VfV 06 Hildesheim

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VfV Borussia 06 Hildesheim
Wappen des VfV 06
Basisdaten
Name Verein für Volkssport Borussia
von 1906 e. V. Hildesheim
Sitz Hildesheim, Niedersachsen
Gründung 1. Juli 2003
Farben Rot-Weiß-Gelb
Website www.vfv06.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Jörg Goslar
Spielstätte Friedrich-Ebert-Stadion
Plätze etwa 10.000 davon 640 überdacht
Liga Regionalliga Nord
2016/17 15. Platz
Heim
Auswärts

Der VfV Borussia 06 Hildesheim (offiziell: Verein für Volkssport Borussia von 1906 e. V. Hildesheim), umgangssprachlich oft nur VfV, VfV Hildesheim oder VfV 06 Hildesheim genannt, ist ein Fußballverein aus Hildesheim. Der Verein entstand am 1. Juli 2003 durch Fusion der Fußballabteilung des VfV Hildesheim mit dem Sportverein Borussia Hildesheim.

Geschichte

Da der VfV Hildesheim die Verantwortung für die finanziellen Risiken der Fußballer nicht mehr übernehmen konnte, wurde auf der Mitgliederversammlung Ende 2002 dem Antrag zugestimmt, die Fußballabteilung mit Ende der Spielzeit 2002/03 unter dem Namen VfV Hildesheim FC in die Eigenständigkeit zu entlassen. Der Hauptverein übernahm den Großteil der Schulden, und der VfV FC konnte auch weiterhin das Friedrich-Ebert-Stadion und die vorhandene Infrastruktur nutzen.

Drei Jahre vor dem Jubiläum stand es um Borussia Hildesheim nicht gut. Sportlich spielte Borussia 06 längst nur noch in den Niederungen der Kreisklasse Hildesheim und finanziell war es auch nicht zum Besten bestellt. Den Vorstand plagten Zweifel, ob der Klub das 100-jährige Bestehen noch würde erleben können.

Anfang 2003 reifte die Idee zu einem Zusammenschluss der beiden Hildesheimer Traditionsvereine. Borussia 06 hatte im FC Hildesheim von 1906 seinen ältesten Vorgängerclub, der VfV FC im FV Britania von 1904. Die Fußballer des VfV hatten neben der Oberligalizenz und dem Management der 1. Mannschaft zahlreiche hochspielende Jugendteams, nach dem Austritt aus dem Hauptverein jedoch keinen Vorstand. Der SV Borussia 06 hatte eine funktionierende Vorstandschaft und neben dem Kreisligateam auch einige Nachwuchsmannschaften.

Im Frühjahr 2003 wurde schließlich die Idee in die Tat umgesetzt und die Fusionsgespräche der beiden Klubs wurden aufgenommen. Die Mitglieder des SV Borussia 06 hatten zunächst große Bedenken, mit dem größeren Nachbarn zusammenzugehen. Doch die Fusion bedeutete auch den „Aufstieg“ von der Kreisliga in die Oberliga Niedersachsen/Bremen und somit in eine Spielklasse, welcher der Klub schon seit Jahrzehnten nicht mehr angehörte. Schließlich wurde dem Namen „VfV“ auch noch „Borussia 06“ hinzugefügt und die Mitglieder stimmten am 12. Mai der Fusion zu.

Am 1. Juli 2003 wurde die Trennung der Fußballabteilung vom VfV-Hauptverein offiziell vollzogen. Die zwischendurch gehegte Hoffnung, mit Concordia Hildesheim würde sich auch der dritte Hildesheimer Traditionsclub anschließen, erfüllte sich jedoch nicht.

Es wurde eine Werbekampagne gestartet, um den neuen Verein bei Fans und Sponsoren bekannt zu machen. Ein Wettbewerb für ein Vereinswappen verhalf zu einem neuen Logo. Außerhalb des Vereins und erst recht der Stadtgrenzen konnte sich der neue Name kaum durchsetzten, der Klub wird weiterhin VfV genannt. Sportlich gesehen kam der Zusammenschluss der beiden Vereine 30 Jahre zu spät, spielte Borussia 06 doch in den 1970er Jahren immerhin noch in der Bezirksliga.

2015 wurden die Hildesheimer Vizemeister der Oberliga Niedersachsen hinter dem SV Drochtersen/Assel und qualifizierten sich somit für die Relegationsspiele zur Regionalliga Nord. Das erste Spiel der Aufstiegsrunde verlor der VfV 06 beim Bremer SV mit 1:2. Die VfVer (aktueller Marketing-Name: Die Domstadtelf) waren jedoch eine Woche später im Heimspiel gegen den TSV Schilksee mit 3:2 erfolgreich, konnten die Relegationsrunde für sich entscheiden und in die Regionalliga Nord aufsteigen. Somit waren sie nach elf Jahren wieder viertklassig.

In die erste Regionalligasaison startete der VfV 06 vor 3.000 Zuschauern mit einem 4:1-Heimerfolg gegen den FC St. Pauli II. Im weiteren Verlauf der Hinrunde lag die Mannschaft jedoch meist auf einem Abstiegsplatz. Erst mit einer Erfolgsserie in der Rückrunde konnte sich das Team, welches in der Winterpause auf einigen Positionen verstärkt wurde, fangen und in der Tabelle langsam Richtung Mittelfeld klettern. Auch einen Leistungseinbruch gegen Ende der Saison konnten die VfVer rechtzeitig wieder wettmachen und mit fünf Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz die Liga halten. Der langjährige Trainer Jürgen Stoffregen beendete daraufhin seine Karriere.

In der Saison 2016/17 spielte Hildesheim unter dem neuen Trainer Mario Block wieder gegen den Abstieg. Fünf Spiele vor Saisonende wurde Block entlassen. Jürgen Stoffregen kehrte für die verbleibenden Partien zurück. Am letzten Spieltag sicherte sich der VfV durch ein 1:1 gegen St. Pauli II bei einem gleichzeitigen Sieg von Werder Bremen II gegen den VfR Aalen in der 3. Liga den Klassenerhalt.[1] Für die Saison 2017/18 wurde Jörg Goslar als Trainer verpflichtet.[2][3]

Ligazugehörigkeit

Erfolge

Niedersachsenpokal

  • Saison 2011/12 Halbfinale

Oberliga Niedersachsen

im Futsal:

  • 2007: Deutscher Vizemeister, Norddeutscher Meister
  • 2008: 3. Platz bei den deutschen Meisterschaften und Norddeutscher Meister
  • 2009: Deutscher Vizemeister, Norddeutscher Meister
  • 2010: 4. Platz bei den deutschen Meisterschaften und Norddeutscher Vizemeister

Die erste Mannschaft

Kader der Saison 2017/18

Name Rückennr. Nationalität Geboren Im Verein seit Letzter Verein
Tor
Nils Zumbeel 1 Deutschland 19. Januar 1990 2014 VfL Osnabrück
Paul Wemmer 22 Deutschland 26. Mai 1999 2013 eigene Jugend
Tobias Bremer 30 Deutschland 4. Juni 1995 2017 FT Braunschweig
Abwehr
Niklas Rauch 2 Deutschland 25. November 1996 2013 JSV 02 Giesen
Yusuf Kilic 3 Deutschland Turkei 16. April 1994 2017 SC Düsseldorf-West
Oliver Doege 4 Deutschland 24. Juli 1994 2016 Concordia Hamburg
Abdulbaki Hot 5 Turkei 15. Januar 1992 2016 Vahdet Salzgitter
Thomas Ströhl 6 Deutschland 10. Oktober 1988 2016 Germania Halberstadt
Ebrahim Farahnah 17 Iran 19. Januar 1998 2013 JFC AEB Hildesheim
Florian Rutter 31 Deutschland 18. Februar 1991 2015 TSG Neustrelitz
Konstantinos Drizis – Griechenland Deutschland 11. Februar 1991 2017 AO Chania
Timo Bäuerle – Deutschland – 2017 SSV Reutlingen 05
Mittelfeld
Ritchie Eres 6 Deutschland 27. April 1998 2014 JSV 02 Giesen
Christoph Lange 8 Deutschland 4. Juni 1984 2013 SV Bavenstedt
Jane Zlatkov 10 Deutschland Nordmazedonien 5. November 1990 2015 SV Bavenstedt
Luis Prior-Bautista 12 Deutschland 29. Juli 1998 2017 TSV Havelse U19
Bangin Bakir Mahmud 13 Deutschland Irak 20. August 1998 2015 1. FC Wunstorf
Sofien Chahed 17 Deutschland Tunesien 22. November 1989 2017 Berliner AK 07
Mats Kaiser 24 Deutschland 22. August 1996 2017 Bremer SV
Yannik Schulze 33 Deutschland 5. Februar 1995 2016 Hannover 96
Sturm
Abdulmalik Abdul 9 Liberia 8. März 1998 2017 VfL Nordstemmen
Mame Mbar Diouf 14 Senegal FrankreichFrankreich 24. März 1991 2016 FSV Luckenwalde
Marvin Ibekwe 17 Deutschland Nigeria 11. Oktober 1991 2015 TSV Havelse
Benedict Plaschke 21 Deutschland 29. März 1989 2012 SV Bavenstedt
Lukasz Staron – Polen 7. Januar 1991 2017 Odra Opole
Cristian Oganesian – Deutschland Armenien 5. September 1992 2017 SV Bavenstedt
Ante Blazevic – Kroatien 5. Mai 1996 2017 NK Junak Sinj

Stand 31. August 2017[4][5]

Transfers zur Saison 2017/18

Zugänge Abgänge
Sommer 2017
Deutschland Paul Wemmer eigene Jugend [6]
Iran Ebrahim Farahnah eigene Jugend [6]
Deutschland Irak Bangin Bakir Mahmud eigene Jugend [6]
Deutschland Tunesien Sofien Chahed Berliner AK 07 [7]
Deutschland Mats Kaiser Bremer SV [8]
Liberia Abdulmalik Abdul VfL Nordstemmen [8]
Deutschland Turkei Enes Cinemre Chemnitzer FC U19 [9]
JapanJapan Atsushi Waki TuS Sulingen [10]
Deutschland Kongo Demokratische Republik Roland Kapinga Muambay Alemannia Aachen II [11]
Deutschland Tobias Bremer FT Braunschweig [12]
Deutschland Luis Prior-Bautista TSV Havelse U19 [13]
Deutschland Turkei Yusuf Kilic Vereinslos [14]
Polen Lukasz Staron Odra Opole [15]
Griechenland Deutschland Konstantinos Drizis AO Chania [16]
Deutschland Armenien Cristian Oganesian SV Bavenstedt [16]
Kroatien Ante Blazevic NK Junak Sinj [17]
Deutschland Timo Bäuerle SSV Reutlingen 05 [17]
Deutschland Garrit Golombek MTV Wolfenbüttel [18]
Deutschland Ghana Adnaan Hafiz FSV 63 Luckenwalde [19]
Deutschland Tim Franke MTV Treubund Lüneburg [6]
AustralienAustralien ItalienItalien Andrew Marveggio TSG Neustrelitz [20]
Deutschland Dominik Franke Eintracht Braunschweig II [21]
Deutschland Agypten Omar Fahmy Karriereende [22]
Deutschland Felix Bielicke⁠w.a. SV Newroz Hildesheim [23]
Deutschland Dominic Hartmann SC Weiche Flensburg 08 [24]
Deutschland Timmi Frommer unbekannt [25]
Deutschland Roman Ziesing unbekannt [26]
Deutschland Johann Weiß FSV Budissa Bautzen [27]
Albanien Rinor Ahmedi eigene U-19 [28]
Deutschland Enes Cinemre unbekannt [16]
JapanJapan Atsushi Waki TuS Sulingen [17]
Deutschland Kongo Demokratische Republik Roland Kapinga Muambay unbekannt [17]
a. 
ausgeliehen
w.a. 
war ausgeliehen

Trainer- und Betreuerstab zur Saison 2017/18

Name Funktion
Jörg Goslar Cheftrainer
Caroline Ostermeyer Physiotherapeutin
Philip Champignon Athletiktrainer
Peter Zimmermann Betreuer
Helmut Härtwig Betreuer
Michael Hesse Sportlicher Leiter

Stand 31. August 2017[4]

Kurioses

Nach einem Zusammenschluss mit dem ehemaligen VfV (Britania) hätte der neue Verein eigentlich VfV Borussia 04 Hildesheim heißen müssen, da mit Britania ein Vorgängerverein der VfV-Fußballer schon 1904 gegründet wurde. Auch wurde mit VfV Borussia 06 Hildesheim das eigentliche Gründungsjahr 2003 des neuen Vereins nicht berücksichtigt. Der Name setzt sich somit nur aus den beiden ehemaligen Vereinsnamen zusammen.

2006 feierte der VfV Borussia 06 Hildesheim sein 100-jähriges Bestehen. Die Feierlichkeiten waren jedoch streng genommen nur für den ehemaligen SV Borussia 06 bestimmt, da der jetzige Verein nur auf drei gemeinsame Jahre und mit dem VfV (Britania) geschichtlich auf 102 Jahre zurückblickte.

Vorgängervereine

VfV Hildesheim

  • 1945 Nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, vereinte der VfV zahlreiche Vorkriegsvereine unter einem gemeinsamen Dach. Der Vorgängerverein der VfV-Fußballer ist der „(TuSS) Hildesheim 07“ und somit der Fußballverein „Britania“ von 1904, sowie die „Sportliche Vereinigung“ von 1918.
  • der VfV übernahm das Gelände der ehemaligen „Spielvereinigung 07“, mit dem Friedrich-Ebert-Stadion.
  • Ende 2002 wurde auf der VfV Mitgliederversammlung dem Antrag zugestimmt, die Fußballabteilung mit Ende der Spielzeit 2002/03 unter dem Namen „VfV Hildesheim FC“ in die Eigenständigkeit zu entlassen.
  • Am 1. Juli 2003 wurde die Trennung der Fußball-Abteilung vom VfV-Hauptverein offiziell vollzogen. Der „VfV Hildesheim FC“ fusionierte mit dem der „SV Borussia 06“ zum „VfV Borussia 06 Hildesheim“ (VfV 06).

Erfolge

Der VfV spielte bis 1967 immer erst- oder zweitklassig, kam auf sechs Erstligajahre und gewann zweimal den Niedersachsenpokal. Vor dem Ersten Weltkrieg war der Klub zudem unter dem Namen SV Hohenzollern (im Jahr 1907 wurde der FV Britania umbenannt) drei Jahre und vor dem Zweiten Weltkrieg als Hildesheim 07 insgesamt 13 Jahre in den höchsten Spielklassen vertreten.

SV Borussia 06 Hildesheim

  • 1946 Fusion des RSV Hildesheim mit der „Reichsbahn SG“ zum „RSV Borussia 06“.

Der RSV Hildesheim stand in der Tradition des am 1. Juli 1906 gegründeten FC Hildesheim, der sich 1908 dem Norddeutschen Fußball-Verband anschloss. 1919 ging der Klub in dem „FC Himmelsthür 1912“ auf und wurde in „Rasensportverein 06“ (RSV) umbenannt.

  • 1948 nach Trennung der Eisenbahner zu „SV Borussia 06“ umbenannt
  • 1951 am 7. Oktober wurde der Sportplatz an der Lucienvörder Allee eröffnet
  • 2003, am 12. Mai, stimmten die Mitglieder für einen Zusammenschluss mit der Fußballabteilung des „VfV“

Erfolge

Borussia 06 spielte 1948/49 und von 1952 bis 1960 in der Amateurliga bzw. der Amateuroberliga (2. Liga). Vor dem Zweiten Weltkrieg war Hildesheim 06 in den Jahren 1923/24 und von 1930 bis 1936 erstklassig und gewann 1933 den Südkreispokal.

Einzelnachweise

  1. ↑ Großes Drama: VfV 06 bleibt in der Fußball-Regionalliga. In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung. Gerstenberg Verlag, 20. Mai 2017, abgerufen am 20. Mai 2017 (Paywall).
  2. ↑ Stephan Gaube: Hildesheim verpflichtet Jörg Goslar. In: kicker online. Olympia-Verlag, 23. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017.
  3. ↑ VfV06 verpflichtet Jörg Goslar als Chefcoach. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, 23. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017.
  4. ↑ a b Regionalliga Team. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, abgerufen am 1. September 2017.
  5. ↑ VfV Borussia 06 Hildesheim. Kader. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, abgerufen am 1. September 2017.
  6. ↑ a b c d Nun doch: VfV 06 macht auch Diouf ein neues Angebot. In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung. Gerstenberg Verlag, 31. Mai 2017, abgerufen am 6. Juni 2017.
  7. ↑ VfV 06 verpflichtet Sofien Chahed. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, 15. Juni 2017, abgerufen am 15. Juni 2017.
  8. ↑ a b Drei Neue für Trainer Goslar, Doege bleibt. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, 22. Juni 2017, abgerufen am 22. Juni 2017.
  9. ↑ Ulrich Hempen: VfV 06 holt blutjungen Außenverteidiger. In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung. Gerstenberg Verlag, 27. Juni 2017, abgerufen am 27. Juni 2017.
  10. ↑ Ein Japaner für Trainer Goslar. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, 28. Juni 2017, abgerufen am 28. Juni 2017.
  11. ↑ Kapinga kommt, Hot bleibt. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, 18. Juli 2017, abgerufen am 19. Juli 2017.
  12. ↑ Tobias Bremer. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, abgerufen am 1. August 2017.
  13. ↑ Luis Prior-Bautista. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, abgerufen am 1. August 2017.
  14. ↑ Castingerfolg: Neuer Abwehrrecke für den VfV06. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, abgerufen am 18. August 2017.
  15. ↑ VfV06-Trainer Goslar freut sich auf Staron. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, abgerufen am 18. August 2017.
  16. ↑ a b c VfV06 verpflichtet zwei Neue für die Außenbahn. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, 25. August 2017, abgerufen am 28. August 2017.
  17. ↑ a b c d Bäuerle Hildesheims letzter Zugang. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, 1. September 2017, abgerufen am 1. September 2017.
  18. ↑ Andreas Kreth: Garrit Golombek verlässt den VfV 06. In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung. Gerstenberg Verlag, 16. Mai 2017, abgerufen am 6. Juni 2017.
  19. ↑ Regionalliga Nordost: Adnaan Hafiz kommt nach Luckenwalde. In: Sportbuzzer.de. Verlagsgesellschaft Madsack, 26. Mai 2017, abgerufen am 6. Juni 2017.
  20. ↑ Drei Neuzugänge: TSG Neustrelitz rüstet auf. In: kicker online. Olympia-Verlag, 21. Juni 2017, abgerufen am 22. Juni 2017.
  21. ↑ Dogan verlängert um ein Jahr. Dominik Franke wechselt zur U23. In: eintracht.com. Eintracht Braunschweig, 15. Juni 2017, abgerufen am 22. Juni 2017.
  22. ↑ Omar Fahmy: Brief an die Fans: „Immer im Herzen bleiben“. In: vfv06.de. VfV Borussia 06 Hildesheim, 28. Juni 2017, abgerufen am 28. Juni 2017.
  23. ↑ Felix Bielicke verstärkt den SV Newroz Hildesheim. In: svnewroz.de. SV Newroz Hildesheim, 1. Juli 2017, abgerufen am 5. Juli 2017.
  24. ↑ Andreas Kreth: Dominic Hartmann hat einen neuen Verein. In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung. Gerstenberg Verlag, 5. August 2017, abgerufen am 6. August 2017.
  25. ↑ Timmi Frommer. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, abgerufen am 1. August 2017.
  26. ↑ Roman Ziesing. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, abgerufen am 1. August 2017.
  27. ↑ Johann Weiß. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, abgerufen am 1. August 2017.
  28. ↑ Rinor Ahmedi. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, abgerufen am 1. August 2017.
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