Benutzer Diskussion:Berlin-Jurist

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Und schon wieder hats einen erwischt...

Gratulation zum Geburtstag. Grüsse --J. © RSX 13:10, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wir werden alle nicht jünger, trotzdem alles Gute! -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 14:09, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank bereits jetzt, aber ich empfehle die tollen Wikimedia-Tools: Unter http://tools.wikimedia.de/~luxo/Geburtstag.php?gotodate=true kann man feststellen, dass die Glückwünsche noch bis Morgen Zeit haben ;) --Berlin-Jurist 16:23, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Soll ich eine Versionslöschung dieser Seite durchführen? ;-)) --tsor 17:27, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Julica, das ist schon das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, wirst Du auch langsam alt? ;) -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 18:17, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt aber am richtigen Datum: Herzlichen Glückwunsch --Pelz 07:17, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Alles Gute! sebmol ? ! 10:42, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich wusste doch: Xing irrt nicht ;-) Alles Liebe, alles Gute auch von --RoswithaC | DISK 12:43, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Na jetzt aber, ich werde auch alt... ;) Grüße --J. © RSX 12:50, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nachdem ich auch nicht an alle Nichtgeburtstage denken kann, von mir stattdessen am richtigen Tag richtig herzliche Glückwünsche. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 13:24, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Alles Gute zum Geburtstag und viel Glück und Erfolg im Neuen Jahr wünscht [[Bochum-Linden]] <sub>[[Benutzer_diskussion:Bochum-Linden|talk me!]]</sub> 19:37, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Von mir auch alles Gute zum Geburtstag :) — Raymond Disk. Bew. 21:02, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! --Frank Schulenburg 22:26, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Na, grad noch rechtzeitig gesehen: Alles Gute auch von mir. --h-stt !? 23:19, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank nochmal.
Diverse elektronische Tools, die auf Geburtstage hinweisen, "warnen" schon ein oder zwei Tage im Voraus. Hier kann es leicht vorkommen, dass man mit dem exakten Gratulationsdatum durcheinander kommt, wenn man nicht ganz aufmerksam ist.--Berlin-Jurist 20:12, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

bitte ansehen

Hallo,

sieh dir bitte einmal Diskussion:Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands#Koalition_in_Sachsen an. Gruß, --linveggie 20:48, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, im Moment habe ich dafür leider keine Zeit.--Berlin-Jurist 20:12, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Abwesenheitsnotiz

Aufgrund beruflicher Überlastung werde ich voraussichtlich im Monat Juni außer in Ausnahmefällen nicht aktiv sein. Die wichtigsten Entwicklungen werde ich natürlich weiterhin jedenfalls passiv verfolgen und Wikipedia:Berlin/Berlin08 gibt es ja auch noch. Gleich werde ich auf FZW noch einen Thread zu den Board elections posten.--Berlin-Jurist 20:12, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


EM Hooliganangriffe

Hallo Berlin-Jurist, ich habe eine Bitte kannst du folgende Artikel bitte kurzfristig sperren, die ersten Fans halten es offenbar nicht mehr durch bis Sonntag zum Spiel gegen Polen. 1. Polnische Fußballnationalmannschaft 2. Klagenfurt 3. Fußball-Europameisterschaft 2008/Polen

Zumindest Frischlinge sollten erstmal abwarten, vllt. kannst du gerade auf die EM Problematik in der Sperrbegründung verweisen, und Sperrdauer evt. max. ne Woche danke Gruß 18:59, 4. Jun. 2008 (CEST)

Die EM haben wir ja zum Glück ganz gut verkraftet... Gruß, Berlin-Jurist 10:34, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Comments?

Wikipedia:Löschkandidaten/26._Juni_2008#Wikipedia:Beitragszahlen. IANAL, aber Du. Fossa?! ± 15:23, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Durch das Opt-In hat sich das Problem glücklicherweise erledigt... Gruß, Berlin-Jurist 10:32, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Stadtmauerfest (Freinsheim)

Danke für das Revert. Die Änderung durch die IP war zwar kein Vandalismus, aber sachlich nicht korrekt: Die Kurpfalz hatte - neben den linksrheinischen pfälzischen - noch Anteile auf der rechten Rheinseite, die heute nordbadisch bzw. südhessisch sind; Freinsheim selbst lag ebenfalls in der historischen Kurpfalz. "Kurpfälzisch" würde also sowohl den Veranstaltungsort als auch die Besucher-Herkunftsregionen abdecken und wäre deshalb falsch. Gruß --C47 11:34, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

zwiebelfisch-kritik-kritik

gudn tach!
schaust du bei gelegenheit mal auf Zwiebelfisch_(Kolumne)#Rezeption vorbei und verbesserst den abschnitt oder kommentierst ihn auf Diskussion:Zwiebelfisch_(Kolumne)#vorgehen_bei_kritischem_abschnitt? tia! -- seth 03:24, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt scheint mir jetzt ganz gut gelungen zu sein. Gruß, Berlin-Jurist 10:29, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Sarah Palin

hast du die Diskussion auf der Palin Seite zur beschreibung des Konservatismus gelesen? Dann mach das doch bitte mal! englische worte ohne Erklärung helfen überhaupt nicht weiter. als übersetzung von socially conservative find man in wikipedia:

wertkonsertiv, sollte es doch treffen, oder?

danke --Stefanbcn 20:02, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Jetzt steht seit längerer Zeit drin gesellschaftspolitisch konservativ, das ist zumindest nicht grob falsch.--Berlin-Jurist 10:00, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Mailadresse

Mag ich nicht verraten. Weissbier 16:53, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, ich weiss, ist bei Deiner Situation ja sogar auch nachvollziehbar! Gruß, Berlin-Jurist 16:59, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für das Verständnis. Ich mach mir jetzt was zu essen und bin raus. Grüße Weissbier 17:03, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Zirkumzision und Brit Mila

Hallo Berlin-Jurist, weil's immer wieder Ärger gibt wäre es toll, wenn Du mal über meine Änderungen drüberschauen könntest bei den oben genannten Artikeln. Ich hatte mich etwas verbissen mit jemand der IMHO ziemlich offensichtliche Mindermeinungen über die Strafbarkeit von rituellen Beschneidungen als maßgebliche Einführungsliteratur verkaufen will. Hier noch zwei Diff-Links - ich hatte versehentlich zwischendurch als IP editiert: [1] und [2]. Die genannten Urteile finden sich bei Juris ich glaube Stichwörter "religiöse Beschneidung", "rituelle Beschneidung" und "Zirkumzision". In einem Fall wurde kurioserweise aus steuerlichen Gründen das jüdische Bekenntnis an der Tatsache beschnitten zu sein festgemacht. Zwei andere Entscheidungen beziehen sich auf die Probleme bei der Einwilligung der Neugeborenenbeschneidung: mangels Sorgerecht oder bei mangelnden hygienischen Bedingungen (dann keine Einwilligungsfähigkeit). ME wird dabei die grundsätzliche Einwilligungsfähigkeit voraussgesetzt. --Olaf g 09:45, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Recherchen, da müsste ich mich richtig einarbeiten, das gibt mein Zeitbudget derzeit leider nicht her.--Berlin-Jurist 10:05, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ostdeutschland

Hallo Berlin-Jurist, benennt das GG auch die "Neuen Länder" oder die "neuen Bundesländer"? Hierum geht es doch. M.E. ist dies doch ein umgangssprachlicher Ausdruck für das Beitrittsgebiet.--Zarbi 14:14, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Zarbi, neue Bundesländer ist als Begriff tatsächlich weit verbreitet und ich hätte auch nichts dagegen etwa zu schreiben "MV, BRB, SA, S und TH werden als neue Bundesländer bezeichnet oder so; laut Neue Bundesländer ist es tatsächlich ein umgangssprachlicher Ausdruck. Der Satz Lediglich Thüringen und Sachsen-Anhalt weichen davon ab, gelten aber weiterhin als zu Ostdeutschland gehörig, da es sich um neue Bundesländer handelt. schreit demgegenüber meinem Empfinden nach geradezu nach einem Terminus Technicus. Aber so wichtig ist mir diese Angelegenheit nicht.
Gruß, Berlin-Jurist 21:39, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Frage

Hallochen Alex. Wir sind uns schon mal ab und zu im Chat begegnet. Daher möchte ich dich gern mal was fragen, wo ich ganz ehrlich persöhnlich an meine eigenen Grenzen stosse. Ich hoffe du kannst mir helfen. Mir ist neulich der Artikel Giorgio Moroder aufgefallen. Da ich seine Arbeit sehr schätze, habe ich in den Artikel einige You Tube Links eingebaut. Nun lautet an dich meine Frage, sollen wir die wieder raus nehmen, oder kann man WP für die Links belangen? Denn die Verlinkung auf You tube, würde in meinen Augen, die WP vor Rekressschaden bewahren können, da sie ja selbst nicht der Anbieter ist. Mich würde gern deine fachliche Meinung dazu intressieren. Es wäre nett von dir, wenn du dich auf meiner Diskseite dazu äußerst. mfg Torsten Schleese 10:47, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Auf dortiger Disku beantwortet, siehe auch Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien, Nr.7.--Berlin-Jurist 10:14, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
THX mfg Torsten Schleese 10:50, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Email

Grüße --J. © RSX 16:49, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Erledigt, ich habe mit Catrin telefoniert.--Berlin-Jurist 09:57, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Fischzug / S-Bahn / Deine Nachricht

Nein. Mit S-Bahn-Zeitung meinst Du dieses Blatt, das jeden Monat auf den Bahnhöfen ausliegt? Punkt Drei oder so? Leider bin ich seit etwa zwei Monaten nicht in Berlin gewesen, daher keine S-Bahn-Zeitschrift - was steht denn da drin zum Fischzug? Würde mich schon interessieren... Nein, ich helfe gerade bei einer kleinen Arbeit zum Berlinischen / Berlinerischen / Berliner Dialekt und da stößt man - z.B. dank Prochownik 1964 - darauf, dass diese Komödie das erste in Berliner Dialekt geschriebene Theaterstück gewesen sein soll. Es geht in der Komödie natürlich um das (wohl dann zu ausschweifende / ausgeschwiffene und dann verbotene) Volksfest, mir aber geht es um die Komödie als solche und dabei vor allem um die Sprache. BerlinerSchule 20:09, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Genau dieses Blatt meine ich. Da ist in der aktuellen Ausgabe ein Artikel über Stralau enthalten und in einem kleinen Infokasten wird auch kurz der Fischzug erwähnt - also wäre es absolut plausibel gewesen, insofern auf den Fischzug aufmerksam geworden zu sein, bei weiterhin bestehendem Informationsbedarf. Gruß, Berlin-Jurist 21:10, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Rot-Grün

Wieso entfernst Du einfach meine Änderung in Rot-Grün? Das ist kein guter Umgang! Schreib mich an, und sag mir, was Du nicht für gut hälst. Einfach zu editieren ist ein Umgang, der bei Wikipedia nicht gewünscht ist. Bitte halte Dich an die Spielregeln. Danke! rusti 09:37, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Deine teilweise redundanten, teilweise sachfremden Einführungen stellten Verschlechterungen des Artikels dar. Derartiges kommt bei dir nun zum widerholten Mal vor. Es steht dir natürlich frei zu versuchen, deine Einfügungen auf der Diskussionsseite des Artikels begründet vorzustellen.
Deine Anspielungen hinsichtlich des Umganges in der Wikipedia miteinander, der mir aufgrund meiner Wikipedia-Erfahrung mit Sicherheit geläufiger ist als dir, weise ich zurück.--Berlin-Jurist 09:43, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, warum Du jetzt der bessere Mensch bist als ich, aber gut. Trotzdem gehört es sich einfach nicht, etwas zu editieren. Warum hast Du mich nicht angeschrieben? Ich denke, dass erstens eine kleine Übersicht über die Rot-Grün in den Ländern gegeben werden muss. Das war der erste Teil meiner Veränderungen. Der zweite Teil war, dass mit der GAL in Hamburg. Darüber lässt sich sicherlich streiten, dann lass uns das auf der Diskussionsseite zum Artikel tun, dort habe ich damit begonnen. Das mit der Übersicht zu Beginn des Abschnittes "Ländereben" gehört jedoch zwingend darein. Ich verstehe diese Editierung überhaupt nicht. rusti 09:48, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wie du auf den Punkt "besserer" Mensch kommst, bleibt unklar. Zu editieren ist bei Wikipedia selbstverständlich durchaus erwünscht, insbesondere, wie hier, wenn Verschlechterungen wieder aus einem Artikel entfernt werden. Es ist in der Wikipedia üblich, dass im Zweifel derjenige, der Inhalte in Artikel einfügt, diese begründet. Auf ernstzunehmende Begründungen auf Artikel-Diskussionsseiten nehme ich immer Bezug.--Berlin-Jurist 09:59, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Lass uns unseren Streit jetzt mal beenden und konstruktiv werden. Ich hasse es nur, wenn jemand meint, er hätte Recht, weil er mehr Erfahrung, klüger und sowieso viel schlauer sei. Ob Du jetzt unbedingt mehr Erfahrung hast, lasse ich auch mal dahingestellt. Es rechtfertigt jedenfalls kein Fehlverhalten. Naja, also, ich vergesse den Vorgang und es geht zur Sache: Warum eine ausführliche und mehr übersichtgebene Änderung schlechter sein soll, verstehe ich nicht. Beim Abschnitt "Hamburg" standen ein oder zwei Sätze, da noch etwas zu ergänzen, kann den Artikel doch nicht schlechter machen. Naja wir führen diese Diskussion jetzt auf zwei Diskussionsseiten. Würde vorschlagen, zur Sache, und zwar dann auf der Diskussionsseite zum Artikel ... rusti 10:10, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bitte unterstelle mir nicht, was ich "meine", zumal wenn es völlig aus der Luft gegriffen ist. Deine bisher genannten Argumente sind nicht überzeugend, daher scheinst du im Unrecht zu sein, nicht aus anderen Gründen. Auf meiner Seite liegt keinerlei Fehlverhalten vor, wie du leider implizierst. Wie ich bereits geschrieben habe: Auf ernstzunehmende Begründungen auf Artikel-Diskussionsseiten nehme ich immer Bezug.--Berlin-Jurist 10:16, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich will die Diskussion nun Themen bezogen führen. Es geht mir jetzt nicht um Unrecht oder Rechthaben, wie sich wer verhalten hat. Ich habe Dir gesagt, was ich mir gewünscht hätte, wie Du in Zukunft verfährst, ist mir relativ egal, ich hoffe nur, dass Du an einem guten Umgang in der Wikipedia interessiert bist. Mir geht es jetzt darum, dass Du bspw. noch kein Argument geliefert hast, warum der Einleitungstext zum Länderabschnitt gekürzt wurde und die Argumente zum Thema Hamburg sind auch äußerst spärlich. rusti 10:19, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin immer an einem guten Umgang in der Wikipedia interessiert, auch wenn ich, wie hier von dir, zu Unrecht angegriffen werde. Ich habe auf der Artikeldiskussionsseite bereits dargelegt, warum die von dir angebrachten Begründungen inhaltlich nicht tragfähig sind, was du inzwischen gelesen haben könntest. Ich weise nochmal darauf hin, dass es unabhängig davon deine Aufgabe ist, die Einfügung deiner teilweise redundanten, teilweise sachfremden Inhalte zu begründen, nicht umgekehrt.--Berlin-Jurist 10:31, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Du bist eine kriminelle vereinigung

Sachlich falsch: Der Jungle-World-Autor sieht offenbar D als "kriminelle Vereinigung" an, der Kampagne ist dies natürlich nicht zu entnehmen, sie unterstellt insofern auch nichts.

Natürlich sieht er D als KV. Meinst du der (zugegeben extreme) Standpunkt hat keine Berechtigung?--Goiken 01:04, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Was ich meine tut nichts zur Sache. Entscheidend ist ein logischer Fehler. Du hast geschrieben: Darüber hinaus werde den Angesprochenen die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung unterstellt. Das impliziert aber, dass die Bewertung als "kriminelle Vereinigung" durch die Initiatoren der Kampagne vorgenommen wurde! Was Du meinst ist: Darüber hinaus werde den Angesprochenen die Mitgliedschaft in einer Vereinigung unterstellt, die (von dem Jungle-World-Autor) als "kriminelle Vereinigung" angesehen wird. Diese Einzelmeinung wäre nun aber, nebenbei gesagt, unabhängig von der Frage ihrer Berechtigung nicht relevant genug, um extra erwähnt zu werden.--Berlin-Jurist 01:13, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
OK. Die allwissende Müllhalde spuckt auch keinen Hinweis auf Relevanz über die JW hinaus aus, auch, wenn mir mein Bauch etwas anderes sagt.--Goiken 01:27, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Du, jetzt nichts gegen Dich persönlich, aber bitte arbeite etwas sorgfältiger. Dein Einzelnachweis war mangelhaft, würde vermutlich von anderen Benutzern als Täuschung interpretiert werden (ich glaube nicht an böse Absichten von Dir). Deine Rechtschreibung ist auch verbesserungswürdig ("Propagiert" groß, "Perrücke" R). Äquivalent sind die beiden obigen Sätze absolut nicht, sondern ganz unterschiedlich. Und Dein Rede-Besipiel hast Du jetzt selbst rausgenommen, vermutlich weil Du gemerkt hast, dass dort mit "krimineller Vereinigung" auf die Schutzstaffel (SS-Vergangenheit von Grass), nicht aber auf Deutschland angespielt wurde. Viel Erfolg bei der weiteren Wikipedia-Arbeit, Berlin-Jurist 01:32, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ja das hab ich gemerkt und das war daneben: Tut mir leid! Mit der Oper ist das auch ne schwierige Sache: Aus dem TS-Artikel geht das in der Tat nicht in der Deutlichkeit hervor, wie ich das geschrieben hab. Andererseits bin ich doch hoffentlich nicht paranoid:
Da lief mit tatsächlich ein der Lukullus mit Kurzhaarperrücke herum, der ~15--20 "Du bist Rom"-Schilder an kleine Kinder verteilt hatte.--Goiken 01:45, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das glaube ich Dir. Und es liegt auch in der Tat nahe, dass dort auf "Du bist Deutschland" angespielt wurde, so verstehe ich das auch. Aber wenn wir in der Enzyklopädie etwas schreiben, was wir aus dem Stück interpretieren, dann ist das unzulässige Wikipedia:Theoriefindung. Man bräuchte schon eine veröffentlichte Interpretation, auf die wir dann verweisen können. Gruß, Berlin-Jurist 18:27, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

WP:BIO angewendet auf Erpressungsfall von Susanne Klatten

Hallo Berlin-Jurist, kannst Du auf der Disk etwas zur Anwendung von WP:BIO, speziell Straftaten: Persönlichkeitsrechte von Opfern und Tätern, angewendet auf Susanne Klatten beitragen? Würde mich freuen. Danke. Gruß, --7Pinguine 01:20, 6. Nov. 2008 (CET) Service nachgereicht: Diskussion:Susanne Klatten.Beantworten


Wäre für eine Meinung ebenfalls dankbar. Es geht um die Frage ob Susanne Klatten Mitglied der Familie http://de.wikipedia.org/wiki/Quandt_(Familie) Person des Zeitgeschehens ist, die im öffentlichen Interesse steht. Sollte dies nicht der Fall sein, was ich nicht annehme, eine Recherche ergibt eine eindeutiges Ergebnis, wäre der gesamte Artikel obsolet, nicht nur der momentan diskutierte Abschnitt. Die Winterreise 08:16, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe auf der dortigen Diskussionsseite Stellung genommen.--Berlin-Jurist 16:45, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Von der Alten in die Neue Welt…

Auf Wiedersehen Göttingen – Hello San Francisco. Du bist herzlich eingeladen… --Frank Schulenburg 19:12, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wikifanten frei und gleich an Würde und Rechten

Wirklich??? Kollege, du verwechselst die Wikipedia mit einer Firma, wo die Angestellten für Geld mitmachen und auch Geld erwirtschaften müssen. Solch ertragsorientiertes Denken kann nicht auf Dauer in einem Projekt funktionieren, das davon lebt, ehrenamtliche Mitarbeiter zu haben, zu verlieren und deshalb auch immer wieder gewinnen zu müssen. Wikipedia muß idealerweise allen ein Minimum an Spaß machen, sonst führen Ansichten wie deine früher oder später dazu, daß Spaßverdorbene den Spaßverderbern das Wiki-Leben so schwer wie möglich machen - einfach deshalb, weil sie die Spaßverderber milde ausgedrückt nicht leiden können. Die Entwicklungen der letzten Monate sind der beste Beweis dafür. Ich bin durchaus dafür, Grobianen mal die Meinung zu sagen, und auch ich habe meine Handvoll 'Lieblinge', aber der Gleichheitsgrundsatz hat mit 'Wikipedia ist kein Staat' nichts zu tun. Es ist ein Menschenrecht, und die von dir propagierte Sichtweise kann letztlich nur Hass bewirken: Hass der ihres Menschenrechts beraubten auf diejenigen, die sich einbilden, aus bestimmten Umständen oder Leistungen heraus anderen dieses Menschenrecht nehmen zu dürfen. Wikifanten bringen immer ein mehr oder weniger großes Quantum an Idealismus mit, sonst würden sie stattdessen mehr Geld verdienen wollen. Diesen Idealismus am 'Ertrag' zu messen und daraus die Nicht-Berücksichtigung von Menschenrechten herzuleiten ist... ich bin mir noch nicht sicher, ob ich es letztlich so nennen würde, aber das erste Wort, was mir in den Sinn kam, ist "menschenverachtend". Hybscher 12:16, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Du gehst von falschen Prämissen aus und kannst dementsprechend auch nur zu falschen Ergebnissen kommen. Deine Unterstellungen mir gegenüber treffen darüber hinaus nicht zu.
Gerade in einem Projekt, das von ehrenamtlichen Mitarbeitern lebt, ist es entscheidend, die produktiven Mitarbeiter vor Leuten zu schützen, die nur nerven und Arbeit machen, das kann nämlich ernsthaft mitarbeitenden Leuten ganz schön die Lust und Motivation nehmen.
Wenn der wichtigste Autor der de-Wikipedia, Achim Raschka, so gereizt wird, dass er ungehalten wird, dann gilt es richtigerweise, erstmal mit allen Mitteln herauszufinden wie es so weit kommen konnte und die Ursachen ggf. abzustellen - viele von uns kennen Achim auch im real-life persönlich und wissen, dass er so bestimmt nicht ohne Anlass reagiert.
--Berlin-Jurist 18:52, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Selbst die jetzigen Gegner von Brummfuss wiederholen sich darin, daß er ein sehr guter Autor und Schreiber sehr guter Artikel ist bzw. war, und er macht das Herausfinden sogar leicht, warum sich das geändert hat. Raschka ist daran nicht unbeteiligt. Simplicius hat eine vierstellige Anzahl von Artikeln beigesteuert. Hier mal so eben eine Auswahl Produzent vs. Nervensäge nur danach zu treffen, wer trotz der Belastung noch produktiv ist und wer nicht, ist einfach nur unfair, denn es propagiert ein "Survival of the fittest" unter den Wikifanten. Dieses Wegekeln oder gar Mobben von Leuten, die bereits bewiesen haben, daß sie kompetent mitarbeiten können und wollen ist etwas völlig anderes als der Schutz produktiver Mitarbeiter vor Nervensägen. Ebenso schlimm ist die Ungleichbehandlung, wenn es darum geht, wer was sagen darf. Ich erinnere mal an das Schmeißfliegen-Zitat von Tobnu. Hätte irgendjemand der Befürworter des BS-Verfahrens Achim so genannt, hätte es höchstwahrscheinlich deutlich mehr als nur eine höfliche Ermahnung gegeben. Hier einseitig Stellung zu beziehen ist einfach nicht hilfreich. Und dein Bearbeitungs-Kommentar "Kontra mit kontroverser Begründung" signalisiert bereits überdeutlich, daß du ganz genau weißt, auf welches Glatteis du dich mit deiner Begründung begibst. Daß du es zum Vorteil des 'Artikel-Ertrags' dennoch tust, kreide ich dir an. Hybscher

Mein Bearbeitungskommentar spielt - offenbar zu Recht - darauf an, dass z.B. du dich meiner Begründung nicht anschließt. Dafür, dass Du Deine von mir abweichende Meinung äußern darfst, werde ich auch zukünftig eintreten. Ich gehe mal davon aus, dass du respektierst, dass ich meinerseits bei meiner Meinung bleibe.
Und noch eine Anmerkung zum konkreten Fall: Es ist schon länger her, bei einem Berliner Wikipedia-Stammtisch. Achim Raschka in Person äußerte in kleiner Runde, dass er sich durchaus vorstellen könnte, auch z.B. Brummfuß mal als Admin vorzuschlagen, was mich damals verwunderte. Für meine Bewertung der aktuellen Situation spielt das durchaus eine Rolle.--Berlin-Jurist 19:25, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich kann mir auch vorstellen, daß Brummfuss sich vorstellen kann, A.R. als Admin zu behalten, ebenso wie im umgekehrten Fall natürlich unter bestimmten Voraussetzungen. Was beweist das? Nichts. - Selbstverständlich respektiere ich als Verfechter der Meinungsfreiheit deine Meinung. Ich wollte dir nur mit einigen begleitenden Argumenten gesagt haben, daß ich sie nicht hilfreich finde. Wenn du noch einmal ernsthaft drüber nachgedacht hast, ist ja immerhin ein Teilziel erreicht. Bei dem Weg: Stimme für Brummfuss bei der SG-Wahl. Vielleicht kann er dann beweisen, daß er im Gegensatz zu manch anderen Kollegen durchaus fähig ist, Konflikte ohne Keule zu lösen. Hybscher 22:40, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Für das Schiedsgericht wähle ich stets nur Benutzer, die nach meiner Beobachtung in der Wikipedia tendenziell rational, nicht aber emotional agieren.--Berlin-Jurist 23:31, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hi Berlin-Jurist! Ich kann dich ja verstehen, auch deine Argumentation nachvollziehen, trotzdem sehe ich das ähnlich wie Hybscher. Aus mehreren Gründen:

  1. Draußen im Leben wird auch bei keinem Straffälligen (bis hin zum Falschparker) abgewogen, was er vorher Gutes getan hat, wäre wohl etwas heikel: Eine Art "Guthaben-Konto" für Missetaten...?! Da hätten wir wandelnde Zeitbomben unter uns...!
  2. Die Artikelqualität könnte leiden, wenn nämlich "Vorzugs-Autoren" durch kleine "Nachwuchs-Autoren" de facto nicht mehr revertiert werden können (Edit-War gilt ja für sie nicht...) und somit an Aufmerksamkeit und Sorgalt nachlassen!
  3. Diese "Nachwuchs-Autoren" werden durch negative Erfahrungen(süffisant kommentierte, irreversible Reverts etc) gleich zu Anfang abgeschreckt und haben gar keine Chance, sich zu "Spitzen-Autoren" zu entwickeln.
  4. Ab wieviel Artikel genießt man denn Immunität...?
  5. Was ist mit den vielen namenlosen Ausputzern und Reparierern, die oft unermüdlich nur Fleiß- und Drecksarbeit machen (Sprache, Rechtschreibung, Format etc.) und nie prominent werden, aber evtl. vor den Heldem im Rampenlicht (der Artikel) verblassen...?

Gruß --Martin J. 18:56, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Sepia, vielen Dank für Deine Analyse!
  1. Wir sind eben nicht draußen im Leben, sondern in einem nichtstaatlichen Projekt, das auf das Ziel Erstellung einer Enzyklopädie ausgerichtet ist. Wenn man jemanden für etwas nicht bestraft, dann heisst es nicht, dass man es gutheißt. Ich sage Dir mal ganz ehrlich, wie das meinem Empfinden nach oft abläuft: Bei symphatischen Benutzern wird Fehlverhalten kleingeredet, bei unsymphatischen Benutzern aufgebauscht. Ich bin da eben für die ehrliche Variante: Ich habe kein Problem, das Verhalten auf der Ebene der Tatsachenfeststellung objektiv zu benennen, bekenne mich aber dazu, dass es in Ordnung ist, die Verdienste und die weniger guten Aktionen dann auf der Ebene der Konsequenzenfindung gegeneinander abzuwägen.
  2. Um Reverts geht es mir nicht, sondern um anschließende Sanktionen für bestimmtes Verhalten. Und wenn es um die WP geht: Die könnte sicherlich den größten Schaden nehmen, wenn Autoren wie Achim Raschka ggf. vergrault würden.
  3. Immunität genießt keiner. Aber etwas flexibel kann man meiner Meinung nach schon bleiben...
  4. In der Tat wird die Arbeit von IPs (namenslos) inhaltlich oft unterschätzt. Das können wir aber nicht so leicht beheben, die IPs dagegen schon: Sollen die sich doch anmelden und dann die Credits für ihre Arbeit für sich reklamieren - wobei "sich" ja durchaus ein vollkommen anonymes Benutzerkonto sein kann - das sogar anonymer ist, als die IP, weil letztere dann halt verborgen ist...
Grüße, Berlin-Jurist 16:11, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo! Mein Punkt 1. war eigentlich als Allegorie gedacht, zum Übertragen auf Wikipedia, das durchaus staatsähnlich ist: Eine große, amporphe Menge Mitglieder, die sich untereinander nicht kennen und ein gewisses, allgemeinverbindliches, Regelwerk sowie Legislative, Exekutive und Judikative (allerdings nicht getrennt). Und ich meinte mit den Ausputzern auch nicht nur die IPs, sondern vor allem auch angemeldete Benutzer mit solchen Aktivitäten. A. R. hat vielleicht besonders viele Artikel geschrieben, aber diese Lemmata würden inzwischen sicherlich ohne ihn auch (fast alle) bestehen, mit guter Qualität. Eine ökologische Nische bleibt halt nicht lange unbesetzt, das ist ein Gesetz der Evolution, und das hätte ich jetzt hier sicherlich auch ohne Darwin und Gates geschrieben... Bis dann --Martin J. 17:35, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt nur nochmal zum wichtigsten Punkt:
In einen Staat wirst Du hineingeboren, du lebst und musst ggf. in ihm leben. Hier haben Dir u.a. die Menschenrechte zuzustehen. Ganz anders die WP: Eine private Veranstaltung mit einem festgelegten Ziel - hier gibt es keinerlei allgemeine Beteiligungsrechte (woher sollten sie auch kommen?) - wem es hier nicht passt, der muss ja nicht mitmachen. Gut ist in meinen Augen das, was das Ziel, die Erstellung der Enzyklopädie, fördert. Und was diesem Ziel entgegensteht ist schlecht. Und ich erwarte dementsprechend, dass sich alle Benutzer diesem Ziel unterordnen - und wer das nicht tun möchte, der soll eben bitte etwas anderes machen, davon geht für ihn die Welt dann übrigens auch nicht unter.--Berlin-Jurist 17:42, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Schon klar. Eine Asymmetrie bei der Ahndung von Regelverstößen ist jedoch, wie geschildert, kontraproduktiv und führt bei Ausweitung zum Chaos. Ich sehe darin auch gewisse (!) Parallelen zur Farm der Tiere... --Martin J. 21:03, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Lieber Sepia, ich wette, im privaten Umfeld ahndest auch Du "Regelverstöße" ganz unterschiedlich. Stell Dir mal vor, jemand im Neonazioutfit, den Du nicht kennst, nennt Dich auf der Straße "Arschloch", ein Polizist steht daneben. Durchaus plausibel, dass Du Strafantrag wegen Beleidigung stellst. Wenn es aber ein Freund von Dir ist, der Dich in der gleichen Situation "Arschloch" nennen sollte, weil er gerde wegen irgendwas verärgert war, dann wirst Du Dich zwar möglicherweise über Deinen Freund ärgern, weil er plötzlich ausfallend wurde, gleichwohl wirst Du den Polizisten vermutlich beschwichtigen, bestimmt keinen Strafantrag stellen und Dich anschließend mit Deinem Freund versöhnen. Und, ist das schlimm? Nein, weil man es eben nicht gleich werten muss, wenn unterschiedlichen Leuten nach außen hin das gleiche tun... Gruß, Berlin-Jurist 12:41, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hi! Ich darf da unterschiedlich reagieren, aber nicht die Obrigkeit, darum geht's doch... Aber mal konkret: Wenn jemand - unabhängig vom Outfit - in Anwesenheit von mir sowie einem Polizisten Arschloch sagt, dann nicke ich still vor mich hin und denke mir: „Recht geschieht dem Bullen...“ ;-)
Dem was du weiter unten schreibst widersprechen diverse Wikipedia-Statuten klar. Länge der Bearbeitungsliste und „Vorstrafen“ in Wikipedia sind ausdrücklich kein Kriterium beim Umgang. Bei den Themen Edit-War, KPA etc. werden Extrawürste für die „Zwölfender“ ebenso explizit ausgeschlossen und derlei vieles mehr... Gruß --Martin J. 18:15, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Seufz! Ungeachtet aller Mängel, die in der Wikipedia bestehen, gerade im Metabereich, scheint mir diese Verwechslung bzw. Gleichsetzung von Wikipedia und Staat eine ständige Quelle von Ärger und Missverständnissen zu sein. Durch die schiere Menge der inzwischen Beteiligten liegt die Assoziation natürlich nahe, aber die näherliegende ist die einer Redaktion inklusive Autoren, freier Mitarbeiter und Leserbriefschreiber. Beides passt aber nicht ganz. Eine Art Verein könnte man die Wikipedia auch nennen. Letztlich ist es ein Experiment ohne Vorbild. Da vor Jahren bei der Gründung die enorme Entwicklung nicht vorhersehbar war, gehört es zu den Geburtsfehlern der Wikipedia, dass keine Strukturen geschaffen wurden, die dem heutigen Zustand gerecht werden. Das hat sich eben alles so nach und nach irgendwie entwickelt und dazu gehört auch, dass die ganzen Kompetenzen, Institutionen, Sanktionen, Beschwerden und Richtlinien etwas schwer durchschaubares und teils willkürliches haben. Nur: Wie soll man dem abhelfen? Ich stehe da mittlerweile etwas ratlos vor, nur dadurch getröstet, dass ich schon vor Jahren glaubte, das Ding läuft aus dem Ruder, es aber heute noch funktioniert. Entschuldigt die leichte Abschweifung. Ich kam drauf, weil das Ziel wegen diesen ganzen Meta-Streitereien immer wieder aus dem Auge gerät. Rainer Z ... 20:53, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Naagh, ich glaube, ich muß es doch noch loswerden: Lieber Berlin-Jurist, wenn wir schon mal bei hinkenden Beispielen sind, habe ich auch eines, was vielleicht sogar ein bißchen weniger hinkt: Stell dir mal vor, auf der Straße streiten sich zwei Karnevalisten: Der eine nennt den anderen "Bolschewikensau", der andere nennt den einen "Nazisau", und davor haben die beiden sich bereits jahrelang viele andere 'Schweinereien' gesagt. Die beiden kennen einander nämlich. Der daneben stehende Polizist hat aber nur die "Nazisau" zum Freund und ist außerdem davon überzeugt, daß die "Bolschewikensau" morgen sowieso nicht arbeiten geht - und wenn, dann nichts 'Richtiges'. Er führt die "Bolschewikensau" zur Vermeidung weiterer Beleidigungen geknebelt und in Handschellen ab. Variante: Die "Bolschewikensau" kommt nach Austausch der 'Sauereien' aufs Revier und erstattet Anzeige gegen die "Nazisau" wegen Beleidigung. Der Polizist .. (s.o.).. bearbeitet nicht die Anzeige, sondern nimmt den etwas zu laut auftretenden Anzeiger wegen Ruhestörung, übler Nachrede und Beleidigung fest. Im Sinne des Bruttosozialproduktes mag er in beiden Fällen vordergründig richtig gehandelt haben. Wie kommt es nur, daß die Freunde der "Bolschewikensau" dem Polizisten des Nachts ein "Nazisau" an die Haustür schmieren und der "Nazisau" die Scheiben einwerfen?
So sehr deine Ansicht auch menschlich verständlich und 'ertragreich' im Sinne der Enzyklopädie auch sein mag, so verheerend ist die Außenwirkung. Wikifanten sind Menschen, und sie haben Stiefel im Gesicht nicht gern. Und Ungleichheit an Würde und Rechten ist ein Stiefel im Gesicht. Sonst wäre es nicht nötig gewesen, Menschenrechte zu erfinden.
Betr. Schiedsgericht: Angesichts deiner obengenannten Kriterien zur Wahl des Schiedsgerichtes frage ich mich, warum du A.R. gewählt hast. Hybscher 14:30, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Schutz der Menschenrechte ist auch mir sehr wichtig. Es ist allerdings kein Menschenrecht, bei der freien Enzyklopädie Wikipedia mitmachen zu dürfen. Es ist niemand in seinen Rechten verletzt, wenn es verhindert wird, dass er in der Wikipedia mitmacht. Und den Maßstab, wann das verhindert wird, kann die Wikipedia nach eigenem Ermessen festlegen. Mir erscheint es sinnvoll, insofern zum einen den Wille zur produktiven Mitarbeit zu berücksichtigen und zum anderen bewirkten Nutzen und verursachten Schaden des einzelnen Benutzers abzuwägen. So scheint es meiner Beobachtung nach auch dem Großen und Ganzen nach von den Admins gehandhabt zu werden.
Was auch mich stört, ist der häufig unangemessene Ton, den manche Benutzer in der Wikipedia anschlagen, das ist überflüssig.--Berlin-Jurist 15:06, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Was soll denn das? Ich habe nie "Mitmachen bei Wikipedia" als Menschenrecht gefordert. Zwar heißt es bislang immer noch, "Jeder kann mit seinem Wissen beitragen" aber das ist ein ganz anderes Thema. Wenn jemand offensichtlich nicht beiträgt oder aus bestimmten Gründen ausgeschlossen wurde, bitte sehr. Kein Problem. Das Problem ist, daß manche Wikifanten meinen, sie und ein nach eigenem Gusto ausgewählter Personenkreis seien gleicher als andere und das am liebsten zur Regel erheben würden bzw. es teilweise de facto bereits zur Regel erhoben haben. Manchmal ist es erschreckend, gewisse Ähnlichkeiten zu entdecken. "Die Wikipedia", das sind alle Wikifanten. Hier nach Klüngel und persönlichen Vorlieben zu entscheiden ist nicht nur ... (s.o.), sondern auch verheerend für die Umgangsformen und letztlich schädlich für das angestrebte Ziel. Hybscher 16:06, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Diesen Beitrag von Dir finde ich gar nicht schlecht. Nach persönlichen Vorlieben zu entscheiden, das kann man für sich selbst tun, aber nicht in einer Gemeinschaft. Es sollte danach gehen, inwieweit und inwiefern die jeweiligen Benutzer jeweils "mit ihrem Wissen beitragen" oder nicht.--Berlin-Jurist 16:15, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wikimail

Ping, ping, ping. Sie haben Post. Gruß --Emkaer 16:26, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Anfrage

Hallo, Berlin-Jurist, nach deiner sehr begrüßenswerten Einschaltung auf der Diskussionsseite zu Susanne Klatten habe ich eine Frage, die mich schon längere Zeit interessiert: Warum sollten sich Benutzer beim Ergänzen oder Erstellen von Artikeln in der deutschsprachigen Wikipedia nach der (persönlichkeits)rechtlichen Situation in der Bundesrepublik Deutschland richten müssen? (Du erwähntest z. B. das Lebach-Urteil) Genauer, warum muss sich z. B. ein Südtiroler oder Österreicher oder Schweizer an Gesetzen bzw. Urteilen der Bundesrepublik orientieren bzw. inwieweit kann ihm das, wenn er etwa revertiert, zum Vorwurf gemacht werden? Könnte also ein Südtiroler oder Österreicher z. B. vorübergehend oder dauerhaft gesperrt werden, weil er die bundesrepublikanische Rechtsordnung missachtet? Genau dies ist ja an sich extrem problematisch. Personen, die an sich einer anderen Rechtsordnung unterworfen sind (auch was ihr Verhalten im Internet betrifft), sehen sich plötzlich gezwungen, die Rechtsordnung eines fremden Staates als Richtlinie für ihr Handeln akzeptieren zu müssen. Liegt dies am Sitz der deutschen Wikimedia-Stiftung? Und wie sieht es dann mit Links auf fremdsprachige Inhalte aus (z. B. erwähnen italienische Zeitungen die kompletten Namen der Verdächtigen im Fall Klatten) Ich würde mich über deine persönliche Einschätzung sehr freuen, du kannst natürlich auch nur mit Hinweisen auf Links etc. antworten. (wobei ich allerdings glaube, dass du als Anwalt in Deutschland befugt bist, entsprechende Auskünfte zu erteilen) Herzliche Grüße und Dank im voraus, --Der Boss der Bosse 01:59, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Boss der Bosse, es gibt dazu eine recht sinnvolle Leitlinie, siehe Hilfe:FAQ_Rechtliches#Welches_Recht_gilt_für_die_deutschsprachige_Wikipedia?. Die Wikimedia-Stiftung ist außen vor, maßgeblich ist wenn, dann die Foundation selbst. Die Berücksichtigung der deutschsprachigen Staaten kommt daher, weil wir eben auf Deutsch schreiben.
Es geht übrigens nicht darum, alles zu machen, was man machen kann, ohne belangt zu werden - genauso wenig ist eben vorauseilender Gehorsam gefragt, wie z.B. alles umstrittene gleich zu löschen, nur weil mal jemand meckert. Der gesunde Menschenverstand hilft dabei schon in der Regel, wenn es darum geht etwa Persönlichkeitsschutz und Freiheit der Wissenschaft/Presse gegeneinander abzuwägen. Gruß, Berlin-Jurist 17:56, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke dir für die Antwort! Schöne Grüße --Der Boss der Bosse 21:04, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kriegsschuldfrage

Da du hier offenbar bewandert bist: Ist Kriegsschuldfrage#Historischer_Abwehrkonsens sachgerecht formuliert? Welche Quellen wären für diese Sachfrage empfehlenswert? --KnightMove 16:24, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Begriff historiografischen Abwehrkonsens der Weimarer Republik ist in der Tat etabliert, obwohl ich ihn persönlich für zweifelhaft halte, da es zwar eine teilweise Übereinstimmung an innerer Ablehnung gab und die republiktragenden Koalitionsparteien in der WR der rechten Hetze nicht sinnvoll entgegengetreten sind, aber durch Abwehrkonsens ein übereinstimmendes Handeln suggeriert wird, dass es natürlich nicht gab. Der von mir gelöschte "Propagandakonsens" geht aber eindeutig zu weit, die Regierungsparteien haben nicht gemeinsam mit DNVP und NSDAP Propaganda betrieben. Im Artikel Kriegsschuldfrage möchte ich jetzt aber ohne Belege auch nicht einfach reinfummeln, empfehlenswert als Quelle wäre dieses Werk von Gottfried Niedhart.--Berlin-Jurist 18:04, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke für den Tipp, wobei es mir allerdings weniger um die Außenpolitik als die öffentliche Meinung geht - und inwieweit die Einstellung, Deutschland sei schuldloses Opfer gewesen, Hitler unterstützt haben dürfte. --KnightMove 22:06, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ja ist schon klar, das Buch behandelt natürlich nicht nur die manifestierte Außenpolitik, sondern auch den Meinungsfindungsprozeß zur Außenpolitik. Quintessenz ist etwa, dass z.B. DNVP und NSDAP gehetzt haben, die regierungstragenden Parteien dieser Hetze aber nicht ausreichend entgegengetreten sind. Zwar waren auch Anhänger der regierungstragenden Parteien z.B. nicht mit Versailles einverstanden, haben aber diese innerlichen Vorbehalte zurückgestellt, um eine kompromissorientierte Außenpolitik betreiben zu können, zu mehr war Deutschland natürlich auch nicht annähernd in Position...--Berlin-Jurist 14:16, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion:Die Linke#Volkspartei - Funktionale Merkmale

Hallo BerlinJurist, du hattest die Formulierung in Bezug auf die Volksparteieigenschaft der Linkspartei im Osten abgeändert. Ich habe nun versucht, die vorhandenen Quellen zu sichten und auszuwerten, um hier zu einer belegbaren Einschätzung des derzeitigen politikwissenschaftlichen „Forschungsstands“ (sofern es einen gibt) zu gelangen. Vielleicht könntest du da mal drübersehen? Bisher habe ich keine Artikel gesehen, die in dieser Frage eine Umstrittenheit der Volksparteieigenschaft im Osten erkennen lassen. Meistens wird das Wort „Volkspartei“ nur beiläufig gebraucht und als selbstverständlich vorausgesetzt. Aber ich bin da nicht in irgendwelche ausführlichen institutionellen Publikationen eingestiegen bzw. habe keine gefunden. Die jetzige Formulierung ist jedenfalls kaum auf Dauer tragbar: Entweder reicht die Quelle Zeit online aus, um die Aussage zu generalisieren – oder man lässt sie ganz weg, weil eine Quelle nicht reicht und es noch andere Meinungen gibt. Überhaupt ist es eher ungünstig, die verwendeten Quellen (zumal Zeitungen) in der Einleitung von längeren Artikeln direkt sichtbar aufzuschreiben: Dafür ist der Platz wohl zu knapp und in die Einleitung sollte nur eine Zusammenfassung von feststehenden, d.h. unangefochtenen Aussagen hinein. Gruß--Leit 18:18, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich kopiere mal Deinen Beitrag auf die dortige Diskussionsseite und antworte da, das hält die Sachdiskussion zusammen. Gruß, Berlin-Jurist 14:34, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dein Mail

Danke für Dein, bin schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht worden. Habe leider im Moment kaum Zeit für Wikipedia. Grüße, Struve 20:59, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Amir Ageeb

Moin Berliner,

mir scheint dieser Edit nach dem Urteil als in der Sache richtig. Kannst du sagen, wie der korrekt juristische Sprachgebrauch für vorsätzliche Körperverletzung ist?

Grüße, -- andrax 18:28, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

In juristischer Hinsicht ist das nicht zu beanstanden, weil es sich eben nicht um eine fahrlässige KV handelte. Laien könnten das allerdings als "absichtliche KV" missverstehen. Hier lag aber nach den Umständen wohl ein Eventualvorsatz oder ein Direkter Vorsatz, aber keine Absicht (Recht) vor. Gruß, Berlin-Jurist 20:24, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke, zu den Tiefen wäre ich ohne deine Unterstützung niemals vorgedrungen. Bezieht sich keine Absicht nur auf die Tötung oder auch auf die Körperverletzung? Und weißt du, wo man das Urteil nachlesen könnte?-- andrax 15:34, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
"Absicht" im juristischen Sinn bezieht sich hier auch auf die KV. Man wird schon davon ausgehen können, dass die BGS-Beamten nicht in erster Linie deshalb gehandelt haben, um Ageeb Schmerzen zuzufügen oder ihn an der Gesundheit zu beschädigen. Sie mussten aber wissen, dass ihr Verhalten eine KV darstellen würde oder haben das eben zumindest billigend in Kauf genommen - und genau das reicht im Rechtssinnde ja aus, um "Vorsatz" anzunehmen. Ich habe das Urteil im Volltext nicht gefunden und bezweifele, dass es veröffentlicht ist. Man könnte theoretisch eine geschwärzte Kopie (Personendaten) kostenpflichtig beim Gericht anfordern.--Berlin-Jurist 15:54, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke, auch für deine Recherche, -- andrax 21:45, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Treffpunkt WWNI

Hallo Berlin-Jurist, ich habe eine Networking-Seite eingerichtet: Treffpunkt WWNI. Über Deinen Besuch würde ich mich freuen. Gruß -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 23:35, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, sehr interessante Seite, danke für den Hinweis!--Berlin-Jurist 15:36, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Hinweis auf einen Benutzersperrantrag

Guten Morgen, Berlin-Jurist, ich möchte Dich auf folgenden Benutzersperrantrag hinweisen. Und die Diskussion dazu, auf der DS des Sperrantrages. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung/rtc Für Deine Meinung und eventuelle Teilnahme an der Abstimmung, sofern Interesse am Vorgang besteht, wäre ich dankbar. Gruß Die Winterreise 09:08, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich hatte es gesehen und wollte mich erst im Laufe der Zeit beteiligen. Danke aber für den Hinweis.--Berlin-Jurist 17:59, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Umgangssprache & WP

Hallo Berlin-Jurist, danke für den Hinweis auf die Diskussion. Ich habe versucht, eine nachvollziehbare Antwort zu geben. Na, wir werden ja sehen... Gruß, Christian --Seidl 21:54, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Antwort bei Dir.--Berlin-Jurist 23:39, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=West-Berlin&diff=53571982&oldid=53531726

Hallo. Über einen kleinen Kommentar dazu würde ich mich freuen. Auf der Disk hab ich beim Überfliegen nämlich nichts zu dem Thema gefunden. Gruß, --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 14:00, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Fettung hat ursprünglich wohl wegen des Redirects stattgefunden - und inzwischen sind die anderen Redirects auch entstanden. Ich habe mal alle Begriffe kursiv gesetzt, da sie nicht in der Einleitung stehen und der Lemmazusammenhang offensichtlich ist.--Berlin-Jurist 18:17, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

wg HILFE

Hi Berlin-Jurist. MERRY XMAS !!! fz JaHn 00:00, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dem schließe ich mich an: Frohe Weihnachten! Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:46, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frohes neues Jahr

Ein gutes Jahr 2009 wünscht Dir --Hardenacke 16:53, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frage

Hallo Berlin-Jurist, lange nichts mehr von dir gesehen. Kennst du dich mit Völkerrecht etwas aus? Dann schau doch mal diesen Abschnitt an, ich wüsste gern, ob das so stimmt und ob es noch andere Dokumente zu dem Thema gibt. Jesusfreund 22:03, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

KONTAKT!

Sehr geehrter “Berlin-Jurist”, mein Name ist Detlef Opitz. Es gibt über mich, leider, einen Wikipedia-Artikel, der mich zunehmend unglücklicher macht. Ich habe Ihnen in der Sache gestern eine dringende Mail geschrieben, befürchte aber, die aus dem Internet ‚gefischte’, schon etwas ältere Adresse (...gmx.de) ist nicht mehr gültig. (Den Mailkontakt via Wikipedia kann ich nicht nutzen, da ich dort nicht angemeldet bin.) Ich empfinde mich seit über einem Jahr als Opfer eines Wikipedia-Cyberstalkers und weiß mir mittlerweile keinen Rat mehr. Ich benötige darum dringend Hilfe und einige Ratschläge, da ich selbst keine Ahnung habe, wie Wikipedia funktioniert, auch das Thema Stalking mich überfordert. Auf Sie bin ich nun überhaupt nur gekommen, weil Sie mit dem betreffenden Benutzer auch schon einige Händel (u.a. Rez.-Links zu Joschka Fischer) auszutragen hatten. Ich möchte die Angelegenheit hier nicht weiter ausbreiten, da mir dies zu öffentlich ist, darum bitte ich Sie sehr innig, sich mit mir unter meiner Mailadresse (detopitz@web.de) in Verbindung zu setzen, wofür ich Ihnen sehr, sehr verbunden wäre. Mit schönem Gruß, D. Opitz

Hallo, ich bin zwar nicht Berlin-Jurist, kann aber vielleicht schonmal erste Hilfestellung geben: Der Artikel hat eine Diskussionsseite, dort können Sie auf sachliche Fehler hinweisen. Falls Sie das nicht öffentlich machen möchten, wäre auch eine E-Mail an unser Hilfe-Team zu erwägen. Wir haben eine Richtlinie über Biographien lebender Personen, die wir sehr ernst nehmen. Nehmen Sie bitte darauf Bezug. Mit freundlichem Gruß, Stefan64 13:32, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Post

Hallo. Du hast Post. -- ηeonZERO  13:48, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Etepetete

Du hattest mal das Lemma Etepetete aufgesetzt. Ich kann Deine Erläuterung der Herkunft aus dem französischen Wort être etc. nicht teilen, Krüger-Lorenzen und Lutz Röhrich haben sich auf eine niederdeutsche Herkunft verstanden, siehe Diskussion:Etepetete. Ich schlage vor, den Artikel nochmals zur Brust zu nehmen und zu überarbeiten. Pfaerrich 13:57, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe dort mit Beispiellinks geantwortet. Gruß, Berlin-Jurist 19:57, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

SED

Lieber Berlin-Jurist,

Ich bitte dich die aktuelle Version des SED-Artikels beizubehalten, da es sich bei den betreffenden Änderungen nicht um "Propagandaänderungen" wie du es vielleicht nennst handelt, sondern lediglich um eine, bewusst im Konjunktiv gehaltene, Ergänzung der historischen Begleitumstände. --Marcel601 18:15, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Diskussion erfolge auf dortiger Diskussionsseite.--Berlin-Jurist 03:53, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

einzelnachweise

hallo! ist dir bewusst, dass du mit dieser änderung nicht nur den punkt mit den einzelnachweisen geändert, sondern auch gleich jegliche infos zur positionierung von eigenen werken, sonstiger literatur, weblinks, siehe auch,... entfernt hast? --JD {æ} 19:06, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo JD, das war mir nicht nur bewusst, das war in diesem Artikel und in diesem Abschnitt sogar gewollt. Der gesamte Abschnitt ist neu, es wurde also nichts gelöscht, was schon länger im Artikel gestanden hätte. Für mich war es selbstverständlich - ich hielt das für eindeutig, lasse mich aber ggf. gerne überzeugen - dass im Artikel Hilfe:Einzelnachweise in einem Abschnitt Position der Einzelnachweise in Artikeln keine Information hinsichtlich der Positionierung von eigenen Werken, sonstiger Literatur, Weblinks und siehe auch untereinander sinnvoll bzw. vom Leser erwartet würden. Ich habe mich darauf beschränkt, allein die Position der Einzelnachweise kurz relativ zu den anderen Abschnitten darzustellen: Einerseits noch vor Literatur und Weblinks, andererseits ganz am Ende.--Berlin-Jurist 19:28, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
ah, natürlich. die ergänzung wurde ja heute nach einer anfrage auf WP:FZW vorgenommen; es sollte also deshalb wohl irgendwo an passender stelle eingefügt werden. stellt sich nur noch die frage: wo? --JD {æ} 19:43, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach ist es kein Zufall, dass zum Theme Positionierung der Einzelnachweise wenig Explizites zu finden ist - weil die Frage inhaltlich umstritten ist, ist eine hilfreiche Darstellung ja auch etwas schwierig. Möglicherweise wäre es sinnvoll, erstmal nach mehreren Jahren ein neues Meinungsbild zu starten, um erstmal die Sachfrage zu klären. Zwar bin z.B. ich immer noch der Meinung, dass die Logik dafür spricht, Einzelnachweise direkt hinter den Artikeltext zu positionieren, weil sie sich auch direkt auf ihn beziehen, allerdings hat das von Dir dargestellte Argument des Leseflusses an Bedeutung gewonnen: Gegenüber 2006 werden nämlich zusehends mehr Einzelnachweise verwendet, so dass die entsprechenden Abschnitte immer länger werden.--Berlin-Jurist 19:54, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
hehe, nochmal: mir geht es gar nicht sonderlich um die frage der einzelnachweise, sondern die reihenfolge der sonstigen punkte (siehe oben). auch da scheint klärungsbedarf zu bestehen und der usus hier ist nicht weiter strittig, möchte ich meinen. mir geht es keinesfalls um das festsetzen einer bestimmten, mir persönlich besser liegenden art und weise. gruß --JD {æ} 20:04, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo JD, die Reihenfolge der Abschnitte wird im bereits auf FZW zitierten Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Kapitelbezeichnungen dargestellt, wird durch die in der dortigen Tabelle verwendete Reihenfolge in Wikipedia:Formatierung impliziert und sollte idealerweise konsequent in allen Formatvorlagen, siehe Wikipedia:Formatvorlage, durchgehalten werden. Die verschiedenen Darstellungen sollten natürlich mal konsolidiert werden, allerdings könnte es in inhaltlicher Hinsicht hier zu Unstimmigkeiten zwischen Anhängern verschiedener "Formatierungs-Lager" kommen. Gruß, Berlin-Jurist 21:37, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
danke für die nochmalige antwort. den verweis auf Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Kapitelbezeichnungen hatte ich noch gar nicht gesehen. und ja, wahrscheinlich ist selbst das einigen auf eine sinnvolle strukturierung der kapitel fast ein ding der unmöglichkeit hier. keine weitere belästigung durch mich mehr in dieser sache ;-)
gruß --JD {æ} 21:46, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hier scheint ein Tiefensee-Gegner zu agieren

Hallo lieber Berlin-Jurist,

Sie haben meine Einträge unter Wolfgang Tiefensee mit der Bemerkung gelöscht, die Verbindung Tiefensee und Cross Border Leasing wäre nicht belegt und es würde hier ein Tiefensee-Gegner agieren. Sie befremden mich mit diesem Verdacht. Bis auf eine Ausnahme fallen alle CBL Deals unter die Amtszeit von Tiefensee. Das ist bekannt und muss nicht belegt werden. Wenn Sie der Ansicht sind, Tiefensee trage keine Verantewortung für diese unverantwortlichen Geschäfte, wundert mich das doch sehr. Grundsätzlich denke ich, dass Politiker jeden Lagers und jeder Partei durchaus mit ihren Gaunereien in Verbindung gebracht werden sollten. -Gaunerei weil diese undurchsichtigen Deals gegen geltendes Recht verstoßen, bewusst intransparent angelegt sind und nur zu offensichtlich risikoreich und kurzfristig profitabel und langfristig ruinös sind. Ich freue mich auf Ihre Stellungnahme. Mit besten Grüßen! (Ich werde mir bei Gelegenheit eine Wikipedia Identität zulegen.)

Richtig ist, dass ich geschrieben habe: "Hier scheint ein Tiefensee-Gegner zu agieren". Dies folgt daraus, dass - anscheinend Sie - mehrfach inhaltliche Kritik an Herrn Tiefensee in den Artikel eingefügt haben und mittels ebenfalls eingefügten Einzelnachweis den Eindruck erweckt haben, diese Inhalte seien durch die im Einzelnachweis genannte Quelle gedeckt. Tatsächlich aber belegten die im Einzelnachweis genannten Quellen die von Ihnen eingefügten Inhalte gar nicht. Während man dies beim ersten Vorfall noch als grobe Schlampigkeit interpretieren kann, erschien dann spätestens im zweiten Fall - nachdem ich auf diesen Umstand aufmerksam gemacht hatte - Absicht plausibel.
Grundsätzlich ist es erfreulich, wenn neue Autoren zu uns stoßen, auch Sie sind willkommen. Bitte arbeiten Sie aber zukünftig sorgfältiger und seriöser. Ihre Prämisse "Das ist bekannt und muss nicht belegt werden." entspricht nicht unseren Qualitätsstandards und kann als Arbeitshypothese nicht für eine Mitarbeit in der Wikipedia herangezogen werden.
Viel Erfolg für Ihre zukünftige Arbeit, Berlin-Jurist 14:24, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Ihre Stellungnahme. In der zweiten, letzten Version meiner inhaltlichen Kritik folgte ich Ihrem Kommentar und fügte einen Link auf einen Artikel der Leipziger Volkszeitung ein, in dem geschrieben steht, dass das Regierungspräsidium der Stadt Leipzig Wolfgang Tiefensee 2003 ausdrücklich vor den Risiken des CBL Geschäfts warnte und dieses als "zweifelhaft" bezeichnete. Wann die CBL Deals abeschlossen wurden, ist hinlänglich bekannt und tausendfach nachlesbar. Der zweite Link zeigte auf den Artikel der Zeit, in dem dies auch in Hinblick auf Leipzig ersichtlich ist und welche Folgen diese Geschäfte haben.
Der Unterton Ihrer Reaktionen verrät persönliches Engagement in dieser Sache, so dass ich nun selbst den Verdacht habe, dass Sie aus ideologischen oder parteilichen Gründen Kritik möglichst verhindern möchten. Es ist anhand meiner beiden Artikel bewiesen, dass fast alle CBL Geschäfte der Stadt Leipzig in die Amtszeit und unter der Verantwortung von Tiefensee fielen und dass diese Geschäfte intransparent und nachweislich langfristig schädlich gewesen sind. Wenn Sie wünschen, dass dies nicht mit Herrn Tiefensee in Verbindung gebracht wird, belegen Sie doch dessen Ahnungslosigkeit, womit Sie dann allerdings sein Versagen als OBM beweisen würden, oder die Irrelevanz und unproblematische Natur von CBL. Andernfalls sehe ich mich gezwungen, diese Streitfrage bei Wikipedia zu eskalieren. Mit besten Grüßen!
Ihre Unterstellungen sind haltlos.
In der von Ihren zitierten Quelle steht: Trotz eingebauter Sicherungen im Vertragswerk, so teilte das Regierungspräsidium Leipzig am 13. März OBM Wolfgang Tiefensee (SPD) mit, blieben beim Geschäft "gewisse, im ungünstigen Fall auch erhebliche Risiken". Der Deal sei zweifelhaft, auch wegen des "vergleichsweise geringen Barwertvorteils" für die Kommune. Daraus machten Sie: Wolgang Tiefensee förderte als Oberbürgermeister der Stadt Leipzig den Verkauf von öffentlichem Eigentum an US-amerikanische Finanzinvestoren und verstieß damit gegen eine Reihe von Vorschriften der Gemeindeverordnung. Siehe hier.
Dies spricht für sich.--Berlin-Jurist 15:20, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Deine Unterstellung auf der VM

sind schlicht unter aller Sau. Ein Björn Bornhöft kann tun und lassen, was er will, mit seinen Befindlichkeiten rumnerven wo er will und darf aufgrund seiner Art ständig auf Alles gereizt zu reagieren nur mit Samthandschuhen angefasst werden - dabei aber austeilen wie ein Kesselflicker. Jeder andere Benutzer - wie auch ich - darf nicht einmal einen zutreffende VM-Meldung machen, ohne dass Admins die Regeln beugen, den Beitrag wieder herstellen und Du Frechheiten über meine von Dir unterstellte Intention von Dir geben darfst. Auf die Idee, dass mir dieser Saftladen bis zur Halskrause wegen eben solcher Vorkommnisse stinkt und ich von den Dauerbefindlichkeitsmeldungen eines BB und seinen Endlosdiskussionen genervt sein könnte und mir auch ein gewisser Grad der Gereiztheit zuzubilligen ist, kommst Du wohl nicht. Grußlos --Dababafa :-) 00:41, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mein Eingreifen hatte nur einen Grund: Nämlich, dass es hier inzwischen vielen produktiven Benutzern - die nicht immer immer ihren Senf zu allem dazugeben - "bis zur Halskrause stinkt" - und der Grund dafür sind Aktionen wie diese VM-Meldung von Dir. Leider hast Du hier - und sowas kommt inzwischen immer öfter vor - eine Maßnahme ergriffen, von der Du genau wusstest, dass sie nur Ärger provozieren würde und Deinen eigenen Ausführungen gemäß sinnlos war (ich habe Dich dazu zitiert). Insofern kannst Du nicht damit rechnen, hier als Opfer Mitleid zu erregen.
Unabhängig davon hoffe ich sehr, dass sich die Beteiligten wieder beruhigen und dass auch Du zukünftig wieder Freude an der Wikipedia gewinnen wirst. Viel Glück, Berlin-Jurist 00:59, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wegen der Willkürsperre erst jetzt die Antwort. Du zitierst falsch, weil aus dem Zusammenhang gerissen und übelst verdreht. Ich habe explizit KEINE Sperre gefordert, da ich das dann folgende sinnlose Theater vermeiden wollte. Dagegen habe ich die VM ausschließlich und regelkonform gestartet, um einen Editwar zu vermeiden und dabei explizit eine Ansprache und nichts anderes gewünscht. Die Sache war ja auch nach Björns Einlenken beendet. Du hast sie zusammen mit Felistoria wieder aufgewärmt und der sperrende Administrator hat eure Nachtreterei gewürdigt. Ein typischer Fall der Regelbeugung, der mir zeigt, warum Brummfuss so wurde wie er jetzt ist und dass es erst einmal nötig ist, in diesen Willkürladen Ordnung reinzubringen, damit dann wieder ohne solche Regelauslegerei nach Gutdünken gearbeitet werden kann.
Im Gegensatz zu anderen nehme ich solch eine Sperre, auch wenn sie derart übel auf Zuruf konstruiert ist, einfach hin starte keine (mit absoluter Sicherheit erfolgreiche) SP, um diese Endlosdiskussionen zu vermeiden. Mir macht es nichts aus, zwei Tage nicht zu schreiben. Dagegen sind es solche in der Sache absolut dummen und nur auf die Person zielenden Entscheidungen, die jedem die Legitimation geben, absolut sachfremd in Diskussionen zu schreiben und weitere unnütze Bildschirmkilometer zu produzieren und die zudem die Regel 10 für Diskussionsseiten faktisch aushebelt. Abschließenden Gruß -- Dababafa :-) 17:01, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte Dich richtig verstanden und korrekt zitiert.
Gerade weil Du ausdrücktest, keine Sperre zu wollen, war Deine VM in dieser Form unsinnig. Ich habe mich an der Angelegenheit beteiligt, gerade um - auch zukünftig - unnötige Diskutiererei zu vermeiden.
Deine Ausführungen geben mir Anlass zur Hoffnung, dass Du tatsächlich guten Willens in Bezug auf die Wikipedia bist. Auch sehe ich durchaus, dass Du ruhig und sachlich agierst. Allerdings solltest Du bei Deinen Regelverweisen aufpassen an den Grundsatz zu denken: Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen.
Und nebenbei gesagt: Das, was mich an Björn am meisten stört ist, dass er zu dünnhäutig ist. Ich kann aber auch nur schwer nachvollziehen, wegen was für Dingen mitunter VMs eröffnet werden. Ich wünsche jedenfalls allen Beteiligten zukünftig wieder mehr Freude an der Wikipedia als in den letzten Tagen. Gruß, Berlin-Jurist 00:12, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mail...

...hast du. --S[1] 14:59, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

...auch von mir--KarlV 09:54, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Happy Birthday!!!

Ein Stück habe ich schon gegessen Mampf!

Zu Deinem Ehrentag wünsche ich Dir alles Gute, Glück, Gesundheit, Zufriedenheit, weiterhin viel Freude in Wikipedia und alles was Du Dir sonst selber wünschst. So und jetzt geh feiern!!!! --Pittimann besuch mich 10:46, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo

BJ, darf ich fragen, ob Du dich noch juristisch angehauchten Lemmata hingibst? Hier ist ein Lemma, das beurteilt werden sollte, ob es (begrifflich wie inhaltlich) gerettet werden kann oder komplett neu geschrieben werden muss - relevant dürfte es wohl grundsätzlich schon zu sein... --NB > ?! > +/- 22:33, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mal meine Gedanken dazu in der QS niedergelegt. Gruß, Berlin-Jurist 09:46, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine Mühe! Nur als Zusatzfrage eines Nicht-Juristen: Sind die aus dem UrhG abgeleiteten Rechte zur Rundfunkübertragung von künstlerischen Veranstaltungen dann nicht als Rundfunkübertragungsrechte zu bezeichnen? Nach meinen Sprachverständnis sind primär alle Rechte an Rundfunkübertragungen darunter erfasst, im speziellen Fall der Juristerei steht der Begriff dann erst für dieses Rechtskonstrukt... --NB > ?! > +/- 10:50, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe vor Ort geantwortet. Gruß, Berlin-Jurist 12:06, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nochmals Danke! --NB > ?! > +/- 13:44, 3. Aug. 2009 (CEST)...auch und gerade, wenn ich etwas anders argumentiere ;-)Beantworten

den revert hier

hi berlinjurist, der satz "DDR-Bürger hatten auch einen gesetzlichen Anspruch auf einen [[Reisepass]] der Bundesrepublik Deutschland." ist irrefuehrend. wo hatten sie einen anspruch? in welchem land? in der ddr z.b. hatten die buerger keinen anspruch auf einen reisepass der brd. deine aenderung ist irrefuehrend, ich mache sie erstmal rueckgaengig. wenn du es aenderst dann aender mal so das es verstaendlich ist. gruesse -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 13:06, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Doch, auch IN der DDR hatte jeder DDR-Bürger einen Anspruch auf einen bundesdeutschen Reisepass, nur konnte er diesen Anspruch nicht praktisch durchsetzen, da dies durch die DDR vereitelt worden wäre und ein bundesdeutscher Pass hätte dem in der DDR befindlichen DDR-Bürger auch nichts genutzt, weil die DDR ihn damit nicht hätte ausreisen lassen. Ich habe aber den Abschnitt mal etwas überarbeitet, jetzt ist es hoffentlich verständlicher. Übrigens: Aus politischer Rücksichtnahme waren die bundesdeutschen Auslandsvertretungen mitunter zurückhaltend in der Pass-Frage. So bat etwa Ungarns Botschafter Horvath Herrn Bundesminister Seiters im September 1989 ausdrücklich, dass DDR-Bürger mit DDR-Pass und nicht mit bundesdeutschem Pass aus Ungarn nach Österreich ausreisen mögen (siehe hier). Ein Gegenbeispiel widerum war die Flucht von Jörg Berger 1979, für den die bundesdeutsche Botschaft in Jugoslawien sogar einen Pass gefälscht hat (falscher Name), um dem prominenten Fußballtrainer möglichst unerkannt die Ausreise zu ermöglichen.--Berlin-Jurist 14:43, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ja natuerlich hatte jeder auch einen anspruch IN der ddr. was ich meinte war, dass die ddr diesen rechtsanspruch ihrerseits nicht eingeraeumt hat. ;) aber deine ueberarbeitung passt jetzt schon denk ich. gruesse -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 15:01, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kurze Bitte

Hallo Berlin-Jurist, leider kommen wir hier überhaupt nicht weiter. falls Du mal ein wenig Zeit hast wäre es prima wenn Du kurz schauen würdest ob Du weißt wie man die Angelegenheit lizenzkonform regeln kann. Viele Grüße,09:55, 12. Aug. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX

Man darf nicht so Wikipedia-fixiert denken, es muss nicht alles in der (neuen) Versionsgeschichte selbst auftauchen.
Pragmatisch löst man derartiges so: Man kopiert den gewünschten Inhalt in den Zielartikel. Unterhalb dieses Inhaltes im Zielartikel kopiert man die vollständige Versionsgeschichte des Quellartikels. In die Zusammenfassung schreibt man: Übernahme aus <Name des Quellartikels einfügen>, Versionsgeschichte jenes Artikels mit Namen aller Autoren siehe in DIESEM Edit. Abspeichern. Dann löscht man im Zielartikel die Versionsgeschichte wieder aus dem Artikeltext, Zusammenfassung: Löschung der Versionsgeschichte aus Artikeltext, siehe Edit zuvor., abspeichern.
Der eine Edit mehr in der Versionsgeschichte tut nicht weh und die Versionsgeschichte des Quelleartikels ist immer erreichbar, selbst wenn der Quellartikel gelöscht werden sollte und durch den Zusammenfassungskommentar auffindbar. Sicher, diese Lösung ist nicht elegant, aber egal: Das ist doch in erster Linie ein formales Erfordernis, dem Rechnung getragen werden muss, und so geht das unkompliziert und meines Erachachtens nach auch absolut lizenzkonform.
Gruß, Berlin-Jurist 12:08, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Prima, Danke für die schnelle Antwort. Viele Grüße, Nemissimo 酒?!? RSX 13:46, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, so wurde es ja auch lange gemacht. Die Möglichkeit, Artikel nun komplett zu kopieren (inklusive aller Versionen, Autoren etc.), ist allerdings verlockend. Leider hat sie ihre Grenzen in eben genau solchen Fällen, in denen zwei Artikel parallel entstanden sind. Den alten Artikel auf LEMMA/alt zu verschieben und die Auslagerung unter LEMMA zu importieren erschiene mir der einzige Weg, dennoch sinnvoll zu importieren. Das ist aber eine Grundsatzentscheidung, die ich allein nicht fällen kann und will. Dementsprechend muss ich künftig alle solche Importe (auch wenn sie sinnvoll sein würden) leider ablehnen. Liebe Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:29, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ich denke, wenn, nachvollziehbarer weise, derzeit die bedenken gegen eine kopie in einem solchen fall überwiegen, spricht nichts dagegen, so vorzugehen wie bisher, entsprechend berlin-jurists vorschlag. ich hätte dasselbe vorgehen gewählt allerdings mit kopie der versionsgeschichte auf die diskussionsseite und permalink dorthin in die zusammenfassungszeile des auslagerungsedits.--poupou review? 21:42, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, kenn ich so ähnlich: [3] [4] und [5]. Werd das künftig so handhaben und solche Anfragen ablehnen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 23:57, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der Permanentlink ist dabei in der Tat eine gute Sache. Wichtig dabei ist aber, dass mit „Auslagerungsedit“ in diesem Sinne ein Edit im neuen Artikel oder dessen Disku gemeint ist - denn es geht ja gerade darum, die Versionsgeschichte auch im neuen Artikel (bzw. dessen Disku) zu verewigen.--Berlin-Jurist 09:45, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Und was machen wir nun mit dem aktuell bestehenden Zirkelschluss?00:47, 14. Aug. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX
ja, gemeint ist dieses vorgehen (man braucht dazu mehrere tabs): 1. versionsgeschichte alt auf die diskussion des neu anzulegenden artikel kopieren. 2. auszulagernden text in editfenster zur anlage des neuen artikels kopieren 3. in die zusammenfassungszeile der neuanlage: ausgelagert aus <permalink artikel alt>, versionsgeschichte siehe <permalink dikussionsseite neu>.--poupou review? 21:23, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Revert Selbstschussanlage/Claymore

Grund: keine Verbesserung des Artikels
Ist imo schon sehr wichtig, da bekannteste und immernoch in Verwendung befindliche Selbstschussanlage. -- Ishbane 00:09, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hinsichtlich der ganzen Begrifflichkeiten besteht Handlungsbedarf, Du hast mich dafür sensibilisiert. Problem: Der Begriff Selbstschussanlage wird umgangssprachlich - jedenfalls in Deutschland - als Bezeichnung für die SM-70 verstanden, der Artikel handelt auch fast nur von diesem Typ. Ich neige dazu, Selbstschussanlage nach SM-70 zu verschieben, unter dem Lemma Selbstschussanlage eine BKL einzurichten mit Verweis auf SM-70 einerseits und auf Landmine (dort wird bisher am ehesten eine Unterscheidung aller möglichen Varianten vorgenommen) andererseits. Die Inhalte aus Selbstschussanlage, die nichts mit der SM-70 zu tun haben, sollten dann in einen geeigneten Abschnitt in Landmine überführt werden.--Berlin-Jurist 10:31, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich stimme Dir zu. Unter Selbstschussanlage habe ich bisher immer selbstauslösende Feuerwaffen verstanden, doch der Begriff scheint weitläufiger zu sein. -- Ishbane 13:12, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Danke

Für Deine Formulierung bei dem Artikel zur Roten Hilfe. Ich fand eigentlich, dass das eine gute Formulierung war, die alle Seiten zufrieden gestellt hätte. Leider waren da andere Leute anderer Meinung :-(

--Cobelius 10:37, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kurier

Hallo Berlin-Jurist, deine Interpretation hat mich gefreut. Immerhin billigt sie mir zu, den Sinn der Bezeichnung "freie Enzyklopädie" zu verstehen. Das tun nicht alle. Allerdings wollte ich kurz anmerken, dass ich den Sinn nicht böswillig verforme um eine effekthaschende Schlagzeile zu bekommen, sondern ehrlich ein Verständnis aufgreife, das mir immer wieder beim Gespräch mit Wikipedia-Laien begegnet. Die knackige Schlagzeile war also eher Nebenprodukt. Vielleicht hätte ich sie mir sparen sollen, da kannst du recht haben. Der Beitrag war ein Versuch, etwas zum Kurier beizusteuern. Das wird sicher nicht mehr vorkommen. Grüße--Mo4jolo     >>> 2000 Tage! 15:29, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Mo4jolo, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Deine Beobachtung, dass "nicht alle" den Sinn der Bezeichnung "freie Enzyklopädie" verstehen ist nicht nur richtig - sie ist unertrieben! Außer den wenigen Leuten, denen der - weitgehend unbekannte - Begriff "freie Inhalte" bereits vorher bekannt war, kann eigentlich niemand auf die richtige Bedeutung kommen.
Aber gerade dieser Umstand führte doch zu meiner Einschätzung der Lage! Mir ist bekannt, dass diverse Journalisten den Kurier verfolgen - immer auf der Suche nach einer Schlagzeile. Natürlich wissen diese Journalisten auch oft nicht, wofür das "frei" steht. Deshalb mein Hinweis auf den "potentiellen Schaden". Denn über den eigentlichen Inhalt Deines Artikels mag man streiten können - das wird die WP aushalten können und müssen. Aber wir müssen uns ja nun nicht gerade eine Steilvorlage gegen uns selbst liefern "namhafte WP-Autoren meinen, dass die angeblich "freie Enzyklopädie" gar nicht frei ist..." obwohl das - bezogen auf die tatsächliche Bedeutung von "frei" gar niemand, schon gar nicht Du, meint.
Dein Artikel war - auch unabhängig von der Überschrift - provozierend. Er sollte auch provozierend sein. Damit habe ich auch kein Problem. Du solltest es dann allerdings auch hinnehmen, dass Du jetzt Gegenwind erfahren hast - von mir aus genannten Gründen, dazu hast Du Dich nun geäußert, von anderen aus weitern Gründen. Jedenfalls fände ich es schade, wenn Du deswegen weiteres Kurierengagement einstellen würdest.
Ich mache Dir einen Vorschlag: Wir schreiben gemeinsam einen Kurierartikel darüber, wie der Begriff "frei" in "freie Enzyklopädie" mitunter verstanden wird und zu welchen Mißverständnissen das führt. Dazu können wir per Mail unsere diesbezüglichen Erfahrungen zusammenfügen und dann den Artikel unter unseren beiden Namen einstellen, eine Grobgliederung habe ich im Kopf. Was hälst Du davon? Gruß, Berlin-Jurist 10:24, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"Das tun nicht alle" bezog ich eigentlich auf das zubilligen, nicht auf das verstehen. Egal. Du dürftest recht haben. Ich jedenfalls schätze es genauso ein. Die wenigsten verstehen, was mit freier Enzyklopädie gemeint ist. Nur wenige assoziieren frei mit freien Inhalten. Die meisten werden es als unbeeinflusst verstehen (ein interessanter Ansatz für einen Folgeartikel, wie du schreibst - optimal wäre eine gezielte Befragung von reinen WP-Konsumenten, dann könnte man noch genauer erfahren wie darüber gedacht wird. Was wir denken ist doch nur spekulativ, für zuverlässige Ergebnisse müsste es bisschen empirischer sein). Womit wir bei meinem Anliegen wären. Wenn Wikipedia als unbeeinflusst verstanden wird, vermittelt das ein falsches Bild. So wenig wie es den losgelösten Beobachter gibt, gibt es den losgelösten Kritiker oder losgelösten Wikipedia-Autor. Das bekam selbst Adorno um die Ohren gehauen. Auf das Problem wollte ich (satirisch) hinweisen. Gerade bei unseren zur Autoritätsgläubigkeit erzogen Schülern (94% nutzen WP) finde ich das problematisch (-> Wikipedia als Autorität, ein spannendes Thema). Wer nur konsumiert und nicht hinterfragt - weil ihm kein Anlass dazu gegeben wird - wird alleine gelassen.
Gegenwind ist kein Problem, wenn er aus der richtigen Richtung weht. Dass der Artikel provozieren sollte ist klar. Leider gings in falsche Bahnen. Schön wäre gewesen, wenn mehr über den Inhalt diskutiert worden wäre als über seine Berechtigung im Kurier zu stehen. Das finde ich schade und geht an dem vorbei, was ich bezweckt hatte. Daher meine Enttäuschung.
Die Idee mit dem gemeinsamen Artikel klingt spannend. Du kannst mir gerne mal deine Grobgliederung schicken. Wie schon geschrieben wäre eine Befragung von reinen WP-Konsumenten optimal, aber schwierig und nur recht zeitintensiv umzusetzen. Das wird wohl eher nicht zu realisieren sein. Na, schaun wir mal. Grüße--Mo4jolo     >>> 2000 Tage! 23:21, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Deine Anfrage - "Bitte um Mitwirkung: Staatsangehörigkeit „deutsch“ statt „Deutsch“'"

Hallo Berlin-Jurist, ich habe mich - über die Info im Geoportal - zu deinem Statement geäussert. Ich wollte es indes nicht direkt dort erwähnen - aber was soll dein Posting eigentlich bewirken? Es ist doch unmöglich in sämtlichen Infoboxen per Bot alle "Deutsch" durch "deutsch" ersetzen zu lassen. Dazu braucht man menschlichen Geist, denn jemand muß das alles nachprüfen. Und das dürfte Jahre dauern - ABM? Gruß --Zollwurf 18:59, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Pitichinaccio hat mich mit seiner Argumentation überzeugt. Wären wir allerdings zum Ergebnis gekommen, dass die Infoboxen hätten geändert werden müssen, dann wäre das schon innerhalb einiger Tage möglich gewesen. Gruß, Berlin-Jurist 10:59, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Übereinkommen über Streumunition

Hallo Berlin-Jurist, auf der Diskussionsseite zum Artikel Übereinkommen über Streumunition gibt es eine grundlegende Meinungsverschiedenheit zwischen Benutzer:Avron und mir zu einem inhaltlichen Aspekt, zu finden im Thread Diskussion:Übereinkommen über Streumunition#Avrons Meinung (zum Artikel nicht zum Thema). Im Kern geht es um die Frage, ob bei der Nennung der Kritikpunkte, die gegen Streumunition vorgebracht werden (die also von Befürworters eines Verbots vertreten werden), eine Bewertung der Stichhaltigkeit diese Kritikpunkte notwendig ist.

Benutzer:Avron war zunächst der Meinung, dass von den drei im Artikel genannten Kritikpunkten derjenige, dass Streumunition unnötiges Leiden und überflüssige Verletzungen im Einsatz hervorruft, nicht im Artikel erwähnt werden soll (führte zu seinem Veto in einer Kandidatur des Artikels), da dieser Punkt nach seiner Wahrnehmung von keiner seriösen Quelle vertreten wird. Nachdem die Existenz dieses Kritikpunktes nun, genau wie bei den anderen beiden Punkten, mit drei Referenzen belegt ist (darunter eine ablehnende Bewertung dieses Kritikpunktes, eine unentschiedene Bewertung sowie eine Quelle, die diesen Punkt vertritt), besteht er drauf, dass es für eine neutrale Darstellung notwendig ist, dass dieser Kritikpunkt anhand logischer und technischer Argumente im Artikel als nicht zutreffend beschrieben wird.

Ich bin demgegenüber der Meinung, dass die Nennung dieser drei Kritikpunkte, dargestellt als Meinungen und nicht als Fakten, ausreichend ist. Eine "Kritik der Kritik" liesse sich für jeden der drei Punkte schreiben, es lassen sich auch Quellen finden, die nur einen der drei Kritikpunkte anerkennen (die Blindgängerquote und die daraus resultierenden Probleme nach Konfliktende) oder die alle drei Kritikpunkte als unzulässig zurückweisen (dazu wird sogar auf eine Quelle im Artikel verwiesen). Jede Kritik der Kritik würde sich außerdem auf meiner Sicht zwangsläufig genau den Standpunkt zu eigen machen, der in den verwendeten Quellen vertreten wird, insbesondere dann, wenn wie von Benutzer:Avron gefordert nur einer der drei Kritikpunkte als unzutreffend dargestellt werden soll.

Aus meiner Sicht vertritt Benutzer:Avron klar einen bestimmten Standpunkt, zu finden in der Aussage "Konkret gibt es zwei völkerechtliche Probleme mit der Streumunition" in seinem Eingangsbeitrag im entsprechenden Thread, und findet den Artikel nicht neutral, weil dieser nicht seinen Standpunkt wiedergibt. Ich bin, das nur am Rande erwähnt, ebenfalls der Meinung, dass die Verursachung unnötigen Leidens und überflüssiger Verletzungen im Einsatz als grundsätzliche Kritik unzutreffend ist, sehe aber keinen Grund, meine Meinung zum inhaltlichen Maßstab des Artikels zu machen. Auch wenn es Völkerrecht ist und damit sicher nicht Dein Thema - Du bist immerhin Jurist :). Ich bitte Dich deshalb um eine außenstehende Meinung zu dieser Diskussion, denn momentan ist die Diskussion ziemlich festgefahren. Wenn Du die Zeit erübrigen kannst, lies Dir den Thread wirklich mal komplett durch. Das wäre aus meiner Sicht wichtig, da Benutzer:Avron mir auch vorwirft, ich würde Schlagwörter aus dem Zusammenhang reißen und englische Texte falsch übersetzen. -- Uwe 13:55, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mich in die dortige Diskussion eingebracht.--Berlin-Jurist 17:03, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke erstmal für Deinen Kommentar. Eine inhaltliche Rückfrage dazu an dieser Stelle, um die Diskussion dort nicht in zwei Richtungen auseinanderlaufen zu lassen. Wofür genau hältst Du bezüglich Punkt 3 einen Beleg für notwendig? Dass das Verbot der Erzeugung von unnötigem Leiden und überflüssigen Verletzungen ein etabliertes Grundprinzip des humanitären Völkerrechts ist, liesse sich ohne Probleme belegen. Dass der im Artikel genannte Kritikpunkt sich auf dieses Verbot bezieht, geht aus der bereits im Artikel enthaltenen Quelle hervor, in der er unter der Überschrift "Cluster Bombs: A Weapon Causing Unnecessary and Superfluous Suffering?" in einem eigenen Absatz diskutiert wird. Ohne ein konkretes juristisches Verbot, dass in diesem Fall übrigens sowohl vertrags- als auch gewohnheitsrechtlich etabliert ist, wäre die Diskussion der Frage, ob diese Waffen unnötiges Leiden und überflüssige Verletzungen hervorrufen, ohne praktische Relevanz in einem Paper, dass sich mit der völkerrechtlichen Zulässigkeit ihres Einsatzes beschäftigt. Wenn Du hingegen einen Beleg dafür meinst, dass sich dieses Verbot wiederum daraus ableitet, dass die Methoden und Mittel der Kriegsführung Beschränkungen unterliegen: das kommt in Abfolge und Wortlaut der Artikel 22 und 23 der Haager Landkriegsordnung von 1907 zum Ausdruck, die den Anfang des HLKO-Kapitels "Mittel zur Schädigung des Feindes, Belagerungen und Beschiessungen" darstellen:
Art. 22. Die Kriegführenden haben kein unbeschränktes Recht in der Wahl der Mittel zur Schädigung des Feindes.
Art. 23. Abgesehen von den durch Sonderverträge aufgestellten Verboten, ist namentlich untersagt: ... e) der Gebrauch von Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötige Leiden zu verursachen, ...
Die Formulierung "... ist namentlich untersagt ..." nimmt sprachlogisch unmittelbar Bezug auf Art. 22, und zwar dergestalt, dass alle in Art. 23 genannten Verbote eine Konkretisierung des in Art. 22 genannten allgemeinen Prinzips sind (welches ohne diese Konkretisierungen ohne praktische Konsequenzen wäre). Juristisch nennt man das, glaube ich, einen Ausfluss einer Sache aus einer anderen. Und dieser Ausfluss wurde mit dem ersten Zusatzprotokoll von 1977 zu den Genfer Konventionen von 1949 zu einer eigenständigen Grundregel. Diese ist in Art. 35 ("Grundregeln") in Abs. 2 enthalten (der analog zu Art. 23 der HLKO formuliert ist, aber den Zusatz "überflüssige Verletzungen" hinzufügt) und folgt unmittelbar auf Art. 35 Abs. 1, der inhaltsgleich zu Art. 22 der HLKO ist. Andere in Art. 23 der HLKO als Ausfluss aus Art. 22 enthaltene Verbote (z.B. Verbot der Heimtücke, des Missbrauchs von Schutzzeichen und des Befehls, dass kein Pardon gegeben wird) sind im ZP-1 von 1977 nicht im Art. 35 ("Grundregeln") enthalten, sondern in jeweils eigenen Artikeln. Damit ist offensichtlich, dass sich das Verbot von unnötigen Leiden und überflüssigen Verletzungen unmittelbar aus dem Prinzip ergibt, dass die Wahl der Mittel und Methoden zur Kriegsführung Einschränkungen unterliegt.
Sorry für die umfangreichen Ausführungen :). Auch ein Grund, sie hier zu posten, denn Benutzer:Avron hätte das sicher als Schlagwörterzusammanbau abgetan. -- Uwe 22:01, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bestätigter Benutzer

@Berlin-Jurist: Wann und wo haben wir uns kennengelernt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:31, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Geklärt per Mail.--Berlin-Jurist 17:03, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sarrazin

Danke --Polentario Ruf! Mich! An! 15:39, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Meine Erfahrung in der Wikipedia ist: Wenn bei umstrittenen Artikeldiskussionen die Tatsachen wirklich für einen sprechen und man diese Tatsachen sachlich nüchtern und mit Belegen darlegt, dann werden sie auch angemessen gewürdigt. Viel Erfolg bei der weiteren Arbeit, Berlin-Jurist 10:44, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab mal gehört …

… du wärst für sowas die erste Nummer: Tennessee Eisenberg. Auf der Disk ist die Frage aufgekommen, was evtl. die Folgen für die Beamten wären etc. Ich wär dir auch dankbar, wenn du den Artikel mal auf POV prüfen könntest, die Angelegenheit ist ja ziemlich heikel. Gruß :) Alt 23:19, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zu dem einen Rechtsproblem auf der Disku sowie in der Löschdiskussion habe ich mich mal geäußert.--Berlin-Jurist 10:58, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank :) Alt 11:48, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Enschuldigung wofür?

Hallo Berlin-Jurist,

bezüglich deines Kommentars würde mich interessieren, wofür Du Dir eine Entschuldigung wünschen würdest. – Wladyslaw [Disk.] 12:20, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Kenntnis genommen, dass Du außer Stande bist, diese Frage zu beantworten. – Wladyslaw [Disk.] 12:32, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe Dir auf Deiner Diskussionsseite ausführlich geantwortet.--Berlin-Jurist 13:12, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ungenehmigte Verbreitung von emails

Hi Berlin-Jurist, 2 Nichtjuristen haben sich wegen dieser Frage in den Haaren: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Mutter_Erde&diff=65857056&oldid=65856708 Was sagen deine klugen Bücher? Gruss Mutter Erde 78.55.150.225 23:45, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Rechtsprechung nimmt im privaten Bereich stets eine umfassende Interessenabwägung vor, siehe dazu den Artikelabschnitt E-mail#Veröffentlichung_von_E-Mails_im_Netz, den ich mitverfasst habe. Richtig ist, dass für die Veröffentlichung privater E-Mails in der de-Wikipedia auch schon gesperrt wurde.
Unabhängig davon bin ich aber - vorsichtig gesagt - nicht sicher, ob diese eine Detailfrage Deine aktuellen Gesamtkonflikte aufzulösen vermag...--Berlin-Jurist 11:06, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten