U 69 (Kriegsmarine)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. November 2015 um 12:35 Uhr durch Woches (Diskussion | Beiträge) (→‎Literatur: WP:ZR). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
U 69 (Kriegsmarine)
(vorheriges/nächstesalle U-Boote)
Typ: VII C
Feldpostnummer: M 25 172
Werft: Germaniawerft, Kiel
Bauauftrag: 30. Mai 1938
Baunummer: 604
Kiellegung: 11. November 1939
Stapellauf: 19. September 1940
Indienststellung: 2. November 1940
Kommandanten:
  • 2. November 1940 – 28. August 1941
    Kptlt. Jost Metzler
  • 28. August 1941 – 31. März 1942
    Kptlt. Wilhelm Zahn
  • 31. März 1942 – 17. Februar 1943
    Kptlt. Ulrich Gräf
Einsätze: 10 Feindfahrten
Versenkungen:

19 Schiffe (72.945 BRT)

Verbleib: am 17. Februar 1943 im westlichen Nordatlantik versenkt

U 69 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

Geschichte

Der Auftrag für das Boot wurde am 30. Mai 1938 an die Germaniawerft in Kiel vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 11. November 1939 und der Stapellauf am 19. September 1940. Die Indienststellung unter Kapitänleutnant Jost Metzler fand schließlich am 2. November 1940 statt.

Das Boot gehörte nach seiner Indienststellung am 2. November 1940 bis zu seiner Versenkung am 17. Februar 1943 als Ausbildungs- bzw. Frontboot zur 7. U-Flottille in Kiel und St. Nazaire.

Das Boot war das erste vom Typ VII C, das von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Es konnte im Gegensatz zu älteren Bootstypen länger auf See bleiben und erreichte so einen größeren Aktionsradius. Der neue Typ hatte 14 Torpedos an Bord, eine 8,8-cm-Deckskanone gegen kleinere Ziele und eine Flugabwehrkanone gegen Flugzeuge. U 69 war ein sehr erfolgreiches Boot mit Versenkungen von 16 Schiffen mit insgesamt 72.945 BRT auf zehn Feindfahrten über eine Einsatzdauer von zwei Jahren. Dies machte es zu einem der langlebigsten durchgehend operierenden U-Boote.

Einsatzstatistik

Erste Feindfahrt

Das Boot lief am 10. Februar 1941 um 8:00 Uhr von Kiel aus und am 1. März 1941 in Lorient ein. Auf dieser 19 Tage dauernden und zirka 3.600 sm über und 124 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik und westlich von Irland wurden drei Schiffe mit zusammen 17.956 BRT versenkt.

  • 17. Februar 1941: Versenkung des britischen Motorschiffes Siamese Prince (Lage) mit 8.456 BRT. Das Schiff wurde durch drei Torpedos versenkt. Es hatte Stückgut sowie acht Passagiere an Bord und befand sich auf dem Weg von New York nach Liverpool. Ein Passagier wurde getötet und 48 Personen überlebten.
  • 23. Februar 1941: Versenkung des norwegischen Dampfers Svein Jarl (Lage) mit 1.908 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte eine unbekannte Ladung und war auf dem Weg von Methil über Oban nach Halifax (Nova Scotia). Das Schiff gehörte zum Konvoi OB-288.

Zweite Feindfahrt

Das Boot lief am 18. März 1941 um 19:30 Uhr von Lorient aus und am 11. April 1941 um 16:30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 24 Tage dauernden und 4.327 sm über und 182 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik westlich von Irland und südlich von Island wurde ein Schiff mit 3.759 BRT versenkt und ein Schiff mit 4.887 BRT beschädigt.

  • 30. März 1941: Versenkung des britischen Dampfers Coultarn (Lage) mit 3.759 BRT. Der Dampfer wurde durch zwei Torpedos versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Hull nach Mobile. Das Schiff gehörte zum Konvoi OB-302 mit 32 Schiffen. Es gab drei Tote und 39 Überlebende.
  • 3. April 1941: Beschädigung des britischen Dampfers Thirlby mit 4.887 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Torpedo beschädigt. Er hatte Weizen geladen und war auf dem Weg von Saint John nach Hull. Das Schiff war ein Nachzügler des Konvois SC-26.

Dritte Feindfahrt

Das Boot lief am 5. Mai 1941 um 21:00 Uhr von Lorient aus und am 8. Juli 1941 um 15:00 Uhr in St. Nazaire ein. U 69 ergänzte am 19. Mai 1941 aus dem Dampfer Egerland Brennstoff und Proviant. Am 18. Juni 1941 wurde an U 103 700 l Schmieröl abgegeben, und von U 107 Proviant übernommen. Von U A erhielt U 69 Schlüsselunterlagen. Am 30. Juni 1941 wurde in Las Palmas de Gran Canaria Brennstoff und Proviant ergänzt. Auf dieser 64 Tage dauernden und 11.749 sm über und 118 sm unter Wasser langen Unternehmung – bei der auch vier TMC-Minen im Hafen von Takoradi und acht TMC-Minen im Hafen von Lagos gelegt wurden – in den Mittelatlantik um die Kanaren, vor Freetown, die Kapverden und Las Palmas wurden sieben Schiffe mit zusammen 33.868 BRT versenkt.

  • 21. Mai 1941: Versenkung des US-amerikanischen Dampfers Robin Moor (Lage) mit 4.999 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Torpedo und Artillerie gemäß der Prisenordnung versenkt. Er hatte Stückgut und Flugzeuge geladen und befand sich auf dem Weg von New York nach Kapstadt. Es gab keine Verluste und 34 Überlebende.
  • 21. Mai 1941: Versenkung des britischen Dampfers Tewkesbury (Lage) mit 4.601 BRT. Der Dampfer wurde durch Artillerie und einen Torpedo versenkt. Er hatte 1.928 t Dosenfleisch, 2.000 t Weizen sowie 3.548 t Stückgut geladen und befand sich auf dem Weg von Rosario und Montevideo über St. Vincent nach Oban. Es gab keine Verluste und 42 Überlebende.
  • 31. Mai 1941: Versenkung des britischen Dampfers Sangara (Lage) mit 5.445 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Torpedo versenkt. Er hatte Stückgut geladen und war auf dem Weg nach Lagos. Das Schiff lag vor Anker auf Reede vor Accra. Es sank auf zehn Meter Wassertiefe, wurde gehoben und repariert. Er wurde 1947 wieder in Dienst genommen.
  • 4. Juni 1941: Versenkung des britischen Baggers Robert Hughes mit 2.879 BRT. Der Bagger wurde durch einen Minentreffer in der Hafeneinfahrt von Lagos versenkt.
  • 27. Juni 1941: Versenkung des britischen Dampfer River Luga (Lage) mit 5.423 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er hatte 9.259 t Eisenerz geladen und war auf dem Weg von Pepel (Sierra Leone) über Freetown (Sierra Leone) nach Barry Roads. Das Schiff gehörte zum Konvoi SL-76 mit 60 Schiffen. Es gab 39 Tote und sechs Überlebende.
  • 27. Juni 1941: Versenkung des britischen Dampfers Empire Ability (Lage) mit 7.603 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte 7.725 t Zucker, 400 t Getreide, 238 t Rum, 35 t Fasern sowie 17 Mann Militärpersonal und 27 Passagiere an Bord und war auf dem Weg von Port Louis über Freetown (Sierra Leone) nach Liverpool. Das Schiff gehörte zum Konvoi SL-76. Es gab zwei Tote; 63 Besatzungsmitglieder, 17 Mann Militärpersonal und 27 Passagiere wurden gerettet.
  • 4. Juli 1941: Versenkung des britischen Dampfers Robert L. Holt (Lage) mit 2.918 BRT. Der Dampfer wurde durch Artillerie versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Liverpool nach Warri. Das Schiff gehörte zum aufgelösten Konvoi OB-337 mit 44 Schiffen. Es war ein Totalverlust mit 49 Toten.

Vierte Feindfahrt

Das Boot lief am 21. August 1941 um 17:00 Uhr von St.Nazaire aus und am 27. August 1941 um 21:00 Uhr wieder dort ein. Die Unternehmung musste wegen der Erkrankung des Kommandanten abgebrochen werden. Auf dieser sieben Tage dauernden und zirka 1.350 sm über und 30 sm unter Wasser langen Unternehmung in die Biscaya wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Fünfte Feindfahrt

Das Boot lief am 1. September 1941 um 14:30 Uhr von St.Nazaire aus und am 1. Oktober 1941 um 16:30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 31 Tage dauernden und zirka 5.300 sm über und 177 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik nordwestlich der Hebriden und südöstlich von Kap Farewell wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Sechste Feindfahrt

Das Boot lief am 30. Oktober 1941 um 14:00 Uhr von St.Nazaire aus und am 8. Dezember 1941 um 12:00 Uhr wieder dort ein. Das Boot gehörte zur Gruppe „Störtebecker“. Auf dieser 39 Tage dauernden und zirka 5.500 sm über und 137 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Nordatlantik westlich von Spanien und vor Gibraltar wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Siebente Feindfahrt

Das Boot lief am 18. Januar 1942 um 17:00 Uhr von St. Nazaire aus und am 17. März 1942 um 10:00 Uhr wieder dort ein. U 69 musste am 26. Januar 1942 wegen einer starken Ölspur zurück nach St. Nazaire, es lief am 31. Januar 1942 um 17:30 Uhr wieder aus. Auf dieser 54 Tage dauernden und zirka 8.470 sm über und 339 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Westatlantik um Neufundland wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Achte Feindfahrt

Das Boot lief am 12. April 1942 um 15:30 Uhr von St.Nazaire aus und am 25. Juni 1942 wieder dort ein. U 69 übernahm am 29. April 1942 von U 459 32 m³ Brennstoff und Proviant. Auf dieser 74 Tage dauernden und 10.696 sm über und 404 sm unter Wasser langen Unternehmung in den Westatlantik und die Karibik wurden vier Schiffe mit insgesamt 11.976 BRT versenkt.

  • 1. Mai 1942: Versenkung des britischen Segelschiffes James E. Newsom (Lage) mit 671 BRT. Der Segler wurde durch Artillerie versenkt. Er hatte Sirup geladen und war auf dem Weg von Barbados nach St. John’s. Es gab keine Verluste und neun Überlebende.
  • 12. Mai 1942: Versenkung des norwegischen Tankers Lise (Lage) mit 6.826 BRT. Der Tanker wurde durch Artillerie und zwei Torpedos versenkt. Er fuhr in Ballast und war auf dem Weg von Southampton nach Curaçao. Es gab zwölf Tote und 21 Überlebende.
  • 13. Mai 1942: Versenkung des US-amerikanischen Dampfer Norlantic (Lage) mit 2.606 BRT. Der Dampfer wurde durch Artillerie und einen Torpedo versenkt. Er hatte 3.800 t Stückgut, Eisenrohre sowie Zement geladen und befand sich auf dem Weg von Pensacola nach Puerto La Cruz. Es gab elf Tote und 19 Überlebende.
  • 21. Mai 1942: Versenkung des kanadischen Dampfer Torondoc (Lage) mit 1.927 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Torpedo versenkt. Er hatte Bauxit geladen und befand sich auf dem Weg von St. Thomas nach Trinidad. Es war ein Totalverlust mit 21 Toten.

Neunte Feindfahrt

Das Boot lief am 15. August 1942 um 11:00 Uhr von St. Nazaire aus und am 5. November 1942 um 10:15 Uhr in Lorient ein. U 69 übernahm am 25. Oktober 1942 von U 463 12 m³ Brennstoff und Proviant. Auf dieser 83 Tage dauernden und zirka 9.837 sm über und 1.036 sm unter Wasser langen Unternehmung, bei der auch zwölf TMB-Minen östlich Virginia Beach gelegt wurden, in den Westatlantik, die Chesapeake Bay und Nova Scotia wurden zwei Schiffe mit zusammen 4.597 BRT versenkt.

  • 9. Oktober 1942: Versenkung des kanadischen Dampfers Carolus (Lage) mit 2.375 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Torpedo versenkt. Er hatte eine unbekannte Ladung und befand sich auf dem Weg nach Montreal. Das Schiff gehörte zum Konvoi NL-9 mit vier Schiffen. Es gab elf Tote und 19 Überlebende.
  • 14. Oktober 1942: Versenkung der kanadischen Dampffähre Caribou (Lage) mit 2.222 BRT. Die Fähre wurde durch einen Torpedo versenkt. Sie hatte 46 Besatzungsmitglieder, 118 Mann Militärpersonal und 73 Passagiere an Bord und befand sich auf dem Weg von Sydney (Kap-Breton-Insel) nach Port aux Basques (Neufundland). Die Fähre gehörte zum Konvoi NL-9. 31 Besatzungsmitglieder, 57 Mann Militärpersonal und 48 Passagiere kamen ums Leben. 15 Besatzungsmitglieder, 61 Mann Militärpersonal und 25 Passagiere wurden gerettet.

Am 14. Oktober 1942 um 3:30 Uhr verbuchte U 69 mit der Versenkung der Caribou in der Cabotstraße, bei der 136 Menschen umkamen, einen höchst umstrittenen Erfolg, denn das Schiff war eine unbewaffnete Passagierfähre, die im regelmäßigen Liniendienst an der Küste Neufundlands unterwegs war. U 69 hatte sich bereits einige Tage in der Gegend um die Mündung des Sankt-Lorenz-Stroms aufgehalten und am Vortag schon die kanadische Carolus versenkt. Früh am Morgen des 14. Oktober sichtete der Ausguck des Bootes die Caribou hauptsächlich durch ihren enormen Rauchausstoß. Oberleutnant Ulrich Gräf hatte besonders durch das Fehlen von bewaffneten Geleitschiffen viel Zeit zum Zielen und versenkte das Schiff schließlich mit einem Torpedo.

Die Caribou hatte wenige Stunden zuvor das kanadische Sydney in Richtung Port-aux-Basques verlassen und von der Royal Canadian Navy die Anweisung erhalten, ohne Licht zu reisen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Hätte man auf diese Anweisung verzichtet und das Schiff beleuchtet fahren lassen, wäre es wohl nicht beschossen worden, da es als ziviles Schiff gekennzeichnet war. Diese Kontroverse wurde in den Folgewochen weiter angeheizt, da sich an Bord der Caribou 57 britische, kanadische und US-amerikanische Militärpersonen befanden, welche das Schiff streng genommen zu einem militärischen Ziel machten.

Streit gab es auch über die Rolle der HMCS Grandmère, einem Minensuchboot der Bangor-Klasse, das die Fähre eskortierte und sie so in den Fokus rückte. Anstatt nach dem U-Boot zu suchen oder Wasserbomben auszuwerfen, versuchte der Kommandant der Grandmère, Lt. James Cuthbert, die Schiffbrüchigen zu retten. Dafür wurde er hart kritisiert, auch weil sein eigenes Schiff hätte versenkt werden können. U 69 konnte zwischen den Trümmern des sinkenden Schiffes die Flucht ergreifen. Cuthbert lehnte es ab, sich für sein Verhalten zu entschuldigen, denn er rettete damit 101 Menschenleben. Insgesamt kamen 136 der 237 an Bord befindlichen Menschen ums Leben, darunter zehn der elf Kinder.

Zehnte Feindfahrt

Das Boot lief am 2. Januar 1943 von Lorient aus und wurde am 17. Februar 1943 im Nordatlantik versenkt. Auf dieser 46 Tage dauernden Unternehmung in den Nordatlantik südöstlich von Grönland und nordöstlich von Neufundland wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

Verbleib

U 69 wurde am 17. Februar 1943 in der Nähe des Konvois ONS-165 im westlichen Nordatlantik durch Huff-Duff angepeilt. Wasserbomben zwangen es zum Auftauchen, woraufhin der britische Zerstörer HMS Fame es rammte und auf der Position 50° 36′ N, 41° 7′ W im Marine-Planquadrat BC 3243 versenkte. Alle 46 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Bis dahin war während der Dienstzeit des Bootes keiner seiner Matrosen ums Leben gekommen.

Literatur

  • Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 1: Die Jäger. 1939–1942. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-12345-X.
  • Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten, 1942–1945. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-16059-2.
  • Erich Gröner: Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944. J. F. Lehmanns Verlag, München 1976, ISBN 3-469-00552-4 (Nachdruck der Ausgabe 1942–1943).
  • Erich Gröner: Suchliste für Schiffsnamen (= Die Handelsflotten der Welt. Ergänzungsbd.). J. F. Lehmanns Verlag München 1976, ISBN 3-469-00553-2 (Nachdruck der Ausgabe 1943).
  • Paul Kemp: Die deutschen und österreichischen U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen. Urbes Verlag, Gräfelfing vor München 1998, ISBN 3-924896-43-7.
  • Jost Metzler: U 69, die lachende Kuh. Tatsachenbericht über die abenteuerlichen Fernfahrten eines der erfolgreichsten U-Boote, vom Kommandanten selbst erzählt (= Heyne-Bücher. 9, ZDB-ID 258145-0). Heyne, München 1958.

Siehe auch

Weblinks

  • U 69 bei uboat.net (engl.)
  • ubootwaffe.net, eine ausführliche Seite über deutsche U-Boote (engl.)
  • u-bootarchiv.de, eine ausführliche Seite über deutsche U-Boote (deutsch)