Sein Weltcup-Debüt gab Hadalin am 8. März 2014 im Riesenslalom von Kranjska Gora. Nachdem er bereits zweimal knapp an den Punkterängen vorbeigeschrammt war, klassierte er sich im Januar 2016 als 26. im Slalom von Wengen erstmals unter den Top 30, gewann aber aufgrund eines zu großen Zeitrückstands keine Weltcuppunkte. Das gelang ihm im Dezember desselben Jahres als 23. in der Kombination von Santa Caterina. Weitere Topresultate erzielte er mit den Rängen 20 und 15 in den Slaloms von Adelboden und Wengen. Bei den Weltmeisterschaften in St. Moritz startete er in vier Bewerben. Im Slalom erzielte er im zweiten Durchgang Laufbestzeit und belegte einen starken zehnten Rang.
Mit zwei 16. Plätzen reiste Hadalin zu den Olympischen Winterspielen nach Pyeongchang, wo er vier Starts verzeichnete. Nachdem er in der Kombination mit Rang acht sein vorläufig bestes Resultat bei einem Großereignis erzielt hatte, belegte er im Riesenslalom Platz 21 und schied im Slalom im ersten Lauf aus. Mit der slowenischen Mannschaft belegte er den geteilten neunten Rang. Im Dezember 2018 gelang ihm im Slalom von Saalbach mit Laufbestzweit im zweiten Durchgang ein Sprung auf Rang acht und damit sein erstes Top-10-Resultat im Weltcup. Bei den Weltmeisterschaften in Åre gelang ihm nach Abfahrtsrang 30 mit Laufbestzeit im Slalom noch der Gewinn der Silbermedaille. Damit sorgte er für die erste Herrenmedaille eines Slowenen seit Mitja Kunc im Slalom 2001. Wenige Tage später fuhr er in der Kombination von Bansko erstmals auf ein Weltcup-Podest.
Im Januar 2022 brach Hadalin die Saison vorzeitig ab und verzichtete auch auf die Olympischen Winterspiele. Er gab an, dies geschehe aus persönlichen Gründen.[2] Am 2. Februar 2024 verkündete Hadalin in den sozialen Medien aus gesundheitlichen Gründen sein sofortiges Karriereende als Skirennläufer.[3]