Benutzer:Gubeko/Musikjahr 1685 nach Orten

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Heiliges Römischen Reich deutscher Nation.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kaiser Leopold I., Musikmäzen und Komponist, Regent seit 1658, verfasst mehrere Kompositionen, die im Laufe des Jahres aufgeführt werden:
    • Die Ergetzungstund der Sclavinnen aus Samien, Schauspielmusik
    • Musikeinlagen zur Oper Il palladio di Roma von Antonio Draghi
  • Antonio Draghi, seit 1658 Hofmusiker in Wien, und seit 1671 Kapellmeister am Hof der Kaiserinwitwe Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers, komponiert mehrere Bühnenwerke, die im Laufe das Jahres aufgeführt werdem
    • 16. Januar: I varii effetti d’amore. Libretto: Nicolò Minato, Introduzione ad un balletto (1 Akt), Uraufführung in der Hofburg in Wien (Musik verschollen)
    • 10. Juni: La più generosa Spartana. Libretto: Nicolò Minato, Introduzione ad un balletto (1 Akt), Uraufführung in der Hofburg in Wien.
    • 17. September: Il palladio di Roma. Libretto: Nicolò Minato, Dramma per musica in drei Akten mit Beiträgen von Leopold I., Uraufführung in der Hofburg in Wien.
    • 15. November: Il rissarcimento della ruota. Libretto: Nicolò Minato, Introduzione ad un balletto (1 Akt), Uraufführung in der Hofburg in Wien.
  • Von Nicolo Minato, Hofdichter, seit 1668 in Wien, werden mehrere Libretti von Antonio Draghi und Giovanni Battista Pederzuoli vertont und im Laufe des Jahres aufgeführt.
  • Giovanni Battista Pederzuoli
    • 6. Januar: Le ricchezze della madre dei Gracchi (‘introduzione a un balletto’) wird uraufgeführt
    • Didone costante, uraufgeführt in der Karnevalsaison in der Wiener Hofburg (Musik verschollen)
    • 24. Juli: Musica, pittura e poesia, Trattenimento Musicale, Libretto: Nicolò Minato, uraufgeführt am im Bellaria der Wiener Hofburg
    • Scherzo musicale in modo di scenica rappresentazione, Libretto: Nicolò Minato
    • 22. September: Ignazio Albertini, Kammermusiker der Kaiserinwitwe Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers, stirbt.
  • 1. Oktober: Der zukünftige Kaiser Karl VI. wird geboren
  • Das Oratorium l sacrifizio d’Abramo von Francesco Passarini (1636–1794) zu einem Libretto von G.B.F. Lutti wird uraufgeführt.
  • Franz Matthias Techelmann (1649–1714) wird Zweiter Organist der Wiener Hofkapelle. Diese Stellung hatte er bis zu seinem Tod 1714 inne.[1]
  • November: Sebastiano Moratelli, früherer Kammermusiker der Kaiserinwitwe Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers und auf deren Bitte seit 1679 Hofmusiker am kurfüstlichen Hof in Düsseldorf, besucht mit dem Kurfürsten Philipp Wilhelm und dessen Gemahlin Elisabeth Amalie von Hessen-Darmstadt Wien.[2]

Hansestadt Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hannover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Lüneburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Celle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfenbüttel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochstift Lüttich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurfürstentum Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dresden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der sächsische Kurfürst Johann Georg III. hört auf seiner Venedigreise im Karneval 1685 die berühmte Sopranistin Margherita Salicola und den als „il Cortona“ bekannten Kastraten Domenico Cecchi in Carlo Pallavicinos Oper Penelope la casta (Libretto: Matteo Noris).[9][10] Johann Georg lässt alle drei Musiker (Sänger und Komponist) nach Dresden engagieren, um dort mit der Gründung eines Opernhauses die italienische Oper wiederzubeleben. Das Engagement von Margherita Salicola führt jedoch zu verheerenden diplomatischen Verwicklungen, da Ferdinando Carlo von Gonzaga-Nevers, Herzog von Mantua, sie für sich beansprucht und nicht vor Attentaten zurückschreckt.[11] Die Affaire kann nur durch Vermittlung des bayerischen Kurfürsten Maximilian II. Emanuel beigelegt werden. Von 1674 bis 1685 war Pallavicino Chormeister am Ospedale degli Incurabili in Venedig.[12]

Herzogtum Sachsen-Eisenach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eisenach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Daniel Eberlin wird nach seiner Rückkehr aus Kassel zum zweiten Mal Hofkapellmeister in Eisenach.[13]

Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Sachsen-Weissenfels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weissenfels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landgrafschaft Hessen-Kassel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kassel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Daniel Eberlin verlässt Kassel und wird zum zweiten Mal Hofkapellmeister in Eisenach.[13]

Hochstift Bamberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bamberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Adam Arnold (1645–1711) wird Hoforganist in Bamberg.[17]

Kurmainz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwäbischer Reichskreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichsstadt Augsburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichsstadt Nürnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurfürstentum Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ingolstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Dominicus Deichel (1658–1713) wird am 1. April 1685 Hoforganist in München.[21]
  • Nach der Rückkehr von einer Studienreise zu Jean-Baptiste Lully in Paris tritt Rupert Ignaz Mayr in München wieder als Violinist und Kammermusiker in die Dienste Kurfürst Max Emanuels.[22]
  • Die Serenata Il concerto degli Dei e delle Muse von Giuseppe Serini (1645–nach 1685) wird bei der Hochzeit des bayerischen Kurfürsten Maximilian Emanuel II. mit Maria Antonia von Österreich am 15. Juli 1685 aufgeführt.[23]
  • Agostino Steffani
    • Audacia e rispetto, „torneo“; Libretto: Ventura Terzago; Karneval 1685, München, Hoftheater; verschollen
    • Solone, „dramma per musica“ in drei Akten; Libretto: Ventura Terzago; Januar 1685, München, Hoftheater; verschollen

Fürstabtei St. Gallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grossherzogtum Toskana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Florenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pratolino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siena[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Dänemark-Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kopenhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich England[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

London[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der schottische Countertenor, Komponist und Lautenist John Abell heiratet am 29. Dezember 1685 Lady Francis Knollys. Dies ruft einen gewissen Skandal hervor.[31]
  • Von Henry Aldrich werden 1685 fünf Catches in der Sammlung Catch That catch can von John Playford in London veröffentlicht.[32]
  • Claude Desgranges wird Mitglied der Catholic Chapel Jakobs II. von England.[33]
  • Der Komponist und Bassviolinist Solomon Eccles (1649–1710),der englische Komponist und Violinist Thomas Farmer und der Sänger John Gostling werden unter anderen Mitglieder der neu organisierten Private Music Jakobs II. von England.[34][35][36]
  • August Kühnel gibt am 23. November in London ein Konzert. Es ist das erste belegbare öffentliche Erscheinen des Instruments Baryton in England.[37]
  • Der englische Sänger, Violinist und Komponist John Lenton (1657–1719) wird am 10. November in Chapel Royal Jakobs II. von England aufgenommen.[38]
  • Henry Purcell komponiert anlässlich der Krönung von Jakob II. und seiner Frau Maria von Modena am 23. April 1685 zwei seiner bekanntesten Anthems, I was glad als Introitus der Zeremonie und My heart is inditing.[39] Zur Aufführung kommen auch Zadok the Priest von Henry Lawes und von John Blow Let thy hand be strengthened und God spake some time in visions.[40]
  • Louis Grabu:
    • 3. Juni: Albion and Albanius, Libretto: John Dryden. Uraufführung im Dorset Garden Theatre in London, enthält den heute noch im Repertoire von Sängern befindlichen und aufgeführten Song O, jealousy. Die erste Fassung der Oper vollendete Grabu an Weihnachten 1684. Im Januar 1685 fanden mindestens drei Proben statt an denen König Karl II. beiwohnte. Doch sein unerwarteter Tod am 6. Februar verhinderte eine öffentliche Aufführung. Erst einige Monate später, nachdem Dryden und Grabu das Ende abgeändert hatten, fand im Juni die Uraufführung statt. Als am 13. Juni die Nachricht der Rebellion von James Scott, dem 1. Duke of Monmouth London erreichte wurden Aufführungen der Oper bis auf weiteres ausgesetzt.[41]

Oxford[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aix-en-Provence[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marseille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 28. Januar: Pierre Gautier (um 1642–1696) – Le triomphe de la paix, Libretto: Pierre Gautier. Das Werk wurde als erste Oper in Marseille uraufgeführt. Lully hatte Gautier am 8. Juli 1684 die Erlaubnis erhalten, das erste Opernhaus in der Provinz zu eröffnen. (verschollen)[44][45]

Montpellier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • André Campra, maître de musique an der Kathedrale St. Etienne in Toulouse, wird zum maître de musique bei den États de Languedoc in Montpellier zwischen dem 23. Oktober und 10. Dezember ernannt.[46]

Paris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • David Buterne († 1695) teilt sich ab dem 13, Oktober 1685 mit seinem Bruder Jean-Baptiste Buterne (1650–1725) die Stelle des Organisten an der Kirche St-Étienne-du-Mont in Paris.[47]
  • Der siebzehnjährige François Couperin wird – wie die meisten Mitglieder seiner Familie – Organist an der Kirche St-Gervais in Paris.
  • Paolo Lorenzani wird am 20. Juni zum Musikdirektor am Konvent der Theatiner in Paris berufen.[48]
  • Marc-Antoine Charpentier
    • 23. September: Uraufführung der Comédie-Française von Les amours de Vénus et Adonis H 507 von Marc-Antoine Charpentier. Das Libretto stammt von Jean Donneau de Visé
    • Les arts florissants, Idyle en musique H 487. Divertissement fünf Szenen für sieben Stimmen, sechsstimmigen Chor, zwei Flöten, zwei Diskant-Violen und Basso continuo[Digitalisat 1]
    • La couronne de fleurs, Pastorale (Molière) H 486. Pastorale, drei Szenen für acht Stimmen, fünfstimmigen Chor, zwei Diskant-Violen und Basso continuo[Digitalisat 2]
    • La fête de Rueil, H 485. Pastorale, sieben Szenen für sechs Stimmen, Chor, zwei Traversflöten, zwei Flöten, zwei Oboen, fünfstimmige Streicher und Basso continuo
    • Il faut rire et chanter: dispute de bergers H 484. Pastorale für 4 Stimmen, fünfstimmigen Chor, 2 Diskant-Instrumente und Basso continuo
    • Le malade imaginaire rajusté autrement pour la 3ème fois H495b

Toulouse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • André Campra, maître de musique an der Kathedrale St. Etienne in Toulouse, wird zum maître de musique bei den États de Languedoc in Montpellier zwischen dem 23. Oktober und 10. Dezember ernannt.[46]

Versailles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 8. Januar 1685 wurde Pascal Collasse als Nachfolger Henri Dumonts compositeur de la musique de la Chambre am französischen Hof.[49]
  • Michel-Richard Delalande wird von Ludwig XIV. im Januar zu seinem Hofkomponisten für Kammermusik, compositeur de la musique de la chambre, ernannt.[50]
  • Als öffentlich ruchbar wird, dass Jean-Baptiste Lully eine Affaire mit einem Pagen hat und sich an den Orgien der Herzöge von Orléans und Vendôme beteiligte, fällt er bei Ludwig XIV. in Ungnade.
  • Jean-Baptiste Lully
    • 18. Januar: Die Oper Roland (Tragédie lyrique in einem Prolog und fünf Akten) (LWV 65) auf das Libretto von Philippe Quinault hat Uraufführung in Versailles. Das Libretto basiert auf Ludovico Ariostos Versepos Orlando furioso von 1516. Bei der Uraufführung singen in Anwesenheit von Ludwig XIV. Le Sage (Demogorgon), Dupeyré (Fee principale und Logistille), Marthe Le Rochois (Angélique), Armand (Témire), Louis Gaulard Dumesnil (Médor), Jean Dun „père“ (Ziliante), François Beaumavielle (Roland), Antoine Boutelou (Astolfe), Jacques Cochereau (Coridon), Marie-Catherine Poussin (Belise), Claude Desvoyes (Tersandre) und Françoise Dujardin (La Gloire). Roland wird zwei Monate lang wöchentlich im Theater der Reitschule in Versailles gespielt, bis die Pariser Oper (die Académie royale) am 8. oder 9. März die Produktion übernimmt. Die dortige Aufführungsreihe dauert bis zum November. Das Werk wurde im selben Jahr vom Musikverleger Christophe Ballard (1641–1715) in Paris gedruckt.[Digitalisat 3]
    • Im März 1685 findet eine Aufführung ohne Bühnenbild und Maschinerie der Oper Amadis in Versailles statt.
    • 16. Juli: Uraufführung des Bühnenwerks L’Idylle sur la paix (LWV 68) von Jean-Baptiste Lully auf das Libretto von Jean Racine.[Digitalisat 4]
    • 20. Oktober: Uraufführung des Bühnenwerks Le Temple de la paix (LWV 69) von Jean-Baptiste Lully auf das Libretto von Philippe Quinault.

Königreich Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgo de Osma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madrid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Aragón[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barcelona[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der seit 1675 amtierende Kapellmeister der Kollegiatkirche Basílica de Santa María de Mataró in Mataró José Gas († 1713) wird zum Kapellmeister an Santa María del Mar in Barcelona ernannt.[54]

Daroca[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Miguel de Ambiela (1666–1733) wird Kapellmeister an der Kollegiatkirche in Daroca.[55]

Lleida[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mataro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der seit 1675 amtierende Kapellmeister der Kollegiatkirche Basílica de Santa María de Mataró in Mataró José Gas († 1713) wird zum Kapellmeister an Santa María del Mar in Barcelona ernannt.[54]

Königreich Sevilla[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sevilla[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Neapel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neapel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Sizilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Palermo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vizekönigreich Neuspanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mexiko-Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Mailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cremona[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Antonio Stradivari stellt die heute unter den Namen Arma Senkrah und MacKenzie ex Castelbarco bekannten Geigen fertig.

Mailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanische Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brüssel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nicholas van Rans wird Kapellmeister der königlichen Kapelle in Brüssel. Diese Stellung hat er bis 1698 inne.[63]

Kirchenstaat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bologna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferrara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Giovanni Battista Bassani wird Kapellmeister der Bruderschaft der Accademia della Morte in Ferrara.
  • Giovanni Battista Bassani: L’Alarico, rè de' Goti, Libretto: Borso Bonacossi, Dramma per musica in 3 Akten, Ferrara; OCLC 1001110907; Digitalisat (PDF; 11 MB) Warburg Institute der University of London.
  • Giuseppe Felice TosiAladario, uraufgeführt am 20. Januar im Palazzo Bonacossi in Ferrara

Loreto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aus Dankbarkeit für die großzügige Förderung durch den Kardinal und Kunstmäzen Benedetto Pamphili widmet Arcangelo Corelli ihm seine 12 Triosonaten da camera op. 2, die er in diesem Jahr komponiert hat.
  • Flavio Carlo Lanciani (1661–1706) wird zum Kapellmeister an Santa Cecilia in Trastevere ernannt.[74]
  • Flavio Carlo Lanciani – Il Visir, amante geloso, overo Le disgrazie di Giurgia, uraufgeführt im Palazzo Ugo e Fabio Accorimboni in Rom im Januar
  • Bernardo Pasquini – L’Arianna, uraufgeführt am 3. Februar im Palazzo Colonna in Rom

Herzogtum Mantua[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mantua[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der italienische Sänger, Komponist und Impressario Carlo Ambrogio Lonati steht als Virtuose in Diensten von Ferdinando Carlo von Gonzaga-Nevers des Herzogs von Mantua.[75]

Herzogtum Modena[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Republik Genua[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genua[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Republik Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Giovanni Legrenzi
    Giovanni Legrenzi wird nach dem Tod Natale Monferratos am 16. April 1695 zum Maestro di Cappella (Kapellmeister) am Markusdom in Venedig gewählt.[77]
  • Von 1674 bis 1685 war Pallavicino Chormeister am Ospedale degli Incurabili in Venedig.[12]
  • Gian Domenico Partenio (vor 1650–1701) wird Vizekapellmeister an San Marco in Venedig. Er folgt Giovanni Legrenzi, der die Stelle des Domkapellmeisters übernimmt.[78]
  • Antonio Vivaldis Vater Giovanni Battista Vivaldi wird am 23. April als Violinist an San Marco in Venedig engagiert.[79]
  • Opern Giovanni Battista Bassani: Falarido tiranno d’Agrigento, Dramma per musica in 3 Akten, Libretto: Adriano Morselli, uraufgeführt im Teatro Sant’Angelo in Venedig
  • Giuseppe Fabbrini: Teseo tra le rivali, Libretto: Aurelio Aureli, uraufgeführt am 7. Februar im Teatro San Angelo in Venedig (Musik verschollen)
  • Domenico Gabrielli
    • Teodora Augusta (Dramma per Musica, Libretto: Adriano Morselli, 1685, Venedig)
    • Clearco in Negroponte (Dramma per Musica, Libretto: Antonio Arcoleo, 1685, Venedig), enthält die heute noch im Repertoire von Sängern befindliche und aufgeführte Arie Bellezza tiranna, languisco per te
    • Rodoaldo, re d’Italia (Dramma per Musica, Libretto: Tommaso Stanzani, 1685, Venedig)
  • Antonio Giannettini
    • Il giuditio di Paride; trattenimento da camera, 1 Akt; Venedig, Juni 1685
    • La Fedeltà consolata dalla Speranza; Libretto: Nicolò Beregan, Serenata; Venedig, August 1685
  • Carlo Pallavicino
  • Carlo Francesco Pollarolo
    • Il demone amante, overo Giugurta, Libretto: Matteo Noris, uraufgeführt im Teatro Sant’Angelo in Venedig im Dezember 1685
  • Marc’Antonio Ziani;
    • Tullo Ostilio, Alba soggiogata da Romani, Libretto: Adriano Morselli, Dramma per musica, Uraufführung im Teatro San Salvatore in der Karnevalsaison 1685 in Venedig.[80]

Piazzola sul Brenta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Opern und andere Bühnenwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Francesco Gasparini
    • Le luci tue che giri, Madrigal für Alt, Tenor und Bass
  1. Susan Wollenberg: Techelmann, Franz Matthias. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.27612
  2. Gerhard Croll, Daniel Brandenburg, Sibylle Dahms: Moratelli, Sebastiano. In: Grove Music Online. Oxford University Press, 2001, abgerufen am 25. Oktober 2022 (englisch).
  3. George J. Buelow: Elmenhorst, Heinrich E. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.08741
  4. Horace Fishback, Ulf Grapenthin: Kneller [Kniller, Knöller, Knüller], Andreas. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.15193
  5. a b Walter Knape, Murray R. Charters, Simon McVeigh: Abel, Clamor Heinrich. In: Grove Music Online. Oxford University Press, 2001, abgerufen am 28. Oktober 2022 (englisch).
  6. Andrea Luppi: La Cuna del Redentore a Wolfenbüttel (1685) e i tentativi di conciliazione religiosa in Germania. In: Rivista Italiana di Musicologia. Band 34, Nr. 1, 1999, S. 47 f., JSTOR:24322491 (italienisch).
  7. Jocelyn Mackey: Theile, Johann. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.27783
  8. Philippe Vendrix: Dupont, Henri-Denis. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.08351
  9. „Penelope die Keusche“
  10. Michael Walter: Der Fall Salicola oder die Sängerin als symbolisches Kapital; lithes.uni-graz.at (PDF; 0,3 MB) S. 31
  11. Michael Walter: Der Fall Salicola oder die Sängerin als symbolisches Kapital; lithes.uni-graz.at (PDF; 0,3 MB) S. 13–15, S.17–19, S. 32–33
  12. a b Harris S. Saunders: Pallavicino [Pallavicini], Carlo. In: Grove Music Online. Oxford University Press, 2001, abgerufen am 19. August 2020 (englisch).
  13. a b Susette Clausing: Eberlin, Daniel. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.08496
  14. G. Kraft: Schmiedeknecht, Johann Matthäus. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.24953
  15. George J. Buelow: Beer [Bähr, Baer, Behr, Ursus, Ursinus], Johann. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.02512
  16. Horst Seeger: Weissenfels. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.30077
  17. Hanns Dennerlein, Gerhard Weinzierl: Arnold, Georg. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.01296
  18. Adolf Layer, Hermann Ullrich: Caesar [Kayser], Johann Melchior. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.04535
  19. Bernd Baselt, Karl-Ernst Bergunder: Witt [Witte], Christian Friedrich. In: Grove Music Online. Oxford University Press, 2001, abgerufen am 20. August 2020 (englisch).
  20. Thomas Hochradner, Harry White: Fux, Johann Joseph. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.49235
  21. Robert Münster: Deichel family. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.07417
  22. Elizabeth Roche: Mayr, Rupert Ignaz. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.18180
  23. C. Peter Lynch: Serini, Giovanni Battista. In: Grove Music Online, 2001 (englisch); doi:10.1093/gmo/9781561592630.article.25463
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