Ormalingen
Ormalingen | |
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Staat: | ![]() |
Kanton: | {{{{{REGION-ISO}}}|#}} [[|]] () |
Bezirk: | Sissach |
BFS-Nr.: | 2856 |
Postleitzahl: | 4466 |
Koordinaten: | 633022 / 257850 region-Parameter fehlt keine Zahl: Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl |
Höhe: | 423 m ü. M. |
Fläche: | 4,23 km² |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1] |
Einwohnerdichte: | 443 Einw. pro km² |
Website: | www.ormalingen.ch |
Karte | |
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Ormalingen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Sissach des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.
Daten
- Koordinaten: 47°28' nördlicher Breite / 7°52' östlicher Länge
- Fläche: 423 ha, davon 52% Landwirtschaft, 38% Wald, 10% Siedlungen
- Einwohner: 1'872 (30. Juni 2007)
- Ausländeranteil: 10.1%.
- Religion: 64% reformiert, 17% römisch-katholisch
Lage
Ormalingen liegt auf 423 mü.M.im Ergolztal, östlich von Gelterkinden. Seine Nachbargemeinden sind Buus, Rickenbach BL, Gelterkinden, Tecknau, Wenslingen, Rothenfluh und Hemmiken.
Wappen
Das Wappen ist in der untern Hälfte blau und in der oberen Hälfte zeigt es einen roten Stern auf goldenem Grund. Dies ist das Siegel der Edelknechte von Zielemp, die um die Mitte das 14. Jahrhundert Güter in Ormalingen besassen.
Geschichte
Ormalingen wurde schon früh besiedelt, so fand man eine römische Villa und reiche frühmittelalterliche Gräber. "Normandingen" wurde 1286 erstmals erwähnt, es war der Name einer Siedlung und leitete sich vermutlich von Nordmann ab. Mit der Zeit ging das "N" verloren und man nannte das Dorf "Ormandingen". Im Mittelalter teilten sich nacheinander die Grafen von Homberg, Frohburg, Homburg und Thierstein dieses Dorf. 1461 kam Ormalingen mit der Herrschaft Thierstein-Farnsburg an die Stadt Basel.
Wirtschaft
Ormalingen ist ein gewerbereiches Dorf. Daneben gibt es noch einige landwirtschaftliche Betriebe.
Sehenswürdigkeiten
- Ruine Farnsburg
- Pfarrkirche mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert