Benutzer:Eishöhle/Einwanderung nach Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel (Einwanderung nach Deutschland) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor Eishöhle auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Vorlage:Importartikel/Wartung-2019-03

Weltkarte mit farblich dargestelltem Immigrantenanteil pro Staat

Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihre bisherigen Wohnorte verlassen, um sich an anderen Orten dauerhaft oder zumindest für längere Zeit niederzulassen, werden als Migranten bezeichnet. Pendler, Touristen und andere Kurzzeitaufenthalte fallen nicht unter die Definition von Migration, saisonale Arbeitsmigration wird manchmal mit einbezogen.

Überschreiten Menschen im Zuge ihrer Migration Ländergrenzen, werden sie aus der Perspektive des Landes, das sie betreten, Einwanderer oder Immigranten (von lat.: migrare, wandern) genannt. (Aus der Perspektive des Landes, das sie verlassen, heißen sie Auswanderer oder Emigranten.) Die Soziologie bezeichnet Immigration in der Regel als Zuwanderung (sowie Emigration entsprechend Abwanderung).

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem Bericht aus dem Jahr 2006[1] vom Generalsekretariat der Vereinten Nationen (UNO) über die weltweite Immigration und Entwicklung gibt es weltweit etwa 200 Millionen Einwanderer. Die UNO definiert einen internationalen Migranten als eine Person, die ihren Ort des gewöhnlichen Aufenthalts – verstanden als jener Ort, wo er oder sie die tägliche bzw. wöchentliche Ruhe- und Freizeit verbringt – verlässt und sich in einem anderen Ort in einem anderen Staat niederlässt, so dass dieser der neue Ort des gewöhnlichen Aufenthalts wird.

Nach dieser UNO-Definition ist der Prozentsatz der Immigranten bei ausgewählten Staaten (Stand 2010) der Folgende[2]:

Land % der Einwanderer
(2010)
Am meisten vertretenes Herkunftsland
Deutschland Deutschland 13 % Türkei

Wanderungsbewegungen im 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der jahrzehntelange deutsche Wirtschaftsaufschwung nach dem Krieg führte dazu, dass – vor allem in Italien, Spanien und der Türkei – sogenannte Gastarbeiter angeworben wurden (Arbeitsmigration). Viele Gastarbeiter holten später ihre Familien nach, wodurch die Zahl der Immigranten weiter zunahm.
  • Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 kamen viele osteuropäische Migranten nach Westeuropa.
  • Nach der Kapitulation Südvietnams 1975 flüchteten in den 20 Jahren darauf über 1,6 Millionen Südvietnamesen auf Booten aus dem Land (sog. Boatpeople). Vielen von ihnen gelang es, direkt oder auf Zwischenstationen in ein westliches Land einzuwandern.
  • aus der zerfallenden bzw. zerfallenen Sowjetunion kamen Anfang der 1990er Jahre Spätaussiedler nach Deutschland.

Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine große Einwanderungswelle in die Bundesrepublik Deutschland setzte in den 1950er und 1960er-Jahren ein, als im Zuge einer sehr günstigen wirtschaftlichen Entwicklung Hunderttausende von Arbeitern vor allem aus den südlichen Ländern Europas (Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien, Türkei) als Gastarbeiter beschäftigt wurden (siehe hierzu auch „Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland“). 1973 wurde ein Anwerbestopp verhängt, die wichtigste Möglichkeit der Einwanderung war nun die Familienzusammenführung. Die nächsten Jahre waren geprägt von Bemühungen der Bundesregierungen von Helmut Schmidt und Helmut Kohl um Begrenzung der Zuwanderung oder Rückführung von ehemaligen Gastarbeitern in ihre Herkunftsländer, die aber nicht erfolgreich waren.

In den 1980er Jahren wurde die Debatte um Einwanderung vor allem durch teilweise sehr emotionale Auseinandersetzungen um das Asylrecht geprägt. Dessen aus historischen Gründen sehr großzügige Auslegung ermöglichte nicht nur politisch Verfolgten (etwa den vietnamesischen boat people, die heute oft als Beispiel für gelungene Integration von Zuwanderern gesehen werden), sondern auch „Wirtschaftsflüchtlingen“ die Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland, die ansonsten stark erschwert worden war. Zunehmende Fremdenfeindlichkeit, eine emotionalisierte Asyldebatte und eine Serie rassistischer Anschläge Anfang der 1990er Jahre führten 1992 schließlich zum so genannten Asylkompromiss, einer deutlichen Verschärfung des Asylrechts. Zu Beginn der 1990er Jahre kamen auch in größerer Zahl Einwanderer aus Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland: Einerseits Spätaussiedler, also Menschen „deutscher Volkszugehörigkeit“ oder deutscher Herkunft wie etwa die Russlanddeutschen, andererseits etwa 220.000 Kontingentflüchtlingejüdischer Nationalität“, die die seit der Zeit des Nationalsozialismus verwaisten jüdischen Gemeinden wiederbelebten und heute einen großen Teil der Juden in Deutschland ausmachen.

Die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts der rot-grünen Bundesregierung Gerhard Schröders aus dem Jahr 2000 kann als Zeichen dafür gelten, dass sich Deutschland als Einwanderungsland und als multikulturelle Gesellschaft zu verstehen begann. Im Gegensatz zur alten Version des Gesetzes aus dem Jahr 1913, das gemäß dem Ius sanguinis die deutsche Staatsangehörigkeit über die ethnische Herkunft bestimmte, nähert sich das neue Gesetz dem Normalfall westeuropäischer Einwanderungsgesellschaften, dem Ius soli und gibt in Deutschland geborenen Einwanderern der zweiten Generation die Möglichkeit der Einbürgerung (so genanntes „Optionsmodell“). Jedoch setzte, ähnlich wie in anderen westeuropäischen Staaten, in diesen Jahren auch eine Debatte um Integration und Integrationsdefizite vor allem muslimischer Einwanderer ein.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 2011 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 6,93 Millionen[3] Ausländer, d. h. Menschen ohne deutschen Pass. Etwa jeder fünfte der 6,93 Millionen Nicht-Deutschen ist in der Bundesrepublik geboren. Die Zuwanderer leben im Durchschnitt seit fast 19 Jahren in Deutschland.[4] Insgesamt hatten 2009 etwa 15,7 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, d.h. sie sie sind nach 1950 in die Bundesrepublik eingewandert oder stammen ganz oder teilweise von diesen Einwanderern ab.[5][6] Im Jahr 2006 lebten etwa 15,1 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.

2009 wanderten 606.000 Menschen mit ausländischem Pass nach Deutschland ein und 579.000 ohne deutsche Staatsangehörigkeit aus. Das entspricht einem Überhang von etwa 27.000 Zuwanderungen.[7] In den letzten Jahren ist die Einwanderung in Deutschland zurückgegangen.[8] 2011 sind 958.000 Menschen nach Deutschland zugezogen. Das entspricht laut statistischem Bundesamt einem Anstieg von 20 Prozent gegenüber 2010. Demgegenüber stehen 679.000 Personen, die aus Deutschland fortzogen.[9]

Herkunftsländer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012 leben 10,7 Millionen Menschen aus 194 Ländern in Deutschland, die Mehrheit (7,4 Millionen) davon kommt aus Europa.[10]

Wichtigstes Herkunftsland ist nach wie vor die Türkei, gefolgt von Italien und Polen. Fast jeder vierte Ausländer in Deutschland stammt aus der Türkei. Zugleich sinkt die Zahl der Türken in Deutschland seit dem Höchststand vor zwölf Jahren ständig – von damals 2,1 Millionen auf inzwischen 1,6 Millionen. Als Gründe nennen die Statistiker neben Einbürgerungen und Sterbefällen auch Rückkehrer.

Mehr als jeder dritte (36 Prozent) Ausländer in Deutschland stammt aus einem der 27 EU-Mitgliedsstaaten. Die Zahl der Europäer nahm mit 75.400 (plus 3,2 Prozent) innerhalb eines Jahres auch besonders stark zu. Als Hauptursache nennen die Statistiker Zuwanderung. Den größten Zuwachs gab es mit 21.600 Menschen bei Rumänen, gefolgt von Polen und Bulgaren. 2012 kamen rund 71.000 Bulgaren und Rumänen nach Deutschland.[11] Prozentual gesehen war der Anstieg aus Lettland, Bulgarien und Rumänien am höchsten. Griechenland ist der einzige EU-Mitgliedsstaat, aus dem nennenswert weniger Menschen in Deutschland lebten als im Vorjahr (minus 1400).

Siehe auch: Türken in Deutschland, Italiener in Deutschland, Kroaten in Deutschland, Polen in Deutschland, Araber in Deutschland, Albaner in Deutschland, Iraker in Deutschland, Iraner in Deutschland.

Einwanderungspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Migrationsexperten sind der Meinung, dass die momentane Einwanderungspolitik mit den anderen Staaten nicht konkurrenzfähig sei, so dass in der Tendenz überwiegend Geringqualifizierte nach Deutschland einwanderten. Es fehle ein selektives Modell, wie das in Kanada, den USA und dem Vereinigten Königreich üblichen Punktesystem, das zur verstärkten Einwanderung von Fachkräften führt. Laut der wirtschaftsliberal orientierten Stiftung Marktwirtschaft würden Ausländer – über den gesamten Lebenszeitraum berechnet – in Deutschland aufgrund ihres schlechteren Qualifikations- und Lohnniveaus weniger Steuern und Abgaben zahlen als sie an Leistungen erhalten. Der überwiegende Anteil der Einwanderung nach Deutschland nach 1973 (dem Jahr des Anwerbestopps von Gastarbeitern), die sich vor allem über die Familienzusammenführung vollzog, erfolgte in das deutsche Sozialsystem: obgleich die Zahl der Ausländer bis zum Jahr 2000 auf 7,5 Millionen Menschen stieg, stagnierte der Anteil der Erwerbstätigen unter den Ausländern bei rund 2 Millionen.[12][13][12] Um zu erreichen, dass Zuwanderer der zweiten Generation das durchschnittliche Qualifikationsniveau der deutschen Bevölkerung erreichen, seien intensivere staatliche Anstrengungen nötig. Zudem würde die gezieltere Steuerung der Zuwanderung „Deutschlands demografische Probleme deutlich entschärfen“.[14]

Rechtlicher Status in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das deutsche Einwanderungsrecht unterliegt gewissen Bindungen durch die Vorschriften der Europäischen Union über den Freien Personenverkehr.

In Deutschland lassen sich Einwanderer in folgende Gruppen unterteilen:

  • Spätaussiedler, mithin deutsche Volkszugehörige aus deutschen Siedlungsgebieten in Osteuropa, insbesondere aus den heute zu Polen und Russland gehörenden Gebieten (Einwanderungsregelung gemäß Bundesvertriebenen- und -flüchtlingsgesetz (BVFG) von 1953 sowie Aussiedleraufnahmegesetz (AAG) von 1990),
  • Unionsbürger und Angehörige der übrigen Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und ihre Familienangehörigen (auch aus Nicht-EWR-Staaten); diese genießen das Recht auf Freizügigkeit nach dem Freizügigkeitsgesetz/EU, ähnliches gilt für Schweizer Bürger nach dem Freizügigkeitsabkommen EG-Schweiz,
  • Arbeitsmigranten aus Drittstaaten (Nicht-EU-Ländern); diese können nach dem Aufenthaltsgesetz als Arbeitnehmer oder Selbstständige einreisen und sich hier aufhalten; der Zuzug zur Arbeitsmigration ist jedoch stark eingeschränkt,
  • Familienangehörige Deutscher und hier lebender Ausländer, insbesondere Ehepartner und minderjährige Kinder; diese können ggf. nach dem Aufenthaltsgesetz ein Nachzugsrecht erhalten,
  • Studenten; diese können ggf. nach dem Aufenthaltsgesetz ein Aufenthaltsrecht zu Studienzwecken erhalten,
  • Asylsuchende; diese können nach Artikel 16a Grundgesetz und dem Asylverfahrensgesetz einen Flüchtlingsstatus, die Asylberechtigung oder die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft, beantragen,
  • Personen, die aus humanitären, politischen oder völkerrechtlichen Gründen ein Aufenthaltsrecht nach dem Aufenthaltsgesetz oder nach Vereinbarungen der IMK (ministerielle Erlasse) erhalten (zumeist ohne Rechtsanspruch); darunter fielen bisher z. B. Bürgerkriegsflüchtlinge,
  • Kontingentflüchtlinge; dieser Personenkreis konnte von 1991 bis 2004 überwiegend aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland aufgenommen werden,
  • Illegale Einwanderer, die keinen regulären Status nach dem Ausländerrecht besitzen.

Die Einwanderung von Menschen nach Deutschland, und auch die transnationale Migration, betrifft nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Familien: im Zuwanderungsgesetz ist z. B. das Nachzugsalter von Familienangehörigen von Zuwanderern geregelt.

Deshalb wird Immigration im 9. Familienbericht der Bundesregierung „Familien ausländischer Herkunft – Leistungen – Belastungen – Herausforderungen“, 2000, als Familienprojekt bezeichnet, das generationsübergreifend stattfindet und nicht in einer Generation abgeschlossen ist. U. a. durch diesen Bericht des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus dem Jahr 2000 ist klargestellt, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Einwanderungsland ist und dass die Integration der Immigranten durch den zeitlich nahen Nachzug der Familienmitglieder gefördert und stabilisiert wird.

Immigranten haben die unterschiedlichsten Migrations- oder Fluchtgründe, und unterscheiden sich etwa in der Absicht, kurz oder länger in Deutschland zu bleiben oder nur durchzuwandern.

Seit 1996 gibt es eine Statistik zum Familiennachzug. Diese weist eine Größenordnung von 55.000 bis 63.000 Familienangehörige im Jahr aus. Zwei Drittel des Familiennachzugs sind Ehepartner und etwa ein Drittel sind Kinder (20.000). Verglichen mit der Zahl der primären Immigranten von 649.249 Personen addiert sich die Anzahl eines Zehntels dieser Anzahl durch Familiennachwanderung.

„Integrationspolitik muss verstärkt die ‚ganze Familie‛ in den Blick nehmen und diese Perspektive zumindest ergänzend und verstärkend neben die ‚Familienmitglieder-Zielgruppenorientierung‘ setzen, die heute vor allem in der Form von Kinder-, Jugend- und Mädchenprojekten umgesetzt wird,“ heißt es im von Wolfgang Erler und Monika Jaeckel erstellten Zwischenbericht zum dji-Projekt („Der soziale Nahraum in seiner Integrationsfunktion für Familien ausländischer Herkunft“), weil die Familien von Immigranten auch einen Lebensraum darstellen, der einer Integration entgegenwirken kann, da sich der Spracherwerb und die Überwindung der kulturellen Fremdheit verzögern können.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Eishöhle/Einwanderung nach Deutschland – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Studien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bericht vom Generalsekretariat über die internationale Immigration und Entwicklung, Vereinte Nationen, 2006
  2. [1]
  3. Ausländische Bevölkerung, Statistisches Bundesamt, abgerufen am 10. April 2012
  4. Tagesschau: Rund 6,75 Millionen Ausländer leben in Deutschland (Memento vom 1. April 2011 im Internet Archive)
  5. http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/69050/16-millionen-migranten-in-deutschland-16-07-2010
  6. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/MigrationIntegration.html Statistisches Bundesamt
  7. Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 185 vom 26. Mai 2010
  8. Jörg Lau: Immigration: Wir waren ein Einwanderungsland. In: Zeit Nr.8. 14. Juni 2006 („Der Blick aufs Detail zeigt jedoch, dass die Migration nach Deutschland stark rückläufig ist – und dies besonders bei denen, die wir aus Eigeninteresse brauchen, wie Hochbegabte und Selbstständige... Im Jahr 2005 kamen nur etwa 900 Hochqualifizierte ins Land. Bei den Selbstständigen liegen die Schätzungen noch darunter – bei mageren 500.“).
  9. Hohe Zuwanderung nach Deutschland im Jahr 2011 (Pressemitteilung des Bundesamtes für Statistik)
  10. Pressemitteilung Bundesamt für Statistik
  11. El-Sharif, Y. (2013) Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien. Spiegel Online
  12. a b Uwe Schünemann: Denkfabrik: Zuwanderung darf Sozialsysteme nicht belasten. In: Wirtschaftswoche. 16. Oktober 2010 („Zwischen 1971 und 2000 ist die Zahl der Ausländer in Deutschland von drei Millionen auf etwa 7,5 Millionen gestiegen. Die Zahl der erwerbstätigen Ausländer blieb aber bei etwa zwei Millionen stehen. Im Jahr des Anwerbestopps 1973 waren 65 Prozent der Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, ein Jahrzehnt später waren es nur noch 38 Prozent. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland erfolgte seit dem Anwerbestopp – meist über die Familienzusammenführung oder ungeregelt – zulasten der Sozialsysteme.“).
  13. Christopher Caldwell: Einwanderung in die Sozialsysteme. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. Dezember 2009.
  14. Dorothea Siems: Staat müsste vier Billionen Euro für die Zukunft zurücklegen. In: Die Welt. 11. Juli 2008 („Weil die Ausländer im Durchschnitt geringere Qualifikationen als die Deutschen haben, zahlen sie in ihrer aktiven Phase zwischen 20 und 60 Jahren deutlich weniger an Steuern und Abgaben.“).