Benutzer:Errordynamic/Artikelentwurf/Kabinett Söder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kabinett Söder
26. Bayerische Staatsregierung
Markus Söder
Ministerpräsident Markus Söder
Wahl 2013
Legislaturperiode 17.
Bildung 21. März 2018
Dauer 6 Jahre und 26 Tage
Vorgänger Kabinett Seehofer II
Zusammensetzung
Partei(en) CSU
Repräsentation
Bayerischer Landtag
101/180

Das Kabinett Söder bildet ab dem 21. März 2018 die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Geführt wird es von Markus Söder (CSU), der am 16. März 2018 vom Landtag als Ministerpräsident mit 99 Stimmen gewählt wurde.[1] Das waren alle Stimmen, wie die CSU Sitze hatte, abzüglich zweier entschuldigter Abgeordneter. Die CSU erlangte bei den Landtagswahlen am 15. September 2013 die absolute Mehrheit der Landtagssitze, wobei die FDP aus dem Landtag und damit aus der Regierung ausschied. Die CSU konnte erneut eine alleinige Regierung unter Horst Seehofer bilden.

Eine Kabinettsumbildung wurde nötig, da Seehofer am 13. März 2018von seinem Amt zurücktrat[2], um als Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat in das Kabinett Merkel IV eintreten zu können.[3] Söder, bis zu diesem Zeitpunkt bayerischer Finanz- und Heimatminister, folgte Seehofer auf dem Posten des Ministerpräsidenten nach.

Die Mitglieder der Staatsregierung werden voraussichtlich am 21. März vereidigt. Wie bereits bei den Vorgängerkabinetten wird die 1998 eingeführte verfassungsmäßige Höchstgrenze von 18 Mitgliedern vorausichtlich voll ausgeschöpft.

Amt oder Ressort Bild Amtsinhaber(in) Partei Staatssekretär(in) Partei
Ministerpräsident
Markus Söder
CSU

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Söder zum bayerischen Ministerpräsidenten gewählt. In: Süddeutsche.de. 16. März 2018, abgerufen am 18. März 2018.
  2. Lisa Schnell: Horst Seehofer: "Es war eine wunderschöne Zeit". In: Süddeutsche.de. 13. März 2018, abgerufen am 18. März 2018.
  3. Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat. In: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Abgerufen am 18. März 2018.