Philip Bußmann
Philip Bußmann (* 23. August 1969 in Hanau) ist ein deutscher Bühnenbildner, Videokünstler, Fotograf und Regisseur.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Philip Bußmann studierte Bühnen- und Kostümbild bei Professor Jürgen Rose an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart. Nach dem Studium zog er nach New York. Seit 2002 lebt er in Frankfurt am Main.[1]
Schaffen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In New York war Bußmann acht Jahre lang Video[2] – und Grafikdesigner[3] bei der experimentellen freien Theatergruppe The Wooster Group. Sein Bühnenvideo für House/Lights[4] wurde mit einem Bessie Award ausgezeichnet.[5] Während seiner Zeit in den USA entstanden erste Arbeiten in Deutschland: mit Nicolas Stehmann am Schauspielhaus Hamburg[6], William Forsythe für das Ballett Frankfurt[7] sowie Matthias Hartmann am Schauspielhaus Bochum[8].
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahr 2002 entstanden weitere Arbeiten mit Matthias Hartmann[9] und William Forsythe sowie Projekte mit Sasha Waltz[10], Jean Jourdheuil[11], Peter Konwitschny[12], Hans-Werner Kroesinger[13] und Luk Perceval[14]. Seitdem verbindet ihn mit Forsythe und Perceval eine langjährige Zusammenarbeit.
2004 gründete Bußmann zusammen mit dem Tänzer Christopher Roman eine eigene Theatergruppe. Seitdem realisiert er in Co-Regie mit der Dramaturgin Célestine Hennermann unter dem Namen 2+ Theaterprojekte und Installationen.[15]
In den folgenden Jahren entstanden Theaterarbeiten unter anderem mit Jarg Pataki[16], Richard Siegal[17], Ludger Engels[18], Diane Paulus[19], Sebastian Baumgarten[20], Ron Daniels[21] sowie Sandra Strunz[22].
Seit 2010 ist Bußmann Dozent an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg.[23] Im Sommersemester 2015 war er Gastprofessor am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen.[24]
In den letzten Jahren hat sich Bußmann neben seiner Theaterarbeit verstärkt eigenständigen Installationen, Fotoarbeiten und Performance-Projekten gewidmet.[25] Seine erste institutionelle Einzelausstellung mit raumgreifenden Videoinstallationen und großformatigen fotografische Arbeiten wurde im Herbst 2012 in der Ursula-Blickle-Stiftung gezeigt. Sie trug den Namen Pixelmondo und wurde von Mario Kramer kuratiert.[26]
Die Videoinstallation City of Abstracts von William Forsythe, für die Bußmann die Videosoftware entwickelt hat, war in den letzten Jahren unter anderem in der Turbinenhalle der Tate Modern London, der Pinakothek der Moderne München, dem Nam June Paik Art Center Seoul, dem Museum für Moderne Kunst Frankfurt und dem ICA Boston sowie 2019 im Museum Folkwang Essen, dem SESC Pompeia São Paulo, im OÖ Kulturquartier Linz und im Museum of Fine Arts Houston zu sehen.[27]
Im Herbst 2015 verbrachte Bußmann drei Monate in Kyoto in der Künstlerresidenz Villa Kamogawa des Goethe-Instituts.[28] Während seines Aufenthaltes in Japan beschäftigte er sich mit der Geisha-Kultur und deren Wurzeln im traditionellen japanischen Kabuki-Theater.[29]
Zuletzt entstanden weitere Arbeiten als Videodesigner und Bühnenbildner mit Luk Perceval[30][31], Ulrich Rasche[32][33] sowie Anselm Weber[34].
2019 wurden drei Inszenierungen für das Berliner Theatertreffen nominiert, an denen Bußmann beteiligt war: Für Mut und Gnade (Regie: Luk Perceval) entwarf er das Bühnenbild, für Die Perser und Das große Heft (Regie beide Male: Ulrich Rasche) gestaltete er das Bühnenvideo.[35] Letztere wurde in die 10er Auswahl aufgenommen und wurde nach Berlin eingeladen.[36]
Seit Herbst 2021 ist Philip Bußmann Vorstandsmitglied des Bund der Szenografen.[37]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Videodesign
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1996: The Hairy Ape, von Eugene O’Neill, The Wooster Group, Regie: Elizabeth LeCompte[38]
- 1999: House/Lights, nach Dr. Faustus Lights the Lights von Gertrude Stein und Olga's House of Shame von Joseph Mawra, The Wooster Group, Regie: Elizabeth LeCompte[4]
- 2000: Death Valley Junction, von Albert Ostermaier, Schauspielhaus Hamburg, Regie: Nicholas Stemann[6]
- 2000: Kammer/Kammer, nach Men in the Off Hours von Ann Carson und Outline of My Lover von Douglas A. Martin, Ballett Frankfurt, Regie: William Forsythe[7]
- 2001: Es ist Zeit. ABRISS, von Albert Ostermaier, Schauspielhaus Bochum, Regie: Matthias Hartmann[8]
- 2002: To You, the Birdie! (Phèdre), von Paul Schmidt nach Jean Racine, The Wooster Group, Regie: Elizabeth LeCompte[39]
- 2002: Deutschland, deine Lieder, nach Albert Ostermaier, Ruhrtriennale, Regie: Matthias Hartmann[9]
- 2003: Decreation, nach Ann Carson, Ballett Frankfurt, Regie: William Forsythe[40]
- 2003: insideout, choreographische Installation von Sasha Waltz mit Musik von Rebecca Saunders, Steirischer Herbst[10]
- 2003: Im Spiegel wohnen, von Andreas Breitscheid, Forum Neues Musiktheater Staatsoper Stuttgart, Regie: Jean Jourdheuil[11]
- 2004: Die Zauberflöte, von Wolfgang Amadeus Mozart, Staatsoper Stuttgart, Regie: Peter Konwitschny[12]
- 2004: Voyeur, von Jörg Mainka nach Alain Robbe-Grillet und Ludwig Wittgenstein, Forum Neues Musiktheater Staatsoper Stuttgart, Regie: Hans-Werner Kroesinger
- 2004: Tristan und Isolde, von Richard Wagner, Staatsoper Stuttgart, Regie: Luk Perceval[14]
- 2005: Persona, von 2+, Mousonturm, Regie: Philip Bußmann und Célestine Hennermann[41]
- 2006: Die Möglichkeit einer Insel, nach Michel Houellebecq, Theater Freiburg, Regie: Jarg Pataki[16]
- 2008: Lost Highway, von Olga Neuwirth und Elfriede Jelinek nach dem Film von David Lynch, English National Opera, Regie: Diane Paulus[19]
- 2009: Die Flucht, von Michail Bulgakow, Schauspiel Stuttgart, Regie: Sebastian Baumgarten[20]
- 2010: Il Mondo della Luna, von Joseph Haydn, Gotham Chamber Opera New York, Regie: Diane Paulus[42]
- 2010: Il Postino, von Daniel Catán, Los Angeles Opera, Regie: Ron Daniels[21]
- 2011: Studio Album, von 2+, Mousonturm, Regie: Philip Bußmann und Célestine Hennermann[43]
- 2017: Infinite Now, von Chaya Czernowin, Oper Antwerpen/Nationaltheater Mannheim, Regie: Luk Perceval[30]
- 2018: Das große Heft, nach Ágota Kristóf, Staatsschauspiel Dresden, Regie: Ulrich Rasche[32]
- 2018: Stimmen einer Stadt I–III, von Wilhelm Genazino, Olga Grjasnowa und Teresa Präauer, Schauspiel Frankfurt, Regie: Anselm Weber[34]
- 2018: Salome, von Oscar Wilde, Schauspiel Stuttgart, Regie: Sebastian Baumgarten[44]
- 2018: Die Perser, von Aischylos, Salzburger Festspiele/Schauspiel Frankfurt, Regie: Ulrich Rasche[33]
- 2019: Stimmen einer Stadt IV–VI, von Antje Rávic Strubel, Thomas Pletzinger und Angelika Klüssendorf, Schauspiel Frankfurt, Regie: Anselm Weber[45]
- 2020: Norma, von Vincenzo Bellini, Staatsoper Hamburg, Regie: Yona Kim[46]
- 2020: Stimmen einer Stadt VIII–IX, von Martin Mosebach, Lars Brandt und Zsuzsa Bánk, Schauspiel Frankfurt, Regie: Anselm Weber, Kornelius Eich[47]
- 2021: 3Siostry, von Anton Tschechow, TR Warszawa/Narodowy Stary Teatr Kraków[48]
Bühnenbild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2004: Voyeur, von Jörg Mainka nach Alain Robbe-Grillet und Ludwig Wittgenstein, Forum Neues Musiktheater Staatsoper Stuttgart, Regie: Hans-Werner Kroesinger
- 2005: Persona, von 2+, Mousonturm, Regie: Philip Bußmann und Célestine Hennermann[49]
- 2006: Die Möglichkeit einer Insel, nach Michel Houellebecq, Theater Freiburg, Regie: Jarg Pataki[16]
- 2011: Falling Man, nach Don DeLillo, Thalia Theater Hamburg, Regie: Sandra Strunz[22]
- 2011: Studio Album, von 2+, Mousonturm, Regie: Philip Bußmann und Célestine Hennermann[50]
- 2013: Platonov, von Anton Tschechow, NTGent, Regie: Luk Perceval[51]
- 2014: Creating My Own Tomorrow, von 2+, Mousonturm, Regie: Philip Bußmann und Célestine Hennermann[52]
- 2014: Odyssee, von Luigi Nono und Claudio Monteverdi, Staatstheater Darmstadt, Regie: Jay Scheib[53]
- 2017: Infinite Now, von Chaya Czernowin, Oper Antwerpen/Nationaltheater Mannheim, Regie: Luk Perceval[30]
- 2018: Stimmen einer Stadt I–III, von Wilhelm Genazino, Olga Grjasnowa und Teresa Präauer, Schauspiel Frankfurt, Regie: Anselm Weber[34]
- 2018: Mut und Gnade, nach Ken Wilbur, Schauspiel Frankfurt, Regie: Luk Perceval[31]
- 2019: Stimmen einer Stadt IV–VI, von Antje Rávic Strubel, Thomas Pletzinger und Angelika Klüssendorf, Schauspiel Frankfurt, Regie: Anselm Weber[45]
- 2019: Warten auf Godot, von Samuel Beckett, Nationaltheater Mannheim, Regie: Sandra Strunz[54]
- 2019: Eines langen Tages Reise in die Nacht, von Eugene O’Neill, Schauspiel Köln, Regie: Luk Perceval[55]
- 2020: Die Entführung aus dem Serail, von Wolfgang Amadeus Mozart, Grand Théâtre de Genève, Regie: Luk Perceval[56]
- 2020: Späte Familie, nach dem Roman von Zeruya Shalev, Nationaltheater Mannheim, Regie: Sandra Strunz[57]
- 2020: Stimmen einer Stadt VIII–IX, von Martin Mosebach, Lars Brandt und Zsuzsa Bánk, Schauspiel Frankfurt, Regie: Anselm Weber, Kornelius Eich[47]
- 2021: 3Siostry, von Anton Tschechow, TR Warszawa/Narodowy Stary Teatr Kraków, Regie: Luk Perceval[58]
- 2021: Oblomow Revisited, von Nele Stuhler (nach Iwan Gontscharow), Schauspiel Köln, Regie: Luk Perceval[59]
- 2021: Zeit des Lebens, von Evelyne de la Chenelière, Landungsbrücken Frankfurt, Regie: Kornelius Eich[60]
- 2024: Rom, von Julia Jost nach Coriolanus, Titus Andronicus, Julius Caesar und Antonius und Cleopatra von William Shakespeare, Volkstheater Wien, Regie: Luk Perceval[61]
Regie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: Persona, von 2+, Mousonturm, Regie: Philip Bußmann und Célestine Hennermann[62]
- 2011: Studio Album, von 2+, Mousonturm, Regie: Philip Bußmann und Célestine Hennermann[63]
- 2014: Creating My Own Tomorrow, von 2+, Mousonturm, Regie: Philip Bußmann und Célestine Hennermann[64]
Installation/Ausstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: City of Abstracts, Installation von William Forsythe mit Videosoftware von Philip Bußmann, diverse Orte[27]
- 2012: Pixelmondo, Ausstellung von Philip Bußmann, Ursula-Blickle-Stiftung[26]
- 2013: Memoirs of a Pole Dancer, Installation von Philip Bußmann, Goethe-Institut Montreal[25]
- 2015: Wabi Sabi, Ausstellung von Philip Bußmann, Kunstfoyer Gallus-Theater[1]
- 2021: Innerer Monolog, VR-Installation von Philip Bußmann, Mousonturm Frankfurt[65]
- 2021: Winterreise, nach Franz Schubert, Deutsches Romantik-Museum[66]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Philip Bußmann, William Forsythe, Mario Kramer, Janice Perry, Christine Peters: Pixelmondo. Hrsg.: Ursula Blickle Stiftung. Kehrer Verlag, Heidelberg 2012, ISBN 978-3-86828-375-4 (deutsch, englisch, 160 S.).
- Andrew Quick: The Wooster Group Work Book. Routledge, New York/London 2007, ISBN 978-0-415-35334-2 (englisch, 287 S.).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Philip Bußmann bei IMDb
- Webpräsenz von Philip Bußmann
- Artikel über Philip Bußmann im Schirn-Magazin
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Eva-Maria Magel: Videokünstler Philip Bußmann: Der Bildermacher des Theaters. 30. Dezember 2015, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 25. Februar 2019]).
- ↑ from the archives – an excerpt from “On Tour” (2000) – Day Two | THE WOOSTER GROUP. Abgerufen am 11. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Posters | THE WOOSTER GROUP. Abgerufen am 11. März 2019.
- ↑ a b Ben Brantley: THEATER REVIEW; A Case For Cubism And Deals With Devils. In: The New York Times. 3. Februar 1999, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 11. März 2019]).
- ↑ Award Archive. In: The Bessies. Abgerufen am 13. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b Mysteriöse Vorlage, schlüssige Inszenierung: "Death Valley Junction": Halluzinationen und Hippies im Tal des Todes. 22. Februar 2000, abgerufen am 13. März 2019 (deutsch).
- ↑ a b Claudia La Rocco: Love Hurts/Love Hurts. In: The New York Times. 30. April 2006, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 13. März 2019]).
- ↑ a b Ralf Schnettkers: Ostermaiers "Es ist Zeit. ABRISS". 15. Oktober 2001 (welt.de [abgerufen am 13. März 2019]).
- ↑ a b Interview: „Musik gibt uns ein Heimatgefühl“. 30. August 2002, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. März 2019]).
- ↑ a b Insideout | Kulturstiftung des Bundes. Abgerufen am 19. März 2019.
- ↑ a b Ab jetzt wird alles anders | NZZ. 16. Oktober 2003, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 26. März 2019]).
- ↑ a b Erkenntnisgewinn durch Reduktion | NZZ. 14. März 2004, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 19. März 2019]).
- ↑ Forum Neues Musiktheater, Stuttgart. Abgerufen am 19. März 2019.
- ↑ a b Stuttgart: Tristan und Isolde / Online Musik Magazin. Abgerufen am 20. März 2019.
- ↑ Kulturpass Frankfurt / Rhein-Main | Darstellende Kunst. Abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ a b c - Houellebecq-Inszenierung zum Saisonauftakt. Abgerufen am 24. März 2019 (deutsch).
- ↑ Roslyn Sulcas: RICHARD SIEGAL. Abgerufen am 25. März 2019 (englisch).
- ↑ Lucio Silla - Mozart - Freiburg - Grosses Haus - 27/12/2008. Abgerufen am 25. März 2019.
- ↑ a b Ivan Hewett: Lost Highway: into the dark heart of David Lynch. 25. März 2008, ISSN 0307-1235 (telegraph.co.uk [abgerufen am 25. März 2019]).
- ↑ a b Tomo Mirko Pavlovic: Die Flucht – Sebastian Baumgarten collagiert Bulgakow. Abgerufen am 26. März 2019 (deutsch).
- ↑ a b Il Postino From LA Opera | About the Opera | Great Performances | PBS. In: Great Performances. 1. November 2011, abgerufen am 26. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b Katrin Ullmann: Falling Man – Sandra Strunz eröffnet mit Nine-Eleven-Szenarien nach Don DeLillo das umgebaute Thalia in der Gaußstrasse. Abgerufen am 27. März 2019 (deutsch).
- ↑ Menschen. Abgerufen am 26. März 2019 (deutsch).
- ↑ Institut für Angewandte Theaterwissenschaft - - Institut - Gastprofessor_innen. Abgerufen am 26. März 2019.
- ↑ a b Caia Hagel: Memoirs of a Pole Dancer. In: Cult MTL. Abgerufen am 28. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b Ursula Blickle Stiftung: 09.09. - 14.10. 2012 Timewave Zero. Abgerufen am 28. März 2019.
- ↑ a b William Forsythe Choreographic Objects: Objects. Abgerufen am 14. Juni 2019.
- ↑ Philip Bußmann - Darstellende Kunst - Goethe-Institut Japan. Abgerufen am 27. März 2019.
- ↑ Goethe-Institut Villa Kamogawa: Philip Bußmann / フィリップ・ブスマン (Stipendiat der Villa Kamogawa, Sep. - Dez. 2015 / ヴィラ鴨川滞在2015年9月~12月). 13. April 2016, abgerufen am 27. März 2019.
- ↑ a b c Die Deutsche Bühne. Abgerufen am 5. April 2019.
- ↑ a b Shirin Sojitrawalla: Mut und Gnade – Luk Percevals kompromissloser Abend über die Liebe und das Sterben am Schauspiel Frankfurt. Abgerufen am 5. April 2019 (deutsch).
- ↑ a b KULTURA-EXTRA, das online-magazin. Abgerufen am 5. April 2019.
- ↑ a b Die Welt sind zwei Scheiben. 20. August 2018, abgerufen am 5. April 2019.
- ↑ a b c Valentina Tepel: Stimmen einer Stadt – Anselm Weber inszeniert in Frankfurt drei Monodramen von Wilhelm Genazino, Olga Grjasnowa und Teresa Präauer. Abgerufen am 5. April 2019 (deutsch).
- ↑ Berliner Festspiele: Theatertreffen - Inszenierungen in der Diskussion 2019. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. Mai 2019; abgerufen am 24. Juli 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Berliner Festspiele: Theatertreffen - Die 10er Auswahl 2019. Abgerufen am 25. Juli 2019.
- ↑ Bund der Szenografen wählt neuen Vorstand. Abgerufen am 3. März 2022.
- ↑ THE HAIRY APE | THE WOOSTER GROUP. Abgerufen am 18. März 2020.
- ↑ Charles Isherwood: To You, the Birdie! In: Variety. 26. Februar 2002, abgerufen am 19. März 2019 (englisch).
- ↑ * OFFOFFOFF dance review WILLIAM FORSYTHE: DECREATION about love, lust, lies, overwhelming sound by William Forsythe with Yoko Ando, Cyril Baldy, Esther Balfe, Dana Caspersen, Amancio Gonzalez, David Kern, Fabrice Mazliah, Roberta Mosca, Tilman O'Donnell, Nicole Peisl, George Reischl, Christopher Roman, Jone San Martin, Parvaneh Scharafali, Yasutake Shimaji, Richard Siegal, Elizabeth Waterhouse, Ander Zabala. Abgerufen am 29. März 2019.
- ↑ Man könnte auch Gärtner werden… | Rhein-Main-Zeitung. Abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ Il mondo della luna | Some Modest Proposals. Abgerufen am 1. April 2019 (englisch).
- ↑ 2 + studio album / Tanz-Performance am 18/11/11. In: 2 + studio album / Tanz-Performance am 18/11/11. Abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ Wie high ist die Prinzessin Salome heute Nacht. 12. Mai 2018, abgerufen am 26. März 2019.
- ↑ a b Claudia Schülke: „Stimmen einer Stadt“: Frankfurter Panorama. 6. April 2019, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 15. Juli 2019]).
- ↑ NORMA – Tolle Sänger, fragwürdige Produktion. In: operngestalten. 9. März 2020, abgerufen am 18. März 2020 (deutsch).
- ↑ a b Drei in Bedrängnis. 14. September 2020, abgerufen am 25. September 2020.
- ↑ Spojrzeć prawdzie w lustro – „3Siostry“ w reżyserii Luka Percevala w TR Warszawa/NST w Krakowie - DOMAGALAsieKULTURY. Abgerufen am 4. Dezember 2021 (polnisch).
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- ↑ Platonov. Abgerufen am 30. März 2019 (niederländisch).
- ↑ MADE.Festival: CREATING MY OWN TOMORROW • 2+ (Bußmann/Hennermann) | MADE.Festival. Abgerufen am 26. März 2019 (deutsch).
- ↑ Bewegungsdrang versus Heilige Kunst. 26. September 2014, abgerufen am 29. März 2019.
- ↑ NTM - Nationaltheater Mannheim - Schauspiel - Warten auf Godot. Abgerufen am 15. Juli 2019.
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Im Käfig der Lügen. Abgerufen am 26. November 2019.
- ↑ Leonard Wüst: Grand théatre de Gèneve, Die Entführung aus dem Serail, 22. Januar 2020, besucht von Gabriela Bucher – Liechti. In: Innerschweiz Online. Abgerufen am 1. März 2020 (deutsch).
- ↑ Irritationen ohne Ende und Banalitäten des Alltags - Mannheimer Morgen. Abgerufen am 14. September 2020.
- ↑ Spojrzeć prawdzie w lustro – „3Siostry“ w reżyserii Luka Percevala w TR Warszawa/NST w Krakowie - DOMAGALAsieKULTURY. Abgerufen am 4. Dezember 2021 (polnisch).
- ↑ Karin E. Yeşilada: Oblomow revisited – Schauspiel Köln – Eine hybride Gontscharow-Adaption von Luk Perceval. Abgerufen am 4. Dezember 2021 (deutsch).
- ↑ Premiere "Zeit des Lebens". Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Heinz Sichrovsky: Rituale des Untergangs in Luk Percevals „Rom“. 21. April 2024, abgerufen am 30. April 2024.
- ↑ Man könnte auch Gärtner werden… | Rhein-Main-Zeitung. Abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ 2 + studio album / Tanz-Performance am 18/11/11. In: 2 + studio album / Tanz-Performance am 18/11/11. Abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ MADE.Festival: CREATING MY OWN TOMORROW • 2+ (Bußmann/Hennermann) | MADE.Festival. Abgerufen am 26. März 2019 (deutsch).
- ↑ Künstlerhaus Mousonturm - Philip Bußmann (Frankfurt) Innerer Monolog. Abgerufen am 19. Januar 2022.
- ↑ Guido Holze: Musik im Romantikmuseum: „Sehnsucht nach dem Unerreichbaren“. In: FAZ.NET. 19. Januar 2022, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. Januar 2022]).
Personendaten | |
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NAME | Bußmann, Philip |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bühnenbildner, Videokünstler, Fotograf und Regisseur |
GEBURTSDATUM | 23. August 1969 |
GEBURTSORT | Hanau |