Diskussion:Charlie Chaplin/Archiv/1

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Chaplin

Hi Filzstift, Danke für deine Anwort. Ich bin davon ausgegangen, da die Bilder vor 1959 gemacht wurden, dass sie deshalb unter Public-Domain fallen, wie auf der Seite über Bilder beschrieben. Wenn dem nicht so ist, bitte mach alle Bilder wieder raus. Nur wenn jemand Copyright auf der Webside vermerkt, muss dass doch nicht stimmen. Oder? bye--Rolling Thunder 20:11, 7. Jul 2004 (CEST)


Der Auszug aus der Wiki zum Thema Public-Domain. Public-Domain Aufnahmezeitpunkt vor 1965 Anders ist es bei Lichtbildern, die bis zum Inkrafttreten der UrhG 1965 erschienen sind. Damals galt eine Schutzdauer von 25 Jahren. 1985 wurde die Schutzdauer verlängert. Wenn die Schutzdauer nach diesem alten Recht bis in das Jahr 1985 reicht, verlängert sie sich auf die längere Schutzdauer nach neuem Recht. Erschien das Lichtbild aber bis 1959, so endete die Schutzdauer im Jahr 1984 und wurde somit auch nicht verlängert. Dementsprechend sind diese Bilder gemeinfrei.--Rolling Thunder 20:26, 7. Jul 2004 (CEST)


Meine Bilder von Chaplin Datei:Chaplin-my-trip-abroad1922.png,Datei:Chaplinvacation1931.pngDatei:Chaplin-immigrant.pngDatei:Chaplin&kids.pngDatei:ChaplinMachine.pngDatei:Chaplin-gran-dictator.pngDatei:Chaplin.png

--Rolling Thunder 20:36, 7. Jul 2004 (CEST)

Filmbeispiel

Wie komme ich an Infos heran, um die Filmdatei zum Filmbeispiel mit der Endung ogg zu öffnen? (H., 16. Mai 2005)

Leider bisher nur auf Englisch: en:Wikipedia:Media help. Übersetzen und Einfügen unter Wikipedia:Dateien, Abschnitt Video, wäre eine Heldentat! --Florian G. () 15:55, 16. Mai 2005 (CEST)


wird *.ogg nicht als Standard von Winamp abgespielt? im Notfall installiere dir ein Codec-Pack wie Nimo Codec Pack oder Tsunami Codec Pack (einfach danach googlen). Warnung: Ich kann aber bei der Freeware nicht ausschließen, daß Du Dir mit denen nicht auch ein paar kleine "telefonierfreudige" Zusätze mitinstallierst. Aber abspielen solltest Du nachher eigentlich alles können

Aber ich habe eigentlich ein ganz anderes Problem: laut einer ZDF-Dokumentation über Charlie Chaplin wurde er am 18.April 1998 geboren. Nun weiß ich aus Erfahrung, daß Dokumentationen der Öffentlich-Rechtlichen meist sehr sorgfältig recherchiert werden und solche groben "Schnitzer" sind da nicht zu erwarten - gerade wenn man bedenkt, daß Charlie Chaplin ja das Thema des Filmes war.

Bitte keines der genannten Codec-Packs installieren, sondern einfach hier: Wikipedia:Audio nachsehen. Die dort genannten Programme sollten sich auch für OGG-Theora eignen. Nur falls das jemandem unklar ist. -- Lanoman 11:34, 17. Jan 2006 (CET)

Charlie Chaplin (aus dem Review)

Erfüllt die heutigen Maßstäbe für einen exzellenten Artikel sicherlich nicht mehr. -- Manu 00:11, 1. Mai 2005 (CEST)

Würdest du bitte konkret formulieren, welche Schwachpunkte der Artikel ausweist, um den Autoren auch Anhaltspunkte zu geben, was sie verbessern sollen? Die pauschale Beurteilung bringt den Artikel nicht sonderlich weiter. -- Achim Raschka 18:47, 1. Mai 2005 (CEST)
Mal abgesehen von einer bruchstückhaften Biographie bietet dieser Artikel überhaupt nichts. Die fehlende Analyse und Würdigung seines Werkes wäre heute ein K.o.-Kriterium für jeden Personenartikel. -- Manu 18:08, 11. Mai 2005 (CEST)

Abwahl/Wiederwahl Charlie Chaplin, 23. Mai

Aus Wikipedia:Review.

  • contra - Im Review hat sich erwartungsgemäß überhaupt nichts getan. Der Artikel ist höchstens Durchschnittskost und bietet außer einer oberflächlichen Biographie gar nichts. -- Manu 19:55, 23. Mai 2005 (CEST)
  • contra Danke an Manu, dass er mal etwas aufräumt bei den alten "Exzellenten". Der Artikel kann sich eventuell um ein blaues L bewerben, falls noch Fotos dazukommen. In Vevey am Genfer See, seinem Alterssitz, gibt es an der Seepromenade ein schönes Denkmal von ihm, ich habe irgendwo ein altes, mittelmäßiges Foto davon, aber vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe und kann ein Besseres machen. --Magadan  ?! 12:14, 24. Mai 2005 (CEST)
  • contra Reicht heute nicht mehr für einen Exzellenten. Der Charakter Chaplin mit all seinen Stärken und Schwächen und die Analyse seines Werkes sind einfach zu knapp dargestellt. Ferner wünscht man sich eine Bemerkung über die Konflikte zwischen Stumm- und Tonfilmwerk. Schließlich war Chaplin ein klassischer Stummfilmschauspieler, der anfangs mit dem Tonfilm haderte. --Trainspotter 19:46, 29. Mai 2005 (CEST)

Ehren-Oscar

Gemäß Ehren-Oscar-Liste wurde dieser an Chaplin im Jahr 1927 vergeben. Im Text zu Chaplin steht 1972. P.E.

Der Ehren-Oscar im Jahre 1972 war für sein Lebenswerk, der im Jahre 1929 für seine Leitungen für den Film Der Zirkus. Du hast recht, streng genommen zählen beide Oscars als Ehren-Oscars. --Andibrunt 19:09, 23. Jan 2006 (CET)
Übrigens ist auch sein Oscar für die Best Filmmusik von 1973 (für Rampenlicht) nicht aufgeführt. --Andibrunt 19:13, 23. Jan 2006 (CET)

Was die amerikanischen von den anderen Wiki-Beiträgern unterscheidet

Im deutschsprachigen Artikel "Charles Chaplin" finden wir ein Leit-Foto von der Person Charles Spencer Chaplin. Im englischsprachigen (US-dominierten) Artikel finden wir ein Leit-Foto, das den "Charlie" Chaplin, den Tramp zeigt. Aber in einer Enzyklopädie wollen wir in dem Artikel "Charles Chaplin" normalerweise auch eine Fotogrfie von eben der Person "Charles Chaplin" sehen, nicht eine Fotografie dessen, wofür diese Person weltberühmt wurde. Wenn ich in der Wikipedia nach "Charles Chaplin" suche, dann möchte ich an der ersten Stelle nicht den "Tramp" sehen, sondern den Menschen: Charles Chaplin.

Das haben die Amerikaner noch nicht so richtig verstanden. Desgleichen verhält es sich mit der Person "Adolf Hitler". Wenn ich nach diesem Namen in der Wikipedie suche, dann möchte ich nicht den "Heroen" Adolf Hitler sehen, sondern den Menschen: Adolf Hitler. Die meisten Wikipedias folgen diesem Schema ganz natürlicherweise. Die amerikanische Wikipedia möchte aber nicht den "Charles Spencer Chaplin" oder den "Adolf Hitler" sehen, sie möchte vielmehr den "Tramp" "Charlie" und den "Heroen" "Hitler" sehen. Diese un-enzyklopädische Sichtweise werde ich den englischen (=US-amerikanischen) Lesern allerdings austreiben. Über kurz oder lang. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (12022006)

Dann solltest Du einmal damit anfangen, Deinen Beitrag hierhin zu kopieren, anstatt uns mit Deinen sinnlosen Edits zu beglücken. --Andibrunt 14:44, 12. Feb 2006 (CET)
Andibrunt hat eine dicke Lippe riskiert, indem er mich bat, meinen Beitrag in einer englischsprachigen Wikipedia-Diskussionsseite zu platzieren. Daß dies vor langer Zeit schon geschehen ist, scheint dem Benutzer "Andibrunt" völlig entgangen zu sein. Das ist verzeihlich, da nicht jeder Leser der deutschsprachigen Wikipedia auch ein Leser der englischsprachigen oder einer anderssprachigen Wikipedia ist. Aber dieses in der Form eines Pluralis majestatis ("uns") zu tun, ist sicherlich mehr als verwegen. Wenn jemand einen Einwand hat, dann schreibt er oder sie diesen Einwand auf eigene Rechnung, ohne darauf zu hoffen, daß irgendjemand aus der Wikipedia-Gemeinde diese Rechnung gegenzeichnet. Um es noch einmal ganz klar zu machen: Wenn einer schreibt, >>anstatt uns mit Deinen sinnlosen Edits zu beglücken.<<, dann meint er oder sie: Ich habe Deine Argumente nicht verstanden, deshalb weise ich sie zurück und hoffe auf Argumente, die ich verstehen kann. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (17022006)
Ich bin sehr wohl der Meinung, dass als erstes die Figur des Tramp zu sehen sein soll. Hierbei geht es in erster Linie um den Wiedererkennungswert. Jeder der den Charlie Chaplin Artkel öffnet, soll sofort das Bild sehen, mit dem man Charlie Chaplin verbindet. -Wutschwlllm 14:04, 18. Feb. 2007 (CET)
Leider ist das von Dir platzierte Bild aller voraussicht nach nicht gemeinfrei. Wenn ein Bild nach 1907 aufgenommen wurde, müsste man schon belgen können, dass der Fotograf vor 1937 gestorben ist. Ich musste daher leider Deinen Beitrag im Artikel revertieren. Siehe dazu auch den Beitrag ganz unten auf dieser Diskussionsseite. --Andibrunt 14:15, 18. Feb. 2007 (CET)
Ich war immer der Meinung, dass Bilder von Commons auf allen Wikis verwendet werden können. Müsste dann nicht auch das Bild aus den Commons gelöscht werden, oder wie? Diese copyright Regelungen gehen mich eh schon immer auf die Nerven, aber was soll's.... -Wutschwlllm 19:58, 21. Feb. 2007 (CET)

In der Einleitung sollte "Charlie Chaplin" stehen

In der Einleitung zum Wikipedia-Artikel zu Charlie Chaplin heißt es gegenwärtig (01062005) "Sir Charles Spencer Chaplin". -- Warum wird in dieser Einleitung der Namensgeber nicht mit dem Namen erwähnt, unter dem ihn alle Welt kennt: "Charlie Chaplin" ? -- Ich bitte einen Chaplin-Freund unter den Wikipedianern um Abhilfe. Danke. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (01062006)

Unter der Abbildung sollte allerdings "Charles Chaplin" stehen, da dieses Bild die Person, nicht die _Rolle_ dieser Person ausdrückt. Ich schreibe hier mal folgendes auf: In einem Wikipedia-Artikel ist die erste erscheinende Abbildung eine sach- oder personenbezogene. Diese Definition (oder besser: meine Interpretation) besagt, ein Wikipedia-Artikel über Personen muß diese Person in natura darstellen. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (30062006)

Es steht in dem ersten Satz "bekannt als Charlie Chaplin", das ist doch wohl eindeutig genug, oder?. Ehrlich gesagt wäre ich sogar dafür, den Artikel nach "Charles Chaplin" (bisher nur ein BKL) zu verschieben, da er in vielen seiner Filme als Regisseur unter diesem Namen aufgeführt ist. --Andibrunt 11:17, 30. Jun 2006 (CEST)
Ja, bitte! Sein Gesamtwerk kann man nicht unter der Figur des Tramp stehen lassen, auch seine erste Regiearbeit (1923) war unter seinem richtigen Namen. Den Maler kann man ja auch als BKL in Bannerform über dem Artikel haben.--Xquenda 11:19, 4. Jul 2006 (CEST)

In der Einleitung wird Charles Chaplin als Komiker bezeichnet. Diese Bezeichnung ist unzutreffend. Ein "Komiker" ist ein schräger Vogel, welcher sich aus Grimassenschneiden und Gestikulationen und Lautäußerungen einzig definiert.
Ihr solltet nicht so brutal sein. Chaplin war kein "Komiker", er war ein Komödiant, deshalb lieben wir ihn, deshalb liebt ihn die Welt. Möchte bitte einer der Admins (so werden heutzutage Menschen genannt, die...) Vielen Dank! Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (27082006)

Im Komiker Text steht folgendes:
"Ein Komiker ist ein Mensch, der es sich zum Ziel oder Beruf gemacht hat, seine Mitmenschen zum Lachen zu bringen. Der Begriff wird auch bisweilen abfällig gebraucht, wenn sich jemand durch abstruse Vorschläge oder ungeschicktes Verhalten hervor tut. Ein Kabarettist ist ein Komiker, der auf humorvolle Weise politische Botschaften darstellt oder Kritik an politischen oder gesellschaftlichen Vorgängen übt. Ein Komiker im Zirkus wird als Clown bezeichnet."

Also passt es doch, oder nicht? Der Begriff wird ja nicht ausschließlich für "schräge Vögel" benutzt. --Gabbahead. 16:01, 27. Aug 2006 (CEST)

link

The Kid - Link sollte entfernt werden, da falscher Verweis. -- 16:57, 14. Jul 2006 (CEST)

Erledigt, hab aus dem Redirect eine BKL gemacht.--Xquenda 17:35, 14. Jul 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur (ab 25. Oktober 2006) - vorzeitig gescheitert

Sir Charles Spencer Chaplin K.B.E. (* 16. April 1889 in London; † 25. Dezember 1977 in Vevey, Schweiz, bekannt als Charlie Chaplin) war ein englischer Regisseur, Schauspieler, Komiker und Komponist.

  • Dafür: Der Artikel wurde vor längerer Zeit aus den Exzellenten abgewählt, für Lesenswert sollte er jedoch gut genug sein, oder? -- Dishayloo + 06:47, 25. Okt. 2006 (CEST)
  • Abwartend Eigentlich wollte ich immer mal den Artikel ein bisschen aufmöbeln. Mir fehlen Angaben zu Chaplins Arbeitsweise, die ja dank der unzähligen outtakes gut dokumentiert ist (und in Kevin Brownlows Unknown Chaplin dargestellt wurde). Auch sonst gibt es noch einige Lücken in Chaplins Biographie - so wird so gut wie nichts über seine Bühnenkarriere bei Fred Karno geschrieben, die ja mehr als nur Kinderrollen beinhaltete. Andere Kleinigkeiten können leicht verbeseert werden, so die Weblinks im Text, die man durch dem entsprechende Fußnoten ersetzen kann, der fehlende Ehrenoscar für The Circus oder die Überprüfung der Bildlizenzen - ich sehe keinen Grund, weshalb die Standbilder von The Kid in DACH gemeinfrei sein sollten... Ob diese Lücken für einen Lesenswerten Artikel noch entschuldbar sind, sollen andere beurteilen, die nicht so große Chaplin-Fans sind. --Andibrunt 09:15, 25. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra. Charlie Chaplin ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Filmemacher überhaupt. Diese Biographie wird dem nicht einmal ansatzweise gerecht. Was fehlt und wo noch Lücken sind (u. a.):
  • Mit neun Jahren begann er seine Bühnenkarriere (1898) und 1913 war seine zweite US-Tournee. Was passiete in den 15 Jahren dazwischen?
  • "Er entwickelte den Tramp-Charakter" ... "Chaplin übernahm Regie, Drehbuch und Schnitt." ... "Seine Beliebtheit uferte aus" - Das geht doch auch ausführlcher. Welche Filme trugen dazu bei? Mit wem arbeitete er zusammen? Was war das neue? Wieviele Filme drehte er in der Zeit überhaupt? Was waren das für Filme? .....
  • "begann eine politische Kampagne gegen Chaplin (Brite)" - worin hat die sich geäußert? wie hat sie seie Arbeit und seinen erfolg beeinflusst?
  • politische Kampagne 1917 - Wechsel zu "first natoinal" - Erster Langfilm 1921. - Vier Jahre, über die nichts weiter zu erzählen ist?
  • United Artists wann gegründet? (war 1919) - Warum dieser Schritt? was war das neue? Welche Folgen?
  • Was ist zwischen der Gründung der United Artists 1919 und 1952 passiert? Da fehlen 33 Jahre!!!!!
  • Überschrift "Skandale und Ehen" ist sehr wertend.
  • "1915 sagte man ihm eine Affäre mit seiner Schauspielkollegin Edna Purviance nach." Aha. Na das ist ja mal ne Info!
  • der ganz "Ehen-Abschnitt" ist sprachlich überarbeitungswürdig, zum teil wertend und die einzelnen Infos sind von sehr unterschiedlicher Relevanz.
  • Die Liste der Kinder nimmt v. a. im Vergleich zur Kürze des Restes zu viel Platz ein. Besser wäre die Integration der Ehen, Liebschaften und Kindsgeburten in die Biographie statt herausgelöst in Mitten der Bio.
  • "Die Vaterschaft des Kindes von Joan Barry konnte widerlegt werden, das Gericht verurteilte ihn jedoch zu einer monatlichen Zahlung von $ 75 bis zum 21. Lebensjahr, da Bluttests nicht anerkannt wurden." Super-Info!
  • "Das Kapitel "Ausweisung ..." ist unsortiert und unchronologisch und enthält unzusammenhängende Sachverhalte, die Jahrzehnte vor der tatsächlichen Ausweisung liegen.
  • "sweet sisteen" ???
  • Was passiete zwischen 1952 und 1957?
  • Was passiete zwischen 1957 und 1967?
  • Was passiete zwischen 1967 und 1972?
  • Was passiete zwischen 1972 und 1977?
  • "Tod und Nachwirkung": "Chaplin starb ... Zwei Monate danach wurde seine Leiche gestohlen. .... Eine Skulptur Chaplins steht in Vevey ... Ein Spazierstock und Zwei Schnurrbärte wurde versteigert." Hmmmm......
  • Und unter "Bewertung" liest man dann: "Hannah Arendt hat ... Chaplin fälschlicherweise als „jüdischen Künstler“ bezeichnet". Na jetzt sind wir ja schlauer.
  • Und weiter: "Chaplin selbst hat auf die Angriffe von Nazis, die ihn als Juden titulierten ... aus Solidarität mit den Verfolgten nie reagiert." - Könnte man das nicht etwas ausführen?
  • Und über seine Filme ist praktisch nichts ausgesagt. Nichts über seine Arbeitsweisen, seine Methoden, die Form der Stoffauswahl, Warum er zwischen den Filmen ab 1931 so lange Pausen einlegte, Sein Verhältnis zum Tonfilm und zum Farbfilm, Chaplins Bedeutung in der Filmwelt und darüber hinaus, Künstler, die er beeinflusste, ......

Kurz und gut: einen schlechter begründeten Lesenswert-Antrag habe ich selten gesehen. Gruß. --Flatlander3004 10:32, 25. Okt. 2006 (CEST)

  • Kontra Wenn ich einen Artikel über Chaplin lese, erwarte ich auch Informationen zu seinen Filmen (mehr als bloss die Namensnennung)! Was bedeuteten sie für die Filmgeschichte, was waren Ch. Innovationen usw.? Bezeichnend aber ist, dass Teil über Ehen/Skandale fast ebenso lang ist wie Geschichte seines Wirkes bis 1952!--Machahn 10:43, 25. Okt. 2006 (CEST)
  • Abwartend gerade gelesen...mir fehlt eine einleitung in dem artikel... sonst sehr schön. aber der anfang ist mir noch zu mager, überdies fehlen quellenangaben -- die hendrike 10:56, 25. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel soll mal "exzellent" gewesen sein, unfassbar! Beim flüchtigen Drüberlesen fallen so viele Lücken auf, die ein verzerrtes Bild geben, dass schon "lesenswert" nicht gerechtfertigt wäre. Chaplinsche Auffälligkeiten wie die Verwendung von quasi unverbrauchten Schauspielern, seine Themenwahl, seine perfektionistische Arbeitsweise usw. usw. Inhaltlich völlig unzureichend. Den Artikel entsprechend in der kurzen Zeit der Abstimmung zu erweitern, wird kaum jemand schaffen.--Xquenda 12:11, 25. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra Das filmische Schaffen Chaplins wird fast völlig außer Acht gelassen. Dagegen wird sein Privatleben übermäßig behandelt. So geht es nicht. 134.100.172.24 13:55, 26. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra Adobar 16:28, 26. Oktober 2006 (CEST)
  • Kontra; es fehlt soviel.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 18:34, 26. Okt. 2006 (CEST)
VOrzeitig gescheitert. --Polarlys 08:00, 27. Okt. 2006 (CEST)

Keystone Company

Laut Patalas "Geschichte des Films" ist Chaplin Anfang 1914 zu Sennet gekommen. Hier ist aber 1913 angeführt. Welche Daten stimmen? --LudwichLupe 15:34, 14. Nov. 2006 (CET)

Wolfram Tichy schreibt in der rororo-Monografie: Im September 1913 nach Ende einer Tournee und Ablauf seines Vertrages bei Fred Karno. Der erste Film mit Chaplin hatte am 2. Februar 1914 Premiere.--Xquenda 16:40, 14. Nov. 2006 (CET)

Foto

Ich find es nach kurzem Überlegen durchaus gut und löblich, dass als Leit-Foto eins vom Menschen Charles Chaplin im Artikel steht und eben nicht der Figur des Tramp. Da stimme ich Hans Rosenthal zu. Aber: Ich finde wir sollten im Verlauf des Artikels schon ein Foto von ihm als Tramp einbinden - z.B. bei 1913-1919: Der Beginn der Filmkarriere, der Tramp und die erste Ehe wo beschrieben wird, wie er den Tramp entwickelt - und das Foto dann explizit untertiteln: Charles Chaplin in seiner Paraderolle als TrampWas haltet Ihr davon, fragt Euer -- Babelfisch42 drüber reden?!? 21:44, 17. Feb. 2007 (CET)

Wenn du eins findest, das nach den de-WP-Regeln eingebunden werden darf... (...Urheberrecht?)--Xquenda 21:49, 17. Feb. 2007 (CET)

Was sind denn da die Urheberrechtsregeln für Fotos? Babelfisch42 drüber reden?!? 14:43, 18. Feb. 2007 (CET)

Bei Wikipedia:Urheberrecht kannst du dir mal ein paar Seiten dazu durchlesen. Wenn du danach die Lust noch nicht verloren hast, kannst du dich auf die Suche nach einem Bild begeben. Da gerade die Tramp-Figur meist als Standfotos aus Chaplins Filmen existiert, sehe ich nur geringe Chancen auf Erfolg.--Xquenda 14:52, 18. Feb. 2007 (CET)

Chaplin jüdisch

Woher stammt die Information mit der ostjüdischen Herkunft? Das findet sich nicht in der englischsprachigen Version und auch diese Quelle [1] spricht dagegen.

141.20.149.32 16:34, 1. Dez 2005 (CET)


Gute Frage - ich kann mich nicht daran erinnern, etwas darüber in David Robinsons Biographie gelesen zu haben. Vor allem die Nazis hatten Chaplin aufgrund seiner politischen Aktivität als "jüdischen Künstler" bezeichnet, was Chaplin als Ehre betrachtete, auch wenn er selber nicht jüdisch war... Da muss ich wohl noch mal bei Robinson nachschlagen, da der Rest des Artikels aber auch eher schwach ist, vermute ich einmal, dass die fragwürdige Inofrmation auch eher Hörensagen ist... --Andibrunt 00:39, 12. Dez 2005 (CET)
hab mal gelesen, dass sein Mutter eine "Zigeunerin" war. --Pseunoi 20:32, 14. Dez 2005 (CET)
Wenn seine Mutter wirklich eine Roma war, dann wird natürlich sein linkes Engagement sowie sein Bestreben, den "großen Diktator" zu machen verständlicher, ebenso wie das ewige "in-den-Hintern-treten" von Polizisten. Aus Nazi-Sicht wäre Charlie als "Zigeuner" ebenso propagandistisch "ausschlachtbar" gewesen wie als "Jude" (der er ja nicht war).
Laut Robinsons Chaplin-Biographie stammt die Chaplin-Familie vermutlich von den Hugenotten ab. Die Vorfahren von Chaplins Mutter kommen vermutlich aus Irland - von osteuropäischen oder gar jüdischen Vorfahren ist nicht erwähnt (und Robinson ist wirklich der führende Chaplin-Experte), daher habe ich den Satz ersatzlos gestrichen.

Und es war übrigens Chaplins Grossmutter eine Zigeunerin, was aber meiner Meinung nach nicht wirklich relevant ist. --Andibrunt 23:15, 20. Dez 2005 (CET)

Also so weit ich weiß war die ganze Masche, dass Charlie Chaplin jüdisch sei nur Nazi-Propaganda, also absoluter Blödsinn. -Wutschwlllm 14:00, 18. Feb. 2007 (CET)

ich finde den Namen von Chaplin´s Mutter dennoch erstaunlich, welcher "Hannah" lautet und dieser Name ist sehr wohl jüdischen Ursprungs.

Es ist ein Name aus der Bibel, so wie "Joseph", "Maria" (bzw. "Mary"), "Peter" oder "Simon".


Der Satz "Chaplin hat auf die Angriffe von Nationalsozialisten, die ihn (fälschlicherweise) als Juden titulierten (z.B. in dem 1940 gedrehten antisemitischen Propagandafilm Der ewige Jude), aus Solidarität mit den Verfolgten nie reagiert." klingt so, als wenn die "Angriffe" darin bestanden hätten, Chaplin sei Jude gewesen, und ich hoffe doch sehr, daß dies nicht so gemeint ist....

Hanna Arendts Chaplin-Irrtum

Übrigens ist der Schmonzes mit der jüdischen Herkunft nicht nur Nazi-Propaganda. Auch Hanna Arendt ist diesem Irrtum erlegen: In Ihrem Essayband "Die verborgene Tradition" schreibt Sie ein Kapitel über Chaplin unter dem Titel "Der Suspekte". Cholo Aleman 20:52, 22. Dez. 2007 (CET)

In der sehr empfehlenswerten Dukomentation "Leben und Werk von Charles Chaplin"<ref>http://www.br-online.de/kultur-szene/film/tv/0711/08204/</ref> wird Chaplin auf die Frage, ob er Jude ist, mit der Antwort "Habe nicht die Ehre" zitiert. Sympathie ist daraus sicher abzulesen. --bennsenson 02:42, 23. Dez. 2007 (CET)

Kinderzahl?

Hatte Chaplin "nur" eigene Kinder oder adopierte er eines? thx L.K.J.

Irgendwas passt hier mit den Daten nicht. Wurde Geraldine wirklich schon 1944 geboren, als achtes Kind? Hatten die beiden Achtlinge?

Im grossen Brockhaus steht, dass sie am 31.7.1944 in Santa Monica/Californien geboren wurde. Wieviele Kinder er hatte konnte ich leider nicht herausfinden. Gruss Igelball
Dafür steht es im "Brockhaus in Wort und Bild": C. Chaplin O. O'Neill hatten 8 gemeinsame Kinder. Von Achtlingen steht übrigens nichts im Wikipedia-Artikel, auch nicht, dass Geraldine als 8. Kind geboren wurde. Flups 10:39, 8. Nov 2002 (CET)
Vielleicht könnte jemand (mit Admin-Rechten) mal das Geburtsjahr von Geraldine Chaplin eintragen? 31. Juli 1944

erl. Cholo Aleman 18:28, 23. Dez. 2007 (CET)

Ausweisung aus Amerika

"Zum Vergleich – Hollywoodkomiker heute: Steve Martin", die Bedeutung dieses Satzes erschließt sich mir nicht. Ich könnte spekulieren, dass damit eine angepasste Haltung Martins unterstellt wird? Bitte um Aufklärung.--Cairimba 11:51, 13. Dez 2004 (CET)


Na ja, so in der Art. Ist nicht gegen Steve Martin persönlich gemünzt. Steve Martin sehe ich ganz gern. Ich hätte auch Eddie Murphy nennen können. Sollte einen Vergleich zu heutigen Filmen spannen. Rolling Thunder

erl. Cholo Aleman 18:29, 23. Dez. 2007 (CET)

Quelltext betrachten -- Da schreibt einer "Hühnerpest", und niemand hat einen Einwand

Den Quelltext (Stand 17. Februar 2006 um 07:00 Uhr) betrachten wir nur aus einem einzigen Grund: Ein Benutzer "Southpark" hatte keinen Gefallen und keine Argumente gefunden, diesen Wikipedia-Artikel so freizugeben, wie es einer klaren und unzweideutigen Wikipedia-Klarstellung bedarf. Die unzweideutige Klarstellung bezog sich auf den Begriff "geschieden". (Welcher Begriff "getrennt" oder nicht"getrennt" von dem Begriff Charlie Chaplin wurde am 25. Dezember 1977 von seiner Ehefrau Oona O'Neill geschieden.) Aber da schreibt ein des Deutschen offenbaer nicht kundiger Beiträger:

>>herr lehrer<< (Herr Lehrer), >>>warum verwenden sie in dem satz<< (warum verwenden sie in dem Satz). Erstens: Das ist weder eine "Passivkonstruktion" (Setzen: sechs!) noch eine sprachliche Willkürlichkeit. Sie sagten: "schied von ihm" sei "sprachlich schöner sowohl als auch eindeutiger." Ich frage zurück: In welcher Hinmsicht ? In Hinsicht auf die Scheidung (Trennung) oder in Hinsicht auf die Trennung (den Tod). Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (17023006)

www.uni-protokolle.de/Lexikon/Charlie_Chaplin.html --> vergleicht mal die texte! das is genau identisch! wer hat von wem kopiert???

Da in der untersten Zeile der Vermerk "Dieser Artikel von Wikipedia unterliegt der GNU FDL." steht, sollte wohl klar sein, wer von wem kopiert hat (und das auch noch ganz legal!). Oder wie sollten wir diese Frage verstehen??? --Andibrunt 13:13, 5. Apr 2006 (CEST)

erl. Cholo Aleman 18:32, 23. Dez. 2007 (CET)

Gitana

Ich bitte darum, hier auf der Diskussionsseite zuu erklären, das denn bitteschöne eine "englische Gitana" ist, und hierbei nicht nur auf die angegebene Quelle (3sat-web-text) zu verweisen, wo auch nichts näher erklärt ist. Hannah Chaplin war wohl offensichtlich Engländerin. Ein Zusatz erfordert a) eine Relevanz und b) sollte dieser Zusatz selbsterklärend sein, was "Gitana" sicher nicht ist. Sonst fliegt das bitteschön als irrelevant raus. (Die Schlussfolgerung im 3sat-text "In Chaplins Figuren zeigt sich das ganze Lebensgefühl der Gitanos." scheint mir ja eher recht unwissenschaftlich zu sein). --Spargelschuft 19:43, 23. Dez. 2007 (CET)

Chaplins Mutter war eine Roma, jawohl eine "Zigeunerin", (nicht abwertend gemeint!), das Wort, dass man vermeiden wollte (dabei ist "Gitanos" ja nur das spanische Wort für "Zigeuner"). Und der 3Sat-Bericht ist als Beleg im Prinzip ausreichend, denn 3Sat ist ein seriöser Sender. Und dass Chaplins Mutter Roma war, das ist sehr wohl von Relevanz. Weil nämlich, wenn man weiss, dass Charlie Chaplin Halbzigeuner war und also auch entsprechend das jahrhundertelange Schicksal der Zigeuner in sich trug, man seine Filme, ob nun "Tramp", "Zirkus" oder eben auch "Der grosse Diktator" mit ganz anderen Augen sieht.Arjo 05:48, 24. Dez. 2007 (CET)--
so weit, so klar. Nur dass dieser Zusammenhang im weiteren Textverlauf nicht auftaucht. Und das könnte er nur, wenn es zitierbare sekundärquellen gibt, in denen nennenswerte aspekte aus Chaplins leben auf die Abstammung (?) seiner Mutter zurückführt. Im Übrigen reagiere ich immer etwas empflindlich, wenn personen rein aufgrund ihrer Abstammung irgendwelche Eingeschaften (ob positiv oder nagativ sei mal dahingestellt) zugesprochen werden. Das ist unwissenschaftlich. Ich bin noch nicht überzeugt. --Spargelschuft 17:04, 24. Dez. 2007 (CET)
Wie hier schon einmal diskutiert wurde, war seine Großmutter (geborene Ellen Elizabeth Smith) väterlicherseits eine "Zigeunerin". Dieses ist in David Robinsons Buch, der wohl bestanerkannten Chaplin-Biografie, beschrieben. Und seiner Biogafie traue ich ehrlich gesagt mehr als dem 3Sat-Bericht. Die Vorfahren mütterlicherseits sind in der Biografie eigentlich gut belegt. Ich habe daher auch den Hinweis in dem Artikel Hannah Chaplin entfernt. --Andibrunt 12:23, 10. Jan. 2008 (CET)

Der politische Chaplin

Der Artikel könnte noch dadurch gewinnen, dass mehr auf Chaplin als "politischen Menschen" eingegangen würde. Derzeit bleibt unerklärt, warum Chaplin in's Visier des McCarthy-Ausschusses geriet. -- StephanK 11:00, 10. Mai 2004 (CEST)

Chaplin als Komponist

Wirklich SUPER, aber mir felhlt noch seine Bedeutung als Komponist. da hat er auch beachtliche Hits produziert, die immer noch oft gespielt werden! Bei manchen Stücken weiss kaum jemand, dass sie von Chaplin stammen. --Mauki 18:56, 17. Nov 2004 (CET)

Seh ich auch so. Interessant wäre es mal, seine Anleihen bei Dvorak usw. zu untersuchen.

Inhalte unausgewogen

Dieser Artikel ist meiner Ansicht nach sehr unausgewogen. Das Augenmerk liegt viel zu sehr auf dem Privatleben, besonders den "Skandalen", und den politischen Verwicklungen von Chaplin, während die eigentliche Leistung Chaplins, die Filmarbeit etc., nur höchstens zweitrangig behandelt ist.

Ich bin daher über die Bewertung als "Exzellenter Artikel" erstaunt.

Um das Niveau anzuheben, rufe ich dazu auf, den Artikel mit qualifizierten Beiträgen zu ergänzen.

Hi Benutzer:Jnn95. Stimmt. Also mach es . Du kanst es. Setze ein Zeichen. Schönen Gruss Rolling Thunder 21:05, 16. Feb 2005 (CET)

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-- DuesenBot 15:23, 21. Feb. 2007 (CET)

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-- DuesenBot 19:27, 13. Mär. 2007 (CET)

Bild ist nicht frei

Das Porträt war eine Autogramkarte o.ä. auf jeden Fall kein Werk der US-Regierung --84.142.62.138 20:32, 25. Mai 2007 (CEST)

Filmografie

Die Filmografie wurde aufgrund der Länge dieser Liste ausgelagert - um den Listen-Charakter dieses "Artikels" wenigstens etwas entgegenzuwirken. Einmalig ist dieses Vorgehen nicht, siehe z.B. Elvis Presley/Filmografie und Frank Sinatra/Filmografie. Bitte vor irgendwelchen Re-Imports hier die Gründe darlegen. Danke --FeddaHeiko 11:38, 23. Dez. 2008 (CET)

Länge ist kein Argument. Die Filmografie hat Bestandteil des Schauspielerartikel zu sein. Das mag bei einigen Sängern anders gehandhabt worden sein, aber nicht bei Regisseuren/Schauspielern.-- Xquenda 11:55, 23. Dez. 2008 (CET)P.S.:Ausdrücklich erwähnt wird das hier (Zit.: Filmografien sind ein integraler und relevanter Teil von Filmpersonenartikeln.) Die beiden anderen "Auslagerungen" sind ebenso nicht konform mit den Festlegungen über Artikel zu Filmschaffenden. Chaplin hat kaum mehr als 100 Filme gedreht, das ist doch nicht extrem viel.-- Xquenda 12:16, 23. Dez. 2008 (CET)
Schließe mich der Meinung von Xquenda an: Bei Chaplin gehört die Liste der Filme in den Artikel. --Snahlemmuh 12:10, 23. Dez. 2008 (CET)
Von Auslagerungen steht da gar nichts - der zitierte Satz bezieht sich eindeutig auf die Relevanz, die aber unstrittig ist. Und natürlich ist Länge ein Argument, schließlich geht es um Übersichtlichkeit, die bei ca. 150 Zeilen reiner Film-Liste imho nicht mehr gegeben ist --FeddaHeiko 14:34, 23. Dez. 2008 (CET)

Frauen

Kapitel Einordnung: "Bei Keatons Filmen sind die Frauen dem männlichen Helden ebenbürtig." Ein ziemlich pauschaler Satz, und wenn ich z.b. an den General denke, vielleicht eher fragwürdig. Wer hat das gesagt?--Jnn95 09:08, 3. Feb. 2009 (CET)

Zwischenlager

Folgende Infos habe ich einstweilen aus dem Artikel entfernt und können wieder eingefügt werden, wenn die Relevanz etc. geklärt ist:

  • Seine Großmutter mütterlicherseits war zur Hälfte Roma, worauf er sehr stolz war [1]. Er beschrieb sie aber auch als „Die Leiche in unserem Keller“ (Original: „The skeleton in our family cupboard“ [2]).
  1. Charles Chaplin, Jr., N. and M. Rau, "My Father, Charlie Chaplin", Random House: New York, 1960, Seite 7f.
  2. Charlie Chaplin, My Autobiography, Seite 19.

--DrTill 14:08, 11. Apr. 2009 (CEST)

Nationalität

Im Artikel steht, dass er seine britische Staatsbürgerschaft behielt, dennoch ist er als US-Amerikaner kategorisiert. Das passt nicht zusammen!--Xquenda 23:44, 27. Okt. 2009 (CET)

Bisher unbekannter Film aufgetaucht

Wundert mich, dass das die Wikipedia noch nicht aufgegriffen hat bisher. Er heisst "Charlie Chaplin in Zepped" und geriet durch Ebay an einen Antikwarenhändler. Verweise: [2] [3] [4] (nicht signierter Beitrag von NeoXtrim (Diskussion | Beiträge) 23:56, 8. Nov. 2009 (CET))

Abwarten, Tee trinken, Wikipedia ist kein Newsarchiv. Deine Links funzen bis auf einen übrigens nicht. Und nächste Mal die Unterschrift nicht vergessen ;) Nobart 00:21, 9. Nov. 2009 (CET)
Ja leider vergessen :P die Links sollten jetzt funktionieren. Hab es heute irgendwie nicht hinbekommen sie anzupassen. Also schmeiß ich sie einfach so rein (merke gerade die werden ja automatisch nummeriert und eingeklammert^^). Außerdem geht es ja nicht um die News an sich, sondern darum die Filmographie zu vervollständigen. Trotzdem am besten erstmal auf der Diskussionsseite darüber reden :) --NeoXtrim 00:46, 9. Nov. 2009 (CET)
Scheinen doch zuverlässige Quellen zu sein. Na dann schreibe es doch in den Artikel. Würde den Streifen übrigens gerne Mal sehen, bestimmt witzig, die Nummer mit den Zeppelinen :-). Gruß, Nobart 03:19, 9. Nov. 2009 (CET)
Abwarten. Selbst Triple Trouble ist nicht ausschließlich aus anderen veröffentlichten Chaplin-Filmen kompiliert, wie offenbar dieser Fund. WWI-Propaganda mit Zeppelinangriff als Animation hab ich in Kevin Brownlows Cinema Europe (Teil 5, Opportunity Lost – glaub ich) gesehen. Derartiges gab es also in GB.--Xquenda 09:19, 9. Nov. 2009 (CET)
Nach meinem Dafürhalten spräche aber nichts gegen die Erwähnung des Fundes. WP ist zwar kein Newsticker - aber immer aktuell. Wenn Versteigerungsergebnisse drin stehen, dann hat der überraschende ebay-Fund eines unbekannten Filmes erst recht Berechtigung, genannt zu werden, oder? (Übrigens: Macht Andibrunt noch mit der Bearbeitung des Artikels weiter? War ja sehr vielversprechend und nötig!) --DrTill 11:20, 9. Nov. 2009 (CET)

Des letzte auftauch des Tramps

In einer Doku hieß es, das Chaplin in 'Der große Diktator' das letzte mal den Tramp spielte. Stimmt das und wäre das vielleicht es zu erwähnen??? --Nixsager 16:18, 23. Dez. 2009 (CET)

Stimmt: Chaplin hat nach dem "Großen Diktator" nur noch vier Filme gedreht, in keinem davon spielt er den Tramp. Erwähnen könnte man es dort, wo die Figur des Tramp beschrieben wird: entweder in der Einleitung, 2. Absatz, oder im Abschnitt über Keystone. --Snevern 17:13, 23. Dez. 2009 (CET)
Soweit ich weiß, war Hitler der Grund. Der Film 'Der große Diktator' ist wohl ein komischer Film, aber trotzdem hat er einen ernsten Hintergrund. Und der Tramp ist in so einer verbindung vorher nie aufgetaucht ist. --Nixsager 21:04, 23. Dez. 2009 (CET)
Mir ist nicht ganz klar, was du damit sagen willst, Nixsager. Chaplin hat nur einen einzigen Film über Hitler gedreht, das stimmt. Also stand der Tramp vorher auch nie in Zusammenhang mit Hitler.
Ich kenne keine Quelle, die etwas darüber aussagt, dass Chaplin nach dem Großen Diktator bewusst auf die Figur des Tramps verzichtete, und auch keine, in der der Verzicht auf den Tramp in einen Zusammenhang mit Hitler gerückt wird. Wenn du da was weißt, immer her damit. Ohne Quelle ist es allerdings reine Theoriefindung und daher für den Artikel nicht verwertbar. --Snevern 00:06, 24. Dez. 2009 (CET)

+

Leben / Werk

Der Artikel ist wirklich ... naja, sagen wir mal: eher bescheiden. Vor allem die Verquickung von Leben und Werk ist sehr unglücklich. Ich bin kein Chaplin-Experte, habe also nicht das Wissen, das schön und ausführlich umzubauen. Ein kleiner Tipp aber: Wie man sowas sauber aufbaut, kann man im ARtikel Buster Keaton sehen. Thomasmuentzer 05:26, 1. Jun. 2009 (CEST)

Da stimme ich zu, da Charlie´s Biographie hier sehr dünn ausfällt. Seine Geschichten über Filme, und deren Produktionen werden beschreiben - zwar nur zum Teil, aber beschrieben. Dafür kommt das Familienleben sehr kurz, aber es war für Charlie Chaplin sehr wichtig. Seine Frauen (Ehefrauen und seine Geliebten),über seine Kinder ( begabte Kinder ) - Sehr wenig erfahren wir derzeit hier. Siehe dazu englische WikipediaL.G. --194.24.138.2 00:12, 29. Aug. 2009 (CEST).

Der Artikel folgt weitgehend einem Dokfilm von R. Schickel, 2005, gerade in arte --W.E.--91.67.166.170 23:28, 20. Dez. 2009 (CET)

"Chaplin hat auf die Angriffe von Nationalsozialisten (...) aus Solidarität mit den Verfolgten nie reagiert." es wäre spannend zu diesem Aspekt noch mehr herauszuarbeiten und diesen auch zu belegen! (nicht signierter Beitrag von 80.134.234.140 (Diskussion | Beiträge) 23:53, 18. Feb. 2010 (CET))

Geburtsort Fontainebleau?

Den von einer IP eingefügten "Zweifel" am Geburtort, unter Bezugnahme auf Gert Raeithel, Geschichte der nordamerikanischen Kultur, habe ich wieder entfernt. Tatsächlich gibt es keine ernstzunehmenden Anhaltspunkte dafür, dass Chaplin woanders als in London geboren wurde. Chaplin selbst begann nach seiner Übersiedelung nach Amerika bald damit, Details seiner eigenen Biographie abweichend darzustellen (Geburtsort, Tod seiner Mutter, erste Auftritte usw.). Es ist erstaunlich, dass solche von Chaplin selbst gestreuten Legenden von Raeithel als ernste Zweifel am tatsächlichen Geburtsort interpretiert werden.

Wen's interessiert: [5] oder [6], nur mal so als Beispiele. --Snevern 21:33, 23. Feb. 2010 (CET)#

Selbst in seiner Biographie und in seiner Autobiographie wird kein anderer Ort als London angegeben, alles andere ist reines Gerücht. --Reaperman 12:11, 24. Feb. 2010 (CET)

zensurbehörde

In den USA gibt es keine Zensurbehörde, die Filme genehmeigen muss. Wer hat den so einen Müll geschrieben?! Und der ganze Abschitt ist gar nciht mit Quellen versehen.--Baruch ben Alexander Jizchack - ☠☢☣ 15:58, 25. Jan. 2010 (CET)

@borisbaran: leider muß ich Dir da wiedersprechen. Während der McCarthy-Ära gab es verschiedene Zensurbehörden in den VSA und auch heute werden Filme dort zensiert. Warum meinst Du wohl sind Leute wie Chaplin und andere auf die schwarze liste gekommen und/oder als Kommunisten verschrien worden? Warum galten viele plötzlich als "persona non grata"? Gruß, Reaperman 12:38, 20. Feb. 2010 (CET)
Reaperman, kannst du mal ein paar dieser Zensurbehörden der McCarthy-Ära benennen, bitte? Und auch sagen, welche Behörden heute in den USA "zensieren"? --Snevern 14:31, 20. Feb. 2010 (CET)
Ich denke er meint die MPAA. Allerdings ist dies keine Behörde, sondern sie ist mehr mit der FSK hier in Deutschland zu vergleichen. (nicht signierter Beitrag von 84.178.108.166 (Diskussion 16:58, 14. Jun. 2010 (CEST))

Lemma

2006 hatte der inzwischen inaktive Xquenda den Artikel von Charlie Chaplin auf Charles Chaplin verschoben. Ich habe jetzt keine Häufigkeiten gegengecheckt, ich denke aber, dass der Artikelname Charlie Chaplin das ist, wonach Leser suchen, der Name, unter dem er bekannt geworden ist. Spräche etwas gegen eine Verschiebung auf Charlie Chaplin? --Gereon K. 11:17, 29. Jun. 2010 (CEST)

Ja, Charles Chaplin ist sein richtiger Name, den er selbst auch in den meisten seiner Filme als Regisseur verwendet hat. Auch in der IMDb ist er unter Charles Chaplin aufgeführt. Wäre er nur als Charlie bekannt, wäre es etwas anderes, abser so halte ich die derzeitige Regelung, mit Charlie Chaplin als Weiterleitung für besser. --Andibrunt 11:33, 29. Jun. 2010 (CEST)
Ok, danke für die Antwort. --Gereon K. 11:45, 29. Jun. 2010 (CEST)

Kind mit Mildred Harris?

In Charlie Chaplins Autobiografie wurde kein Wort über eine tatsächliche Schwangerschaft geschrieben. Er hatte sie geheiratet, da sie ihn ihre Schwangerschaft mitgeteilt hatte, allerdings stellte sich dies nach der Eheschließlung als Fehlalarm heraus. Auch über eine zweite Schwangerschaft und das versterben des Buben "Norman" ist kein Wort in seiner Autobiografie erwähnt worden. Vielleicht das nochmal genauer prüfen lassen? (nicht signierter Beitrag von 109.42.118.114 (Diskussion) 10:44, 16. Aug. 2010 (CEST))

Es ist richtig, dass die Schwangerschaft, die zur Ehe geführt hatte, ein Fehlalarm war. Die Geburt von Norman Spencer Chaplin ist aber unabhängig davon (passt ja auch vom Datum her nicht), und ist in Robinsons Chaplin-Biografie dokumentiert. Chaplin war bekannt dafür, in seiner Autobiografie einige schmerzliche Erinnerungen bewusst ausgeklammert zu haben. --Andibrunt 11:01, 16. Aug. 2010 (CEST)

Doppelgänger

Eine Bekannte erzählte mir gestern, dass Charlie Chaplin einmal selbst an einem Charlie Chaplin Doppelgänger-Wettbewerb teilgenommen hat, und dabei nur den dritten Platz belegt hat. Im Internet behaupten auch einige Webseiten diese Geschichte, aber eine fundierte Quelle habe ich bislang nicht gefunden. Handelt es sich dabei um eine urbane Legende, oder stimmt die Geschichte? 91.2.183.107 03:37, 28. Okt. 2010 (CEST)

Komponist

Wie stand es mit Chaplins kompositorischen Fähigkeiten? Ich las auf Georg Kreislers Seite, daß Chaplin ihm für einen Film die Melodie vorpfiff, Kreisler diese notierte und sie dann an Hanns Eisler weitergab, der sie orchestrierete. Chaplins musikalische Fähigkeiten sind unbestreitbar. Aber wie sah es mit Notenschreiben und Instrumentation aus: Machte er das selbst oder jemand anderes? -- megA 12:00, 17. Jan. 2011 (CET)

Was ich weiß ist. das er neben den Violoncello und Geige, Klavier spielte und auch an diesen Melodien entwickelte/komponierte. Keine genauere Antwort aber bezugnehmend auf deine Frage kann folgendes Zitat von der Homepage von Johannes Cernota geben:

" So komponierte der Mime nur noch nebenberuflich Melodien zu seinen Filmen, die er anderen Musikern zur Bearbeitung überließ." LINK: http://www.cernota.de/CernotaSeiten/audiochaplin.html 2.201.13.79 14:15, 21. Apr. 2011 (CEST)MissNevermind85

Frauen und Kinder

Könnte nicht auch, wie übrigens in der englischen Wikipedia recht gut beschrieben, in einem eigenen Kapitel, seine Frauen und Kinder (12 legal anerkannte und ? nichtanerkannte Vaterschaften ), angeführt und gewidmet werden. Darunter befinden bzw. befanden sich ja auch Schauspielerinnen und Schauspieler sowie Komponisten, Theaterdirektoren, (z.B. Charles Spencer Chaplin, Jr. , Geraldine Chaplin , Michael John Chaplin , Victoria Chaplin , Paulette Goddard , Christopher James Chaplin usw.). L. G. Viennea 08:46, 08.Feb.2010 (CET) (08:54, 8. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

12 legal anerkannte? Ich tippe darauf das du dich mit Paulette Goddard geirrt hast, da sie seine dritte Ehefrau war und nicht eins seiner Kinder - aber wer sollten diese anderen Kinder den gewesen sein? Norman Chaplin (aus Chaplins erster Ehe) überlebte nur drei Tage - Die restlichen Kinder die erwähnt und bekannt sind wären nur:

  • 1917 Norman Chaplin
  • 1925 Charles Chaplin jr.
  • 1926 Sydney Chaplin.
  • 1944 Geraldine Chaplin
  • 1946 Michael Chaplin
  • 1949 Josephine Chaplin
  • 1951 Victoria Chaplin
  • 1953 Eugene Chaplin
  • 1955 Jane Chaplin
  • 1957 Annette-Emilie Chaplin
  • 1962 Christopher Chaplin

Das Kind von der Joan Barry, mit der er eine kurze Beziehung pflegte, war laut Bluttest nicht seines gewesen. Das Gericht hatte damals die neue Methode nicht akzeptiert und ihn daher zu Unterhaltspflicht rangezogen. Er hatte niemals dieses Kind anerkannt.

Offziel angegeben waren es 10 Kinder, allerdings erwähnte Chaplin nicht einmal in seiner Autobiografie den ersten geboren Sohn, Norman, der mit Missbildungen zur Welt kam und keine drei tage überlebte. Er blendete des öfteren unangenehmes aus. 2.201.16.248 16:31, 27. Apr. 2011 (CEST)MissNevermind85

Google Doodle

Ich weiß ja nicht ob es wichtig ist, aber man könnte ja hinzufügen, dass es am 16.04.2011 ein Google Doodle für ihn gab und Google einen extra Kurzfilm dafür drehen ließ (mit einem Chaplin ähnlich sehenden Schauspieler). -- DO6PAT 00:34, 17. Apr. 2011 (CEST)

Der Große Diktator

Eine Frage zu diesem Abschnitt:

"Chaplins satirische Slapstick-Parodie auf den Faschismus richtete sich symbolisch auch gegen die US-Staatsmacht und den Militarismus allgemein. Diesen Anti-Hitler-Film wollte die US-amerikanische Zensurbehörde zuerst nicht genehmigen. Die Konservativen Amerikas unterschätzten anfangs Hitlers Machtwahn und hielten ihn für einen großartigen Politiker, da er quasi ein Verbündeter in Europa gegen den Bolschewismus bzw. den Kommunismus Stalins war. Chaplins Film passte ihnen also gar nicht ins Konzept."

... Der Verweis auf den Spiegelartikel stützt diese Aussage wohl kaum! Kanner nicht raus, oder wenigstens abgeändert werden?? (nicht signierter Beitrag von 213.196.215.1 (Diskussion) 13:34, 5. Jul 2011 (CEST))

Seit wann sind denn familiäre Wurzeln unnötig bei weltbekannten Persönlichkeiten??

Siehe zum Beispiel Elvis: Zu den Vorfahren der Presleys und Smith' gehörten neben deutschen, französischen und schottischen Einwanderern auch indianische Urahnen aus dem Stamm der Cherokee.[14] Charles Chaplin beschrieb seine eigene „Großmama mit dem Mädchennamen Smith“ als „kleine heitere Dame“, die eine halbe Zigeunerin war. Es gibt aus Familienkreisen Äußerungen über englische, irische und auch über Roma (Gypsy)-Familienwurzeln. Schließlich gibt es bei Wiki nun wicklich sehr wenige weltbekannte Persönlichkeiten mit Roma-Wurzeln!! Manchmal sind eben eher die Löscher überflüßig, frohe Festtage--77.1.2.206 16:49, 18. Dez. 2011 (CET)

Ich finde es auch erwähnenswert - zahlreiche Gutmenschen hingegen nicht. DE und sein ewiger Nazikomplex. --Gabbahead. 19:23, 19. Dez. 2011 (CET)

Zunächst mal: Wie glaubhaft sind die Aussagen von Chaplin und Familienangehörigen? Gibt es Belege? Oder sind das vielleicht nur Familienlegenden? Das sollte man zumindest abklären, bevor man es hier aufnimmt.--Jnn95 11:41, 20. Dez. 2011 (CET)

Geburtsort

Es ist strittig, ob CC in London geboren ist. Genauso wahrscheinlich ist, dass er in Fontainebleau zur Welt kam.
Quellen:
1. für faule hier: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,815967,00.html
2. für Fleißarbeiter hier: http://www.nationalarchives.gov.uk/search/search_results.aspx?Page=1&QueryText=charles+chaplin&SelectedDatabases=A2A%7CARCHON%7CBOOKSHOP%7CCABPAPERS%7CDOCUMENTSONLINE%7CEROL%7CMOVINGHERE%7CNRA%7CNRALISTS%7CPREM19%7CRESEARCHGUIDES%7CE179%7CCATALOGUE%7CWEBSITE%7CTRAFALGAR&SelectedSubjects=C10011&SearchType=Quick (nicht signierter Beitrag von 77.185.179.195 (Diskussion) 18:14, 17. Feb. 2012 (CET))

Habe mal eine Fußnote dazu eingebracht. Wer mag, kann es ja ausführlicher darstellen. -- Alinea 10:38, 18. Feb. 2012 (CET)

Ab wann in den USA?

Im zweiten Absatz des Kopftextes steht "...wurde ihm 1952 nach einem Auslandsaufenthalt die Rückkehr in die USA verweigert", aber nicht, ab wann er dort vorher wohnte. Ab 1912 oder 1913 -- oder viel später? -- Wegner8 19:32, 20. Feb. 2012 (CET)

Das steht im Abschnitt Aufstieg zum Bühnenstar. --Andibrunt 21:42, 20. Feb. 2012 (CET)

Filmografie II

Offenbar wird es in dieser Filmografie so gehandhabt, dass, wenn bekannt, ein deutscher Titel vorangestellt wird. Aufgrund von DVD-Veröffentlichungen gibt es teilweise verschiedene deutsche Titel. Mir bekannte deutsche Titel, die in der Filmografie nicht auftauchen, liste ich im Folgenden auf. Jemand, der sich mit dem hier üblichen formalen Aufbau einer Filmografie besser auskennt, kann diese ja eventuell einarbeiten. (Persönlich finde ich es mindestens bei unbekannteren Filmen problematisch, nicht mit dem Originaltitel zu beginnen).

Keystone:

  • Mabel’s Busy Day (Hot Dog Fieber)
  • Mabel’s Married Life (Turbulentes Eheleben)
  • The Property Man (Der Alleskönner)
  • The Face on the Bar Room Floor (Charlie - (k)ein Künstler)
  • The Rounders (Tipp, Tac, Toe)
  • Tillie’s Punctured Romance (Tillis sonderbare Erbschaft)

Essanay:

  • His New Job (Charlie in der Filmwelt)
  • A Night Out (Die Tücken des Trinkens/Die durchfeierte Nacht)
  • A Jitney Elopement (Die Blitzhochzeit/Der verliebte Hochstapler)
  • By the Sea (Der irre Strandkönig/Ein Tag am Meer)
  • Work (Der irre Tapezierer/Ein Haufen Arbeit)
  • A Woman (Die Traumfrau Charlie)
  • The Bank (Liebesgrüße an Charlie)
  • Shanghaied (Eine Seefahrt, die ist lustig)
  • A Night in the Show (Liebesspiele)
  • Police (Deins ist Meins/Polizei: Dein Freund und Helfer)
  • Burlesque on Carmen (Ein Offizier und Tölpel)
  • Triple Trouble (Die Tücken des Alltags)

--149.225.64.51 18:24, 22. Feb. 2012 (CET)

Komponist

Beitrag aus dem Archiv, der imho nicht geklärt wurde, und einfach per "time-out" ins Archiv wanderte: (--arilou (Diskussion) 14:39, 21. Sep. 2012 (CEST))

Chaplin als Komponist

Wirklich SUPER, aber mir felhlt noch seine Bedeutung als Komponist. da hat er auch beachtliche Hits produziert, die immer noch oft gespielt werden! Bei manchen Stücken weiss kaum jemand, dass sie von Chaplin stammen. --Mauki 18:56, 17. Nov 2004 (CET)

Seh ich auch so. Interessant wäre es mal, seine Anleihen bei Dvorak usw. zu untersuchen.

Komponist

Wie stand es mit Chaplins kompositorischen Fähigkeiten? Ich las auf Georg Kreislers Seite, daß Chaplin ihm für einen Film die Melodie vorpfiff, Kreisler diese notierte und sie dann an Hanns Eisler weitergab, der sie orchestrierete. Chaplins musikalische Fähigkeiten sind unbestreitbar. Aber wie sah es mit Notenschreiben und Instrumentation aus: Machte er das selbst oder jemand anderes? -- megA 12:00, 17. Jan. 2011 (CET)

Was ich weiß ist. das er neben den Violoncello und Geige, Klavier spielte und auch an diesen Melodien entwickelte/komponierte. Keine genauere Antwort aber bezugnehmend auf deine Frage kann folgendes Zitat von der Homepage von Johannes Cernota geben:
" So komponierte der Mime nur noch nebenberuflich Melodien zu seinen Filmen, die er anderen Musikern zur Bearbeitung überließ." LINK: http://www.cernota.de/CernotaSeiten/audiochaplin.html 2.201.13.79 14:15, 21. Apr. 2011 (CEST)MissNevermind85

Doppelgänger

Noch ein Archiv-Beitrag, der wohl wg. time-out dort landete und imho ungeklärt ist: (--arilou (Diskussion) 14:39, 21. Sep. 2012 (CEST))


Eine Bekannte erzählte mir gestern, dass Charlie Chaplin einmal selbst an einem Charlie Chaplin Doppelgänger-Wettbewerb teilgenommen hat, und dabei nur den dritten Platz belegt hat. Im Internet behaupten auch einige Webseiten diese Geschichte, aber eine fundierte Quelle habe ich bislang nicht gefunden. Handelt es sich dabei um eine urbane Legende, oder stimmt die Geschichte? 91.2.183.107 03:37, 28. Okt. 2010 (CEST)

Unabhängig von deiner Anfrage habe ich dazu gerade im Internet gesucht. Ich bin auf diese Seite gestoßen, die m. E. das Wesentliche zu dem Thema zusammenfasst. Es scheint so einiges auf eine am 15 Juli 1915 im Chicago Herald veröffentlichte Meldung zurückzugehen, unter anderem auch eine Angabe in dem Buch Tramp: The Life of Charlie Chaplin. In den Kommentaren lässt sich sehen, dass der Artikel in der Quelle anscheinend nicht auffindbar ist. Die Quellenangabe könnte also später frei erfunden worden zu sein. Interessant wäre es natürlich allemal, das im Artikel zu erwähnen. --Toffel (Diskussion) 22:36, 23. Dez. 2012 (CET)

Bildunterschrift

Unter dem zweiten Bild steht, die Fotografie sei zwischen 1900 und 1910 entstanden. 1910 war Charlie Chaplin aber erst 11 Jahre alt, auf dem Bild dürfte er aber doch sicher etwas älter sein. Sollte man die Datierung nicht etwas enger und damit realitätsnäher gestalten? --46.115.114.157 09:38, 1. Dez. 2012 (CET)

Stimmt, bin zwar kein Mitautor, aber erledige das mal. -- Alinea (Diskussion) 11:43, 1. Dez. 2012 (CET)
Wenn er 1889 geboren wurde, war er 1910 doch 21 Jahre alt. --Toffel (Diskussion) 23:02, 23. Dez. 2012 (CET)

Lemma

Ich habe im Archiv die Diskussion zu dieser Frage durchaus zur Kenntnis genommen, kann mich aber der Meinung von Benutzer:Andibrunt nicht anschliessen, dass beide Namensvarianten vergleichbar häufig verwendet werden. Die Verwendung eines Alternativnamens als Lemma ist doch bei überwiegendem Gebrauch (der hier ja wohl relativ klar gegeben sein dürfte) durch die NK explizit abgedeckt. Dabei ist weniger erheblich, wie sich die fragliche Person selber in Credits hat nennen lassen, als die Frage, unter welchem Namen sie von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wurde. So konnte sich z.B. der Wunsch von Frau Graf, mit ihrem vollen Vornamen genannt zu werden, auch nie dauerhaft etablieren... --Blauer Berg (Diskussion) 11:08, 20. Apr. 2014 (CEST)

Ich finde es ja interessant, dass Du aufgrund Deines eigenen Sprachgefühlst entscheidest, dass der allgemeine Sprachgebrauch nur "Charlie Chaplin" kennt. Das ist als Beleg recht dünn... Naja, weiterhin viel Spass mit dem Artikel. --Andibrunt 20:36, 23. Apr. 2014 (CEST)
Sammeln wir doch mal Argumente. Bitte unten ergänzen. --Sitacuisses (Diskussion) 21:18, 23. Apr. 2014 (CEST)
Gerne - eine solche Diskussion halte ich auch für deutlich zielführender im Sinne einer DS, als beleidigt klingende Hinweise, was man so interessant findet, ohne dabei jedoch konkrete Gegenargumente zu nennen. Die Entscheidung, was der allgemeine Sprachgebrauch nutzt (nur von Kenntnis war nie die Rede) obliegt natürlich niemals einer einzelnen Person. Meine Argumentation wurde aber offenbar zumindest von Benutzer:Doc.Heintz nachvollzogen, der so freundlich war, meinen SLA auf der Charlie-Seite auszuführen, um Platz für die Verschiebung zu schaffen. Das Gegenargument, mit dem Benutzer:Xquenda begründet hat, warum er sich ganze vier Minuten nach dem obigen Beitrag von Benutzer:Andibrunt darüber hinweggesetzt hat, muß ich wohl übersehen haben... --Blauer Berg (Diskussion) 09:57, 24. Apr. 2014 (CEST)

Bitte keine persönlichen Angriffe und voreilige Verschiebungen. In ein paar Tagen können die gesammelten Argumente ausgewertet werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:06, 24. Apr. 2014 (CEST)

Ich finde eine Verschiebung, die man drei Tage lang zur Diskussion gestellt hat, und gegen die bis zum Zeitpunkt der Ausführung niemand einen Einwand vorgebracht hat, deutlich weniger voreilig, als eine nach vier Minuten, bei der noch offene Gegenargumente im Raum stehen. Meine Kritik bezieht sich dabei nicht auf die beteiligten Personen an sich, sondern lediglich auf das geschilderte Verhalten. --Blauer Berg (Diskussion) 10:16, 24. Apr. 2014 (CEST)

Auch wenn es ein altes Thema ist, das in Web-Zeitrechung seit Ewigkeiten geklärt scheint; obwohl ich mit den Antragsgegnern, die weit verdientere WP-Mitarbeiter sind als ich (der seit Jahren ruht), viel Gutes, Produktives, Wertvolles verbinde; so muss ich doch sagen, dass ich diese Diskussion für mehr als berechtigt halte. Es gibt sicher Argumente, den "allg. Sprachgebrauch" nicht gelten zu lassen. Aber Hand aufs Herz: Wer von uns und wer in der Film- und Fernsehredaktion spricht wirklich von "Charles Chaplin"? Wer? Die einzige Frage, die mir im Alltag begegnet (und ja, mein Alltag besteht u.a. aus Stummfilmen), ist: Schreibt man ihn mit "ie" oder "y"?? Auf "es" kommt praktisch kein Mensch. Die Auflistung unten und eine resultierende Diskussion verfolge ich mit großen Interesse. --DrTill (Diskussion) 18:42, 25. Apr. 2014 (CEST)

Ich sehe in den unten genannten Argumenten auch ein klares Votum für "Charlie Chaplin". Wenn bis Sonntag keine gewichtigen Gegenargumente kommen, kann man wohl verschieben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 21:53, 25. Apr. 2014 (CEST)


Pro "Charlie"
Pro "Charles"
(bitte auch Seite 145 beachten, auf wen dort als Vater von Geraldine verwiesen wird. Einschub von --Blauer Berg (Diskussion) 09:19, 29. Apr. 2014 (CEST))
  • Michael Hanisch: Über sie lach(t)en Millionen, Berlin 1976. Im Register "Charles", im Text meist "Charlie" (Vorname taucht nur selten auf), aber offenbar um die Filmfigur von der Person abzusetzen. (Handhabung trifft möglicherweise den Kern der Disku.) --DrTill (Diskussion) 10:28, 26. Apr. 2014 (CEST)
Nicht eindeutig

Bewertung

Die sachnähsten Quellen nehmen Charles Chaplin. Die schiere Masse an fachlich weit entfernten Links (who2.com, Dictionary.com, dhm.de, Vocabulary.com, munzinger, die Bibliothekendatei, schweizer Lexikon, Bertelsmann Lexikon, MSN encarta usw. - allesamt überhaupt nicht mit filmwissenschaftlichem Bezug und teilweise hanebüchen als "Nachweis"!) mit der Verwendung Charlie Chaplin soll wohl über deren Mangel an fachlicher Nähe hinwegtäuschen? Ich bin mit den o.g. Nachweisen umso mehr von der Richtigkeit des Lemmas Charles Chaplin überzeugt und hab unten noch ein paar fachbezogene Quellen dazugefügt. Fachliteratur bevorzugt Charles, Unterhaltungsliteratur neigt zu Charlie.--Xquenda (Diskussion) 01:11, 26. Apr. 2014 (CEST)

Dieser leicht polemische Ansatz lässt sich auch umdrehen: Die Fachwelt versucht sich vom allgemeinen Sprachgebrauch abzugrenzen um innerhalb des komödiantischen Unterhaltungsumfelds ihre Seriosität zu beweisen. Da Wikipedia kein Fachlexikon ist, sondern eine Allgemeinenzyklopädie, müssen wir uns nicht an den Fachidiowissenschaftlern orientieren. Bei denen ist die Verwendung aber auch gar nicht so eindeutig wie du meinst: Die von dir verlinkten Bibliographien zeigen, dass ein Großteil der über ihn erschienenen Literatur den "Charlie" im Titel trägt. Die Google-Buchsuche ist zudem eindeutig auf der Seite von "Charlie". Zitat aus Wikipedia:Namenskonventionen: „Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist.“ --Sitacuisses (Diskussion) 05:36, 26. Apr. 2014 (CEST)
(BK) "Charles" als (gewollter?) Hinweis auf hohe Seriosität des Autors ist m. E. weder von der Hand zu weisen noch ein Gegenargument. Dass "Charlie" weit(est)verbreitet ist, kann genauso wenig bestritten werden wie die Tatsache, dass die meisten Fachbücher zumindest im Namensregister "Charles" den Vorzug geben (wenn auch im Text oft "Charlie" steht, und zwar nicht nur auf die Filmfigur bezogen, sondern auf den populären Künstler). Auffällig für mich ist dabei "Charlie Chase", an dessen "verniedlichten" Vornamen auch in den Registern kein Zweifel zu bestehen scheint. --DrTill (Diskussion) 11:06, 26. Apr. 2014 (CEST)

Primär ist Chaplin durch seine Filme bekannt und ich werfe daher mal seine Plakate in den Ring. Es lässt sich nicht vollständig auszählen, eine Mehrheit für "Charlie" ist ersichtlich. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:58, 26. Apr. 2014 (CEST)

@Sitacuisses: Klar, man kann auch alles dem Mob überlassen (die von mir herausgegriffenen „Charlie-Nachweise“ von oben sprechen Bände), ernst zu nehmen ist WP dann halt auch bei diesem Artikel nicht mehr. Dass die FILMFIGUR „Charlie“ hieß (nicht „Charlie Chaplin“), ist unbestritten. Überhaupt sind weder Name noch Schreibweise umstritten, für die man Argumente heranziehen müsste. Es geht lediglich um eine Abwägung und die war bereits getroffen worden, der Artikel steht nicht zufällig unter „Charles Chaplin“. Wer Filmschauspieler etwas nüchterner/seriöser behandelt, nimmt weitüberwiegend „Charles Chaplin“, daran ist nichts polemisch.
Häufig wurde auch im Filmvorspann Charles Chaplin genommen, wie bei Sunnyside oder A Day's Pleasure. Bei den Mutual-Komödien steht übrigens Charles Chaplin in... auf der Titelkarte und in der Besetzungsliste Charlie Chaplin: beispielhaft siehe The Fireman, Behind the Screen und Easy Street. Auch bei frühen Filmen wird er als Charles präsentiert, nur die Filmfigur heißt Charlie: z. B. A Night at the Show, The Tramp, A Woman, The Bank, The Champion. Bei City Lights nennt er sich in den Funktionen als Regisseur und Komponist Charles, als Darsteller Charlie. Bei A Woman of Paris auch nur Charles Chaplin. Bei Modern Times wieder Charlie Chaplin und ab The Great Dictator nur noch Charles Chaplin. Das ist eine schöne Mischung, aber Charlie ist nun mal nur eine umgangssprachliche Kurzform des Namens Charles. Erinnert mich immer an einen Hundenamen für eine Promenadenmischung. Die bisherige Gestaltung des Artikel finde ich ausgewogen; die richtige Namensform als Lemma, vollständiger Name und Spitzname in der Einleitung fett gedruckt.--Xquenda (Diskussion) 14:05, 26. Apr. 2014 (CEST)
Die :en und :fr haben das Lemma unter "Charlie" (mehr habe ich nicht geprüft), deutsche Biografien, darunter immerhin Suhrkamp ebenfalls, siehe eigene Literaturliste, wobei dann im Register natürlich der volle Name mit "Charles" steht. Und ein deutscher Politiker namens Joschka Fischer hat als Lemma nicht Joseph Martin Fischer. Daher empfände ich Rückverschiebung unter "Charlie Chaplin" als sinnvoll. -- Alinea (Diskussion) 14:38, 26. Apr. 2014 (CEST)
:en und :fr haben das Lemma unter "Charlie" (mehr habe ich nicht geprüft) – äußerst qualifizierter Mitarbeiter mit sachkundiger Meinung. Bravo! Insbesondere der Hinweis auf Joschka Fischer ist vortrefflich, denn Charles Spencer Chaplin kann das Lemma mit dieser Analogie keinesfalls bleiben. Auf zum nächsten Artikel: Köln, dort ist der allgemeine Sprachgebrauch (natürlich gilt wie bei „Schweizbezogenheit“ ausschliesslich die lokale Verwendung) doch Kölle, oder? Andibrunt hatte wohl oben recht, er hat es nicht besser verdient, dieser Charlie.--Xquenda (Diskussion) 15:56, 26. Apr. 2014 (CEST)
Auf diesem Niveau mit persönlicher Anmache diskutiere ich nicht weiter. Wer Interesse hat, kann sich ja um eine WP:3M bemühen. -- Alinea (Diskussion) 16:35, 26. Apr. 2014 (CEST)
D'accord. Xquenda, für deine aggressive Argumentation gibt es keinen Grund. Es ist doch offensichtlich, dass weder das eine noch das andere Lemma falsch oder unseriös ist oder wäre, so wie du es nun im Überschwang behauptest. Beides wird benutzt, für beides gibt es gute Gründe. Die Köln-Analogie ist wenig stichhaltig, da gehts um Mundart. (Eher könntest du sagen: "Nur weil sich Chaplin Charles nannte und die Kölner ihre Stadt Kölle nennen, muss es die WP nicht." Und "Charles Spencer Chaplin" willst ja nicht mal du hier als Lemma - oder etwa doch?) Die Joschka-Steffi-Beispiele sind da überzeugender, denn genau darum geht es. Ja, wir haben z. B. Laurel & Hardy hier nicht unter Dick & Doof laufen - und gut ist's! Doch Charlie ist nicht despektierlich. Kein Fachmann würde es so einordnen sondern ihn vielmehr selbst so nennen - mit Verehrung, Respekt, oder einfach, weil ihn die ganze Welt so kennt und nennt und liebt. Das schlicht unseriöse Pochen auf "Seriosität" macht mich stutzig und misstrauisch. --DrTill (Diskussion) 14:31, 27. Apr. 2014 (CEST)
@Xquenda: Wenn die Seriosität der Wikipedia für dich allein an einem Lemma hängt, kann Seriosität keinen großen Wert haben. Polemisch ist es auch, dass du dir unter den Charlie-Nachweisen die am wenigsten seriösen heraussuchst, darauf herumreitest und die Verwendung in ausreichend seriösen Enzyklopädien und sogar in der Fachliteratur übergehst. Seriös und diesem, im Gegensatz zu Fachliteratur, an ein breites Publikum adressierten Medium angemessen wäre es, regelgemäß den allgemein üblichen Namen als Lemma zu verwenden und im Text die Geschichte der Namensverwendungen zu erläutern wie du es hier oben begonnen hast. Das Lemma "Charles" alleine erklärt den Unterschied nicht, sondern es lässt den Normalleser zunächst einmal vermuten, dass die unbekannten Autoren des Artikels nicht einmal den allgemein üblichen Namen kennen. Im Wikipedia-Kontext ist es somit kontraproduktiv. --Sitacuisses (Diskussion) 17:44, 26. Apr. 2014 (CEST)

Könnte die Pro "Charles"-Fraktion bitte mal kurz darlegen, welches ihrer biographischen Nachschlagewerke dem Munzinger an Aussagekraft überlegen sein soll? Es mag schon sein, dass Fachenzyklopädien dieses Lemma bevorzugen, aber wir sind hier nunmal kein Film-Wiki, so dass wir uns diesbezüglich vielleicht doch eher an den allgemeinen Enzyklopädien (die den allgemeinen Sprachgebrauch abbilden) orientieren sollten. --Blauer Berg (Diskussion) 21:33, 26. Apr. 2014 (CEST)

Ich denke, dass der Kern des Problems ist (wurde ja auch schon oben erkannt): Charlie bezeichnet eigentlich die Filmfigur. Diese Filmfigur ist natürlich enorm populär und der Name wurde sehr häufig auch auf die Person übertragen. Doch Charles Chaplin hat auch andere Projekte realisiert, z.B. als Regisseur, die mit dem (Tramp) Charlie nur wenig zu tun haben. Da passt der Name Charles besser. Man kann für beide Versionen gute Argumente anführen. Ich halte eine Umbenennung für überflüssig.--Jnn95 (Diskussion) 00:40, 28. Apr. 2014 (CEST)
Nicht "eigentlich", das ist ein Missverständnis. Es wird nur gelegentlich (und nachvollziehbarer Weise) so gehandhabt. --DrTill (Diskussion) 00:47, 28. Apr. 2014 (CEST)
Die Theorie der Filmfigur mag einen Einfluss haben, jedoch auch als Komponist, Regisseur oder Künstler überwiegt Charlie. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:16, 28. Apr. 2014 (CEST)
Wenn es für diese Theorie (Namensvariante zur Trennung zwischen Filmfigur und Künstler) einen reputablen Beleg gäbe, hätten wir ihn sicherlich schon präsentiert bekommen. --Blauer Berg (Diskussion) 13:32, 28. Apr. 2014 (CEST)
Ich muss zustimmen: Auf vieles gehen die Verteidiger des Status quo (sofern sie sich melden) nicht ein und bleiben Nachweise schuldig. Die Standargumente "Die sachnähsten Quellen nehmen Charles Chaplin" bzw. "Charles steht für Seriosität, Charlie nicht", haben sich allein mit Blick auf die Lit-Liste des diskutierten Artikels erledigt. Von den 14 aufgelisteten Fachbüchern nennen 8 auch den Vornamen im Titel. Alle 8 sagen Charlie. Es wurde oben erwähnt - doch beredt ignoriert (mit verbalen Tritten auf andere Quellen). Folgt man der Argumentation der Charles-Befürworter, hätten sich die Bücher durch den Titel als niedere Unterhaltungsliteratur bzw. fachfremd geoutet. Soll man sie aus der Liste entfernen, der Seriosität Wikipedias zuliebe? Oder beenden wir die leidige Diskussion und folgen der Einleitung des Artikels, in der gleich zu Beginn so schön und klar und deutlich, analog zur Begriffserklärungsseite und das eigene Lemma korrigierend steht: "bekannt als Charlie Chaplin"? --DrTill (Diskussion) 23:20, 28. Apr. 2014 (CEST)
Das "Argument" mit der Seriosität bleibt so lange lächerlich, bis jemand schlüssig erklären kann, inwiefern die IMDb seriöser ist als die Encyclopædia Britannica oder der Munzinger. --Blauer Berg (Diskussion) 09:20, 29. Apr. 2014 (CEST)

Romancier

Ich finde die Verschiebung zu "Charlie Chaplin" und die (daraus inspirierten?) inhaltlichen und kosmetischen Änderungen von heute ganz gelungen. Stutzig macht mich die Bezeichnung "Romancier" in der Einleitung. So interessant das Kaptitel über das entdeckte Roman-Fragment ist, so rechtfertigt das allein m.E. nicht, die Berufsbezeichnungen mit "Romancier" weiter aufzublasen als sie es ohnehin schon sind... --DrTill (Diskussion) 20:46, 29. Apr. 2014 (CEST)

Ist Ansichtssache. Ich finde das Artikel-Lemma Charlie Chaplin ungünstig. Im Artikel habe ich wenn es um die Filmrolle von Charles Chaplin ging, Charlie oder der Tramp verwendet. Wenn es um die Person als solches ging Charles Chaplin oder Kurz Chaplin. Denke mal dies dient auch der Verständlichkeit. Nun heißt aber schon die Artikelüberschrift Charlie Chaplin und durchkreuzt etwas meine Strategie.
Zu der Bezeichnung als Romancier möchte ich sagen, daß es Herrn Chaplin bestimmt zu seinem 125. Geburtsjahr gefreut hätte, als solcher bezeichnet zu werden. Er hat lange sogar ohne ein Drehbuch gearbeitet, dann seine eigenen Drehbücher geschrieben und in der Schweiz dann seine Autobiografie fertiggestellt. Lange nach seinem Tod taucht nun eine Romanvorlage von ihm auf und wird veröffentlicht, bekommt gute Kritiken. Also lassen wir ihm doch die Ehre zum Jubiläum! MfG,--2.246.144.140 17:24, 30. Apr. 2014 (CEST)
Dass es hier um Fakten, nicht Gefälligkeiten und Ehrerbietungen geht, ist eigentlich klar oder sollte es sein. Er war kein Romancier. Ich werde den Hinweis löschen. Zur Charlie-Charles-Ausführung und warum sie unrichtig sind: s.o. --DrTill (Diskussion) 18:10, 30. Apr. 2014 (CEST)

Der Werbefilm "Die Anleihe" Originaltitel "The Bond" war von Chaplin und alles andere als Pazifismus !

Die Anleihe (Originaltitel: The Bond) ist ein US-amerikanischer Propagandafilm von Charles Chaplin aus dem Jahre 1918, der den Verkauf von Kriegsanleihen (Liberty Bonds) für den Ersten Weltkrieg unterstützen sollte. Chaplin hatte im April 1918 gemeinsam mit Douglas Fairbanks und Mary Pickford in Washington die Kampagne für die dritte amerikanische Kriegsanleihe eröffnet und ging mit beiden auf eine erfolgreiche Werbetournee. Er wurde gebeten auch einen kurzen Werbefilm für den Kauf von „Liberty Bonds“ zu drehen, damit mit ihm auch dort dafür geworben werden konnte, wo er nicht persönlich auftrat. Somit war Chaplin zunächst kein Pazifist,MfG--2.246.144.140 19:19, 30. Apr. 2014 (CEST)

Charlie Chaplin hat sich selbst als Roma bezeichnet

Wieso wird das nicht in der Einleitung erwähnt, bzw. nicht von Wikipedia akzeptiert (trotz Quellenangabe). Man braucht nur kurz zu googeln und findet ganz viele seriöse Quellen hierzu, unter anderem vom Goethe-Institut. Desweiteren gibt es auf Wikipedia eine Liste mit berühmten Romas, wo steht, dass es eine Liste von Personen ist, die sich selbst als Roma bezeichnen. Das ist doch ein Widerspruch zu dem Charlie Chaplin-Eintrag. Das sollte unbedingt in die Einleitung! (nicht signierter Beitrag von 193.197.136.53 (Diskussion) 12:06, 6. Feb. 2015 (CET))

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 04:19, 1. Mai 2014 (CEST)

erl. -- Alinea (Diskussion) 11:52, 1. Mai 2014 (CEST)

Ermordung Inukai Tsuyoshis

Chaplin war angeblich anwesend bei der Ermordung von Japans Premierminister Inukai Tsuyoshi (vgl. auch Zwischenfall am 15. Mai) durch faschistische anti-westliche Militärs und ist selbst nur knapp mit dem Leben davon gekommen? Er sollte als Gast des Premiers angeblich auch ermordet werden um Amerika zu Kriegshandlungen in der von Japan besetzten Mandschurei zu provozieren. Worüber er sich in einem Interview erstaunt zeigte, da er doch Brite sei. Dies wurde kürzlich angeschnitten in einer Doku über Ishiwara Kanji - ich glaube die lief auf Arte. Mal abgesehen von Chaplins Naivität über die westlich-kulturelle Bildung japanischer Militärs - stimmt dieser Vorfall so und war es so knapp? Wenn ja, dann wäre es doch ein bemerkenswertes Detail seiner Biographie, oder nicht? VINCENZO1492 00:55, 3. Feb. 2015 (CET)

Noch einmal: Chaplin als Komponist

In dem Archiv habe ich gesehen, dass Chaplins Rolle als "Komponist" der Musik in seinen Filmen bereits zweimal kurz angesprochen wurde. Die Dinge liegen nach meiner Kenntnis so.

Chaplin hat in seiner Jugend zeitweise davon geträumt, Musiker zu werden. In diesem Zusammenhang hat er sich darum bemüht, das Spielen der Geige zu erlernen. Da er Linkshänder war, strich er mit der linken Hand. Die Saiten, die er mit der rechten Hand griff, wurden umgekehrt als sonst üblich auf der Geige angebracht. Auf der Geige hat er es wohl auch zu einer gewissen Fertigkeit als Amateur gebracht, allerdings in rein intuitiver Art, ohne dass er jemals das Lesen von Noten lernte. (Beispiele für Chaplins Geigenspiel sind in seiner Rolle als Calvaro in dem Film "Limelight" zu sehen.) Er hat sich auch ein wenig mit dem Spiel auf Tasteninstrumenten befasst. So hatte er in seinem Haus in Beverly Hills eine Orgel. Daneben hat er ein wenig Cello gespielt. An Musikalität hat es ihm danach offenbar nicht gefehlt. Hieraus ergibt sich aber nicht, dass er die Musik in seinen Filmen in sonst üblicher Bedeutung des Wortes selbst komponierte.

Die Art, in der die Musik zu Chaplins Filmen entstand, wurde mehrfach von seinen musikalischen Mitarbeitern beschrieben, darunter David Raskin, der an der Musik zu "Modern Times" beteiligt war, und Russ Garcia, der in mehreren Interviews angab, die Musik zu "Limelight" komponiert zu haben. Als Ausgangspunkt hat Chaplin sich Melodien oder Ansätze zu Melodien ausgedacht. Diese Melodien sang er seinem jeweiligen musikalischen Mitarbeiter vor, bzw. er spielte sie auf dem Klavier. Die Melodien wurden dann von dem Mitarbeiter in Noten aufgeschrieben. Neben den Melodien hatte Chaplin eine konkrete Vorstellung von dem Charakter oder der Stimmung der Musik, die einzelne Szenen in den Filmen begleiten sollte. Auf dieser Grundlage komponierte der musikalische Mitarbeiter ein Musikstück als Partitur. In einer späteren Sitzung hörte Chaplin sich das Ergebnis an. Falls Chaplin mit dem Ergebnis nicht einverstanden war, wurde von dem Mitarbeiter eine neue Partitur erstellt. Es kam auch vor, dass die Länge einzelner Stücke geändert werden musste. Die Szenen eines Films wurden von mehreren Kameras aus 3 unterschiedlichen Winkeln aufgenommen. Hierbei konnten unterschiedliche Längen zustande kommen. Über die Frage, welche Version der einzelnen Szenen für den fertigen Film übernommen und wie sie geschnitten werden sollen, wurde erst später entschieden. Der musikalische Mitarbeiter war deshalb u.U. monatelang mit einer Partitur beschäftigt.

Würde man zu diesem Vorgang sagen, Chaplin habe die Musik komponiert, müsste das missverständlich sein. Chaplin ist an der Entstehung der Musik auf jeden Fall beteiligt gewesen. Er hat einzelne Melodien vorgelegt und in dem ganzen Vorgang ästhetische Entscheidungen getroffen. Komponiert in sonst üblicher Bedeutung des Wortes hat er die Musik aber nicht. Dazu gehört tatsächlich viel mehr als das, was Chaplin leisten konnte, und dies insbesondere bei den manchmal anspruchsvollen Sätzen für großes Orchester wie z.B. in "Modern Times", aber auch in anderen Filmen. Die wirklichen Komponisten wurden nach üblichem Sprachgebrauch "Arrangeure" genannt.

Neben der künstlerischen Komponente bei der Entstehung der Musik gibt es allerdings noch eine rechtliche Komponente. Solange Chaplin als Komponist der Musik in seinen Filmen galt, konnte er darüber bestimmen, wie die Musik verwertet wird. Bei dieser Sicht der Dinge reicht es wohl auch schon aus, wenn Chaplin die Melodien erfunden hat. In rechtlicher Sicht ist jedes Musikstück, das einzelne dieser Melodien enthält, ein "Arrangement". Hierbei kommt es gerade nicht darauf an, welche künstlerische Anstrengung sich mit dem Komponieren eines solchen "Arrangements" verbindet. Das "Arrangement" könnte ein Streichquartett, eine Sinfonie, ein Pop-Song oder was auch immer sein. In rechtlicher Hinsicht macht das alles keinen Unterschied. Chaplin, solange er als Komponist der Musik in seinen Filmen galt, konnte alle Rechte eines Komponisten geltend machen. Diese Rechte sind nach seinem Tod auf seine Erben übergegangen. Chaplins Erben kassieren also immer noch mit, wenn ein Musikstück von welcher Art auch immer aufgeführt oder in den Medien gespielt wird, sofern es nur eine Melodie aus Chaplins Filmen enthält. Diese Verwertungsfrist endet in unserem Land erst 70 Jahre nach Chaplins Tod. Wenn Chaplin also darauf Wert gelegt hat, als Komponist der Musik in seinen Filmen zu gelten, wird es dabei vor allen Dingen um geschäftliche Interessen gegangen sein. Dabei nehme ich an, dass Chaplin mit seinen musikalischen Mitarbeitern Verträge abgeschlossen hat, durch die die Musik in seinen Filmen zu seinem Eigentum geworden ist, als habe er sie selbst komponiert.79.250.45.80 11:12, 24. Jul. 2015 (CEST)

Ein paar kritische Worte

Ich finde, dass der Artikel im großen und ganzen noch ziemlich unausgegoren wirkt, zumal er auch innere Widersprüche enthält. So soll Chaplin laut Einleitung "Komiker" in den "frühen Stummfilmkomödien Hollywoods" gewesen sein, während es laut Absatz "Einordnung und Arbeitsweise" Hollywood in dieser Zeit noch gar nicht gab. 1952 wurde Chaplin laut Einleitung "nach einem Auslandsaufenthalt" die "unmittelbare Rückkehr" in die USA verweigert, was in dem Absatz über Chaplins "Politische Verfolgung und Probleme bei der Wiedereinreise in die USA" ganz anders aussieht. Noch wieder anders sieht der Vorgang in Chaplins Autobiographie aus. Dort wurde die Wiedereinreisegenehmigung, die Chaplin bereits erhalten hatte, schon vor dem Antritt seiner Reise zurückgenommen. Um zu vermeiden, dass er eine Vorladung zu einer neuen Befragung erhält, hat Chaplin sich vor Antritt seiner Reise in einem Hotel versteckt. Bereits in dieser Zeit ist er dazu entschlossen gewesen, auf eine Rückkehr in die USA zu verzichten.

Bei Chaplins Filmen wird man sich besser an der englischen Originalversion orientieren, solange nicht feststeht, dass Chaplin auf eine deutsche Fassung Einfluss genommen bzw. er eine deutsche Fassung autorisiert hat. Hiervon sind u.a. die Titel der Filme betroffen. Anstelle von "Rampenlicht (Limelight)" schreibt man also besser "Limelight (Rampenlicht)" oder anstelle von "Lichter der Großstadt (City Lights)" besser "City Lights (Lichter der Großstadt)". In DVD-Veröffentlichungen von Chaplins Filmen mit Dialogen steht neben einer deutschen Übersetzung auch das englische Original zur Verfügung. Hierbei hat sich für mich gezeigt, dass es zwischen den beiden Fassungen mitunter sehr erhebliche inhaltliche Unterschiede sowie erhebliche Unterschiede in der Höhe des Sprachstils gibt. Für meinen Teil ziehe ich es deshalb auf jeden Fall vor, lieber das englische Original anzusehen.

Die Übersetzung der von Chaplin gespielten Figur des "Tramp" als "Wanderarbeiter" scheint mir irrtümlich zu sein. Sehe ich mir hier einige Beispiele an, so kann der "Tramp" in dem Film "The Kid" schon deshalb kein "Wanderarbeiter" sein, weil er einen festen Wohnsitz hat. In dem Film "City Lights" bleibt der "Tramp" von Anfang bis Ende des Films in einer einzigen Stadt. Am Ende von "Modern Times" spaziert der "Tramp" zwar zusammen mit seiner Partnerin eine Straße entlang. (Die ursprüngliche Fassung des Endes des Films sah ganz anders aus.) Es ist aber seine feste Absicht gewesen, eine ganz normale bürgerliche Existenz zu gründen. In dem Film "The Gold Rush" verschlägt es den "Tramp" als "little fellow" nach Alaska. Dies aber nur deshalb, weil er an einem ganz konkreten Ort nach Gold suchen will. Ein "Wanderarbeiter" ist er auch hier nicht. Am Ende des Films "The Circus" ist es nicht der "Tramp" als "Wanderarbeiter", der weiterzieht, sondern der Circus.

In dem Absatz "Keystone Studios" fehlt es bei dem Zitat „Alle meine Filme bauen auf der Idee auf, mich in Schwierigkeiten zu bringen, damit ich mich nachher verzweifelt ernsthaft darum bemühen kann, als normaler kleiner Gentleman aufzutreten.“ an einem Beleg, so dass sich nicht erkennen lässt, welche Filme Chaplin meint. Der Normalfall scheint mir jedenfalls so sein, dass die von Chaplin gespielte Gestalt durch äußere Umstände in problematische Situationen kommt, die er dann irgendwie bewältigen muss.

Generell scheint dem Artikel die Tendenz zugrunde zu liegen, Chaplin als Held abzufeiern. Ist das schon für sich selbst genommen bedenklich genug, haben sich manchmal Übertreibungen eingeschlichen, die als solche überwiegend nur lächerlich wirken. Wenn ich z.B. in dem Absatz über Chaplins "Politische Verfolgung" zu lesen bekomme, dass der Film "Modern Times" "das ganze 20. Jahrhundert in einem Bild zusammenzufassen scheint", mag dies eine Meinung von Philipp Bühler gewesen sein. Bei einem Film von 1936 wirkt das aber vollständig absurd. Als nächstes bekomme ich von Bühler noch zu lesen, der Film habe "unverkennbar marxistische Vorzeichen". Ein bloßes Schlagwort von dieser Art müsste doch wohl zuerst mit Inhalt gefüllt werden, bevor es sinnvoll verwendet werden kann. Danach geht es immer toller weiter. Chaplin, so Bühler, ist keinesfalls Kommunist gewesen. Eher schon habe Chaplin wissen wollen, wie es "in diesen Zeiten" möglich gewesen sei, kein Kommunist zu sein. "Häh; ja was denn nun?" scheint mir ein dazu passender Kommentar zu sein. Unter die Rubrik, dass Chaplin möglichst viel Schmeichelhaftes nachgesagt werden soll, fällt auch die Bewertung des Manuskripts "Footlight" als schriftstellerische Leistung Chaplins als eines "Romanciers" von dem Kaliber eines Charles Dickens.

Der Film "The Great Dictator" verbindet sich mit einem Sonderproblem. Die Zustände in der Zeit des Nationalsozialismus sind von einer Art gewesen, bei der jeder froh sein kann, wenn er diese Zeit nicht selbst erlebt hat. Für Chaplin ist Hitler aber eine faszinierende Gestalt gewesen, wenn er aus Chaplins Sicht auch unter Größenwahn litt. In einer ersten Fassung des Films hört sich die Rede des jüdischen Barbiers als vermeintlichem Diktator am Ende des Films dementsprechend auch noch anders an als in der veröffentlichen Fassung. In dieser ersten Fassung ist der Diktator Hynkel alias Hitler ein Politiker, mit dem man - in der Bewertung des jüdischen Barbiers - auskommen kann, würde er bloß auf seinen Hass auf die Juden verzichten. Mit anderen Worten gesagt ist Hitler für Chaplin noch in der Zeit, in der der Film entstand, so etwas wie eine Identifikationsfigur gewesen. Den Schauerlichkeiten des realen Nationalsozialismus ist Chaplin auch nicht einmal in geringen Ansätzen gerecht geworden. So geht es in dem Konzentrationslager, in das es den jüdischen Barbier zusammen mit dem "guten Nazi" Schultz verschlägt, durchaus humaner zu als in "Modern Times" in der amerikanischen Fabrik. Die einzige Vorstellung, die Chaplin mit einem Konzentrationslager verband, scheint darin bestanden zu haben, dass man im Schlafraum im Stechschritt gehen muss. In "Modern Times" geht es aber in einem amerikanischen Gefängnis ganz genauso zu.

Das Kapitel "Chaplin und die Frauen" fordert zu einer Sonderbetrachtung heraus, wobei sich an den Film "Limelight" mit den Hauptgestalten Terry und Calvaro anknüpfen lässt. Die Sprüche, mit denen Calvaro im ersten Teil des Films Terry aufmuntern will, hören sich sehr überzeugend an. In diesen Szenen wirkt Calvaro auch imponierend. Später bekommt Calvaro aber von Terry eine rührende Liebeserklärung nach der nächsten zu hören, wobei er nie andere eigene Gefühle äußert als solche, die sich nur auf ihn selbst und seine eigenen Probleme beziehen. Die Art, in der Calvaro mit Terry's Gefühlen umspringt, wirkt auch nicht selten rücksichtslos brutal. Dabei liegt das einzige Problem darin, dass Calvaro viel älter ist als Terry. Wenn das jetzt ein fester moralischer Grundsatz sein soll, und in dem Film wird es von Chaplin so dargestellt, wie passt das denn mit Chaplins eigener Biographie zusammen. Für Chaplin ist es doch geradezu der Normalfall gewesen, als älterer Mann mit einer viel jüngeren Frau möglichst schnell im Bett zur Sache zu gehen. In dem Film hat Chaplin am Ende darauf Wert gelegt, sich selbst als Calvaro einen möglichst opulent glänzenden Abgang zu gönnen. Wie Terry als Frau sich dabei fühlt, war ihm offensichtlich egal.93.232.66.75 12:33, 26. Jul. 2015 (CEST)

Chaplin in der Einleitung als Komiker in den "frühen Stummfilmkomödien Hollywoods" sehe ich auch kritisch. "Tramp" nur als "Wanderarbeiter" erscheint mir ebenfalls irrtümlich. Habs mal zur Änderung eingestellt. MfG,--2.246.157.157 07:39, 9. Sep. 2015 (CEST)

Freimaurer

Warum wird bei Ehrungen "Er wird, ohne Nennung einer Loge, häufig als Mitglied des Bundes der Freimaurer genannt,[53] allerdings ist dies stark umstritten." und "Er war in Los Angeles Mitglied der Loge 134 des Loyal Order of Moose." War ja scheinbar "nur" Mitglied bzw. ist dies sogar umstritten? So was sollte in Artikel aber nicht bei Ehrungen!--Falkmart (Diskussion) 18:10, 16. Dez. 2015 (CET)

Sterbeort

In der Einleitung wie auch im Fliesstext steht Vevey, im Historischen Lexikon der Schweiz hingegen Corsier-sur-Vevey. Auch im Lebendigen Museum Online (LeMO) sowie bei Munzinger Archiv steht Corsier-sur-Vevey. Wer weiss mehr? Danke. --KurtR (Diskussion) 07:01, 26. Apr. 2016 (CEST)

Da er hiernach in seinem Haus starb, ist Corsier-sur-Vevey richtig. -- 77.186.26.152 10:52, 26. Apr. 2016 (CEST)
Auch der Generaldirektor des Chaplin Museums Chaplin’s World in Corsier-sur-Vevey sagt: "Der Ort, wo man Charlie Chaplin am meisten mitbekommt, ist die Größe der Anlage. Aber natürlich auch das Herrenhaus, wo er all die Ideen kreierte. Ein besonderer Ort ist sein Schlafzimmer, wo Charlie Chaplin am 25. Dezember 1977 verstorben ist." [12]
Scheinbar ist der falsche Sterbeort seit Beginn des Artikels im Jahr 2001 drin, fast 15 Jahre her. Peinlich! Ich korrgiere es jetzt. --KurtR (Diskussion) 01:52, 27. Apr. 2016 (CEST)

Begründung meiner Bearbeitung von Einordnung und Arbeitsweise

Unter jenem Abschnitt stand vorher: "Chaplin zählt mit Buster Keaton und Harold Lloyd zu den bekanntesten Komikern der Stummfilmzeit. Anders als Keaton, der betont trocken und unsentimental, in einigen Fällen zynisch spielt, inszenierte Chaplin gerne romantische Liebesgeschichten, bei denen die Frauen bewusst als idealisierte Sehnsuchtsobjekte in Szene gesetzt sind. Bei Keatons Filmen sind die Frauen dem männlichen Helden ebenbürtig. Anders als Chaplin setzt Keaton Pathos nur zur Parodie ein."

Was soll dieser Vergleich mit Buster Keaton hier? Belege oder Exempla wären auch nicht schlecht.

Daher habe ich alles Vergleichende entfernd und nur die Dinge zu Chaplin behalten. Ich hoffe, die Änderung wird beibehalten oder weiterhin verbessert, also darauf aufgebaut, ohne dass der vorherige - pardon - Unsinn (ohne dass ich eine Aussage über seine Richtigkeit treffen will) rstauriert wird.

gez JAH (nicht signierter Beitrag von 95.116.222.147 (Diskussion) 22:18, 30. Jan. 2017 (CET))

Aufenthalte in Irland und Naheverhältnis zu Waterville

Waterville im Westen der Iveragh-Halbinsel (Irland)war jahrelang ein bevorzugter Urlaubsort von Chaplin und seiner Familie. Üblicherweise ist er dabei im Butler Arms Hotel abgestiegen. Der erste Aufenthalt wird auf 1959 datiert, Chaplin besuchte den Ort über zehn Jahre regelmäßig mindestens einmal jährlich. Ihm zu Ehren wurde im Jahre 1998 von der Gemeinde ein Denkmal errichtet. Die Gemeinde Waterville erhielt vom "Charlie Chaplin estate" auch die Genehmigung, das "Charlie Chaplin Comedy Film Festival" zum Gedenken an Charlie Chaplin abzuhalten. Das Erste Festival fand im Jahre 2011 statt. Bezug auf Charlie Chaplin wird unter anderem auf der Homepage der Gemeinde Waterville http://www.waterville-insight.com genommen--212.183.126.118 16:31, 25. Jul. 2017 (CEST)