], [22], [23], [24], [25] Du glaubst doch nicht tatsächlich dass die etablierte Presse diesen kontroversen Begriff als Synonym für die Schäuble-Politik übernimmt, bloss weil dies innerhalb der Protestbewegung üblich ist. Erkannt haben sies trotzdem - Hier auch. ---Nicor 21:16, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
JA UND!? Niemand bestreitet, dass auf der Demo Stasi 2.0-Anhänger waren. Nur wird dies von der Presse ignoriert. Wo ist bei privaten Fotos die Sekundärquelle? In Deinem ersten Link kommt im Text der Begriff Stasi 2.0 ebenfalls überhaupt nicht vor. Und in deinem zweiten Link geht es überhaupt nicht um die Demo vom Samstag. Im Gegenteil: Hier wird sogar von Spassprotest als einem Teil der Popkultur gesprochen. Politsch liesst sich das für mich als etwas, was nicht erstzunehmen ist. Danke für den Link, der meine Meinung bestätigt, dass das niemals in Schäubles Biografie gehört. Alauda 21:40, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nebenbei bemerkt. Über dieser Diskussionsseite steht: "Strittige Angaben, die nicht durch eine verlässliche Quelle belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Das Wiederherstellen solcher Angaben kann zur Sperrung des Autors führen." Wenn Wikipedia diese Regel Ernst nimmt, hätten die Bearbeiter, die das Logo wiederhergestlllt haben eher gesperrt werden müssen, als der Artikel. Nicht an einer Stelle im Artikel, ist der Begriff Stasi 2.0 mit einer Quelle belegt. In der Quelle des Abschnitts, in dem der Begriff Stasi 2.0 steht, findet sich ebenfalls nicht einmal der Begriff Stasi 2.0. Alauda 19:06, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Den Quatsch a la "Beleidigung" und "üble Nachrede" im Zusammenhang mit der enzyklopädischen Darstellung einer Protestbewegung kommentier ich nicht mehr. Nur soviel: Selbst wenn das Logo tatsächlich "Beleidigung" wäre (z.B. in einer Monarchie des Mittelalters, in einer Bananenrepublik oder in einer Diktatur, z.B. in einer Stasi-Diktatur), selbst dann wäre die sachliche Darstellung der Beleidigung im Lexikon und in Nachrichten noch lange keine eigene Beleidigung.
Aber richtig ist: Es wird eine verlässliche Quelle verlangt. Wer auch immer diese verlässliche Quelle verlangt hat, hat sicher nicht im Traum damit gerechnet, dass diese Quelle in Form eines eigenen Wikipedia-Artikels für diese "Beleidigung" und "Üble Nachrede" vorliegen könnte, der überdies mehrfach community-geprüft ist! Die zahlreichen Links und Quellen aus dem Artikel Stasi 2.0 nun noch mal hierhin zu kopieren, wäre in der Tat unsinnige Redundanz.
Hier ist zutreffend festgestellt worden, dass die Diskussion schon viel zu lang ist. Umso seltsamer ist Euer Lösungsvorschlag, den ihr daran angeschlossen habt: Nämlich dazu aufzurufen, weiterzudiskutieren und auf 10 Gegner des Bildes zu warten... lol! Kürzer wird die Diskussion dadurch sicher nicht mehr. Zumal Alauda währenddessen hier munter weiter verkündet, dass Stasi 2.0 von den Nachrichten nicht erwähnt wird (also irrelevant sei)- obwohl genau das Thema schon längst durchgekaut wurde in den LAs. Ob das Bild hier reingehört oder nicht, darüber kann man seriös diskutieren. Aber über die festgestellte Relevanz weiter zu streiten, ist nicht mehr akzeptabel und ab einem gewissen Punkt mE ein temporärer Sperrgrund.
Wie wäre es, einfach mal die Stimmen zu zählen, die sich in dieser langen Diskussion sowie den Artikeledits der letzten Wochen schon gemeldet haben? Ich hab das mal gemacht und komme auch dann noch auf eine Mehrheit PRO Bild, wenn ich die eine IP vom 15.7. bei den Contras mitzähle, wenn ich den gesperrten Vandalen mitzähle, wenn ich Mark als Gegner des Logos zähle(?) und wenn ich Dreysacz als Gegner noch mitzähle, obwohl der sich schon vor langem mit dem Bild abgefunden hatte. Selbst wenn ich diese 4 zu Gunsten der Gegner des Bildes (Alauda, Xocolatl, Hans Castorp) mitzähle komme ich immer noch auf mehr PRO-Stimmen (10) Skara Brae 21:59, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Logo ist mit Sicherheit eine Beleidigung. Nicht nur für Schäuble, vorallem für die Stasi-Opfer, die hier völlig ignoriert werden. Das du das als Quatsch abtust spricht für sich. Nur weil die Beleidigung auf einem Logo einer Aktion erscheint, entfällt dadurch nicht die Beleidigung.
Insbesondere ein Wikipediaartikel ist keine Quelle, mehr brauch ich zu deinen Anmerkungen über die Quelle wohl nicht zu sagen. Ach doch: Nur weil das Lemma Arschloch (Schimpfwort) relevant ist und durch Quellen belegt ist, ist damit noch lange nicht die Relevanz dieses Begriffes für die Biografie desjenigen erbracht, der damit tituliert werden soll. Und darum gehts hier doch wohl. Es sind also Quellen für die Relevanz in der Biografie Schäubles notwendig. Das Stasi 2.0 relevant ist reicht keinesfalls aus. Und dass ein Spassprotest als ein Teil der Popkultur für eine Biografie relevant ist, bezweifle ich. Alauda 22:22, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dann schreib doch einfach in den Stasi 2.0-Artikel mit rein dass diese Protestform teilweise als Spaßprotest und Teil der Popkultur interpretiert wird. Und gut is. Ich helfe dir beim ausformulieren. Und mach dir bitte endlich mal klar dass das Motiv nicht die Biografie von Wolfgang Schäuble bebildert, sondern den Abschnitt "Kritik" in einem Artikel über ihn. ---Nicor 22:54, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe nichts dagegen, wenn hier Schäuble auf seröse Art und Weise kritisiert wird. Etwa unter dem Begriff Vorratsdatenspeicherung. Aber nicht mit einem Begriff, den nur eine kleine Minderheit verwendet. Alauda 23:01, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Und in Beleidigung und üble Nachrede wird nicht mal nur von Beleidigung gesprochen, sondern von abwertendem Material. Das das Logo abwertend ist, sollte doch wohl ausser Frage stehen. Alauda 22:32, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie kann man die Wikipedia-Richtlinien nur so missverstehen? Üblele Nachrede wäre z.B. der Bilduntertitel Wolfgang Schäuble führt sich auf wie die Stasi. Das Bild mit dem Untertitel Schäuble in der Kritik in Form eines Stasi 2.0-Stencil ist die neutrale Darstellung eines Sachverhaltes. ---Nicor 22:54, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
WP:PR spricht gerade nicht nur von übler Nachrede und Beleidigung, es wird von "abwertendem Material" gesprochen. Willst Du mir jetzt ersthaft sagen, dass das Logo nicht abwertend ist? Und hier geht es nicht nur um Schäuble: Es werden auch und vorallem Stasi-Opfer beleidigt.Alauda 23:07, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sage auch nicht, dass weil die Presse den Begriff Stasi 2.0 oft ignoriert, dieser damit irrelevant ist. Das gehört zu den Dingen, die du immer in meine Beiträge falsch hineininterpretierst. Ich sage, dass der Begriff Stasi 2.0 nur von einer kleinen Minderheit benutzt wird. Die Mehrheit der erzunehmenden Kritiker benutzt seriöse Begriffe, wie z.B. Online-Durchsuchungen oder Vorratsdatenspeicherung. Alauda 22:57, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
OK, Wikipedia darf sich nicht selbst als Quelle dienen, das ist schon klar, aber die im Artikel Stasi 2.0 aufgeführten QUELLEN meine ich! Gefragt war nach EINER verlässlichen Quelle. "Stasi 2.0", enthält jedoch VIELE (externe) QUELLEN und wurde insgesamt auf Relevanz geprüft. Somit liegt die "verlässliche Quelle" für die Schäublone hier letztlich mit dem Link auf den Artikel vor. Dafür hier nach Quellen zu fragen, ist also ziemlich überflüssig und irgendwie... trollig.. löl Skara Brae 23:05, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
In Stasi 2.0 gibt es eine Quelle, die nachweist, dass mehr als eine kleine Minderheit an Personen den Begriff Stasi 2.0 und nicht Vorratsdatenspeicherung oder Online-Durchsuchungen verwendet? Die sagt, dass das ein für Schäubles Biografie ernstzunehmender Begriff ist und nicht nur ein Spassprotest als Teil einer Popkultur? Und vorallem, die es rechtfertigt, Stasi-Opfer auf allen möglichen Seiten der Wikipedia zu beleidigen? Alauda 23:16, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du wiederholst und wiederholst und wiederholst dich teilweise ohne auf Antworten einzugehen. Das wird jetzt meine letze Antwort sein die nicht aus copy und paste besteht:
Online-Durchsuchung, Vorratsdatenspeicherung und Stasi 2.0 sind keine Synonyme. Bitte lese zunächst die drei Artikel. Zu den Kritikern: Es gibt einmal Datenschützer wie Peter Schaar oder Oppositionspolitiker. Diese verwenden die Bezeichnung nicht. Es gibt auf der anderen Seite Aktivisten vom Chaos Computer Club oder dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung. Diese Leute verwenden den Begriff und diese Leute bilden auch die Protestbewegung. Zur Minderheit: Wie bereits an andere Stelle gesagt: Die Demo vergangenen Samstag wurde von dem Datenschutzbeauftragten Thilo Weichert (während er vor einem 4x4-Meter-Schäublone stand) als größte Protestaktion dieser Art seit dem Volkszählungsboykott bezeichnet und an Symbolik in der Menge dominierte (wie auf oben aufgeführten Links zu sehen) Schäuble in Form der Stasi-2.0-Schablone. Zu "Schäubles Biografie": siehe oben. Zur Beleidigung von Personen: siehe oben. ---Nicor 23:34, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nur fast die gesamte Berichterstattung über diese Demo ignoriert den Begriff Stasi 2.0. Auch du wiederholst und wiederholst, ohne auch nur mit einem Wort darauf einzugehen. Meine Frage: Sind der Chaos Computer Club zusammen mit dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung mehr als eine kleine Minderheit? Alauda 23:53, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@ Alauda: Ich hatte das schon verstanden mit der Relevanz: Du sagst nicht, dass der Begriff irrelevant ist, weil es zu offensichtlich wäre, dass darüber bereits entschieden ist. Du sagst "nur" immer wieder, dass der Begriff "nur von einer kleinen Minderheit" verwendet wird, nur "tagesaktuell", nur in der "Tagespolitik", nicht von "ernstzunehmenden" Leuten verwendet wird, nur "Spass" ist und in der "Presse nicht vorkommt". Aber dass Du die Relevanz bestreitest, "interpretierte ich rein". Genau um diesen Eiertanz geht es hier! Das was Du ständig anführst, sind alles Gründe, den Artikel Stasi 2.0 wegen Irrelevanz zu löschen.
Dass die Gegner von Stasi-Methoden (Bürgerrechtler, Datenschützer) damit die Stasi-Opfer "beleidigen" würden, ist eine geradezu ekelhafte Verdrehung und Vereinnahmung der Opfer Skara Brae 23:48, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ekelhaft ist, was du eben gesagt hast. Es zeigt, dass du den Schrecken den die Stasi verbreitet hat auch nicht annähernd nachvollziehen kannst. Kein Wunder das du dann auch nicht die Verharmlosung sehen kannst. Aber dieses Thema ist mir zu privat. Alauda 00:03, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Zum ersten was du gesagt hast arbeite ich jetzt auch mal mit Copy Past und zitier mich selbst: Nur weil das Lemma Arschloch (Schimpfwort) relevant ist und durch Quellen belegt ist, ist damit noch lange nicht die Relevanz dieses Begriffes für die Biografie desjenigen erbracht, der damit tituliert werden soll. Und darum gehts hier doch wohl. Es sind also Quellen für die Relevanz in der Biografie Schäubles notwendig. Das Stasi 2.0 relevant ist reicht keinesfalls aus. Und dass ein Spassprotest als ein Teil der Popkultur für eine Biografie relevant ist, bezweifle ich. Alauda 00:08, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Im übrigen: Ja! Genau das behaupte ich und ich habe auch jeden Punkt belegt (mit Ausnahme der Tagespolitik, da hast du mich überzeugt). Letztendlich war die Wiederherstellungbegründung, dass allein die lange Löschdisskussion zeigt, das der Artikel Stasi 2.0 relevant ist. Und natürlich kann eine Aktion einer kleinen Minderheit relevant sein. Aber sie ist es nicht in Schäubles Biografie. Nicht mehr und nicht weniger behaupte ich. Alauda 00:16, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

@Alauda: Es gibt hier eine bestimmte Diskussionskultur. Dazu gehört auch "Bitte nicht stören". An dieser Stelle ist _alles_ gesagt. Du wurdest ersteinmal überstimmt, da nur du die von dir präsentierte Meinungvertrittst. Dies ist kein Aufruf Sockenpuppen anzulegen, sondern die Bitte einen Vermittlungsausschuss einzuberufen, wenn dir so viel an dem Thema liegt. Bitte störe hier keine anderen Nutzer an der konstruktiven Mitarbeit. Danke und Gruß, --Revolus Echo der Stille 00:27, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wo bitte lege ich Sockenpuppen an? Im Gegenteil: Ich stehe zu meinem Nick. Und wo halte ich andere Benutzer von der Arbeit ab? Benutzer:Skara Brae hat ausser hier kaum nennenswerte Edits. Alauda 00:37, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Minderheit, Biografie, Relevanz....lasst uns die Diskussion spielerisch weiterführen indem wir den Zeigefinder auf die schwarze Linie legen und ihn wiederholt um sie herumführen. Anschliessend rufen wir folgendes Bild auf und tragen unser Anligen verbal gegen den Monitor. ---Nicor 00:42, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Tja. Ich habe im Zusammenhang mit diesem Thema auch mal verschieden Wikiregeln gelesen. Hier sieht man z.B. das kleine Mindermeinungen in einer Biografie nichts zu suchen haben. Aber wo schon die Hauptregel niemanden interressiert, bleibt wohl nur festzuhalten, Regeln sind zum brechen da. Aber ok. Falls unter diesen Beitrag niemand mehr irgend etwas in meinen Augen wirres schreibt, von mir aus EOD. Alauda 00:53, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Behinderung und Attentat

Kann man von hier aus den englischen Wikipedia-Artikel ändern? Dort hat jemand geschrieben, bei dem Attentat sei auch Schäubles Gehirn schwer verletzt worden. Dies ist aber nicht der Fall. --84.187.198.80 12:14, 12. Aug. 2007 (CEST) C. B.Beantworten

Die englische Wikipedia kann man genauso ändern wie die deutsche. Hab aus "brain" "face" gemacht, denn vermutlich war das gemeint. 87.184.64.247 12:40, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt einen weiteren Aspekt, der recherchiert werden sollte und der betrifft die Behauptung, dass es sich bei dem Attentäter um einen psychisch kranken Mann handeln solle. Dieter Kaufmann ist, nach meinen Informationen, der Sohn des Hauptgeschädigten in einem Betrugskandal um Grundstücke auf der Gemarkung Gengenbach, in den die Familie Schäuble, insbesondere der Vater, als Bezirksnotar, verwickelt gewesen sein soll.

Getrübte Urteilsfähigkeit ?

<URV von http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25046/1.html> entfernt.--A-4-E 23:20, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Prinzipiell könnte man den Namen "Wolfgang Schäuble" auch durch zahlreiche andere ersetzen und man würde glauben, Dein Beitrag wäre auf diesen zugeschnitten. Es war meiner Meinung nach ein großer Fehler Schäuble den Posten des Innenministers anzuvertrauen. Berücksichtigt man seine Biographie wäre es an der Zeit gewesen, dass ihm - wenn überhaupt - ein "soziales" Minsteramt übertragen worden wäre. Er bewegt sich seit Jahren in (s)einer Welt von Angst, Bedrohung, Sicherheit und Mißtrauen. Für mich ist das vergleichbar mit einem Jugendlichen, der nur noch vor dem Computer sitzt und eine Scheinrealität abtriftet. Problematisch ist daran, dass seine (Partei)kollegen in einer ähnliche Denkschiene geraten sind. Sie haben den Kontakt zum Volk verloren. Hierfür gibt es in der Geschichte zahlreiche Beispiele: die Pharaonen, der Sonnenkönig aus Frankreich, Herodes etc. Es ist ein bischen wie "Der Herr der Ringe". Wessen Ziel ist, den Ring zu besitzen, verliert das Leben und den Bezug dazu.85.180.9.128 12:18, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn diese Diagnose auch nur zur Hälfte stimmt, finde ich es erschreckend, dass ein - um es einmal ganz drastisch zu formulieren - psychisch kranker Mensch ein so hohes Amt mit so viel Verantwortung in der Politik bekleidet. Er gehört dann dringendst abgesetzt und mit einer guten Pension abgespeist, damit er sich seine eigene rundum überwachte Hochsicherheitsgefängniswohnung bauen kann und in der Öffentlichkeit zukünftig die Klappe hält. Frage jetzt: Wieviel davon ist sicher und von Experten bestätigt, damit es in den Hauptartikel einfließen kann? 89.247.60.71 15:10, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber der Mann war schon immer so. Nicht umsonst hatt er sich in den 80ern den Ruf erworben helmut kohls "Minenhund" dh. der Mann für Maximalforderungen welcher die Wut de Presse vom eigenlichen Schurken auf sich lenkte, zu sein.

Spielzeugwaffen verbieten

Nachdem Schäuble erst gestern mit dem Versuch gescheitert ist, großkalibrige, scharfe Waffen leichter verbreitbar (und vermarktbar) zu machen, kommt nur einen Tag später der nächste Vorschlag: Spielzeugwaffen und harmlose Kopien von Waffen zu verbieten. Kann es denn sein, dass er der Echtwaffenlobby derart dringend einen Gefallen tun will (muss?) - jetzt eben ersatzweise, indem er die (harmlose) Konkurrenz verbietet? Soll man diesen Vorstoss auch in den Artikel aufnehmen? Oder beschämt weghören und nicht mehr alles aufnehmen - um ihn vor sich selbst zu schützen. 87.184.57.127 20:18, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„kommt nur einen Tag später der nächste Vorschlag: Spielzeugwaffen und harmlose Kopien von Waffen zu verbieten.“ <- Quelle? --Mark 15:56, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
in google kann man auch nach news suchen: www.news.google.com
Man findet bei Suche nach "Spielzeugwaffen" z.B.
http://www.n-tv.de/848286.html
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0904/politik/0026/
http://www.fuldainfo.de/page/include.php?path=content/articles.php&contentid=20566&PHPKITSID=908d1f36c21aa99ab589e27938d2ccfa
Dieser neue Vorstoss ist nicht groß gemeldet worden, wird vermutlich genauso im Sand verlaufen wie 95% seiner Vorschläge. Obwohl dieser Vorschlag gar nicht so verrückt ist wie die anderen. Aber nur einen Tag nach seinem Vorschlag bzgl. leichterem Verkauf von Echtwaffen war das nach meinem Geschmack schon ein Hammer und zeugt von merkwürdigem Instinktverlust. 87.184.60.154 17:36, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

el-Masri & US-Agenten

Die Bundesregierung hat, insbesondere auf Druck von Dr. Schäuble, darauf verzichtet, den Haftbefehl wegen der Entführung und Folterung des Khaled el-Masri nach USA weiterzuleiten.

Ich denke, das sollte in der Wikipedia stehen, weil mit einer solchen Entscheidung klar wird, dass es hier nicht mehr un Rechtstaaatlichkeit geht. In einem Rechtsstaat muß eine Straftat ohne Rücksicht auf den politischen Hintergrund der Täter verfolgt werden.

Aus irgendeinem Grund darf ich die Seite nicht editieren, vielleicht nimmt's jemand auf.

Hi Benutzer:Ullrich Martini. In den Wikinews kann ich dazu nichts entdecken. Wer begang eine Straftat?
Die Seite ist erstmal gesperrt. -- Kyber 22:50, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die CIA-Agenten, die el-Masri nach Afghanistan gebracht und dort befragt haben, haben zumindest Freiheitsberaubung, mit ausreichendem Anfangsverdacht auch Körperverletzung (umgangssprachlich "Folter") begangen. Sie werden deshalb in Deutschland steckbrieflich gesucht. Warum das nicht in der Wikimedia steht, weiss ich nicht. Hintergründe zu diesen Straftaten finden sich in der Wikipedia in goßer Fülle z.B. der englische Artikel zu "Black Site". Sehr empfehenswert ist auch das Buch "Ghost Plane".
Die Schäuble-Connection steht im Spiegel 39/2007, Seite 20; war auch bei Spiegel online.
Folter ist nicht nur "umgangssprachlich", sondern juristisch und wissenschaftlich definiert, z.B. im Strafgesetz und internationalen Abkommen. Was nach US-Recht mittlerweile legale Verhörtechnik ist, war vorher illegale Folter und ist es nach BRD-Recht immer noch - solange, bis die Schäubles sich durchsetzen.

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

In category [[:category:Unknown as of 8 September 2007|Unknown as of 8 September 2007]]; no license;
In category [[:category:Unknown as of 8 September 2007|Unknown as of 8 September 2007]]; no license;

-- DuesenBot 05:56, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzung zum Abschnitt "Attentat..."

Mit der Bitte an den Administrator um Einfügung/Ergänzung:

Bei der Tatwaffe handelte es sich um einen fünfschüssigen Revolver der Marke Smith & Wesson, Modell "Chief special", gefeuert wurde mit Geco Revolverpatronen Kaliber 38, sogenannte "Fangschussmunition", die maximale Verletzungen erzeugt.

Der erste Schuss traf Schäuble von hinten rechts am Kopf, das Projektil drang unterhalb des rechten Ohres ein und verletzte den rechten Ober- und Unterkiefer schwer. Der zweite Schuss traf Schäubles Rücken, durchschlug den dritten Brustwirbelkörper und zerstörte diesen. Der dritte Schuss verletzte den Leibwächter, der versucht hatte, den Attentäter abzuwehren.

Trotz der schweren Verletzungen überlebte Schäuble aufgrund seiner guten Konstitution, rascher Hilfe und durch Glück.

Beim Attentäter, Dieter Kaufmann, handelte es sich um einen ehemals drogensüchtigen, vorbestraften Vermessungshelfer. Er gab bei seiner Vernehmung politische Motive an.

Quelle (bitte einfügen): "Hier lernt man das Beten". Wie Wolfgang Schäuble nach dem Attentat gerettet wurde. - In: Der Spiegel, 44. Jg., 1990, Nr. 43, S. 35-38.

(Begründung für die Ergänzung: Die geäußerte Behauptung, Schäuble sei am Gehirn verletzt worden, scheint nicht zu stimmen. Die Schwere des Attentats, das nur mit Glück überlebt wurde, kann an Schäuble nicht ohne psychische Folgen vorübergegangen sein. Seine neuesten, aberwitzigen und verfassungswidrigen Vorschläge im Anti-Terror-Kampf müssen vor diesem persönlichen, tragischen Hintergrund gesehen werden. )

(Einwände bitte ggf. auf meine Diskussionsseite erbeten) -- RTH 18:37, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzungsantrag für den Abschnitt "Kritik"

Ich stelle hier speziell einen Antrag auf Änderung in der Debatte um diverse Gesetzesvorhaben:

So gab es weitere Wiederstände aus den Reihen von mehreren Linuxprojekten als Folge der Entscheidung, dass Herr Schäuble die Schirmherrschaft am Linuxtag innehatte...

Zitat Lars Neuber (Administration v. PCLinuxOS.de in Eigenschaft als Privatperson) "Was wir vertreten, Wobo, ist in erster Linie "Freiheit" - ein freies Betriebssystem, freie Software (um unseren guten alten Thorsten zu zitieren) und das, was wir vertreten - mit unserer Zeit, unserem Geld unserer Energie - wird hiervon in den Dreck gezogen. Es ist die Verhöhnung unserer Arbeit und das ist ein Armutszeugnis ... ein sehr sehr trauriges noch dazu.

Schäuble steht GEGEN all das, was wir in der Vergangenheit getan haben und vielleicht noch ein paar Tage lang tun werden. Er ist, um es auf den Punkt zu bringen, "Anti-Freiheit". Ihm die Schirmherrschaft über einen Event einzuräumen, bei dem es um das FREIE Betriebssystem Linux und FREIE Software geht, ist ein Schlag ins Gesicht der Community."

Dieses ist der erste wenn auch kleinere Boykott gegen Veranstaltungen Dritter gewesen, die mit der Person Schäuble auf gewisse in sich wiedersprüchliche Weise Werbung gemacht haben. Eine Institution, die (egal wie) sich auf Freiheit beruft wurde aufgrund eben diesen Umstandes der Schirmherrschaft Schäubles mit deutlichen nachdenklich stimmenden Worten bedacht.

Quellen:

http://wiki.debianforum.de/OffenerBriefSchaeubleLinuxtag http://www.gulli.com/news/offener-brief-an-den-linuxtag-2007-05-22/ http://www.pclinuxos.de/smf/index.php?topic=1642.0

Das sollte man in wenigen Sätzen irgendwo reinnehmen, um auch für zukünftige Leser ein praktisches Beispiel des Protestes aufzuzeigen.

-- Kar79 19:48, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Re: Ergänzung zum Abschnitt "Attentat..."

Das wird zuviel Text für Dinge, die eigentlich gar nicht sein müssen. Das Attentat ist so schon genug beschrieben, hier sollte vielmehr die Neutralität in Vordergrund stehen und nicht der Artikel zum Attentat auf Tragödie hin geändert werden.

Wieso sollte man annehmen, diverse Gesetzesvorhaben wären Folge von einem "persönlichen, tragischen Hintergrund"? Das wird der Diskussion um Vorratsdatenspeicherung, Online-Durchsuchung auch nicht gerecht, wenn man dazu übergeht den Befürworter dahingehend als Opfer darzustellen. So braucht man sich nicht zu wundern, wenn man selbst nicht ganz ernst genommen wird.

-- Kar79 19:48, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mir liegt überhaupt nicht daran, die nicht akzeptierbaren Gesetzes"vorhaben" des Schäuble in Schutz zu nehmen oder gar zu rechtfertigen. Für den Menschen Schäuble ist so ein Attentat (und deshalb die exakte Beschreibung) aber eine Tragödie. Selbstverständlich ist Schäuble eine Gefahr für einen freien und demokratischen Staat. In seiner Verbitterung ist er selbst zu einem "Sicherheitsrisiko" geworden; man hat ja den Eindruck, er wünsche sich einen großen terroristischen Anschlag herbei. Ich denke, er ist psychisch krank, sein öffentlicher Alarmismus und seine peinliche Wichtigtuerei tragen Züge von Verfolgungswahn. Dies zu schreiben, wäre aber extrem umsachlich und würde zu rechtlichen Problemen führen. Wer eine bessere Formulierung findet... nur zu! -- RTH 18:29, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde das persönlich eher unsachlich, Vermutungen nach den Beweggünden von Herrn Schäuble einzubringen, gerade im Bezug auf die "Gesundheit", wäre das inhaltlich falsch. Inhaltlich wäre es da schon passender, wenn man trennt zwischen der Person und dem Politiker Wolfgang Schäuble.

Es geht schliesslich in der Frage um den Gesundheitszustand um eigene Meinung. Dazu stelle ich gerne mal eine Gegenfrage. Bei einer Diskusion oder inhaltlichen Debatte kann muss es aber nicht persönlich werden. Wie aber käme es wohl an, das Gegenüber oder eine Person über die man redet beleidigend zu klassifizieren, statt sich inhaltlich mit der Meinung direkt auseinanderzusetzen? Oder sollte man wirklich die Meinung vertreten, dass wenn jemand, der in bestimmten Themen anderer Meinung ist, dies dazu legitimiert, diesen persönlich herabzuwürdigen?

Gerade der letzte Satz "Seine neuesten, aberwitzigen und verfassungswidrigen Vorschläge im Anti-Terror-Kampf müssen vor diesem persönlichen, tragischen Hintergrund gesehen werden. )" parallel zu "Ich denke, er ist psychisch krank, sein öffentlicher Alarmismus und seine peinliche Wichtigtuerei tragen Züge von Verfolgungswahn." ist einfach zu persönlich u. nicht wertneutral. Das der Anschlag unbestritten nicht an Herrn Schäuble vorbeigegangen ist, ist klar. Aber es gibt dennoch keinen Grund darüber zu spekulieren, wie es um den Gesundheitszustand bestellt ist.

-- Kar79 19:38, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zu "Verfolgungswahn" etc.: Das ist ja auch nur meine persönliche Meinung, die soll ja nicht in den Text des Artikels. Aber mal ehrlich: Jemand der öffentlich wiederholt äußert, er müsse unbedingt per Online-Durchsuchung Terroristen jagen, somit offensichtlich glaubt, die Leute von Al Qaida sind brav per IP-Adresse am Netz, bei dem sind doch wohl Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit angebracht. Ich stimme Dir vollständig zu, daß es so nicht in den Artikel darf. Aber: Herr Schäuble ist eine Person des öffentlichen Lebens, der muß es sich gefallen lassen, daß man über seine Eignung (auch gesundheitliche) für ein so wichtiges Amt diskutiert. Die Frage ist, wie man es in einem biographischen Artikel darstellt. -- Was anderes fällt mir dabei auf: Der Leibwächter ist ein Privatmann, er sollte hier namentlich nicht genannt werden, und die Tatsache, daß er an Krebs gestorben sein soll, hat wohl nichts mit dem Attentat zu tun. -- Es ist eine sehr, sehr harte Nuß, dieser Artikel über Schäuble, ohne Frage, vielleicht einer der schwierigsten in der deutschen Wikipedia. Kann man nicht ein paar mehr Leute dazu heranziehen, um ihn wirklich gut zu gestalten? -- Grüße -- RTH 18:35, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzungsvorschlag: Big Brother Award 2007

Wolfgang Schäuble wurde bei der Verleihung der Big Brother Awards 2007 ausdrücklich nicht ausgezeichnet, aber besonders erwähnt. http://www.bigbrotherawards.de/2007/.extra/ Ich schlage daher vor, den Abschnitt „Kritik“ um folgenden Absatz zu ergänzen:

Bei der Verleihung des Negativpreises Big Brother Award 2007 wurde Wolfgang Schäuble ausdrücklich nicht ausgezeichnet. Im Gegenteil wurde ihm ausdrücklich gedankt: „Auf der anderen Seite müssen wir jedoch dankbar konstatieren, dass der Innenminister sich durchaus beachtliche Verdienste um das Datenschutzbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger erworben hat, die inzwischen zu Tausenden auf die Straße gehen, Internet-Demos organisieren und Massenbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht ankündigen, um sich gegen seine Horrorpläne zur Wehr zu setzen. Wegen dieser verdienstvollen, wenn auch unfreiwilligen Mobilisierung oppositioneller Kräfte ist ihm gar die Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Vereinigung für Datenschutz (DVD) angetragen worden.“<ref>Außer Konkurrenz. Nicht-Laudatio zum Big Brother Award 2007.</ref> -- Hvm 00:33, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe Big Brother Award auf Big Brother Awards umgeleitet. Neben dem Dank sollte vielleicht noch ein kleines Zitat aus den Schäuble kritisierenden Teilen der Laudatio aufgenommen werden. SeL 13:58, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Shortnews-Link rausnehmen! (erl.)

Könnte bitte jemand den Shortnews-Link [26] im Abschnitt "Attentat und Behinderung" gegen den Link [27] austauschen, von dem Shortnews die Meldung übernommen hat? Wenn schon eine Quelle angegeben wird, dann bitte nicht so einen Second-Hand-Mist wie Shortnews. --91.65.124.174 08:22, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wann kann man davon ausgehen, dass das gemacht wird? --NetReaper 23:46, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Senkung Waffenalter

Kann man das noch ergänzen im Hinblick auf seinen Wunsch einer verstärkten Militarisierung von Deutschland?

--AV 12:00, 13. Nov. 2007 (CEST)Beantworten

Neue Machtkonzentrationsbestrebungen

http://www.heise.de/newsticker/meldung/98772

Was kann man nicht alles mit Kostenersparnis begründen. Kommt als nächstes: http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=13872113&forum_id=127051

--AV 12:38, 12. Nov. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu passen neueste Entgleisungen ganz gut [1]! Das sollte entsprechend in den Artikel mit einbezogen werden. Bei Herrn Schäuble kann man schon längst nicht mehr neutral bleiben, wie ich hinzufügen möchte! Die Regeln auf Wikipedia zu lebenden Personen der Zeitgeschichte sind vor Amtsantritt u. vor Entgleisungen eines Herrn Schäuble in der Öffentlichkeit erlassen worden, wo man auch nicht davon ausgehen konnte, dass eine lebende Person eine Gefahr für Bevölkerung u. bürgerliche Grundrechte darstellen kann, wie das gerade bei Herrn Schäuble der Fall ist! Deshalb sollte es einen Grenzfall geben können, wo öffentliche Ausfälle desselben chronologisch zusammengefasst u. kritischere Meinungen integriert werden können, was ich hiermit beantrage.

[1] http://www.heise.de/newsticker/meldung/99297 --Kar79 19:05, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wenn Du bei Schäuble nicht neutral bleiben kannst, möchte ich Dir empfehlen, Dir andere Artikel zur Bearbeitung auszusuchen. Das ist auf jeden Fall besser für den Blutdruck :-) --TMFS 20:14, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kann sein, das man nach Lektüre der jeweils aktuellen Berichterstattung hohen Blutdruck bekommt, nur ist es nicht zutreffend, dass selbst in sonst überparteilichen Verlagen keine neutrale Haltung zu Herrn Schäuble mehr erkennbar ist? Dafür kann ich gerne zum besseren Verständniss mal einige Links aufführen, denke aber ein Artikel auf Heise über die aktuelle Innenpolitik gibt das ganze unbestritten am besten wieder! Auch wenn die Überschrift ein wenig befremdlich anmutet, so ist im Kern alles über die aktuelle Arbeit der Regierungskoalition im Rahmen der Innenpolitik zum Grossteil zutreffend... Die Quelle passt als Vergleich insofern, dass es ein gewisses Verhalten in der Regierungskoalition zu Gesetzen u. Gesetzesvorhaben gibt, an denen auch Herr Schäuble einen sehr grossen Anteil bei der Umsetzung trägt) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26640/1.html - Und ernsthaft, wenn schon überparteiliche Verlage eine eigene Meinung zu einem Thema (Bürgerrechte) drucken, kann man das dann in einem Artikel eventuell incl einer Gesundheitswarnung (Bluthochdruck) zum Thema mit einbeziehen?

Ausserdem sind auch letzte Aussagen von Herrn Schäuble, die in den letzten Tagen für Unmut gesorgt haben noch nicht im Artikel. Es fehlen hier gerade noch letzte Aussagen wie der an Teilnehmern an einer Verfassungsklage gerichtete Hitlervergleich u. eine abzuleitende Ablehnungshaltung.

Hier mal einige interessante Aussagen "Wir hatten den 'größten Feldherrn aller Zeiten', den GröFaZ, und jetzt kommt die größte Verfassungsbeschwerde aller Zeiten" "Die weltweite immer dichtere Vernetzung durch moderne Kommunikations- und Transportsysteme, die massenhafte, weltumspannende Individualkommunikation, der elektronische Austausch von Gütern und Dienstleistungen, die Mobilität der Menschen, die Virtualität und Ortlosigkeit ganzer Unternehmen, bereiten dem Staat dabei erhebliche Probleme." "...Die globale Informationsgesellschaft ist eben auch die Basis des Verbrechens." --Kar79 15:49, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kritik aktualisieren?

Mir scheint das Thema Kritik im Artikel deutlich zu kurz abgehandelt zu sein. Deshalb meine Bitte, mehr Kritik zu Herrn Schäuble zu sammeln, die vielleicht in den Artikel übernommen werden kann. Dazu eingangs eine Kritik zum Thema Innere Sicherheit.

So merkte der Grünen-Politiker Wolfgang Wieland an, Wolfgang Schäuble "bediene sich im Kampf gegen den Terrorismus einer Wortwahl wie die Rote Armee Fraktion (RAF)." Und weiterhin, "Es stimme nicht, dass in den Metropolen Krieg herrsche."

Quelle? http://www.tagesschau.de/inland/innenetat2.html --Kar79 18:26, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Mittlerweile ist der Artikel seit September 07 unangetastet, ich habe einen Entsperrwunsch gepostet. --NetReaper 21:52, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schäubles Ansichten zu Guantanamo fehlen noch. Das kurze Videoclip bietet auch einen aktuellen Eindruck seiner geistig-seelischen Verfassung.

Verlinkung "Forensische Psychatrie"

Kann mal jemand mit Zugriffsrechten den Link setzen? Der Artikel existiert schon http://de.wikipedia.org/wiki/Forensische_Psychiatrie (nicht signierter Beitrag von 89.59.218.200 (Diskussion) )

Stasi-Bild

Das Stasi-bezogene Bild (unter "Kritik") halte ich für rein polemisch, als Karikatur oder Satire nicht einmal gut gelungen und überhaupt unangemessen für eine Enzyklopädie.--Ziko 16:28, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Ziko, ich stimme Dir zu! Wir hatten hier vor einigen Monaten eine Diskussion über dieses unschöne Thema, in deren Verlauf sich leider die Befürworter dieser geschmacklosen, die Stasi verharmlosenden und Schäuble verteufelnden Karikatur durch Beharrlichkeit durchgesetzt haben. Gruß, --HansCastorp 16:33, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Befürworter haben sich nicht durch Beharrlichkeit durchgesetzt sondern mit vernünftigen Argumenten sowie diversen offiziellen Abstimmungen bzgl. der Relevanz von Schäublone bzw. Stasi 2.0.
Nicht brauchbar sind Argumente wie "rein polemisch", "nicht gut gelungen", "geschmacklos" usw. Wer mit solchen Argumente hier aufkreuzt, hat offenbar überhaupt nicht verstanden, worum es in einer Enzyklopädie geht und will offenbar nur mit seiner Privatmeinung herumtrollen. Skara Brae 18:30, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Von Dir kommen immer die selben Einwürfe, die mich damals schon ermüdet haben. So fällt Dir auch nichts weiter ein als die alte Formel von den angeblich besseren Argumenten, hinter der Du Deine Interessen verbirgst. DU hast andere Argumente, nicht unbedingt "vernünftigere". Mit dem naiven wie unsachlichen Ad-hominem-Troll-Beitrag, ich verstünde nicht, worum es in einer Enzyklopädie geht und wolle hier "herumtrollen", hast Du Dich ohnehin aus dem Kreis eines ernstzunehmenden Diskurses katapultiert, weswegen ich Dir nur EOD entgegenhalten kann. Ich bin fast versucht, per Retourkutsche Dir dies vorzuhalten: Mein Eindruck war, daß es auch darum ging, "einem da oben", den man aus persönlichen, hier also irrelevanten Gründen nicht mag, mit dem krass verzerrenden Bild eins auszuwischen...Darum aber geht es in einer Enzyklopädie nicht! Aus der schlechten Realität - beleidigendes Bild ist noch im Artikel - schließt Du auf das Niveau der Argumente, die diese Realität angeblich aufrecht erhalten, unterliegst also einem "naturalistischen" oder Sein-Sollen-Fehlschluß. Es bedarf dieses Bildes nicht, um die Kritik an Schäuble zu verdeutlichen. Das Bild könnte m.E. in dem Artikel Stasi 2.0 untergebracht werden, nicht aber hier. Nein, ich habe am Ende nicht mehr argumentiert, weil von Dir nur die selben plakativen Formeln wiederholt wurden. Ich habe mich ausgeklinkt, weil mir meine begrenzte Zeit am Computer zu kostbar ist und ich mich im Gegensatz zu Dir mit vielen anderen Fragen hier beschäftige. Ob die Argumente für eine Löschung nun letztlich besser sind als die anderen, will ich abschließend gar nicht beurteilen. Es geht eher um das Niveau. Ein Problem war wohl auch, daß ein interessierter, an der Diskussion beteiligter Admin den Artikel zeitweise gesperrt hat, obwohl der kurze Bearbeitungskrieg schon beendet war. Gruß --HansCastorp 19:06, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wenn man dich liest, könnte man fast den Eindruck bekommen, ICH hätte wieder mit dem alten Thema angefangen. Dabei warst du doch derjenige, der hier wieder mit "Geschmack"sgefasel anfängt und eine alte längst erledigte Sache wieder aufwärmt, indem du dich dumm stellst und so tust als ob hier etwas lediglich mit "Beharrlichkeit" - und nicht etwa mit Abstimmungen und Communityentscheidungen - gemacht worden wäre. Wie kann ein User, der wie du nicht erst seit gestern dabei ist, so naiv sein zu glauben, dass der persönliche "Geschmack" darüber entscheidet, was in einen Artikel kommt und was nicht?
So sehr scheint dich das ganze Thema übrigens ja nicht ermüdet zu haben, wenn du hier wieder von vorn anfängst, kaum dass der Artikel entsperrt worden ist. - Nachdem er wegen einer vandalierenden Minderheit (zu der Du gehörst!) gesperrt worden war. Skara Brae 19:25, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Sehe ich anders, die sog. Schäublone ist ein international bekanntes Markenzeichen der Schäuble-Kritiker bzw. Überwachungskritiker. Dass Wolfgang Schäuble auf diese Art und Weise mit dem Begriff Stasi 2.0 in Verbindung gebracht wird, gehört auf eine enzyklopädische Darstellung über Wolfgang Schäuble. --NetReaper 22:46, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Meisterkoch hat das Bild mit der Begründung entfernt, es stamme von Anhängern einer "Mindermeinung" und sei POV. Also wenn das eine gültige Begründung für eine Löschung ist, dann lösch bitte konsequenterweise den ganzen Abschnitt "Kritik". Es liegt nämlich in der Natur eines Abschnitts namens "Kritik" dass darin eben POVs zitiert werden. Ich frage mich, was du dir unter einem Abschnitt "Kritik" vorstellst? Der Text in dem Abschnitt enthält selbstverständlich ausschließlich POVs von verschiedenen Personen sowie Institutionen. Die Darstellung der Kritik als "Kritik" ist aber kein POV seitens Wikipedia! Das Bild illustriert sachlich und passend diesen Text, zumal das Bild nicht von Wikipedia geschaffen wurde sondern von der genannten Protestbewegung, die es damit zum eigenen Wikipedia-Artikel gebracht hat. Übrigens enthält der Abschnitt "Kritik" auch ausschließlich "Mindermeinungen", da H. Schäuble ja einer mehrheitlich gewählten Regierung angehört. Nach der Begründung von Meisterkoch dürfte man wohl keinerlei Kritik an mehrheitlich gewählten Politikern in Wikipedia zitieren. Es wäre schön, wenn Meisterkoch sich vernünftige Argumente einfallen lassen würde und sich an der Diskussion beteiligen würde, bevor er hier Änderungen vornimmt, über die schon an die 20 Leute diskutiert und abgestimmt haben (mal abgesehen von den offiziellen Löschverfahren zu dem angeblich "beleidigenden Bild" und der vermeintlich "irrelevanten" Mindermeinung Stasi 2.0) Skara Brae 14:47, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es geht nicht um Kritik allgemein und die zu referenzierende POV dieser Kritik, wie Du fehlinterpretierst, sondern um dieses Bild. Meisterkoch hat gar nicht behauptet oder gemeint, man dürfe "keinerlei Kritik an mehrheitlich gewählten Politikern in Wikipedia zitieren". Diese Ad-personam-Deutung ist daher unseriös.
Natürlich "illustrieren" Bilder immer etwas, wenn man sie in einen Text setzt. Das ist einen Banalität. Es geht um die Frage dieses speziellen Bildes. Es ist auch irrelevant, von wem das Bild produziert wurde. Vier Nutzer, nämlich Meisterkoch, Ziko, Alauda und ich sind dafür, es wegen der vielen Gründe, die ich nicht wiederholen muß, aus dem Artikel zu entfernen. Deswegen ist Mogelzahns Behauptung falsch, es handele sich um einen "Alleingang". Ich hoffe und glaube, daß er hier nicht als Admin tätig wird, sondern als normaler Nutzer mit entsprechenden Argumenten. Ein schlichtes Revertieren ist daher nicht statthaft. Argumente kamen von seiner Seite bisher nicht. Ich bitte vor allem Skara Brae um Sachlichkeit. Wenn Du erneut gegen KPA verstößt, werde ich erneut dagegen vorgehen, auch wenn es verlorene Mühe ist. Aus genannten Gründen ist das Bild daher zu entfernen. Gruß --HansCastorp
Nochmals: bitte nicht mehr das Bild auf eigene Faust andauernd wieder rausnehmen! Nicht ohne Grund war das Bild Teil desjenigen Artikels, der nach einem Editwar eingefroren wurde. Es wäre wirklich tragisch, wenn ich die sysops nur wenige Tage nach der Entsperrung des Artikels wieder um eine Sperre bitten müsste. --NetReaper 22:20, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wo sind deine Argumente? --Meisterkoch Θ ± 22:26, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hey, bitte nicht persönlich werden. X-D
Natürlich bin ich mir im Klaren darüber, dass es gewisse Individuen gibt, die darauf bedacht sind, die Kritik an Wolfgang Schäuble möglichst zu entschärfen. Jedoch ist darauf zu achten, dass die Stasi 2.0 Protestgruppierungen einen nicht unerheblichen Rückhalt besitzen. Als Beispiel kann man die größte Verfassungsbeschwerde der deutschen Geschichte anführen. Und Wolfgang Schäuble sowie die Schäublone sind Anti-Ikonen dieser Protestbewegung. Bei dem Artikel über Helmut Kohl ist die Erwähnung der "Birne" eine Selbstverständlichkeit, gleiches gilt hier für die Schäublone. --NetReaper 22:49, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Richtig die Erwähnung der Birne ist bei Helmut Kohl selbstverständlich, ein Bild findest du da auch nicht. --Meisterkoch Θ ± 22:52, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Richtig, ein Bild findet sich nicht. Grund ist die Copyrightgesetzgebung, ein Bild der orginalen Kohl-Birne widerspräche den Grundlagen der Wikipedia. Die Schäublone dagegen ist ganz absichtlich unter eine CC-Lizenz gestellt worden, die mit der Wikipedia konform ist, siehe hier. --NetReaper 23:01, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Entschuldigung, ich wusste nicht, dass die Wikipedia Verbreitungsplattform für POV-Pusherei ist, nur weil es lizenzkonform ist. Auf der anderen Seite, hat es den Vorteil, dass Wikipedia zum Glück nie als seriös im Bereich Politik und Wirtschaft angesehen wird. Den Spruch Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Hast du vielleicht schon einmal gehört. --Meisterkoch Θ

± 23:13, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

"POV-Pusherei"? Der Vorwurf ist doch unsachlich. Ich habe gesagt, dass man es in einem Artikel ruhig machen kann, auch wenn es in einem anderen Artikel mit einem anderen Bild rechtlich nicht möglich wäre. Ich bin sicher: wäre die Kohl-Birne gemeinfrei, dann wäre ein Bild davon eine Bereicherung für den Helmut Kohl-Artikel. --NetReaper 23:21, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
BK. Das waren wieder unsachliche Bemerkungen, NetReaper, geschickt vermischt mit subtilen Ad-personam-Unterstellungen - oder wen meinst Du mit "... dass es gewisse Individuen gibt, die darauf bedacht sind, die Kritik an Wolfgang Schäuble möglichst zu entschärfen..."? Du bringst nur Dein Interesse zum Ausdruck, nicht aber ARGUMENTE! Da ich keine Kriege führe, werde ich nicht revertieren und betrachte Deine VM-Meldung als mißbräuchlich! --HansCastorp 22:56, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe genügend Argumente vorgebracht (ganze vier im Posting von 22:49), leider werden sie überlesen. --NetReaper 23:01, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es hilft auch nichts, ständig von "Alleingängen" zu reden, wenn es immerhin vier Nutzer gibt, die dieses Bild hier aus obigen Gründen für unangemessen halten. --HansCastorp 23:03, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Quantität=!Qualität - nicht die Menge bestimmt, was sachlich richtig ist. Sicher könnte ich mich darum bemühen einige Leute zu "aktivieren" die pro Beibehaltung des Bildes sind. Aber das wäre wohl kaum Sinn der Sache.--NetReaper 23:10, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
...jaja, haben wir alle schon in Ibsen gelesen, der grösste Feind der Wahrheit ist die kompakte Majorität. Immer wenn man in der Minderheit ist, wird sich auf die berufen und wenn man in der Mehrheit ist, wird sich wiederum auf diese berufen. Sachliche Diskussion = Fehlanzeige. Damit verschwinde ich von hier wieder. --Meisterkoch Θ ± 23:18, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann dir nur voll und ganz zustimmen. Aber nicht in der Art und Weise, die du denkst. Ich finde es entlarvend, dass auf meine Argumente nicht eingegangen wird, daher kann ich nur beipflichten, dass eine sachliche Diskussion hier bisher recht einseitig geführt wird. --NetReaper 23:24, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Um die neutrale Darstellung eines Lemmas nicht zu beeinträchtigen, werden Wikipedia-Autoren, die eine deutlich emotionalisierte Haltung zu bestimmten Themen zeigen, gebeten, diesbezüglich auf eine Mitarbeit zu verzichten. --Meisterkoch Θ ± 23:25, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

BK: Schon erstaunlich, was Du Dir noch einfallen läßt und wie immer neue Wege gesucht werden, damit das Interesse obsiegt. So etwas ist Rabulistik: Erst sprichst Du von "Alleingängen", dann zeige ich Dir daß vier Nutzer gegen das Bild sind, nun, um dies wieder zu entkräften, greifst DU auf das (Quantität ungleich-) Qualitäts-"Argument" zurück. Du willst also Meisterkoch, Ziko, Alauda und mir bzw. den Einwänden schlicht die Qualität absprechen. Diesem Niveau kann man nichts mehr entgegenhalten, außer Schweigen. Daher war die erste Einschätzung vielleicht nicht ganz falsch, daß sich in den Politikartikeln sehr oft die Beharrlichkeit durchsetzt, nicht aber die Angemessenheit etc. --HansCastorp 23:26, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hans Castorp, was du hier machst ist unseriös und bestätigt ganz meinen Eindruck, dass du nur zum Trollen hier bist. Du zählst Stimmen (Alauda) mit, die bei der alten Diskussion gegen das Bild waren und vergisst dabei die mindestens 10 Stimmen, die bei jener alten Diskussion gegen Alauda und für das Bild waren. Außerdem deutest du hier in verleumderischer Absicht an, du wärst mal wegen KPA gegen mich vorgegangen. Ich hab keine Ahnung wovon du redest. Jedenfalls waren deine diesbezüglichen Bemühungen - sofern es sie gegeben hat - nicht von Erfolg gekrönt, denn bei mir ist nichts angekommen. Solche merkwürdigen Taktiken, die anderen Usern nur Zeit kosten, zeigen nur, dass du tatsächlich keine anderen Argumente hast als deinen eigenen politischen "Geschmack".
PS: Hast du dich wirklich nach Hans Castorp aus dem Zauberberg benannt? War das nicht der Protagonist bei Th. Mann, der im Roman freiwillig (und gesund) für Jahre in einem Sanatorium geblieben ist, weil er dem sicheren, überwachten und überschaubaren Leben da drin verfallen war? Dann wundert mich gar nichts mehr. Skara Brae
Da man Trolle nicht füttern soll, werde ich, von der wohl wieder müßigen VM-Meldung abgesehen, natürlich nicht reagieren, weil Du entgegen meiner eigentlich unnötigen Bitte um Sachlichkeit wieder unterstes Niveau aufsuchst.--HansCastorp 18:40, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Deine Vandalismusmeldungen(!) hab ich grad zufällig selbst gefunden. Zu den darin enthaltenen Lügen habe ich dort Stellung bezogen. Eine Frechheit zu behaupten, ich hätte diesen Editwar begonnen, an dem ich mich nicht mal beteilige (außer 1 Edit) - und den du angefangen hattest! Skara Brae 18:42, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Da das inkriminierte Bild bereits im Stasi2.0-Artikel erscheint, ist es unnötig, es hier noch einmal zu verwenden. Außerdem muss die WP sich von solchen Polemiken deutlich distanzieren, zuallermindest durch Anführungszeichen.--Ziko 10:25, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Polemiken? Ohje, und sowas ausgerechnet von einem Historiker. Aber okay, man wird sich wohl damit abfinden müssen, dass in der Wikipedia eine geschönte Darstellung über Wolfgang Schäuble eingebracht wird. --NetReaper 11:01, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Für Anführungszeichen bei einem Begriff wie "Stasi 2.0" bin ich auch. Aber wenn das das allermindeste ist, wie stellst du dir eine deutlichere Distanzierung konkret vor? Das Bild z.B. ist jetzt schon mit drei Hinweisen auf den Zitatcharakter versehen: Oben steht "Gegenpositionen", direkt unten am Bild steht "Schäuble in der Kritik.." und links daneben wird der Hintergrund des Bildes auch erläutert.
Evt. könnte man ergänzen, dass Schäuble den Vergleich der Sicherheitsgesetze mit der Stasi als "infam" zurückweist. Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/12/03/schaeuble-wolfgang/cdu-parteitag,geo=3136130.html Skara Brae 01:23, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Illustration des Abschnitts Kritik erweckt den Eindruck, als ob das Schlagwort "Stasi 2.0" für die Biografie Schäubles eine besonders hervorzuhebene Bedeutung hätte. Tatsächlich wird der Begriff eher vermieden. Selbst der politische Gegner distanziert sich von Stasivergleichen [28]. Eine Sekundärquelle fehlt obendrein [29]. Das Bild sollte zügig entfernt werden. Alauda 01:11, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Der Begriff _hat_ eine besonders hervorzuhebende Bedeutung. Bemessen kann man das unter Anderem schon an der breiten nichtparlamentarischen Opposition, an dessen Speerspitze das Symbol der "Schäublone" steht. Tatsächlich wird der Begriff bei Politikern vermieden, bei NGOs aber recht häufig benutzt. Siehe dazu Stasi 2.0. Zu dem Begriff zähle ich 27 (in Worten: siebenundzwanzig!) Quellen im entsprechenden Wikipedia-Artikel. --NetReaper 12:11, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wenn so ein Müll hier in Wikipedia stehenbleiben soll, dann gute Nacht. Dann fordere ich auch z.B. Hitler-Schröder Vergleiche aufzunehmen http://de.altermedia.info/images/HartzSchroederAdolfSchritler010205.jpg und das dann konsequent bei jedem Politiker durchzuführen. Kritik ist ja in Ordnung, aber Propagandamittel (und das ist dieses Bild wohl unbestritten) hier als enzyklopädische Fakten anzubieten ist ja wohl sch... (nicht signierter Beitrag von 88.205.7.93 (Diskussion) 00:03, 8. Jan. 2008)

Abschnitt: Gegenpositionen

Was denn das fuer eine ueberschrift? Sowas muss Kritik heißen und die ist im artikel viel zu kurz. Schäuble ist das letzte was es in deutschland gibt und dann nur so ein kurzer abschnitt? Tausende menschen gehen auf die straße mit stasi 2.0 plakaten: GEGEN SCHÄUBLE! WEG DEN SCHÄUBLE!!! Wir müssen umbedingt mehr fotos gegen Schäuble hochladen, schließlich spiegelt das auch die gesellschaftliche meinung gegenüber sowas wie dit ding Schäuble wieder!! Also öffnet den artikel und lasst uns den Abschnitt KRITIK ausbauen! Nur so kann die wikipedia seriös bleiben. Wikipedia steht FÜR FREIHEIT Schäuble ist GEGEN FREIHEIT. --FranzGästebuch 04:18, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mit Polemik und Emotionalität ist niemandem geholfen. Privatmeinung gut und schön, aber dass er die schlimmste Bedrohung für die freie Welt ist, etc. pp. - sowas steht ja nicht mal im Artikel über Adolf Hitler. Ach übrigens: der Abschnitt hieß bis vor Kurzem noch "Kritik". --NetReaper 11:29, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vorratsdatenspeicherung

Auch zu Schäubles Positionen zum Thema Vorratsdatenspeicherung und dem "großen Spähangriff" sollte noch einiges eingetragen werden... (nicht signierter Beitrag von 88.74.34.97 (Diskussion) )

Grundstücksskandal

Was ist nun mit dem Skandal in Gengenbach, der damals von einer IP angesprochen wurde? --Gruß, Constructor 18:02, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

- 2008 -

Grundgesetzdiskusion

In Deutschland garantiert Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) das Recht eines jeden Deutschen, gegen jedermann Widerstand zu leisten, der es unternimmt, die in Art. 20 GG niedergelegte Staatsordnung (Föderalismusprinzip, Demokratieprinzip, Sozialstaatsprinzip, Gewaltenteilung, Gesetzesbindung der drei Gewalten, Republikprinzip, Freiheitlich Demokratische Grundordnung) zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Damit hat jeder das Recht Wolfgang Schäuble Widerstand zu leisten ,Aufgrund seines Versuchs das Grundgesetz zu umgehen, Mithilfe von Gesetzesänderungen (im Bezug auf Onlinedurchsuchungen und Vorratsdatenspeicherung)?

PS:1.Das Bundesverfassungsgericht prüft zur Zeit die Rechtmäßigkeit des Gesetz zur "Onlinedurchsuchung und zur Vorratsspeicherung".

  --84.161.238.199 00:53, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Entfernter Abschnitt "Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)"

Folgender Abschnitt wurde aus dem Text entfernt:

"In dem Telepolis-Artikel "Schäubles Symptome"<ref>Telepolis vom 10.04.2007: Schäubles Symptome</ref> findet sich eine durch die Anamnese von Herrn Schäuble begründete Analyse für die heutige Psyche und Einstellung des Innenministers.

Darin wird geschildert, daß Herr Schäuble, durch das Attentat bedingt, unter einer sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden könnte."

Aus meiner Sicht ist es notwendig ähnliche veröffentlichte und mit Quellen belegten Standpunkte zusammenzufassen ehe der Abschnitt erneut eingefügt werden kann.--Nemissimo 酒?!? RSX 20:28, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Lügner

Wolfgang Schäuble lügt wie gedruckt nur um seine Vorratsdatenspeicherung zu begründen:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/101345 --212.202.71.111 17:01, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Literaturhinweis

  • Annika Kremer: Widerstand zwecklos? Schäuble & Co. vs. Grundgesetz. 1. Auflage. Aurel Verlag, Wegberg 2007, ISBN 3-938759-08-9

Das Buch ist erschienen - könnte jemand bitte den Ort von Wegberg in: Daun / Eifel ändern.

Der AUREL Verlag hat seinen Sitz in Daun.

Viele Grüße Th.-Markus Groß Geschäftsführer

AUREL Verlag und Handel GmbH Burgfriedstr. 4 54550 Daun / Eifel

Tel.: 0176/23923856 mg@aurel-verlag.de Amtsgericht Wittlich HRB 40480 (nicht signierter Beitrag von 91.9.231.43 (Diskussion) 18:13, 14. Jan. 2008)

Was ist hiermit: Aurel Verlag und Handel Limited, 41844 Wegberg? --Spartanischer Esel 18:53, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Verfassungsänderung

Zur von Schäuble geplanten Verfassungsänderung hat sich der BVerfG-vorsizende aktuell geäußert: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,528214,00.html (nicht signierter Beitrag von 84.147.255.11 (Diskussion) )

Hab ich mal bei den Flugzeugabschüssen angehängt. Passt aber evtl. noch an anderen Stellen. --Spartanischer Esel 22:13, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Dazua gibt es jetzt eine ungeheurliche Replik Schäubles: http://www.heise.de/newsticker/meldung/102082 (nicht signierter Beitrag von 84.147.226.225 (Diskussion) 16:16, 20. Jan. 2008)
Danke, hab ich eingefügt. --Spartanischer Esel 00:16, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wikipedia/en

Kann sich mal jemand um die Auffrischung der englischen Wikipedia bemühen? Auch das Ausland hat ein Recht zu erfahren wie gerade einmal wieder in Deutschland die Demokratie ausgehebelt werden soll. (nicht signierter Beitrag von 77.5.99.12 (Diskussion) 16:21, 20. Jan. 2008 (CET))Beantworten

Absatz Positionen

Es müsste vielleicht das Engagement Schäubles in den frühen 90ern gegen die "O.K. (= Organisierte Kriminalität)" eingefügt werden, Damals machte er schon die Vorschläge, die er heute umsetzt. (nicht signierter Beitrag von 77.185.74.64 (Diskussion) 23:41, 20. Jan. 2008 (CET))Beantworten

Schizophrenie

Ich Artikel steht "Der Angreifer, Dieter Kaufmann, litt an paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie (Verfolgungswahn) und wurde deshalb im folgenden Prozess als schuldunfähig befunden" Ich werde dies heraustrechen, denn es suggeriert das Schizophrene gewalttätig sind. In der Bouleward-Presse wird schon genug über psychisch-kranke Menschen gelästert. Er ist einfach ein Mensch, ob er psychisch gesund ist oder nicht, sollte man nicht überbewerten. (nicht signierter Beitrag von Sjolle (Diskussion | Beiträge) 23:14, 29. Mär. 2008)

Dagegen. Der Satz sagt nicht aus, daß die Schizophrenie der Grund des Angriffs gewesen sei, sondern Grund der Schuldunfähigkeit war. --Spartanischer Esel 23:56, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Fingerabdruck

Da noch nicht einmal bestätigt ist, ob es sich tatsächlich um Schäubles Fingerabdruck handelt, habe ich den entsprechenden Absatz erstmal wieder rausgenommen. Da es sich weiterhin möglicherweise um strafbare Handlungen dreht, sollte das Ganze nicht unkommentiert als normale Kritik stehenbleiben. Ich empfehle, Vorschläge erstmal hier einzubringen und nicht gleich die Seite zu ändern bei einem solch heiklen Thema. MfG --Politics 15:52, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Zu dem ersten Punkt: Eine Zusatz von "vermeindlich" würde ausreichen. Zum Zweiten: Wenn es auch Strafbar sein sollte, worüber ja noch keine Klarheit besteht, kann es ja trotzdem enzyklopädisch festgehalten werden. Kann aber ja dennoch als Zusatz aufgenommen werden. Just my 2 Cents --Woody 18:50, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung. Hab den Absatz wieder reingenommen und etwas angepasst. --Spartanischer Esel 00:05, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab es wieder rausgenommen, dass ist ja eine ganz witzige Aktion (aktuelles Ereigenis) und gehört wohl eher unter Aktionen vom CCC als in den Schäuble Artikel. --Meisterkoch Θ ± 02:15, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Bei der Aktion handelt es sich um einen Superhack, wie er alle Jubeljahre mal vorkommt. Und eine der größten Hacks ever ist definitiv ein ganz kleines bisschen mehr als eine "witzige Aktion". --NetReaper 09:43, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Eben, zum Einen wurden die Bedenken von oben nicht mit eingearbeitet, es steht immer noch nicht fest, ob es wirklich Schäubles Abdruck ist und wenn sowas aufgenommen werden würde, müsste man jede Titanic-Ausgabe durcharbeiten und bei den entsprechenden Politikern einfügen. Immer dran denken, was das ist: Ein Enzyklopädie-Eintrag über W. Schäuble und nicht ein W.-Schäuble-Kritikerforum... MfG --Politics 18:24, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Man darf nicht vergessen, dass dieser Hack (genau das ist es nämlich) eine glatte Sensation darstellt. In der Tat ging der Hack in dieser Form um den kompletten Globus, und hat auf der ganzen Welt Reaktionen hervorgerufen. Wer das nicht glaubt, kann das gerne überprüfen. --NetReaper 09:43, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Aktion ist untrennbar mit der Person Wolfgang Schäuble verbunden und kaum losgelöst betrachtet werden. Ich würde als Leser in genau diesem Artikel erwarten etwas darüber zu finden, nämlich eine sachliche Behandlung dieses Themas: Begründung und Motive der Aktion bis hin zur Reaktion und natürlich den Stein des Anstosses - den Fingerabdruck. Guru 19:09, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Man kann das ja im Artikel über biometrische Pässe oder über den CCC erwähnen, aber hier einen ganzen Absatz drüber zu schreiben, über das keine Zeitung heute mehr ein Wort verliert, halte ich der Sache und einem Enzyklopädie-Eintrag für nicht angemessen. --Politics 19:36, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
1. Erklär mal bitte, inwiefern das ein Hack sein soll. Mit den Erklärungen des Begriffs Hack in der WP bringe ich das nicht wirklich zusammen. 2. Selbst wenns in CCC-Kreisen weltweit bekannt ist, heißt das nicht, dass es einer weltweiten, breiteren (Nicht-CCC-)Öffentlichkeit bekannt ist. Oder doch? Quellen nanntest Du keine. --Politics 19:36, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Gestattet, daß ich NetReaper zuvorkomme.
WP beschreibt einen Hack u. a. als: „Zugang zu einem Gerät oder einer neuen Funktionalität verschafft ein Hack, der vom Hersteller eigentlich nicht vorgesehen ist.“ Darunter kann man auch allgemein die kreative, zweckentfremdete und dadurch neue Möglichkeiten eröffnende Nutzung verschiedener Werkzeuge verstehen - in diesem Fall, Wasserglas, Holzleim, etc. Alles, was MacGyver so getrieben hat, sind in diesem Verständnis Hacks. --Spartanischer Esel 20:10, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Gut, dann ab damit auf die Seite zu Hack als außergewöhnliches Beispiel. --Politics 20:22, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Haha, besser haette man den Wind nicht aus den Segeln nehmen können. --Meisterkoch Θ ± 20:28, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Also irgendwie scheint man hier nach Quellen zu suchen, die an anderer Stelle schon in der Wikipedia eingearbeitet sind. Aus meiner Sicht gehört das Ganze eindeutig in die Wiki. Wer es nicht für wichtig hält, lese doch bitte die im CCC benannten Quellen. Hierunter sind: c't (eine ganz unbekannte Zeitschrift, die eine nach Ihr benannte Fernsehsendung hat, aber auch von ZDF-Heute und anderen Nachrichten zitiert wird.), Spiegel-online (mit einer unbedeutenden Äuserung der betroffenen Person zum Thema.) Ansonsten wurde ich auf das Thema aufmerksam, weil irgend ein Moderator des unbekannten Senders SWR3 es irgendwann im Program erwähnte. (leider habe ich hierzu nicht den Sendezeitpunkt). Wenn Herr Schäuble es notwendig findet das Ganze zu kommentieren1.2., gehört es auch in den Artikel zu seiner Person. Auch wenn er eher gelassen dazu steht, hat er es doch kommentiert. -> Es gehört in den Artikel! Oder gibt es andere Gründe warum es nicht im Artikel stehen soll? Den Link auf den Wikipedia-Artikel zum CCC hatte ich in jedem Fall in meine Version eingebracht. Lieber mal löschen als dem Link folgen? --Dergi 22:48, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Keine Frage, ich habe auch nicht gesagt, dass es nicht in die Wikipedia gehört, nur meiner Meinung nach ist das hier ein Artikel über Wolfgang Schäuble und kein Kritiker-Forum. Ich habe nichts gegen einen Satz, der die Sache kurz schildert und verlinkt auf den CCC, aber ganze Absätze und gleich noch mit Bild, wie manche wollten, das ufert auf die Dauer aus. Vorschlag: Ein Satz, der Vollständigkeit halber reinschreiben, dass es nur vermeintlich sein Abdruck ist und dass strafrechtliche Konsequenzen geprüft werden, dazu ne Quelle. Das sind die Fakten. Mehr aber auch nicht.--Politics 23:01, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Na ja, dann gibt es wohl zu mindest zwischen Politics und Dergi einen Konsenz. Den Satz hatten wir ja schon zusammen erarbeitet. Er wurde nur leider von Meisterkoch entfernt. Ich bin gegen Edit-Wars, weswegen wir Meisterkoch davon überzeugen sollten, seinen Edit zurückzunehmen. --Dergi 23:38, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin auch gegen Editwars. Aber wie gesagt, hier geht es um ein aktuelles Ereignis, nachdem in ein paar Wochen eventuell kein Hahn mehr kraeht braucht das in der WP nicht noch kuenstlich aufgebauscht zu werden. Wenn es in ein paar Wochen noch relevant ist, koennen wir gerne den Satz wieder reinnehmen. --Meisterkoch Θ ± 11:08, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich würd's eher andersherum machen. Stärke der Wikipedia ist ihre Aktualität. Also jetzt reinschreiben und später ggf. rausnehmen.
Politics' Vorschlag kann ich zustimmen - wenn auch ein Link auf den entsprechenden ausführlicheren Eintrag gesetzt wird. --Spartanischer Esel 11:59, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Noe, siehe dazu auch hier. --Meisterkoch Θ ± 12:16, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Auch wenn ich einen Kompromissvorschlag gemacht habe, muss ich dennoch Meisterkochs Argumentation zustimmen: Seit Schäubles Äußerung dazu ist das Thema erledigt. Auf die Diskussion um biometrische Pässe wird es ohnehin keine Auswirkungen haben, da die nicht von Schäuble, sondern aus der EU kommen. Bei der Entscheidung ob relevant gem. dieser Relevanzanleitung für aktuelle Ereignisse, würde ich auch zum jetzigen Zeitpunkt nein sagen. Aber da steht ja auch und nicht umsonst: "Natürlich ist es immer schwierig, hier eine Entscheidung zu treffen, mit der alle einverstanden sind. Außerdem ist auch eine Entscheidung nach obigen Kriterien immer noch höchst subjektiv. Jeder findet eben andere Dinge wichtig."--Politics 20:28, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub, den Satz über die EU halte ich für Unfug. Die EU beschließt nichts, was nicht von Mitgliedsländern angeregt wurde. Dieser "Europäische Umweg" ist mittlerweile gängige Praxis: Eine unpopuläre Regelung wird nicht national eingeführt, sondern in der EU durchgesetzt. Dann gibt man den Unschuldigen und sagt, man müsse EU-Regelungen umsetzen. --Spartanischer Esel 20:37, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nicht alles, was aus der EU kommt, wird von Mitgliedsstaaten vorgeschlagen, teilweise kommt das auch aus internationalen Organisationen, wie in diesem Fall aus einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, wie im Artikel Biometrie erwähnt: "Biometrische Reisepässe: Basierend auf dem internationalen Standard 9303 der ICAO werden in Deutschland seit dem 1. November 2005 nur noch Reisepässe mit integriertem Chip ausgegeben, auf dem ein digitales Lichtbild als biometrisches Sample gespeichert ist. Seit November 2007 werden auch die Fingerabdrücke erfasst." Deutschland ist Vertragsstaat als einer von 190 auf der Welt und gebunden an die Vorgaben. Deshalb immer Vorsicht mit Behauptungen wie Unfug u.ä. --Politics 22:00, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Solche Standards regeln meines Wissen nur das "wie, wenn", verpflichten aber nicht zu deren Einhaltung.
Wie dem auch sei, daß Schäuble keine Fingerabdrücke wolle, aber durch die EU dazu gezwungen werde, kannst Du mir nicht erzählen. --Spartanischer Esel 11:20, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das habe ich auch nie behauptet, ich habe nur darauf hingewiesen, dass Deutschland völkerrechtlich vertraglich gebunden ist und als Mitgliedsland der EU in der Gesetzgebung Zwängen unterworfen, so dass die biometrischen Pässe von Deutschland weder alleine eingeführt, noch verhindert werden konnten.--Politics 11:35, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
...und ich behaupte, daß das Herrn Schäuble sehr gut ins Konzept passt, wenn er nicht sogar Treiber dieser Entwicklung war.
Ich glaube, so weit liegen wir gar nicht auseinander. Natürlich kann Schäuble alleine gar nichts tun. Allerdings können er und andere gemeinsam über den Umweg EU ihre eigene Motivation verschleiern. --Spartanischer Esel 13:01, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Zeit schrieb: "Innenminister Schäuble selbst beeindruckt die Aktion nicht. Sie habe ihn "kalt gelassen", sagte er. "Mein Fingerabdruck ist kein Geheimnis, den kann jeder haben. Ich habe nichts zu befürchten." "
Und ich würde wetten, dass das Innenministerium es nicht wagt, wegen der Sache gegen den CCC zu klagen. Die Begründung der Klage könnte interessant werden.
Insofern sehe ich das - solange das ohne Nachwirkung bleibt - eher als Gag, der dazu dient, Aufmerksamkeit in der Biometriedaten-Diskussion zu erregen - aber noch nicht enzyklopädiewürdig. -- Kyber 16:45, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Also ich sehe das aus einem anderen Bilckwinkel: Hier verhält sich jemand so, wie es für Dementies häufig empfohlen wird: Eine Schache, an der nichts ist, sollte man nicht kommentieren. Wenn sich allerdings jemand zu einem Kommentar hinreisen lässt, ist mit 99%iger Sicherheit was an der Sache dran. Mit der Äusserung das lässt mich "kalt" hat Herr Schäble bestätigt, das dies sein Fingerabdruck ist. Weiterhin ist dieses "Kalt" die einzige Möglichkeit das Ganze schnellst möglich wieder vergessen zu machen. Seitens des Innenminters ist es nicht förderlich, eine breite öffentliche Diskussion zum Thema Biometrie zu haben. Insofern ist aus meiner Sicht was an der Sache und weiterhin wird versucht, die Öffentlichkeit von dem Thema fern zu halten. Dass die anderen Parteien nicht auf diesen Zug aufspringen liegt daran, dass vermeintliche Sicherheit gerade schick und popolär ist. -> Dies passt 100% in die Rubrik Kritik an einer Person und trifft, insofern man sich auf einen Satz beschränkt eindeutig die Wikiregeln zur Kritik. -> Rein! --Dergi 22:47, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Zum Thema Umweg über die EU ist zur Zeit eine Verfassungsklage anhängig. Wer sie nachlesen möchte: [30] [31] --Dergi 22:47, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Attentat

Wenn der Leibwächter 14 Jahre nach dem Attentat an Krebs gestorben ist, haben die beiden Erreignisse nichts miteinander zu tun. Der Todeszeitpunkt eines Leibwächters gehört schließlich nicht in einen Artikel über eine komplett andere Person.

Der Attentäter Dieter Kaufmann hat keinen wp-Eintrag. Person der Zeitgeschichte? (nicht signierter Beitrag von 85.178.85.254 (Diskussion) 12:15, 23. Mär. 2008)

Gestatte mir die Gegenfrage: Wenn er relevant wäre, was wolltest Du in einem eigenen Artikel schreiben? Hat er noch was anderes vollbracht, außer auf Schäuble zu schießen? Den einen Absatz, der hier steht, kann man meiner Meinung nach auch hier lassen. --Spartanischer Esel 00:55, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hätte der Mensch auf einen Linken geschossen, stünde er hier incl. Lebenslauf. Ganz sicher! --195.145.160.203 14:26, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
In der Tat hat die Attentäterin von Oskar Lafontaine Adelheid Streidel einen eigenen Artikel - dann nix wie los und einen schreiben über Dieter Kaufmann - aber bitte mit fundierten und belegten Informationen, also eindeutigen Quellen.--Politics 19:02, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bild "Stasi 2.0"

Ich bin der Meinung daß das Bild "Stasi 2.0" in diesem Artikel unangebracht ist, da es weder die Person noch die angesprochenen Sachthemen illustriert sondern einzig und allein der Diffamierung der beschriebenen Person dient.

Ich bitte daher um Enfernung des Bildes aus dem Artikel.

Thomas Nagel (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.48.22.194 (DiskussionBeiträge) 1:00, 16. Mar 2008) Björn B. Sauer? Sempf 10:01, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

vielleicht kann man ja das Bild gegen seinen Fingerabdruck austauschen? :oD - leider ist das Bild wohl noch nicht online ....Sicherlich Post 17:17, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Halte ich für keine gute Idee ;) (Vgl. [32]). --TMFS 13:28, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Die Diskussion fand schonmal statt: [[33]]. Votum von mir geht auch zu Entfernen des Bildes. --Politics 18:04, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach gehört das Bild rein, denn die die Zusammenhänge zur Stasi sind klar erkennbar. sjolle
Vielleicht könntest Du diese Behauptung noch ein bißchen ausführen? --TMFS 13:28, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Das Bild kann ja in der WP bleiben, im Artikel über Stasi 2.0 und darauf wird ja im Kritiktext verwiesen, aber auch hier die Erinnerung: Es ist ein Enzyklopädie-Artikel über W. Schäuble und kein W.-Schäuble-Kritikerforum... Raus damit, Link auf Stasi 2.0 reicht. MfG --Politics 18:25, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist das einzige Problem, dass sich hier die Schäublekritiker tummeln und sich daher bisher durchsetzen konnten. Das Bild gehört definitiv nicht in den Artikel. Es ist absolut kein zentrales Motiv der Schäublekritik. Selbst Leute wie Hans-Christian Ströbele, der den Stasi 2.0 Aufkleber auf seinem Laptop hat, hat vorher das Schäuble-Konterfei abgeschnitten. Andrea Nahles hat sich von der ganzen Aktion distanziert. Das selbst entschiedene Schäublegegner so handeln, sollte doch verdeutlichen um was es sich hier handelt. Aber vielleicht können wir ja mal zusammen gegen das Bild vorgehen, einzeln haben wir keine Chance. Alauda 02:28, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung. Vorschläge für das weitere Vorgehen?--Politics 08:20, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Wenn jemand den Aufkleber mit Bild benutzt, erweckt er damit zumindest den Anschein, dessen Inhalt zu unterstützen und muss ggf. sogar strafrechtliche Konsequenzen (Beleidigung) fürchten. Dies halte ich, bei einer Enzyklopädie, die die betreffende Abbildung neutral erwähnt und wiedergibt für nicht gegeben. Ich denke, das Für und Wider kann kaum an der Reaktion anderer Politiker gemessen werden, sondern nur an der Relevanz in Form von Bekanntheit oder Wirken der Aktion. --Spartanischer Esel 18:00, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die ganze Diskussion gab es schon mal. Die Entscheidung damals: das Bild bleibt drin, weil das Stencil ein zentrales Motiv der Wolfgang-Schäuble Kritik ist. Wenn sich das inzwischen geändert hat, kann man gerne darüber reden. Aber in meinen Augen ist es eher ein noch zentraleres Motiv der Kritik geworden. Mir ist klar, dass es sicher einige CDU/CSU-Anhänger gibt, denen das ein Dorn im Auge ist, weil das Motiv derart griffig und einprägsam ist. Diese Gruppen versuchten auch schon in der Vergangenheit, den Artikel zu Ungunsten der Artikelneutralität zu verändern. --NetReaper 09:32, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn die Diskussion damals so beendet wurde, finde ich, kann man sie ruhig wieder aufnehmen. Der Hype um dieses Bild hat abgenommen, außer auf einschlägigen Webseiten ist es nicht zu finden, überregionale, unabhängige Medien haben sich teilweise sogar davon distanziert, so dass das Bild meiner Meinung nach zentrales Motiv war, jetzt aber eine Abbildung beim entsprechenden Artikel dazu reicht.--Politics 08:20, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wie bereits oben und in allen Diskussionen zuvor gesagt: Das Bild zeigt das zentrale Motiv der Wolfgang-Schäuble-Kritik. Herr Schäuble wird ständig unter Verwendung von genau diesem Motiv kritisiert und demzufolge gehört es einfach in diesen Abschnitt mit rein. Demnächst packe ich diesen Satz in eine Vorlage die wie folgend in allen weiteren Diskussionen dazu einfach eingebunden werden kann:
{{Vorlage:Kritik-Motiv im Schäuble-Artikel belassen}} ---Nicor 13:36, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hab in der Süddeutschen oder in der FAZ oder in anderen überregionalen deutschen Tageszeitungen dieses Bild noch nicht abgedruckt gesehen in Verbindung mit inhaltlichen Schäuble-kritischen Artikeln. Schäuble wird vielleicht ständig von einer gewissen gesellschaftlichen Gruppe damit kritisiert, aber die Wiederholung allein macht es nicht relevant, sondern die inhaltliche Verknüpfung. Die Wiederholung der Behauptung, das Bild gehöre hier rein, bringt übrigens auch keine Relevanz mit sich, auch nicht in einer Vorlage. Bitte liefere Quellen unabhängiger Medien, die eine dauerhafte und breit gestreute Relevanz nachweisen. Ein TAZ-Artikel, der über den Erfinder berichtet, reicht nicht wirklich.--Politics 08:20, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, gehen wir mal davon aus, das Motiv ist jetzt nicht mehr zentraler Bestandteil der Schäuble Kritik (Was nicht so sein muss). Das ist aber kein Argument, das Bild rauszunehmen. Denn selbst wenn dem so wäre, früher war es ja mal ein zentraler Bestandteil jener Kritik. Also gehört das Bild unauslöschlich zur Geschichte der Person Schäuble und damit auch in diesen Artikel. Zudem find ich es recht seltsam, mit der FAZ und co. zu argumentieren. Solche Zeitungen (Wenn ihr Name nicht zufällig nur aus Großbuchstaben besteht) müssen einen gewissen Anschein von Niveau wahren, zumindest was die Bebilderung betrifft (Vor allem bei so einem Bild könnte leicht der Vorwurf entstehen, tendenziös zu sein). Aktivisten müssen das nicht. Die Bedeutung von Kampagnenmaterial an seiner Verbreitung in großen Medien zu messen halte ich daher für...wenig zielführend ;-). ---- 01:53, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das Bild war also Bestandteil einer Kampagne. Das sehe ich genauso. Genau das war auch die zentrale Frage in der Löschdiskussion vor einem Jahr: Damals ist jedoch die Ansicht vertreten worden, "Stasi 2.0" sei nicht nur eine Kampagene. Wenn es sich nämlich nur um eine politische Kampagne handelt, gehört das Lemma nicht in die Wikipedia, das ist Konsens. Im übrigen war das Bild nie ein zentraler Bestandteil in der Kritik an Schäuble. Es war eine kurze Modeerscheinung bei T-Shirts im letzten Sommer. Alauda 15:32, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hi Alauda, warum gehören Kampagnen bei festgestellter Relevanz nicht in die Wikipedia ??? Das ist kein "Konsens" sondern deine (eigenartige) Meinung. Das Wort Kampagne lässt sich beliebig austauschen mit Begriffen wie Feldzug, Strategie, Aktion. Und das gehört alles nicht ins Lexikon? Ich schätze man müsste weite Teile der Lexika und der GEschichtsbücher streichen oder neu schreiben, wenn man aktuelle und historische "Kampagnen" tabuisieren müsste.
Dann versuch doch als nächstes Du bist Deutschland zu löschen. Da steht schon im ersten Satz als Definition, dass es sich um eine "Kampagne" handelt. Oder kümmer dich um "Rock gegen Rechts" und ähnliche Artikel über Kampagnen. Oder lösch den Polenfeldzug, der auch eine Kampagne war, wie auch im Artikel ausdrücklich erwähnt ist ("Septemberkampagne").
Dein Problem ist: Du verwechselst immer noch (vermutlich absichtlich) das zulässige enzyklopädische Darstellen von Meinungen mit unzulässigem POV seitens Wikipedia. Also du verwechselst die Berichterstattung über eine Kampagne mit dem Initiieren und der Durchführung einer eigenen Kampagne. Skara Brae 01:47, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Aktuelle Entwicklungen

Die aktuellen und zukünftigen Enwicklungen zum deutsch-amerikanischen Abkommen "über die Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität" siehe unter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,549888,00.html sollten auch im Artikel erwähnt werden. --84.172.246.157 14:28, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Und irgendwann haben wir fünfundzwanzig Seiten Schäublekritik und eine Seite über seine Person. Vielleicht sollte man das eher in einem der folgenden Artikel unterbringen:
Gefahrenabwehr, Staatsschutz, Freiheitliche demokratische Grundordnung (FDGO), Zivilschutz, Katastrophenschutz, Polizeistaat, Überwachungsstaat, Grundrechte, Großer Lauschangriff, Informationelle Selbstbestimmung, Datenschutz, Zensur, Informationsfreiheit, Luftsicherheitsgesetz, Schleierfahndung, BKA-Gesetz (weiterführende Artikel aus dem Artikel Innere Sicherheit)
Und noch ne Frage: steht das Gleiche auch auf der Diskussionsseite von Brigitte Zypries? Nicht? Warum hast Du es nicht dort auch draufgeschrieben? Achja, da gibt es nicht einmal eine Unterkategorie Kritik in ihrem Artikel. Seltsam. Mag das daran liegen, dass es sich nicht um ein Politiker-Kritiker-Forum handelt hier sondern um eine Enzyklopädie?--Politics 22:08, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt zu Geheimdiensten

Die Quelle sagt aus, dass Schäuble die momentane Praxis anzweifelt. Sie sagt aber nichts darüber aus, was Schäuble will. Deshalb habe ich den Absatz erneut herausgenommen. Bitte entweder umformulieren oder ganz rauslassen. Zumal es sich hier wie schon beim ersten Revert gesagt um eine Äußerung handelt, es gibt keine offizielle Bestrebung in Form eines Antrags oder einer Gesetzesintiative oder eines Gesetzentwurfs. Es kann ja wohl nicht sein, dass hier jede aber auch jede Äußerung reinkommt. Das ist eine Enzyklopädie...--Politics 17:49, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Editwar: Politics hat einen Editwar gestartet, nachdem er diesen Revert bereits zum zweiten Mal getätigt hat. Die entsprechende Passage basiert auf dem Artikel in der Süddeutschen Zeitung und kann je nach Ansicht wohl entschärft werden aber sollte bestimmt nicht gestrichen werden. Diese Position ist, soweit ich das von hier aus den USA beurteilen kann, anscheinend eine politische relevante und da die Aussage in seiner Funktion als Innenminister getätigt wurde, hat sie auch einige Tragweite. Ich bitte Politics, und vor allem auch andere user, um ihre (Dritt)-Meinung und auch darum, bis dahin keine weiteren reverts mehr zu tätigen. Hier kommen bestimmt nicht alle Äusserungen rein, aber diese hier scheint ja, nicht nur in meiner Perspektive, relevant und wahr zu sein. Gruss --hroest 17:59, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Meinetwegen kann gerne ein Absatz rein, aber dann sollte eben nur drinstehen, dass Schäuble die bisherige Praxis anzweifelt. Ich habe schon im ersten Revert geschrieben, dass man es gerne umformulieren kann. Ich halte es nicht für relevant und schreibe es deshalb nicht um. Wenn Du das Löschen falscher Absätze Editwar nennst, ist das Deine Sache. Jeder kann gerne die Quelle lesen und selbst beurteilen, was da drinsteht.--Politics 18:25, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ein bisschen Haarspalterei ist es ja in meinen Augen schon, wenn man zwischen "bezweifeln" und "möchte einschränken" entscheidet, denn wohl möchte er das tun - ob er es tatsächlich tut durch einen Vorstoss ist ja wieder eine andere Sache. Aber mir ist es auch recht, der Sinn ist ja beinahe derselbe aber besser als Löschen ist es alleweil. --hroest 19:21, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den betreffenden Absatz ein bisschen verändert, damit er neutraler ist. Dies ist ein erster Versuch und ich denke, weitere Arbeit sollte wohl jemand vornehmen, der vertrauter mit deutscher Politik ist - ich habe mich jetzt nur auf den Artikel in der Süddeutschen berufen und das ist die neutralste Information, die ich darauf gewinnen konnte. Den letzten Satz liess ich unverändert, der schien mir OK (direkt aus dem Artikel).

Schäuble bezweifelt, dass die in der Bundesrepublik praktizierte Kontrolle der Geheimdienste sinnvoll ist. Man erweise "der Freiheit einen Bärendienst", wenn die die parlamentarische Kontrolle die Zusammenarbeit mit Geheimdiensten anderer Länder einschränke. Weiterhin habe er "Schwierigkeiten damit", dass ein Terrorist den gleichen Schutz des Grundgesetzes genießen solle wie jeder Bürger.<ref>Süddeutsche Zeitung: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/233/177694/ Artikel vom 30.5.2008</ref>

Was meint ihr? Vorschläge und Kommentare bitte einbringen. Gruss --hroest 19:21, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Also wenn Du zwischen "bezweifeln" und "möchte einschränken" keinen signifikanten Unterschied siehst, solltest Du entsprechende Wörterbücher konsultieren. Ich bin examinierter Germanist und sehe ihn und nicht nur in Haaresbreite. Der Absatz ist so wie Du ihn vorschlägst fast in Ordnung, eine Missverständlichkeit sollte man aber noch ausräumen:
Schäuble bezweifelt, dass die in der Bundesrepublik praktizierte Kontrolle der Geheimdienste sinnvoll ist. Man erweise "der Freiheit einen Bärendienst", wenn Geheimdienste anderer Länder die Zusammenarbeit wegen der parlamentarischen Kontrolle einschränkten. Weiterhin habe er "Schwierigkeiten damit", dass ein Terrorist den gleichen Schutz des Grundgesetzes genießen solle wie jeder Bürger.<ref>Süddeutsche Zeitung: Schäuble will weniger Kontrolle,30.5.2008</ref>
Sorry, ich hatte meine Signatur vergessen. MfG--Politics 19:50, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, dann stelle ich das mal so rein. Ich habe noch "die Zusammenarbeit mit dem deutschen Geheimdienst" ergänzt, da dies eventuell unklar ist. Ich hoffe, der Absatz ist jetzt so in Ordnung. Gruss --hroest 19:58, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
richtiger wäre "mit den deutschen Geheimdiensten", gibt ja nicht nur einen.--Politics 20:01, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
 Ok--hroest 20:11, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralität

Von einem neutralen Artikel kann hier nicht wirklich gesprochen werden. Es werden lediglich negative Statements und "Fakten" zu Schäuble erwähnt. In einem neutralen Artikel müssen negative Zitate positiven Zitaten gegenübergestellt werden, oder zumindest erwähnt. So sieht der Artikel mehr wie ein, von Bündnis90/Die Grünen erstellter Steckbrief aus als wie ein neutraler Wikipedia Eintrag. Ich bin deshalb für eine Überarbeitung --Hussay

Die Kritik von dir ist etwas pauschal und für einen neutralen Artikel muss es nicht gleich viele positive wie negative Zitate geben (die Gewichtung muss nur ausgeglichen sein, d.h. Unwichtiges sollte nicht überbetont, Wichtiges nicht weggelassen werden). Wobei die Bewertung ob etwas positiv oder negativ aussieht, sowieso vom Standpunkt des Betrachters abhängt, Schäuble-Anhänger sehen ihn sehr wahrscheinlich positiv und begrüßen von der Opposition kritisierte Schäublevorschläge. Also bitte konkrete Zitate bringen, wo POV vorliegen soll und "positive" Zitate kannst du sicher selber beibringen. Mir fehlen zum Beispiel historisch seine Vorstellungen zu einem Kerneuropa mit den 2 Geschwindigkeiten, wenn ich das richtig im Kopf habe, war er da Vordenker. Wie man das bewertet, ist wieder eine Frage des eigenen Standpunktes. --zaphodia 02:29, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Position zu Doping im Sport?

In den letzten Tagen war immer wieder Schäubles Aussagen bezüglich Doping mit Anabolika in den 70er Jahren in den Medien zu lesen. Er schlug damals ernsthaft vor, den Athleten Anabolika zu verabreichen, weil man ansonsten sportlich nicht mehr mithalten könne. Kennt sich jemand mit der Thematik etwas aus und kann das hier auch im Artikel erwähnen? Danke.

Wie wärs mal mit der Quellennennung? Solche vagen Behauptungen nützen hier nix. --Politics 15:22, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Quellen sind so zahlreich, dass ich das für nicht sinnvoll hielt...
http://www.nzz.ch/2006/10/12/sp/articleEK2EC.html
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_4772130.html
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/708120/
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m5/sport/weitere/artikel/100/115984/
Ich denke, das sind durchaus glaubhafte Quellen, allerdings bin ich nicht so in der Thematik drin, als dass ich da selbst etwas zu schreiben könnte. Interessant ist dieser Sinneswandel aber ganz bestimmt. Insbesondere nach Schäubles aktueller Kritik an ARD und ZDF, da diese die Tour de France trotz Dopingfällen weiter übertragen haben. --91.2.80.71 21:37, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Schäuble und Anabolika

Zitat von Schäuble 1977: „Wir wollen solche Mittel nur sehr eingeschränkt und ... unter ärztlicher Verantwortung einsetzen ... weil es offenbar Disziplinen gibt, in denen heute ohne den Einsatz dieser Mittel der leistungssportliche Wettbewerb in der Weltkonkurrenz nicht mehr mitgehalten werden kann.“ [34] [35]

--85.176.246.214 02:48, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Attentat Lebt der Leibwächter

Im Artikel steht, der Leibwächter hat überlebt. Der Link 20 führt aber zu einer Seite die sagt, er sei tot? Was stimmt denn jetzt?

Der Leibwächter ist 2004 an Krebs gestorben (siehe Link 10). -- Crato 15:20, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hat mich auch erst verwirrt. Vielleicht kann man das umformulieren oder kurz erwähnen dass er danach starb. --93.129.37.192 14:40, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Link schrott

Der Link hinter dem Namen "Manuskript der Sendung Monitor: Bericht über Schäubles Spenden-Annahme (pdf)" geht nicht, Fehler 404 von wdr.de --93.129.37.192 14:40, 26. Sep. 2008 (CEST) Des Weiteren ist die angegebene Website http://www.wolfgang-schaeuble.de/ nicht zu erreichen. -- 00:44, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sportminister

Vielleicht sollte man auch erwähnen das der nette Herr Schäuble auch Sportminister des Bundes ist. (nicht signierter Beitrag von 84.137.212.68 (Diskussion) 13:28, 17. Okt. 2008)

Es gibt keinen Sportminister, Sport gehört zum Aufgabenbereich als Innenminister. Es sollte im Artikel also korrekt formuliert werden. --zaphodia 11:56, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Big Brother Awards

Ja kommt das zu den Auszeichungen oder zur kritik oder eher beides? Schäuble ist schließlich sowohl dieses, als auch letztes Jahr mehrfach mit dem Big Brother Award ausgezeichnet worden. Das muss da doch rein! (nicht signierter Beitrag von 82.83.187.251 (Diskussion) Edit von 02:11, 26. Okt. 2008 (CET))Beantworten

Hat offenbar (ein mal 2007) ausdrücklich keinen Preis bekommen. Die "Nicht-Laudatio" zu diesem "Nicht-Preis" ist IMHO ein polemisch, persönlicher Angriff. Als solches gehört das nicht unter (Negativ-)Auszeichnungen. --Maron W 01:22, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Petition

Bereits über 15.000 Menschen haben an dieser Petition teilgenommen. Damit sollte klar sein, dass sich http://www.schaeuble-wegtreten.de/ einen Platz in den Weblinks verdient hat!

Dafür, objektivität hin oder her Saman 15:24, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Fußnote: Schäuble zum Streit ums BKA-Gesetz

Schäuble zum Streit ums BKA-Gesetz - Im Zweifel die Spielregeln ändern, tagesschau.de, 21. November 2009 bitte in 21. November 2008 ändern, ich darf das ja nicht (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.13.86.103 (DiskussionBeiträge) 18:52, 23. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

"Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher." Das habe ich nicht verstanden. Jedes Thema wird persoenlich betrachtet, was soll denn die Alternative dazu sein ? Hr. Schäuble ist fuer mich ein typischer Parteisoldat, hochgedient ueber die einzelnen Parteiebenen. Ein Demokrat ist er bestimmt nicht, wobei Demokratie im urspruenglichen Sinne (die Mehrheit ist dafuer, was auch immer es ist) nicht meine Vorstellung ist. Hr. Schäuble ist ein Zerstoerer, wir alle werden fuer seine Taten bezahlen muessen .. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.184.125.246 (DiskussionBeiträge) 22:18, 20. Dez. 2008 (CET)) Beantworten
Das hast Du wirklich nicht verstanden. In eine Enzyklopädie gehört eben keine persönliche Betrachtung. Auch ich bin ganz bestimmt kein Fan von Schäuble, aber Deine Äußerungen disqualifizieren Dich geradezu, einen vernünftigen Beitrag zum Artikel zu leisten. --Walter Gibson 11:29, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Zitat im Spendenskandal

Mir fehlt eine entscheidendes Stückchen Zitat, daß Schäuble am 2.12.1999 vor dem Bundestag gesagt hat. Nach "Auf der damaligen Veranstaltung bin ich Herrn Schreiber begegnet. Das war es." kommt noch das berühmte "Ohne Koffer.". Es ist deshalb so wichtig, weil das Wort Koffer in der damaligen Diskussion als Synomym für Geldkoffer benutzt wurde. Schäuble hatte mit dem Koffer-Spruch gesagt, er habe von Schreiber kein Geld bekommen. GENAU DAS stimmte aber nicht und GENAU DIESE Lüge vor dem Parlament hat ihn am Ende das Amt gekostet. Das "Ohne Koffer"-Zitat ist auch das, was man in Rückblicken immer zu sehen bekommt. Deswegen schlage ich vor, diese beiden Worte noch dranzuhängen. Hier noch Links zum Nachlesen : [[36]] [[37]] 84.63.152.126 23:58, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten