Diskussion:Glühlampe/Archiv/1

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Überarbeiten

Die Bezeichnungen für Farbtemperatur und Temperatur im Sinne von Wärme gehen hier sehr durcheinander. Es muss beachtet werden, dass die Farbtemperatur ein theoretischer Kennwert ist, der völlig unabhängig von der Betriebstemperatur ist! Beispielweise lässt sich die Farbtemperatur von Licht einfach mittels eines Filters verändern - unabhängig von der entwickelten Hitze!!! Eine komplette Überarbeitung ist hier dringend nötig!

DaHoolC 17:13, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na, völlig unabhängig ist ja wohl übertrieben... Saxo 19:45, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wirkungsgrad

Im Artikel steht 1-2%, ich kenne aus (ungeprüften) Aussagen bis zu 5% Wirkungsgrad. Kommentar aus dem Artikel habe ich entfernt, aber der Frage müsste nachgegangen werden. -- RainerBi 09:11, 7. Nov 2004 (CET)

Strahlungs-Wirkungsgrad:100%. Aber nur ein kleiner Anteil ist sichtbar (s.a. Lichtausbeute). Anton 15:55, 7. Nov 2004 (CET)
Strahlungs-Wirkungsgrsd etwa 80%, denn auch durch Wärmeleitung geht die Energie verloren.--I-user 23:16, 30. Jun 2005 (CEST)

Ich habe Messungen durchgeführt und bin auf 3,5% gekommen.

der wirkungsgrad hängt sehr stark von der Licht und Leuchtfadentemperatur ab. mit steigender wattzahl nimmt diese übrigens zu. die strahlungsausbeute einer glühbrine ist übrigens 100 % - basta denn alles was an energie hinein gesteckt wird, strahlt nach aussen ab. das beginnt mit dem sichtbaren licht, und führt über wärmestrahlung, infrarotes licht, alphastrahlung. die allerdings in so geringem umfang, dass sie im hintergrundrauschen unterget.

Die Aussage "die strahlungsausbeute einer glühbrine ist übrigens 100 %" ist falsch den einiges an Erengie wird durch Wärmeleitung(und nicht Strahlung) zum Beispiel über die Fassung abgegeben.--Falshoeft 10:48, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Aussage "die Strahlungsausbeute einer Glühbirne ist übrigens 100 %" ist falsch, denn es geht mit Sicherheit auch Energie in Form von Magnetismus verloren, den man nicht als Strahlung bezeichnen kann.

Wendeltempteratur in Halogenlampen

Jemand hat einen Kommentar gesetzt, 3300°C wei falsch, ich weiß so aus dem Ärmel nichts darüber. --RainerBi 09:16, 7. Nov 2004 (CET)

Temperatur bis ca. 3000 K (ca. 2700 °C). Anton 15:55, 7. Nov 2004 (CET)


Ende Review-Diskussion



Hab aus Glühbirne mal einen Redirect hierher gemacht. Dazu passend: http://best-of-netdigest.de/2001/juli_03 - ganz unten :-) --Kurt Jansson 05:49, 13. Apr 2003 (CEST)

Schöner Artikel über Glühbirnen: http://www.uni-bayreuth.de/departments/didaktikchemie/umat/gluehlampen/gluehlampen.htm
Feb. 2004

Glühbirne falsch?

Was ist an Glühbirne fälschlich? Auch die Bessemer-Birne heißt so, obwohl man sie nicht essen kann. Und Eispickel würde ich auch nicht umbenennen...

Der Duden lässt beides zu. Evtl. ist es ein Fachwort, man (Schiffbauer) sagt z.B. auch Propeller (Schiff) und nicht Schraube (die mit dem Gewinde). Trotzdem hat es sich bei nicht fachkundigen eingebürgert. — KMJ 00:23, 31. Jul 2004 (CEST)

Nein. Glühbirne ist semantisch und daher auch sachlich richtiger, denn als Lampe wird die gesamte Vorrichtung bezeichnet, von der die Glühbirne nur einen Teil bildet. Ich empfehle daher den Begriff "Glühbirne" als Überschrift zu verwenden. Ihn als "Umgangssprachlich" abzutun ist auf jeden Fall falsch. 213.39.225.244 13:08, 14. Jun 2005 (CEST)

Duden: "Glühbirne / Glühlampe: Allgemeinsprachlich heißt es weitgehend Glühbirne, fachsprachlich gilt nur Glühlampe." ... und so verhält es sich auch, denn in der Elektrotechnik, speziell Lichttechnik, wird Glühbirne nicht und wenn in Ausnahmefällen nur unter Gelächter verwendet. --Martin Haller 09:41, 9. Aug 2005 (CEST)

Müsste es nicht Glühleuchte heißen: der Fachhandel unterscheidet zwischen Lampen und Leuchtmitteln, eine Lampe enthält eine Glühleuchte ähem Glühlampe (?) ähem Glühbirne, hat aber noch mindestens einen Lampenschirm (nicht ernst gemeint) Hubi 10:34, 9. Aug 2005 (CEST)
Oje, ich war falsch, siehe Wikipedia Leuchte, Lampe, Leuchtmittel, eine Lampe ist ein Leuchtmittel in einer Leuchte, wem das jetzt nicht einleucht, ist mit mir auf einer Linie. Hubi 10:43, 9. Aug 2005 (CEST)


Elektro-Obst gibt es nicht. Daher ist Glühlampe richtig.

Halogen-Prozess

Auch wenn es vielfach so zu lesen ist und sich so schön anhört, reparieren sich Halogenlampen nicht von selbst. Siehe z.B. den Link Chemie in Glühlampen.

Dass die Orientierung der Wendel die Lebensdauer beeinflusst, ist mir neu. Anton 02:36, 31. Okt 2004 (CET)

Hallo, man sollte bei den Halogenlampen erwähnen, dass bedingt durch das Quarzglas und die höhere Temperatur ein höherer UV-Anteil abgestrahlt wird. --DB1BMN 18:27, 15. Feb 2006 (CET)

Diskussion aus dem Review

von anonymus in Artikel eingetragen -- srb 05:36, 7. Nov 2004 (CET)

Da steckt wohl noch einiges an Arbeit drin - abgesehen von den im Artikel mit <falsch> gekennzeichneten Passagen, fehlt mir vor allem eine Gliederung, der Geschichtsteil ist sehr knapp, zu den physikalisch-technischen Problemen des Betriebs einer Glühlampe (schon fast einer Wissenschaft für sich) fehlt jegliche Erwähnung. Desweiteren betrachte ich en:Incandescent light bulb für die Autoren als sehr lesenswert. -- srb 05:48, 7. Nov 2004 (CET)
Zunächst mal sollte man versuchen, die einzelnen Abschnitten mit geeigneten Überschriften zu versehen. Der lange Textwust wird dann auch besser lesbar, und das thematische Hin- und Hergespringe, das ich nach dem ersten Lesen sah, kann man durch Einordnen in die entsprechenden Abschnitte korrigieren. --Hubi 15:37, 9. Nov 2004 (CET)
Bauformen und Glühlampenarten (konventionell, halogen, krypton...) fehlen noch. Außerdem die Verwendung. Hadhuey 23:02, 9. Nov 2004 (CET)

Goebel (statt Göbel) - nicht der Erfinder

Lustig oder auch traurig, wenn im Artikel Goebel (fälschlicherweise Göbel geschrieben) als eigentlicher Erfinder der Glühlampe gilt und unten ein Link angegeben wird, der glaubhaft angibt, dass dieser Mensch nicht der Erfinder war und das Patent bereits 1845 vergeben wurde...nachlesen unter: http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=42019 - Goebel - Dichtung und Wahrheit zur Glühlampe (Edison, Swan)

Göbel ist wohl nicht falsch, Goebel war anscheinend die Schreibweise nach der Übersiedlung in die USA. Allerdings steht im Wikipedia-Artikel zu dem Mann in ausufernder Weise, dass er wohl nicht der Erfinder war, hier steht es allerdings drin. Sollte man besser mal ändern...

Im Artikel der Website

http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/stimmts/3542070-Wer-hat-s-erfunden,page=1.html

heißt es:

"Der aus Deutschland stammende Uhrmacher und Optiker Heinrich Göbel war es, der im Jahr 1854 die erste funktionstüchtige Glühlampe herstellen konnte. Er profitierte dabei von den Erkenntnissen Humphrey Davys, der ein knappes halbes Jahrhundert vorher herausgefunden hatte, dass man Platindraht mit Hilfe von elektrischer Spannung zum Glühen bringen kann. Da Platin jedoch sehr teuer war, begab sich Göbel auf die Suche nach Ersatzmaterialien. Fündig wurde er schließlich in verkohlten Bambusfasern, die er in einer luftleer gepumpten Kölnisch-Wasser-Flasche zum Glühen brachte. Die Glühbirne war erfunden - doch Göbel konnte mit seiner Entdeckung nichts anfangen.

Zwar hatte die Lampe eine Brenndauer von mehreren hundert Stunden, doch man musste sie mit Batterien betreiben - was sie völlig unwirtschaftlich machte. Auch fehlte es Göbel an Einfluss, Marketinggespür und vor allem Geld, um seine Erfindung bekannt zu machen. So beließ er es dabei, die Glühlampe im Schaufenster seines Optikladens einzusetzen und meldete sie auch nicht zum Patent an."

Demnach hätte doch Göbel die erste funktionstüchtige Glühlampe konstruiert!

Natürlich wollen die USA nicht, dass ein Amerikaner als "Erfinder" der Glühlampe angezweifelt wird.  LuisDeLirio 09:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
LuisDeLirio lebt in einem Irrtums- und Vorurteilskosmos. Für die Amerikaner ist der Einwanderer Göbel ein Amerikaner. In der Glühlampensammlung Hammer heisst es:"1893-953-----Goebel Lamp (American). Copy for court exhibit. Fiddle-bow carbon lamp, Torricellian vacuum. The Goebel lamp represents one of the greatest frauds ever perpetuated on the electrical profession." Da wird kein Deutscher des Betruges bezichtigt. Amerika war "in favour" mit dem "underdog", der Edison 25 Jahre vorweggenommen haben wollte. Allein: Die Geschichte hatte keine beweisbare Substanz.--Hgn-p 16:18, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

lesenswerte-Diskussion

  • pro --Thorbjoern 10:21, 3. Jun 2005 (CEST)
  • pro --FloSch ¿? 16:02, 3. Jun 2005 (CEST)
  • pro --Atamari 16:55, 3. Jun 2005 (CEST)
  • pro Anton 21:14, 3. Jun 2005 (CEST)
  • brauchte ich mal in der Schule und Hat mir zu ner besseren Note verholfen daher Pro Gaga 20:13, 4. Jun 2005 (CEST)

Klare und matte Lampen

Wäre schön, wenn noch jemand was zum Unterschied zwischen klaren und matten Lampen schreiben könnte, besonders zur Auswirkung auf die Lichtausbeute. 172.176.250.37 17:43, 27. Jan 2006 (CET)

klare Lampen haben logischerweise eine etwas höhere Lichtausbeute, die matten Lampen sind aber besser fürs Auge, falls man mal zufällig draufschaut. Das Licht wird eben etwas besser verteilt. --Andreasm82 23:52, 17. Mär 2006 (CET)
Danke schön
"klare Lampen haben logischerweise eine etwas höhere Lichtausbeute" - das scheinen einige Lampenhersteller aber nicht zu wissen und geben für bei Glaskolbenarten exakt dieselebn Wertte an. --888344
Seit wann wird denn die Lichtausbeute von Glühlampen (auf der Verpackung?) angegeben? --RokerHRO 01:27, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Kann man die Lichtausbeute messen?
Ja, ist messbar. --888344

Suizid-Glühlampen

Wenn eine Kohlenfadenlampe zu den Heißleitern gehört, dann bedeutet das doch, dass immer mehr Strom durch den Faden fließt, sich der draht immer weiter erhitzt - bis er schmelzen würde. Warum halten dann diese Lampen dennoch länger als ein paar Sekunden?

Danke, --Abdull 13:56, 16. Mär 2006 (CET)

Möglicherweise indem man eine Strombegrenzung, etwa einen Vorwiderstand, verwendet (es gibt Spannungs- und Stromquellen) - nur so ins Blaue geraten --Hubi 14:10, 16. Mär 2006 (CET)
Falsch geraten: Die Lampen wurden ohne Vorwiderstand betrieben: http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/bild/werk/meyers/band/5/seite/0523/meyers_b5_s0523.html
Sobald die Temperatur nicht weitersteigt, steigt auch der Strom nicht weiter ! --Staro1 20:40, 16. Mär 2006 (CET)
Danke für die Antworten - das heißt also, Kohlenfadenlampen erreichen nach dem Einschalten irgendwann ein thermisches Gleichgewicht, und werden nicht immer heißer? --Abdull 17:13, 7. Apr 2006 (CEST)
Schau mal bei Stefan-Boltzmann-Gesetz. Mit zunehmender Temperatur steigt die Leitfähigkeit halbwegs linear, die Abgestrahlte Leistung aber dramatisch (4. Potenz) an (auch wenn's kein idealer "Schwarzer Körper" ist), so dass die Kohlefaden-Temperatur über die abgestrahlte Leistung und damit auch der Strom begrenzt wird. -- RainerBi - - ± 17:49, 7. Apr 2006 (CEST)

Ist Heinrich Göbel der Erfinder der Glühbirne?

 LuisDeLirio 11:39, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keinen "Erfinder der Glühlampe". Die Frage ist, ob Göbel etwas bedeutsames zustande gebracht hat, und das ist zumindest bei der Glühlampe zweifelhaft. Siehe Heinrich Göbel und http://www.radiomuseum.org/forum/goebel_dichtung_und_wahrheit_zur_gluehlampe_edison_swan.html . --Phrood 12:29, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das hat er sehr wohl und das wurde auch gerichtlich bestätigt. Der Artikel zu Heinrich Göbel muss offensichtlich korrigiert werden und obiges Privatforum stellt eine Einzelmeinung dar und ist weder relevant, noch seriös.  LuisDeLirio 12:58, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Sollte es auch eine Einzelmeinung sein, so lohnt es sich wohl dennoch, sich mit den dortigen Aussagen auseinanderzusetzen. In jedem Fall können wir uns eine Inkonsistenz zum Artikel Heinrich Göbel nicht leisten. Ich empfehle dir daher, zunächst den ausführlichen Göbel-Artikel zu korrigieren, bevor hier umstrittene Aussagen als Wahrheit präsentiert werden. --Phrood 13:04, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Problem: EIn einzelner, der sich nur angemeldet hat, um den Göbel Artikel zu bearbeiten, hat derart massive und umfangreiche Änderungen ab Nov. 2005 vorgenommen, dass das sehr, sehr viel Arbeit ist. Zudem lassen sich dessen (angebliche?) Quellen nicht überprüfen. Man sollte den ganzen Artikel zurücksetzen, bis dessen Behauptungen belegt wurden. Vielleicht hat er auch nur den amerikanischen Text übersetzt. Die Amerikaner haben nun kein Interesse daran, dass Edison angezweifelt wird. Aber inzwischen behauptungen sie ja z.B. sogar das Fernsehen erfunden zu haben, was auch nachweislich falsch ist.  LuisDeLirio 13:15, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit de Moleyns, der laut en. WP 1841 das erste nachweisbare Patent auf eine Glühlampe erhielt? Zu W. E. Staite habe ich übrigens ein IEEE-Paper gefunden: http://ieeexplore.ieee.org/xpls/absprintf.jsp?arnumber=35868b . Die im Göbel-Artikel angegebenen Quellen (im Abschnitt "Informationen und Quellen") lassen sich sehr wohl überprüfen, wenn auch der Zugang zu den angegebenen Dokumenten nicht leicht sein dürfte. --Phrood 15:40, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Dem Benutzer LuisDeLirio wurden auf der Diskussionsseite seiner Benutzerseite umfangreiche Informationsangebote gemacht, die er nicht genutzt hat. Die Heinrich-Göbel-Realschule hat sich im November 2005 von ihrem Namensgeber distanziert. Die Göbel-Ausstellung im Museum Springe wurde im Dezember 2005 geschlossen. (Links auf der Heinrich Göbel Seite). Die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtet am 18.3.2006 auf Seite 4 der Springe-Beilage ganzseitig "Der Glanz Heinrich Göbels verblasst. Forscher sind sich einig, dass der Springer die Glühlampe höchstwahrscheinlich nicht erfunden hat". Angesichts dieser aktuellen Entwicklung kann in Wikipedia nichts Gegenteiliges behauptet werden. Die Formulierung "zweifelhaft" trägt der aktuellen Entwicklung Rechnung und ist kein Neutralitätsverstoss. Es liegen sogar aktuelle Gutachten vor, die Heinrich Göbel als "gerichtsnotorischen Lügner" bezeichnen. (S. Wiki-Seite Heinrich Göbel.) "Zweifelhaft" und "ungeklärt" heisst nicht "erwiesenermassen unwahr". Eine andere Formulierung ist in Anbetracht der aktuellen Fakten nicht denkbar. Die Glühlampe selbst ist ohnehin keine Erfindung, sondern eine Entwicklung mit kontinuierlichen Verbesserungen ab 1801. Erste Patenterteilungen erfolgten in den 1840er Jahren in England. Edison hat nicht die Glühlampe erfunden, sondern hinsichtlich Lichtausbeute und Stromverbrauch zu den damaligen Gaslampen wettbewerbsfähige Elektrolampen entwickelt. Für Göbels Leistung fehen Beweise. Der geglaubte Beweis "gerichtliche Anerkennung" stellte sich als falsche Tatsachenbehauptung von Dr.Beckmann aus 1923 heraus. Gerichtsurteile, die Göbels Leistung vor Edison anerkennen, existieren nicht. Die Gerichtsurteile der Patentprozesse mit "goebel-defense" sind im Wiki-Artikel über Heinrich Göbel diskutiert. --Hgn-p 19:30, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Beim heutigen Forschungsstand ist ein Göbel-Bild in diesem Artikel eher peinlich. Ich habe es deshalbn entfernt. Damit dürfte auch die Neutralität wiederhergestellt sein ;-) --Pjacobi 12:50, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich würde jetzt gerne den Neutralitätsbaustein entfernen. --Phrood 14:24, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Kapitel Geschichte bietet jetzt einen sehr guten Überblick. Von den bedeutenden Lampenentwicklern werden Sawyer-Man noch nicht erwähnt, die ebenfalls vor Edison Patente in den USA erhielten. Vielleicht kann sich noch mal jemand auf dieser Seite [5] informieren und einen Satz einarbeiten.--Hgn-p 17:03, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Also ich wäre mir nicht so sicher, dass das mit Göbel ein/e Lüge/Mythos ist. Immerhin wird die Version, in der Göbel der Erfinder der Glühbirne ist, auch noch heute in deutschen gymnasialen Schulbüchern vertreten. --Das Räumungskommando 13:05, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Herstellung Kohlefaden

Ich habe nirgendwo eine Beschreibung gefunden, wie Kohlefäden hergestellt werden. Wie verkohlt man z.B. einen Baumwollfaden? Wie wird aus diesem Nichtleiter ein Leiter?

Aus diesem Grund habe ich den Kohlefaden jetzt in Portal:Werkstoffe/Fehlende_Artikel eingetragen. --Plenz 08:05, 1. Okt 2006 (CEST)

Indem man den gespannten Baumwollfaden unter Luftabschluss bis zur Rotglut erhitzt. Die organischen Stoffe zersetzen sich, übrig bleibt Kohlenstoff (Graphit), der wegen Sauerstoffmangels nicht verbrennen kann, und Asche. Siehe Aktivkohle. Und Graphit ist elektrische leitend, wenn auch nicht so gut wie die meisten Metalle. --RokerHRO 01:25, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

E40?

E40-Lampen habe ich noch nie gesehen - für schraubsicherungen wird dieses Gewinde auch m.E. nicht verwendet. Verwechslung mit E33? (Wird für DIII-Diazed-Sicherung verwendet und früher für verschiedene Lampen).

Fentanyl 05:24, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

E40 gibt es sehr wohl - bei Glühlampen und auch bei Gasentladungslampen, Manchmal ist es auch E39, warum weiß der Geier.--Ulfbastel 20:22, 14. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Gewinde haben immer einen etwas kleineren Durchmesser als angegeben. Ueblich sind bei E40 300, 500 und 1000 W bei Glühlampen, ab 400 W bei Quecksilberhochdrucklampen. Grosse Theater- und Filmleuchten mit Schraubfassungen hatten üblicherweise E40. Ich besass und besitze diverse Lampen mit E40. (Felix, nicht angemeldet).

Phase/Nullleiter Gewinde/Fußkontakt

Beim Edisongewinde: Gibt es da eine Vorschrift oder Empfehlung, welcher Anschluß Phase und welcher Nullleiter sein sollte? Vermutlich sollte der Nullleiter mit dem Gewinde verbunden werden und die Phase mit dem Fußkontakt. 84.191.235.169 23:30, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Korrekt. Allerdings gilt das nur für festinstallierte Lampenfassungen. Doch verlassen würde ich mich nicht darauf, denn wenn die Lampe keine farblich unterschiedlichen Anschlussleitungen hat, müsste man erst prüfen, welcher der Drähte mit dem Gewinde des Lampensockels verbunden ist. Das dürfte den meisten Leuten, die eine Deckenlampe anbringen, zu aufwändig sein.
Bei Lampen, die an eine Steckdose angeschlossen werden, kann man sich nun gar nicht mehr auf eine bestimmte Polung verlassen, da weder Euro- noch Schukostecker verpolungssicher sind und somit nicht klar ist, welcher der beiden Kontakte nun an "Phase" oder am Neutralleiter angeschlossen wurde. --RokerHRO 11:56, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
das stimmt nicht ganz ! auch bei deckenlampen gilt diese empfehlung. jede zugelassene deckenlampe hat eindeutig, entweder durch kabelfarbe oder durch beschriftung der klemmen gekennzeichntete phasen und nulleiteranschlüsse. ob der aufhängende monteur oder elektriker sich danach auch richtet, kann und muss der hersteller weder kontrolliren noch überwachen !
Ich habe nichts anderes behauptet. :-) --RokerHRO 03:07, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Mir bekannte Fassungsausführungen stellen den Gewindekontakt erst auf der/den letzten Umdrehung(n) her. Bei alten Fassungen kann das anders aussehen. --1-1111 11:32, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na ja --- was den Elektriker betrifft: Es ist sein Job!!! Ich frag ja auch den Busfahrer nicht, ob er wohl rechts fahren wird (okay, besser wär es manchmal, zu fragen...). Zudem: Nach dem Herausschrauben der Lampe kann man meist mit bloßem Auge sehen, welcher Anschluss innerhalb der Fassung zum Fuß-, welcher zum Ringkontakt führt. Als mal zum Elektriker Ausgebildeter will ich hier nicht klugsch...en, nur ist eben das Vertauschen von Leitungen keineswegs zu trivialisieren. Nächtlicher Gruß--Bu63 01:27, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Zu dem Teil des Artikels hätte ich dann auch noch eine Bemerkung: „Da der Außenkontakt der Lampenfassung sehr leicht berührt werden kann, soll dieser bei fest installierten Lampenfassungen mit dem geerdeten Neutralleiter verbunden sein,“ - also da wo ich herkomme, sind die Neutralleiter schon seit Jahrzehnten nicht mehr geerdet. Dem Fehlerstromschutzschalter sei dank! :) 79.214.117.99 00:46, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Aus welchem/n Metall/en besteht der Sockel bzw. das Gewinde und die Unterste Kontaktstelle?

Ich habe eine alte Lampe gefunden, bei der sieht die unterste Kontaktstelle aus als wäre sie aus Zinn oder Blei oder Lot (Zinn/Blei Legierung) wen das so war(immer noch ist) wird das bei der Entsorgung getrennt/wieder verwertet?

Sachen, die Du in den Restmüll wirfst, werden in der Regel nicht getrennt oder wiederverwertet... --Haberlon ?! 21:17, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ausgediente Glühlampen gehören aber auch nicht in den Glascontainer, obwohl dort Metalle (Deckel und Deckelsicherungsringe usw.) stets aussortiert werden und damit ein mehr oder weniger sortenreines Recycling möglich wäre. :-/ Wohin dann mit ihnen? Die mager genutzten Sammelstellen für Leuchtstoffröhren nehmen meines wissens keine Glühlampen an. --RokerHRO 22:25, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gewinde bzw. Aussenkontakt aus Messing, mit Glaskolben verkittet (Zement) und mit Durchführung (Stahldraht) verlötet (Weichlot Blei/Zlnn). Der Mittenkontakt ist eine Messingscheibe, verklebt und verlötet.
Bleigehalt dürfte unter 0,1 Gewichtsprozent liegen, also dürfte sich nichts Ändern.
Deckel sind aus Weißblech und somit im Gegensatz zu Messing magnetisch. Außerdem sind Deckel nicht mit dem Glas verklebt oder verkittet. --~~~~Unformatierten Text hier einfügen--Staro1 04:10, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blinklampen?

Zitat: „Bei Blinklampen ist in Serie mit dem Glühfaden ein Bimetallschalter geschaltet. Dadurch blinkt dieser Glühlampentyp selbständig.“
hab sowas noch nicht gesehen, hat auch nichts mit Glühlampe zu tun, weil eine Kombination. Habs ma rausgenommen, wenn Quelle dazu kommt, kann es ja bei Anwendungen hinein.--Ulfbastel 14:34, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, heute gibt es diese Lämpchen kaum noch. Sieht so aus: [6], Aufbau im Spiegelbild erahnbar. Sind/waren verbreitet in batteriebetriebenen Leuchtstäben zum Martinstag. Hauptsächlich Chinaware. Also: Nicht voreilig löschen. Wenn du meinst, das diese - die du es nennst Kombination - nicht hierher gehört, bitte nicht einfach löschen, sondern Extraartikel anlegen. Danke. --1-1111 07:13, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Halogenlampen

Dort heißt es

Die so genannten Halogenglühlampen erreichen eine Lichtausbeute von ca. 25 lm/W (vergleiche mit herkömmlicher Glühlampe ca. 15 lm/W, Energiesparlampe 60 lm/W).

Muss es nicht anderes herum sein also hekömmliche Glühlampe 60 lm/W, Energiesparlampe 15 lm/W?

Oder irre ich mich, daher hab ich es nicht geändert da ich mir nicht 100% sicher bin.

Gruß--Celticsstorm 11:45, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, pro Watt aufgenommener elektrischer Energie erzeugen Energiesparlampen mehr Licht. Oder anders gesagt: Um die gleiche Lichtmenge abzustrahlen, benötigen sie weniger elektrische Leistung. Darum heißen sie ja auch Energiesparlampen. Und lm/W heißt ja: Lichtstrom (in Lumen) pro (elektrischger) Leistung (in Watt). --RokerHRO 18:58, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es Halogenlampen fast nur für den Niedervoltbereich?

Diese Frage stelle ich mir schon seit geraumer Zeit und der Artikel beantwortet sie leider auch nicht. Ich habe schon mal eine der seltenen 240V Halogenlampen gekauft und sie hat eine deutlich höhere Lichtausbeute (ich glaube 40%) und längere Haltbarkeit als die Nicht-Halogen-Glüher. Meine Theorie ist, dass die Glühfäden in Halogenlampen wegen der höheren thermischen Belastung dicker sein müssen und eine Lampe für höhere Spannungen daher eine sehr lange Wendel benötigt, was vielleicht schwierig/teuer herzustellen ist. Weiß da jemand genaueres darüber? Danke -- Dr. Schorsch*?*! 09:04, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, Deine Erklärung trifft es; um auf die gewünschten Leistungen zu kommen, müsste der Glühfaden bei üblicher Länge - für punktförmige Lichtquelle und Scheinwerfereignung - sehr dünn sein; oder so lang, dass sich keine punktförmige Lichtquelle realisieren lässt. Für 1000 Watt gibt es schon lange Halogenlampen für 230 bzw. 220 V. --888344 03:13, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann denken wir ja schon mal gleich 8-). Gibt es dafür irgendwelche fundierten Belege, außer meiner persönlichen Warenhausstatistik (30:1 für die normalen Glühlampen)? -- Dr. Schorsch*?*! 09:59, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glühbirne

falsch benutzter Ausdruck müsste in Klammern hinter Glühbirne stehen. Es werden Glühlampen und nicht Birnen hier erklärt. Birne für Glühlampe ist die schrecklichste Fachsprache, seit... Und diese Teile werden in Leuchten und nicht in Lampen gebraucht. Feine Unterschiede. J.R. 84.190.206.85 16:08, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Immer dieselben Meckerer. Eine Glühbirne ist keine Birne, genauso wie eine Apfelsine kein Apfel und eine Zündkerze keine Kerze ist. Glühbirne ist ein ganz normales Wort, was sich am (früher) normalen Erscheinungsbild orientierte. Saxo 11:30, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Glühbirne für Glühlame ist ein falscher Ausdruck von Laien ähnlich Neonröhre für Leuchtstofflampe, korrekter Niederspannungsleuchtstofflampe. Nur die Häufigkeit eines falschen Begriffs beweißt noch nicht seine Richtigkeit (falscher Statistikbeweis). Danach würde es neben Standard auch Standart (nicht Standarte ff., das gibt es) geben, oder Entgeld, Endgelt, Endgeld statt Entgelt. Bitte achtet auch immer auf fachliches Niveau. / T e 23.09.2007

Osram ist ein Lampenhersteller und kein Fallobstproduzent (Glühbirne). J.R.84.190.218.199 20:56, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sinn der Glasbirne

Wozu dient die Glas Abschirmung? Nur zum Schutz oder ist sie noch anders benötigt? Ich glaube nicht, aber wenn jemand da mehr weiß, bitte schreibe er es in den Artikel, dazu würde ich gerne eine Antwort lesen. Danke. 172.158.166.125 14:47, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe dort. --NEUROtiker 14:52, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, hatte ich nicht gesehen. 172.174.64.169 20:23, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Glas ist der Kolben. Hat viele Funktionen: 1. Schutz der Wendel vor mechan. und gastechn. und 2. ihrer Berührung einschließlich der elektrisch leitenden Teile 3. Verhinderung der schnellen Oxydation der Wendel, 4. Aufnahme der Beschlämmung bei IMATT Lampen oder der Verspiegelung bei sogenannten Kuspi-Lampen auch Kospi (Kuppel(Kolben)verspiegelte) ,5. Aufnahme des Stempels für technische Angaben, Je nach Lampentyp die Umschliessung des entsprechenden Gases (mindestens bei der Herstellung erforderliche Spülung mit sogen. Spülgas, einem Gasgemisch, damit das blöde Ding überhaupt funktioniert) und allgemein die Handhabbarkeit der Lampe, d.h. alle Teile fixieren und für die Praxis anwendbar machen. Und wenn die blöde Seite nicht schon monatelang gesperrt wäre, könnte der Artikel anders aussehen. Er hat als gestufter Artikel große Mängel. J.R. 84.190.213.147 22:22, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist erst seit dem 6. September halbgesperrt. Wenn du ihn bearbeiten möchtest kannst du dich entweder mit einem Benutzerkonto anmelden (und vier Tage warten) oder aber auf WP:EW die Entsperrung des Artikels vorschlagen. Bei großen Änderungen am Artikel empfiehlt es sich, an dieser Stelle die geplanten Änderungen anzukündigen um "Edit-Wars" und einer erneuten Sperrung vorzubeugen. --NEUROtiker 22:54, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glühbirne != Ohmscher Widerstand

Hallo! Die Formulierung unter Elektrische Eigenschaften ist falsch, ne Glühbirne ist KEIN Ohmscher Widerstand. Sonst müßte die gezeigte Kennlinie eine Grade sein, da der ohmsche Widerstand stets konstant ist. Der Widerstand der Glühbirne ist alles andere als konstant, man würde ja auch nicht auf die Idee kommen, eine Diode als ohmschen Widerstand zu betrachten. P=UI stimmt, aber R=U/I ist hier nicht korrekt.

--80.130.156.222 21:21, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gemeint war wohl Wirkwiderstand. --888344

Spannungs- und Leistungsbereiche

es fehlen die üblichen Spannungsbereiche für Glühlampen, also 110 V, 220 V, 230 V, 24V, 12V... und 3W 5W, 15W, 25W, 40W... und bei Bajonettsockel ist der Fahrzeug- und Schiffsbau, Bergbau (Ex-geschützte), Eisenbahnwesen... auch zu erwähnen. Klein- und Großlampen,Zweck- und Zierformlampen, stoßgeschützte L., Sonderlampen für Medizin und Kükenaufzucht... z.B. Gibt viel zu tun, denn noch sind wir nur bei Glühlampen. Entladungslampen an entsprechender Stelle. Hier müsste sich einer finden und nur alle Kommentare auf der Disk-seite zusammenstrippen einarbeiten und ordnen. Dann wird es ein Artikel. Die Gewinde sind ja brauchbar. J.R. 84.190.213.147 22:53, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe vergessen, dass es auch farbige(Farbglaskolben) (rot,grün,gelb usw) Lampen gibt. Oft für Partystrippen oder Weihnachtsbaum, mit und ohne Trafoverwendung. Hier sind der Kerze nachgebildete Lampen üblich. Wo ist die Zweifadenlampe (Abblendlicht/Fernlicht) mit 3 Sockelstifte für KFZ-Scheinwerfer alter Art, oder was überlesen? Infrarotlampen? UV-Lampen? Es gab auch Lampen für Heim-DIA-Projektoren (viel Watt und kleine Größe) J.R.84.190.201.60 18:39, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Allgebrauchslampe

Neu eingebaut: Die weit verbreitete Bauform der Glühlampe mit Schraubsockel wird fachsprachlich als Allgebrauchslampe bezeichnet (abgekürzt A-Lampe oder AGL). Der Begriff wird nicht nur von Fachleuten oder in Katalogen verwendet, sondern findet sich auch vielfach in der Konsumwerbung und im allgemeinen Handel. Die allwissende Müllhalde findet immerhin über 21.000 Ergebnisse. Der Begriff kam bisher im Artikel garnicht vor, einer einzeiligen Erwähnung sollte er wenigstens Wert sein. Vielleicht mag ein darin kundiger noch eine Weiterleitung von "Allgebrauchslampe" hierhin zum Artikel einrichten? --Wasabi 01:36, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

WL erledigt, --Wasabi 08:33, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Halbierung der Nominalspannung durch Reihenschaltung

"Eine Halbierung der Nominalspannung (zum Beispiel durch Reihenschaltung zweier gleichartiger Glühlampen) verringert demnach zwar den Wirkungsgrad, verlängert aber die Lebensdauer um mehr als das Tausendfache." Bitte den in geklammerten Teil streichen. Bei abweichenden Innenwiderständen und Serienschaltung scheint eine mehr als das tausendfache Verlängerung der Lebensdauer nicht realistisch. --62.104.90.54 18:22, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

gleichartig bedeutet u.a. auch gleicher Innenwiderstand.--Ulfbastel 09:56, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Formal hast Du recht. Der zitierte Satz im Artikel erlaubt aber auch die Lesart: Nimm zwei Lampen, schalte sie in Reihe, dann halten sie mehr als tausendmal so lang. Dies ist jedoch so nicht allgemein richtig (gilt zum Beispiel nicht für Halogenlampen, die wie im Artikel beschrieben, eine gewisse Temperatur des Glases benötigen). Auch für normale Glühlampen ist dies problematisch, da die Lebensdauer oft durch "entstehende Inhomogenitäten im Glühfaden" (ebfs. im Artikel) begrenzt wird und Reihenschaltung gerade diesen Prozess begünstigt. --62.104.88.144 21:07, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

... ohmschen Gesetz (I=U/R) ...

R=U/I wird im Artikel als Ohmsches Gesetz benannt. Das ist falsch, obwohl noch immer in vielen Büchern so dargestellt. Ohm hat entdeckt, dass der Widerstand R metallischer Leiter (fast) unabhängig von Spannung und Stromstärke ist. Das Ohmsche Gesetz lautet also R=const. Die Gleichung R=U/I definiert die phys. Größe el. Widerstand. Eine solche Definition ist notwendig, bevor man überhaupt irgendwelche Aussagen über R machen kann (wie z.B. das Ohmsche Gesetz sie macht). Der Fehler ist weit verbreitet und nicht aus den Köpfen rauszukriegen. In den Unis wird das aber schon seit Jahrzehnten korrekt gelehrt... J.G.

-und was hat das mit der Reihenschaltung zweier gleichartiger Glühlampen zu tun?--Ulfbastel 18:46, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Anfassen von Lampen

Es gibt ja etliche Lampen, vor allem Halogenlampen, die man nicht mit bloßer Hand anfassen darf, warum ist das so? mfg --Futschigama 12:58, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

steht doch bereits im Artikel im Abschnitt über Halogenlampen. --RokerHRO 14:07, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Alterung?

Hallo, altern Glühlampen? Das heißt verlieren Sie mit der Zeit an Helligkeit? -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 23:44, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja - Halogenlampen deutlich weniger. --888344
Danke. Gibt es irgendwelche genaueren Daten? Bräuchte ich für den Artikel Kompaktleuchtstofflampe. -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 00:32, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dazu würde ich die Hersteller befragen. M. W. kommt es an auf die bei der Konstruktion zu Grunde gelegte Lebensdauer und auf die Einsatzverhältnisse an. Ganz besonders schnell altern Rücklichtbirnen bei alten Mopeds, weil sie mit wechselnden Frequenzen je nach Motordrehzahl betrieben werdnen. Der Betrieb wird dann unwirtschaftlich, wenn die Glaskolben von innen zu stark "versilbert" sind. --888344(nicht signierter Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 8:59, 2. Apr. 2008 (CEST))
Ja, Lampen altern. Das beginnt mit dem Rohglaskolben bei der Herstellung der Lampe. Ist der Glaskolben nach seiner Fertigung zu lange gelagert bis zur Lampenmontage, entgast der Glaskolben, was eine Lebensdauerminderung bedeutet. Dieses Phänomen ist noch nicht entgültig erforscht. Ab etwa einem Jahr Lagerung als Zwischenprodukt ist er fast unbrauchbar für eine Verarbeitung als Lampenkolben für die mögliche hohe erreichbare Brenndauerstunden. Auch die fertige Lampe leidet unter der ungenutzten Lagerung. Die Zeit verkürzt sich merklich. Die Lebensdauer schwindet auch bei häufigen Einschaltungen. Etwa je Einschaltung ist mit einer 0,2% igen Minderung der Lebensdauer zu rechnen. (Etwa Wert) Die Betriebs-Spannung um 10-15 V geringer, lässt die Lampe länger am Leben. J.R.84.190.238.57 23:30, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Funktionsprinzip wiederspricht Abschnitt Lichtausbeute und Lebendauer

Im Abschnitt: Funktionsprinzip steht das ein nenenwerter Teil der Energie in Wärmeleitung und Konvektion im Füllgas umgesetzt wird. Im Abschnitt: Lichtausbeute und Lebensdauer steht dagegen das diese Verluste nur unwesentlich sind. Was stimmt?--Uwe W. 12:41, 1. Mai 2008 (CEST)--Uwe W. 12:41, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibfehler

Auf der Seite Rechtschreibfehler korrigieren: "... ein[e] sanfte" (nicht signierter Beitrag von 84.142.120.144 (Diskussion) 16:59, 24. Apr. 2007 (CET))[Beantworten]

Noch einer: "Bogenlampen sind zwar vor Prinzip her Gasentladungslampen". Soll wohl "vom Prinzip her" heißen (auch wenn das immer noch keine sehr gelungene Formulierung ist). (nicht signierter Beitrag von 77.131.196.6 (Diskussion) 18:15, 7. Jun. 2008 (CEST))[Beantworten]

Namenlos

da fehlt doch eine zahl oder? Die Zugabe des Halogens Brom oder Iod steigert die Lebensdauer auf 2000-4000 Stunden -- bei einer Betriebstemperatur von ca. 3000 K. Die sogenannten Halogenglühlampen erreichen eine Lichtausbeute von lm/W (sprich: Lumen pro Watt), im Vergleich zu ca. 15 lm/W bei 2700 K.(nicht signierter Beitrag von 212.113.164.97 (Diskussion) 00:55, 14. Feb. 2005 (CET))[Beantworten]

Schaust Du hier Lichtausbeute, und findest 28 und lässt sie einsetzen... Anton 20:25, 14. Feb 2005 (CET)

Zur Lichtausbeute und Lebensdauer. Eine 25 W-Lampe E27 hat nur ca. 2000-2200 K. Trotzdem ist sie ausgesprochen kurzlebig. Lichtausbeute meist um 215 lm. Hier eine Auswahl an üblichen W/lm-Verhältnissen von Standardglühlampen E27: 25 W/215 lm, 40 W/430 lm, 60 W/730 lm, 75 W/950 lm, 100 W/1350 lm. Die Lichtausbeute steigt also mit der Leistung im hier aufgeführten Bereich von knapp 9 bis 13,5 lm bei etwa gleichbleibender Temperatur ab 40 W. (Felix, nicht angemeldet). (nicht signierter Beitrag von 83.79.180.40 (Diskussion) 21:19, 28. Feb. 2008 (CET))[Beantworten]

Glühdrähte von 230V-Glühbirnen mit unterschiedlicher Leistung

Im Artikel steht, dass der Glühdraht einer normalen 230V-Glühbirne ca. 40-50 µm dick ist. Es gibt aber Glühbirnen mit 25, 40, 60,75,100 W. Wie unterscheiden sich diese dann? (nicht signierter Beitrag von 88.64.59.89 (Diskussion) 11:30, 5. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]

Ganz einfach: Je dicker der Glühdraht, desto geringer sein Widerstand, desto höher der Strom der den Draht durchströmt. Höherer Strom bei gleichbleibender Netzspannung bedeutet eine höhere aufgenommene elektrische Leistung und somit auch mehr abgegebene Wärmeleistung und damit auch mehr Licht. :-) --RokerHRO 11:52, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, könnte man evtl. im Artikel erwähnen - es gibt ja vielleicht noch mehr so Schlaumeier wie mich... {Unsigniert|88.64.59.89|00:00, 6. Dez. 2006 (CET)}}

Warren de la Rue ...

... hat also laut diesem als lesenswert eingestuften Artikel im Alter von 5 Jahren mit einem Platinfaden unter einer luftleeren Glocke gearbeitet, so so. Ich weiß nicht, ob die Lebensdaten von de la Rue falsch sind oder dieser lesenswerte Artikel hier, aber ich kann sicher feststellen, dass mich die Ausführungen zur Geschichte der Glühlampe eher verwirrt als weitergebracht haben, da ist sicher noch viel Arbeit notwendig. Ich ändere aufgrund meines breiten Halbwissens aber lieber nichts und bitte die wahren Glühlampenexperten ... Ich habe ja eigentlich gehofft, dass die Auszeichnungen "lesenswert" und "exzellent" zumindest Fehlerfreiheit voraussetzen und sich nicht nur an der Anzahl von Bildern im Artikel orientieren, aber das ist wohl ein anderes Thema.

LG (nicht signierter Beitrag von Michael Griebel (Diskussion | Beiträge) 08:20, 4. Feb. 2007 (CET))[Beantworten]

Korrekter Einwand. Herkunft und Datierung dieser Lampe sind umstritten. Der amerikanische Glühlampenexperte Covington schreibt: Unless references to a lamp development are known, and accessible, it is possible for the facts in the case to become entangled with supposition. It appears that that is the situation with the so-called De la Rue, or De la Rive, lamp that supposedly was developed and reported on within the first two decades of the 1800s. This writer will not add any clarification to the origin of the lamp but it is thought that a discussion of it might lead to the truth by a viewer of this webpage.[7]--Hgn-p 10:37, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Edisongewinde auslagern?

Hallo Zusammen!

Mein Name ist Lieven, ich übersetze gelegentlich Artikel aus dem Niederländischen ins Deutsche. Dort gibt es nun einen Wunsch, den Niederländischen Artikel nl:Edison schroefdraad nach Edisongewinde zu übersetzen. Ein Teil dieses Artikels ist jedoch bereits im Artikel Glühlampe enthalten. Wäre es sinnvoll, einen neuen Artikel anzulegen, und den betroffenen Text aus "Glühlampe" zu entfernen (und natürlich weiterzulinken)? Der Text ist ja schon groß geworden. -- Lieven 09:35, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: vielleicht könnte man auch den gesamten Absatz "Lampensockel" auslagern, oder auch den Artikel "Edisongewinde" als Weiterleitung auf diesen oder Glühlampe erstellen? -- Lieven (falsch signierter Beitrag von Lieven (Diskussion | Beiträge) 09:38, 3. Mär. 2007 (CET))[Beantworten]

Halogenlampen

"Verunreinigungen auf dem Kolben (zum Beispiel Fingerabdrücke durch Anfassen des Glases) verkohlen im Betrieb und führen zu lokalen Temperaturerhöhungen, die zum Platzen des Glaskolbens führen können." Das ist nicht ganz richtig. Es entstehen durch Verunreinigungen (insbesondere auch durch die Salze im Schweiss der Fingerabdrücke) Kristallisationskeime, die zu einer beschleunigten Rekristallisation (Entglasung) des Quarzglases auf der Oberfläche führen. Erst dann führen die geänderten Materialeigenschaften (zB Lichtbrechung, Absorption, Ausdehnung) an diesen Stellen zu diversen negativen Effekten.

"Gasdichte Stromdurchführungen lassen sich nur mit Molybdän-Bändern erreichen." Das ist falsch, es gibt auch andere vakuumdichte Stromdurchführungen durch Quarzglas. Allerdings sind die Stromdurchführungen mit Mo-Folien am wirtschaflichsten und werden nahezu ausschliesslich in Quarzglaslampen eingesetzt. "Für die erforderlichen gasdichten Stromdurchführungen werden im Allgemeinen Molybdän-Folien verwendet." ...wäre vielleicht dann die bessere Formulierung. (nicht signierter Beitrag von 82.95.244.17 (Diskussion) 15:22, 12. Mär. 2007 (CET))[Beantworten]

Im Artikel steht, bei Halogenlampen würden die Halogene Brom und Iod verwendet (obwohl ich die Schreibweise Jod schöner finde). Weiterhin wird auf den Artikel Van-Arkel-de-Boer-Verfahren verlinkt. Dort werden aber die Halogene Iod und Chlor angegeben. Was stimmt? Jod, Brom, oder beides? Gruß --Akapuma 09:56, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Verbot von Glühlampen

(Glüh)lampen werden in der SCHWEIZ nur noch bedingt zugelassen.

Lampen nach Ziffer 1.1 dürfen in Verkehr gebracht werden, wenn sie mindestens die Energieeffizienzklasse E entsprechend der Richtlinie 98/11/EG der Europäischen Kommission vom 27. Januar 1998 betreffend die Energieetikettierung von Haushaltlampen erfüllen.

Quelle: www.bfe.admin.ch/php/modules/publikationen/stream.php?extlang=de&name=de_825675864.pdf (nicht signierter Beitrag von 62.202.37.58 (Diskussion) 11:18, 29. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Aus dem Artikel geht uebrigends nicht hervor, dass sich das Verbot nur auf bestimmte Lampen bezieht. Signal-/Niederspannungslampen sind zum Beispiel gar nicht betroffen, unabhaengig von ihrem Wirkungsgrad. -- 81.173.135.56 04:33, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sublimation(T)

Das Sublimieren von der Oberfläche ist der Temperatur proportional. Daraus erklärt sich, dass bei tieferer Temperatur betriebene Glühlampen eine wesentlich längere Lebensdauer haben.

Habe dies entfernt, da ich es für verwirrend halte. Man kann diesen Effekt natürlich theoretisch erreichen. In dem Fall wäre aber die Glühdrahttemperatur niederiger und dementsprechen auch die Lichtleistung. Da kann man die Birne gleich dimmen... 62.177.218.36 (falsch signierter Beitrag von 62.177.218.36 (Diskussion) 12:21, 8. Jul. 2005 (CEST))[Beantworten]

Hallo 62.177.218.36, bleibt nach dieser Verkürzung noch immer verständlich, warum manche Glühlampen ewig (10 Jahre und mehr) brennen? Anton 21:29, 8. Jul 2005 (CEST)

Sockelbezeichnungen von Halogenlampen nicht korrekt

der sockel GX5,3 heißt GU5,3 (nicht signierter Beitrag von Lars52610 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 9. Apr. 2008 (CEST))[Beantworten]

Briefmarke

Vielleicht gefällt ja noch jemanden das Image:Lady_of_the_Lightbulbs.jpg. Ich hab nur keinen Platz im Artikel gefunden. 80.185.6.135 15:11, 17. Aug 2005 (CEST)

Ewigkeitslampen

Die Glühlampe von Binninger wird hier kritiklos mit 150000 h Lebensdauer hingestellt, im übrigen auch kein Verweis auf den Artikel, sehr überdenkenswert, wie ich finde. Der Gesamtartikel könnte vielfach länger und genauer sein, anstatt einer blossen Anreihung von Fakten. siehe zB das englische Pendant! (nicht signierter Beitrag von 80.144.216.79 (Diskussion) 15:42, 22. Feb. 2006 (CET))[Beantworten]

Farbtemperatur handelsüblicher Halogenlampen und Eignung als Fotolampe?

Eine Nennung der Farbtemperatur verschiedener Lampentypen und Beschreibung der Eignung der selben als Fotolampe (für Tageslichtfilm oder Digitalfotografie) fehlt noch im Artikel. (nicht signierter Beitrag von 84.167.32.216 (Diskussion) 12:29, 12. Mär. 2006 (CET))[Beantworten]

Gewindebezeichnungen

Mir sind Gewindebezeichnungen ohne Leerzeichen zwischen Buchstaben und Maß geläufiger, also

  • M2,50 x 0,35 statt M 2,50 x 0,35
  • E27 statt E 27

Wissen weiß ich's aber nicht. -- RainerBi - - ± 11:21, 3. Apr 2006 (CEST)

Wirkungsgrad

Einerseits steht hier "Verluste durch Wärmeleitung und -konvektion sind gering", andererseits "Wärmeverluste durch Wärmeleitung begrenzt man durch die Wahl von möglichst schweren Inertgasmolekülen." Wenn das gering/vernachlässigbar wäre wpürde man doch da keine Anstrengungen unternehmen. Wie groß ist denn der Anteil der Energieabgabe über Wärmeleitung+Konvektion bei Argon / Xenon? --Schrauber5 01:45, 18. Apr 2006 (CEST)

Erste deutsche Glühlampe

In dem Artikel wird eine deutsche Glühlampe von 1878 abgebildet )Müller). Andererseits steht da ein Satz über die erste deutsche Glühlampe. Folgt man dem Link, erhält man "1883 Herstellung der ersten Glühlampe in Deutschland durch die Fa. Greiner & Friedrichs". Kann jemand den Widerspruch aufklären?Hgn-p 17:40, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Zeit - Artikel

Den Link auf den „Die Zeit“ - Artikel (Zitat: „Stimmts? Das ewige LichtDie Zeit geht dem Gerücht nach, Glühlampen könnten ewig halten, wenn die Hersteller es nur wollten“) habe ich wegen Oberflächlichkeit und Unwahrheiten rausgenommen: Binninger ist Mystik (siehe Ewigkeitsglühbirne), dass in den NBL keine Glühlampen mehr hergestellt werden, ist falsch (siehe [8]). Und dass alle Glühlampen im Westen 1000h halten, ist auch Unsinn, es gab und gibt auch Langlebensdauerlampen.--Ulfbastel 15:29, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aufbau Glühlampe

Hier ist viel Arbeit erforderlich. Der geschilderte Aufbau ist etwas sehr einfach. Das wichtigste Teil fehlt: der Fuß mit abgeschmolzenen und verschlossenen Pumpstängel. Es fehlen die Wendelhalter. Wo ist die Schmelzpatrone (ist bei der Lampengröße üblich, weil sonst beim Durchbrennen die Glassplitter über den Küchentisch verstreut werden (Russenlampen)) und der Sockelkitt. Und es wäre auch erwähnenswert, wenn man auch erklärt, dass und warum die Stromzuführungen mehrteilig sind. Die Kolbenbeschichtung ist auch ein Teil des Aufbaues. Auch werden die Stromzuführungen nicht nur gelötet. Es gibt auch das Abreißschweißen. J.R. 84.190.230.177 17:16, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel zu groß

Die Alternativen so ausführlich zu behandeln ist schon kritisch, aber auch noch nichtelektrische Lichtquellen unter dem Stichwort Glühlampe aufzuführen, halte ich für übertrieben. Eine Kategorie Lichtquellen (hab jetzt nicht nachgesehen), und gut ist's. Saxo 11:34, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Durchmesserangabe fehlt

Wenn man angibt bei der Glühbirne: "Höhe etwa 110 mm", dann sollte man den max. Durchmesser auch angeben! (nicht signierter Beitrag von 80.108.2.212 (Diskussion) 21:43, 1. Dez. 2007 (CEST))[Beantworten]

Geschichte

Im vorletzten Absatz zu Dieter Binninger stand:

Sein Patent ist umstritten und beruht im Wesentlichen auf dem Betrieb mit Unterspannung.

Das unbelegte und schwer nachvollziehbare "ist umstritten" habe ich vorerst entfernt. Vielleicht lassen sich Belege für Zweifel am wirtschaftlichen Nutzen seiner Erfindung beibringen - die für die Anwendung in Verkehrsampeln und andere Signalleuchten ohnehin durch LEDs überholt ist. Das Patent selbst kann kaum "umstritten" sein, außerdem sind es mehrere. -- Wasabi 20:22, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Phöbus-Kartell

Ich finde, irgendwo in dem Artikel, z.B. bei Geschichte, sollte auf das Phöbuskartell hingewiesen werden. (nicht signierter Beitrag von 80.109.80.99 (Diskussion) 23:11, 1. Jun. 2008 (CEST))[Beantworten]

Nichtelektrische Lichtquellen - Gaslaternen

Hier steht: Gaslaternen haben nur historische Bedeutung, ... Wie allerdings auch in dem verlinkten Gaslaternen Artikel selbst steht brennen heute noch in immerhin 40 deutschen Städten jede Nacht etwa 80.000 Gasstraßenleuchten. --212.202.42.217 11:21, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lichtausbeute von Halogenlampen

Angaben bitte mit Lichtausbeute abgleichen und für 12 V und 230 V getrennt angeben. --888344 (falsch signierter Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 12:43, 13. Okt. 2008 (CEST))[Beantworten]

Zerstörung durch Einschaltstrom

Kann das mal jemand nachvollziebar beschreiben? Das Phänomen ist Fakt, aber was da eigentlich genau zur Zerstörung führt (Magnetkräfte? Lokale Überhitzung an Schwachstellen? Was weiß ich?" sollte noch eingefügt werden. -- RainerBi 07:31, 29. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel sagt: Der geringe Widerstand der kalten Glühwendel führt zu einem hohen Einschaltstrom, der bei älteren Glühlampen oft zum Ausfall durch Zerstörung der Wendel führt. Der hohe Einschaltstrom von Metalldrahtglühlampen belastet außerdem die Zuleitungen zur Glühwendel, insbesondere bei Halogenglühlampen. Elektronische Vorschaltgeräte zur Strombegrenzung für Glühlampen (Dimmer) werden bisher selten eingesetzt. El. Leistung = U*U/R. Bei gegebener Spannung U und kleinem Widerstand R muß der Draht eine hohe elektrische Leistung verkraften. Anton 21:35, 29. Jun 2005 (CEST)

Sinnvoll wäre eine Angabe, ab wann sich das Ausschalten einer Glühlampa aus ökologischer Sicht lohnt: Der Hinweis auf den 5-10-fachen Einschaltstrom ist nicht hilfreich genug! Und dieser Hinweis sollte für Glühbirnen und Neonlampen unterschieden werden. Jurist2 (nicht signierter Beitrag von 84.142.120.144 (Diskussion) ) (falsch signierter Beitrag von 84.142.120.144 (Diskussion) 16:59, 24. Apr. 2007 (CET))[Beantworten]

Eine handelsübliche 60 Watt Glühbirne hat im kalten, ausgeschalteten Zustand einen Widerstand von ca. 53 Ohm. Schaltet man diese Lampe nun ein, so fließen im Einschaltmoment: 230 Volt / 53 Ohm = 4,3 Ampere! Ist die Glühlampe auf Betriebstemperatur, so ist ihr Widerstand viel höher (ca. 880 Ohm) und der Strom beträgt nur noch: 60 Watt / 230 Volt = 0,26 Ampere. Der Strom im Einschaltmoment ist also ca. 17 mal so groß wie während des Betriebes! Ist der Glühdraht schon etwas älter oder von schlechter Qualität, so kann der hohe Einschaltstrom die Glühwendeln schnell zerstören. Quelle: Meine Homepage --Andreasm82 16:31, 27. Mär 2006 (CEST)
Und wo ist nun die Antwort ? Ein Strom zerstört doch erst durch seine Wirkung. Wärme kann es nicht sein, dann wäre der Widerstand ja höher. --Staro1 19:45, 27. Mär 2006 (CEST)
Es liegt daran, dass der Faden in sekundenbruchteilen extrem heiß wird. Der Faden dehnt sich durch die Wärme aus, wird mechanisch beansprucht und erschüttert. Das kann dazu führen, dass er auseinandergerissen wird. Ein zweiter Grund ist der, dass der Faden im inneren heißer wird (die Hitze staut sich), dies führt zu Scherspannungen, und der Faden bekommt quasi innere Risse. Beides zusammen führt dann dazu, dass die Faden meist beim Anschalten reißen. --Andreasm82 22:28, 28. Mär 2006 (CEST)
Das klingt schon nach einer plausibleren Erklärung. Wobei ich den Temperaturgradienten bei so einem hauchdünnen Draht für nicht so hoch einschätze, das es zu spürbaren Spannungsrissen kommen könnte. --RokerHRO 10:04, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
die wahre Erklärung ist eine andere: der Glühfaden ist besonders im Alter inhomogen dick, daher kommt es beim Einschalten zur schnelleren Erhitzung der dünneren Bereiche (oder der enger gewendelten..). In der Folge steigt dort der Widerstand schneller an und der Effekt verstärkt sich + verstärkt sich beim nächsten mal, denn durch die große Erhitzung (diese Stellen sind auch im Betrieb heißer!) kommt es dort zu einer verstärkten Abdampfrate, folglich sinkt der Querschnitt weiter uswusw. Der eigentliche Zerstörungsprozess ist ein Schmelzen/Bruch des Fadens an diesen Stellen beim Einschalten UND (bei Netz-Glühlampen) das Zünden eines Lichtbogens - bei dem geringen Gasdruck beim Einschalten und aufgrund Glühemission von Elektronen ist dies leicht möglich. Der Bogen kann auf die Zuleitungsdrähte übergreifen und - da keine Strombegrenzung - die ganze Lampe zerlegen (kam früher bei russischen Lampen und heute bei schlechten häufig vor). Glühlampen haben daher oft eine Schmelzsicherung im Sockel.--Ulfbastel 20:18, 14. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt noch, wie in der ursprünglichen Frage angemerkt, der Magnetostriktionseffekt: Die Glühwendel wirken wie ein Elektromagnet, der den Glühfaden im Einschaltmoment durch das durch den hohen Einschaltstrom erzeugte, starke Magnetfeld buchstäblich an der dünnsten Stelle zerreisst; daher das "Ping", wenn eine Glühlampe beim Einschalten durchbrennt. Derselbe Effekt verursacht auch das bekannte "Netzbrummen" von Transformatoren und Drosseln. 85.244.67.137 11:49, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Fassungen für 220V-Stableuchten

S15, S19 - Soffittenlampe

S14s - Linestra

S14d - Philinea (siehe vorläufig unter "Linestra")

BTW, E14-Sockel bezeichnete man früher auch als Mignonfassung (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Batterieformat), E27-Sockel als Edisonfassung, und E40-Sockel als Goliathfassung. 85.244.67.137 12:06, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Antwort

macht ihr bitte einen Erledigungsvermerk unter jeden Diskussionspunkt, der mit

Ergebnis im Artikel abgearbeitet wurde? Danke! -- RainerBi  09:16, 7. Nov 2004 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Cepheiden 11:16, 10. Nov. 2008 (CET)

"Abgeschrieben von schlechten Quellen"

Im Artikel fanden sich folgende Hinweise:

(1) < -- Vieles aus ziemlich schlechten Quellen abgeschrieben -- >
(2)< -- z.B. aus http://www.matheboard.de/lexikon/Gl%FChlampe,definition.htm -- >
  • Zu (1): ?
  • Zu (2): Zitat dort: Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Glühlampe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation.

(nicht signierter Beitrag von Anton (Diskussion | Beiträge) 19:02, 26. Nov. 2004 (CET))[Beantworten]

Ich denke dieses sehr alte Problem hat sich mittlerweile erledigt, oder? --Cepheiden 10:22, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Bild Gluehbirne_db.jpg

Ich bin mir nicht sicher, ob das Bild einer leuchtenden Glühbirne in der Form (Bild:Gluehbirne_db.jpg) wirklich zum Verständnis beiträgt. Anton 14:45, 22. Jan 2005 (CET)

Das Bild gibt es schon lange nicht mehr. Daher erledigt. --Cepheiden 10:13, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Verwirrt....

Tach zusammen. Habe heute eine Sendung gesehen, laut der tatsächlich eine Schweizerin die Erfinderin der Glühlampe sein soll... Wie viel davon aber wahr sein soll kann ich nicht sagen...

möchte jemand der Sache nachgehen?

Hier nachlesen

Grousi (falsch signierter Beitrag von Grousi (Diskussion | Beiträge) 01:18, 15. Jan. 2007 (CET))[Beantworten]

Der Link verweist auf das allgemeine Programm und ncith auf eine bestimmte Sendung (Name und Sendedatum wären sinnvoller gewesen). Wann soll die ominöse Erfinderen die Erfindung gemacht haben und wie hieß die gute Frau? --Cepheiden 10:17, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

links im Artikel

die links [3] und [4] zu Osram führen ins Leere / T e 23.09.2007 (falsch signierter Beitrag von T e (Diskussion | Beiträge) 09:24, 23. Sep. 2007 (CEST))

Die links wurden dann doch irgendwann entfernt. Danke für den Hinweis. --Cepheiden 10:21, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Natrium im Schweiß?

"Ein weiterer Effekt des Berührens des Glaskolbens einer Halogenlampe mit bloßer Hand, ist die Diffusion von Natrium aus dem Schweiß durch das Glas. Im Innenraum wird dadurch das Halogen gebunden und steht dem Prozess nicht mehr zur Verfügung, wodurch sich die Lebensdauer der Lampe reduziert." Ich wage zu Bezweifeln, dass im Schweiß elementares Natrium vorhanden ist. Natrium würde heftig mit Wasser reagieren, welches bekanntlich im Schweiß auch enthalten ist. Im Schweiß ist Kochsalz -Natriumchlorid- das aber erstens wahrscheinlich nicht durchs Glas diffundieren würde, aber selbst wenn es das täte würde es nicht mit den Halogenen in der Lampe reagieren da es schon mit Chlor in Verbindung ist. Also ich denke diesen Absatz kann man löschen. Oder? Arne Schwarz 23:42, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wo steht etwas von metallischem (elementarem) Natrium? Natrium liegt im Schweiß als gelöstes Salz (Natriumchlorid, Kochsalz) vor. Wenn auch nur im Bereich von 1 Prozent. --Cepheiden 07:32, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Text steht "Natrium", womit normalerweise das elementare bezeichnet wird, das wäre glaube ich das einzige was mit den Halogenen in der Birne reagieren würde, NaCl macht das nicht, falls es überhaupt durch das Glas kommen würde. Ich denke immernoch das genannter Abschnitt Blödsinn ist. Arne Schwarz 01:33, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir auch nicht sicher. Natriumatome sind schon recht beweglich, daher sie diffundieren relativ schnell (unter anderem auch in Siliciumdioxid). In der Mikroelektronik ist Na daher eines der unbeliebtesten Elemente und wird konsequent gemieden, da es u.a. unkontrolliert und ungewollte Störstellen erzeugt. Ob der Effekt nun durch die Berührung mit der Hand bei Halogenlampen ebenfalls eintritt kann ich schlecht einschätzen. Sicher sollte sei, dass das als Ion vorliegende Natrium aus dem Kochsalz leicht in den Glaskolben der Lampe eindiffundiert und sicher auch teilweise zum Gasraum vordringt. Aber ob die Mengen dann ausreichen die Lebensdauer merklich zu senken, keine Ahnung. Ich dachte immer die Lampen solten nicht mit bloßer hand angefasst werden, weil die Schweißreste eine erhöhte Absorption aufweisen und sich somit stark erhitzen. --Cepheiden 07:30, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das hab ich mir auch überlegt, aber wenn positiv geladene Natrium Ionen durchs Glas wandern würden, würde sich mit der Zeit innen eine positive und außen eine negative Ladung aufbauen. Diese Ladungstrennung würde Energie benötigen, wo soll die herkommen? Arne Schwarz 19:17, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Also Energie ist nun wirklich genug da, immerhin wird der Glaskolben im Betrieb warm/heiß. Diffusionsvorgänge finden an sich schon statt, da ein Konzentrationsausgleich auch mit einer Verringerung der Entropie/Energie einhergehen, ein dabei einstehendes elektrisches Feld würde dem entgegen wirken aber es nicht prinzipiell unmöglich machen (vgl. pn-Übergang im Halbleiter). Also ohne genau Kenntniss des jeweiligen Systems von vornherein alles auszuschließen ist sehr gefährlich. Ich denk aber es ist gut, dass dieser nicht belegte Abschnitt aus dem Artikel entfernt wurde (Stichwort: Theorienfindung). Grüße --Cepheiden 16:36, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Grafik: Spannung - Lebensdauer

Man sollte vielleicht erwähnen, daß diese Kurve nur bei gewöhnlichem Glühbirnen zutrifft. Bei Halogenlampen wird bei zu geringer Spannung der Kreisprozeß unterbrochen, was die Lebensdauer wieder verringert. Hab ich jedenfalls so gelernt. Saxo 10:45, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Stimmt. Es ist durchaus eine spannende Frage, ob die Verringerung des Halogenkreisprozesses bei gedimmten Halogenlampen die Lebensdauer stärker einschränkt, als die dann geringere Glühfadentemperatur die Lebenszeit verlängert. Weiß jemand was Genaueres dazu? --RokerHRO 09:09, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Aus persönlicher Erfahrung (ich verwende seit über 20 Jahren gedimmte und ungedimmte Halogenlampen) kann ich sagen, dass gedimmte H. eine deutlich längere Lebensdauer haben. Ich vermute als Ursache jedoch weniger die obigen Effekte, sondern den des Dimmers, der als Schutzfilter vor (Über-)Spannungsspitzen im Versorgungsnetz wirkt, auf die H. sehr empfindlich reagieren. Ebenso ist der Spannungsverlauf im Einschaltmoment bei gedimmtem und ungedimmtem Schalter unterschiedlich: Dimmer prellen nicht... und durch das Zusammenspiel von Glättungselektronik und Phasenanschnittssteuerung ist der Einschalt-Spannungsverlauf immer "abgerundet". Diesen "lebensverlängernden" Effekt konnte ich auch bei konventionellen Glühbirnen beobachten, jedoch nicht so deutlich. --91.17.192.91 12:02, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit deutscher Brille?

"Leuchtstofflampen sind auch in kompakten Formen als sogenannte Energiesparlampen gebräuchlich. Sie haben Start- und Vorschaltgerät im Sockel integriert und können daher direkt im Austausch gegen Edison-Glühlampen verwendet werden." Hat denn die Frage, ob man es schafft, Start- und Vorschaltgerät im Sockel unterzubringen, wirklich etwas mit Edison/Bajonett zu tun? Dies bezweifelt --888344 (falsch signierter Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 4. Apr. 2008 (CEST))[Beantworten]

Ich möchte ergänzen: Die deutsche Brille hat übersehen, dass beim Defekt auch nur eines Bauteiles einer solchen Kombi-Energiesparleuchte die gesamte Einheit aus eben Leuchtkörper, Start- und Steuerelektronik entsorgt werden darf. Wenn ich jedesmal, wenn eine Leuchtstoffröhre defekt ist, das ganze Geraffel dahinter auch austauschen müsste... --91.17.192.91 12:09, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Sig-Lampen

werden für Signallampen in der Verkehrstechnik eingesetzt (Ampeln, Eisenbahnsignale usw.) und haben lediglich einen etwas längeren Glühfaden, so dass die geringere Fadentemperatur und damit Abdampfrate bei Nennbetriebsspannung zu einer erheblich verlängerten Lebensdauer führt. Laut einem Artikel im Elektor von Anfang der 80'er Jahre ("Ewiges Licht") ist der Zusammenhang zwischen Betriebsspannung (bzw. Fadentemperatur) und Lebensdauer exponentiell; eine mit 190V betriebene 230V-Glühbirne soll danach eine Million Stunden halten, siehe auch Centennial Light.

Der Teil Glühlampe#Elektrische Eigenschaften (siehe Frage 29) ist immer noch nicht aktualisiert: Die Länge eines Glühfadens ist bei gegebener Wärmeableitung und gewünschter Fadentemperatur proportional zu seiner Nennbetriebsspannung, sein Querschnitt proportional zum Nennbetriebsstrom (und damit, bei gleicher Spannung, zur Nennleistung). Der Satz "Die Fadendicke für 230-V-Glühlampen beträgt je nach Leistung ca. 40 bis 50 µm" macht keinen Sinn; 230-V-Glühlampen z.B. werden in Leistungen von 2 bis über 1000 Watt hergestellt.


Es gibt daneben auch besonders erschütterungsfeste Lampen, die z.B. in Scheinwerfern am beweglichen Ausleger ortsfester Kräne Verwendung finden. Sie haben zusätzliche, stromlose Wendelhaltedrähte und sind durch ein Hammersymbol auf dem Glaskolben gekenzeichnet. 85.244.67.137 14:18, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Signallampen haben keinen längeren Glühfaden. Im Gegenteil, der Idealfall ist ein punktförmiger Glühfaden, der allerdings so nicht baubar ist. Je geringer die Betriebsspannung, desto punktförmiger kann der Glühfaden werden. Nahe kommt dem die Flachkernwendel in den 12V/20W-Einfadenlampen. Der bzw. die Glühfäden sitzen an einer genau definierten Stelle, in Verbindung mit dem besonderen Bajonettsockel BA 20 d ist sichergestellt, dass die Justierung einer Signallaterne nach Lampenwechsel erhalten bleibt. Doppelfadenlampen haben einen Haupt- und einen elektrisch gleichwertigen Nebenfaden, der allerdings durch seine Lage eine schlechtere Ausleuchtung bewirkt. Bei klassischen, mit 500mA betriebenen Signallampen hängt der Faden im Lauf der Betriebszeit immer mehr durch. Die Signalbegriffe werden dadurch schlechter sichtbar.
Mit einer gewissen Streuung nimmt man bei Signallampen eine Lebendsauer von 6000 Stunden an. Signallampen müssen unbedingt in den Artikel rein, aber im Klartext. Mit Sig-Lampe kann Lieschen Müller nichts anfangen. --Falk2 17:53, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Petiton zum erhalt der Glühlampe

Derzeit findet eine Petition zum Erhalt der Glühlampe statt: http://www.gopetition.com/online/24092.html vielleicht ist es ja eine passende Verlinkung zum Thema. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 213.39.184.99 (DiskussionBeiträge) 02:38, 6. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]

Fragen

Aktuelle Frage auf wikipedia.

  • Frage 1: Gilt das von EU-Kommissaren, oder deren EU-Behörden erdachte, geplante Glühlampenverbot auch für Island, Norwegen und die Schweiz? Warum nicht? "Vernunft" müsste doch siegen, genau wie blinder Aktionismus.
  • Frage 2: Wo kann ein Glühlampenliebhaber auch nach In-Kraft-Treten des allmächtigen Glühlampenverbotes solch teuflische Stromverschwender noch erstehen?
  • Frage 3: Dürfen Stromverschwender, die heutzutage nicht mit RUS/UA Erdgas, also, wie 95% der Deutschen ELEKTRISCH kochen, trotzdem noch klassische Glühbirnen benutzen?
  • Frage 4: Was hat das in Auustralien bereits in Kraft getretene Glühlampenverbot hinsichtlich Energie-Einsparung bei den AirCons im OutBack energetisch gebracht?
  • Frage 5: Müssen wir EU-Bürger uns alles aber auch jedes von den aufgeblasenen Behörden in Brüssel gefallen lassen?
  • Frage 6: Wann trifft das Glühlampenverbot in Kraft? Wann werden chlorhaltige Vinil-LPs verboten? Warum wissen EU-Kommissare und deren Behören immer alles besser?
  • Frage 7: Welche Rolle spielen SIEMENS, OSRAM & Co.?Hinweis: Diese Fragen werden immer wieder gestellt werden. Auch bei wikipedia.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.71.248.197 (DiskussionBeiträge) 22:46, 14. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]

Versuch, zu antworten:
  • zu 1: Weil CH kein EU-Mitgliedstaat ist.
  • zu 2: ebay, oder Klarglaskolben selber mattieren
  • zu 3: Ja.
  • zu 5: Ja - ein Prinzip der parlamentarischen Demokratie, dass die Mehrheit alle paar Jahre bestimmt, wer sie künftig regieren soll.
  • zu 7: Siemens ist mir als Lampenfabrikant nicht geläufig.
  • Aus meiner Sicht reichen die derzeitigen Kennzeichnungen an ESL nicht aus, um eine verantwortbare Ablösung der mattierten 100-Watt-Glühlampe flächendeckend zu vertreten. Der wichtige Punkt "wie lange dauert es, bis die ESL brauchbare Helligkeit erreicht hat" wird leider nicht mit angegeben; hier gibt es sehr starke Unterschiede. --888344 (Der vorstehende, FALSCH signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 888344 (DiskussionBeiträge) 11:17, 15. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]
Osram ist eine Siemens-Tochter. Unter dem Namen Siemens werden meines Wissens schon seit jahrzehnten keine Lampen (Leuchtlörper) mehr verkauft. --Cepheiden 11:36, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Buchstabendreher

im Abschnitt "Kritik an Verboten" muss es im zweiten Abschnitt Glühbirnen statt Glühbrinen heißen... (nicht signierter Beitrag von 79.209.222.9 (Diskussion | Beiträge) 14:58, 30. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]

Danke, erledigt. Darf man auch selbst ändern.--Hgn-p 15:23, 30. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

konnte ich aber nicht, es hieß nur angemeldete Mitglieder könnten diesen Artikel verbessern (nicht signierter Beitrag von 79.209.222.9 (Diskussion | Beiträge) 18:51, 30. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]

Abschnitt "Verbot von Glühlampen"

Die Meinung von Bodo Sturm, Glühlampenverbote seien ein unsinniges Steuerinstrument der Politik, ist interessant. Aber ist sie auch wichtig genug, solchen Raum in dem Abschnitt einzunehmen? --Kurt Jansson 18:56, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu einer ausgewogenen Darstellung gehört, dass man auch Zweifel am Sinn der Massnahme thematisiert. Der Einwand von Sturm scheint mir stichhaltig. Energie sparen ohne Reduzierung erlaubter Emissionsmengen macht offenkundig wenig Sinn. Der Emissionshandel muss berücksichtigt werden. Gibt es eine wissenschaftliche Quelle, die diese Zusammenhänge darstellt?--Hgn-p 20:20, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Verbot wird vielfach, selbst in Öko-Kreisen, diskutiert und kritisiert, eine Erwähnung der Kritik in einem Lexikon ist unter dem Gebot der vollständigen Darstellung notwendig. Nicht ganz schlüssig wiederum finde ich den konkret vorgebrachten Kritikpunkt bzw. dessen Formulierung. Das besondere am GLV ist, dass ein bestimmter Verbraucher pauschal und unabhängig von seiner individuellen, tatsächlichen Nutzung verboten wird und nicht der Energieträger verteuert wird; das ist so, als würde man alle Zweisitzer-Cabrios mit mehr als 50 PS verbieten, wohingegen Multivans mit 700kg Nutzlast bei 300PS erlaubt blieben, bei unveränderter Kraftsstoffbesteuerung und wenn bekannt wäre, dass beide Fahrzeuge überwiegend dem Transport einer Einzelperson dienten; insofern stimmt der vorgebrachte Punkt, er ist nur schlecht begründet - und nur einer von vielen (Gesamtökobilanz, Dimmbarkeit, Rohstoff/Entsorgungsfrage, Wohnwert, Farbwiedergabe/Spektrum, ...). --91.17.192.91 12:23, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nach den Regeln von Wiki brauchen wir nicht deine durchaus überzeugende Argumentation, sondern eine enzyklopädisch geeignete Quelle in Form eines Beitrages in einer Fachzeitschrift oder ähnlichs. Wenn du etwas entdeckst,was deiner Argumentation nahe kommt, kannst du die literarischen Angaben hier mitteilen. Warum ich meine Kellerlampe, die ich alle drei Tage mal 3 Minuten einschalte, gegen eine sich nie amortisierende Energiesparlampe tauschen soll, verstehe ich auch nicht. Zumal viele dieser Lampen bei kurzem Gebrauch mehr Energie benötigen als Glühlampen. Quellen fehlen, die das ganze kritisch beleuchten. --Hgn-p 14:39, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Handelt es sich bei diesen "Verboten" um generelle Verbote von Glühlampen, also auch deren Verwendung, oder handelt es sich hier lediglich um Verkaufsverbote? Den so eindeutig geht das aus dem Abschnitt nicht hervor. --Frantisek 19:57, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Verkaufsverbote. Für den Export in Länder ohne Verbote dürfen Glühlampen auch in der EU und Deutschland noch hergestellt werden. Die Liste der Ausnahmen im Verkaufsverbot wird sicherlich auch noch wesentlich länger als die bisher kommunizierten Kühlschrank- und Backopfenlampen, denn es gibt eine Vielzahl von Lampen, für die es bislang keine Energiesparalternative beim Leuchtmittel gibt. Ob man Glühlampen auch nach Verkaufsverbot im Inland per Internet im Ausland ohne Verkaufsverbot bestellen kann, geht aus den aktuellen Infos auch nicht hervor.--Hgn-p 21:06, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hat jemand eine Quelle über die industriellen Auswirkungen? Wer verliert, wer profitiert? Da die Industrie hierzulande nicht meckert, scheint es gut für die zu sein und asiatische Importware aus dem Markt zu drängen. Mit Patenten usw. kann man sich die dann wieder ein paar Jahre vom Hals halten. Die Patentsituation bei Energiesparlampen sollte hier auch beleuchtet werden, falls es Quellen gibt.--Hgn-p 21:41, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Sind auch Halogenlapmen vom Verbot betroffen? (nicht signierter Beitrag von 87.162.35.25 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 10. Dez. 2008 (CET)) [Beantworten]

Die Angabe, daß Glühlampen, die schlechter als Energieeffizienzklasse A sind, in der EU verboten wurden, ist teilweise falsch - zumindest sehr ungenau! Es wird als Mindestanforderung Energieeffizienzklasse C eingeführt. Das Einführungsjahr ist differenziert für unterschiedliche Watt-Zahlen: September 2009 für >= 100W, September 2010 für >= 75W, September 2011 für >= 60W, ab September 2012 für alle Glühlampen. Ab September 2016 ist Energieeffizienzklasse B vorgeschrieben, mit Ausnahme einiger spezieller Halogenlampen, die nach heutigem Stand der Technik nur mit Energieeffizienzklasse C herstellbar sind und für die es keine alternativen Lampen gibt. Quelle: Technical Breefing des "Eco-design - Regulatory Committee" der Europäischen Kommision http://ec.europa.eu/energy/efficiency/ecodesign/doc/committee/2008_12_08_technical_briefing_household_lamps.pdf Die ganzen Literaturangaben aus der Tagespresse könnten somit entfernt werden. --ReKa 19:08, 15. Dez. 2008 (CET)

Danke. Ich hatte keine Zeit für eine hübsche Tabelle und habe es mal auf die schnelle in Text umgesetzt. Das hättest du auch gerne selbst machen können. Gruß --Hgn-p 12:07, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn für alle anderen Glühlampen als die namentlich genannten Mindestanforderung Energieeffizienzklasse E gilt, dann werden 15- und 25-Watt-Glühlampen defacto Sept. 2009 verboten sein. Denn sie erreichen konstruktionsbedingt nur F bzw. G (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.56.143.22 (DiskussionBeiträge) 21:00, 3. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]
Hä? sollte ich irgendwie wissen. Also, dieser Beitrag stammt nicht von Falk2 (DiskussionBeiträge). --Falk2 02:32, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, muss mich vertippt haben. Die Verwechslung tut mir leid und bitte ich zu entschuldigen. --Cepheiden 07:03, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus heutiger Sicht sind Glühlampen ineffizient. Bei ihrer Einführung ab 1880 haben sie die damals üblichen Gaslampen verdrängt. Ist jemand mit Emissionen fit und kann sagen, wie der damalige Ersatz der Gaslampen und teilweise Öllampen durch Glühlampen unter Emissionsgesichtspunkten zu beurteilen ist? Falls die Dinger Emissionen gespart haben, sollte man es heute nicht anders darstellen, nur weil es mittlerweile effizientere Techniken gibt.--Hgn-p 12:07, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Eigentlich wäre bei dem Stufenplan interessant zu erfahren, warum matte Glühlampen früher als klare verboten werden. Gibst dafür eine Begründung?

Die Berechnung der Energieeffizienzklasse ist im Anhang IV der RICHTLINIE 98/11/EG DER KOMMISSION vom 27. Januar 1998 beschrieben. In die Berechnung geht die Lichtausbeute ein, die wegen der Mattierung vermutlich klein ist. Offenkundig haben die mattierten Lampen alle Effizienzklasse F, während die nicht mattierten wenigstens E erreichen. Warum die mattierten extra erwähnt werden und man nicht gleich "mindestens E" vorschreibt, erschließt sich mir auch nicht.--Hgn-p 23:12, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Argumentation ist schlicht, dass eine mattierte Lampe keine Punktlichtquelle wie eine klare Lampe darstellt und damit in ihrer Funktion problemlos durch vorhandene Technik für Energiesparlampen ersetzt werden kann. Umgekehrt ist die fehlende Verbreitung von effizienten Lampen mit gerichtetem Licht der Grund wesshalb die Reflektorlampen bisher völlig aussen vor sind. TheBug 02:22, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Eine tabellarische Gegenüberstellung bzgl. CO2-Einsparung durch folgende Maßnahmen (Auswahl) wäre wünschenswert:

  • Verbot von Glühlampen (Alternative: Halogen-Energiesparlampen)
  • Verbot von elektr. Wäschetrocknern (Alternative: Aufhebung des Verbots, Wäsche im Freien zu trocknen, z.B. in div. US-Staaten)
  • Verbot von Klimaanlagen (Alternative: regionalklima-gerechtes Bauen)
  • Verbot des elektrischen Koches (Alternative: Erdgas, Füssiggas, wie weltweit üblich; Solaröfen)
  • Verbot von Formel-I-Rennen (Alternative: Computerspiele)
  • Verbot von Kfz mit Kraftstoffverbrauch der nicht dem Stand der Technik entspricht (Alternative: Kleinwagen)
  • Verbot von Luftverkehr wo ein Ersatz durch Eisenbahn möglich ist (Alternative: Eisenbahn)

Wünschenswert: Einschränkung der Regelungswut der EU in Brüssel und anderswo.(Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 19:04, 17. Dez. 2008 (CET) von 88.71.233.27 erstellt.)


Bitte noch einfügen (in neutraler Schriftweise natürlich): ENergiesparlampen strahlen hochfrequente Wechselfelder aus (Elektrosmog) Energiesparlampen hemmen durch das blauere Licht die Melatoninproduktion. So fällt es dadurch vielen Menschen schwer, einzushclafen, außerdem wird derzeit die krebsauslösende Wirkung von Melatonin diskutiert.

Allein wegen dieser beiden Dinge werde ich persönlich bis September einen 30.Jahresvorrat von 100W-Glühbirnen anschaffen.

Und diese Fakten sollten zur unabhängigen Diskussionsbildung ebenfalls veröffentlicht werden! (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde am 26. Januar 2009 von 85.182.28.71 erstellt.)

Bitte Quellen angeben, aus denen sich die Behauptungen ergeben. Wikipedia braucht belastbare Belege. Grüsse --Hgn-p 18:58, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Denn bei der Stromerzeugung aus Kohle werden nach Berechnungen des Öko-Instituts pro Kilowattstunde 14,7 Mikrogramm Quecksilber freigesetzt." Tendenziöses Scheinargument aus der Werbung für ESL, jede andere Stromerzeugungsart verkerht das Argument ins Gegenteil (nicht signierter Beitrag von 217.234.75.169 (Diskussion | Beiträge) 00:11, 12. Feb. 2009 (CET)) [Beantworten]

230 V Halogenlampe

Ich habe ein Bild einer 230V Halogenlampe eingestellt: Bild:Halogen lamp 230V.jpg Diese spart 30% Energie und kann gewöhnliche Glühlampen ersetzen wo Energiesparleuchten nicht praktikabel sind, z.B. im Treppenhaus wegen der Aufwärmzeit. (nicht signierter Beitrag von GLammel (Diskussion | Beiträge) 21:51, 10. Nov. 2008 (CET))[Beantworten]

Dafuer gibts doch Osram Facility Lampen. --TB42 21:44, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Verbot von Glühlampen ("Glühbirnenverbot")

Energetischer Vergleich (bzgl. Strom-Verbrauch)

Auf der Hauptseite sollte unter weiterführenden Infos zumindest ein Link genannt werden, wo sich der wiki-Leser über

- Elektroherde (üblich in mehr als 90% aller dt. Haushalte, auch in Erdgas-beheizten Häusern) - Klima-Anlagen - el. Wäschetrockner - Nachtspeicherheigeräte, meist Asbest-belastet

und andere Stromfresser informieren kann. Die gute alte Glühlampe dient ja wohl als Bauernopfer um von den wahren Energiefressern abzulenken!

Die Glühlampe wird offenbar aus ganz anderen Gründen seitens er EU-Strom-Spar-Kommission geächtet.

Energiemafia lässt grüßen!

Vinyl-Schallplaten sind übrigens auch hochgradig chlor-gift-belastet, da aus PVC. Nähers unter "Langspielplatte" auf wikipedia. Ein Tipp für die Gurkenkrümmungsverordnungskommissare in Bruxelles/Brussels/Brüssel, sich auch dieser giftigen Scheiben anzunehmen! (nicht signierter Beitrag von 88.71.187.21 (Diskussion | Beiträge) 20:38, 27. Feb. 2009 (CET)) [Beantworten]

Paranoia an der falschen Stelle, siehe gerade angefügte Referenz auf EuP Richtlinie. Das ist ein Rundschlag auf alle energiebetriebenen Produkte, hier wird halt nur das Detail Glühlampe dargestellt. TheBug 02:06, 28. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finde das der Aspekt der Verhältnismäßigkeit ein wenig zu kurz kommt. Meines Wissens, genaue Quelle kann ich leider nicht angeben, beläuft sich der Anteil der elektrischen Energie die in einem normalen Standardhaushalt verbraucht wird bei etwa 3%. Dort eine Einsparung von vielleicht 50% erreichen zu wollen bedeutet aber unter dem Strich das maximal 1,5%, vorausgesetzt die vorgenanten 3% sind richtig, eingespart werden könnten. In meinen Augen ziemlicher Unfug. Da wird das Brett doch an der mit Abstand dünnsten Stelle gebohrt. Einmal entkalken eine elektrischen Durchlauferhitzers oder Verzicht auf ein elektrisch beheiztes Untertischgerät im Standby Betrieb hat wahrscheinlich deutlich mehr Einsparpotential als alle Glühlampenverbote zusammen. Ich finde das gehört noch erwähnt.

Zudem kommt noch hinzu das nicht nur Quecksilber in Energiesparlampen problematisch ist sondern auch seltene Erden und ähnliches. kommt auch irgendwie ein wenig zu kurz.--80.134.109.87 08:21, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du irgendwo eine Quelle entdeckst, wo ein Fachjournalist die Verhältnismässigkeit thematisiert und mit Zahlen hinterlegt, wäre das hilfreich. Wir sind nicht Quelle, wir spiegeln Quellen wieder, eigene konkludente Überlegungen spielen enzyklopädisch keine Rolle. Ich weiß auch nicht, warum offenkundig kein Journalist die Frage, warum dieses und jenes nicht auch verboten wird, an die Politiker des EU-Umweltausschusses richtet und darüber berichtet. Es ist offenkundig, dass es gerade bei den Glühlampen keinen Widerstand der Industrie gibt. Man verspricht sich offenkundig Geschäfte mit den zwangsverordneten teureren Energiesparlampen.--Hgn-p 14:29, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut Strombedarf betraegt der Anteil der Beleuchtung am Stromverbrauch von Privathaushalten 11,1 %. Im kommerziellen, nicht-industriellen Bereich liegt er bei ca. 40 %, wobei dort natuerlich schon heute nur wenige Gluehlampen verwendet werden. Uebrigens wurde auch in dem Bereich schon 2005 (?) der Verkauf von Vorschaltgeraeten mit niedrigem Verbot von der EU untersagt. --TB42 20:18, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Generell ist die Herangehensweise der EU allgemeiner angelegt und wird auch fuer andere Produktgruppen angewandt werden. Siehe Energy using Products. --TB42 20:46, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Glühlampe ist die einzige künstliche Beleuchtungsform die gegen einen EMP nach einem Atomschlag immun ist

LED-Lampen werden vom EMP genauso zerstört wie ein Transistor. Stromsparlampen enthalten im Sockel Transistoren und funktionieren ebenfalls nicht mehr. Und Leuchtstoffröhren benötigen ein Vorschaltgerät, welches aus Transistoren gebaut wird, dieses funktioniert dann auch nicht mehr. Glühlampen sind damit die einzigste künstliche Beleuchtungsform, die gegen einen EMP immun ist, man braucht nur eine Batterie oder handbetriebenen Dynamo um sie zum Leuchten zu bringen. Das sollte man vielleicht noch unter dem Punkt "Kritik an Verboten" erwähnen. --78.43.183.222 07:15, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Quatsch. Eine Glühlampe kann durch Überspannung genauso zerstört werden und die Vorschaltelektronik kann so einen EMP druchaus überleben. Wenn Argumente gegen das Verbot von Glühlampen dann bitte richtige. TheBug 13:08, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, kein Quatsch. Die Stromleistung (in W, also Spannung * Ampere) ist nämlich bei einem EMP in der Regel nicht hoch genug um den Glühdraht einer Glühlampe zu zerstören, bei einem Tranistor aber genügen schon kleinste Ströme, das ist der große Unterschied. Außerdem übersteht die Vorschaltelektronik einen EMP nicht, da sie genau wie ein Blitzschutz auch, zu langsam für einen EMP reagiert, lediglich eine Überspannung durch einen Blitzschlag kann sie überstehen, solange der Strom nicht zu hoch ist. --78.43.183.75 20:36, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sind keine "Richter" über richtige und falsche Argumente, sondern wir berichten. Dazu sind seriöse Quellen erforderlich. Wenn der annonyme Benutzer eine solche hat, soll er sie hier nennen (Fachbuch, Fachartikel,...).--Hgn-p 16:45, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist allgemein bekannt daß Transistoren, ICs und Dioden (=LED), also jede Form von Halbleitern die Ströme und Spannungen die bei einem EMP fließen können nicht oder nur sehr schwer überstehen, daß kann man in jeder Literatur zu EMPs nachlesen, dazu ist also kein weiterer Test exta mit Sparlampen usw. notwendig, da die Existenz des Transitors in der Sparlampe das allein schon abdeckt und somit miteinbezieht. --78.43.183.75 20:36, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"Allgemein bekannt" sind auch Gerüchte. Wir brauchen eine klare Quelle, wonach Glühlampen gegenüber Energiesparlampen Sicherheitsvorteile im Fall eines EMP haben. Wikipedia spiegelt relevante Quellen wieder, ist aber nicht selbst Quelle.--Hgn-p 01:18, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Allgemein bekannt ist auch, dass einfache Antworten meist falsch sind und Technik sich weiterentwickelt. Die IP kommt anscheinend nicht aus der Elektronikbranche. TheBug 08:43, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe auch nicht, wieso der durch einen EMP in einem Stromkabel induzierte Spannungs-Peak gefährlicher sein soll oder mehr Leistung besitzen soll, als ein durch einen nahen Blitzschlag induzierter. Soweit ich weiß, dauert ein Blitz auch nur wenige Pikosekunden, der induzierte Spannungs-Peak dauert länger, bzw. wird mit zunehmender Leitungslänge breiter, dafür aber flacher (=niedrigere Spannung). --RokerHRO 13:38, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der EMP hat prinzipiell eine deutlich schnellere Anstiegsflanke als ein Blitzschlag und ist desshalb relativ schwer abzufangen. Allerdings relativiert sich das, wie schon bemerkt, durch Leitungslängen etc. Abgesehen davon sind abgeschaltete und/oder vom Netz getrennte Geräte auch wesentlich weniger gefährdet. --TheBug 13:59, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon die Ueberschrift ist voellig falsch - es gibt beliebig viele andere kuenstliche Beleuchtungsformen, die EMP-unempfindlich sind. Jedes Fluoreszenz-Schild belegt das, gerade weil solche Schilder wegen der Gefahr von Stromausfaellen fuer Fluchtwege vorgeschrieben sind. Es gibt auch beliebige andere Vorschaltgeraete, die Transistor-frei aufgebaut sind. In dem Moment, wo manche Geraete durch EMP zerstoert werden, koennen auch beliebige Ueberspannungsimpulse entstehen, die Gluehlampen zerstoeren. Das Argument ist aber auch so abwegig, dass es in der Wikipedia nichts zu suchen hat. Die Wahrscheinlichkeit eines EMP ist irrelevant. --Traut 11:44, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Link "Swanfassung"

Der Anker zum Link "Swanfassung" existiert nicht mehr. Bitte den Verweis auf "Lampensockel#Bajonettsockel" ändern. (nicht signierter Beitrag von 77.135.78.72 (Diskussion) 17:25, 9. Mär. 2009 (CET))[Beantworten]

Mach' das doch selbst. Sei mutig! --1-1111 13:15, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bild einer Maschine zur Herstellung von Glühlampen

Könnte man ja einfügen:

Maschine zur Herstellung von Glühlampen

87.183.228.191 16:12, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mach' das doch selbst. Sei mutig! --1-1111 13:14, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Bild hat im artikel nur Nutzen, wenn es im Text thematisch beschrieben wird. --Cepheiden 12:52, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Abschnitt zu „Glühlampe als Symbol“?

Ich schlage vor, einen Abschnitt zur Bedeutung der Glühlampe als Symbol für Fortschritt und geistige Helligkeit einzufügen. Wenn es keine Einwände dagegen gibt, würde ich mal anhand dieser Quelle einen Anfang machen. Amphibium 12:45, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke so ein Abschnitt ist sinnvoll. Da es sich um einen Lesenswert-Artikel handelt, am besten einen Entwurf vorher hier zur Diskussion stellen. Grüße --Cepheiden 12:54, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Glühlampe mehrdeutig? (erl.)

Ist "Glühlampe" nicht weniger eindeutig als der Ausdruck der Alltagssprache/Umgangssprache Glühbirne? Meines Wissens werden in der Umgangssprache/Alltagssprache auch die gesamten Lampen/Leuchten also die Geräte, die mit den Glühbirnen betrieben werden, als Glühlampe bezeichnet. Insofern wäre zumindest eine Erwähnung der anderen Bedeutung in der Alltagssprache oder ein Verschiebung nach "Glühlampe (Leuchtmittel)" oder "Glühbirne" und eine Weiche unter Glühlampe angebracht. Vgl. Wikipedia:Begriffsklärung-- pistazienfresser 15:25, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bist du dir bei der Äußerung sicher? Ich mein wer bezeichnet denn bitte eine Lampe insgesamt (also Leuchtmittel, Lampenschirm, Netzteil usw.) als Glühlampe? Das auch andere Leuchtmittel in der Umganssprache als Glühlampe bezeichnet werden ist einfach Gewohnheit und der (früheren) massiven Verbreitung im entsprechenden Sprachraum, ähnlich wie Föhn, Tempo-Taschentuch, MOSFET … oder Glühbirne (für Glühlampe). Eine BKL für Glühlampe zu erstellen ist jedenfalls eine schlechte Idee und überhaupt nicht notwendig.--Cepheiden 15:38, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinsichtlich der Frage, wie das genau aufgebaut werden soll, bin ich äußerst leidenschaftslos. (Dies hieße umgangsprachlich: Es ist mir ziemlich wurscht. Vgl. hierzu "wurst, wurscht <Adj.>: in der Wendung jmdm. w. sein (ugs.; jmdm. gleichgültig, für ...Quelle: Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6., überarbeitete Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag 2007" zitiert nach: [9]) Ich hatte ja oben schon zwei Varianten vorgeschlagen und unter Wikipedia:Begriffsklärung finden sich auch mehrere Möglichkeiten, die man (entsprechend?) anwenden könnte.
Vertiefte Nachforschungen zu den Bedeutungen von Glühlampe habe ich nicht betrieben. Die (dann allerdings als "umgangssprachlich" bezeichnete) Bedeutung als das ganze Gerät steht jedenfalls so im deutschen Wiktionary unter [10], die hier vertretene Ansicht (technische oder gar allgemeine Bezeichnung für ein bestimmtes Leuchtmittel) wird dort nicht vertreten oder auch nur erwähnt. Zumindest wird in der Normalsprache unter Lampe das ganze Gerät verstanden, schon insofern liegt ein Missverständnis jedenfalls nahe. Vielleicht hat ja jemand ein größeres kommerzielles Wörterbuch zur Hand.
Ich wollte nie "Glühbirne" mir Leuchtmittel gleichsetzen, statt dessen hatte ich ein Lemma vorgeschlagen, bei dem man sofort erkennt, dass Glühlampe im Sinne einer Art von Leuchtmittel (also als Unterbegriff zu Leuchtmittel) gemeint ist.
Jedenfalls ist die Bezeichnung "umgangsprachlich" hier unglücklich gewählt. Das Wort "Glühbirne" gebraucht außerhalb der Fachsprache für Technik bzw. Techniker fast jeder als Bezeichnung für den Begriff, der in diesem Artikel Glühlampe genannt wird, den außerhalb der Technik aber fast jeder Glühbirne nennt, zu verwenden, sollte man wegen meiner Meinung nach (wegen der pejorativen Konnotation) der Bezeichnung) mit nicht mit "Umgangssprache" sondern besser mit "Alltagssprache", "Gemeinsprache" bzw. mit den entsprechenden Adjektiven bezeichnen.(vgl. auch hierzu auch das Zitat aus dem Duden unter: http://faql.de/wortgebrauch.html#birne "In der Gemeinsprache wird weitgehend Glühbirne gesagt. In der Fachsprache gilt nur Glühlampe." nach "" und http://www.duden.de/definition/gl%C3%BChlampe "1. Glüh|bir|ne, die [für älteres Glasbirne]: birnenförmige Glühlampe: eine G. einschrauben, ausdrehen, auswechseln. [...]Quelle: Duden - Deutsches Universalwörterbuch" als Ergebnis unter: http://www.duden-suche.de/suche/ ). Was die Bezeichnung für Glühbirne in der Standardsprache ist, weiß ich leider auch nicht: Glühbirne, Glühlampe oder eine zusammengesetzte Bezeichnung wie birnenförmiges Leuchtmittel, birnenförmige Glühlampe o. Ä. kämen hier in Frage. Vielleicht sollte man mal beim Fachportal für Linguistik / Sprachen oder beim deutschen Wiktionary nachfragen?-- pistazienfresser 16:53, 7. Mai 2009 (CEST)-- pistazienfresser 17:00, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Spricht etwas dagegen, den Oberbegriff Leuchtmittel in den Einleitungssatz zu schreiben, falls hier tatsächlich nur die Gühbirne und ihre nicht birnenförmigen Verwandten (und nicht das ganze Gerät, also in der Techniksprache: eine bestimmte Art einer Leuchte) zum Inhalt gemacht werden sollen?-- pistazienfresser 17:12, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Gegen die Erwähnung von Leuchtmittel spricht nichts. Eines vorweg den Wiktionary-Eintrag würd ich nicht zuviel Bedeutung zu gestehen, es ist nur eine Beschreibung (man müsste dann wenigstens noch andere Lexika mit beachten). Nichtsdestotrotz findet sich auch in dem Eintrag dort nicht eine derart klare Aussage wie du hier angibst. Dort wird gesagt, dasss Glühlampe umganssprachlich genutzt wird um elektrischen Lampen zu bezeichen. Im Nebensatz steht dann die Präzisierung auf Lampen als Leuchtmittel nicht als vollständiges elektrisches Gerät. Auch Brockhaus, Duden und Meyers Lexikon sagen eindeutig das Glühlampen nur für Lichtquellen, die aus einem luftleeren od. mit Gas gefüllten Hohlkörper aus Glas und einen ein elektrisch leitender Faden der durch Strom zum Glühen gebracht wird bezeichnet. Um Begrifflichkeiten wie Umgangsspracheoder Alltagssprache brauchen wir nicht reden. Fakt ist, dass eine Verschiebung und die Einrichtung einer BKL nicht in keiner Weise notwendig ist. Die von dir angebrachten Beziehungen sind Beschreibungen und ähnliche Begriffe. Sie beschreiben nicht dasselbe, wie die Literatur zeigt.Oder willst du wirklich sagen, dass eine größe Menge von Menschen zu einer Leuchtstoffröhre (ein Leuchtmittel/Lampe) etwas wie Glühlampe oder gar Glühlampe sagt? oder wie sollte die Mehrfach bedeutung von Glühlampe aufgefasst werden? --Cepheiden
Die letzten Sätze verstehe ich nicht: Wenn Leuchtmittel ein Überbegriff zu Glühlampe (im Sinne dieses Artikels/generell) ist, dann ist es nur normal, dass es mit Leuchtstofflampe auch einen weiteren Unterbegriff zu Leuchtmittel gibt.
Glühlampe scheint tatsächlich ein Synonym zu Glühbirne zu sein (z. B.: Eintrag "Glühlampe" in Langenscheids Großwörterbuch, Deutsch als Fremdsprache,Neubearbeitung 1998, verweist auf das Lemma/den ausführlichen Artikel "Glühbirne") und beide gehören wohl auch der Standardsprache an.
Nach den Ergebnissen im Wortschatz-Lexikon der Uni Leipzig dürfte das Wort Glühbirne ca. 4-5mal häufiger gebraucht werden:
"Wort: Glühlampe, Anzahl: 26, Häufigkeitsklasse: 17 (d.h. der ist ca. 2^17 mal häufiger als das gesuchte Wort)" (http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=1&Wort=Gl%FChlampe , Kommata von mir gesetzt)
"Wort: Glühbirne, Anzahl: 123, Häufigkeitsklasse: 15 (d.h. der ist ca. 2^15 mal häufiger als das gesuchte Wort)" ([http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=1&Wort=Gl%FChbirne Kommata von mir gesetzt)
Ich werde wohl nichts verschieben, solange zumindest in der Einleitung auch noch die häufiger verwandte Bezeichnung "Glühbirne" genannt wird und auch nicht als bloße Umgangsprache abqualifiziert wird. Was andere tun mögen, weiß ich nicht vorherzusagen.-- pistazienfresser 12:57, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu meinen letzten Sätzen zuvor: Du meintest man müsse eine BKL aufmachen für Glühlampe, wobei unklar wir war/ist, was dort Begriffsgeklärt werden sollte. Der Begriff Glühlampe bezeichnet konkret ein technisches Gerät, genauer ein elektrisches Leuchtmittel, das durch einen glühenden Draht in einem mit Inertgas gefüllten Glaskolben licht emittiert. Aufgrund der Form des Glaskolbens wird es in der Umgangssprache auch Glühbirne genannt. Es gibt jedoch auch Glühlampen, die nicht birnenförmig sind. Eine Verschiebung nach Glühbirne ist jedenfalls keine Verbesserung, denn das Gerät heißt Glühlampe. Da hilft auch die Wortschatzsuche nicht, denn sie macht nur aussagen über die Verwendung nicht aber über die korrekte Form. Natürlich muss das sehr häufig verwendete Synonym in der Einleitung einen Platz haben, aber eben nicht als Lemma. --Cepheiden 13:33, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir schwebte für das Lemma eine Parallele zu The Doors (Album) vor. Da Du dies offenbar nicht sofort so verstanden hast, dürfte Glühlampe (Leuchtmittel) die Verständlichkeit nicht erhöhen. Da wir beide mit der jetzigen Fassung einverstanden sind, hat sich die Diskussion wohl erledigt, oder? Magst Du,Cepheiden, dies bei der Überschrift dieses Abschnittes so (z. B. mit (erl.)) markieren? Danke für die sachliche und freundliche Diskuission, -- pistazienfresser 18:22, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte dein Anliegen schon verstanden, nur nicht wie du zu dieser kamst und warum diese umgesetzt werden sollte. Wenn alles sobleibt ist die Diskussion auch meiner Meinung nach erledigt. Kürzel hab ich hinzugefügt, wäre aber glaub ich nicht notwendig. Grüße. --Cepheiden 12:50, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 12:50, 20. Mai 2009 (CEST)

Aktualität

Könnte bitte jemand den Abschnitt über das "Verbot von Glühbirnen" aktualisieren?

Insbesondere gehört an die Stelle des Satzes "Die Kommission der Europäischen Union gab im Dezember 2008 bekannt, dass auf der Basis der Ökodesign-Richtlinie 2005/32/EG ein Stufenplan für Verkaufsverbote von Glühlampen geringer Energieeffizienz in den Mitgliedsländern umgesetzt werden soll.[12]" ein Hinweis darauf, dass Verordnung beschlossen und in Kraft getreten ist.

Die Verordnung trägt den handlichen Titel Verordnung (EG) Nr. 244/2009 der Kommission vom 18. März 2009 zur Durchführung der Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Haushaltslampen mit ungebündeltem Licht (Text von Bedeutung für den EWR) und kann im Internet abgerufen werden. Verordnung Nr. 244/2009/EG (nicht signierter Beitrag von 92.230.20.241 (Diskussion) 12:40, 20. Mai 2009 (CEST))[Beantworten]

Die Wikipedia lebt vom Mitmachen aller. Wenn du dich mit dem Thema auskennst, dann sein mutig und aktualisieren den Text am besten selbst, denn es ist nicht gegeben, dass andere Autoren dein Wissen haben. Beachte aber bitte, dass du entsprechende Quellen in der Zusammenfassung angibst, bei größeren Erläuterungen ist diese Diskussion der richtige Ort. Grüße. --Cepheiden 12:48, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Verkündet wurde diese Verordnung offenbar am "24.3.2009".
"Artikel 8
Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft."
Ich weiß nicht, welche Regeln genau für die Fristenberechnung im EG-/EU-Recht gelten, aber ca. seit dem 13.4.09 müsste diese Verordnung in Kraft getreten sein.
Echte Wirkungen entfalten dürfte die Verordnung aber erst ab der "Stufe 1" am 1. September 2009.
Daher werde ich im Artikel schreiben:
Seit Mitte April 2009 ist die entsprechende EG-Verordnung in Kraft getreten.[1] Nach Ihr gelten Verbote in verschieden Stufen (s. o.).
Einzelnachweise
  1. VERORDNUNG (EG) Nr. 244/2009 DER KOMMISSION vom 18. März 2009 zur Durchführung der Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Haushaltslampen mit ungebündeltem Licht. In: Amtsblatt der Europäischen Union. 24. März 2009, S. L 76/3 - L 76/16, abgerufen am 20. Mai 2009 (Verkündungsdatum).
  2. -- pistazienfresser 15:29, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

    Quecksilber und Energiesparlampen

    Es wird pauschal gesagt, dass Energiesparlampen Quecksilber bei der Herstellung emmitieren, so weit ich weiß gilt das aber nur für Leuchtstofflampen(und natürlich ihre kleineren Brüder ;-) ). mMn sind aber auch LEDs und Halogenlampen Energiesparlampen, so dass die Aussage irreführned ist.

    -- Floxxor 15:02, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

    Ich stimme zu. Welchen Oberbegriff schlägst du für die handelsüblichen Glühlampenersatz-Leuchtmittel mit Quecksilber vor?
    Übrigens wurde vielfach vermutet, dass die Industrielobby hinter dem Glühlampenverbot steht, um diese Technik zu amortisieren, ehe weiterentwickelte LEDs das Feld beherrschen.--Hgn-p 18:55, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
    Besser? Ihre Vermutung ist uebrigens nicht richtig, da der Endkundenmarkt ohnehin nur einen kleinen Teil des Geschaefts ausmacht und 70 % allen Kunstlichts von Gasentladungslampen erzeugt werden. Abgesehen davon werden LEDs mittelfristig die Leuchstofflampen weder in punkto Effizienz noch Farbwiedergabe uebertreffen und selbst wenn kommen die ja auch von Osram und co. --TB42 19:51, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
    Merci für Info und Artikelverbesserung. --Hgn-p 20:03, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

    Unter "Quecksilber-Emission" wird gesagt, dass "nach Berechnungen des Öko-Instituts pro Kilowattstunde Strom durchschnittlich 14,7 Mikrogramm Quecksilber freigesetzt" wuerden. Damit waeren die "vermiedenen Quecksilberemissionen durch Stromeinsparung (..) größer als der gesamte Quecksilbergehalt der Energiesparlampen." Dazu wird eine Referenz aus der taz angefuehrt. Das kann man imho so nicht stehen lassen; die taz gilt gemeinhin als nicht gerade besonders objektiv, und es ist keine Angabe zur Primaerliteratur zu finden. Ebenfalls koennte man natuerlich anfueheren, dass fuer durch Kernenergie erzeugten Strom wieder ganz andere Zahlen gelten. Fazit: Das sollte ueberarbeitet werden, so ist das ein politisches Statement, und nicht wuerdig in einer Enzyklopaedie zu erscheinen! (nicht signierter Beitrag von 69.181.218.219 (Diskussion | Beiträge) 07:23, 27. Jul 2009 (CEST))

    Dein Einwand ist korrekt. Das hängt klar vom Strommix eines Landes ab und wird zudem je nach verbranntem Primärenergieträger zum Beispiel unterschiedlicher Kohletypen variieren. Ein klare Quelle mit Ausweis von Energieträger und freigesetzten Quecksilberemissionen bei Verbrennung sowie Umrechnung auf den Strommix eines Landes ist erforderlich. Obige Angabe habe ich auf die Schnelle nur in einer Publikation für Österreich gefunden mit vermutlich anderem Strommix als Deutschland. Die Emission von Quecksilber bei der Verbrennung bestimmter Energieträger scheint jedoch unstrittig zu sein und sollte mithin als Argument ohne quantitative Bewertung auch bei weiterhin fehlenden Quellen beibehalten werden.--Hgn-p 12:33, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Kleine Ergänzung: Es kommt ferner darauf, welchen Energiesparlampenmix man annimmt, da die unterschiedlich viel Quecksilber enthalten, und wie man die Entsorgung vermutet, also Anteile ordnungsgemäss entsorgter Lampen und Anteil zerbrochener Lampen im Hausmüll mit Emission des Quecksilbers. Schliesslich ist offenkundig nicht unumstritten, ob das elementare Quecksilber der Lampen und freigesetzte Quecksilberverbindungen der Steinkohleverbrennung als gleich schädlich anzusehen sind. Ich habe keine Sachkenntnis von der Materie, habe aber den Eindruck, dass die Sache umstrittener ist als es der Artikel momentan vermittelt. Man sollte es als Meinung charakterisieren. Ich ändere das vorläufig mal, im TAZ-Artikel wird die Deutsche Umwelthilfe als Quelle genannt. [11] [12] --Hgn-p 16:25, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Aufhebung des Glühlampenverbotes in Neuseeland

    Wie sich der englischsprachigen Wikipedia entnehmen lässt, wurde das geplante Glühlampenverbot in Neuseeland im Dezember 2008 (genauer am 17. 12. 2008) aus verschiedenen Gründen wieder aufgehoben. (http://en.wikipedia.org/wiki/Phase-out_of_incandescent_light_bulbs#New_Zealand) Auch der deutsche Eintrag über die Glühlampe sollte diese Information beinhalten. (nicht signierter Beitrag von Hermann der Cherusker (Diskussion | Beiträge) 23:39, 21. Jul 2009 (CEST))

    Ja, wenn das war ist muss es rein. Ich bitte aber darum, dass dazu noch eine alternative Quelle gesucht und angegeben wird. Wenn möglich sogar deutschsprachig. Auf die Schnelle habe ich nichts dazu bei Spiegel Online, FAZ.net oder sueddeutsche.de finden können. --Cepheiden 00:24, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Webseiten der neuseeländischen Regierung: 16 December 2008, Light bulb ban ended. Energy and Resources Minister, Gerry Brownlee, has told Parliament today the ban on traditional light bulbs is being lifted. http://www.beehive.govt.nz/release/light%2Bbulb%2Bban%2Bended
    Otago Daily Times: Incandescent light bulbs are safe. Energy and Resources Minister Gerry Brownlee confirmed in Parliament today he was not going ahead with the previous government's decision to phase them out. http://www.odt.co.nz/news/politics/36323/consumers-can-decide-lightbulbs-brownlee
    Webseiten der National Party: 16 December 2008, Energy and Resources Minister, Gerry Brownlee, has told Parliament today the ban on traditional light bulbs is being lifted. http://www.national.org.nz/Article.aspx?ArticleID=29097
    Zur National Party: The New Zealand National Party ("National" or "the Nats") currently is the largest party in the New Zealand House of Representatives. http://en.wikipedia.org/wiki/New_Zealand_National_Party
    EZU - Europäisches Zentrum für Umweltmedizin: Nach dem Verbot der Glühbirne in Neuseeland vom Februar 2007 wurde dieses Verbot am 16.12.2008 wieder aufgehoben. http://www.ezu.at/elektro_news2009.html
    Die Meldung ist mit höchster Wahrscheinlichkeit korrekt, da sie sich sowohl auf der Webpräsenz der stärksten neuseeländischen Partei wiederfindet, als auch auf der offiziellen Regierungsseite. In den großen deutschen Medien finde ich nichts zum Thema. Neuseeland ist vermutlich zu klein und zu weit entfernt. --Hermann der Cherusker 19:03, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Das ist aber dreimal die gleiche Pressemeldung. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das Phase-Out nun schon gekippt ist oder ob der Minister es noch gerne abschaffen moechte. --TB42 09:19, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Einschaltstromunterschied zwischen Halogen und Standard-Glühlampe?

    Liebe Experten, eine Frage (ich weiß, ihr seid hier nicht die Auskunft, aber Experten...): Ich habe bei einem Motorroller die Scheinwerfer-Standardglühlampen (2 mal 12V 15W P26s) gegen gleichstarke Halogenbirnen ausgetauscht. Was vorher nicht war: Jetzt ist die Lichtausbeute bei Motorleerlauf ziemlich schwach, vorher war sie unabhängig von der Drehzahl ziemlich konstant. Woran könnte das liegen??? Danke, Pittigrilli 22:16, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

    An der Bauart der Halogenbirnen. Das Licht flackert auch leicht - stimmts? Bei vielen Mopeds dient die Batterie nur als Starterbatterie - sprich es gibt kein Bordnetz im klassischen Sinne. Bei niedriger Drehzahl kommen nur kurze Stromstöße mit kurzer Einschaltzeit von der Lichtmaschine an der Birne an. Bei einer normalen Birne reicht dieser Stromstoß jedoch aus die Glühwendel voll zum glühen zu bringen. Ist der Strom weg, kühlt diese aus, aber nicht sehr stark bis der nächste Stromimpuls kommt. Halogenleuchtmittel haben eine dickere Glühwendel. Der Stromstoß reicht nicht aus um diese auf volle Glühtemperatur zu bringen. Dieser Effekt tritt auch bei Haushalthalogenlampen auf - sie sind geringfügig langsamer als normale Glühbirnen. Daher bleiben die Lampen trotz voller Spannung dunkler. Mit steigender Drehzahl steigt die Impulsfrequenz und die Birne leuchtet voll auf. 80.129.213.17 23:15, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Pyrolyse

    Bei den Halogen-Lampen wird davon gesprochen, dass der Prozess reversibel ist, dass bei hohen Temperaturen die Verbindung durch Pyrolyse wieder zerstört wird.

    Meine Frage: das stimmt doch so gar nicht, denn Pyrolysen finden nur bei organischen Stoffen statt. In der Halogen-Lampe befinden sich allerdings gar keine organischen Stoffe, also kann das doch gar keine Pyrolyse sein?! -- 141.30.217.10 23:55, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Pyrolyse ist die thermische Spaltung chemischer Verbindungen. Wie kommst du zu der Annahme, dies sei auf organsiche Verbindungen begrenzt? Ansonsten einfach mal in der Artikeldisussion von Pyrolyse nachfragen, da finden sich wahrscheinlich Chemiker, die mehr sagen können. --Cepheiden 21:07, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Artikel des Tages?

    Am 21. Oktober 1879 wurde von Edison die vom damaligen US-Patentrecht vorgeschriebene öffentliche Vorführung seiner Glühlampenkonstruktion durchgeführt. Deswegen gilt 1879 als Erfindungsjahr der praktisch nutzbaren Glühlampe, in der tradierten Kommunikation vereinfachend der Glühlampe. Fast auf den Tag genau 130 Jahre später werden die Dinger nun verboten. Unterstützt jemand wegen der doppelten Aktualität den Eintrag dieses Artikels in die die Vorschlagsliste für den Artikel des Tages am 21. Oktober?--Hgn-p 15:23, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Von der Aktualität und dem Jubiläum sowie dem Lesenwert-Papperl her, würde ich eine Eintrag auf die Vorschlagsliste befürworten. --Cepheiden 15:49, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe den Artikel mal auf die Liste gesetzt. Wikipedia_Diskussion:Hauptseite/Artikel_des_Tages--Hgn-p 17:03, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Hamsterkäufe August 2009

    Sollten wir nicht kurz über die Hamsterkäufe im August 2009 berichten? Die gab es jedenfalls in Deutschland und in Österreich, siehe z.B. focus.de, diePresse.com, derStandard.at, Spiegel.de etc. --Österreicher 17:20, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Nö!! WP ist kein Blog, Aktualitätsdienst oder in dieser Art, sondern möchte eine Enzy-Klopädie bleiben. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

    das hat nichts mit aktualitätsdienst zu tun, sondern mit historischer Relevanz! --84.139.221.229 22:18, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Meiner Meinung nach ist das eher eine "witzige" Anekdote, als historische Relevanz. In der Wikipedia ist doch kein detailiertes Geschichtswerk, das über jede geschehenen Kleinigkeit Buch führt. --Cepheiden 22:27, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin ebenfalls gegen die Aufnahme: Im Spiegel-Artikel steht, dass fuer 4 Monate der Verkauf um 20 % anstieg, was einer Verzoegerung des Phase-Outs um weniger als einen Monat entspricht. --TB42 23:56, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    natürlich gehört die interpretation dieses ereignisses als "witzige" anekdote nicht in WP - das steht gar nicht zur debatte und ich kann nicht nachvollziehen wie Du zu dieser interpretation kommst. dass die menschen einen gegenstand verstärkt kaufen, der über 100 jahre lang den menschen auf einem völlig neuen level licht gespendet hat und bald nie mehr zu haben sein wird, gehört zumindest in den bereich Technik-Geschichte. --84.139.221.203 09:37, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Redest du noch von den Glühlampen mit einer Leistung von mehr als 75 Watt oder von der Glühlampe an sich? Das der Artikel einen Abschnitt über das Verbot beinhaltet steht doch garnicht zur Diskussion, sondern die Tatsache, dass es zu "Hamsterkäufen" kam (kann man da bei Zuwachsraten von unter 30 % wirklich schon von reden?). --Cepheiden 09:55, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Das Verbot betrifft nicht nur Glühlampen mit mehr als 75 Watt, sondern alle matten Glühlampen, und damit auch die populäre 60W matte Glühlampe. Ja, ich habe auch gehamstert. Aber von massiven Hamsterkäufen kann man nicht sprechen, denn es sind ja noch genug Lampen in den Läden erhältlich. Gruß --Akapuma 09:06, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    ich meine ja auch die ganze zeit das ereignis "hamsterkäufe" und habe nie etwas geschrieben, was darauf hinweist, dass ich das verbot an sich meine. es soll gar nicht von "Hamsterkäufen" die Rede sein, sondern von "höheren Verkaufszahlen", das reicht aus. ich denke 30 % ist viel, jeder dritte glühbirnenkäufer hat das doppelte von dem an glühbirnen gekauft, was er ohne ankündigung des verbots gekauft hätte. vielleicht kann man gleich noch über die definition es begriffs hamsterkäufe nachdenken. --84.139.194.180 01:19, 25. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Betreibt man Glühlampen in beheizten Räumen, ist die Beachtung der Energieeffizienzklasse irrelevant. Der nicht zur Lichterzeugung verwendete Anteil der eingesetzten elektrischen Energie (Abwärme) führt zur Erwärmung des Raumes und verringert die für die Heizung aufzuwendente Energiemenge im gleichem Umfang. Dadurch führt der Einsatz von Glühlampen in beheizten Räumen zu einer nahezu 100%-igen Energieausnutzung. --Kelti 09:52, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Vollkommen richtig ! Fakten interessieren aber Abzocker, Lügner und Ideologen nicht. Die werden höchstens so argumentieren, daß es umweltfreundlicher ist, das Subpromille Wärme, das die Glühlampe elektrisch und zu 100% (richtig!) einträgt, besser durch die Heizung eingetragen worden wäre, um damit wiederum Abzockerfirmen (Ableser) zu bedienen... Es ist aber wichtig, daß es ausreichend viele Leute gibt, die Nachdenken können und dies auch weitererzählen. Nur so kann man diesen Verbrechern das Handwerk legen, denn die Glühlampenverdummung ist erst der Anfang, am Ende steht eine neue Diktatur mit unfreien Menschen (Sklaven). (nicht signierter Beitrag von 194.113.77.6 (Diskussion | Beiträge) 10:14, 20. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]


    Nunja, aber einen Raum elektrisch zu beheizen ist i.d.R. teurer als ihn über Gas-, Öl- oder andere Energieträger zu heizen. Übrigens: In Räumen, wo mit viel Energieaufwand Wärme abgeführt werden muss, sind weiterhin Glühlampen erlaubt, etwa in Kühlschränken. (Wobei es auch schon Kühlschränke mit LEDs gibt, aber IMHO eher aus Designgründen, nicht wegen der Energieeffizienz.)
    Dass es wenig sinnvoll ist, an einem der kleinsten Posten für den Energieverbrauch zu sparen, während man die Großverbraucher ignoriert, steht außer Frage. Ich vermute auch, dass da schon die Hersteller von Glüh- und Energiesparlampen ihre Finger zumindest mit im Spiel hatten. Schließlich ließ sich mit einem Low-Tech-Produkt wie der Glühlampe kein Geld mehr verdienen, da immer mehr Billiganbieter den Markt überschwemmten, deren Lampen nicht schlechter waren als die westlichen Markenprodukte. Qualitativ hochwertige ESL (kein Flackern, sofort volle Helligkeit, viele Startzyklen, lange Lebensdauer) dagegen sind schon recht teuer, bei Glühlampen selbstverständliche Features (Dimmbarkeit, angenehme Lichtfarbe oder "birnenförmige" Lampenbauform usw.) kosten nochmal extra. Daher dürften die Gewinne der Lampenhersteller durch die Umstellung auf ESL tüchtig gestiegen sein und auch in Zukunft höher liegen. --RokerHRO 10:37, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Es ist nicht richtig, dass die Energieausnutzung einer Gluehlampen bei gleichzeitiger Heizung bei 100 % liegt. Auf die Primaerenergie gerechnet erreichen sie auch dann nur etwa 30 % bis 40 %, waehrend Oel-, Gas- oder Fernwaermeheizungen um die 80 % bis 90 % schaffen (sollten). Daher sind letztere Heizungen auch deutlich kostenguenstiger. --TB42 19:29, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Naja, ich würde mein Haus weder mit Glühlampen, noch mit Herdplatten oder Tauchsiedern beheizen und dann noch lächelnd behaupten ich hätte ja einen Wirkungsgrad von 100%. Zur maßlosen Gier der allgegenwärtigen Lampanmafia: Eine Marken-Glühlampe hält laut Artikel ca. 1000 Stunden, ohne Garantie. Eine Standart Markenenergiesparlampe von Osram hält 10.000 bis 15.000 Stunden mit einer Garantie von 10 Jahren, bei wesentlich höheren Herstellungskosten für Material und Technologie/ Entwicklung. (Die Ersparniss beim Stromverbrauch für den Nutzer lasse ich mal ganz außen vor)Ich kaufe also nicht mehr jedes Jahr ein Produkt von der Lampenmafia, sondern evt. nur noch alle 10 Jahre. Ob die Lampenmafia nun bei Preisen ab 2,xx Euro aufwärts für eine, einer 60 Watt vergleichbaren, Sparbirne sich den großen Kuchen abholen darf und es nun Sekt aus Wasserwerfern gibt, ist wirklich Zweifelhaft. Zumal die Preisentwicklung bei Sparlampen nur eine Richtung kennt- nach Unten. -- 83.135.88.169 23:16, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Interessante Diskussion, aber alles Theoriefindung, wenn niemand Quellen liefert. Der Kern der Frage ist, ob und in welchem Umfang die abgestrahlte Wärmeenergie einer Glühlampe tatsächlich als unerwünschter Energieverlust oder als unökonomische Wärmeerzeugung anzusehen ist. Ohne auf Untersuchungen und Berechnungen gestützte Quellen ist das hier schlicht irrelevant. Man müsste mal in den Unterlagen der EU forschen, ob die Wissenschaftler etwas dazu gesagt haben. Es ist ja nicht so, dass Politiker nur am grünen Tisch entscheiden. Diverse Gutachten zur Energieeinsparung mit Energiesparlampen wurden ja zuvor eingeholt. Wer kennt die?--Hgn-p 15:21, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Was soll "EU < 2009 konform" heißen?

    Kann man das nicht verständlicher ausdrücken? --Zulu55 10:24, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Sollte in etwa heissen "EU konform ab dem 1.1.2009". Oder heisst es bis am 1.1.2009? --_linx_ 14:12, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Und was ist "EU konform"? Welches Gesetz ist gemeint? --Zulu55 23:45, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Es ist im Kern die Verordnung 244/2009 der Kommission. In dieser und vorausgehenden Verordnungen und Richtlinien werden Ökodesignanforderungen an Lampen und Stichtage von deren Gültigkeit definiert. Nach dem Stichtag dürfen Lampen, die nicht zu den Ökodesignanforderungen konform sind, nicht mehr in Verkehr gebracht werden.
    Sprachlich ist es ein Dilemma, weil die Komplexität nicht in einfache Begriffe zu übersetzen ist. Schon die Frage, welche Glühlampen es betrifft, ist dort umfangreich definiert.
    Quelle [13] --Hgn-p 18:46, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Nicht elektrische Lichtquellen

    Was ist mit Kerzen? -- 77.7.219.250 14:09, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    oder mit Petroleumlampen, Talglichtern, Oellampen und Kienspan? Das ist gerade im direkten Vergleich mal recht interessant, hat aber in einem Hauptartikel zur Gluehlampe nicht mehr viel verloren. Die Kerze sollte aber auf jeden Fall genannt werden, auch und gerade wegen der Einheit Candela. Optimal waere vielleicht eine Gegenueberstellung solcher Leuchtmittel als Tabelle mit der Helligkeit. --Traut 16:32, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Ich könnte noch das "Hindenburglicht" hinzufügen. War bei der Wehrmacht sehr beliebt. -- 83.135.88.169 23:25, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Wie währe es mit Glühwürmchen? Man müßte natürlich die Futterkosten, so wie erzeugte Wärmeenergie, gegenrechnen. -- 83.135.119.160 22:49, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Herstellverbot statt Verkaufsverbot

    In der Europäischen Union wurde nur ein Herstellverbot für 100W Glühlampen statt einem Verkaufsverbot verhängt. Quelle: In der ARD-Tagesschau am 28.08.09. -- Historyfreak97 19:34, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Die genaue Bestimmung muss kontrolliert werden. Der Sprachgebrauch der Tagesschau ist nicht unbedingt genau. Rechtlich bezweifele ich auch, dass die Herstellung und der Export von Glühlampen in Länder ohne Verbot untersagt werden kann. Andererseits müsste es auch ein Import-Verbot geben. Ich besorge den Orginaltext der EU und der nationalen Umsetzung in D und korrigiere es dann gegebenenfalls.--Hgn-p 22:34, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


    Meines Erachtens gibt es weder ein Herstellungs- noch ein Verkaufsverbot. In der VERORDNUNG (EG) Nr. 244/2009 DER KOMMISSION wird die Formulierung "in Verkehr gebracht" verwendet und das beschränkt sich auf den Rechtsraum der EU.
    Die Ökodesign-Anforderung Stufe 1 gilt ab 1. September. Vor diesem Datum an Händler gelieferte Glühlampen, die nicht dieser Anforderung entsprechen, dürfen weiter verkauft werden bis die Vorräte aufgebraucht sind, denn sie wurden vor Gültigkeit der Richtlinie in Verkehr gebracht.
    Man kann so viele Glühlampen, die die Ökodesign-Anforderung Stufe 1 nicht erfüllen, herstellen wie man will. Man darf sie nur im Rechtsraum der EU nicht "in Verkehr bringen".
    Wer Glühlampen ohne Erfüllung der Ökodesignanforderung Stufe 1 nach dem 1.9.2009 importiert, verstösst auch gegen das Verbot des "in Verkehr bringens" im Rechtsraum der EU.
    Wir müssen den Rechtsterminus "in Verkehr bringen" verwenden und sehen, ob der in einem anderen Wikiartikel näher erläutert werden kann. Es gibt weder ein Herstellungsverbot, noch ein Handelsverbot für vor den 1.9.2009 "in Verkehr gebrachte" Glühlampen, auch mit gebrauchten Glühlampen ohne Erfüllung der Ökodesign-Anforderung Stufe 1 darf man handeln, soweit diese vor dem 1.9.2009 "in Verkehr gebracht" wurden.
    Kann das ein juristisch versierter Wiki-Autor "gerade biegen"?
    Quelle der Richtlinie [14] --Hgn-p 17:36, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Vom Thema abgeschweift

    An ein paar Abschnitten im Artikel (Farbspektrum, Quecksilberthematik) wird sätzeweise über Energiesparlampen geschrieben. Diese Details (z.B. wie bringe ich eine ESL zum Recyclinghof) haben doch auf der Glühlampenseite nichts zu suchen, oder? --Strhein 00:59, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Unabhaengig von anderen Lampen ist die Farbwiedergabe oder die Quecksilberemission aber schon eine Eigenschaft von Gluehbirnen, die trotz einer gewissen Doppelung (siehe Kompaktleuchtstofflampe) erwaehnt werden sollte. --TB42 15:39, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Unterschiede zu Ersatzprodukten, wie z.B. deren aufwändigere Entsorgung im Fall von Quecksilberbestandteilen, gehören im vertretbarem Rahmen der Darstellung imho auch zur Darstellung eines technischen Produktes.--Hgn-p 16:51, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Energieabstrahlung als Heizenergieersparnis

    Für diesen Satz

    Während der Heizperiode in der kalten Jahreszeit kommt die als Energieverlust von der Glühlampe abgestrahlte Wärmeenergie dem Wärmehaushalt des Gebäudes zu gute und führt zur entsprechenden Einsparung an Heizkosten.

    wird eine Quelle benötigt. Es klingt konkludent. Ich habe in meinem Haushalt aber Lampen, bei denen sich das Innere einer Glaskugel stark aufheizt, die Wärmeabstrahlung der Kugel nach aussen aber m.E. gering ist, bei kurzer Leuchtdauer ist die Null, weil nur das Innere der Lampe erwärmt wird. Ob wirklich eine Abstrahlung an die Raumluft erfolgt, muss durch eine Fachquelle belegt und nicht nur vermutet werden.--Hgn-p 22:50, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Das ist Wärmelehre, 1. Semester Energietechnik und etliche andere Studiengänge. Die elektrisch zugeführte Energie wird von der Glühlampe zu 100% in andere Energieformen umgewandelt, denn sie ist ein ohmscher Widerstand. Raus kommen Licht und Wärme. Alles was nicht als Licht rauskommt, *muss* als Wärme rauskommen. Eine normale Glühlampe wandelt etwa 5% der elektrischen Energie in Licht um und 95% in Wärme, eine Halogenglühlampe etwa 10% in Licht und 90% in Wärme. (eine Leuchtstoffröhre 25% in Licht und 75% in Wärme, ein Computer 100% in Wärme etc. etc.). Das heißt: Alle elektrischen Verbraucher, die kein Licht, oder mechanische Energie abgeben, tragen Wärme in das Haus ein. Und wenn das Licht nicht nach außen dringen kann und keine drehende Welle aus dem Haus führt, werden auch das Licht und die mechanische Energie letztendlich an der Tapete, im Auge oder im Kuchenteig in Wärme verwandelt. -- Janka 10:00, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
    1. Semester Energietechnik? ich würde eher sagen 5. Klasse Sachkunde oder so... --Itu 20:42, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
    Also die Aufzählung mit den Wirkungsgraden solltest du nochmal hinsichtlich der Logik und Aussagekraft überdenken. Du kannst doch nicht Glühlampen mit Computern hinsichtlich das Wirkungsgrades der Energieumwandlung zu sichtbaren Licht vergleichen. *kopfschüttel* -- Cepheiden 21:59, 27. Nov. 2009 (CET) P.S. Eine Glühlampe wandelt nicht 5 % direkt sichtbares Licht um, sondern sie erhitzt sich soweit, dass sie sichtbares Licht emittiert. Jeder Körper strahlt Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab.[Beantworten]
    Es geht auch nicht um sichtbares Licht und den Wirkungsgrad, sondern es geht darum, wieviel der in das Gerät reingesteckten Energie in Wärme umgewandelt werden. Und das ist halt grundsätzlich *alles* was ein Gerät (oder letztlich das Haus) nicht als Licht oder als Wellenenergie verlässt. Dass jeder Körper elektromagnetische Strahlung abgibt ist auch richtig, es tut aber in dem Zusammenhang nichts zur Sache, weil es nur darauf ankommt, wo und wie die Energie die Bilanzhülle verlässt. Das bedeutet, dass, wenn ich das Haus adiabatisch mache, auch eine 1W-Glühlampe den Kasten irgendwann auf 2700°C aufgeheizt haben wird. Ganz einfach, weil die Energie nicht raus kann.
    Für praktische Fälle ist eine unendlich gute Isolierung natürlich nicht zu erreichen. Trotzdem wird von pro 1W jeweils 0,95W als Wärme in das Haus reingetragen und diese Energie muss die reguläre Heizung dann nicht mehr liefern. Der Knackpunkt ist lediglich, dass die elektrische Energie mehr kostet (~20Ct/kWh) als die gleiche Menge Wärme aus Erdgas (~7Ct/kWh). Für ein Ferienhaus in Skandinavien fällt dies aber beispielsweise gar nicht ins Gewicht, da ohnehin mit Strom geheizt wird. Für ein Passivhaus ist die Sache ähnlich gelagert, auch dort tragen die Glühlampen erheblich zur Raumheizung bei, weil das Haus nach außen kaum Wärme abgibt und daher auch Kleinvieh Mist macht. -- Janka 22:32, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
    Übrigens kann man das mit dem adiabatischen Kasten mit einer 1W-Glühlampe drin auch als Experiment aufbauen: Man stelle den Kasten in einen geregelten Ofen, der so eingestellt wird, dass er immer genau 1K kälter ist als ein Sensor auf der Innenseite des Kastens misst. Auf diese Weise fließt nur Wärme vom Kasten zum Ofen, niemals umgekehrt. Gleichzeitig ist aber der Temperaturunterschied winzig, so dass nur wenig Wärme den Kasten verlassen kann (Leitung, Konvektion, Strahlung, völlig egal). Stellt man den Strom an, so dass die Lampe leuchtet wird die Temperatur der Gesamtanordnung steigen bis der Kasten samt Inhalt schmilzt -- geklemmte Kontakte vorausgesetzt, sonst geht das Lot ab -- oder der Ofen nicht mehr höher kann. -- Janka 22:46, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


    Evt. sollte man dann auch den Vergleich von Zigaretten, Herdplatten und Tauchsiedern als Wohnraumbeheizung mit einbringen. Deren Wirkungsgrade (ein Wort über das manch einer hier Nachdenken sollte) sind in ähnlichen Regionen angesiedelt. Dem Thermostat an der Heizung interessiert es wenig ob es einen "Hotspot" an der Decke gibt. Das Thermostat wird nicht einen Deut anders regulieren. Dafür ist es eh zu träge. Eine moderne Heizungssteuerung wird die Glühbirne sicher auch nicht als Wärmequelle erkennen. -- 83.135.88.169 23:23, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    wenn man keine ahnung hat einfach mal..... --Itu 23:54, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


    aber der mensch erkennt vielleicht den wärmeunterschied und kann die heizung niedriger drehen. --84.139.194.180 01:31, 25. Okt. 2009 (CEST) die wärmeabstrahlung einer glühlampe erzeugt einer doku des ndr zufolge einen messbaren wärmeunterschied im raum. --84.139.226.183 14:08, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

    Das mit der "entsprechenden Einsparung" sollte bei Verwendung des Satzes relativiert werden. Der Gesamtwirkungsgrad einer Elektroheizung ist naemlich deutlich niedriger als der von Heizungen, welche Primaerenergietraeger verwenden. Etwa um den Faktor 3, d.h. eine Gluehlampe spart nur etwa 1/3 des eigenen Primaerenergieverbrauchs bei der Heizung wieder ein. Entsprechendes gilt fuer die finanziellen Einsparungen. --TB42 17:41, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

    Alles interessant, alles konkludent, aber es wird eine Quelle gebraucht: n % der Glühlampen werden in beheizten Räumen verwendet, der Ersatz durch Energiesparlampen verursacht einen Mehrverbrauch von y Liter Heizöl und z Qubikmeter Gas, was den Energieeinspareffekt um x % reduziert. Quelle liefern und nicht für Theroiefindung argumentieren. Ohne Quelle bleib das das ganze Thema - obwohl konkludent - raus.--Hgn-p 21:15, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

    Halbierung der Nominalspannung

    Unter "Lichtausbeute und Lebensdauer" wird eine "Halbierung der Nominalspannung" diskutiert. Gemeint ist hier vermutlich der Betrieb bei einer Spannung in Höhe der halben Nennspannung. Der Begriff "Nominalspannung" habe ich in meiner Berufspraxis als Energieelektroniker noch nie gehört, möglicherweise ein Regionaler Ausdruck. Mein Vorschlag wäre, den Begriff "Nominalspannung" durch "Betriebsspannung" zu ersetzen. Meines Erachtens ist die Diskussion ohne Einbeziehung des Grafen zur Lichtausbeute im Abschnitt "Optische Eigenschaften" außerdem unvollständig. Da ist nämlich deutlich zu erkennen, dass die Lichtausbeute der Glühlampe bei der halben Nennspannung nur noch etwa ein Sechzehntel beträgt. Für leistungsschwächere Glühlampen bedeutet dies, dass sie nur noch als Anzeigelampe in einer Schalttafel einsetzbar wären. In jedem Fall verschiebt sich jedoch das optische Spektrum stark nach rot, so dass die Lampe ohnehin nur noch in wenigen Anwendungsfällen einsetzbar wäre. (nicht signierter Beitrag von 77.135.66.131 (Diskussion | Beiträge) 08:24, 3. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

    Ich habe bei 25W-Treppenlampen die Spannung halbiert durch Vorschalten einer Diode (1N5408). Die gleiche Helligkeit erreiche ich jetzt mit einer 50W-Birne. Wo liegt der Vorteil? Für mich darin, daß diese 50W-Birne mit halbierter Netzspannung nie mehr durchbrennen wird. Wetten daß? --Drdoht 01:27, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Zunaechst einmal haben Sie nicht die Spannung halbiert, sondern eine einfache Pulsweitenmodulation gebaut. Ausserdem duerfte nicht die gleiche Helligkeit (und Lichtausbeute) erreicht werden, da die Temperatur der halbierten 50 W-Lampe im mittel unter 2700 K liegt. Umgekehrt bin ich mir auch nicht sicher, ob die Lampe wirklich so viel laenger haelt, schliesslich sollte der Verschleiss in der Haelfte der Zeit genauso hoch sein wie sonst. Und eine Lebenserwartung von rund 2000 h ist auch nicht mehr als Halogenlampen bei besser Lichtausbeute erreichen und viel weniger als die 20.000 h, die man mit Kompaktleuchtstofflampen erreichen kann. --TB42 08:29, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
    Ich hab die Birne gefragt - sie fühlt sich "einweg-gegleichrichtet" und nicht "pulsweitenmoduliert". Ihre Treppenhausvorgänger haben noch nie 2000 h gelebt, bei vollem Saft. Aber da ihr jetzt nicht mehr so heiß ummen Draht ist, hat sie geschworen, viel weniger Wolframatome zu verdampfen. Andere Artgenossen hatte ich bisher mit Triac-Phasenanschnittssteuerungen gedimmt, die sind alle irgendwie älter geworden. Besonders empfehlenswwert bei Rotlichtlampen übrigens ... diese "IR-Lampen" meine ich natürlich. Frohes Funzeln noch --Drdoht 16:44, 2. Dez. 2009 (CET) 16:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Wenn die Lampe aber kaelter ist, ist die Lichtausbeute geringer. Daher sind die halbierten 50-W-Lampen nicht so hell wie volle 25-W-Lampen. --TB42 18:23, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Quecksilberemissionen und Gesundheit

    Zerbricht eine quecksilberhaltige Kompaktleuchtstofflampe, sollte das betreffende Zimmer gut gelüftet sowie die Scherben sorgfältig zusammengekehrt und in einer verschlossenen Plastiktüte bis zur Entsorgung aufbewahrt werden. Eine unmittelbare Gesundheitsgefährdung liegt auf Grund der geringen Quecksilbermenge nicht vor.

    Die Anweisung steht so in Ratgebern und auf manchen Verpackungen. Die Bewertung zur Gesundheitsgefährdung sollte jedoch ohne Quelle hier nicht stehen. Ob ein Kleinkind, welches quecksilberkontaminierte Dinge ableckt ehe man eingreifen kann, gefährdet ist, müssen Fachleute beurteilen. Als Eigenbewertung von Wiki-Autoren ohne Quellenangabe ist das zu weitreichend. Wir müssen uns gar nicht dazu äußern, wenn keine Quelle vorliegt. Ich habe den Satz mit der Bewertung der Gesundheitsgefährdung entfernt. --Hgn-p 10:38, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Ich habe eine Quelle eine Worst-Case-Rechnung hinzugefuegt. --TB42 12:35, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Wahrscheinlich hast du Recht, aber es ist immer noch eine Eigenbewertung. Ein Kinderzimmer mit 10 qm Grundfläche hat keine 50 qm Raumvolumen und ob sich das Zeug gleichmässig verteilt oder da am Boden ein Wolke bildet, wo die Kids rumkrabbeln, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht findet sich noch eine Quelle, die den Dingern auch im Fall des Zerbrechens in kleinen Räumen gesundheitliche Unbedenklichkeit bescheinigt. Ansonsten erachte ich es weiterhin für richtig, auf eine bewertende Aussage zu verzichten, was ja nicht bedeutet, dass das Gegenteil behauptet wird.--Hgn-p 15:49, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Die Wahrscheinlichkeit an den Glassplittern der Glühlampe sich zu verletzen ist höher als die Schadwirkung der maximal 9mg Quecksilber. Vergleich VDI-nachrichten 29.08.2009. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:34, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Das Problem ist ja noch nicht mal das Quecksilber sondern das Licht was von diesen Energiesparlampen ausgeht. Das macht krank, hier zu lesen: netdoktor.de/News/Energiesparlampen-Experte-s-1131230.html Gruss 91.59.36.213
    Aber Himalayasalz hilf dagegen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:00, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Gibt es eigentlich auch noch andere Wissenschaftler, die unabhängig von Herrn Alexander Wunsch sind und ähnliche Untersuchungen betreiben oder gar ähnliche Ergebnisse veröffentlicht haben? Oder ist dies wieder nur ein Weg, diese Einzelmeinung wieder einmal über die Wikipedia zu verbreiten? --Cepheiden 21:03, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Das Thema ist doch schon im Artikel abgehandelt, worum geht es jetzt? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 09:00, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Das habe ich dann auch gesehen. Mir ging es nur darum die vom IP-Nutzer angegebene Mitteilung kritisch zu hinterfragen. --Cepheiden 10:34, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Ich hatte hier fehlerhafte Theoriefindung (MAK-Wert gilt für Dauerbelastung) gelöscht, die Bewertung negiert und "unmittelbare" durch "akute" ersetzt (und damit weniger leicht zu bewertende Effekte chronischer Aufnahme ausgeschlossen). Obwohl dafür der angegebene Vergleich mit der toxischen Dosis eigentlich ausgereicht haben sollte, wurde gelöscht. Ist okay, die Einschränkung auf akute Effekte war unangemessen (ich war aber nicht böse, bloß faul). Nun habe ich meinen Satz (den ich erst danach nahezu wortgleich hier in der Diskussion vorgefunden habe) wieder reingesetzt, ohne "akut", dafür aber mit einem für chronische Effekte angemessenen Vergleich (Hg-Aufnahme über die Nahrung), und mit Verweis auf das Lüften. Neutraler geht's nicht (ohne diese Relativierung würde der Hysterie Vorschub geleistet, die mehr Menschen krank macht, als das Quecksilber). Gruß – Rainald62 16:43, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Das ist schon alles klar. Das Problem ist nur, dass eine Enzyklopädie keine Wahrheitsfindungskommission ist, sondern Meinungen und Quellen wiederspiegelt. Es gab in den letzten Tagen eine Fülle von TV- und Zeitungsberichten mit der Behauptung der Gesundheitsgefährdung, z.B. Spiegel-TV Das ist nun mal Teil der kommunizierten Quellenlage. Da es vermutlich masslos übertrieben ist, halte ich es für richtig, in Wikipedia gar keine Aussage zur Gesundheitsgefährdung zu machen. Andernfalls müsste man auf widersprüchlichen Aussagen in der Quellenlage hinweisen. Es ist nicht unsere Aufgabe, die Wahrheit zu bestimmen. --Hgn-p 17:56, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Den folgenden Absatz könnte man für Lobby-Polemik halten: Die vielfach als Argument gegen die energieeffizienteren Kompaktleuchtstofflampen genannte Quecksilberbelastung durch diese spricht nach Berechnungen einiger Institute wie z. B. der Deutschen Umwelthilfe noch stärker gegen herkömmliche Glühlampen. Denn durch die Stromerzeugung aus Steinkohle werden in Deutschland nach Berechnungen des Öko-Instituts pro Kilowattstunde Strom durchschnittlich 14,7 Mikrogramm Quecksilber freigesetzt, allerdings überwiegend nicht in elementarer Form. Die vermiedenen Quecksilberemissionen durch Stromeinsparung seien damit größer als der gesamte Quecksilbergehalt der Energiesparlampen Wieviele kg Steinkohle werden denn im durchschnittlichen deutschen Wohnzimmer verbrannt? (nicht signierter Beitrag von 79.215.247.75 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 9. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

    Das ist keine Polemik, sondern wir spiegeln die Vielfalt von Auffassungen wieder. Wikipedia berichtet und richtet nicht, wir sind keine Wahrheitsfindungskommission.
    In der Sache ist es wohl so, dass Quecksilberemissionen eine gesundheitsgefährdende Umweltsauerei sind und es bei den Kreisläufen in der Natur relativ egal ist, wo diese erfolgen. Andererseits ist der Einwand durchaus berechtigt, denn die Quellenlage über den Verbleib und die Schädlichkeit der speziell emitierten Verbindungen von Kohlekraftwerken ist wohl suboptimal. Aber wie gesagt, wenn relevante Parteien wie das Öko-Institut oder die Deutsche Umwelthilfe so argumentieren, dann berichten wir das. Über die Wahrheit können wir hier nicht befinden, aber wie können eine andere Sicht dagegen setzen, so eine Quelle vorliegt. Liefere eine. --Hgn-p 15:05, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Angaben zum Glühfaden

    Im Text steht "In normaler Umgebungsluft würde der Glühfaden aufgrund des Sauerstoffs und der hohen Betriebstemperaturen sofort zu Wolframoxid-Pulver verbrennen,". Warum Pulver? Ich würde "Pulver" weglassen.

    Im Text steht "Heute kommen fast ausschließlich Drahtwendeln aus Wolfram (Schmelzpunkt: 3422 ± 15 °C) zum Einsatz.". Wo kommen die ±15°C her? Reines Wolfram hat einen Schmelzpunkt von genau 3422°C. Wolframlegierungen bzw. verunreinigtes Wolfram dürfte einen geringeren Schmelzpunkt haben. Ich würde die ±15°C weglassen.

    Gruß --Akapuma 08:59, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Danke für den Hinweis. Das Wort Pulver scheint mir überflüssig, ich habe es entfernt.
    Die Sache mit dem Schmelzpunkt habe ich auch rausgenommen. Tatsächlich ist der Schmelzpunkt in geringem Masse abhängig vom Druck. Ob bei Überdruck durch ein Edelgas in einer Lampe der Schmelzpunkt anders ist, weiß ich nicht. Falls das so ist, wird eine Quelle benötigt. Dann kann es wieder in den Artikel rein.--Hgn-p 17:03, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Der Schmelzpunkt ist druckabhängig. Bsp, das jeder kennt: Wenn man einen Draht über einen Eisblock (0°C) spannt, dann schmilzt unter dem Draht das Eis zu Wasser, über dem Draht gefriert es dagegen sofort wieder. In einer Glühbirne herrscht bei Betriebstemperatur immer ein gewisser Unterdruck <760 Torr, denn sonst würde der Kolben platzen. Smp-Messungen sind immer nur so genau, wie die Messinstrumente geeicht sind. Für eine reine Substanz findet man daher nicht selten unterschiedliche Smp-Werte. Da ein Smp 3422°C niemals direkt gemessen werden kann (welche Apparatur hält mehr als 600°C aus), muß ein solcher Wert indirekt ermittelt wurden sein. Und da kommt's zu anderen störenden Effekten. Also: ob 3420 oder 3440°C ist nur von rein theoretischem Interesse. mfg --Drdoht 01:05, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Lebensdauer Halogenlampe

    Im Text steht "Die Zugabe des Halogens Iod, auch Brom, steigert die Lebensdauer auf 2000 bis 4000 Stunden – bei einer Betriebstemperatur von etwa 3000 K." Ist das wirklich so? Ich glaube nicht! Höhere Temperaturen bewirken ein schnelleres Verdampfen des Glühfadens. Das Verdampfen lässt sich nur durch einen höheren Innendruck stoppen. Mit hohem Druck lassen sich aber keine großen Glaskolben bauen, sondern nur kleine. Deshalb haben Halogenlampen im Vergleich zu anderen Glühlampen kleine, dickwandige Kolben. Wegen der wesentlich kleineren Kolbenfläche würde sich verdampftes Wolfram bei gleicher Menge aber wesentlich dicker auftragen, die Lampe würde schnell schwarz. Und hier erst greifen die Halogenzusätze, sie "reinigen" die Kolben von innen. So wird es auch im Text erklärt. Der Zusatz von Halogenen hat also erstmal nichts einer Lebensdauererhöhung zu tun. Im ersten Satz ist es aber so beschrieben. Gruß --Akapuma 12:30, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

    Also ich hatte im 1. Semester Chemie das Beispiel Halogenlampe als Beispiel für eine "Transportreaktion" kennengelernt. Die Wolframatome in der Vakuum-Gasatmosphäre der Birne regieren mit den zugesetzten Iod-Spuren zu einer winzigen Wolframiodid-Atmosphäre. Der Wolframdraht, der an einigen Stellen mikroskopisch dünner als an anderen Stellen ist, ist in diesen Bereichen - wegen des höheren Widerstands - heißer als an dickeren Stellen. Wolframiodid zerfällt an den heißeren Stellen schneller als an kälteren. Bei der Zersetzung scheidet sich wieder Wolfram ab und das Iod wird wieder freigesetzt. usw. Letztlich entsteht durch diese Transportreaktion ein Draht mit absolut konstantem Durchmesser. Klassiche Glühfäden brennen wegen des fehlenden "Selbstheilungsprozesses" erheblich schneller durch. mfg --Drdoht 01:21, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Ueberlege mal, an welcher Stelle der Wendel wohl am heissesten wird: auf der Innenseite der Wendelspule. Die Spiralfeder waechst also nach innen. Wo ist sie am kaeltesten? An den Kontaktstellen, evtl. auch an Stuetzstellen. Der Abscheideprozess ist also nicht absolut gleichmaessig. Irgendwann kommt es oft auch zum Kurzschluss einzelner Windungen - auch und gerade dort, wo bei der Fertigung schon der Abstand geringer war als sonst, weil dann heisser, weil dann groessere Abscheidung. Durch den Windungs-Kurzschluss wird die Stelle dort noch heisser, bis sie dort durchbrennt. Auch Halogenlampen haben daher keine unendliche Lebensdauer. Viele sterben aber vorzeitig schon durch Erschuetterungen des faktisch fast fluessigen Gluehwendels. --Traut 10:11, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
    Hab ich schon verstanden. Die Entdeckung der Reaktion (ca. 1960??) betraf einen DRAHT ohne Krümmungen. Wenn die Industrie dann in Halogenbirnen den Draht eng wendelt, kommt es natürlich zu thermischen Inhomogenitäten - voll zugunsten ihres Umsatzes! --Drdoht 16:42, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Unlogischer Satz

    "Edisons Glühlampen waren im Unterschied zu Swans Lampen mit schwierig herzustellenden hochohmigen Glühfäden ausgestattet, was ihren Einsatz in elektrischen Netzen wesentlich vereinfachte und verbilligte." Edisons Glühlampen waren im Gegensatz zu Swans Lampen schwierig herzustellen und DAHER wesentlich billiger? Das ist doch Schwachsinn... Die logische Anbindung ist hier falsch, oder? 141.30.207.158 19:23, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Nein. Die Glühlampen mit Kohlefaden waren schwierig herzustellen, dafür waren sie robuster gegen Spannungsschwankungen als Metallfadenlampen. Dadurch konnte die Elektroinstallation als ganzes wesentlich vereinfacht werden. Edisons Ziel war genau diese Vereinfachung der Elektroinstallation, um diese marktreif zu machen. -- Janka 21:08, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
    Ich habe den Satz editiert und es ist ganz einfach so: Ein hochohmiger Kohlefaden muss lang und dünn sein, also so zirka 0,2 mm Durchmesser. Man versuche mal, etwas ähnliches aus der Grillkohle vom Gartengrill zu schnitzen. Kohle ist nämlich ein spröder Mist und es ist alles andere als einfach, etwas fadenähnliches daraus herzustellen. Ist man nun so halb erfolgreich und der Faden ist zu dick und zu kurz, hat man einen niederohmigen Kohlefaden. So etwas konnte Swan herstellen. Ein ganz andere Schwierigkeit ist dann noch der Einbau dieser fragilen Gebilde in Glühllapen und die nicht lötbare Verbindung zu stromführenden Metalldrähten.
    Für niederohmige Glühfäden braucht man hohe Ströme bei niedrigen Spannungen. Diese Ströme kann man nur durch dicke Kupferkabel leiten und das macht ein Netz mit Glühlampen nun einmal teuer. Es kommt hinzu, dass die Swan-Lampen beim Ein- und Ausschalten von Verbrauchern flackerten. Ferner konnte man die niedrige Spannung nicht weit transportieren.
    Also: Bei der Swan-Lösung brauchte jedes Haus einen eigenen Generator und im Haus mussten dicke Kuper-Kabel verlegt werden, denn der niederohmige Faden und nicht die Stromleitung sollte glühen.
    Bei der Edison-Lösung reichten dünne Kupfer-Kabel und nach der Edison-Erfindung des Dreileitersystems sogar sehr dünne Kuperkabel. Bei der Spannung von 110 Volt brauchte nicht jedes Haus einen Generator, sondern nur jeder Stadtteil ein Kraftwerk. Die Edison-Lösung des hochohmigen Kohlefadens für hohe Spannungen war also für elektrische Netze geeigneter und billiger, wenngleich die Lampe selbst schwieriger herzustellen war. Das war aber Know-How und Forschungsarbeit. Einmal gelöst, war der Kostenfaktor in der Massenfertigung unerheblich und in keiner Relation zu den gesparten Kupferkosten und den Vorteilen zentraler Dampfmaschinendynamos. Nicht die Lampe war billiger, sondern das Netz und mithin der Einsatz der Lampe in einem Netz. Das steht in dem Satz. Wenn jemanden eine klarere Formulierung einfällt - bitte. --Hgn-p 05:36, 5. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
    Da man die Seite nicht unangemeldet editieren darf, möge bitte sonst jemand diesen Satz so abändern:
    "Edisons Glühlampen waren im Unterschied zu Swans Lampen mit hochohmigen Glühfäden ausgestattet, die zwar schwierig herzustellen waren, den Einsatz in elektrischen Netzen jedoch wesentlich vereinfachten und verbilligten."

    217.82.119.164 21:44, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

    Heinrich Göbel, angeblicher Glühbirnenerfinder

    Die Stadt Springe in Niedersachsen verehrt den nach Amerika ausgewanderten Heinrich Göbel als Erfinder der Glühbirne, die dieser angeblich schon 1854 erfunden haben soll. Neueren Forschungen zufolge ist das allerdings nicht richtig. Siehe -> http://www.zeit.de/2007/05/Heinrich_Goebel?page=all (nicht signierter Beitrag von 62.181.136.200 (Diskussion | Beiträge) 11:35, 27. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

    Ja und? Was möchtest du uns damit sagen? Steht sowas im Text?--Cepheiden 12:38, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    Der Mann war ein Hochstapler, im Artikel wird das mit Rücksicht auf die Befindlichkeiten vieler Bürger meiner Heimatstadt Springe mit "konnte nicht bewiesen werden" sehr zurückhaltend formuliert. Der Artikel Heinrich Göbel schildert die Münchhausen-Posse des Heinrich Göbel ausführlich sowie die Umstände, die zur Legende führten und greift damit den Stand der Wissenschaft auf. Ich wohne jetzt 700 KM von Springe entfernt, man kassiert da aber immer noch Prügel, wenn man am Lokalidol wackelt. Siehe [15].--Hgn-p 15:58, 27. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


    Ich finde in einen Artikel zur Glühbirne kann auch ein Hinweis hinein, wer sonst noch einen Anspruch auf deren Erfindung erhebt bzw. fälschlicherweise erhoben hat. (nicht signierter Beitrag von 62.181.136.200 (Diskussion | Beiträge) 16:33, 22. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

    Was ist in der Glühbirne für ein Gas enthalten?

    Was für ein Gas ist hinter dem Glühbirnenglas,das wir nicht genau kennen? → (nicht signierter Beitrag von 94.220.109.52 (Diskussion | Beiträge) 15:46, 11. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

    Format des vorstehenden Beitrages angepasst.--Hgn-p 16:36, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

    Fahrradscheinwerfer

    Fehlt noch Bild einer Halogenlampe eines typischen Radscheinwerfers 6 V 2,4 W in Steck-Fassung P13,5(?) und detto 2,4 V etwa 2,4 W (aus 2 Baby-Zellen) und ähnliche Taschenlampen. --80.75.34.5 15:53, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

    Hier ist ein Bild einer lampe. File:DSC04554_-2.jpg In commons:Category:Bicycle_lighting findest du noch mehr. Tief vergraben auch über den Commons-Link im Weblinksabschnitt ganz unten im Artikel. Das, falls du ein Bild suchtest. Oder meinst du, dass so ein Bild in den Artikel müsste? Wenn ja, welches und wo? Alternativ schau dir evtl. Hilfe:Bilder an und mache es einfach, wenn du meinst, dass es an der Stelle gut passt. --Saibo (Δ) 23:28, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

    Sockel

    Ja aus was wird er eigentlich hergestellt und warum? Ich konnte dazu im Internet und in meinem Bücherschrank nicht viel finden. Früher war es Messing (manchmal heute auch noch), dann hartverchromtes Blech und heute scheint es meist Aluminium zu sein. Ist das allein aus Gründen der Kostenersparnis passiert oder gab es Fortschritte im herstellungsprozeß, bzw. mag man heute einfach keine Messingsockel mehr? Desweiteren ist an heutigen Glühlampen (AGL) westlicher Hersteller nur noch ein kleiner Fußkontakt, der mit manchen Lampen Probleme macht, früher sah er anders aus, auch war die Füllmasse im Sockel zeitweilig gelb oder blau und leuchtete durch. Kennt sich da jemand aus, oder gibt es irgendwo Informationen?--89.56.149.15 19:28, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Nennspannung und -leistung bei Kfz-Glühlampen

    Ist die im Abschnitt Lebensdauer zu lesende Behauptung zutreffend, Kfz-Glühlampen für Nennspannungen von 12 bzw. 24 V seien für die in den Bordnetzen vorherrschenden Spannungen von 14 bzw. 28 V ausgelegt? Jedenfalls ist ein Widerspruch sowohl zur Grafik [16] als auch zu eigenen Messungen an handelsüblichen Scheinwerferlampen erkennbar, nach denen die Nennleistung im Rahmen der Fertigungstoleranzen genau bei der Nennspannung erreicht wird! -- Menrathu 10:59, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    höherschmelzendes Lot

    Zu: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gl%C3%BChlampe&action=historysubmit&diff=65840299&oldid=65839760 War das gemeint?:

    "Das Lot zur Kontaktierung beider Pole ist ein höherschmelzendes. Billigeres Gewinde aus Aluminium- statt Messingblech verlangt nach besonderer Lotlegierung. " / "Der Kontakt an die beider Pole wird durch ein höherschmelzendes Lot hergestellt. Billigeres Gewinde aus Aluminium- statt Messingblech verlangt nach besonderer Lotlegierung." Ggf. korrigieren/deutlicher machen. Danke -- pistazienfresser 16:40, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Artikel des Tages am 21. Oktober - Diskussion für die weitere Artikelverbesserung

    Der Artikel war kürzlich Artikel des Tages. Das hat zirka 45 Änderungen an einem Tag mit sich gebracht, viele davon haben den Artikel in Sytax, Formulierungen und Inhalt verbessert. Dank an die Autoren.

    Die Glühlampe ist weiterhin das verbreiteste elektrische Produkt. Historisch steht sie am Beginn der Elektrifizierung; ihretwegen wurden Energieversorgungsnetze aufgebaut. Wenn das mal da ist, hat man es mit einem elektrischen Staubsauger natürlich einfacher. Der Artikel hat eine hohe Abruffrequenz, was ein allgemeines Interesse dokumentiert. Ich habe keinen anderen Wiki-Artikel über ein technisches Produkt mit beständig höherer Abruffrequenz entdeckt. Nur wenn ein Thema wie I-Phone mal aktuell ist, gibt es ein temporär höheres Interesse für Artikel über andere technische Produkte.

    Was muss jetzt eigentlich genau noch geschehen, um diesen Artikel mit hohem Interesse über ein Produkt mit historischen und verbreitungsintensiven Alleinstellungsmerkmalen zum Exzellenzstatus zu führen?

    Es wäre hilfreich, wenn Autoren, die hier gelegentlich mitarbeiten, aber nicht für Exzellenz stimmen würden, ihre Meinung hier mal darlegen, damit daraus ein Konzept für die Weiterentwicklung erstellt werden kann.--Hgn-p 16:51, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Nice to have: Statistikkapitel, Herstellerkapitel

    Ein Kapitel mit Zahlen zu Glühlampen wäre m.E. eine sinnvolle Ergänzung.

    • Anzahl jährlich verkaufter/insgesamt installierter Glühlampen in D, der EU und weltweit
    • Gesamte von Glühlampen jährlich verbrauchte Energie in D, der EU und weltweit
    • Anzahl und Art der Leuchtmittel in oder an signifikanten Gebäuden wie Plenarsaal des Bundestages, Eifelturm
    • Anzahl und Art der Leuchtmittel in bzw. an Verkehrsmitteln wie z.B. dem aktuellen VW Golf

    Wenn jemand über Quellen stolpert, sollte er das Kapitel starten. Es wird sich dann schon weiter füllen. In den Gutachten zu den erwarteten Einsparungen an Energie durch das Glühlampenverbot muss es zum Beispiel Zahlen geben.

    Das Kapitel "Hersteller" sollte die nach produzierter Anzahl weltweit wichtigsten Glühlampenhersteller listen. --Hgn-p 16:42, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

    Anordnung und Anzahl der Bilder

    Insbesondere in den Abschnitten Halogenlampen und Geschichte sind so viele Bilder eingebaut, dass diese entweder in die nächsten Abschnitte reichen oder zu großen Textlücken führen. Vielleicht hat jemand Zeit, dies zu optimieren, indem entweder Bilder gelöscht oder besser angeordnet werden. Vielleicht komme ich auch dazu. -- Markuja 21:05, 9. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

    psychische Belastung durch unnatürliche Spektren

    Außerdem noch fehlt eindeutig der Kritikpunkt über die langzeitlichen gesundheitlichen, psychischen Auswirkungen auf Mensch und Tier von nicht tageslichtähnlichem Licht. Wäre interessant, wenn jemand dazu was wüsste. (nicht signierter Beitrag von 78.34.101.78 (Diskussion) 12:47, 2. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

    Guckst du z. B. hier: http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=4615632/w4f49d/index.html (nicht signierter Beitrag von 149.225.64.84 (Diskussion) 09:21, 26. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
    Na ja, zu den Spektren steht da gar nichts, nur ein unklarer Absatz zu blauem und rotem Licht. Den Vergleich mit Flugpersonal möchte in in Zweifel ziehen – bei den Höhenstrahlungsdosen vermute ich einen erheblichen Rauschteppich in deren Daten. Viel Blabla. „…ein begründeter Verdacht…“, nicht weniger, aber IMHO auch nicht mehr. -- Pemu 18:00, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    In der Tat, es wurde mal wieder Korrelation mit Kausalität verwechselt. Dass es ungesund ist, in wechselnden(!) Schichten zu arbeiten, bestreitet niemand. Dass gerade der Blau-Anteil im Licht für die Tag-Nacht-Steuerung bedeutend ist, ist ebenfalls nichts Neues. Das macht man sich bei Nachtarbeit ja zunutze, indem man Licht mit hohem (=natürlichem) Blau-Anteil dafür sorgt, dass die Nachtarbeiter nicht müde werden, da es eben die Melatonin-Produktion auf "Tag" einstellt. Glühlampen- oder Kerzenlicht würde die Leute eben nicht so lange munter halten.
    Allerdings wird hier wieder zu sehr vereinfacht, wenn man behauptet: "Energiesparlampenlicht=schlechtes Licht" und "Glühlampenlicht = gutes Licht, da „natürlicher“". Zum einen entspricht Glühlampenlicht allenfalls dem Sonnenlicht in der Morgen- oder Abenddämmerung. Tagesähnliches Licht kriegt man eben nur mit Entladungslampen (oder Halogenlampen mit entsprechenden Farbfiltern, was aber den Wirkungsgrad der Lampen verschlechtert) hin.
    Krebs bei Flugpersonal ist - neben den ungesunden Wechselschichten - sicher zum Großteil auf die Höhenstrahlung zurückzuführen. Ein Effekt, der längst bekannt ist und bei den Fluggesellschaften auch bei den Arbeitszeiten und maximaler Dosisbelastung etc. berücksichtigt wird.
    --RokerHRO 19:26, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

    "Verkaufsverbot"

    Bei der Überarbeitung des Abschnitts zur EU-Richtlinie sollte der Begriff "Verkaufsverbot" verschwinden, da die Richtlinie kein Verkaufsverbot definiert, auch wenn es in den Medien oftmals als solches bezeichnet wird. Zumindest wir sollten hier die Fakten richtig darstellen. -- Daniel Beyer 18:47, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

    Quellen zu diesem Abschnitt?

    Ebenso unbeachtet bleibt der Aspekt, daß die Glühlampen zur Raumheizung beitragen und bei Verwendung regenerativer Stromquellen Umweltschonender sind als die sog. Sparlampen.

    Vollkommen unverantwortlich jedoch ist die mit dem Glühlampenverbot einhergehende versteckte Zwangsverordnung von Quecksilberdampflicht. Die auf dieser Basis arbeitenden Lampen haben ein problematisches Spektrum. Es ist kein kontinuierliches dem natürlichen Abendlicht entsprechenden Spektrum, sondern hat "Nadeln" in den Spektralfarben, dies führt unter anderem dazu, daß das Auge nicht richtig scharfstellen kann und bei Kindern zu einer nicht mehr rückgängig machbaren Fehlentwicklung der Augenfunktion führen kann. Darüberhinaus können weitere Erkrankungen im Körper ausgelöst oder begünstigt werden. [17]

    Da die Raumbeleuchtung im Haushalt nur 5% des Energiebedarfs ausmacht ist der Spareffekt durch Kompakt - Leuchtstofflampen in Bezug auf den globalen Verbrauch von Öl und Kohle so gering, daß dieser im statistischen Rauschen untergeht. Im Klartext: es bringt nichts sondern es schädigt die Umwelt und die Gesundheit. (nicht signierter Beitrag von 92.202.6.78 (Diskussion) 02:38, 7. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

    Unfug: "Optimaler Wärmelieferant für Passivhäuser"

    Im Abschnitt "Europäische Union" findet sich der folgende Satz:

    Speziell bei Passivhäusern, die keine eigene Heizanlage benötigen, und für die Aufrechterhaltung der Raumtemperatur unter anderem die Abwärme von technischen Geräten nutzen, sind Glühlampen ein optimaler Wärmeenergielieferant.
    

    Das ist Unfug. Elektrische Heizungen sind prinzipiell kein effizienter Wärmelieferant, aufgrund des hohen Verlustes bei Produktion und Transport des Stroms. Nur weil sie ein Passivhaus beheizen, ändert sich an diesem physikalischen Prinzip überhaupt nichts. Eine (kleine) Feuerungsanlage mit Brennwerttechnik wäre auch hier die energetisch bessere Wahl, selbst wenn das Haus dann nicht mehr als Passivhaus bezeichnet werden darf.

    Aus diesem Grund verkauft ein Unternehmen konventionelle 75 W sowie 100 W Glühlampen, die explizit als Heizelement gekennzeichnet werden.
    

    Weder die verlinkte Quelle noch der Anbieter geben Passivhäuser als Verwendungszweck an. -- 217.186.198.243 21:34, 10. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

    erledigt- Segelboot polier mich! 13:44, 16. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

    Glühlampenverbot für matte Lampen

    Irgendwie geht aus dem Absatz nicht so klar hervor ob es nur um matte Glühbirnen geht, oder ob davon auch alle matten Halogenlampen betroffen wären. --77.118.207.223 08:19, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Eine matte Halogenlampe habe ich bisher nie gesehen. -- 92.77.15.50 01:22, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

    Das ist ein Einzelproblem, wenn man es noch nicht gesehen hat. Ich habe komplette Reihe Halogen 75W 10W 150W 200W 300W vor mir liegen. mit E14 Gewinde. Dies von mehreren Herstellern und Bauformen (Einfachwendel , Doppelwendel usw. -pesetrier- (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.53 (Diskussion) 06:06, 6. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]


    alle matt? -- 92.77.22.207 01:27, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Oder sind möglicherweise die matten Halogenlampen ein "Einzelproblem"? -- 92.77.9.69 12:50, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

    Überspannung

    Die beschriebene Entstehung von Überspannung bei Verwendung von NV-Halogenbeleuchtung mit Ringkerntrafos verstehe ich nicht, daher {{Überarbeiten}} reingesetzt. Dass die Spannung beim Einschalten einbricht, ist verständlich, auch dass ggf. dadurch Computer abstürzen. Aber aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass der Abfall des Einschaltstromimpulses (der für eine Überspannung aufgrund der Induktivität des Netzes infragekäme) sowohl des Trafos als auch der Lampe viel zu langsam ist. -- Pemu 17:00, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

    Wenn du das nicht verstehst (ich verstehe es auch nicht), dann lieber {{Unverständlich}}. --Fix 1998 17:41, 2. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

    Da es für diesen angeblichen Zusammenhang keinen Beleg gibt, habe ich ihn entfernt. Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 12:21, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

    Baustein Überarbeiten im Kapitel Europa

    Ich habe den Baustein "Überarbeiten" entfernt, der unzureichend begründet ist. Das Kapitel ist mit Quellen belegt. Insbesondere ist dargestellt, dass "Verkaufsverbot" unzutreffend ist und eine umgangssprachliche Vereinfachung ist. Wer was zu meckern hat, bitte hier erst einmal auf der Diskussionsseite begründen.--Hgn-p 23:10, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 11:13, 11. Dez. 2010 (CET)

    Der "Heatball" - die Glühlampe als Heizung

    Glühbirnen mit mehr als 60 Watt sind in der EU verboten. Der Ingenieur Siegfried Rotthäuser leistet jetzt Widerstand: Er verkauft die Glühbirne als „Heatball“. Seine Kleinheizgeräte (75 und 100 Watt) finden reißenden Absatz und leuchten natürlich nur nebenbei. O-Ton: "...Heatballs sind technisch der klassischen Glühbirne sehr ähnlich, nur dass sie nicht zur Beleuchtung gedacht sind, sondern zum Heizen. Ein Heatball passt in jede herkömmliche E27-Fassung. Der Wirkungsgrad eines Heatball ist extrem hoch." Dieser liegt nämlich bei 95 Prozent! Das ganze ist gut gemachte Objektkunst, wird breit diskutiert und sollte in dem Artikel nicht fehlen! --Pirnscher Mönch 00:24, 1. Nov. 2010 (CET)

    Heatballs vom Zoll am Flughafen Küln/Bonn festgehalten. VDE-Gutachten besagt "Glühbirnen sind Glühbirnen". http://orf.at/#/stories/2030243/

    Schon traditionell wurde die Glühbirne winters als kleine Heizung am "Klo am Gang" (sonst meist unbeheiztes Klo ausserhalb alter Wohnungen etwa Wiener Stadthäuser der Gründerzeit (?)) verwendet, indem sie 24 Stunden am Tag eingeschaltet blieb. Damit sollte eine gewisse Temperierung für den es aufsuchenden Menschen erreciht und das eventuelle Einfrieren der Wasserleitung zur Spülung verhindert werden. Die Heizeffizienz ist eine fragwürdige, da 1. der wärmere Luftstrom von der Lampe im wesentlichen einen "Warm"luftsee (mit Konvektionsströmung) nur oberhalb der meistens hoch oben montierten Glühbirne (oder Leuchte) bewirkt und damit niedriger liegende wassergefüllte Installationen nicht erreicht, 2. die thermische Leistung von meist nur (bis) 60 W relativ gering ist und nicht thermostatgesteuert wirkt und 3. allerdings ein gewisser Teil der Wärme und 100 % der Wärmewirkung des aus der Glühbirne austretenden sichtbaren Lichts über Strahlung übertragen und auf Decke und Wände und Boden trifft und dort Wärmewirkung auslöst. --Helium4 10:46, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

    Das "Kunstprojekt" Heatball hat einen eigenen Artikel, bitte die dazugehörige Diskussionsseite nutzen. --Cepheiden 11:09, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

    230V Glühlampen ausserhalb der EU

    Weiss jemand, in welchen Ländern man immer noch richtige Glühbirnen (mattiert, 100W+, etc.) erwerben kann? Einen Hinweis dazu fände ich nützlich. (nicht signierter Beitrag von 87.102.151.235 (Diskussion) 18:02, 22. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

    Argentinien. (Liste vermutlich nicht vollständig) … «« Man77 »» 20:31, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

    Leuchtdichte - Dicke

    „Generell besitzen kurze dicke Glühdrähte (für niedrige Betriebsspannungen) höhere wirksame Leuchtdichten als lange, dünne Glühdrähte.“ - Kann man das auch noch zumindest kurz begründen? Spontan einsichtig ist das ja nicht. --Itu 03:00, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die Leuchtdichte besagt, wie punktförmig eine Lichtquelle ist. Je kürzer der Draht, desto punktförmiger die Lichtquelle. Um bei einem kurzen Draht noch genug Leistung zu haben, muss der Draht aber mit einem höheren Strom belastet werden, also dicker sein. Man kann zwar auch einen dünnen Draht nehmen und am Ende um 180° drehen und parallel zurückführen, allerdings muss man dabei einen Isolationsabstand einhalten. Daher wird man die Leuchtdichte niemals so hoch hinbekommen wie mit einem einzigen dicken Draht. -- Janka 17:59, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

    Lebensdauer

    Wievielen Minuten Brenndauer entspricht verschleißmäßig denn nun ein Ein-/Ausschalt-Zyklus (sagen wir bei einer ganz normalen 60W-Birne, äh, Lampe, unter ganz gewöhnlichen Haushaltsbedingungen? 149.225.62.58 02:26, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


    Im Artikel fehlt vollständig, dass die Lebensdauer der Glühlampen bereits bei der Herstellung festgelegt wird. Hier werden "Sollbruchstellen" eingearbeitet, die den Defekt der Lampe nach ablauf ihrer vorgesehenen Lebensdauer sicherstellen. Gleiche Leuchtelemente ohne diese Bruchstellen halten tatsächlich in der Regel um ein vielfaches länger (nicht signierter Beitrag von 88.130.223.186 (Diskussion) 11:36, 4. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

    Sofern du eine belastbare Quelle für diese Behauptung hast, kann das gerne aufgenommen werden. Sonst lieber nicht. --RokerHRO 17:24, 4. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

    In den 20er Jahren wurde mit der Schaffung eines Kartells in den USA, das die Lebensdauer von Glühbirnen begrenzt, eine "geplante Obsoleszenz" durchgeführt. Der Filmbeitrag von Cosima Dannoritzer mit dem deutschen Titel "Kaufen für die Müllhalde" der am 15.02.2011 bei Arte ausgestrahlt wurde ist ein "belastbare Quelle" dafür. (nicht signierter Beitrag von 217.6.23.67 (Diskussion) 09:12, 16. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

    schau doch am besten mal, ob die Tage das im Internet auftaucht, bei YouTube zum Beispiel also Teile der Doku, würde ja als Quelle schon ausreichen -- Moehre 09:48, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich empfehle bei sowas ARTE videos (http://videos.arte.tv/de/videos/kaufen_fuer_die_muellhalde-3700234.html) statt irgendwelcher halblegalen Quellen. --Cepheiden 09:51, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    wenn es bei ARTE videos erscheint natürlich das und seit wann ist youtube eine halblegale Quelle?! für den Nutzer an sich gibt es keinerlei Probleme -- Moehre 09:59, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn jemand urheberrechtlich geschütztes Material online stellt (egal wo), ohne Rechteinhaber zu sein, kann ich das nicht als zweifelsfrei legal ansehen. --Cepheiden 10:37, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    es ist eine Grauzone genau so, wie bei der bekannten kino... Seite, das angucken an sich ist laut den Experten nicht erlaubt, aber auch nciht verboten, weil angeblich der stream nur zwischengespeichert wird, wie bei youtube (ich glaube ncht daran, besonders bei letzterem habe ich zweifelsfrei die videos auf dem pc...) und was der Typ, der das hochlädt bei youtube macht ist ja wohl eher sein problem / seine Dummheit, naja kann man ewig drüber diskutieren -- Moehre 10:42, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Lichtausbeute

    Der Satz

    "Fast die gesamte der Lampe zugeführte Energie wird in Strahlung umgesetzt, die Verluste durch Wärmeleitung und -konvektion sind gering. "

    Widerspricht der Abbildung mit der Lichtleistung und der Aussage, dass 5% der reingesteckten Energie in Licht umgewandelt werden. (nicht signierter Beitrag von 93.132.253.175 (Diskussion) 14:05, 25. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

    Strahlung hat ein breiteres Spektrum als nur Licht. „Verluste durch Wärmeleitung“ erhitzen die Fassung, deswegen sind die zulässigen Leistungen der Glühlampe bei Fassungen aus „Pressstoff/Bakelit“ auf 60 W beschränkt. Wäre die „Konvektion“swärme erheblich, dann sollte man eine Glühlampe als Lötkolben verwenden können (natürlich weiß ich, dass es Lote mit einer Schmelztemperatur unter 100° gibt, aber dieser Fall sei hier nicht betrachtet). -- wefo 14:59, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

    Siehe auch die rechte Grafik, Temperatur ~3000K. Der sichtbare Bereich ist winzig im Vergleich zur Gesamtfläche unter der Kurve. -- Janka 19:16, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dabei sollte man aber nicht die logarithmische Teilung der Achsen vernachlässigen. Die Grafik verzerrt die (prozentualen) Verhältnisse extrem. Man sollte also aufmerksam bei der Interpretation sein, oder am besten einfach mal nachrechnen. --Cepheiden 20:14, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Seitenschutz?

    Ich wollte ein paar Fehler korrigieren (wie tote Links), jedoch ist der Artikel gesperrt... Sollte da nicht ein Block drüberstehen warum? (nicht signierter Beitrag von 79.209.6.97 (Diskussion) 19:06, 12. Feb. 2011)


    steht doch in der Versionsgeschichte :

    (Aktuell | Vorherige) 14:39, 2. Feb. 2011 Pittimann (Diskussion | Beiträge) K (68.572 Bytes) (Schützte „Glühlampe“: Wiederkehrender Vandalismus ([edit=autoconfirmed] (bis 2. August 2011, 13:39 Uhr (UTC)) [move=autoconfirmed] (bis 2. August 2011, 13:39 Uhr (UTC)))) (entfernen) [automatisch gesichtet]

    , gruß -- Moehre 19:11, 12. Feb. 2011 (CET) übrigens richtig signieren tust du, wenn du das am Ende deines textes auf der Diskussionsseite eingibst: -- ~~~~ , gruß -- Moehre 19:13, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


    Hallo. Die Seite ist nicht vollständig gesperrt, so dass auch etablierte Mitarbeiter die Seite noch bearbeiten. Wenn du sagst, um welche Fehler es genau geht, könnten Andere die Fehler ggf. korrigieren. Grüße --Cepheiden 20:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Verkaufsverbot von Glühlampen geringer Energieeffizienz

    In dem Kapitel "Verkaufsverbot von Glühlampen geringer Energieeffizienz" heißt es, dass es seit etwa 2005 in einigen Ländern ein Verkaufsverbot gibt. Bei Australien steht dann aber, dass dies das erste Land sei, dass im Jahr 2007 ein Verkaufsverbot ab dem Jahr 2010 beschlossen hat. Somit kann die Angabe 2005 wohl nicht stimmen. --master-davinci 12:40, 27. Feb. 2011 (CET)

    Handelt es sich bei Australien nicht um eine "generelles Verkaufsverbot", also auch keine 15-W-Lampen usw? --Cepheiden 12:53, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Geschichte

    Du schreibst "Es existieren Belege für eine frühe Glühlampe mit Platinfaden unter einer evakuierten (luftleeren) Glasglocke aus der Zeit um 1820. Herkunft und Datierung der als „De-la-Rue-Lampe“ oder auch „De-la-Rive-Lampe“ bezeichneten Lampe sind unklar". Der Name Rive ist auf alle Fälle falsch - wahrscheinlich ein Druck- oder Lesefehler. Ich kann Dir hier einen link mit Bild anbieten: De La Rue's Bulb. Wegen der Kosten für das Platin wurde die Erfindung nicht kommerziell ausgebeutet. Es gibt auch einen Wiki-Beitrag über Warren de la Rue. Viele Grüsse -- Krisbi2210 09:42, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Wer soll mit "Du" gemeint sein? --Cepheiden 09:52, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Das mit 1820 behauptet en:Warren De la Rue, aber da war er grade mal fünf Jahre alt. Richtiger wird wohl 1840 sein (wie´s im engl. Artikel zu Glühlampe steht.) Platin war seinerzeit noch nicht teuer. Auguste Arthur de la Rive experimentierte mit sowas wie Entladungslampen. --Virtualiter 11:21, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Vergleiche

    Die Vergleiche halte ich in diesem Artikel für unangebracht:

    • Hochfrequente Strahlung der Energiesparlampe und anderer Haushaltsgeräte
    • Quecksilberfreisetzung bei Kohlevbrennung und Bruch/Entsorgung der Energiesparlampe

    Die Passagen würde ich entferen - sie haben mit der Glühlampe nichts zu tun: Eine Relativierung unter Bezug befremdeter Bereiche. --85.195.69.104 13:10, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

    1.1.4 Glühfaden

    Tantal ist duktiler als Gold und überhaupt nicht spröde. Das ist einfach falsch. Wolfram ist zwar super-spröde, hat aber einen höheren Schmelzpunkt. nicht signierter Beitrag 09:55, 10. Aug. 2011 Benutzer:Gnosos

    Danke für den Hinweis, ich prüfe es und habe es vorläufig umformuliert. Wenn es duktiler als Gold ist, was war dann deiner Meinung nach das Problem der Glühfadenherstellung aus Tantal?--Hgn-p 12:15, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Ich WEISS es nicht, aber ich vermute, dass Wolfram aufgrund seines höheren Schmelzpunktes haltbarer war. Ausserdem war es sicherlich einfacher zu bekommen als Tantal, das sehr aufwändig vom Niob getrennt werden muss und daher bestimmt schwerer herzustellen war als Wolfram.

    Wenn, wie man überall liest, es "jetzt auch die 60-W-Lampen erwischt" hat, dann müsste es doch

    "ab September 2011: ab einschließlich 60 Watt Energieeffizienzklasse C; bis 60 Watt Energieeffizienzklasse E"

    statt

    "ab September 2011: ab 60 Watt Energieeffizienzklasse C; bis einschließlich 60 Watt Energieeffizienzklasse E"

    heißen, oder? --84.130.255.86 17:55, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Erstens gibt es kein Verkaufsverbot (hab's gerade im Artikel geändert), zweitens müsste es eigentlich heißen, dass folgende Mindestanforderungen gelten:
    * seit September 2009: ab 100 Watt Energieeffizienzklasse C; darunter Energieeffizienzklasse E
    * seit September 2010: ab 75 Watt Energieeffizienzklasse C; darunter Energieeffizienzklasse E
    * seit September 2011: ab 60 Watt Energieeffizienzklasse C; darunter Energieeffizienzklasse E
    * ab September 2012: Energieeffizienzklasse C für alle
    * ab September 2016: Energieeffizienzklasse B für alle, Ausnahmen für einige Halogenlampen mit Effizienzklasse C, für die noch kein Ersatz auf dem Markt ist.
    Also hast Du mit Deinem Einwand Recht, das "einschließlich" stimmt nicht.--NSX-Racer | Disk | B 01:37, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Weitere Kritik am Glühlampenverbot

    Zumindest in den kalten und gemäßigten Klimazonen führt eine Reduzierung der von der Lampe abgegebenen Wärme zu einer erhöhten Wärmeabgabe der Heizung (durch den Thermostat) um die Raumtemperatur zu halten. Daher gibt es keine Einsparung. Es gibt auch Hinweise, dass die Strahlungswärme der Lampen als wärmender empfunden wird als warme Luft und daher die Raumtemperatur niedriger gewählt wird. (nicht signierter Beitrag von 46.59.138.132 (Diskussion) 23:03, 2. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

    Mit einer Glühlampe zu heizen ist trotzdem fragwürdig. Selbst wenn wirklich weniger geheizt wird.--Cyberman TM 13:58, 31. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]


    Na aber Recht hat er physikalisch schon ^^

    Die Energie geht am Ende zu 100% in Wärme (auch das Licht nach Apsorption an dunklen Flächen), und die Wärme wird zumindestens in der kalten Jahreszeit eh gebraucht. Wärme muss ich irgendwie erzeugen, ob nun elektrisch oder durch Verbrennung ist eigentlich erstmal nebensächlich.

    ...Glühbirnen produzieren nicht (oder kaum) genug Wärme zum Heizen? Richtig. Andersrum betrachtet aber geht dann also auch nicht so unglaublich viel Energie verloren, wie oftmals der Eindruck erweckt wird! ...und ob ich nun einen Elektroradiator zum Heizen aufstelle oder (unabhängig) ein paar Glühlampen anhabe: die Wärme wird identisch durch Elektrizität erzeugt. Aber das Thema könnte Bücher füllen, das würde hier (leider) zu weit führen :-)

    -- JPM 18:49, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Meine Gastherme hatte nach Angaben meines Schornsteinfegers einen Abgasverlust von 10%. Kraftwerke blasen dagegen zumeist 60% der Primäreneergie zum Kühlturm raus. --Virtualiter 21:30, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Hab dazu einen Abschnitt geschrieben - der Fachausdruck lautet "heat replacement effect" mit immerhin knapp 3.000 Google Treffern - darunter auch ein paar wissenschaftliche Arbeiten, die in bestimmten Situationen (Gasheizung, vermehrter Lichtbedarf im Winter, ...) davon schreiben, dass man mit Glühbirnen sogar CO2 spart. --Sebastian.Dietrich 09:00, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    In diesem Zusammenhang lohnt vielleicht auch ein Blick dorthin. Vielleicht kann man von den genannten Referenzen auch hier was verwenden.--NSX-Racer | Disk | B 15:30, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Wozu diente das Phöbuskartell?

    Zitat: "Ziel war offensichtlich, den technisch bedingten Kompromiss zwischen hoher Lebensdauer und hoher Lichtausbeute von Glühlampen zugunsten höherer Verkaufszahlen festzulegen. [...]Das Kartell einigte sich 1924 darauf, die garantierte Brenndauer einer Glühlampe auf 1000 Stunden unter Laborbedingungen festzulegen (geplante Obsoleszenz)."

    im Artikel hier steht jedoch was anderes, Zitat: "Zum Kompromiss zwischen Lebensdauer und Lichtausbeute bei Allgebrauchslampen siehe auch Phöbuskartell"

    nochmals: das Kartell wurde primär zwecks Gewinnmaximierung gegründet und nicht um nur einen technischen Kompromiss zwischen Lebensdauer und Lichtausbeute zu finden, sollte dieser irreführende Satz hier nicht mal entfernt werden? Das ist so als würde man sagen, zum Kompromiss zwischen Kinder-Lebenserwartung und Nutzen durch Kinder siehe auch Kinderarbeit.

    Auch wenn es nur ein Satz ist, finde ich sollte er nicht suggerieren es handelte sich nur um ein technisches Komitee, zur Verbesserung der Glühbirne! --IrrtNie 14:30, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Die hatten hauptsächlich den Markt aufgeteilt. So erhielt z.B. Osram von GE Italien. So sparten sie Transportwege und den Bau weiterer Fabriken - Das ganze natürlich mit Wissen der Regierungen. Nur mit Eintritt der USA in den Krieg wurde das alles obsolet. Mit Technik hatte das wenig zu tun. --Virtualiter 15:28, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Es sollte allerdings dargestellt werden, dass eine hoehere Lebensdauer (bei derzeitigen Energiepreisen) fuer die Kunden unguenstig waere. TB42 15:39, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Derzeit? Zur Zeit der Gründung des Kartells kostete eine Glühbirne noch einen Wochenlohn. --Virtualiter 15:46, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Im Moment kostet eine 60 Watt Gluehlampe etwa 14 Euro an Strom, also rund 28 mal mehr als der Anschaffungspreis. Frueher war die Lampe sicher teurer, Strom wird allerdings ebenfalls deutlich teurer gewesen sein. TB42 19:18, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Nachtrag: 1951 kostete der Strom der 60 Watt Gluehlampe in heutigen Preisen etwa 30 Euro. TB42 19:32, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Glühlampen in Fahrradbeleuchtungen

    Vielleicht geht es ja nur mir so, aber die bloße Erwähnung von Fahrradbeleuchtung im Zusammenhang mit Energiesparmaßnahmen erweckt bei mir den Eindruck einer unfreiwilligen Komik, da diese Lampen ja nicht durch fossile Energie, sondern durch Muskelkraft betrieben werden. Es ist zwar klar, was gemeint ist (dass sie schlicht nicht von der Richtlinie betroffen sind), aber etwas seltsam wirkt dieser Satz schon.--SiriusB 18:20, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Wenn's doch so in der EU-Verordnung steht, dann kann man ja hier schlecht was anderes schreiben, oder?--NSX-Racer | Disk | B 19:16, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
    P. S.: Es gibt auch Fahrradlampen, die mit Akkus betrieben werden, also letztendlich doch am Stromnetz geladen werden.--NSX-Racer | Disk | B 19:17, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
    die meisten mordernen Fahrradlampen, die man so kauft und nicht nur 10€ als Komplettpaket kosten haben meist LEDs drin, die ganz billigen nur Halogenlampen, wobei dort auch die LED-Technik immer mehr dominiert, nicht nur aufgrund der Tatsache, dass diese u.a. mit Batterien/Akkus betrieben werden, sondern auch, dass man nun nicht mehr mit 40 km/h durch die Spraßen strampeln muss um eine hohe Lichtausbeute zu bekommen -- Moehre Bewerte mich! 22:05, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Es gab sehr früh nach kompliziertem Karbidbrennern, Radscheinwerfer aus Blech mit einem Aufnahmefach für etwa eine 4,5 V Flachbatterie (Kohle-Zink). Lange gab es nur Leuchten mit vorne 2,4 W und hinten 0,6 W mit konventionellem Wolfram-Glühfadenlicht in E10-Schraubgewinde. Erst um 1975 kamen die ersten Halogenlampen (immer nur) für das Frontlicht auf den Markt mit positionierender Steckfassung in eigenen Leuchten, etwa Union U70 und U100.

    Um 1987 erschien mit VistaLite VL300 das erste rote LED-Licht (für 2 AA Zellen) in den USA, das als Rückleuchte verwendbar war, wenn es auch im optional schaltbaren Blinkmodus (etwa 5-8 Hz) in Ö nicht StVO-konform war. Erst um 1990 gab es mit Polaris ein kleines, relativ schwaches Frontlicht mit 3 LEDs und für 2 AA zur Lenkermontage, ebenfalls optional jedoch langsamer blinkend. Effizienz und Helligkeit (Lichtstärke in Lumen) der weissen LEDs wurden seitdem stetig weiterentwickelt. Das Spektrum reicht von kleinsten Leuchten mit Knopfzellen über mit 2,4 W Halogenlicht vergleichbare LED-Leuchten mit 2-3 AAA oder AA-Zellen bis zu neuerdings mehrere Watt Leistung in LEDs umsetzende Scheinwerfer für Downhill-MTBiking im stockdunklen Wald. --Helium4 08:50, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Was sollen das um 1990 für LEDs gewesen sein? (AFAIR kosteten blaue LEDs in der Zeit noch 80..5 DM.) --Virtualiter 14:57, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Film: Bulb Fiction

    Der Film setzt sui kritisch mit dem Verbot leistungsstärkerer Glühlampen auf Ebene der EU auseinander. Wie die Entscheidung entstanden ist, was die Kompaktleuchtstoffröhre ("Energiesparlampe") für Schwächen aufweist.

    http://orf.at/#/stories/2079463/ http://orf.at/stories/2078957/2078945/ ORF.at Artikel

    http://www.bulbfiction-derfilm.com/ Website zum Film --Helium4 08:17, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Lebensdauer

    Der Artikel-Abschnitt bedarf großer Überarbeitung. Da müsste man einen Baustein drüber setzen, leider weiß ich nicht wo sich dieser befindet. Die Lebensdauer einer Glühbirne hat alleine etwas mit dem Unternehmen zu tun, welche dieser Herstellt. Alleine im Landesarchiv gibt es zahlreiche Quellen für die gewollte Obsoleszenz von Glühbirnen. Alleine schon ein Blick in alten Zeitungen macht dies deutlich. ----FranzGästebuch 11:24, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Dann ist es für dich ja kein Problem, Quellen zu beschaffen. --77.21.177.104 21:41, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Die Lebensdauer einer Glühlampe hängt von verschiedenen physikalischen Zusammenhängen und Parametern der Lampe ab, wie dies auch im Artikel beschrieben ist. Was genau passt denn da nicht? Verschwörungstheorien machen hier keinen Sinn. Artikel die Themen wie dieses Kartell zum Inhalt haben sind verlinkt (siehe Phöbuskartell) und haben mit Glühlampen (den technischen Produkt an sich) nichts zu tun.--wdwd 22:24, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Selbstverständlich hängt die Lebensdauer einer Glühlampe von verschiedenen physikalischen Zusammenhängen und Parametern der Lampe ab. Doch es fehlt im Artikel die geschichtliche Entwicklung hin zur kürzeren Lebensdauer der Lampe. Sie brannten ja eins länger und das aufdecken des Phöbuskartell hat nichts geändert. Ich verstehe nicht wie du auf Verschwörungstheorie kommst? Das eine Glühlampe mal einst unendlich lang brannte...dann irgendwann 2500 Stunden, dann 1000 Stunden usw. ist ja ein Fakt (da gibt es 1925 dieses Kommité 1000 hours) Damit haben die Unternehmen ja früher geworben - Geplante Obsoleszenz. Es gab nun mal neue Zielvorgaben durch die Industrie für die Entwickler.
    Zwar nicht relevant für die WIkipedia, aber das mit der Lebensdauer der Glühbirne weiß doch jedes Kind. Meine vier Lampen daheim brennen alle noch mit einer Narva .... es reicht nicht aus, die älteste Glühlampe zu nennen. Zumindest muss rein, dass es zahlreiche andere Methoden gibt, bei denen der Glühfaden länger brennt und damals hunderte von patente eingereicht wurden mit einer längeren Lebensdauer. Egal, ob das jetzt von der Industrie gewollt ist oder nicht, es gibt aber welche. Zitieren könnte man Prof. Dr. Markus Krajewski z. B., oder im Landesarchiv Rep. 231: " The average life of lamps for general lighting service must not be guaranteed, published or offered for anothor value than 1000 hours - Definition Lebensdauer ", klar es wurde nun aufgedeckt das Kartell, doch länger als 100 Stunden hat danach trotzdem keine mehr gebrannt, außer in der DDR. ----FranzGästebuch 01:48, 2. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Was weiß jedes Kind? Und: Wann hatte man sich hierzulande eigentlich auf 220 V geeinigt? --Virtualiter 02:27, 2. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Das Gluehlampen "einst" unendlich lange gehalten haben, halte ich fuer ein Geruecht. Dass die Lampen in der DDR laenger gehalten haben, liegt wohl eher daran, dass die SED lieber die halbe DDR nach Braunkohle hat abbaggern lassen als mal ueber Energieeffizienz nachzudenken. Welche Farbtemperatur haben denn Ihre Gluehlampen? Und welche Methoden zur Lebensdauerverlaengerung meinen Sie? Mir sind da nur die Spannungsabsenkung und der Halogen-Prozess bekannt. Weiterhin, wen oder was genau zitieren Sie eigentlich? (Was ist "Landesarchiv Rep. 231"?) TB42 10:33, 2. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Das sind die Beständeliste der Tektonikgruppe A im Berliner Landesarchiv. Da liegen zahlreiche Unterlagen zum Phoebuskartell rum. Ich bin kein Technikfritze, sonst würde ich den Artikel auch mal bearbeiten. Habe mich nur gewundert, dass jedes Kind weiß, dass Unternehmen nicht möchten, dass die Glühbirnen lange halten und davon in der Wikipedia nichts drin steht. Spannungsabsenkung, Halogen-Prozess....das ist doch alles viel zu kompliziert. Es geht nur um einen schönen stabilen Glühfaden und damals, vor Phoebus, brannten die Glühbirnen nun mal länger als 2500 Stunden. Siehe dazu Glühbirnen-Werbung in zahlreichen deutschen Zeitungen. ----FranzGästebuch 11:01, 2. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Was ist die Tektonikgruppe A? Was meinen Sie mit "schoenen stabilen Gluehfaden"? Einen dickeren Faden? Das wirkt sich aber auch auf die elektrischen Eigenschaften aus und je nach Ausfuehrung fuehrt das entweder zu kuerzeren Lebensdauern (durch hoehere Temperatur und damit Abdampfung) oder niedrigerer Energieeffizienz. Das hat simple prinzipielle Gruende: Damit ein Schwarzer Strahler eine gute Energieeffizienz erreicht, muss seine Temperatur bei etwa 6500 K liegen, da sonst grosse Teile des Spektrums ausserhalb des wahrnehmbaren Bereichs liegen (Infrarot). Da es gibt aber keine Werkstoffe mit einer so hohen Schmelztemperatur gibt, muss man entweder eine kurze Lebensdauer oder eine noch mieserablere Energieeffizienz akzeptieren. Oder man muss sich deutlich kompliziertere Tricks einfallen lassen, wie das wiedereinfangen von Gluehfadenmaterial (Halogenprozess) oder Infrarot-reflektierende Beschichtungen. Bei derzeitigen Energie- und Gluehlampenpreisen sind es uebrigens die Verbraucher die eine kurze Lebensdauer wollen (sollten) nicht die Firmen. TB42 11:39, 2. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

    @Franz, einige Punkte:
    • Unterlagen/Fakten zu Phöbuskartell sollten nach Phöbuskartell. Das mit irgendwelchen Kindern die eventuell dies oder das wissen mögen ist Glauben und Vermuten, bitte nicht in den Artikel.
    • Spannungsabsenkung ist nicht zu kompliziert, nur wird für Glühlampen mit langer Lebensdauer (Sig-Lampen) für Signalanwendungen der Glühfaden eine Spur dicker und etwas länger gemacht. Also quasi so wie wenn man eine 60W-Glühlampe für Nennspannung 260V bauen würde, diese Lampe dann aber als 40W-Glühlampe für 230V verkauft und sie auch nur an 230V betreibt (nicht durchgerechnet) Nachteil: Farbtemperatur bzw. Effizienz (Wirkungsgrad) sinkt, ist für Signallampen aber ok. Sind im Spezialhandel zu gehobenen Preisen auch noch zu bekommen, z.b. 100W Glühlampe mit 10.000 Stunden siehe z.b. folgendes Datenblatt. Für normale Beleuchtung aber nicht sinnvoll: Zu teuer, zuviel Verbrauch, zu gelbliches Licht. Selbst aus Sig-Lampe werden die langsam abgelöst (LEDs)
    • Phöbuskartell war vor 2. Weltkrieg, schon lange her. Der Punkt ist: Damals wurden die Lampen, auch wegen technologischer Schwierigkeiten verglichen mit heute, mit niedriger Farbtemperatur und geringeren Wirkungsgrad gebaut, deswegen hatten die früher auch deutlich gelblich-rotes Licht (fast wie Kerzenlicht) und hatten auch lange Lebensdauer. Quasi wie die heutigen Sig-Lampen mit sehr langer Lebensdauer und Farbtemp um oder unter 2000K.
    • Der Eindruck das Glühlampen in den letzten Jahrzehnten (Ende der 1980, 1990er Jahre) in der Lebensdauer reduziert sind, da war Phöbuskartell schon längst vorbei und als Erklärung für die Lampenausfälle nur noch Verschwörungstheorie, hängt viel damit zusammen, dass die Netzspannung (Nennspannung) in Europa von 220V auf 230V ab 1987 zwecks Vereinheitlichung umgestellt wurde (mehr oder weniger still). Letzte Änderungen waren im Jahr 2001 wo nun die obere zulässige Netzspannung knapp über 250V betragen darf - kommt zwar nur bei wenigen Anschlüssen vor (ländliche Gebiete mit dünner Besiedlung und schwachen/ausgedehnten Niederspannungsnetz und der Anschluss ist gleich neben der Trafostation), das ist aber selbst für heutige 230V-Glühlampen zu viel und wird Anlass zu höherer Ausfallsrate geben. Diese um einige 10V höhere Spg. tut älteren Glühlampen, die z.b. in den 1970 tlw. 1980er Jahren produziert wurden, und bis heute gehortet wurden, noch viel mehr weh. Deswegen auch historische Lampen wie z.b. dieses Modell hier, welche zu Demozwecken oder besonderen Anlässen in Betrieb genommen werden, nie direkt mit Schalter schlagartig an Netzspannung einschalten - sondern mit einem Stelltransformator langsam über einige Sekunden die Spannung hochfahren (vermeidet Einschaltstromstoss) und unter 20% der Nennspannung bleiben. Sonst ist die schöne Museumslampe bald hinüber. Aber nicht wegen dem Phöbuskartell ,-)--wdwd 12:34, 2. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

    Durchbrennen - Blitzlampe

    Beim Durchbrennen einer Lampe, sehr oft unmittelbar nach dem Einschalten des elektrischen Stroms entsteht durch lokales sehr starkes Überhitzen des Glühfadens oft ein kleiner Lichtblitz. Dies und der Zusammenhang mit Einweg-Blitzbirnen, die nur einmal gezündet werden und innen Magnesium(?)drähte in Sauerstoff(?) verbrennen finde ich erwähnenswert. --Helium4 17:48, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

    Textdoppelung

    Kann bitte mal jemand, der dazu die Berechtigung hat, im Abschnitt "Elektrische Lichtquellen" in der Klammer den Begriff "Halogen-Metalldampflampen" rausnehmen. Der kommt nämlich doppelt vor (auch als letzter Begriff in der Klammer). Danke. (nicht signierter Beitrag von 78.54.131.4 (Diskussion) 21:25, 28. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

    Done.--NSX-Racer | Disk | B 19:08, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]