Diskussion:Opium fürs Volk

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Saginet55 in Abschnitt Gegenlesen
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Opium des Volkes

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Opium des Volkes heisst es glaube ich bei Marx.Vulkan 17:32, 24. Okt 2004 (CEST)

Richtig. Das Zitat "Opium fürs Volk" stammt von Lenin. --ansgar

Das seh ich auch so, wieso ändert man das denn nicht?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.203.116.24 (DiskussionBeiträge) 16:31, 14. Apr 2007) Gripweed 17:58, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Verstehe ich nicht, meint ihr, weil der "fürs" aus "für das" gemacht hat? Lenin hat sich doch an Marx angelehnt. Das ist ein Alben-Artikel und keiner über die russische Revolution.--Saginet55 19:00, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Geht wohl um die Bedeutungsverschiebung. „Des“ bedeutet etwas anderes als „für das“. Soweit ich mich erinnern kann hat Lenin das Zitat bewusst abgeändert. Deswegen ist die Angabe im Artikel falsch. Vielleicht kann ein Experte ja die genauen Unterschiede nennen, dann kann man gucken wie man das sinnvoll einbaut. Achso, vor meiner Änderung (also etwa vor 50 deiner Edits ;-)) war es ein doppelter Artikel (also mit Infos zum Zitat und dann den Hosen(ton)träger drangeklatscht). Siehe hier. Gruß, Gripweed 19:16, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Achso, na dann, wie dem auch sei, Lenin oder Marxx, die Toten Hosen scheinen wie ich wohl auch keine Experten auf dem Gebiet zu sein, denn die beziehen sich im Booklet zum Album und auf den T-Shirts, wo sie das Zitat teilweise "grauenhaft":-) auf sich umgemünzt haben, überall auf Karl Marx.--Saginet55 20:01, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
PS: habe erst jetzt nachgesehen, wie der Artikel mal aussah. Mir selbst mal auf die Schulter klopfe *g* Grüßle--Saginet55 01:51, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
So isses, als ich diese Diskussion mal vor Jahren losgetreten hab, ging es eben darum nachzulesen, wer was gesagt hat und wer wen wie zitiert hat. Anscheinend wird hier Wikipedia seinem Ruf gerecht, etwas zu sein, was nur belächelt werden kann, weil nach dieser langen Zeit der Artikel immernoch falsch und fehlplatziert ist. P.S.: Waren das die THOsen oder die ÄrZtE, ddie kaine Notn läsen können? --141.2.15.66 13:20, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, du weißt ja, it´s a wiki. Viel Spaß beim Editieren... --Gripweed 13:26, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Um die Frage nochmal (nach fast 9 Jahren) aufzugreifen: Marx "Opium des Volkes" impliziert, dass das Volk selbst aus eigenem Antrieb die "Droge" Religion verwendet um sich zu berauschen. Lenins "Opium für das Volk" impliziert, dass des Menschen diese Droge verabreicht wird, also ohne selbst eine Konsumabsicht zu haben. Dieser Unterschied scheint in erster Linie recht irrelevant, ist aber für den Inhalt der Religionskritiken von Marx und Lenin essentiell. Insoweit wäre ein Hinweis, dass die Wendung "Opium für das Volk" von Lenin kommt, auch wenn es die Toten Hosen selbst vermischen, gut. --Nairolf22 12:51, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Es ist echt ein Ding, dass die Toten Hosen so eminent wichtig sind, dass ihre halbe Lebensgeschichte hier drin steht. Die Böhsen Onkelz werfen auch sehr gern mit Zitaten um sich, wie "Opium fürs Volk" und "Perlen für die Seue" - es geht eben nichts über eine gesunde Halbbildung. Also lassen wir doch unsere Kinder mal was über Dieter Bohlen in einer Geschichtsarbeit schreiben.

Zum ersten Satz: Man kann von der Band und dem Album halten, was man will. Die Band ist aber (zumindest im deutschsprachigen Raum) sehr bekannt, und "Opium fürs Volk" war (ist?) ihr meistverkauftes Album. Die toten Hosen waren die deutsche Band, die in seinem Erscheinungsjahr am Erfolgreichsten war. Somit finde ich, dass sowohl Band als auch Album ein Artikel gebührt. Deine anderen beiden Sätze halte ich für eine Themenverfehlung. BrokenVision 21:29, 25. Dez 2004 (Signatur nachgetragen, nächstes Mal bitte mit --~~~~unterschreiben!--Flominator 13:07, 4. Jun 2005 (CEST))
Heisst das nicht "Säue"? Ausserdem sollte der Ausssage von Lenin mehr Gewicht gegeben werden gegenüber einer Band.


Ohne polemisch wirken zu wollen, behaupte ich jetzt mal, dass viel eher die Anspielung auf den Spruch "über Geschmack lässt sich's streiten" einen Kategorienfehler darstellt -- es ist nicht relevant, ob man die Hosen nicht mag. Der Punkt ist ersteinmal der, dass gerade dann, wenn sich einer dieses besagte Album beschafft, er dann vielleicht wissen will, was es mit diesem epochemachendem Ausdruck auf sich hat, hier würde er aber in eine Endlosschleife geraten, wenn er sich über diesen Artikel die Infos dazu reinziehen will. Ach ja, schreibt man außerdem eigentlich nicht so: "außerdem"?

Cover Desinger

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Wer weis, wie der Cover Desinger heist? Also der Schöpfer des Bilds "Mann mit Schraube im Kopf". --Tankwart 20:30, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Böhse Onkelz

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Wäre es erwähnenswert zu schreiben das die Onkelz in ihrem Song „Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben“ auf eben dieses Album anspielen?--Seriöser 21:57, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich halte es nicht für so wichtig, aber wenn es erwähnt werden sollte, dann gehört es, mit Einzelnachweis natürlich, in den entsprechenden Artikel der Onkelz. Grüße----Saginet55 22:05, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bonnie und Clyde

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Es ist wohl eines der wenigen Liebeslieder der Toten Hosen. Stimmt das wirklich? Es gibt auf den meisten Alben ein liebeslied.--Tankwart 00:12, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ähäm, zum Beipiel? Falls du Liebeslied meinst, das ist keines, wobei man natürlich alles irgendwie als Liebeslied auslegen kann, von mir aus auch Bis zum Bitteren Ende, wenn man damit die Liebe zum Alkohol meint. ;-) Fakt ist jedoch, dass die Hosen bis zum 25 Jährigen Jubiläum 230 Eigenkompositionen veröffentlicht haben und man die Liebeslieder davon an einer Hand abzählen kann. Grüßle----Saginet55 09:25, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Musicbrainz

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Saginet, haben wir diese Diskussion nicht schon einmal geführt. Es geht nicht um "MusicBrainz linkt auf Wikipedia, also kann dort nichts neues stehen". Die Wikipedia hat einen Artikel mit inhaltlichen Informationen über ein Album. Musicbrainz ist eine Datenbank mit allen logischen Informationen zu Alben. Die Informationen holen die User von Musicbrainz direkt vom Cover bzw. von der Disc und schreiben das nicht von der Wikipedia ab. Musicbrainz enthält genau die Daten in maschinenlesbarer Form die in der Wikipedia eben nicht enthalten sein sollten laut WP:WWNI (Stichpunkt 7: Rohdatensammlung). Einen Artikel zu einem Album zu schreiben ist okay solange es auch inhaltlische Informationen gibt, aber das Vorhalten von rein logischen Informationen zu CDs in der Wikipedia ist hochgradig ineffizient, eben da WP keine Datenbank ist und nicht mal annähernd ein sinnvolles Frontend bietet um diese logischen Daten woanders zu nutzen. Du kannst dir den Artikel ausdrucken und anzeigen lassen, aber eben nicht deine Musik damit taggen oder das ganze sonstwie automatisch mit deiner Musiksammlung verknüpfen. Ich danke dir für deine enorme Arbeit zum Themenbereich DTH in der Wikipedia. Aber im Aspekt Diskographie wäre dein Aufwand in einer Diskographiedatenbank deiner Wahl (z.B. Discogs oder MusicBrainz) nutzbringender. Die inhaltlichen Daten sind hier natürlich gut aufgehoben. Aus diesem Grund linkt Musicbrainz auch auf diesen Artikel. --JonnyJD 19:59, 1. Apr. 2009 (CEST) Achso, nochmal was der Link hier nun genau bringen soll. Ausser die oben genannten logischen Daten anzuzeigen die momentan auch in der Wikipedia stehen gibt es den release event mit dem genauen Veröffentlichungstermin, dem Barcode und die Katalognummer. Dann gibt es weitere externe Links über die z.B. auch Bilder des Covers und der Scheibe zu sehen sind. Und dann gibt es da noch etwas, dass die Wikipedia so nicht leisten kann, weil sie keine Musikdatenbank ist: dynamisch generierte Listen wie z.B. Kuddels Kompositionen oder den kompletten JKP Katalog (nein - das ist nicht identisch mit der Disko von DTH) und einen Link zur remasterten Version mit Bonus Tracks wo die Bonustracks dann nochmal genau gelinkt sind zu ihren Ursprungsversionen. Das alles kann man natürlich irgendwie mit viel Aufwand auch ohne Datenbank pflegen, aber es ist wie oben erwähnt in einer DB mit vielerlei Frontends (CDDB,XML) besser aufgehoben und auch leichter zu verwalten und korrigieren. --JonnyJDBeantworten

Hallo JonnyJD, jetzt fällt es mir wieder ein schonmal darüber diskutiert zu haben. Ging es dabei nicht um Discogs? Welcher Artikel war das nochmal? Eine Musikdatenbank hat sicher seine Vorteile und jeder User kann sich bei Google für die Datenbank seines Vertrauens entscheiden. Hier in diesem speziellen Fall, also im Wikipedia-Artikel von „Opium fürs Volk“ erkenne ich keinen Mehrwert im Link auf „Musicbrainz“. Da es keine zusätzlichen Informationen bietet. Was soll der Leser mit dem Barcode und der Katalognummer anfangen? Vielleicht sehe ich das ja auch falsch. Sollen wir nicht besser eine dritte Meinung einholen? Grüßle----Saginet55 22:13, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das mit der dritten Meinung ist wohl besser. Ich habe mal eine Anfrage reingepackt: Wikipedia:Dritte Meinung#Opium fürs Volk / MusicBrainz.
Es kann gut sein, dass es bei unser letzten Diskussion um Discogs ging. Prinzipiell ist es das Selbe bis auf folgende Unterschiede: Discogs ist im nichtelektronischen Bereich noch eher schwach, Discogs linkt nicht zurück auf die WP (was ich für wichtig halte, denn inhaltliche Infos gehören meineserachtens unbedingt in die WP), Discogs teilt prinzipbedingt jedes Album immer in viele releases auf. Ich wähle deshalb meist nur MB als Link, aber passende Links zu Discogs finden sich auch fast immer bei MB, was andersherum nicht der Fall ist.
Bei MusicBrainz und der Wikipedia würde ich von Aufgabenteilung sprechen, auch wegen der Rücklinks jeweils. Bei Discogs wegen dem Fehlen dieser eher nicht. In einigen Fällen bietet sich Discogs aber trotzdem an. Vor allem die Gesamtdiskographie zeigt dort meist eine schöne zeitliche Übersicht über alle releases und re-releases, die bei MB als ein release zusammengefasst werden. --JonnyJD 13:59, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nur als Beispiel: Ich fand den Einsatz von Discogs hier sinnvoll. Habe auch hier darauf verlinkt und in verschiedenen anderen Artikeln auch. Bei MusicBrainz finde ich, das von dir angegebene Beispiel Kuddels Kompositionen sehr unvollständig, wenn man bedenkt, dass Kuddel seit 1982 für die Hosen komponiert. Sonst habe ich damit noch keine Erfahrungen gemacht. Grüßle----Saginet55 18:35, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, in den genannten Fällen bringt Discogs mehr. Natürlich sind sind Kuddels Kompositionen nicht vollständig. Die größten Fans schreiben ihn ja immer nur bei der Wikipedia in die credits rein ;-) Wie oben erwähnt, nutzen mir die hier z.B. wenig, weil ich sie nicht automatisiert verarbeiten kann. Bei Discogs steht rein Mengenmässig auf der gleichen Übersicht schon mehr, aber auch jedes Album 5 mal (wenn es 5 verschiedene releses davon gab) und für mich subjektiv sehr unübersichtlich: Kuddels Kompositionen (discogs). (Die ganzen gelben und roten Markierungen zeugen von Discogs Strukturproblemen..) Auch wenn mir die Abschottung und massive Werbung und Kommerzialisierung (Kern ist eine Verkaufsplattform) von Discogs überhaupt nicht gefällt, sind selbst dort die Daten wohl besser zu verarbeiten und zu nutzen. Ansonsten hoffe ich mal, dass sich hier mal auch ein paar andere Leute her-verirren und was dazu sagen. --JonnyJD 01:00, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Tja, scheint nicht wirklich jemanden zu interessieren und ich kann das verstehen. Liegt eventuell am Artikel selbst, der mHO noch sehr ausbaufähig ist. Vielleicht sollten wir unsere Energie mehr auf den Fliestext legen, statt uns mit Kleinigkeiten zu befassen. ;-) Grüßle----Saginet55 23:18, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Tjoah - ich überlasse dir als Hauptautor dann mal die Entscheidung in der Geschichte. Lass dir aber mal meine Argumenten durch den Kopf gehen. Würde mich auch freuen dich mal irgendwann bei MusicBrainz oder Discogs zu treffen ;-) Ich finde den Artikel übrigens garnicht so schlecht. Es ist allgemein nicht einfach genug Material für einen Artikel zu einem Album zu finden. -- JonnyJD 13:12, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

JKP & Vertriebspartner neuartig?

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Im Artikel wird folgendes behauptet und belegt: "Gleichzeitig schlossen sie mit Eastwest Records, einer Tochtergesellschaft von Warner Deutschland einen, in der Branche bis dahin neuartigen Vertrag ab, der beinhaltete dass Eastwest als Dienstleister den Vertrieb der fertigen Tonträger übernimmt."

Ich verstehe nicht, was an einem Vertriebsvertrag neuartig sein soll. Kleine Labels sind in aller Regel immer auf einen Vertriebspartner angewiesen. Beispiel: Foyer des Arts stehen beim Klein-Label "Fünfundvierzig" unter Vertrag. Den Vertrieb übernahm jedoch der "EFA-Medienvertrieb". Und das war in den 80ern - lange vor JKP. HAVELBAUDE schreib mir 22:29, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Und das Label "Fünfundvierzig" gehörte auch den Foyer des Arts ? Das ist leider im Artikel nicht deutlich ausgeführt und auch nicht belegt.----Saginet55 22:46, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
PS: Nachforschen sollte man übrigens ob die Kelly-Family eventuell vor den Hosen dran waren, denn die haben soetwas um denselben Zeitraum herum (1996) auch gemacht.----Saginet55 22:48, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(nach BK)Ist also das Neuartige, dass eine Band ein eigenes Label gründet mit einem großen Vertriebspartner im Boot? Das geht aus dem Satz nämlich nicht so recht hervor. Änderungsvorschlag:

"Gleichzeitig schlossen sie mit Eastwest Records, einer Tochtergesellschaft von Warner Deutschland einen Vertriebsvertrag ab. Diese Konstellation eines bandeigenen Labels mit einem etablierten Vertriebspartner war 1995 in der Musikbranche neuartig." HAVELBAUDE schreib mir 22:55, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

1995, oder 1996, da habe ich mich wohl eben vertan. Du kannst davon ausgehen, dass stimmt, was im Artikel steht. Laut meiner Quelle, war das so. Geh mal googlen, dort wirst du eine PDF-Datei dieses in den Referenzen angegeben Buches finden. Tatsache ist, dass die Plattenindustrie heftig Angst bekam, denn die Toten Hosen sind ja längst keine Newcomer-Punk-Band mehr gewesen. Das war schon eine Neuerung. Grüßle----Saginet55 23:11, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
O.K, kapiert, geändert. Grüßle----Saginet55 23:29, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke - wunderte mich grad ;-) Vielleicht kann man den Aspekt im Artikel gar noch ein wenig ausbauen und ein, zwei, drei bekannte Nachahmer nennen. Die Ärzte haben das ja genauso mit HotActionRecords repliziert. HAVELBAUDE schreib mir 23:33, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bei mir dauert das manchmal einwenig.*g* Ja Nachahmer gibt es inzwischen genug, aber ob das in den Albenartikel passt, weiß ich nicht. Gehört eventuell in den Hauptartikel von DTH, denke ich.----Saginet55 23:36, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bei DHT direkt vielleicht eher nicht. Besser im Artikel zu JKP. HAVELBAUDE schreib mir 23:40, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

"1-2-3-4" = Ramones?

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Ich verstehe auch folgenden Satz nicht so ganz: "Im Titel Und so weiter, der mit der typischen Ramonesvorgabe „1-2-3-4“ beginnt, beschränkt sie sich auf den typischen Minimalismus in des Punkrocks."

Zunächst: Das Lied beginnt mit Gitarren - das "1-2-3-4" kommt erst später. Aber darum geht es nicht. Was ist an "1-2-3-4" ramonestypisch? Lieder im 4/4-Takt werden nunmal mit "1-2-3-4" eingezählt. Dafür können die Ramones nichts ;-) HAVELBAUDE schreib mir 23:06, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Mag mir ein Ramoneskenner widersprechen, aber die laute vorgesungenen Vorgabe "1-2-3-4" ist in meinen Augen Ramonestypisch. Andere Bands machten sowas zuvor lediglich beim Soundcheck, oder eventuell live, aber nicht bei einer Studioaufnahme.----Saginet55 23:16, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dann höre mal dir mal - nur als Beispiel - "I Saw Her Standing There" von den Beatles an. Das wurde 1963 (!) als erstes Lied auf der ersten LP der Fab Four veröffentlicht. Das Lied beginnt mit einem enthusiastischem "1-2-3-4!" von PaulMcCartney. Und das war auch eine Studioaufnahme. Allein bei den Beatles fallen mir spontan noch weitere Beispiele ein: "Taxman" (1966) oder die Reprise von "Sgt. Peppers" (1967). Dass die Ramones das laute Einzählen von Liedern erfunden hätten, halte ich, sorry, für Quatsch. HAVELBAUDE schreib mir 23:22, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Erfunden haben die Ramones die minimalistische Musik bestimmt nicht, hast du eine Idee, wie man das umformuliert. Der Song ist halt Punk und an die Ramones angelehnt. Das stimmt ja mit Sicherheit.----Saginet55 23:32, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde den Ramones-Bezug komplett rauslassen. Ist halt Punk. Mich persönlich erinnert das Lied sowieso immer eher an "The Mighty Ship" von den Housemartins (keine Punker...). Einen Verbesserungsvorschlag habe ich nicht. Vielleicht kann man ja die Verwendung der Mundharmonika thematisieren. Ist im Punk eher selten. HAVELBAUDE schreib mir 23:39, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Welche Mundharmonika?----Saginet55 08:55, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Na die, die das ganze Lied über das Hauptthema spielt. HAVELBAUDE schreib mir 11:21, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das ganze "sehr kurze" Lied über sowieso nicht, das Hauptthema ist es auch nicht und ich bin mir auch nicht so sicher, ob das eine Mundharmonika ist. Das könnte auch ein Keyboard sein. Im Booklet habe ich noch nichts darüber gefunden. Die anderen Instrumente, die ich genannt habe sind dort nämlich alle aufgeführt. ----Saginet55 15:20, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Als einzigem Melodieinstrument im Arrangement des Liedes kann man einer Mundharmonika durchaus das Spielen eines Hauptthemas zutrauen. Wenn DAS Keyboards sein sollen, spielen sie eine gesampelte Mundharmonika. Im Ernst: Wenn das keine Mundharmonika ist, fresse ich alle fünf Exemplare in meinem Haushalt. HAVELBAUDE schreib mir 19:53, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der Gedanke an ein Keyboard liegt nahe, wenn Hans Steingen am Album beteiligt war, aber egal, der Abschnitt über die Musik ist eh noch völlig unzureichend. Momentan habe ich mich auf die Instrumente beschränkt, die im Booklet erwähnt werden. Interessant finde ich übrigens, dass bereits Vom Ritchie, seinerzeit noch Drum-Roady bei den Hosen, ein Dankeschön im Begleiheft erhielt: „Vielen Dank.......... Stefan Fietze und Vom für rhythmische Unterstützung im Proberaum.“ Wer zum Teufel, ist Stefan Fietze?----Saginet55 21:09, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

BKL

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Sollte man die BKL am Kopf nicht auch in den Artikel zu Opium des Volkes einfügen? Wenn nicht, würde ich eher dafür plädieren, auf die BKL im Albumartikel zu verzichten. Eine BKL ist ja nur bei identischen Stichwörtern sinnvoll. So ganz eindeutig ist das in diesem Falle nicht. HAVELBAUDE schreib mir 23:47, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach ist die BKL vollkommen überflüssig, da absolut eindeutig ist, dass es sich um zwei völlig verschiedene Dinge handelt und die Metapher von Marx zudem in den ersten beiden Sätzen verlinkt ist. Gibt es noch andere Meinungen, wenn nicht entfernen wir es doch einfach?----Saginet55 08:54, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Naja, ich kenns noch von früher, das die beiden Phrasen gerne verwechselt werden, steht ja auch so im Artikel Opium des Volkes, dort ist der Titel auch fett, also Sekundärlemma. Halte daher die BKL schon für sinnvoll. --Gripweed 09:39, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Okay, sollte dann aber nicht die BKL in beide Artikel? HAVELBAUDE schreib mir 11:46, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mhm, eigentlich schon. Gruß, Gripweed 12:10, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ist dann mal erledigt. HAVELBAUDE schreib mir 12:34, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke.----Saginet55 21:22, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zitieren

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Direkte Zitate werden immer mit Quelle angegeben. --Tets 12:41, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte beachte:

In der Einleitung ist zudem genau dieser Artikel Opium des Volkes innerhalb des Zitates verlinkt. Die Quellenangabe erfolgt dennoch im Text, ein paar Zeilen weiter unten. Wie oft soll der Name Marx, das Wort Religion und das Wort Kritik eigentlich noch im Artikel erwähnt werden? Hast du verstanden, dass dies kein Artikel über Karl Marx und seine Theorien ist, sondern über ein Album der Toten Hosen und, dass die Band sich nicht ausschließlich auf Religion bezieht? Grüße----Saginet55 16:53, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es stellt sich halt die frage für den Artikel, was denn der Albumtitel und die ganze Aufmachung des Albums und der Tour bedeuten soll. Opium des/fürs Volk ist ein geflügeltes Wort, das durch marx geprägt wurde. im Kontext dieses Albums wird aber nicht nur dieses geflügelte wort aufgegriffen, sondern ganz explizit - AUCH - Bezug genommen auf marx und seine Religionskritik. Das erkennt ma an der gestaltung des Albums und der Singles, an den backstagetourpass, den merchandising, usw. Das darf ma doch darstellen oder? Ist das nicht relevant für diesen Albumartikel? Ich habe zu dem Zitat auf den t-Shirt das entsprechende originalzitat von marx hinzugefügt. Ist das nicht relevant für den Artikel? Schadet es den Artikel, die Quelle des Zitats zu nennen? Einen (1) Satz über den Hintergrund des Zitats zu schreiben ("Marx bekannte Religionskritik in [Textname]")? Aber gut ich bin schon raus aus diesen Disskusionartikel für Marxisten und wünsche noch viel Erfolg mit dem formalistischen vorgehen, das hier an den tag gelegt wird. --Tets 17:13, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nö, das ist doch alles o.k. so wie es jetzt dort steht. Es ging nur darum, dass es im zweiten Satz oben nicht vollständig zitiert ist und dort nicht nochmal der EN erbracht werden muss. Die Toten Hosen geben ja auch die Quelle auf dem T-Shirt an, ist von mir so auch angegeben. Das Wort Religionskritik habe ich entfernt, weil ich denke es ist einfach einmal zu viel. Das Wort "berühmt" ist nicht erwünscht. Danke----Saginet55 17:56, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die korrekte Angabe von Werk, Verlag und Jahr für das Zitat ist dir zu „formalistisch“? Sie ist notwendig, denn die marxsche Originalschreibweise „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.“ ist leicht abweichend. --Succu 18:15, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaube Benutzer:Tets ist jetzt ohnehin beleidigt. Dafür kannst du sicher nichts, ist wohl eher meine Schuld. :-)----Saginet55 23:39, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Review vom 5. Juni bis 8. Juli 2010

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„Opium fürs Volk“ ist ein Konzeptalbum der Punkrockband Die Toten Hosen mit ausschließlich deutschsprachigen Texten. Es wurde unter der Leitung von Jon Caffery produziert und erschien am 26. Januar 1996 als erstes Album beim bandeigenen Plattenlabel JKP.

Der Titel des Tonträgers bezieht sich auf einen Satz von Karl Marx: „Die Religion ist das Opium des Volkes.“ Die Texte setzen sich mit den Themen Moral, Religion und Sterblichkeit auseinander.

Eines der erfolgreichsten Alben der Band Die Toten Hosen über das es eine Menge zu schreiben gibt, sollte aber keine POV enthalten, deshalb gab ich mir Mühe ihn sachlich und kurz zu halten. Ich hoffe auf Verbesserungsvorschläge, denn es wäre schön, der Artikel käme eines Tages auf die Hauptseite, was natürlich nur mit einem blauen oder grünem Punkt geht. Grüßle----Saginet55 23:15, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Man könnte z.B. darauf hinweisen, dass 10 kleine Jägermeister bis heute die einzige Single der Band darstellt. die Platz 1 der Charts erreicht hat AF666 18:52, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ach komm das ist doch etwas für Statistiker und mit Verlaub eine ziemlich langweilige Info, "bis heute" ist spritzig für die Tageszeitung, aber passt nicht in eine Enzyklopädie. Grüßle----Saginet55 19:25, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich weiß, Kollege Saginet, die Diskussion hatten wir schon, aber ich verstehe nach wie vor nicht, wie du darauf kommst, dass man den Bandnamen "Die Toten Hosen" nicht deklinieren darf. Bei Sätzen wie "Es folgt (...) ein Gruppenfoto von Die Toten Hosen" biegen sich mir die Zehennägel hoch. Man kann ja gerne den Kunstgriff "Es folgt ein Gruppenfoto der Band Die Toten Hosen" verwenden - bei dem Umfang des Artikels wird das auf Dauer jedoch eher anstrengend. Unsere letzte Diskussion hierzu war ergebnislos (Holzkopf versus Holzkopf) - vielleicht wird der Konflikt hier mal etwas prominenter diskutiert... HAVELBAUDE schreib mir 20:30, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Richtig, ich bin es leid darüber zu diskutieren, weil das längst erledigt ist. Als nächstes kommt die Frage, ob das noch Punkrock ist und dann natürlich der Kommerzvorwurf. Oder nein, den hebt man sich immer bis zum Schluss auf um den Artikel dann vollends runter zu machen. Irgendwann muss auch mal gut sein, ja? Ich bin übrigens eine Kollegin. Grüße----Saginet55 21:46, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das klingt unschön, ist aber völlig korrekt. Da geht die Richtigkeit vor. --Lipstar 21:29, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Warum? Es heißt ja auch nicht: "Die Beschäftigten der Deutsche Bank streiken." Wäre mir zumindest neu. Wurde hier vor 3 Jahren im Fall der Band "Die Ärzte" ebenfalls schon diskutiert. HAVELBAUDE schreib mir 21:34, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, ja wirst sicher auch jemanden finden, der deiner Meinung ist. Lass gut sein, es gibt wichtigeres.----Saginet55 21:46, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
PS. Die Band nennt sich ganz offiziell „DTH“ und das heißt nicht „Den toten Hosen“ (wenn dein Prinzip stimmt müsste "toten" auch klein geschrieben werden), also bleibt das auch am Stück als Eigenname so stehen, einzige Alternative wäre es den Namen jedesmal im Fließtext in Anführungszeichen zu setzten.----Saginet55 22:05, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und seit wann dürfen Eigennamen nicht dekliniert werden? Um die Groß-/Kleinschreibung geht es nicht. Ich kann mich nicht entsinnen, in irgendeinem Buch, einer Zeitschrift, geschweige denn in einem Lexikon einen Satz wie "Oskar Lafontaine war bis 1999 Vorsitzender der Sozialdemokratische Partei Deutschlands". Wenn dem so wäre, könnte man jetzt einen nicht unwesentlichen Teil der Artikel in der gesamten Wikipedia Deinen Vorstellungen anpassen. Wieso machen die Toten Hosen denn da die große Ausnahme? HAVELBAUDE schreib mir 22:19, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht, weil das einfach so nicht stimmt, da weder „Die Ärzte“ wirkliche Ärzte sind und DTH sind keine wirklich toten Hosen, jedenfalls glaube ich das nicht.;-) Die Deutsche Bank hingegen ist eine deutsche Bank und die sozialdemokratische Partei Deutschland ist eine sozialdemokratische Partei, ups jetzt will ich damit aber keine politische Disko anfangen. ;-)----Saginet55 22:28, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dann machen wir den Quatsch mal noch quätscher. Als Eigenname sind die toten Hosen aber nicht Plural, sondern Singular. Ergo: "Die Toten Hosen ist eine Punkrockband aus Düsseldorf." Aua. HAVELBAUDE schreib mir 22:40, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
dazwischenquetsch Genau so würde ich es machen (wobei beide Seiten gute Argumente haben). Die Deklination von Eigennamen kann ja auch noch problematischer werden, wenn die Bands plötzlich mal Lüde & Die Astros[1], Böhse Onkelz, Total Dunkelheit[2], Stereo Total oder Wir sind Helden heißen. --stfn 21:32, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke, genau das ist das Problem, das ich bei Eigennamen wie „Deutsche Bank“ und „Schweizer Käse“ eben nicht sehe. Grüßle----Saginet55 23:00, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Unterschied ist meiner Meinung nach, dass die einen Namen (also Deutsche Bank, Schweizer Käse usw) dazu da sind etwas korrekt, allgemeinverständlich und flexibel zu bezeichnen und zu kommunizieren, ein Bandname aber als Teil eines Kunstwerks zu verstehen ist. An sich wäre ich auch für den Singular (also "Tokio Hotel äußerte sich zu den Vorwürfen bisher nicht"), da deine Band ein Kunstprodukt ist und nicht mit den Mitgliedern gleichgesetzt werden sollte, allerdings ist mir klar, dass Sätze wie "Backstreet Boys sang aus voller Kehle" sehr merkwürdig klingen. Andererseits sind Formulierungen wie "Das Duke Ellington Orchestra spielte In a Sentimental Mood" oder "The Kelly Family sammelte Spendengelder" auch nicht ungewöhnlich. Ich nehme an, dass man sich bei Texten über Popgruppen nicht immer komplett von den in der Popkultur etablierten Konzepten wird lösen können. Durch das Starsystem wurde die Grenze zwischen Privatperson und Kunstfigur halt verwischt und spätestens seit "den Beatles" denken wir oft, Bands seien gleichzusetzen mit ihren Mitgliedern als Privatpersonen. Eine Lösung kann imho nur pragmatisch sein. Schöne Grüße --stfn 00:32, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sei mir nicht böse, aber das hatten wir nun wirklich mehrmals. Genau das war mein Vorschlag, wurde diskutiert und als Alternative entstand im Hauptartikel die Einleitung, wie sie jetzt dort steht. Zuletzt ausdiskutiert mit Benutzer:Succu. Kannste aber selbst im Archiv suchen. Im Ärzte Artikel wurde das nach fünf Monaten revidiert und dort ist mir die Lust schon längst vergangen. Danke.----Saginet55 22:49, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt mal eine Quelle dazu gefunden, die du wachen Verstandes nicht ablehnen kannst: Der gute alte Duden sagt ganz eindeutig, dass Eigennamen gebeugt werden, egal ob nun in Anführungszeichen oder wie auch immer. Lies selbst: http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachberatung/newsletter/archiv.php?suchwort=Deklination+Eigennamen&id=4 (Abschnitt hätten Sie's gewusst?). Zitat: Sie (Eigennamen) muessen, selbst wenn sie in Anfuehrungszeichen stehen, wie alle anderen Substantive gebeugt werden: die Beschaeftigten des „Euro-Kreditinstituts AG” die Beratung bei der „Deutschen Bank” die Lieferung fuer die „Vereinigten Stahlwerke GmbH". Endlich überzeugt? HAVELBAUDE schreib mir 13:06, 7. Jun. 2010 (CEST) PS: Dass ich dich ziemlich lange für einen Geschlechtsgenossen hielt... Naja, sorry. Ist mir vor gar nicht allzu langer zeit schon bei Kollegin Deirde auch passiert... HAVELBAUDE schreib mir 13:06, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Durch ständiges Wiederholen werden deine Argumente nicht besser. Der Link ist unbrauchbar, da er nur Beispiele bringt, wie eben deine Deutsche Bank weiter oben.....tja auch ein Schweizer Käse ist ein Schweizer Käse, aber Die Toten Hosen gebeugt könnte man sogar als Beleidigung sehen. Na wie erklärt das dein achso wacher männlicher Verstand ?*g*----Saginet55 15:26, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie wärs mit WP:3M? HAVELBAUDE schreib mir 15:34, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich stimme Havelbaudes Standpunkt zu, schlüssige Argumentation. Und danke überhaupt für den Hinweis! Gruß --Brainchild 16:04, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jau, war klar. ;-)----Saginet55 16:17, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dazwischengequetscht: Ich sehe es ebenso wie Havelbaude und Brainchild. Und zwar nicht, weil der Duden dies so sagt oder irgendein Meinungsbild dies ergeben hat, sondern einzig und allein aus meinem Sprachgefühl heraus. --Haschen nach Wind 17:48, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich rede umgangsprachlich auch nicht so geschwollen daher, aber wir schreiben hier an einer Enzyklopädie. Ich würde auch real nie von Andreas von Holst reden, oder von Andreas Meurer. Das sind ganz einfach Kuddel und Andi. Du wirst es nicht glauben wollen aber die Beugung des Eigennamens wurde ursprünglich stark kritisiert und zwar bevor ich hier jemals ein Wort geschrieben habe. Es gab darüber nie ein Meinungsbild, nur unzählige Diskussionen. Immer wieder und zwar bei jedem Artikel den ich ins RV stelle, oder in die KLA kam die Disko wieder auf. Irgendwann hängt man sich an solchen Kleinigkeiten nicht mehr auf und sieht es einfach nur noch als Störung. Grüßle----Saginet55 22:36, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Da Kollegin Saginet55 es vorzieht, Argumente zu ignorieren, habe ich den Disput mal an die fachkundigen Kollegen des Wiktionary durchgereicht. Ich würde darum bitten, das dortige Ergebnis zu akzeptieren. Danke. HAVELBAUDE schreib mir 17:43, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du bist dir sicher, dass ich deine Argumente ignoriert habe? Ist es nicht so, dass du meine nicht gelesen hast? Was ist denn nun, sind das wirklich „Tote Hosen“, oder nennen sie sich nur so? Ein „Schweizer Käse“ bleibt ein schweizer Käse auch wenn ich den Eigennamen beuge. Bei einer toten Hose geht das jedoch in eine Beleidigung über.----Saginet55 22:03, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jupp - ich bezeichne es es Ignoranz, wenn Du den einschlägigen Satz des Dudens ("Sie (Eigennamen) muessen, selbst wenn sie in Anfuehrungszeichen stehen, wie alle anderen Substantive gebeugt werden.") auf die anschließende Aufzählung einiger Beispiele reduzierst, wobei die Beispiele gar noch die Pflicht zur Beugung verdeutlichen. HAVELBAUDE schreib mir 23:35, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
1 noch: Du schrobst, dass die Diskussion bereits mehrfach geführt wurde. Ich hab mal geschaut und zwei Diskussionen dazu gefunden. Die erste aus 2007 (hier), die keine Lösung findet und zweitens hier, wo allen Ernstes die Meinung eines Bandmitglieds der Hosen bzgl. der Beugung des Namens als Quelle herangezogen wird. Liebe Saginet55, das ist doch jetzt nicht Dein Ernst, sich auf diesen Quark zu berufen, oder? Es gab noch andere Diskussionen zum Thema Bandname, die betrafen aber nicht die Frage der Deklination, sondern die Frage ob der Bandname Singular oder Plural ist, was hier nicht zur Debatte steht. HAVELBAUDE schreib mir 23:48, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du verkennst jegliche Zusammenhänge, die Argumente der anderen sind Quark, und wer anderer Meinung ist hat keinen wachen Verstand. Danke für das Gespräch.----Saginet55 22:34, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Aha. Super Argument. Bitte schreibe unter diese Zeile, wie du zu der Annahme kommst, dass Eigennamen nicht dekliniert werden. Vorzugsweise mit einem externen Beleg. Dann können wir vielleicht mal auf Sachebene zurückkehren. HAVELBAUDE schreib mir 22:41, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte kein öl ins feuer einer stillstehenden diskussion werfen, doch da es der review des tages ist, bin ich über diese nicht wirklich beendete auseinandersetzung gestolpert. der unterschied zu allen genannten beispielen, in denen eigennamen dekliniert werden, ist, dass in diesem fall der artikel teil des namens ist, also Die Toten Hosen und nicht Tote Hosen (aber Deutsche Bank und nicht Die Deutsche Bank). innerhalb des gesamttitels sollte also nicht dekliniert werden (und ich finde, im artikel ist das sprachliche problem, dass sich daraus ergibt, recht gut gelöst). es verhält sich so, wie bei eigennamen von kunstwerken, also zum beispiel Die Dornenvögel ist ein Roman ..., Die sieben Totsünden ist ein Ballett ... und Lotte Lenya tanzte die Hauptrolle in Die sieben Todsünden (und eben nicht ... tanzte in den sieben Todsünden, was ja den Eigennamen aufheben würde und inhaltlich eine merkwürdigkeit ergibt.), Die Drei von der Tankstelle hatte gute Einschaltquoten ... ich hoffe, hiermit etwas zur klärung beigetragen zu haben. vg --emma7stern 00:04, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Diese Diskussion stand nicht still, sondern wurde nun andernorts im Meta-Bereich fortgeführt, nachdem hier die Fronten verhärtet waren. Weiter ging es hier: Wikipedia_Diskussion:Rechtschreibung#Deklination_von_Eigennamen und folgender Abschnitt. Ergebnis: Eigennamen werden gebeugt und nicht in Anführungszeichen gesetzt, sondern kursiv dargestellt. Ersteres ist jetzt in Deutsche Deklination#Eigennamen mit Quellenangabe nachzulesen, zweiteres war bereits zuvor in Wikipedia:Typografie#Anführungszeichen klar geregelt. HAVELBAUDE schreib mir 09:58, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
okay, dann setze ich meine überlegungen dort fort. --emma7stern 12:19, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Man sollte die Differenz zwischen "Opium fürs Volk" und "Opium des Volkes" (Marx) nicht unterpflügen. Nach dem ersten Ausdruck wird dem Volk etwas verabreicht (= Priestertrugtheorie, die Marx ablehnte), nach dem zweiten Ausdruck greift das Volk nach der Religion, weil seine Lage so trostlos ist. FelMol 20:56, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Weißt du Die Toten Hosen haben sicher von Herrn Marx Theorien nicht so viel Ahnung wie du, sie haben sich jedoch auf dieses Zitat, das Benutzer:Rosenkohl gestern richtig eingefügt hat bezogen. Es ist soviel ich weiß sogar auf einem ihrer T-Shirts genauso abgedruckt. Im Absatz über das Cover steht ein Zitat Campinos, wie die Band diese These auslegt und alleine das ist ausschlaggebend für diesen Albenartikel, da die Texte zum größten Teil von Campino stammen. Grüßle----Saginet55 21:46, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Review Siechfred

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  • Die Einleitung stolpert etwas. Es wurde unter der Leitung von Jon Caffery produziert klingt so, als gäbe es einen Sack voll Produzenten, die Infobox nennt aber nur Caffery.
Die Leute die in den Studios arbeiten sind sicher auch damit beschäftigt, am Ende steht immer nur der Name des Chefs oder des Studios im Booklet. Bei den Hosen heißt es auch oft, produziert von John Caffery und Die Toten Hosen. Der Gerechtigkeit wegen schrieb ich deshalb„ unter der Leitung“, denn es gibt inzwischen genug Indianer, die an der Produktion beteiligt sind.----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jo, stimmt wohl, aber das sind dann die ausführenden Produzenten bzw. die Toningenieure. Ich würde es so formulieren Das Album wurde von Jon Caffery und der Band produziert und evtl. interessante Mitstreiter aus der zweiten Reihe später bei den Aufnahmen erwähnen. Gruß, SiechFred 08:31, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Habe jetzt „unter Leitung“ ganz entfernt, ist ja eigentlich eine selbstverständliche Aussage.----Saginet55 22:00, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Der Abschnitt Cover ist mir zu undifferenziert, er sollte vllt. besser Gestaltung heißen. Gab es nur die CD? Ansonsten sollte man in Front-, Backcover und Innersleeve unterteilen.
Soviel ich weiß kam das Album zunächst nur als CD heraus, vielleicht gab es zu späteren Zeiten eine Vinylausgabe davon, aber da bin ich im Moment überfragt. Bei der CD, jedenfalls bei der ersten Auflage, die ich habe gibt es eigentlich nur das Booklet, das zugleich das Frontcover bildet, da es in die Case eingesteckt ist. Es gibt jedoch ein Backcover, aber das ist nicht so interessant um es zu beschreiben. Die CD selbst ist jedoch mit diesem Werkzeugsatz bedruckt.
Covergestalltung als Überschrift finde ich auch nicht so schlecht, aber trifft es denn den Punkt? Es kommt ja nicht unbedingt ausschließlich auf die Gestaltung an, sondern auf den Zusammenhang zur Titelgebung (Marxsches Zitat), des Begleitheftes und der Liedtexte an. Das war dieser Band anscheinend sehr wichtig, nicht nur bei diesem Album, deshalb habe ich das auch ziemlich an den Anfang gesetzt.----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, ich meinte als Überschrift nur Gestaltung, denn die Beschreibung bezieht sich ja auf das komplette Booklet, während Cover ja nur die Vorderseite des Booklets/der Plattenhülle ist. Gruß, SiechFred 08:31, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Klingt gut, habe es geändert. Danke----Saginet55 21:38, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Sprachlicher Stolperer: Seiner Einladung zu Folge, besser vllt. Seiner Einladung folgend.
Danke erledigt.
  • Und nebenbei: Ist Campino irgendwie kirchenzugehörig? Und weiß man, was das für eine Veranstaltung war (Autogrammstunde, Auftritt, whatever)?
Nein Campino ist aus der Kirche ausgetreten, was aber nicht heißt, dass er sich nicht mit der Thematik auseinandersetzt. Er war bei seiner damaligen Freundin (GABO) in Hamburg, kam um Mitternacht aus einem Restaurant und wohl zufällig an einer Kirche vorbei, wo irgendeine Veranstaltung anlässlich des Kirchentages statt fand. Ob das ein Gottesdienst, eine Diskussionsrunde, oder ein Schnupperkurs für kath. und evangelische Christen war, ein Vortrag oder sonst was, weiß ich leider nicht. Wenn du magst kannst du mal, den Einzelnachweis Nr. 3 lesen und mir eventuell bei der Formulierung helfen. Das wäre nett, denn ich weiß nicht wie ich das enzyklopädiegerecht ausdrücken soll. Es gibt auch andere Quellen, alle recht sprachlich salopp abgefasst. aber um welche Veranstaltung es sich genau handelt geht dort nicht hervor.
Ich schau mir die Quelle mal an. Gruß, SiechFred 08:31, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Es fehlen Aussagen zum Songwritingprozess. Campino schrieb die Texte, im nächsten Satz kommen schon die Aufnahmen.
Stimmt, werde nochmal recherchieren um die Lücke zu stopfen, Müller hat ja auch mitgearbeitet. Da fehlt also noch etwas.
  • Die Abschnitte Texte und Titelliste lesen sich so ganz ohne den ein oder anderen Einzelnachweis wie eine Analyse des Autoren (TF?!). Da sollt nachgebessert werden.
Welche meinst du genau? Ich denke mich da auf der sicheren Seite zu befinden, ist ja auch auf das Notwendigste beschränkt, bin aber sicher bereits betriebsblind, weil ich das Thema schon lange bearbeite. Könnte das ein oder andere sicher belegen, wenn ich genau weiß, welche Stelle du meinst.----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Beispiel: Das Lied Mensch spricht sämtliche menschlichen Stärken und Schwächen an und Nichts bleibt für die Ewigkeit handelt von der Vergänglichkeit des Seins. So ganz ohne EN wirkt das wie eine Privatmeinung. Gruß, SiechFred 08:31, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Naja ausgerechnet, da hätte ich jetzt vermutet man wirft mir Allgemeinplätze vor, denn das sind meines Erachtens, da es sich um deutsche Texte handelt, die ich bei den Weblinks allesamt verlinkt habe, überprüfbare Aussagen:
Textauszug Mensch:
Ich bin gut, und ich bin böse, bin Liebe und bin Haß,
ich bin ehrlich und ich lüge, wie es mir grad passt.
Mir kannst du nie vertrauen;, nur darauf ist Verlass.
Textauszug Nichts bleibt für die Ewigkeit
Jeden Tag stirbt ein Teil von dir,
jeden Tag schwindet deine Zeit,
jeden Tag ein Tag, den du verlierst,
nichts bleibt für die Ewigkeit.

wenn das nicht "Vergänglichkeit des Seins" ist, weiß ich auch nicht. Ich wollte ja nur in zwei kurzen Sätzen beschreiben um was es inhaltlich in den Liedern geht. Natürlich gibt es dafür auch ENs, z.B. hier, Hollow Skai schreibt es in seinem Buch und sicher gibt es auch noch andere Weblinks, aber muss ich das wirklich belegen?----Saginet55 21:38, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

  • Der Musikabschnitt ist in sich nicht schlüssig. Wie sollten denn die ergänzenden Instrumente die Liedtexte unterstreichen? In der Folge wird zwar ausgeführt wer welche zusätzlichen Instrumente bei welchem Lied gespielt hat, aber wie unterstreichen Flöten und Streicher die Aussage der Texte von Böser Wolf und Lügen?
Das sind ganz sensible leise gesungene Texte zu denen die Streicher eben passen.----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry, aber zu denen die Streicher eben passen klingt wie Deine persönliche Wertung. Gruß, SiechFred 08:31, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Gut, ich werde nach einer Quelle sehen, aber gerade bei den Streichern nahm ich an, dass nicht nur ich das so empfinde. Den Ausdruck passen bezog ich aber eigentlich auf alle Titel und das gesamte Album, z.B. gerade den "Mönchschor" beim Vater Unser und den Musiktitel XTC mit Anleihen bei elektronischer Tanzmusik (oder hätte ich Acid schreiben sollen?) Dort springt der Zusammenhang ja geradezu so deutlich ins Auge, dass es schon fast wieder ein Allgemeinplatz ist.----Saginet55 22:17, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Und was muss man sich unter dem typischen Minimalismus im Punkrock vorstellen?
1-2-3-4, drei Akkorde, schnell gesungen, impulsives Schlagzeug laute krächzende Stimme, und viel Krach. Punkrock ist doch verlinkt ?!?
Ich würde es trotzdem kurz erläutern. Gruß, SiechFred 08:31, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Schau mer mal, wie ich das hinbekomme, obwohl was mit Minimalismus in der Punkmusik gemeint ist, dürfte eigentlich allgemein bekannt. Ich möchte den Leser nun auch nicht allzusehr langweilen.----Saginet55 22:17, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Weiß man, wieviel das Musikvideo gekostet hat und gibt es eine Quelle für die Aussage, es sei das teuerste?
Ja die gibt es, allerdings nur von der Band selbst, und zwar hat das Video neben den kalkulierten Kosten 50.000 DM zusätzlich gekostet, die JKP an den Künstler gezahlt hat, der sie nach der ersten Ausstrahlung des Videos verklagen wollte. Er gab an die Esthetik sei von ihm geklaut worden, aber die Band wollte das Video nicht stoppen, ging deshalb keinen Prozess ein und zahlte. Deshalb entstanden Zusatzkosten. Die Band nennt aber bewußt keine Namen und was das gesamte Video gekostet hat, ist auch nicht belegbar. Ich habe jetzt mal vorerst den EN eingefügt, wo die Geschicht erklärt wird, wenn ich es nicht anders forumulieren kann nehme ich den Satz heraus.----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Müssen es wirklich drei EN für die Aussage zum Drehort von Zehn kleine Jägermeister sein?
Nö, erledigt, danke.----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Sprachstolperer: Das Album erreichte auf Anhieb -> Das Album erreichte in der ersten Woche
Danke, erledigt.----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Die Musikpresse äußerte sich im Allgemeinen wohlwollend über das Album., es folgen wohlwollende Kritiken, aber keine weniger wohlwollenden, entweder Füllsatz raus oder dann doch die ein oder andere durchschnittliche Kritik ausgraben. Die kirchlichen Medien finde ich interessant, das sollte man noch etwas ausbauen.
Bin noch am Suchen, den Füllsatz erstmal entfernt.----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gruß, SiechFred 12:57, 8. Jun. 2010 (CEST) Hallo SiechfriedBeantworten

Danke für deine Hilfe. Grüßle----Saginet55 22:00, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Antwort zu Deinen Antworten dazwischengequetscht. Gruß, SiechFred 08:31, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe wieder die Quellen reingemacht und vernünftig zitiert. Außerdem ist das ganze Zitat von Marx jetzt an einer Stelle, wo es sinn macht. Bitte Bildungsauftrag beachten. --Tets 11:55, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Siehe Diskussionsseite des Artikels.----Saginet55 16:56, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo --Saginet55, schöner artikel, ich hab nur probleme mit dem satz ...deren damaliger stellvertretender Vorsitzender Jan Timke – heute Abgeordneter in der Bremer Bürgerschaft für die Kleinpartei Bürger in Wut – in Niedersachsen die Band wegen Beleidigung angezeigt hatte ..., das finde ich unnötig kompliziert. ich würde sowohl die bremer bürgerschaft wie niedersachsen streichen also: ... deren damaliger stellvertretender Vorsitzender Jan Timke die Band wegen Beleidigung angezeigt hatte ... viele grüße, --emma7stern 00:24, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Danke, erledigt. Grüße----Saginet55 08:56, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Anmerkungen während KALP

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Hallo Saginet55, ein paar Anmerkungen und Fragen habe ich zum Artikel noch, bevor ich ihn bewerten werde. Vor allem die ersten beiden Punkte, die bereits die Einleitung betreffen, sind wichtig:

  • Inwiefern äußert es sich, dass OfV ein Konzeptalbum ist? Ausgangspunkt scheint die Beschäftigung mit Religion und Marx zu sein; die ist aber nicht gerade konsequent umgesetzt, wenn man sich den Abschnitt über die Texte durchliest. Ich verbinde mit Konzeptalben eher sowas wie The Wall von Pink Floyd oder American Idiot von Green Day. Haben die Hosen oder sonstwer ausdrücklich behauptet, dass es sich um ein Konzeptalbum handelt?
Es ist ganz deutlich ein Konzeptalbum und ja die Hosen haben das behauptet. Siehe Einzelnachweis Nr. 2. Und du bist sicher, dass du den Artikel gelesen hast ?--Saginet55 09:06, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist eben nicht "ganz deutlich". Ein Konzept hat doch so gut wie jeder Musiker, bevor er ein Album aufnimmt (Freiheit fällt mir da aus eigener Erfahrung ein), ein Konzeptalbum muss dieses Konzept aber von der ersten bis zur letzten Sekunde durchhalten. Was haben denn die Jägermeister mit Marx zu tun?? Und nein, ich habe den Artikel natürlich nicht gelesen, die Zitate aus dem Artikel habe ich einfach mal geraten :-/ Brainchild 14:33, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Leuchtet mir ein, ist erledigt.----Saginet55 21:05, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • Warum betonst du bereits im ersten Satz, dass das Album "ausschließlich deutschsprachige Texte" hat? ich weiß, dass es den ein oder anderen englischen Song der Hosen gibt, aber diese sind doch eher die Ausnahme!?
Ich habe es nicht ausdrücklich betont, sondern es als ein deutschsprachiges Album bezeichnet, was ja im Rock- Popbereich doch eher eine Ausnahme ist. Zum anderen ist Learning English Lesson One wirklich ein komplett englischsprachiges Album der Toten Hosen. Es gibt zudem auf jedem Album immer ein oder zwei englischsprachige Cover, weil die Band gerne mit befreundeten Musikern zusammenarbeitet und Campino ein halber Engländer ist. Die Kompilation, die 1994 herauskam (Love, Peace & Money) war ebenfalls englischsprachig. Inzwischen hat die Band auch einen englischen Schlagzeuger.----Saginet55 09:06, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn du das schon in den ersten Satz schreibst, betonst du es sehr wohl. Eine Ausnahme ist sowas sicher nicht, vor allem im Rock/Pop-Bereich scheint die deutsche Sprache doch seit längerem wieder cool zu sein. Und auch die Hosen schreiben trotz allem hauptsächlich deutsche Songs, für die sie auch bekannt sind. Schreib die Info doch einfach an den Anfang von Texte und Titelliste. Brainchild 14:33, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der erste Satz ist doch die Definition des Lemmas, und es ist nunmal ein deutschsprachiges Album. Sorry, aber das muß so stehen bleiben.----Saginet55 15:17, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • "Mit dem Video Paradies gab die Hamburger Fotographin Gabo ihr Regiedebut und verzichtete deshalb Gage." – Da fehlt ein "auf die", oder?
Meiner Meinung nach ist das Geschmackssache, aber frag mal jemanden der sich besser damit auskennt.----Saginet55 09:06, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ist das dein Ernst, "Sie verzichtete Gage"?? Brainchild 14:33, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Achso, natürlich, hatte nicht nochmal so genau nachgesehen. Solche offensichtlichen Tippfehler kannst du ruhig gleich selbst verbessern und brauchst dir deshalb hier nicht einen Wolf zu tippen. Kein Mensch hat Lust soetwas auszudiskutieren, oder meinst du ich brauche von dir Deutschunterricht?----Saginet55 15:17, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • Kleinigkeit, aber statt Die Tour fände ich schlicht Tour oder noch besser Tournee passender; den Artikel könntest du schließlich jeder Kapitelüberschrift voranstellen.
Danke--Saginet55 09:06, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • "Der Song erreichte spontan Platz Eins" – "spontan" ist kein gutes Wort, vielleicht "auf Anhieb"?
Danke----Saginet55 09:06, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • Neuauflage 2007 solltest du, um einigermaßen chronologisch zu bleiben, hinter Rezeption verschieben.
Die Verkaufszahlen beziehen sich doch auch auf die Neuauflage.----Saginet55 09:06, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Im Grunde ja schon, aber auf die Verkaufszahlen gehst du doch überhaupt nicht ein (oder habe ich was überlesen?); du schreibst lediglich über Auszeichnungen, die zwar mit Verkaufszahlen etwa gleichbedeutend sind, wie vielen verkauften Platten aber Gold oder Platin entspricht, wissen wohl die wenigsten. Übrigens ist die letzte Auszeichnung scheinbar von 2001, also hat die Neuauflage darauf keinen großen Einlfuss gehabt.
Gold und Platin sind gleichbedeutend mit Verkaufszahlen, das wissen fast alle und natürlich gehört das nach der Neuauflage in den Artikel, auch wenn sie sich nicht mehr wesentlich erhöht haben.----Saginet55 15:27, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Habe es aber dennoch umgestellt.----Saginet55 22:56, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • Stellt es es eine Besonderheit dar, dass ein Album der Toten Hosen von Kirchenmagazinen besprochen wurde (wenn ja, kurz erwähnen; wenn nein, dann sind die diesbezüglichen Kritken nicht gerade relevant)?
Ja, klar die Kirchenmagazine sind voll von Artikeln über Punkrockalben. ;-) Grüßle
Das nehme ich mal als ja. Schreib doch sowas wie: "Aufgrund der Beschäftigung mit religiösen Themen wurde das Album in verschiedenen kirchlichen Magazinen besprochen." Brainchild 14:33, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
<einmisch>Die Ursache könnte auch der Klosteraufenthalt Campinos sein oder die Mitwirkung der Mönche oder oder oder. Genau weiß man nicht, warum, daher wäre der von Dir vorgeschlagene Satz TF. Es ist außergewöhnlich, dass ein Punkrock-Album in kirchlichen Medien besprochen wird. Gruß, SiechFred 14:49, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Darauf will ich ja hinaus, dass das ungewöhnlich ist, sonst müsste man diese Kirchen-Kritiken an der Stelle gar nicht erwähnen. Einen solchen Hinweis könnte man ja auch in den Text einbauen, ohne einen konkreten Grund für die Beschäftigung zu nennen. Gruß --Brainchild 15:00, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gruß --Brainchild 00:18, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich gehe davon aus, dass der Leser an sich nicht doof ist, deshalb werde ich das nicht explizit schreiben.----Saginet55 15:26, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Archivierte Kandidatur 9.–21. Juli 2010 (Keine Auszeichnung)

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Ein weiterer Albenartikel aus dem Rock-Pop-Bereich, der hier zur Kandidatur stehen soll. Diesmal von der Punkrockband Die Toten Hosen. Von mir kann man sowieso nichts anderes erwarten. ;-) Als Hauptautorin täusche ich Bescheidenheit vor und enthalte mich jeglichem Votum. Hoffentlichlich viel Spaß beim lesen. Grüßle----Saginet55 22:18, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Habe auf der Disku ein paar Fragen und Anmerkungen hinterlassen. --Brainchild 00:21, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

  • Einleitung zu kurz, die soll den folgenden Artikel in Kurzform wieder geben. Warum stehen die Chatplatzierungen nicht bei den Singles-Veröffentlichungen? Der Abschnitt läßt den Leser ganz allgemein recht allein, nicht ein Wort Fließtext. Der Abschnitt Presse ist mir zu positiv Gab es keine negative Stimmen? Gar nicht? Kann ich mir nicht ernsthaft vorstellen, bei den Themen der Songs des letzten guten Albums, bevor die Band sich endgültig verkauft hat. Man hat vor allem den Eindruck, daß der/die Autoren/Innen sich die positiven Wertungen zu Eigen macht. Ich halte etwas Hollow Skais Kritik zu 10 kleine Jägermeister völlig daneben, habe aber nicht das Gefühl, daß das hier neutral wieder gegeben ist. Erst recht nicht, wenn man das in Zusammenhang mit der oberen Beschreibung mit der Fritz-Begebenheit bringt. Hier fehlt der Abstand. Ich bestreite mal, daß der Song ironisch gemeint ist. Das ist ein ganz banaler Fun-Song, in den viel zu viel rein interpretiert wird. Die Abschnitte "Singles" und "Musikvideos" könnte man sehr gut zusammen legen. Die Aussage Bonnie & Clyde ist eines der seltenen Liebeslieder der Band halte ich schlichtweg für falsch. Nur weil nicht jedes zweite Lied von der Liebe handelt, sind sie dennoch nicht "selten". Der Abschnitt Gestaltung ist irgendwie sehr unvorteilhaft bezeichnet. Dann würde ich nochmal einen Stilsicheren Autor drüber gehen lassen, Sätze wie etwa Das Album Opium fürs Volk wurde im Herbst und Winter 1995 in der Skyline Tonfabrik in Düsseldorf aufgenommen und endgültig abgemischt bei Dieter Dierks in Stommeln. klingen für mich etwas verquer. Alles in allem ein sehr schöner Artikel, der noch ein paar kleine Ecken und Kanten hat. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 02:08, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit der Fritz-Begebenheit? Der Dialog ist Bestandteil des Albums, gehört also zur Platte. Das ist also ein Textzitat vom Album, ob das ironisch gemeint ist, oder nicht weiß ich nicht, habe ich auch nicht behauptet.----Saginet55 09:16, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nenn mir zwei Liebeslieder von den Toten Hosen (eigene Lieder, die Schlagercover zählen da nicht), die vor 1996 herauskamen und ich nehme den Absatz heraus. Grüßle----Saginet55 11:01, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
"Alles aus Liebe", "Niemals einer Meinung". HAVELBAUDE schreib mir 11:35, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Satzteil ist raus.----Saginet55 11:45, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Mit ein bisschen wohlwollen und je nach Defintion auch: Ülüsü, Es ist nichts gewesen und Liebesspieler. --Mahqz 11:42, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es geht darum mit dem (nicht) gewonnenen Geld eine Frau zu beeindrucken. --Mahqz 11:48, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Deshalb ist es aber noch lange kein Liebeslied.----Saginet55 11:52, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich sagte ja je nach Definition. ;-) Meine ist sicherlich sehr weit gefasst. Alles aus Liebe und Niemals einer Meinung passen da sicher deutlicher. Nach meiner Definiton biete ich auch noch: "Allein vor deinem Haus". P.S. Ich werde den Artikel auch sicher noch lesen und ein Votum abgeben. Grüße --Mahqz 11:58, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das sind dann ja auch schon zwei, also habe ich mich geschlagen gegeben und den Teilsatz entfernt, Grüßle.----Saginet55 17:01, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Danke Marcus Cyron für deine Kritik, ich habe versucht alle Punkte umzusetzen, soweit mir das möglich war. Eine Pressestimme, die den Song als Saufhymne bezeichnet habe ich eingefügt. Was die Länge der Einleitung betrifft, vertrete ich eine andere Meinung als du. Das Thema wird hier übrigens nicht zum ersten Mal angesprochen. Ich habe kurz und sachlich dargestellt, worum es in dem Album geht. Eine längere Einleitung ist sinnvoll, wenn es um einen umfangreichen Artikel geht, aber in einem relativ übersichtlichen Albenartikel wirkt sich das negativ aus. Die Überschrift Gestaltung entstand im Review und ich fand sie, nachdem ich länger darüber nachgedacht hatte, recht treffend. Grüßle----Saginet55 21:05, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das mit der Einleitung ist nicht meine Meinung - das ist einfach Pflicht. Die Einleitung eines langen Artikels hat den folgenden Artikel in Kurzform wieder zu geben. Wenn das nicht passiert, hast du hier leider überhaupt keine Chance durch zu kommen. Das ist eine der wenigen Vorgaben, die ein Artikel zwangsweise erfüllen muß. Marcus Cyron - Talkshow 15:48, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ob es sich um einen langen Artikel handelt, ist eine Sache der Auslegung. Also doch kein klares muß. Wir arbeiten aber trotzdem daran. Grüßle----Saginet55 22:39, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Als am Review beteiligter habe ich aktuell nichts mehr am Artikel auszusetzen. Gruß, SiechFred 09:00, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • Nein, keine Auszeichnung, denn noch gibt es zu viel zu meckern:
    • Den einen wesentlichen Punkte hat Marcus Cyron schon genannt: Der Abschnitt Resonanz ist in dieser Form nicht tragbar. (Ich würde außerdem über eine andere Überschrift nachdenken, der Kauf einer Platte ist nicht gerade „Resonanz“.)
    • Der andere Knackpunkt ist das völlige Fehlen eines Abschnitts zur Deutung. Das ist keine Kür, die bei einem lesenswerten fehlen dürfte, sondern eine deutlich klaffende Lücke im Kern der Sache. Das bisschen, was dazu andeutungsweise in Presse steht, genügt nicht ansatzweise, und in den Abschnitten zu Text und Musik bleibt der Inhalt rein deskriptiv.
    • Auch ansonsten macht der Artikel einiges falsch, was man bei Lektüre von WP:WSIGA hätte vermeiden können, angefangen von der zu kurzen Einleitung (WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung), über die Nur-Liste bei den Singles bis hin zum Fehlen eines Literatur-Abschnitts.
    • Was mich darüber hinaus sehr stört, ist der feuilletonistische bis boulevardeske Schreibstil, etwa "Weil Zehn kleine Jägemeister live sehr gut ankam, ..." (abgesehen davon sollte diese Intention belegt werden!)
    • Völlig verwirrt lässt mich die Formulierung "Ein neues zweites Booklet" zurück: Gab es für diese Neuauflage wirklich zwei Booklets pro Platte? Oder wozu steht das "zweites" im Text?
Ja, es gab für jedes einzelne Album, der 17 neuaufgelegten Alben ein zusätzliches zweites vollkommen neues Booklet.----Saginet55 09:58, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wie kann ich mir das technisch vorstellen, zwei Booklets in einer CD-Hülle? Wo war das zweite untergebracht? --Wikiroe 09:45, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ein sogenanntes Digipack mit zwei Einstecklaschen.----Saginet55 10:03, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab' das mal im Artikel ergänz, um weiteren Verwirrungen vorzubeugen. --Wikiroe 10:48, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Da ich nicht damit rechne, dass vor allem die Neufassung des Resonanz-Teils und die Ergänzung um einen ordentlichen Interpreationsabschnitt noch im Laufe der Kandidatur zu machen sind, konnte ich mich zu einem "Abwartend" nicht durchringen. Das tut mir ein wenig leid, denn man merkt dem Artikel beim Lesen schon an, dass Arbeit drin steckt. Grüße, Wikiroe 09:27, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • keine auszeichnung. also mit verlaub, es mag ja nicht so ganz einfach sein, eine gute analyse zu mittlerer musik und mittleren texten abzuliefern, aber dies ist kein wirklich gelungener versuch. der abschnitt "texte und titelliste" bspw. sollte eigentlich "titelliste mit ausformulierter titelliste und ein paar zusatzinformationen" heißen, denn in die texte dringt der artikel gar nicht ein. "Böser Wolf, bei dem es um ein Mädchen geht, das sexuell missbraucht wird", ja nun, aber wie wird dieser missbrauch literarisch inszeniert? das lied ist aus der perspektive des mädchens erzählt, der erzähler nimmt eine kindlich-naive haltung ein, versucht aber trotzdem, das böse am sexuellen missbrauch nicht zu verharmlosen. wie gelingt ihm das, gelingt ihm das überhaupt? "Er denkt, sie denkt, welches von einem Paar handelt, das tagtäglich nebeneinander her lebt", richtig, aber wie wird erzählt? (in diesem fall handelt es sich um die aneinanderreihung von geschlechterstereotypen, man müsste sich fragen, ob die ironisiert oder ernsthaft benutzt werden, ich würde leider zu letzterem tendieren). xtc: welche metaphern werden für den rausch benutzt (flamme etc.), der übrigens anderes andere als neutral oder gar positiv geschildert wird, wie wird der rausch musikalisch dargestellt (disharmonien etc.)? "Der Satz „Mein Name ist Mensch“ ist ein Zitat aus dem gleichnamigen Musiktitel der Band Ton Steine Scherben" - richtig, aber welche funktion hat dieses zitat? usw. usf. der artikel dringt nicht zu der musik und den zugehörigen texten vor. das wäre aber die kernleistung, die ein enzyklopädischer artikel über ein musikalbum zu erbringen hätte. da muss analytisch wesentlich tiefer gegraben werden. --Tolanor 01:48, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Solch detaillierte Interpretationen, wie du sie hier forderst, müssen belegt werden. Da man die Texte teilweise von mindestens zwei Seiten betrachten kann, am besten mit mindestens zwei seriösen Einzelbelegen. Das wird wahrscheinlich zu keinem musikalischen Kunstwerk aus dem Bereich Pop und Rock gelingen und das ist sicherlich nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie. Wo steht das überhaupt geschrieben, dass das hier erwünscht ist? --Saginet55 10:44, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nachdem meine persönlichen Bedenken zu Struktur und Einleitung weitestgehend ausgeräumt sind, ist der Artikel für mich durchaus Lesenswert. @Tolanor: wenn du die Band nicht magst („mittlerer musik und mittleren texten“) und unmögliches forderst, dann nimm bitte auch diesen bezeichnenden Disput zu Kenntnis. --Succu 22:17, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde den Artikel rundum gelungen und auf jeden Fall Lesenswert, sogar mit Tendenz zur Exzellenz. So schreibt man gute Albenartikel! Und das sag ich als Kölnerin zu einem Artikel über ein Album einer Düsseldorfer Band ... ;o) Winziger Kritikpunkt: die Band als "Die Toten Hosen" zu benennen (wie sie zweifelsohne korrekt heißt), liest sich sehr sperrig, ich hätte vielleicht das "Die" weggelassen. Gruß, Deirdre 13:31, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

So habe jetzt mal den Kompletten Artikel gelesen. Alles in allem recht kurz, da geht sicherlich überall noch nen bisschen mehr, aber mit Lesenswert kann ich mich anfreunden. --Mahqz 14:55, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Leider in dieser Version noch keine Auszeichnung.
Archiviert von WP:KALP: --Tolecro 01:14, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Anmerkungen: 4 Stimmen für Lesenswert, 3 Stimmen für keine Auszeichnung, den Kommentar von Marcus Cyron weiß ich nicht einzuordnen. Zwar wurde während der Kandidatur fleißig am Artikel geschraubt, sodass einige Kontra-Argumente sicherlich wegfallen. Bei 4:3 Lesenswert zu vergeben, wäre jedoch sehr mutig und ist meiner Meinung nach nicht drin. Bitte gegebenfalls nochmal kandidieren, vielleicht gibts auch erstmal noch was zu verbessern. --Tolecro 01:14, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

  • Schon ein wenig deprimierend: Erstens die durchaus ernstzunehmende Kritik von Benutzer:Marcus Cyron, der den Artikel als einen „Alles in allem ein sehr schöner Artikel, der noch ein paar kleine Ecken und Kanten hat.“ bezeichnet, der jedoch nach allen möglichen Anstrengungen meinerseits den Artikel zu verbessern, nicht den Schneid hat sich nochmals zu melden. Dann Benutzer:Wikiroe, der mir im Vorfeld keinerlei Chance einräumt und danach ein völlig dahingeworfenes Votum von Benutzer:Morten Haan, der sich auf die Vorgänger bezieht. Am Ende Benutzer:Tolanor, der geradezu Unmögliches verlangt. Nicht so einfach das auszuwerten, danke dir also Benutzer:Tolecro, dass du es trotzdem gewagt hast, aber wieso sollte ich nochmal kandidieren? Das ist ja wohl gegessen. ----Saginet55 22:40, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Heh! Kopf hoch! Das bekommst du schon hin. --Succu 22:47, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke, ich weiß nur nicht, wo ich ansetzen soll und wo ich noch verbessern kann. Grüßle----Saginet55 22:57, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kandidatur Opium fürs Volk

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Ein Album einer sehr bekannten deutschen Rockband Die Toten Hosen, das ich gerne auf der Hauptseite sehen würde. Dafür habe ich viel Zeit investiert und den Verlauf der letzten Kandidatur vor geraumer Zeit fand ich recht unglücklich, da einige der Kritiker die Änderungen am Artikel während der Kandidatur nicht weiter beachtet haben und sich nicht weiter äußerten. Ich werfe es also nochmal den Wölfen zum Fraß vor. ;-) Ich erwarte zudem ein paar konstruktive Kritiken und bin selbstverständlich für Verbesserungsvorschläge bereit. Grüße----Saginet55 23:59, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hmmm, dass die Kandidatur etwas unglücklich gelaufen war, habe ich als Auswerter ja durchscheinen lassen und das mit dem "ggf. nochmal kandidieren" war durchaus auch so gemeint, trotzdem wundere ich mich, dass der Artikel nach nur drei Wochen ohne jegliche Änderungen seit Kandidaturende einfach erneut aufgestellt wird. Wurde nochmal das Gespräch mit den Kritikern gesucht? Fällt dir tatsächlich partout gar nichts zu Verbesserndes mehr ein? --Tolecro 08:05, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Gib mir mal einen Tipp, wo ich da ansetzen sollte.----Saginet55 10:13, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lesenswert Also mir ist auch nicht klar, was für LW noch verbessert werden sollte - wie ich auch schon in der ersten Abstimmung sagte. Nach wie vor ein schöner Artikel, obwohl es eine Düsseldorfer Band ist ;o) Gruß, Deirdre 12:52, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lesenswert Wie beim letzten Mal. --Succu 13:58, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lesenswert Keine Meinungsänderung ggü. der letzten Kandidatur. Gruß, SiechFred 14:41, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lesenswert Elvaube Disk 18:42, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lesenswert Ähnlich wie Deirdre bleibt mir bei der Qualität des Artikels nichts übrig als über meinen lokalpatriotischen Schatten zu springen.--Engelbaet 21:23, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich stolpere über diesen Satz, den ich aus zwei Gründen für sachlich falsch halte: Der letzte Titel des Albums wird mit der Frage des Moderators Uwe Wassermann vom Hörfunksender Fritz eingeleitet: „Macht′s euch eigentlich überhaupt nichts aus, jeden Abend immer diese Sauflieder zu singen?“ Campino pflichtet ihm bei mit der Antwort: „Wenn ich irgendwie die Bilder von hungernden Kindern im Fernsehen sehe, dann kann ich nicht mehr über Bommerlunder singen.“ Erstens: Derjenige, der dort spricht, ist nach allem, was ich von den Toten Hosen weiß, nie und nimmer Campino, sondern mit ziemlicher Sicherheit Andi. (Es sei erwähnt, dass ich nicht "Opium fürs Volk" besitze, sondern die Best-of "Reich & sexy II". Womöglich ist dort eine andere Version des Interviews drauf, glaube ich aber jetzt mal nicht. Falls doch, bitte ich um Verzeihung.) Zweitens: Ich erkenne nicht, dass er dem Moderator in irgendeiner Form "beipflichtet". Schließlich fängt die Antwort so an: "Ich meine, hättest Du Dir mal die Mühe gemacht, unsere letzten Platten aufmerksam zu hören, hättest Du festgestellt, dass wir solche Lieder schon lange nicht mehr machen." Erst dann kommt der Hungernde-Kinder-Satz, der damit sicherlich kein "Beipflichten" mehr darstellt. Das sollte zwingend korrigiert werden, finde ich. --Scooter Sprich! 21:44, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Du hast vollkommen Recht, natürlich ist das Andy. Ich habe den Fehler begangen, die Literatur als wahr hinzunehmen. Hätte mir das vorher nochmal anhören sollen. Grüßle und Danke.----Saginet55 22:15, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
  • Zweifelsfrei besser als die erste Version der letzten Kandidatur. Mir persönlich ist die Einleitung weiterhin zu knapp. Zudem würde ich in der Liste der Veröffentlichungen das Album vor die Singles setzen, immerhin geht es ja hier um das Album. Ich glaube, daß es wohl leider nicht möglich ist, "Alben" in "Album" umzubenennen. Alles in allem mittlerweile Lesenswert, für mehr müßte (ich weiß, schwierig), der eigentliche Musikteil erweitert werden. Marcus Cyron - Talkshow 22:07, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist chronologisch aufgebaut. Ich kann nicht dafür, dass die Single (von der sich die Band übrigens wesentlich mehr Erfolg versprochen hat) vor dem Album veröffentlicht wurde. Für die Formatvorlage der Chartbox kann ich auch nichts. Das muss an anderer Stelle geklärt werden. Grüßle----Saginet55 22:28, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lesenswert Sehe grad, dass ich in der letzten Kandidatur sträflicherweise gar nicht abgestimmt hatte. Zwar biegen sich mir nach wie vor bei Formulierungen wie "Wie bei allen vorherigen Produktionen von Die Toten Hosen ..." (unterlassene Beugung von Eigennamen) die Fußnägel hoch, aber das ist ein Nebenkriegsplatz, der dem Lesenswert-Status nicht im Wege steht. HAVELBAUDE schreib mir 22:21, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Habe die Stelle geändert, obwohl die Diskussion damit natürlich nicht ausgefochten ist. Aber wie du schon sagst, ist das eine andere Baustelle.;-) Grüßle----Saginet55 00:01, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mich mit der erneuten Einstellung des Artikels mHO für einen ehrlichen Weg entschieden und nicht regelwidrig verhalten. Ich weiß einfach nicht, wo ich mit einer Verbesserung ansetzen soll, wenn ich keine konkreten Hinweise bekomme. Selbst wenn dies hier zum totalen Verriss des Artikels führen sollte, hat sich die neue Kandidatur alleine für den Hinweis von Benutzer:Scooter gelohnt. Das war ein richtig peinlicher Fehler, der nun zum Glück behoben ist.(Übrigens aus einer Literaturquelle entnommen, ohne genaue Prüfung meinerseits.) Grüße----Saginet55 22:07, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Von regelwidrig war nicht die Rede, einfach nur von dreist. Und dass ich in der letzten Kandidatur keine konkreten Hinweise gegeben hätte, sollte der obige Link widerlegen. Gruß, Wikiroe 09:06, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das hatte ich bereits in meiner Begründung verlinkt. Habe übrigens gerade den Artikel Dreistigkeit in Wikipedia gelesen. Das finde ich doch super, macht mich doch direkt sympathisch. Dankeschön. ;-)----Saginet55 22:38, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das hat was :-) Und wenn ich eine Prognose wagen darf: Der Erfolg gibt Dir Recht! Grüße, Wikiroe 11:48, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Angenehm zu lesender Artikel, der durch Sachlichkeit und eine vorbildliche Arbeit mit den verfügbaren Quellen überzeugt: Einzelnachweise, wo es Not tut. Geschickte Formulierungen, wo offensichtliches lediglich beschrieben wird. Keine Theoriefindung. So muss das sein, ich fühle mich sehr gut informiert. Für Exzellenz reicht es knapp nicht, dafür müsste es in den Abschnitten zu den Texten, und zur Resonanz etwas tiefer gehen. --Krächz 22:21, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Die Gründe für lesenswert sind von meinen Vorrednern genannt worden. --Hullu poro 08:14, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Eine große Kleinigkeit vorab, gleich der erste Satz: Opium fürs Volk ist ein Musikalbum der Punkrockband Die Toten Hosen, das mit ausschließlich deutschsprachigen Texten aufwartet. So eine Formulierung kann ich mir in einem Musikmagazin vorstellen, aber nicht in einer Enzyklopädie. Die Analyse der Texte und der Musik ist mehr als dürftig und schlecht bequellt. Im Bereich Text wird an drei Stellen ein bestimmtes Buch zitiert (mit nicht gerade weltbewegenden Erkenntnissen, aber nun gut), dann kommt einmal Campino zu Wort (mit der von mir nicht besonders geschätzten Zitat-Hervorhebung, und einer weiteren Banalität), einmal das Booklet, das wars. Korrigiert mich, wenn ich mich irre, aber wenn ich das richtig sehe, ist der Abschnitt über die Musik sogar größtenteils gar nicht bequellt oder zumindest nicht mit Einzelnachweisen ausgestattet, mit Ausnahme der Eigenaussagen der Band im Begleitheft. Einen richtigen Rezeptions und Interpretationsabschnitt gibt es auch nicht. Interessant wäre zB gewesen, die Religionsthematik und Rezeption diesbezüglich in einem eigenen Abschnitt darzustellen. Das interessanteste wird derzeit im Abschnitt Presse (am Ende) versteckt, vorher auch dünn. Einordnung in die Gesamtbandgeschichte oder die Zeit der Erscheinung, Einfluss auf andere Bands usw fehlen. Ein paar rhetorische Plattheiten und Formulierungswackler könnte ich in diesem Bereich noch am ehesten verschmerzen, auch weil der Artikel grundsätzlich vom Stil her ok ist, formal-layoutisch sogar ganz nett. Aber insgesamt ist mir das zu wenig.--bennsenson - ceterum censeo 16:35, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Auswertung: Der Artikel wurde aufgrund der Diskussion und des Stimmenverhältnisses als lesenswert ausgewertet. Die angebrachten Kritikpunkte, insbesondere selbige über Stilfragen wie von bennenson geäußert, stellen keine gravierenden Mängel oder Auslassungen dar, die eine entsprechende Auswertung verhindern. -- Achim Raschka 11:42, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

„Wir schießen 2-3-4-5 Kühe um...“

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interssantes in Fragen an DTH:

http://dietotenhosen.de/aktionen-fragenandth-teil75.php (nicht signierter Beitrag von 94.248.136.13 (Diskussion) 14:59, 10. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

lol Haben sie dann eine spezielle Promotionfassung an die Radiostationen versandt, oder wie soll man sich das vorstellen? Könnte es nicht sein, dass die Frage inkl. der Antwort in der Aktion auf der Homepage einfach nur ein Gag ist. Ich habe jedenfalls die Version mit den Kühen noch nie gehört. Das wäre mir schon aufgefallen.*g* Grüßle----Saginet55 20:57, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Stell dir vor, sie wären wirklich diesen Weg gegangen. Dann wären mit Sicherheit irgendwelche Anzeigen von Tierschützern auf sie zu gekommen, oder der Text wäre gar als frauenfeindlich ausgelegt worden. Lass dich nicht aufs Glatteis führen. Das mit der Radioversion war nur ein hosentypischer Spaß. Das gab es nicht und wird hoffentlich auch nie passieren. ;-) Grüßle----Saginet55 21:08, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Sag das nicht. Ich kann mich noch gut an die "Kühe"-Version erinnern. Trübe kann ich mich erinnern, dass es seinerzeit eine Äußerung von Edmund Stoiber zu dem Lied gab, der sich über die "Bullen"-Passage mokierte und die Hosen dann tatsächlich die "Kühe"-Version machten. Das lief damals hier in Berlin so im Radio. Dazu gibts ganz bestimmt auch eine Quelle. HAVELBAUDE schreib mir 22:23, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Aja, Herr Stoiber wäre da nicht der einzige, wie im Artikel schon steht bekam die Band ja deshalb sogar eine Anzeige. Kann schon sein, dass sich die Hosen im Anschluß darüber lustig gemacht haben. Also ist es so oder so ein Gag.;-) Eine seriöse Quelle, die nicht nur direkt von der Band kommt (oder der BILD), wäre in diesem Fall allerdings gut. Grüßle----Saginet55 22:32, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Guck mal hier. Daraus geht zumindest hervor, dass sie es auf Konzerten anders sangen. Bin mir aber sehr sicher, das auch mal als Studio.Fassung gehört zu haben und zwar im Radio. HAVELBAUDE schreib mir 22:42, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn du dir sicher bist, nenn mir die Studiofassung. Ich höre es dann sofort nach, denn ich habe alle!*g* Auf einem Livekonzert habe ich das nie gehört, allerdings kann das auch an mir vorüber gegangen sein, weil ich gröhle den Text meist so laut mit, dass ich eh nicht mitbekomme was der Prediger da vorne singt. Grüßle----Saginet55 22:58, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
PS:Es gibt schon soetwas wie Promotion-CDs nur für das Radio. Das habe ich auch nicht in Frage gestellt.----Saginet55 23:01, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Für sowas würden die Hosen ja auch nicht das ganze Lied neu einspielen müssen. Es reicht völlig, wenn Herr Frege die fragliche Strophe neu einsingt und das Lied hinterher nochmal gemischt & gemastert wird. Ansich ist das keine große Sache. HAVELBAUDE schreib mir 23:16, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Nö, absolut nicht, das kann schon sein. Ich habe so eine Radio-Version mal gewonnen bei SDR3 allerdings von Dr. Alban vom Titel Sing Halleluja, die ich gleich weiterverschenkt habe, weil nicht meine Musikrichtung. Deshalb weiß ich, dass sowas nicht utopisch ist.----Saginet55 23:25, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Coverversionen

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Im Artikel zu Los Violadores erfährt man, dass sie "Viva la Revolution" gecovert haben. Vielleicht kann das noch in den Artikel eingearbeitet werden... AF666 11:04, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das wäre dann jedoch vollkommen redundant zum Artikel Los Violadores, den ich übrigens geschrieben habe. Grüßle--Saginet55 11:31, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Formate

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Laut Amazon.de gabs das Album durchaus auf MC. Und wenn es auch auf Vinyl erschien, muss diese Info auch in die Infobox. So zumindest verstehe ich die Dokumentation unter Vorlage:Infobox Musikalbum. Mehrere Formate zu nennen ist auch völlig gängige Praxis. Und genau genommen müsste auch noch Musikdownload genannt werden. --Havelbaude (Diskussion) 09:11, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Oh man, du schon wieder!;-) Die Aussage „Derzeit nicht verfügbar“ bei ist kein brauchbarer Beweis dafür, dass diese Produkt existiert, im Gegenteil. Zur damaligen Zeit war es eher ungewöhnlich Cassetten zu produzieren. Wer hätte die denn kaufen sollen? Discogs listet CD und Doppel-Vinyl (aus dem Jahr 2010). Das ist richtig. Das Album kam im Jahr 2010 als äußerst limitierte Auflage in einer Holzbox mit allen anderen Alben der Band (wenn ich mich recht erinnere) auf den Markt, also ein Fanartikel für Sammler. Bitte wenn das dein Stil ist, kannst du es meinetwegen in den Fließtext schreiben und den Auktionspreis damit etwas hochsetzen, aber als Angabe in der Box ist es nicht in Ordnung. Die Dokumentation der Macher dieser Infobox ist kein Gesetz. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 10:13, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Von einer Vinyl-Veröffentlichung weiß ich nichts. Aber die Kassette des Albums hat sich damals ein Kumpel von mir gekauft gehabt. Gabs regulär im Plattenladen. Im Toten Hosen forum wird sie auch erwähnt. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 09:51, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Glaube ich erst, wenn ich es sehe. Das offizielle Hosenforum gibt es seit gefühlten hundert Jahren nicht mehr. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 10:15, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier ein (schlechtes) Bild der Kassette. Das dürfte alle Zweifel ausräumen (und dich auf eine große Lücke in deiner Sammlung hinweisen ...) --Havelbaude (Diskussion) 10:43, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
*rotfl* Da braucht man aber viel Fantasie, Herr Kommissar. Ich habe noch mehr Lücken in meiner Sammlung, keine Angst.--Saginet55 (Diskussion) 11:12, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Jaa, genau, das ist sie! Geil, das waren noch Zeiten. Habe gerade nochmal eine Mail an JKP geschrieben mit Bitte um Bestätigung. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 10:48, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, der Azubi bei JKP legt das gleich unter P ab. Haut rein.--Saginet55 (Diskussion) 11:13, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe die Antwort von JKP bekommen, die gab es als MC. Schreib mir doch einfach mal eine Wikimail, dann leite ich dir die originale Antwortmail weiter. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 12:58, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

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Ich habe den Artikel als "Artikel des Tages" für den 26. Januar 2016 vorgeschlagen (20. Jubiläum der Veröffentlichung). --L. aus W. (Diskussion) 09:52, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Danke.--Saginet55 (Diskussion) 11:04, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Gegenlesen

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Hallo Saginet55, habe begonnen den Artikel formal gegenzulesen. Inhaltlich habe ich nichts verändert. Nun hast du alle Modifizierungsvorschläge zurückgesetzt. Ich gehe davon aus, dass bestimmt nicht alle Formulierungen unbrauchbar sind, da ich vor allem lange verschachtelte Sätze aufgelöst habe. Bitte mach dir die Arbeit und schaue die wenigen vereinfachten Sätze einzeln durch. Freundliche Grüße --Anima (Diskussion) 18:54, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Liebe Anima, über die Formulierung wurde lang und breit diskutiert. Bevor ein Artikel eine Auszeichnung erhält wurde jeder Satz viermal herumgedreht. Das darfst du mir glauben. Ich bitte dich solche Änderungen abzusprechen. Auch wenn du denkst, du hättest keine Inhaltlichen Änderungen vorgenommen, so ist dies doch geschehen:
  • Es ist ein Unterschied, ob Campino jemanden während einer Veranstaltung kennen lernt, oder danach, deshalb muß hier besuchte stehen bleiben und nicht besucht hatte, wie du es geändert hast.
  • Es ist ein Unterschied, ob sich jemand zu etwas entschlossen hat, oder ob etwas beschlossen ist.
  • Es ist ein Unterschied, ob jemand etwas übernehmen sollte, oder ob jemand etwas übernimmt.(Erstere Form taugt für ein Enzyklopädie sowieso nicht)
  • Das Füllwort auch ist ebenfalls nicht erwünscht.

Soweit zum ersten Revert. Was du nun noch geändert hast, werde ich noch lesen. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 19:52, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Anima, deine letzten Korrekturen sind zum Teil eine Verbesserung. Mit dem Satz:
bin ich jedoch nicht einverstanden. Hier müßte stehn an einem Mädchen, aber auch dann ist es mißverständlich und bringt nicht wirklich zum Ausdruck worum es geht.
Ich weiß nicht, ob du das Lied kennst, aber der Song ist aus Sicht des Mädchens geschrieben und nicht aus Sicht des Täters. Genau aus diesem Grund hatte ich geschrieben, dass es um ein bei
dem es um ein Mädchen geht, das sexuell missbraucht wird. Zudem hast du den Satzteil völlig aus dem Zusammenhang genommen. Es geht hier um den Bezug auf das lyrische Ich, eine wichtige Bemerkung, die vorallem Campinos Texte betrifft. Bitte nochmals lesen, eventuell auch den Text zu Böser Wolf, der auf der verlinkten Seite der Band zu lesen ist. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 20:08, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten