„Paydirekt“ – Versionsunterschied

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Um sich für Paydirekt erstmals registrieren zu können, benötigen die Kunden ein Girokonto bei einer teilnehmenden Bank oder Sparkasse sowie einen Onlinebanking-Zugang. Die Registrierung erfolgt im Onlinebanking des Nutzers durch Festlegung von Nutzernamen und Passwort.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.internetworld.de/technik/payment/bezahlverfahren-paydirekt-banken-in-boot-1034517.html |titel=Bezahlverfahren Paydirekt: Banken in einem Boot |zugriff=2015-12-08}}</ref> Anschließend kann Paydirekt als Bezahlverfahren verwendet werden. Vor Abschluss eines Kaufs müssen Nutzername und Passwort eingegeben werden; gelegentlich wird die Bezahlung mittels TAN-Abfrage geprüft.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.paydirekt.de/kaeufer/hilfe.html |titel=Käufer – Hilfe |zugriff=2015-12-08}}</ref>
Um sich für Paydirekt erstmals registrieren zu können, benötigen die Kunden ein Girokonto bei einer teilnehmenden Bank oder Sparkasse sowie einen Onlinebanking-Zugang. Die Registrierung erfolgt im Onlinebanking des Nutzers durch Festlegung von Nutzernamen und Passwort.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.internetworld.de/technik/payment/bezahlverfahren-paydirekt-banken-in-boot-1034517.html |titel=Bezahlverfahren Paydirekt: Banken in einem Boot |zugriff=2015-12-08}}</ref> Anschließend kann Paydirekt als Bezahlverfahren verwendet werden. Vor Abschluss eines Kaufs müssen Nutzername und Passwort eingegeben werden; gelegentlich wird die Bezahlung mittels TAN-Abfrage geprüft.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.paydirekt.de/kaeufer/hilfe.html |titel=Käufer – Hilfe |zugriff=2015-12-08}}</ref>


Im Unterschied zu anderen Bezahldiensten ist Paydirekt kein Drittanbieter,<ref>{{Internetquelle |url=http://www.finanzen.de/news/16810/online-bezahlsystem-paydirekt-starke-konkurrenz-und-andere-probleme |titel=Online-Bezahlsystem paydirekt: Starke Konkurrenz und andere Probleme |zugriff=2015-12-08}}</ref> sondern eine Zusatzfunktion des Girokontos. Die Zahlung wird direkt über das Girokonto des Käufers abgewickelt und an das Konto des Händlers gesendet. Die Konto-Informationen werden dabei weder an den Händler noch an einen Drittanbieter weitergegeben.<ref name="anwalt10122015">[http://www.anwalt.de/rechtstipps/paydirekt-paypal-bekommt-deutsche-konkurrenz_076395.html Paydirekt – PayPal bekommt deutsche Konkurrenz] (anwalt.de vom 10. Dezember 2015, abgerufen am 18. Dezember 2015)</ref> Da das System in Deutschland betrieben wird, gelten der deutsche Datenschutz und das deutsche Bankgeheimnis.<ref name="finanzen2212015">[http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Euro-am-Sonntag-antwortet-Onlinebezahldienst-Was-bringt-Paydirekt-4618368 Onlinebezahldienst: Was bringt Paydirekt?] (finanzen.net vom 22. November 2015, abgerufen am 18. Dezember 2015)</ref> Alle Zahlungen werden auf dem Kontoauszug, im Onlinebanking und der Paydirekt-App angezeigt. Bei entsprechender Kontodeckung erhält der Händler nach der Eingabe eine sofortige Bestätigung der Zahlung und kann die Ware verschicken.<ref name="pd_ab31122015">[http://www.abendblatt.de/hamburg/article206871959/Alles-wichtige-zum-neuen-Ueberweisungssystem-Paydirekt.html Wie zahlen die Kunden künftig im Netz?] (abendblatt.de vom 31. Dezember 2015, abgerufen am 4. Januar 2016)</ref>
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=== Akzeptanz ===
=== Akzeptanz ===

Version vom 27. Mai 2016, 17:51 Uhr

Paydirekt GmbH

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 2014
Sitz Frankfurt am Main
Leitung Geschäftsführer: Niklas Bartelt, Helmut Wißmann
Vorsitzender des Verwaltungsrats: Thomas Klee
Branche Finanzdienstleistungen
Website www.paydirekt.de

Paydirekt (Eigenschreibweise: paydirekt) ist ein Online-Bezahlverfahren deutscher Banken und Sparkassen. Es wird von der Paydirekt GmbH betrieben und soll vor allem mit dem Marktführer PayPal konkurrieren[1][2], was jedoch nur teilweise möglich ist, weil Paydirekt keine Person-to-Person (P2P)-Zahlungen unterstützt[3].

Funktionsweise

Um sich für Paydirekt erstmals registrieren zu können, benötigen die Kunden ein Girokonto bei einer teilnehmenden Bank oder Sparkasse sowie einen Onlinebanking-Zugang. Die Registrierung erfolgt im Onlinebanking des Nutzers durch Festlegung von Nutzernamen und Passwort.[4] Anschließend kann Paydirekt als Bezahlverfahren verwendet werden. Vor Abschluss eines Kaufs müssen Nutzername und Passwort eingegeben werden; gelegentlich wird die Bezahlung mittels TAN-Abfrage geprüft.[5]

Im Unterschied zu anderen Bezahldiensten ist Paydirekt kein Drittanbieter,[6] sondern eine Zusatzfunktion des Girokontos. Die Zahlung wird direkt über das Girokonto des Käufers abgewickelt und an das Konto des Händlers gesendet. Die Konto-Informationen werden dabei weder an den Händler noch an einen Drittanbieter weitergegeben.[7] Weil Paydirekt als zentraler Softwaredienst zur Zahlungsabwicklung fungiert, fallen bei Paydirekt umfangreiche Transaktionsdaten an, die über den Umfang einer normalen Überweisung hinausgehen. Dazu gehören beispielsweise Lieferadresse und ggf. die einzelnen Positionen eines Warenkorbs (sofern der Shopbetreiber diese an Paydirekt übermittelt).[8] Da das System in Deutschland betrieben wird, gelten der deutsche Datenschutz und das deutsche Bankgeheimnis.[9] Alle Zahlungen werden auf dem Kontoauszug, im Onlinebanking und der Paydirekt-App angezeigt. Bei entsprechender Kontodeckung erhält der Händler nach der Eingabe eine sofortige Bestätigung der Zahlung und kann die Ware verschicken.[10]

Akzeptanz

Payment-Service-Provider

Die Payment-Service-Provider sind das Bindeglied zwischen Kunde und Anbieter (z.B. Shops). Computop hat Paydirekt als einer der führenden Anbieter mit mehr als 10.000 angeschlossenen Händlern weltweit in sein Portfolio aufgenommen.[11]

Online-Shops

Bezahlen kann man derzeit (Stand Mitte Mai 2016) bei über 70 Akzeptanzstellen, unter anderem bei Alternate, Haribo, Mars und Sport-Tiedje.[12][13][14]. Im Laufe des Jahres 2016 sollen auch die Online-Shops der Metro Group (u.a. Media Markt, Saturn und Redcoon) paydirekt anbieten.[15]

Seit April 2016 können sich Online-Shops über sog. Händlerkonzentratoren an paydirekt anbinden[16]. Diese Konzentratoren sollen die Verhandlungen insbesondere für kleinere und mittlere Händler übernehmen und so die Anbindung von paydirekt vereinfachen.

Kunden

Ca. 250.000 Kunden haben sich bislang für den Service Paydirekt registriert (Stand 26. April 2016).[17]

Käuferschutz

Liefert der Händler nicht, kann der Käufer reklamieren. Kann der Händler daraufhin nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, erhält der Käufer sein Geld zurück.[7][10]

Entgelte

Die Nutzung von Paydirekt ist für den Käufer kostenlos. Die Händler müssen die Gebühren individuell mit den teilnehmenden Banken verhandeln oder ein sogenanntes Vermittlermodell beispielsweise eines Payment-Service-Providers nutzen.[18][19]

Einschränkungen

Zur Zeit können Kunden Paydirekt ausschließlich in Deutschland nutzen.[9] [20] Mobile Payment und Person-to-Person (P2P)-Zahlungen (wie sie z.B. PayPal anbietet) sind mit Paydirekt aktuell nicht möglich, beides ist aber im Laufe des Jahres 2016 geplant.[17]

Mobile Nutzung

Zur mobilen Nutzung gibt es eine App für Android[21] und iOS.[22]

Das Bezahlen mit Paydirekt soll bald auch auf dem Smartphone durch Nutzung der kesh-Technologie der biw Bank für Investments und Wertpapiere möglich sein. Die biw betreibt kesh bislang nur regional.[23][24]

Nutzungsbedingungen

Der Kunde ist verpflichtet, auf dem für Käufe verwendeten Gerät Anti-Viren-Software und Firewall zu verwenden und aktuell zu halten.[25] Der Kunde darf die Zugangsdaten nicht unverschlüsselt abspeichern[26] oder an andere weitergeben.

Teilnehmende Banken

Stand Anfang Februar 2016 sind folgende Banken mit über 1.000 einzelnen Instituten an Paydirekt angeschlossen:[10][14][27]

Geschichte

Paydirekt ging im August 2015 unter Beteiligung von 40 Banken in die Pilotphase.[47] Am 17. August 2015 um 10:46 Uhr wurde beim Online-Händler D-Living eine Dartscheibe via Paydirekt durch einen Nutzer der Hypovereinsbank bezahlt.[27] Ende Dezember 2015 berichtete der Online-Händler Office direkt über „bereits mehr als 1.000 Transaktionen nach wenigen Tagen, die allesamt fehlerfrei und technisch einwandfrei funktioniert hätten“.[48]

Betreiberunternehmen

Die Paydirekt GmbH ist verantwortlich für den Aufbau, den Betrieb und die Weiterentwicklung des Bezahlverfahrens. Sie beschäftigt ca. 30 Mitarbeiter und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Geschäftsführer sind Niklas Bartelt und Helmut Wißmann.[49] Das Unternehmen ging am 25. Juni 2015 (Handelsregistereintragung) aus der 2014 gegründeten GIMB Gesellschaft für Internet- und mobile Bezahlungen mbH, Frankfurt am Main – durch Namenswechsel – hervor. Die Geschäftstätigkeit wurde in der 2. Jahreshälfte 2015 aufgenommen.[50]

Mitbewerber und Kritik

Der weltweit führende Online-Bezahldienst PayPal hat nach eigenen Angaben in Deutschland über 16 Millionen aktive Kunden (Stand 2015). Knapp 900 der größten Online-Shops in Deutschland akzeptieren die Online-Bezahlung mit PayPal.[51] Deshalb wurde Kritik laut, der Markteintritt käme zu spät, sei von den Banken anfangs nicht beworben worden und sei nicht nutzergerecht.[52][53] Neben PayPal sind in Deutschland zahlreiche weitere Bezahldienste als Mitbewerber am Markt, bspw. Sofortüberweisung, Giropay und Amazon Payments. Auch die Auswirkungen auf den Bezahldienst Wirecard werden von Marktteilnehmern Ende 2015 als nicht zu groß eingeschätzt.[54]

Am 24. November 2015 gab der zur Otto Group gehörige Bezahldienst Yapital die Einstellung seiner Dienste für Verbraucher zum 31. Januar 2016 bekannt.[55] Die Telekom-Tochter ClickandBuy stellte ihren Dienst zum 30. April 2016 ein.[56][57]

Einzelnachweise

  1. Paydirekt: Mit diesem Bezahldienst wollen deutsche Banken Paypal platt machen (focus.de vom 15. November 2015, abgerufen am 9. Dezember 2015)
  2. Banken starten Paypal-Konkurrenz , Süddeutsche Zeitung vom 8. November 2015, abgerufen am 9. Dezember 2015
  3. Händler - Anbindung. In: www.paydirekt.de. Abgerufen am 10. April 2016.
  4. Bezahlverfahren Paydirekt: Banken in einem Boot. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  5. Käufer – Hilfe. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  6. Online-Bezahlsystem paydirekt: Starke Konkurrenz und andere Probleme. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  7. a b Paydirekt – PayPal bekommt deutsche Konkurrenz (anwalt.de vom 10. Dezember 2015, abgerufen am 18. Dezember 2015)
  8. Paydirekt: REST-API. In: www.paydirekt.de. Abgerufen am 27. Mai 2016.
  9. a b Onlinebezahldienst: Was bringt Paydirekt? (finanzen.net vom 22. November 2015, abgerufen am 18. Dezember 2015)
  10. a b c Wie zahlen die Kunden künftig im Netz? (abendblatt.de vom 31. Dezember 2015, abgerufen am 4. Januar 2016)
  11. paydirekt: Weitere Banken gehen in die Pilotphase (e-commerce-magazin.de vom 8. Oktober 2015, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  12. Käufer-Shops (paydirekt.de, abgerufen am 30. März 2016)
  13. Bayern-LB-Tochter zögert noch bei Paydirekt. sueddeutsche.de, 15. Dezember 2015, abgerufen am 18. Dezember 2015.
  14. a b Alexander Sturm: Paydirekt: Noch schmales Angebot für Kunden. In: Euro am Sonntag. 5. Dezember 2015, abgerufen am 6. Dezember 2015.
  15. Sparkassen bieten paydirekt an - METRO zum Marktstart dabei. In: www.dsgv.de. Abgerufen am 27. April 2016.
  16. INTERNET WORLD Business: Paydirekt startet mit Händlerkonzentratoren. In: INTERNET WORLD Business. Abgerufen am 27. April 2016.
  17. a b Sparkassen starten ab morgen mit paydirekt – außerdem soll P2P-Payment noch in 2016 kommen (IT Finanzmagazin vom 26. April 2016, abgerufen am 27. April 2016)
  18. Axel Kannenberg: Deutsche Paypal-Alternative Paydirekt: „Man muss nicht immer der Erste sein“. 29. Oktober 2015, abgerufen am 22. Dezember 2015.
  19. Widersprüchliches zum Start von paydirekt (ecommerce-vision.de vom 4. Januar 2016, abgerufen am 4. Januar 2016)
  20. Deutsche Banken wollen Bezahldienst Paydirekt pushen (haufe.de vom 4. Januar 2016, abgerufen am 4. Januar 2016)
  21. paydirekt App für Android. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  22. paydirekt App für iOS. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  23. Paydirekt bald auch auf Smartphone: Ein Turbo für den Paypal-Konkurrent der Banken (manager-magazin.de vom 27. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015)
  24. Paydirekt ab 2016 auch per Smartphone verwendbar? (onlinehaendler-news.de vom 22. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015)
  25. Teilnahmebedingungen, Punkt 9.3, Seite 12, 17. August 2015
  26. Teilnahmebedingungen, Punkt 9.2.3, Seite 11, 17. August 2015
  27. a b Deutschlands Banken forcieren Paypal-Konkurrenten. computerwoche.de, 30. November 2015, abgerufen am 9. Dezember 2015.
  28. paydirekt geht in wenigen Wochen für 1822direkt-Kunden an den Start (1822Direkt Weblog, abgerufen am 27. April 2016)
  29. Sicher & direkt vom Berliner Bank Konto im Internet bezahlen (berliner-bank.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  30. Online-Einkäufe bezahlen – natürlich mit dem Girokonto (comdirekt.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  31. Online bezahlen – direkt vom Girokonto (commerzbank.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  32. Commerzbank möchte Paydirekt zügig ausweiten (swp.de vom 29. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015)
  33. a b c d Teilnehmende Banken (paydirekt.de, abgerufen am 29. Dezember 2015)
  34. a b c d e f g Paydirekt jetzt auch bei der Postbank möglich (morgenpost.de vom 9. Dezember 2015, abgerufen am 18. Dezember 2015)
  35. Mit zwei Klicks online bezahlen und so sicher wie auf Rechnung kaufen? So einfach geht das nur mit paydirekt. (paydirekt-kaeufer.hvb.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  36. [1] (gls.de, abgerufen am 10. Februar 2016)
  37. Mit paydirekt online und mobil bezahlen – direkt von Ihrem Girokonto (norisbank.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  38. Online-Bezahlen mit paydirekt – transparent und sicher (postbank.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  39. Online Bezahlen mit dem eigenen Girokonto – direkt, sicher und einfach (psd-nuernberg.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  40. paydirekt: Einfach und sicher online einkaufen mit Ihrem Girokonto (sparda.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  41. Sparda-Bank Augsburg bietet mit paydirekt neues Bezahlsystem an (b4schwaben.de vom 23. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015)
  42. paydirekt: Das neue, sichere Online-Bezahlverfahren. (targobank.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  43. Fast alle Genossenschaftsbanken nutzen neuen Bezahldienst Paydirekt (zeit.de vom 7. Januar 2016, abgerufen am 9. Januar 2016)
  44. paydirekt: Sicher, einfach und direkt beim Online-Einkauf bezahlen (vr.de, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  45. Göppinger Volksbank führt „paydirekt“ ein (swp.de vom 16. Dezember, abgerufen am 4. Januar 2016)
  46. Sparkassen bieten paydirekt an – METRO zum Marktstart dabei. In: www.dsgv.de. Abgerufen am 27. April 2016.
  47. Volksbank Ulm-Biberach testet das neue Bezahlsystem Paydirekt Abgerufen am 25. September 2015.
  48. Täglich vierstelliges Kundenwachstum bei Paydirekt: Jetzt stehen die Händler im Fokus (die-bank.de vom 28. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015)
  49. Manfred Köhler: Pay Direct: Deutsche Antwort auf Paypal kommt aus Frankfurt. FAZ, 23. Mai 2015, abgerufen am 26. November 2015.
  50. Paydirekt ist jetzt gestartet. In: Handelsblatt, 3. November 2015. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  51. „Branche muss Paydirekt zum Erfolg machen.“ (handelsblatt.com vom 11. Dezember 2015, abgerufen am 18. Dezember 2015)
  52. Paydirekt steckt noch in den Kinderschuhen (badische-zeitung.de vom 19. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015)
  53. Erfolge und Fehlschläge „Das erste bedeutende Jahr für die deutsche Fintech-Szene“ / Was ich für 2016 erwarte (gruenderszene.de vom 28. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015)
  54. 3 Gründe, warum Deutsche Bank, Commerzbank und Postbank mit Paydirekt keine Bedrohung für Wirecard darstellen (fool.de (Motley Fool Investmentanalyst) vom 8. Dezember 2015, abgerufen am 4. Januar 2016)
  55. Otto stellt Bezahldienst Yapital für Verbraucher ein. heise.de, 24. November 2015, abgerufen am 10. Dezember 2015.
  56. Telekom schließt Online-Bezahldienst Clickandbuy (heise.de vom 3. Dezember 2015, abgerufen am 10. Dezember 2015)
  57. Paydirekt bessert Service für Händler nach (internetworld.de vom 23. Dezember 2015, abgerufen am 4. Januar 2016)