Glienicke/Nordbahn
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 38′ N, 13° 19′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Oberhavel | |
Höhe: | 55 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,61 km2 | |
Einwohner: | 12.201 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 2647 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 16548 | |
Vorwahl: | 033056 | |
Kfz-Kennzeichen: | OHV | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 65 096 | |
LOCODE: | DE CLK | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 19 16548 Glienicke/Nordbahn | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Hans Günther Oberlack (FDP) | |
Lage der Gemeinde Glienicke/Nordbahn im Landkreis Oberhavel | ||
Glienicke/Nordbahn ist eine Gemeinde im Land Brandenburg am Nordrand Berlins. Sie gehört zum Landkreis Oberhavel. Im Jahre 2012 feierte Glienicke sein 600-jähriges Bestehen.
Geographie
Glienicke/Nordbahn liegt an der nördlichen Stadtgrenze Berlins. Der Zusatz Nordbahn beruht auf der Nähe zu der Ende des 19. Jahrhunderts gebauten Eisenbahnstrecke Berlin–Stralsund, der Berliner Nordbahn. Die Gemeinde grenzt im Süden und Westen an den Bezirk Reinickendorf von Berlin (Ortsteile Frohnau, Hermsdorf sowie Lübars). Nördlich liegt die Stadt Hohen Neuendorf und östlich der Ort Schildow der Gemeinde Mühlenbecker Land. Die Wohnbebauung der Gemeinde ist mit der der Berliner Stadtteile Hermsdorf und Frohnau verwachsen. Zwischen 1961 und 1990 verlief direkt an der südlichen und westlichen Gemeindegrenze zwischen einzelnen Wohngrundstücken die Berliner Mauer und nahm an deren westlichen Ende eine besondere Form an, den sogenannten Entenschnabel. Der Ortskern ist ein typisches Angerdorf der Mark Brandenburg. Die höchste Erhebung der Gemeinde ist der „Lange Berg“ mit 55 m ü. NN.
Geschichte
Erstmals erwähnt wird der Ort als Glyneck in den Lehnsregistraturen des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg im Jahre 1412. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das kleine Bauerndorf fast total zerstört. Der Landreiter Ulrich Gärtner berichtet hierzu im Jahre 1654: „Glinike … dieses Dorf ist gantz wueste“. Erst ab etwa 1670 begann eine nennenswerte Wiederbesiedelung.
Der Hauptmann von Oranienburg erhielt vom Kurfürsten den Auftrag, einen Krug in Verbindung mit einer Bauernwirtschaft („Krug“) zu errichten. So entstand um 1670 der Sandkrug, der sogar in Theodor Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg Erwähnung findet und der erst dem Bau der Mauer weichen musste. Der erste Pächter des Sandkruges hieß Ottemann. Er war zugleich Schulze des Dorfes, welches um 1700 bereits acht Bauerngehöfte umfasste.
Um 1704 wurde eine evangelische Kirche auf dem Dorfanger erbaut. Sie wurde 1864/65 durch den heutigen Kirchenbau ersetzt. Die Pläne zu dem neoromanischen Gebäude stammen von dem Architekten Georg Gustav Erbkam. Der Bau wurde in den Jahren 2008 (außen) und 2013 (innen) renoviert.
Großen Einfluss auf die Entwicklung Glienickes hatte der Bau der Berliner Nordbahn Berlin–Oranienburg–Neustrelitz im Jahre 1877. Ab etwa 1880 begann die Parzellierung von Feldern; Berliner entdeckten das Dorf zwischen Kindelwald und Kindelsee für die Sommerfrische. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden neue Ortsteile an der Jungbornstraße, der Alten Schildower Straße und im Ortsteil West. Die Einwohnerzahl stieg von 201 im Jahre 1875 über 425 im Jahre 1900 auf 912 im Jahre 1910 an. Bis 1934 erhöhte sich die Einwohnerzahl – insbesondere durch zahlreiche Zuzüge aus Berlin − auf knapp 4000. Während des Zweiten Weltkrieges und der DDR-Zeit stagnierte die Bevölkerungsentwicklung des Ortes. Nach der Wende nahm die Einwohnerzahl Glienickes stark zu. Am 11. November 2011 wurde die 11.111te Einwohnerin (gemäß Bestand vor dem Zensus) begrüßt.
Zu DDR-Zeiten war Glienicke Ausgangspunkt von drei Fluchttunneln, die unter der Berliner Mauer hindurch nach West-Berlin gegraben wurden. Neben dem Becker- und dem Thomas-Tunnel, die im Jahre 1962 gegraben wurden und mehreren Dutzend Menschen zur Flucht verhalfen, hat der Aagaard-Tunnel durch seine archäologische Wiederentdeckung und Erschließung im Jahre 2011 besonderes Interesse hervorgerufen. Durch den Tunnel flohen im Jahre 1963 insgesamt 13 Personen, darunter auch Kinder, aus der DDR nach West-Berlin.
In einer Volksabstimmung 1991 lehnten es die Glienicker ab, sich Berlin anzuschließen, und blieben somit eine eigenständige Gemeinde.
Bevölkerungsentwicklung
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Bevölkerungsentwicklung in den heutigen Grenzen seit 1875
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Prognosen der Bevölkerungsentwicklung
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Prognose der Altersstruktur
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Glienicke liegt mit einer Bevölkerungsdichte von 2536 Einwohnern je Quadratkilometern auf Platz 14 in Deutschland[3].
Politik
Bürgermeister
Bürgermeister ist seit dem 11. Februar 2010 Hans-Günther Oberlack (FDP).[4]
Bei der Stichwahl zur Bürgermeisterwahl am 11. Oktober 2009 unterlag der damalige Amtsinhaber Joachim Bienert knapp dem Kandidaten der CDU/FDP und der Glienicker Bürgerliste, Hans-Günther Oberlack. Bienert war seit 1994 Bürgermeister. Ergebnis der Stichwahl (Wahlbeteiligung von 52,6 Prozent):
Name | Stimmen | Stimmen in % |
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Joachim Bienert (SPD) | 2.194 | 49,4 |
Hans-Günther Oberlack (CDU/FDP) | 2.247 | 50,6 |
Bürgermeister seit 1990:
- Karin Röpke, GBL (1990–1994)
- Joachim Bienert, SPD (1994–2010)
- Hans-Günther Oberlack, FDP (seit 2010, gewählt bis 2018)
Gemeindevertretung
Bei der Wahl zur Gemeindevertretung am 25. Mai 2014 ergab sich bei einer Wahlbeteiligung von 54,2 % folgende Verteilung der insgesamt 22 Sitze:[5]
Wahlgruppe | Stimmen | Stimmen in % | Sitze |
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CDU | 4.092 | 27,3 | 6 |
SPD | 3.831 | 25,5 | 6 |
Glienicker Bürgerliste (GBL) | 2.271 | 15,1 | 3 |
Bündnis 90/Die Grünen | 1.805 | 12,0 | 3 |
Die Linke | 1.773 | 11,8 | 2 |
FDP | 833 | 5,5 | 1 |
Piratenpartei | 409 | 2,7 | 1 |
CDU und FDP führen ihre CDU/FDP-Fraktion in der Gemeindevertretung fort. Bündnis 90/Die Grünen und die Piratenpartei haben sich zur Fraktion B90/GRÜNE/PIRATEN zusammengeschlossen.[6]
Wappen
Das Wappen wurde am 13. Januar 1997 genehmigt. Blasonierung: „Halb geteilt und gespalten von Rot, Silber und Blau, darin vorne oben das erste Viertel eines gold-bewehrten, silbernen Adlers mit goldenem Kleestengel auf dem Flügel und hinten eine bewurzelte goldenen Kiefer beseitet von je einer goldenen Kornähre.“[7]
Hintergrundbild ist ein aus dem Brandenburger Wappen abgeleiteter, farblich veränderter Teil eines silberfarbenen Adlers mit goldenem Kleestengel im Flügel, goldener Zunge und goldenem Schnabel auf rotem Grund in der linken oberen Ecke des Wappens. Die silberfarbene linke untere Ecke des Wappens stellt mit dem Adler einen Teil des Barnimer Wappens dar (obere Hälfte: Adler, untere Hälfte: silberfarben und leer). Die gesamte rechte Hälfte bringt in das Gesamtbild auf blauem Hintergrund die für Glienicke typischen Elemente ein - eine goldfarbene Kiefer für ehemaligen und noch vorhandenen Bestand dieser für die Mark so typischen Baumart und die flankierenden, goldfarbenen Kornähren symbolisieren Glienickes landwirtschaftlich-dörfliche Vergangenheit.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
In der Liste der Baudenkmale in Glienicke/Nordbahn stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmale.
- Gedenk- und Begräbnisstätte für die Opfer des Faschismus (OdF), auf dem Waldfriedhof (⊙ )
- Gedenkstein von 1980 an der Schulanlage in der Hauptstraße für den jüdischen Kommunisten Karl Neuhof, der im Ort Widerstand gegen die Nazis organisierte und nach seiner Verhaftung 1943 im KZ Sachsenhausen ermordet wurde. Die Schule legte nach 1990 seinen Namen ab. (⊙ )
- Gedenkstein auf dem Friedrich-Wegner-Platz zur Erinnerung an den Kommunisten Gerhard Weiß, der 1932 beim Plakate-Kleben von einem Nazi ermordet wurde (⊙ )
- Gartenstraße 12 (Wohnhaus)
- Gartenstraße 17 (Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude)
- Hauptstraße 19 (Rathaus) (⊙ )
- Hauptstraße 23-24: Eingang, Brunnen und die Kapelle des Friedhofs der ev. Kirchengemeinde (⊙ )
- Hauptstraße 63–64 (Schule mit Turnhalle) (⊙ )
- Hauptstraße 70 (Wohn- und Geschäftshaus)(⊙ )
- Hauptstraße (Dorfkirche)
- Karl-Liebknecht-Straße 142–147 (Walter Felsenstein-Anwesen „Marienhof“)
- Stolper Straße 47, Wohnhaus aus Zwischenkriegszeit
In der Liste der Bodendenkmale in Glienicke/Nordbahn stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Bodendenkmale.
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Bürgerhaus, Moskauer Straße
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Evangelische Dorfkirche
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Karl-Liebknecht-Straße 142–147 (Walter-Felsenstein-Anwesen „Marienhof“)
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Friedhofskapelle[8]
Sport
Der SV Glienicke wurde 1949 als Sportgemeinschaft Glienicke gegründet und trägt seit 1990 seinen heutigen Namen.[9] Ihm gehören 880 Mitglieder an, die sich auf die Abteilungen Badminton, Gymnastik, Fußball, Gesundheitssport, Kegeln, Sportschießen, Tischtennis und Volleyball aufteilen.[10] Zweitgrößter Verein im Ort ist der BSC Fortuna Glienicke mit den Abteilungen Fußball, Leichtathletik, Boule und Tanzen. [11]
Regelmäßige Veranstaltungen
In Glienicke findet regelmäßig jährlich ein Herbst- und Weinfest am Dorfteich statt, das vom Gewerbeverein Glienicke e. V. organisiert wird und im Jahr 2013 mehr als 10.000 Besucher hatte.[12]
Wirtschaft und Infrastruktur
Glienicke/Nordbahn ist mit den Buslinien 107, 806 und 809 vom S-Bahnhof Berlin-Hermsdorf innerhalb von zehn Minuten zu erreichen und von Berlin-Pankow innerhalb von 25 Minuten. Die Gemeinde verfügt über keinen eigenen S-Bahn-Anschluss nach Berlin. Zudem besteht ein Anschluss mit dem Bus 809 der OVG nach Hohen Neuendorf und Hennigsdorf. Der Südrand der Gemeinde kann außerdem über die auf Berliner Gebiet verlaufenden Buslinie 326 vom S-Bahnhof Berlin-Hermsdorf erreicht werden.
Die Autobahnausfahrten Stolpe und Berlin-Waidmannluster Damm der A 111 sind etwa fünf Kilometer von Glienicke entfernt. Den Berliner Autobahnring A 10 erreicht man nach etwa acht Kilometern über die Abfahrten Birkenwerder oder Mühlenbeck.
Motorisierung in Glienicke/Nordbahn | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
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Zugelassene PKW (zum 1.1.)[13] | 5.256 | 5.392 | 5.619 | 5.732 | 5.895 | 6.105 | 6.244 | 6.372 |
PKW je 1000 Einwohner (31.12.Vj.) | 512 | 515 | 522 | 521 | 532 | 538 | 535 | 534 |
Einheit | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
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Einwohner (zum 31.12.) | 7.709 | 8.324 | 8.714 | 8.929 | 9.140 | 9.597 | 9.879 | 10.270 | 10.461 | 10.774 | 11.005 | 11.085 | 11.357 | 11.667 | 11.942 | |
Kinder in Tageseinrichtungen[14] | 341 | 360 | 380 | 420 | 422 | 442 | 465 | 447 | 457 | 483 | 493 | 503 | 527 | |||
Kinder im Hort[15] | 100 | 156 | 151 | 206 | 220 | 252 | 262 | 269 | 297 | 312 | 296 | 322 | ||||
Wasserverbrauch [16] | tsd. m³ | 381 | 406 | 412 | 500 | 442 | 454 | 504 | 482 | 510 | 527 | 544 | 531 | 528 | 545 | |
Gasverbrauch [17] | GWh | 56,0 | 63,6 | 66,5 | 69,5 | 69,8 | 69,3 | 70,1 | 65,4 | 68,8 | 72,9 | 84,9 | 72,7 | 73,9 | 75,1 | |
Stromverbrauch [18] | GWh | 16,8 | 17,7 | 19,5 | 19,8 | 20,4 | 21,1 | 22,4 | 22,7 | 23,6 | 24,0 | 23,9 | 24,8 | 24,4 | 25,9 | 24,5 |
Stromerzeugung [18] | MWh | 1,4 | 5,9 | 7,5 | 9,2 | 8,0 | 8,9 | 10,6 | 14,9 | 32,2 | 50,7 | 86,2 | 121,7 | 164,6 | 171,1 | 615,2 |
Persönlichkeiten
- Gustav Bauer (1870–1944), ehemaliger Reichskanzler und Ministerpräsident der Weimarer Republik, lebte von 1940 bis 1944 in Glienicke/Nordbahn und liegt auf dem Friedhof der Kirchengemeinde Glienicke/Nordbahn begraben.
- Uwe Barschel (1944–1987), ehemaliger Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, wurde in Glienicke/Nordbahn geboren.
<!*Hans-Joachim Beeskow (* 1946), deutscher evangelischer Theologe sowie Kirchen- und Kunsthistoriker, lebt in Glienicke/Nordbahn.>
- Johannes Felsenstein (* 1944), Intendant und Opernregisseur lebt in Glienicke/Nordbahn.
- Walter Felsenstein (1901–1975), Regisseur, hatte seinen Wohnsitz in Glienicke/Nordbahn.
- Anja Heyde (* 1976), ZDF-Moderatorin, wohnt in Glienicke/Nordbahn.
- Paul Korth-Cortini (1890–1954), Magier und Illusionist, lebte von 1927 bis zu seinem Tod im Haus Nohlstraße 14.
- Toni Krahl (* 1949), Sänger der Rockband City, wohnt in Glienicke/Nordbahn.
- Wilfried Werz (1930–2014), Bühnenbildner, lebte in Glienicke/Nordbahn.
- Wolfgang Würfel (* 1932), Graphiker, hat seinen Wohnsitz in Glienicke/Nordbahn.
- Adolf von Trotha (1868–1940), Admiral der kaiserlichen Marine und der Kriegsmarine, liegt auf dem Friedhof der Kirchengemeinde Glienicke/Nordbahn begraben. Er ist Ehrenbürger der Gemeinde.
- Caterina Granz (* 1994) deutsche Mittelstreckenläuferin u.a. deutsche U20-Meisterin 2013 (1500 m), aufgewachsen in Glienicke.
Ehrenbürger
- Adolf von Trotha (1868–1940), Admiral der kaiserlichen Marine und der Kriegsmarine
- Erich Schwabe (1909–2015), Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Glienicke/Nordbahn (1964–1976),[19][20] ältester Feuerwehrmann Brandenburgs[21]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
- ↑ Die Quellen der Daten finden sich detailliert in den Wikimedia Commons Population Projection Brandenburg at Wikimedia Commons
- ↑ Liste deutscher Gemeinden, nach der Bevölkerungsdichte geordnet
- ↑ http://www.die-mark-online.de/sbahnsolo/00_20100211175803_Glienicke_Oberlack_vereidigt.html
- ↑ Wahlergebnis der Wahl zur Gemeindevertretung Glienicke/Nordbahn am 25. Mai 2014. Abgerufen am 19. Juni 2014.
- ↑ Glienicker Kurier, Juli/August 2014, S. 23
- ↑ Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
- ↑ http://www.ekg-glienicke.de/dpl6/taxonomy/term/4
- ↑ Glienicker Kurier, Juli/August 2014, S. 4
- ↑ SV Glienicke
- ↑ BSC Fortuna Glienicke
- ↑ Glienicker Kurier, Juli/August 2014, S. 3
- ↑ Kraftfahrt-Bundesamt Statistik Fz3
- ↑ Gemeindeverwaltung
- ↑ Gemeindeverwaltung
- ↑ Wasser Nord GmbH & Co. KG
- ↑ EMB
- ↑ a b Edis AG
- ↑ http://www.glienicke.eu/presse/oga/archiv/2011/januar/29_01_02.html
- ↑ http://www.glienicke.eu/presse/maz/archiv/2011/januar/29_01_02.html
- ↑ https://www.glienicke.eu/portal/meldungen/ehrenbuerger-erich-schwabe-gestorben-904005034-22451.html?rubrik=904000002