Stiftung Warentest

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Stiftung Warentest

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Rechtsform Selbständige rechtsfähige Stiftung
Gründung 4. Dezember 1964
Sitz Berlin-Tiergarten, Deutschland Deutschland
Leitung Hubertus Primus
Mitarbeiterzahl 359 (2018)
Umsatz Erträge: 43,3 Mio. Euro (2018)
Website www.test.de

Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige[1] deutsche Verbraucherorganisation und die mit Abstand bekannteste Stiftung in Deutschland.[2] Aufgrund eines staatlichen Auftrags und gefördert mit Steuermitteln untersuchen und vergleichen ihre Mitarbeiter Waren und Dienstleistungen verschiedener Anbieter. Sie hat ihren Sitz am Lützowplatz im Berliner Ortsteil Tiergarten, Bezirk Mitte.

Stiftung Warentest am Lützowplatz in Berlin
Vor dem Haupteingang der Stiftung Warentest

Entstehungsgeschichte

Die Gründung einer Organisation für Warentests wurde nach jahrelangen Diskussionen und der Regierungserklärung von Bundeskanzler Konrad Adenauer vom 9. Oktober 1962 am 16. September 1964 durch die Bundesregierung beschlossen. Die Stiftung Warentest wurde schließlich am 4. Dezember 1964 durch die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Bundeswirtschaftsminister Kurt Schmücker, als selbstständige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts errichtet[3] und ist als solche hauptsächlich operativ tätig.[4]

Die staatliche Gründung des Warentest-Instituts markierte laut dem Historiker Kevin Rick am Anfang der 1960er Jahre einen Paradigmenwechsel in der Verbraucherpolitik. Die Regierung griff mit dem staatlichen Auftrag unmittelbar in den Markt der Verbraucherinformationen ein und machte mit der Stiftung deutlich, dass sie die damals stärkste Verbraucherorganisation – die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände, Vorgänger des heutigen vzbv – nicht als legitime Interessenvertretung der Konsumenten betrachtete. Dies lässt sich vor allem anhand der regierungsinternen Bezeichnung der Stiftung Warentest als „zweitbeste Lösung“ ableiten: Die optimale Lösung wäre gewesen, wenn ein solches Institut durch eine neutrale Verbraucherorganisation gegründet worden wäre. Da es die in der Bundesrepublik aber nicht gebe, so argumentierte man beim Wirtschaftsministerium, müsse der Staat den schwachen Konsumenten helfen.[4]

Entwicklung

1966 wurde das erste test-Heft mit einer Auflage von 210.000 Exemplaren verkauft.[5] Im April 1967 kam es zu einem massiven Einbruch der Verkaufszahlen, die Anzahl der Abonnenten fiel auf 10.000, und als Folge wurde ab 1968 der Verkauf im Einzelhandel eingestellt; eine Belieferung erfolgte fortan nur noch an Abonnenten und Direktbesteller. Erstmals wurden ab 1968 auch die Untersuchungsergebnisse mit einem test-Qualitätsurteil („gut“ bis „nicht zufriedenstellend“) bewertet.

Im November 1969 wurde ein Test von Skibindungen veröffentlicht, dabei schnitten drei Bindungen des Herstellers Hannes Marker (heute im Besitz von Völkl) mit „nicht zufriedenstellend“ ab. Das Unternehmen klagte gegen die Untersuchungsergebnisse der Stiftung Warentest bis zum Bundesgerichtshof und unterlag nach einem langen Rechtsstreit 1975.

Um die Bekanntheit der Testergebnisse zu steigern, wurden ab 1968 die Untersuchungsergebnisse der Stiftung Warentest anderen Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Konzept ging auf und ab 1970 wurde der Verkauf der test-Zeitschrift im Handel wieder aufgenommen. Die Bekanntheit wurde auch durch spektakuläre Aktionen gesteigert, zum Beispiel, als 1973 aufgrund der überwiegend schlechten Untersuchungsergebnisse insbesondere in Bezug auf die Sicherheit von Kinderwagen die Redaktion der test-Zeitschrift auf ungewöhnliche Weise diese als lebendige Testtabelle auf dem Kurfürstendamm in Berlin präsentierte.[6]

Nach der Katastrophe von Heysel 1985 untersuchte die Stiftung Warentest auch die baulichen Verhältnisse und die Sicherheit von 18 Fußball-Bundesligastadien. Dabei wurden acht Stadien als „sehr bedenklich“ eingestuft, worüber unter anderem auch die Tagesschau berichtete.

1988 klagte ein Hersteller von Komposthäckslern vor dem Bundesgerichtshof gegen die Stiftung Warentest, da diese höhere Sicherheitsanforderungen stellte als die übliche DIN-Norm. Der Bundesgerichtshof entschied zugunsten der Stiftung, da es auch ihre Aufgabe sei, auf Mängel der DIN-Normen hinzuweisen.

Seit November 1997 sind die Stiftung Warentest und ihre Zeitschriften auch im Internet unter test.de vertreten.

Nach dem Koalitionsvertrag zur großen Koalition 2013 soll die Stiftung Datenschutz in die Stiftung Warentest integriert werden.

Aufgaben und Bedeutung

Zu ihren Aufgaben zählt einerseits der Vergleich von objektivierbaren Merkmalen des Nutzwertes, Gebrauchswertes und der Umweltverträglichkeit, andererseits die Information des Verbrauchers über wirtschaftliche Haushaltsführung sowie gesundheits- und umweltbewusstes Verhalten.

Durch den hohen Bekanntheitsgrad hat die Stiftung mit ihren Bewertungen einen signifikanten Einfluss auf das Kaufverhalten der Verbraucher. Gute Bewertungen der Stiftung Warentest nehmen oft einen prominenten Platz in der Produktwerbung oder auf Verpackungen ein. Andererseits führen schlechte Bewertungen immer wieder zu Absatzeinbrüchen und Schadensersatzklagen durch die Hersteller – nach Angaben der Stiftung durchschnittlich zehnmal jährlich, wobei sie die meisten davon gewonnen hat und noch nie rechtskräftig zu Schadensersatz verurteilt wurde.[7]

Die monatliche Zeitschrift Öko-Test ist, trotz der Namensähnlichkeit, keine Publikation der Stiftung Warentest, sondern vielmehr ein Konkurrent, an dem die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft beteiligt ist.[8]

Die Stiftung Warentest veranstaltet seit 1979 den Schülerwettbewerb Jugend testet, um bei Jugendlichen den kritischen Umgang mit Waren, Dienstleistungen und Werbung zu fördern.

Finanzierung

Die Stiftung Warentest finanziert sich durch den Verkauf ihrer Zeitschriften „test“ (Auflage: im Jahresdurchschnitt 396.000 Exemplare) und „Finanztest“ (205.000), den Verkauf von Büchern, wie zum Beispiel dem Handbuch Medikamente oder dem Aroma-Buch, und Sonderpublikationen, Werbelizenzen, durch Testergebnisse im Internet auf test.de und durch Zuwendungen der Stifterin. Im Jahr 2017 lagen die Umsatzerlöse bei rund 48 Millionen Euro. Dazu kamen 3,9 Millionen Euro von der Stifterin.[9] Diese sollen als Ausgleich dafür dienen, dass keine Einnahmen durch Werbeanzeigen in ihren Publikationen erzielt werden dürfen, da diese Anzeigen die Stiftung in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Anbieter bringen könnten. Die Stiftung dementiert eine Abhängigkeit ihrer Ergebnisse von den öffentlichen Mitteln, da sie den Großteil ihres Etats selbst erwirtschaftet.

2009 beschloss die Bundesregierung, die jährlichen Zuwendungen zu kürzen und gleichzeitig das Stiftungskapital um 50 Millionen Euro zu erhöhen.[10]

Im Jahr 2012 hat die Stiftung zum ersten Mal in ihrer Geschichte rote Zahlen geschrieben. Der Fehlbetrag von 1,2 Millionen Euro kam vor allen Dingen durch eine niedrigere Verzinsung des Stiftungskapitals zustande.[11]

Um die Unabhängigkeit der Stiftung weiterhin zu sichern, wurde von der Bundesregierung in den Haushaltsjahren 2016 und 2017 das Stiftungskapital der Stiftung Warentest um insgesamt 100 Millionen auf 175 Millionen Euro aufgestockt.[12]

Testarbeit

Die Stiftung Warentest führt jährlich über 200 vergleichende Warentests und Dienstleistungsuntersuchungen aus fast allen Bereichen des täglichen Lebens durch, deren Methodik sie in Deutschland entwickelt hat. Darüber hinaus werden für die Rubrik Neu auf dem Markt neuartige Produkte untersucht und veröffentlicht. Seit 2002 werden wöchentlich Aktionswarenangebote vorwiegend von Lebensmitteldiscountern untersucht und zeitnah online veröffentlicht. Seit 2004 werden bei ausgewählten Tests auch Aspekte der sozialen Unternehmensverantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) bei den Untersuchungen berücksichtigt. In der Online-Datenbank „Medikamente im Test“ finden sich Informationen zu über 9000 Arzneimitteln und 175 Anwendungsgebieten.

Die Stiftung Warentest beschäftigt Marktforscher und wissenschaftliche Mitarbeiter, die für die Marktauswahl und die Durchführung der Tests verantwortlich sind. Jedes Untersuchungsvorhaben wird satzungsgemäß mit dem Kuratorium abgestimmt und in einem Fachbeirat mit externen Vertretern der Verbraucher, der anbietenden Wirtschaft und neutralen Sachverständigen diskutiert. Die Untersuchungen werden nicht durch Mitarbeiter der Stiftung Warentest durchgeführt, sondern weltweit an externe, neutrale Prüfinstitute vergeben. Die Prüfmuster werden anonym im Handel erworben und nicht als Vorserienmodelle oder Prototypen von den Anbietern zur Verfügung gestellt. Die objektiven Prüfergebnisse werden nach der Prüfung und Auswertung durch die Stiftung Warentest und vor der Veröffentlichung an die Anbieter zur Kontrolle und Stellungnahme übermittelt. Redakteure bringen die Testergebnisse in eine lesbare Form. Eine Reihe von Verifizierern ist damit betraut, die Übereinstimmung der Veröffentlichungen mit den Testergebnissen zu überwachen. Neben objektiven Messungen und Erhebungen werden auch häufig subjektive Urteile von geeigneten Testpersonen in die Bewertung von Produkten einbezogen, wie zum Beispiel beim Prüfpunkt „Handhabung“.

Die rund 1600 Produkte, die jedes Jahr für die Tests gekauft werden, kommen, wenn sie das Testverfahren ohne Mängel überstanden haben, viermal jährlich in Berlin zur Versteigerung.

Bisher hat die Stiftung rund 5.750 Warentests sowie fast 3.000 Dienstleistungstests und Marktübersichten veröffentlicht (Stand: Dezember 2016).[9]

Die Stiftung Warentest musste im September 2014 eine letztinstanzliche Einstweilige Verfügung zugunsten der Schokoladenmarke Ritter Sport akzeptieren. Sie darf deren „Voll-Nuss“-Schokoladentafel nicht mehr als „mangelhaft“ bewerten aufgrund ihres Kriteriums, dass der in der Schokolade nachgewiesene Aromastoff Piperonal nicht natürlich hergestellt worden sei, obwohl er als natürliches Aroma ausgezeichnet ist. Auch darf Stiftung Warentest nicht weiter behaupten, Ritter Sport verwende chemisch hergestellte Aromen in seiner Nuss-Schokolade. Ritter Sport verweist auf die Garantieerklärung des Aromen-Zulieferers, dass es sich um ein natürliches Aroma handle.

Testergebnisse auf der Website

Die Webseite der Stiftung Warentest enthält alle Testergebnisse der Stiftung zurückgehend bis Anfang 1998. Dazu aktuelle Meldungen (Rückrufaktionen zum Beispiel von Akkus, neue Gerichtsurteile, Produkte, Tarife und Angebote, Tests von Aktionsware), umfangreiche Online-Specials, interaktive Rechner und von acht bis zehn Tests pro Monat eine kostenlose Kurzfassung. Der Abruf dieser Detailergebnisse kostet in der Regel zwischen 75 Cent und 2,50 Euro, umfangreiche Produktdatenbanken (zum Beispiel Autokindersitze, Camcorder, Digitalkameras, Fernseher, Handys, Investmentfonds, Krankenkassen, Medikamente, Staubsauger, Matratzen, Zinsen) kosten maximal 5 Euro.

Bis 2012 konnten Benutzer im kostenpflichtigen Bereich unter „Mein Urteil“ die Gewichtung der einzelnen Prüfpunkte nach ihren Bedürfnissen gewichten und sich so einen „individuellen Testsieger“ ermitteln. Im Jahr 2012 wurde diese Funktion durch erweiterte Sortier- und Filterfunktionen ersetzt.

Bedeutung der Bewertungsnote

Die aus der Bewertung resultierende Zahl wird nach dem Schema Schulnoten in Deutschland einer Qualitätskategorie zugeordnet:[13]

  • 0,5–1,5: sehr gut
  • 1,6–2,5: gut
  • 2,6–3,5: befriedigend
  • 3,6–4,5: ausreichend
  • 4,6–5,5: mangelhaft

Produktauswahl

Ein Problem der Produkttests besteht darin, dass nie alle auf dem Markt befindlichen Produkte in einen Test einbezogen werden können, sondern eine Auswahl aufgrund von Marktrelevanz oder Produkteigenschaften getroffen werden muss. Das Angebot im Geschäft ist daher wesentlich unübersichtlicher als in einer Testveröffentlichung. Die Stiftung Warentest versucht diesem grundsätzlichen Dilemma zu begegnen, indem sie einerseits die verkaufshäufigsten Produkte in einen Test einbezieht und andererseits im Internet sogenannte Produktfinder anbietet, die mehrere Tests einer Produktkategorie in einer Datenbank zusammenfassen und so häufig auf mehrere hundert getestete Modelle kommen.[14]

Werbung mit Testergebnissen

Seit Juli 2013 ist die Werbung mit Testergebnissen der Stiftung Warentest kostenpflichtig. Die Preisspanne reicht von netto 7000 Euro für Werbung auf dem Produkt und in Medien außer Kino oder TV für ein Jahr, bis zu 25.000 Euro für zwei Jahre in allen Medien. Vor Juli 2013 wurden lediglich 500 Euro Bearbeitungsgebühr fällig. Mit der Lizenzvergabe hat die Stiftung Warentest das gemeinnützige Unternehmen RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung beauftragt.[15][16]

Logos

Bis zum 24. April 2008 hat die Stiftung Warentest die folgende Wort-Bild-Marke verwendet:

Logo Stiftung Warentest

Seitdem werden die Publikationen und die Logos für die Werbung mit Testergebnissen der Stiftung Warentest mit den folgenden einheitlichen Symbolen gekennzeichnet:[17]

Organisation

Die rechtsfähige und selbstständige Stiftung Warentest ist satzungsgemäß mit den drei Stiftungsorganen Vorstand, Verwaltungsrat und Kuratorium ausgestattet und hat ihren Sitz in Berlin. Die Stiftungsaufsicht liegt bei der Berliner Senatsverwaltung für Justiz.

Vorstand

Vorstand der Stiftung Warentest, Hubertus Primus

Der Alleinvorstand ist seit dem 1. Januar 2012 Hubertus Primus.[18] Sein Vorgänger war von 1995 bis 2011 Werner Brinkmann, und dessen Vorgänger war von 1972 bis 1994 Roland Hüttenrauch (1928 bis 2006). Der erste Vorstandsvorsitzende der Stiftung war 1964 Hans Otto Wesemann. Ein weiteres Mitglied des fünfköpfigen, ehrenamtlich tätigen Vorstands bei der Gründung war Erika Luther.[19]

Verwaltungsrat

Der Vorstand wird von einem siebenköpfigen Verwaltungsrat berufen und in seiner Tätigkeit überwacht. Zu den Vorsitzenden des Verwaltungsrates gehörte von 1972 bis 1984 die Politikerin Lucie Beyer. Von 1999 bis 2012 war der Vorsitzende der Rechtswissenschaftler Karl-Heinz Fezer. Seit April 2012 ist Wirtschaftswissenschaftler Andreas Oehler von der Universität Bamberg Vorsitzender.

Zu den weiteren Verwaltungsratsmitgliedern zählen:[20]

Zu weiteren ehemaligen Verwaltungsräten zählen:

Kuratorium

Vorstand und Verwaltungsrat werden von einem 18-köpfigen Kuratorium in allen grundsätzlichen Fragen beraten. Es besteht zu je einem Drittel aus Interessenvertretern der Wirtschaftsverbände, der Verbraucherschutzorganisationen sowie der Sachverständigenbehörden.

Zum Kuratorium gehören unter anderem folgende Personen:[21]

Im Kuratorium haben unter anderem folgende Personen mitgewirkt:

Operative Struktur

Die Stiftung Warentest hat sich zum 1. Januar 2012 eine neue Struktur gegeben. So gibt es nicht mehr getrennte Redaktionen und Untersuchungsabteilungen, sondern Thementeams, die für die Zeitschriften test und Finanztest sowie die Webseite test.de publizieren.[22]

Chefredakteure

test
Finanztest

Mitarbeit bei anderen Institutionen

Internationale Gemeinschaftstests

Internationale Gemeinschaftstests werden als vergleichende Warentests in der Regel mit der Dachorganisation International Consumer Research & Testing (ICRT)[23] in London und meist unter der Federführung der Stiftung Warentest durchgeführt.

Größere Partnerorganisationen

Kleinere Partnerorganisationen

Internationale Kooperationen

Nationale Kooperationen

Literatur

Weblinks

Commons: Stiftung Warentest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Struktur: So ist die Stiftung organisiert - Satzung: Die Grundlagen der Testarbeit, §1(2), test.de, abgerufen am 16. September 2016
  2. Deutsche wünschen sich von Stiftungen soziales Engagement (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive), Quelle: www.stiftungen.org / Bundesverband Deutscher Stiftungen, Hamburg, 30. September 2013.
  3. Geschichte der Stiftung Warentest test.de, abgerufen am 6. Januar 2020
  4. a b Kevin Rick: Die Gründung der Stiftung Warentest als „zweitbeste Lösung“? Verbraucherpolitik zwischen Verbraucherverbänden und Staat in den 1960er Jahren. In: Historische Zeitschrift. Band 303, Nr. 2, 13. Oktober 2016, ISSN 2196-680X, doi:10.1515/hzhz-2016-0382 (degruyter.com [abgerufen am 1. November 2016]).
  5. Hans-Dieter Lösenbeck: Stiftung Warentest − Ein Rückblick 1964–2002, S. 16.
  6. Hans-Dieter Lösenbeck: Stiftung Warentest − Ein Rückblick 1964–2002, S. 47.
  7. Svenja Bergt: Vanille ordentlich hergestellt. In: taz. 14. Januar 2014, abgerufen am 14. Januar 2014.
  8. Andrea Exler: Krieg zwischen Stiftung Warentest und Öko-Test. In: welt.de. 30. Mai 2007.
  9. a b Zahlen + Fakten: Auflagen, Testbilanz und Wirtschaftsdaten, test.de, abgerufen am 28. Mai 2018.
  10. Lina Panitz: Stiftung Warentest meldet historischen Verlust. www.welt.de, 27. Oktober 2012, abgerufen am 15. Dezember 2016.
  11. Marco Wurzbacher: Kritik an der Stiftung Warentest prallt ab. Ein schwieriges Jahr für die Tester. In: HardwareSchotte.de. 16. Mai 2013, abgerufen am 17. Mai 2013.
  12. Stiftungsvermögen wird erhöht. Aus dem Archiv im Deutschlandfunk. www.deutschlandfunk.de, 13. Dezember 2016, abgerufen am 6. Juli 2019.
  13. Markus Bautsch: Gebrauchstauglichkeit und Gebrauchswert, Tabelle 35.1, S. 794, in: Tilo Pfeifer, Robert Schmitt (Hrsg.) Masing Handbuch Qualitätsmanagement, Carl Hanser Fachbuchverlag München Wien, 6. überarbeitete Auflage (2014), ISBN 978-3-446-43431-8
  14. http://www.bfr.bund.de/cm/343/mangelhaft_wie_die_stiftung_warentest_zu_ihren_urteilen_kommt.pdf.
  15. Werbung: Stiftung Warentest fordert Gebühren für Gütesiegel, Spiegel online (online abgerufen am 17. Mai 2013).
  16. RAL Logo Lizenz - Allgemeine Vertragsbedingungen. (pdf) RAL LOGO LIZENZ, 16. Oktober 2013, abgerufen am 16. Dezember 2013.
  17. Neues Corporate Design der Stiftung Warentest – Veränderte Bedingungen für die Werbung mit Testergebnissen. Auf: test.de.
  18. Wenn Affen brennen und Waschmaschinen explodieren, Tagesspiegel vom 12. Mai 2011 (online).
  19. test, Zeitschrift der Stiftung Warentest, 20. Jahrgang, Januar 1985, Seite 3, 17 und 18
  20. Verwaltungsrat: Die Gremienmitglieder, Stiftung Warentest (online abgerufen am 7. Juli 2016).
  21. Kuratorium: Die Gremienmitglieder, test.de, abgerufen am 7. Juli 2016.
  22. Organigramm der Stiftung Warentest, auf www.test.de online abgerufen am 9. März 2012.
  23. International Consumer Research and Testing (ICRT).
  24. Stiftung Warentest und BfR unterzeichnen Kooperationsvertrag, BfR, 21. Oktober 2005, abgerufen am 21. Februar 2014.

Koordinaten: 52° 30′ 15″ N, 13° 21′ 12″ O