Girls Club – Vorsicht bissig!

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Girls Club – Vorsicht bissig!
Originaltitel Mean Girls
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2004
Länge 97 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Mark Stephen Waters
Drehbuch Tina Fey
Produktion Lorne Michaels
Musik Rolfe Kent
Kamera Daryn Okada
Schnitt Wendy Greene Bricmont
Besetzung
Chronologie

Girls Club – Vorsicht bissig! (Originaltitel: Mean Girls) ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 2004. Sie wurde von Tina Fey geschrieben. Unter der Regie von Mark Waters spielte Lindsay Lohan die Hauptrolle. Der Film wurde von Paramount Pictures produziert.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 16-jährige Cady Heron verbrachte ihr bisheriges Leben in Afrika. Ihre Eltern, Zoologen, erteilten ihr dort Hausunterricht. Nachdem ihre Mutter ein Stellenangebot an der Northwestern University erhält, zieht die Familie nach Evanston, Illinois. Cady muss zum ersten Mal in ihrem Leben eine öffentliche Schule besuchen. Ihre ersten Freunde an der North Shore High School, sind der offen homosexuelle und sarkastische Damian und die künstlerisch begabte, schlagfertige Janis. Sie weisen die unsichere Cady in die Welt einer amerikanischen High School ein. So erläutern sie die an ihrer Schule klar unterteilten Gruppen (zum Beispiel „Sportler“, „Coole Asiaten“, „Burnouts“ etc.).

Schon bald kommt Cady in Kontakt mit einer Clique namens The Plastics. Zu der gehören die drei beliebtesten Mädchen der Schule: Die blonde, einfach gestrickte Karen Smith, Gretchen Wieners, die stets über Geheimnisse Anderer exzellent informierte Tochter eines Eigenunternehmers (der den in den USA populären „Toaster Strudel“ erfand), und die sich zunächst freundlich gebende Schuldiva Regina George. Die drei Mädchen laden Cady an ihren durch ihre Position in der Gesellschaft der Schule ungefragt reservierten Cafeteriatisch ein und bieten ihr kurz darauf die Angehörigkeit der Clique an. Zwar ist Cady anfangs skeptisch, doch Damian und Janis ermuntern sie, sich bei den drei einzuschmeicheln, um ihnen die Geheimnisse der Plastics zu verraten oder sich über das Trio lustig zu machen. Cady erfährt später, dass Janis in persönlichem Konflikt mit Regina steht. In der Middle School waren Janis und Regina beste Freundinnen, bis Regina ihren ersten Freund fand und Janis sich vernachlässigt fühlte. Regina zog den Schluss, Janis sei lesbisch, woraufhin sie sie von einer Geburtstagsparty am hauseigenen Pool auslud, was einen furiosen Anruf der Mutter ihrer Freundin zur Folge hatte. Danach verbreitete sie Janis’ angebliche Homosexualität in der Schule, bis das Mädchen diese verließ (da niemand mehr mit ihr sprach) und erst zur High-School-Zeit in ihrem jetzigen Kunst-Punk-Look zurückkehrte.

Cady möchte ihren Freunden im Kampf gegen Regina helfen und erklärt sich bereit, den Spion zu spielen. Cady taucht durch die Plastics in die glänzende Welt der Oberflächlichkeiten und High-Society ein, jedoch muss sie auch immer öfter Feindseligkeiten der Mädchen gegeneinander oder andere miterleben. Sie lernt allem voran Reginas Welt kennen, sowie deren pseudo-jugendliche Mutter, die Regina umsorgt, diese jedoch oft in Verlegenheit bringt, was die ohnehin tyrannische Regina reizt. Außerdem präsentieren die Mädchen ihr das „Burn Book“, ein Fotoalbum, in dem sie Fotos sämtlicher Mädchen des Jahrgangs aus einem Jahrbuch ausgeschnitten und abwertende Kommentare zu den Abgebildeten verfasst haben.

Cady verliebt sich in einen Jungen aus ihrem Mathematikkurs, den ihr Gretchen und Karen als Reginas Ex-Freund Aaron Samuels zu erkennen geben. Sie raten ihr, sich nach allen Regeln der Freundschaft unter Mädchen nicht in sein Umfeld zu begeben oder mit ihm zu flirten. Regina erfährt durch Gretchen von Cadys Gefühlen und schlägt wider Erwarten vor, es ihm für sie zu übermitteln. Cady ist begeistert, da sie noch immer mit Schüchternheit zu kämpfen hat. Auf einer Halloweenparty spricht sie kurz mit Aaron, der Gefallen an ihr gefunden hat, bevor Regina kurz danach mit ihm spricht. Während des Gespräches erkennt Regina, dass Aaron Gefühle für Cady entwickelt zu haben scheint. Von Eifersucht gepackt bricht sie ihr Versprechen kurzerhand und stellt Aaron Cady als eine Mischung aus verliebtem kleinen Mädchen und krankhaften Stalkerin dar, welche unter anderem auf ihrem Schulnotizblock „Mrs. Aaron Samuels“ niedergeschrieben haben soll, sowie laut Regina ein T-Shirt mit „I <3 Aaron“ unter all ihrer Kleidung trägt. Auch erklärt sie, dass Cady ein Wattestäbchen, welches er benutzt habe, gestohlen und mit ihm eine Art afrikanisches Voodoo Ritual praktizieren wolle.

Aaron ist entsetzt, was Regina ausnutzt und ihm erklärt, sie könne Cady verstehen, ihn als „heiß“ bezeichnet und bittet, sich nicht über die laut ihren Worten schwer gestörte Cady lustig zu machen, da sie befreundet seien. Als Aaron ihr dieses Versprechen gibt, küsst sie ihn. Überrascht, da Regina seinerzeit ihn verlassen hatte, nimmt Aaron sie zurück. Cady verlässt gekränkt die Party und kehrt bei Damian und Janis ein, die auf dem Dachboden des Hauses letzterer an diesem Abend Horrorfilme ansehen. Cady ist bereit, Regina das Leben zur Hölle zu machen.

Regina spielt in den folgenden Tagen mit Cadys Gefühlen, indem sie in Aarons Gegenwart ständig selbigen berührt oder ähnliches tut, um sie zu erniedrigen. Cady schlägt zurück: Sie tauscht auf Janis’ Rat hin Reginas Gesichtslotion gegen eine Fußcreme aus (der Geruchsfaktor wird erwähnt) und verkauft der diätbesessenen Regina spezielle Schokoriegel ihrer Mutter, die diese an Kinder in Afrika verteilt, damit diese an Körpergewicht zunehmen, als Diätriegel. Regina nimmt wie gewünscht zu und auch mental geht es ihr schlechter. Sie wirkt zunehmend deprimiert und aggressiver als üblicherweise. Auch gerät sie, unter anderem durch Beihilfe Cadys, in Konflikt mit Gretchen und Karen – auch da sie diese schlecht behandelt und in Gegenwart anderer über sie herzieht.

Janis und Damian verlangen einen weiteren Schritt von Cady gegen Regina: Sie soll Aaron von ihr abwenden. Über Gretchen, die über Reginas Verhalten ihr gegenüber stark gekränkt wurde, erfährt sie, dass sie mit dem Sportler Shane Oman ein heimliches Verhältnis eingegangen ist. Nach einigen fruchtlosen Versuchen, Aaron dazu zu bringen, die beiden in flagranti zu erwischen, erzählt Cady ihm schließlich von der Affäre seiner Freundin. Aaron trennt sich von Regina, was diese zwar verletzt, sie jedoch nicht davon abhält, offen zu ihrer Beziehung zu Shane zu stehen.

Aaron möchte keine Beziehung mit Cady, da sie das Verhalten der Plastics übernommen hat. Cady ist gekränkt. Sie wendet sich von Damian und Janis ab, wobei sie versucht, ihre Tarnung beizubehalten. Es kommt zum Streit mit ihren Freunden, wobei klar wird, das Cady nicht nur so tut – sie ist zu einer wahren Plastic geworden. Regina erfährt durch Shane, der die Schokoriegel, die sie mittlerweile ständig isst, wiedererkennt, von deren gewichtssteigernder Wirkung. In einem Wutanfall ermächtigt sie sich des „Burn Book“ und erweitert es durch ein eigenes Foto (welches anfangs Cady und sie zeigte, sie schneidet ihre Freundin während dieser Aktion weg), kommentiert es auf die für das Buch übliche beleidigende und verletzende Art und übergibt es dem Leiter der Northern Shore High School, Mr. Duvall. Sie stellt sich als Opfer dar und beschuldigt Cady, Gretchen und Karen, das Buch verfasst zu haben.

Mr. Duvall spricht mit den Mädchen, hält die Angelegenheit jedoch unter Verschluss. Regina reicht das nicht aus und sie kopiert die Seiten des Burn Book, bevor sie die fertigen Kopien heimlich während einer Schulpause überall auffindbar verteilt. In der Schule sorgt das Buch für allseitiges Aufsehen und Wut der Mädchen der Schule gegeneinander, bis Mrs. Norbury sowohl die Plastics als auch die weniger beliebten Mädchen, die sich bereits vor Auftauchen des „Burn Books“ gegenseitig erniedrigten und quälten, auffordert, sich für sämtliche Feindseligkeiten, die sie je gegeneinander ausgesprochen haben, zu entschuldigen. Auch Janis sagt aus und deckt schließlich, nachdem Regina kurz vor ihrer Entschuldigungsrede eine abfällige Bemerkung über Janis’ angebliche Homosexualität hat fallen lassen, ihren ganzen Plan, auch Cadys Rolle darin, auf.

Die Mädchen des Jahrgangs feiern Janis, nachdem diese Regina sarkastisch gesteht, dass sie all dies nur getan habe, weil sie in sie verliebt sei, als Heldin, woraufhin Regina das Gebäude verlässt. Cady läuft ihr nach und versucht, mit ihr zu reden, doch Regina gerät erneut in Rage, beleidigt Cady und fordert sie auf, sich nicht so unschuldig aufzuführen, bis ein vorbeifahrender Schulbus sie erfasst. Regina überlebt den Unfall, muss jedoch am folgenden Schulball ein Wirbelsäulenkorsett tragen. Durch den Unfall sinkt ihr Körpergewicht wieder auf Normalmaß.

Cady hat genug vom Dasein als Plastic und entscheidet sich, reinen Tisch zu machen. Sie behauptet, das „Burn Book“ allein verfasst zu haben und entschuldigt sich allen Mitschülern, die sie verletzt hat, unter anderem auch bei Mrs. Norbury, deren Eintrag im Buch sogar eine Durchsuchung ihrer Wohnung nach Drogen mit sich zog. Mrs. Norbury verzeiht ihr und gibt ihr als persönliche „Bestrafung“ eine Option, um ihre Note zu verbessern. Sie schlägt vor, dass Cady dem Mathematikteam der Schule, den „Mathleten“, beitritt, an deren Team sie schon früher während des Filmes Interesse gezeigt hatte, da Mathematik ihr Lieblingsfach ist, die Mitgliedschaft bei diesen ihr jedoch durch ihren Beitritt bei den Plastics verwehrt wurde, welche dies als gesellschaftlichen Suizid betrachteten. Da Cady in Mathematik sehr gut ist, gewinnt sie mit diesen sogar die Mathematikmeisterschaft des Bundesstaates, hat jedoch am Abend des Schulballes aufgrund ihres Benehmens Hausarrest.

Weil ihr Vater nicht weiß, was „Hausarrest“ bedeutet, darf Cady doch zu dem Schulball, zu dem sie die „Mathleten“ fahren und an dem sie mit ihrem Team als „Mathletin“ in ihrer Teamjacke teilnimmt. Sie wird zur Ballkönigin gewählt. Auch ihre Eltern, die ihr gefolgt sind, sind dabei anwesend. Cady hält eine Rede, in der sie erwähnt, dass nicht nur die angesehene Oberschicht der Schüler, sondern jeder auf dem Ball auf seine Art schön sei. Auch sagt sie, dass sie den Wirbel um diese Plastikkrone nicht verstehe, und zerbricht sie demonstrativ. Cady wirft die Einzelteile der Krone in die Menge und verteilt Stücke an die anderen Kandidatinnen (Janis, Regina und Gretchen), sodass an diesem Abend jeder Ballkönig/Ballkönigin sein kann. Ihre Eltern verzeihen ihr daraufhin, und auch Aaron erkennt ihren guten Kern, sodass sie sich wieder annähern.

Kurz darauf trennen sich die Plastics, um ihre eigenen Wege zu gehen. Reginas Verletzung verheilt und sie schließt sich dem Lacrosse Team an, um ihre Wut produktiv zu verarbeiten. Sie findet neue Freunde, da die Mädchen des Teams keine Angst vor ihr haben. Karen findet eine neue Beschäftigung und verkündet fortan die Wettervorhersagen für das Filmteam der Schule (es wurde erwähnt, dass ihre Brüste spüren, wann es regnet, wie sich jetzt herausstellt, offenbar sehr genau). Gretchen schließt sich den „Coolen Asiaten“ an.

Cady ist nun ein normaler Mensch (wie viele Schüler nun, die Hierarchie scheint aufgehoben) und hat weiterhin einen guten Draht zu Damian und Janis. Janis hat ebenfalls einen festen Freund in dem Mathleten Kevin Gnapoor gefunden. Aaron besucht die Northwestern University in Evanston, sodass sie sich noch regelmäßig sehen können. Am Ende des Filmes tauchen drei junge Versionen der Plastics auf, die kurz darauf von einem Bus erfasst werden. Letzteres entpuppt sich als eine humorvolle Fantasie Cadys.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, die Komödie sei „flott inszeniert“ und „nicht unintelligent“. Sie stelle ihre Charaktere als „Opfer eines reibungslos funktionierenden Systems“ dar.[3]

Die Süddeutsche Zeitung schrieb 2005, dass die Komödie sehr robust sei.

Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll.

Zielgruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Interview über den Film erklärte Tina Fey, dass Erwachsene diesen Film lustig finden würden – für Mädchen sei es jedoch wie das Schauen einer Reality-Show (Adults find it funny. They are the ones who are laughing. Young girls watch it like a reality show. It's much too close to their real experiences so they are not exactly guffawing).

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Vertonung fand bei der Berliner Synchron statt. Simon Jäger schrieb das Dialogbuch, Oliver Rohrbeck führte die Dialogregie.[4]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
Cady Heron Lindsay Lohan Maria Koschny
Regina George Rachel McAdams Ranja Bonalana
Ms. Norbury Tina Fey Sabine Arnhold
Mr. Duvall Tim Meadows Thomas Nero Wolff
Karen Smith Amanda Seyfried Magdalena Turba
Gretchen Wieners Lacey Chabert Julia Ziffer
Janis Ian Lizzy Caplan Anja Stadlober
Damian Daniel Franzese Gerrit Schmidt-Foß
Aaron Samuels Jonathan Bennett Julien Haggège
Cadys Vater Neil Flynn Thomas Wolff
Mrs. George Amy Poehler Cornelia Meinhardt
Cadys Mutter Ana Gasteyer Almut Zydra

Ausstrahlung in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstausstrahlung im Free-TV erfolgte am 21. Februar 2007 zur Primetime auf ProSieben. Den Film verfolgten 2,28 Millionen Zuschauer. In der werberelevanten Zielgruppe sahen 1,93 Millionen zu (14,3 Prozent Marktanteil).[5]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bei einem Budget von 17 Millionen US-Dollar[6] spielte der Film 130 Millionen ein.[7]
  • Regie führte Mark Waters (Bruder von Daniel Waters), der auch im Remake von Freaky Friday Regie führte, in dem Lindsay Lohan ebenfalls die Hauptrolle spielte.
  • Das Drehbuch basiert auf dem Ratgeber-Buch Queen Bees and Wannabes, welches beschreibt, wie sich weibliche High-School-Cliquen verhalten, und welchen Einfluss sie auf ihre Umgebung haben.
  • Rachel McAdams, Darstellerin von Regina, ist nur sieben Jahre jünger als Amy Poehler, die im Film ihre Mutter darstellt. Lindsay Lohan hingegen ist wiederum acht Jahre jünger als Rachel McAdams, obwohl sie im Film gleichaltrige Schülerinnen spielen.
  • In der deutschen Synchronisation spricht in einer Szene zu Beginn des Films eine Lehrerin einen Satz auf Französisch. In der englischen Originalversion spricht diese Lehrerin deutsch, wobei der Satz kein korrektes Deutsch ist. Die Deutschlehrerin will Cady auffordern, auf ihrem Platz sitzen zu bleiben, indem sie sagt: Bleiben Ihren vorgenannten Platz!
  • Der Videoclip zu dem Song Thank U, Next der Popsängerin Ariana Grande von 2018 ist in seinen szenischen Bildern an die Handlung des Films Girls Club angelehnt.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Preis Kategorie Kandidat Resultat
2004 Teen Choice Awards Teen Choice Award for Choice Movie Actress – Comedy Lindsay Lohan Gewonnen
Choice Movie Breakout Actress Lindsay Lohan Gewonnen
Choice Movie Blush Lindsay Lohan Gewonnen
Choice Breakout Movie Star – Female Rachel McAdams Nominiert
Choice Breakout Movie Star – Male Jonathan Bennett Nominiert
Choice Movie – Comedy Nominiert
Choice Movie Actress – Comedy Rachel McAdams Nominiert
Choice Movie Blush Rachel McAdams Nominiert
Choice Movie Chemistry Lindsay Lohan und Jonathan Bennett Nominiert
Choice Movie Fight/Action Sequence Nominiert
Choice Movie Hissy Fit Rachel McAdams Nominiert
Choice Movie Liar Lindsay Lohan Nominiert
Choice Movie Sleazebag Rachel McAdams Nominiert
2005 MTV Movie Awards Best Female Performance Lindsay Lohan Gewonnen
Breakthrough Female Performance Rachel McAdams Gewonnen
Best On-Screen Team Lindsay Lohan, Rachel McAdams, Lacey Chabert und Amanda Seyfried Gewonnen
Best Villain Rachel McAdams Nominiert
Kids Choice Awards Favorite Movie Actress Lindsay Lohan Nominiert
People’s Choice Awards Favorite Movie: Comedy Nominiert
Writers Guild of America Award Bestes Adaptiertes Drehbuch Tina Fey Nominiert

Soundtrack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dancing With Myself – The Donnas
  2. God Is a DJPink
  3. Milkshake – Kelis
  4. Sorry (Don’t Ask Me) – All Too Much
  5. Built This Way – Samantha Ronson
  6. Rip Her to Shreds – Boomkat
  7. Overdrive – Katy Rose
  8. One Way or Another – Blondie
  9. Operate – Peaches
  10. Misty Canyon – Anjali Bhatia
  11. Mean Gurl – Gina Rene and Gabriel Rene
  12. Hated – Nikki Cleary
  13. Psyché Rock – Pierre Henry
  14. The Mathlete Rap
  15. Missy Elliott – Pass that Dutch

Neben den auf dem Soundtrack vertretenen sind im Film weitere Titel zu hören, darunter Fire von Joe Budden featuring Busta Rhymes, Halcyon + On + On von Orbital und Beautiful von Christina Aguilera.

Fortsetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dreharbeiten zur Fortsetzung begannen im Juli 2010 in Atlanta.[8] Lindsay Lohan, Rachel McAdams, Lacey Chabert und Amanda Seyfried wurden nicht wieder besetzt. Girls Club 2 – Vorsicht bissig! wurde als TV-Produktion am 23. Januar 2011 in den USA veröffentlicht und erschien in Deutschland am 10. März 2011 auf DVD.[9]

Basierend auf dem Film entstand 2017 das Broadway-Musical Mean Girls, das unter dem Titel Mean Girls – Der Girls Club (2024) verfilmt wurde. Das Drehbuch schrieb erneut Tina Fey, die auch in ihrer Rolle als Ms. Norbury zurückkehrte, ebenso wie Tim Meadows als Direktor Duvall.[10]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Girls Club – Vorsicht bissig! – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Girls Club – Vorsicht bissig! Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juni 2004 (PDF; Prüf­nummer: 98 453 K).
  2. Alterskennzeichnung für Girls Club – Vorsicht bissig! Jugendmedien­kommission.
  3. Girls Club – Vorsicht bissig! In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  4. Girls Club – Vorsicht bissig! In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 6. März 2018.
  5. Uwe Mantel: Dritte "TV Total"-Pokernacht mit neuem Rekord. In: DWDL.de. 22. Februar 2007, abgerufen am 26. April 2023.
  6. Stand Up Guys (Memento vom 10. April 2013 im Webarchiv archive.today)
  7. Mean Girls: Grosses. In: Domestic. Box Office Mojo. Auf BoxOfficeMojo.com (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
  8. Girls Club 2 ohne Lindsay Lohan & Amanda Seyfried – PromiFlash.de (Memento vom 7. November 2010 im Internet Archive)
  9. Mean Girls 2 in der IMDb
  10. Manuel Simbürger: "Girls Club"-Musical-Verfilmung: Alles, was wir darüber wissen. In: film.at. 17. November 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023.