Mark Allen (Snookerspieler)

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Mark Allen
Mark Allen
Mark Allen
Allen beim Paul Hunter Classic 2016
Geburtstag 22. Februar 1986 (38 Jahre)
Geburtsort Belfast
Nationalität Nordirland Nordirland
Spitzname(n) The Pistol[1]
Profi seit 2005
Preisgeld 4.874.190 £ (Stand: 19. März 2024)
Höchstes Break 147 (3×)[2]
Century Breaks 610 (Stand: 19. März 2024)
Main-Tour-Erfolge
Ranglistenturniersiege 11
Minor-Turniersiege 5
Weltranglistenplatzierungen
Höchster WRL-Platz 3 (JanuarOktober, Dezember 2023– )
Aktuell 3 (Stand: 22. Januar 2024)
Beste Ergebnisse
Amateurturniere Amateurweltmeister 2004

Mark Allen (* 22. Februar 1986 in Belfast, Nordirland) ist ein nordirischer Snookerspieler, der seit 2005 Profispieler ist. Der Amateurweltmeister von 2004 gewann seitdem 20 professionelle Turniere, darunter 11 Ranglistenturniere und das Masters 2018. In der Snookerweltrangliste wird er seit 2008 in den Top 16 geführt, seine beste Position war 2023 Platz 3. Ferner spielte er drei Mal ein Maximum Break.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierebeginn als Amateur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allen wurde laut Weltverband in Belfast geboren,[3] alternativ lässt sich auch als Angabe zum Geburtsort sein späterer Wohnort Antrim finden.[4] Dort begann er auch mit dem Snookerspiel.[5] Anfang der 2000er-Jahre entwickelte er sich zunächst zu einem der führenden Junioren- und später zu einem der besten Amateurspieler Europas. Nachdem er einige Juniorentitel in Nordirland gewonnen hatte,[6] erreichte er bei der U19-Europameisterschaft sowohl 2001 als auch 2002 das Halbfinale.[7] Anschließend startete er 2003 eine Erfolgsserie: Zunächst gewann er die nordirische Snooker-Meisterschaft, ehe er bei der U19-Europameisterschaft und auch bei der Erwachsenen-EM das Viertelfinale und bei der U21-Weltmeisterschaft sowie bei der Haupt-Amateurweltmeisterschaft das Halbfinale erreichte. Das Jahr 2004 startete er wiederum mit einer Finalteilnahme bei der U19-Europameisterschaft, wo er allerdings gegen Jamie Jones unterlag.[8]

Später im Jahr gewann er allerdings gegen Alex Borg die Herren-EM und gegen Steve Mifsud die Amateurweltmeisterschaft. In der ersten Hälfte des Jahres 2005 siegte er schließlich noch gegen Chris Norbury im Finale der U19-Europameisterschaft, bevor er im Finale der nordirischen Meisterschaft Kieran MacMahon mit 10:1 deklassierte.[9] Nachdem er bereits mit einigem Erfolg an der Challenge Tour teilgenommen hatte,[10] wurde er schließlich über die Endwertung der Challenge Tour 2004/05 zur Saison 2005/06Profispieler.[2] Letztendlich gelang ihm die Qualifikation durch den Gewinn der Amateurweltmeisterschaft 2004.[11] Noch kurz vor Beginn seiner Profikarriere hatte er die Titelverteidigung seines EM-Titels bei der Ausgabe 2005 mit einer Halbfinalniederlage gegen Kristján Helgason verpasst. Einige Monate später verpasste er zudem eine Bronzemedaille bei den World Games 2005, als er im Spiel um Platz 3 gegen Björn Haneveer verlor.[12]

Start der Profikarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allens Einstand auf der Profitour verlief recht erfolgreich. Mehrfach erreichte er bei den Ranglistenturnieren, also jenen Profiturnieren mit Einfluss auf die Weltrangliste, die Hauptrunde, zweimal sogar die Runde der letzten 32. Bei einigen anderen Turnieren schied er erst spät in der Qualifikation aus, beispielsweise bei der Snookerweltmeisterschaft 2006, wo er in der finalen Qualifikationsrunde gegen Andy Hicks verlor. Bereits zu Saisonbeginn hatte der Nordire für zwei Überraschungen gesorgt, als er als Gast bei der Northern Ireland Trophy die Ex-Weltmeister Steve Davis und John Higgins klar besiegte.[13] Am Saisonende belegte er Platz 62 der Weltrangliste, womit er sich direkt für die nächste Saison qualifizierte (Top 64).[14] In dieser verbesserte er sich weiter; bei fast jedem Turnier reichte es für die Hauptrunde. Sein bestes Ergebnis war eine Achtelfinalteilnahme bei der Snookerweltmeisterschaft.[15] Auf der Weltrangliste sprang er infolgedessen auf Platz 29.[14]

Sukzessive begann Allen sich zu einem Spieler zu entwickeln, der regelmäßig die finalen Runden der Profiturniere erreichte. So zog er während der Saison 2007/08 in allen Hauptrunden ein, stand dabei in mehreren Achtelfinals und erreichte unter anderem das Viertelfinale der China Open und das Halbfinale der Northern Ireland Trophy.[16] Mit diesen Ergebnissen wurde er am Saisonende auf Platz 16 geführt, womit er den Sprung in die Weltspitze geschafft hatte.[14] Weitere sehr gute Ergebnisse gelangen dem Nordiren im Verlaufe der nächsten Saison, darunter zwei Halbfinalteilnahmen bei der Bahrain Championship und der Snookerweltmeisterschaft. Bei seinem Debüt beim Masters gelang ihm gleich der Einzug ins Viertelfinale.[17] Auf der Weltrangliste konnte er sich in den Top 16 etablieren und belegte Platz 11.[14]

Erste Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allen während des Masters 2012

In den anschließenden drei Spielzeiten konnte Allen diese Form beibehalten. Er erreichte mehrmals pro Saison zumindest das Viertelfinale eines Turnieres. Erstmals gelangen ihm auch Finalteilnahmen und Turniersiege. Angefangen bei einem 6:0-Finalsieg über Ding Junhui beim Jiangsu Classic 2009 und einer Finalniederlage gegen Marco Fu bei der Championship League 2010, verlor er bei der UK Championship 2011 im Endspiel gegen Judd Trump, wogegen er Stephen Lee bei den Haikou World Open 2012 klar mit 10:1 im Finale besiegte. Da das Jiangsu Classic drei Jahre zuvor nur ein Einladungsturnier gewesen war, war dieser Titel Allens erster Turniersieg bei einem Ranglistenturnier. Insbesondere bei den Turnieren der neuen Players Tour Championship musste der Nordire aber regelmäßig auch frühe Niederlagen einstecken.[18] Alles in allem verbrachte er diese drei Jahre fast konstant auf etwa der gleichen Position auf der Weltrangliste. Mitte 2012 wurde er auf Platz 12 geführt.[14]

Ein mediales Echo bekam Allen für das erste 146er-Break im Crucible Theatre, das er bei der Snookerweltmeisterschaft 2010 spielte.[19] Die Weltmeisterschaft hätte er fast verpasst, da aufgrund des Ausbruchs des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull sämtliche Flüge zwischen Nordirland und England gestrichen wurden. Allen setzte mit der letztmöglichen Fähre nach Großbritannien über, sodass er wenige Stunden vor seinem ersten Spiel Sheffield erreichte.[20] Ferner wurde er im Nachgang der Snookerweltmeisterschaft 2012 für drei Monate gesperrt, nachdem er seinen Gegenspieler Cao Yupeng und zwei weitere chinesische Profispieler des Betrugs beschuldigt hatte. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, hinzu kam noch eine Geldstrafe.[21] Auch für einige andere vom Weltverband als problematisch eingeschätzte Äußerungen bekam der Nordire Geldstrafen.[22]

Auch in den folgenden drei Jahren zeigte Allen im Wesentlichen die gleiche Form. Bei den Ranglistenturnieren siegte er bei den Haikou World Open 2013 und verlor im Finale des Shanghai Masters 2014 und der International Championship 2014. Ebenso verlor er das Endspiel des Snooker Shoot-Out 2013, welches den Status eines Einladungsturnieres hatte. Obwohl er weiterhin einige frühe Niederlagen einstecken musste, erreichte der Nordire bei PTC-Events nun häufig mindestens das Achtelfinale. Auch hier stellten sich nunmehr erste Turniersiege und -finalteilnahmen ein. So siegte er bei den Antwerp Open 2012, bei den Ruhr Open 2013, beim Kay Suzanne Memorial Cup 2013 und auch beim Paul Hunter Classic 2014. Als Minor-ranking-Turniere brachten diese PTC-Events dem Nordiren weiteres Preisgeld für die Snookerweltrangliste, wenngleich in merklich geringerem Umfang als bei vollwertigen Ranglistenturnieren.[23] Daher konnte er seine Position auf der Weltrangliste etwa halten. Nachdem Allen einen kurzen Ausflug in die Top 10 inklusive zweier Wochen auf Platz 6 gemacht hatte,[24] war er Mitte 2015 wieder auf Platz 12 platziert.[14]

Erster Triple-Crown-Sieg beim Masters 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allen beim Paul Hunter Classic 2016

Die Saison 2015/16 war die letzte Saison, in welcher die Players Tour Championship ausgetragen wurde. Allen gewann mit den Bulgarian Open noch ein PTC-Turnier. Insgesamt waren seine Ergebnisse bei den PTC-Turnieren so gut, dass er zu den Grand Finals eingeladen wurde. Das Endturnier der PTC, das den Status eines vollwertigen Ranglistenturnieres hatte, konnte Allen sogar gewinnen. Bei anderen Ranglistenturnieren erreichte er in dieser Saison kein Endspiel. Daneben verlor er im Finale des Champion of Champions. Da seine Form generell stabil auf einem hohen Niveau blieb,[25] verbesserte er sich bis zum Saisonende erneut auf Platz 7 der Weltrangliste.[14] Zuvor erreichte er kurzzeitig erneut Rang 6.[26]

In den anschließenden beiden Saisons verschlechterten sich Allens Ergebnisse bei Ranglistenturnieren marginal, denn er schied nun etwas häufiger im oder vor dem Achtelfinale aus. Nichtsdestotrotz stand er weiterhin einige Male in den finalen Runden, unter anderem im Viertelfinale der Snookerweltmeisterschaft 2018. Daneben erreichte er das Endspiel der International Championship 2017, unterlag aber Mark Selby.[27] In jener Zeit litt der Nordire unter Depressionen und Heimweh.[28] Anschließend feierte er den größten Erfolg seiner bisherigen Karriere, als er gegen Kyren Wilson das Masters 2018 gewann.[27] Das prestigeträchtige Einladungsturnier hat zwar keinen Einfluss auf die Weltrangliste, gehört aber zur Triple Crown. Allen war der erste Nordire seit Dennis Taylor bei der Ausgabe 1987, der das Masters gewinnen konnte.[29] Nachdem er wenige Wochen nach Beginn der Saison 2016/17 nochmals kurz auf Rang 6 der Weltrangliste geführt wurde,[30] fiel er Mitte 2018 wieder auf Platz 12 zurück.[14] Bei der UK Championship 2016 gelang Allen das erste Maximum Break seiner Karriere.[31]

Ausflug auf Platz 4 und Sieg beim Heimturnier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den folgenden zwei Jahren gewann Allen mit der International Championship 2018 und den Scottish Open 2018 gleich zwei Ranglistenturniere. Bei der UK Championship 2018 und der Tour Championship 2020 verlor er jeweils im Finale.[32] 2019 verlor er zudem im Finale des Pink Ribbon, eines Charity-Snookerturnieres auf Amateurebene, gegen Stuart Bingham.[33] Bereits sieben Jahre zuvor hatte er am Turnier teilgenommen und ebenfalls gegen Bingham verloren, damals im Halbfinale.[34] Daneben erreichte er bei einer Reihe von Ranglistenturnieren das Halbfinale,[32] wodurch er sich für über eine Saison fest in den einstelligen Plätzen der Weltrangliste halten konnte.[14] Zeitweise belegte er sogar Rang 4 der Weltrangliste, bis dahin die beste Platzierung seiner Karriere.[35]

Erst nachdem er während der Saison 2020/21 neben dem Turniersieg beim Einladungsturnier Champion of Champions nur das Viertelfinale der Gibraltar Open erreichte und sonst stets früher ausschied,[36] rutschte er wieder aus den einstelligen Plätzen hinaus, konnte sich aber auf seinem vorherigen Niveau halten.[14] Jedoch erreichte er bereits zu Beginn der folgenden Saison das Finale eines Ranglistenturnieres, doch bei der Championship League musste er sich noch David Gilbert geschlagen geben. Fast drei Jahre nach seinem letzten Turniersieg bei einem Ranglistenturnier gewann er schließlich bei den Northern Ireland Open den sechsten Ranglistenturnier-Titel seiner Karriere. Zuvor hatte er bei seinem Heimatturnier das zweite Maximum Break seiner Karriere gespielt.[31] Im weiteren Saisonverlauf stieß er erneut in die finalen Runden mehrerer Ranglistenturnieren vor, darunter ins Halbfinale des German Masters 2022. Bei der Weltmeisterschaft 2022 schied Allen im Achtelfinale gegen Ronnie O’Sullivan aus.[37] Auf der Weltrangliste konnte er sich nach wie vor konstant in den Top 16 halten.[14]

Saison 2022/23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Northern Ireland Open konnte er seinen Erfolg des Vorjahres wiederholen und gewann zum zweiten Mal dieses Turnier. Das folgende Turnier, die UK Championship konnte Allen auch gewinnen. Es war sein erster Sieg in diesem Turnier und nach dem Masters 2018 sein zweiter Triple Crown Titel. Bei den English Open erreichte er das Halbfinale und im Januar siegte er beim World Grand Prix 2023, womit er bereits seinen dritten Titel der laufenden Saison errang. Anschließend ließ seine Form etwas nach, doch es folgten auch noch zwei Viertelfinalteilnahmen. Zum Saisonfinale schied er bei der Weltmeisterschaft erst im Halbfinale gegen Mark Selby aus. Somit beendete er die Saison auf einem fulminanten dritten Platz der Weltrangliste. Bei den Snooker Awards 2023 wurde er sowohl von der Jury als auch von Journalisten und den Fans zum Spieler des Jahres gewählt.[38]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Allen war zeitweise mit Reanne Evans liiert, einer Snookerspielerin, die mehrfach die Snookerweltmeisterschaft der Frauen gewann. Aus der Beziehung ging ein Kind hervor.[39] Nach der Trennung 2008 stritten sich die beiden über Unterhaltszahlungen für die gemeinsame Tochter.[40] Während der British Open 2021 trafen die beiden erstmals in einem professionellen Turnier aufeinander; Allen siegte mit 3:2.[3] Evans verweigerte zu Beginn der Partie den Handschlag, begründete das aber später damit, sie sei davon ausgegangen, dass die COVID-19-Regeln so etwas verbieten würden.[40]

2013 heiratete Allen seine Freundin Kyla McGuigan.[41] McGuigans Sohn Robbie McGuigan ist ebenfalls Snookerspieler[42] und gewann 2021 und 2022 die nordirische Snooker-Meisterschaft, wobei er Allens Altersrekord als jüngster Sieger um wenige Wochen brechen konnte.[43] Die beiden wurden zudem Eltern einer weiteren Tochter. Nach sieben Jahren Ehe leiteten sie 2020 die Scheidung ein.[44]

Im Mai 2021 meldete Allen Privatinsolvenz an.[45] Daher war zwischenzeitlich unklar, ob und wie lange Allen weiterhin professionell Snooker spielen kann.[46] Ende 2022 waren sowohl das Insolvenzverfahren als auch seine Scheidung von McGuigan abgeschlossen.[47]

Allen wurde zeitweise von On Q Promotions gemanagt, bei dem auch Jimmy Robertson unter Vertrag stand.[19]

Spielweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allens Spielweise wird als „aggressiv“ beschrieben, seine Stärke seien insbesondere die langen Bälle. Daneben wird Allens Selbstbewusstsein hervorgehoben.[19] Auch sein Breakbuilding ist bemerkenswert, er beherrscht das Spiel um den Schwarzen Spot sehr gut und kann so schnell hohe Breaks erzielen, die häufig frameentscheidend sind. Im Laufe der Zeit entwickelte er sich aber zu einem besonneneren Spieler, der geduldig auch längere taktische Duelle spielt, die er früher durch Aggressivität und riskantes Lochspiel zu lösen versucht hätte.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ranglistenturniere

Ausgang Jahr Turnier Finalgegner Ergebnis
Zweiter 2011 UK Championship EnglandEngland Judd Trump 8:10
Sieger 2012 World Open EnglandEngland Stephen Lee 10:1
Sieger 2013 World Open Wales Matthew Stevens 10:4
Zweiter 2014 Shanghai Masters EnglandEngland Stuart Bingham 3:10
Zweiter 2014 International Championship EnglandEngland Ricky Walden 7:10
Sieger 2016 PTC Grand Finals EnglandEngland Ricky Walden 10:6
Zweiter 2017 International Championship EnglandEngland Mark Selby 7:10
Sieger 2018 International Championship AustralienAustralien Neil Robertson 10:5
Zweiter 2018 UK Championship EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 6:10
Sieger 2018 Scottish Open EnglandEngland Shaun Murphy 9:7
Zweiter 2020 Tour Championship Schottland Stephen Maguire 6:10
Zweiter 2021/2 Championship League EnglandEngland David Gilbert 1:3
Sieger 2021 Northern Ireland Open Schottland John Higgins 9:8
Zweiter 2022 British Open Wales Ryan Day 7:10
Sieger 2022 Northern Ireland Open China Volksrepublik Zhou Yuelong 9:4
Sieger 2022 UK Championship China Volksrepublik Ding Junhui 10:7
Sieger 2023 World Grand Prix EnglandEngland Judd Trump 10:9
Sieger 2023 Snooker Shoot-Out China Volksrepublik Cao Yupeng 65:5Pkt.
Sieger 2024 Players Championship China Volksrepublik Zhang Anda 10:8
Pkt. 
Nach Punkten eines Frames.

Minor-Ranglistenturniere

Ausgang Jahr Turnier Finalgegner Ergebnis
Sieger 2012 Antwerp Open EnglandEngland Mark Selby 4:1
Sieger 2013 Ruhr Open China Volksrepublik Ding Junhui 4:1
Sieger 2013 Kay Suzanne Memorial Cup EnglandEngland Judd Trump 4:1
Zweiter 2014 Riga Open EnglandEngland Mark Selby 3:4
Sieger 2014 Paul Hunter Classic EnglandEngland Judd Trump 4:2
Sieger 2015 Bulgarian Open Wales Ryan Day 4:0

Einladungsturniere

Ausgang Jahr Turnier Finalgegner Ergebnis
Sieger 2009 Jiangsu Classic China Volksrepublik Ding Junhui 6:0
Zweiter 2010 Championship League Hongkong Marco Fu 2:3
Zweiter 2013 Snooker Shoot-Out EnglandEngland Martin Gould 0:104Pkt.
Zweiter 2015 Champion of Champions AustralienAustralien Neil Robertson 5:10
Sieger 2018 Masters EnglandEngland Kyren Wilson 10:7
Sieger 2020 Champion of Champions AustralienAustralien Neil Robertson 10:6
Sieger 2023 Champion of Champions EnglandEngland Judd Trump 10:3
Pkt. 
Nach Punkten eines Frames.

Amateurturniere

Ausgang Jahr Turnier Finalgegner Ergebnis
Sieger 2003 Nordirische Snooker-Meisterschaft Nordirland Colin Bingham 10:4
Zweiter 2004 EBSA-U19-Snookereuropameisterschaft Wales Jamie Jones 3:6
Sieger 2004 EBSA-Snookereuropameisterschaft Malta Alex Borg 7:6
Sieger 2004 IBSF-Snookerweltmeisterschaft AustralienAustralien Steve Mifsud 11:6
Zweiter 2005 Challenge Tour 2004/05 – Event 3 Schottland James McBain 3:6
Sieger 2005 EBSA-U19-Snookereuropameisterschaft EnglandEngland Chris Norbury 6:5
Sieger 2005 Nordirische Snooker-Meisterschaft Nordirland Kieran MacMahom 10:1
Zweiter 2019 Pink Ribbon EnglandEngland Stuart Bingham 3:4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mark Allen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mark Allen. In: wst.tv. World Professional Billiards & Snooker Association, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  2. a b Ron Florax: Career Total Statistics For Mark Allen - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  3. a b Mark Allen (NIR). In: livescores.worldsnookerdata.com. WPBSA, 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2021; abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  4. Global Snooker Player Profile: Mark Allen – Player Information. Global Snooker, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Oktober 2014; abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  5. Global Snooker Player Profile: Mark Allen – On The Table. Global Snooker, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2013; abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  6. Janie Watkins: Mark Allen (Northern Ireland). Global Snooker Centre, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2008; abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  7. Ron Florax: Mark Allen - Season 2000-2001 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2001-2002 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  8. Ron Florax: Mark Allen - Season 2002-2003 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2003-2004 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  9. Ron Florax: Mark Allen - Season 2004-2005 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  10. Ron Florax: Mark Allen - Season 2002-2003 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2003-2004 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2004-2005 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  11. Janie Watkins: 2005-6 Main Tour List. Global Snooker Centre, 14. September 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2008; abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  12. Ron Florax: Mark Allen - Season 2005-2006 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  13. Ron Florax: Mark Allen - Season 2005-2006 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  14. a b c d e f g h i j k Ron Florax: Ranking History For Mark Allen. CueTracker.net, abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  15. Ron Florax: Mark Allen - Season 2006-2007 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  16. Ron Florax: Mark Allen - Season 2007-2008 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  17. Ron Florax: Mark Allen - Season 2008-2009 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  18. Ron Florax: Mark Allen - Season 2009-2010 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2010-2011 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2011-2012 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  19. a b c Mark Allen. Pro Snooker Blog, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  20. Hector Nunns: The Crucible’s Greatest Matches. 1. Auflage. Pitch Publishing, Worthing 2017, ISBN 978-1-78531-284-7, S. 169.
  21. Mark Allen banned and fined for accusing Chinese players of cheating. The Guardian, 12. Juni 2012, abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  22. Rolf Kalb: Die faszinierende Welt des Snooker. Edel Books, Hamburg 2018, ISBN 978-3-8419-0611-3, S. 97.
  23. Ron Florax: Mark Allen - Season 2012-2013 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2013-2014 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2014-2015 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  24. Issued After The Bulgarian Open 2013 (ET1). (PDF) In: World Snooker. WPBSA, 12. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. November 2014; abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  25. Ron Florax: Mark Allen - Season 2015-2016 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  26. World Rankings After The 2016 Ladbrokers Players Championship. (PDF) In: wst.tv. WPBSA, 2016, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  27. a b Ron Florax: Mark Allen - Season 2016-2017 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2017-2018 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  28. How Mark Allen bounced back from dark days of depression to master his demons. Belfast Telegraph, 23. Januar 2018, abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  29. Saj Chowdhury: Masters 2018: Mark Allen beats Kyren Wilson 10-7 in final to take title. BBC Sport, 21. Januar 2018, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  30. World Rankings After The 2016 Hanteng Autos World Open. (PDF) In: wst.tv. WPBSA, 1. August 2016, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    World Rankings After The 2016 Paul Hunter Classic. (PDF) In: wst.tv. WPBSA, 31. August 2016, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  31. a b Allen – 147 Means So Much. In: wst.tv. WPBSA, 10. Oktober 2021, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  32. a b Ron Florax: Mark Allen - Season 2018-2019 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
    Ron Florax: Mark Allen - Season 2019-2020 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  33. Ron Florax: Mark Allen - Season 2019-2020 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  34. Ron Florax: Mark Allen - Season 2012-2013 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  35. World Rankings After The 2020 Coral Tour Championship. (PDF) In: wst.tv. WPBSA, 29. Juni 2020, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  36. Ron Florax: Mark Allen - Season 2020-2021 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  37. Ron Florax: Mark Allen - Season 2021-2022 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  38. Rolf Kalb: World Snooker Awards: Mark Allen räumt gleich dreifach ab - John Virgo in Hall of Fame aufgenommen. In: Eurosport. 8. Mai 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.
  39. Caroline Rigby: World Snooker: Steve Davis says women will never match top men. BBC Sport, 2. Mai 2014, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  40. a b Reanne Evans snubs former partner's fist bump ahead of grudge match at the British Open. ESPN, 17. August 2021, abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  41. Mark Allen Ties The Knot. In: World Snooker. World Professional Billiards & Snooker Association, 14. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  42. Niall Glynn: Snooker star Allen hails stepson Robbie McGuigan's 147. BBC, 18. April 2018, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  43. McGuigan Becomes Youngest Champion. In: wst.tv. WPBSA, 19. Juli 2021, abgerufen am 4. November 2021 (englisch).
  44. Neil Goulding: Mark Allen reveals divorce heartache as he prepares for return. BelfastLive, 28. Mai 2020, abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  45. Mark Allen: Defending champion withdraws from Champion of Champions for 'personal reasons'. BBC Sport, 4. November 2021, abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  46. Gareth Hanna: Mark Allen casts doubt over his future in snooker and says he may not see a penny of £70k Northern Ireland Open prize. Belfast Telegraph, 19. Oktober 2021, abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
  47. Shane MacDermott: Mark Allen revelling as weight of legal dispute is lifted off his shoulders. In: Belfast Live. 21. November 2022, abgerufen am 14. Juli 2023 (englisch).