abgestürztes Kampfflugzeug der Wehrmacht nahe Longyearbyen, Spitzbergen
Vorgeschlagen und Neutral. Wenn wir schon bei Nazifliegern sind, hier eines, das nicht mehr ganz so flugtüchtig ist. Steht witzigerweise unter Schutz, da alles auf der Insel das vor 1946 schon bestanden hat unter Schutz steht und nicht wegbewegt werden darf. D.h. mind. genauso historisch wertvoll ;) --HylgeriaK22:55, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Pro aus folgendem Grund: Im Artikel ist ein Bild von einer Anhöhe aus zu sehen. Das hier gezeigte Foto trägt maßgeblich dazu bei, dass man ersehen kann wie es in dem Tal selbst aussieht. Zusätzlich wird durch das Flugzeugwrack und den "Schlamm" rundherum ein realistischer Eindruck des Ganzen wiedergegeben. Schönes Bild. Stimmungsvoll. --Hermannk16:59, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Neutral schönes Bild, technisch einwandfrei, doch mir ergibt sich kein Motiv. Für ein Landschaftsbild stört mich das Wrack, für ein Bild des Wracks sehe ich zuviel Landschaft. --トムノックスディスカッション19:43, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Um was für eine Flugzeugtyp aus dem deutschen Reich, soll es sich denn hier eigentlich handeln? Die Motorgondel zeigt, dass es sich mindestens um ein zweimotoriges Flugzeug gehandelt haben muss. Die Gondel sieht aber nicht nach He 111 aus: Die He 111 Gondel war alles in allem etwas "unförmiger". Wenn es sich tatsächlich um ein deutsches Wrack handelt, würde ich auf eine Ju 88 tippen. Gibt es zum Flugzeugtyp irgendwelche Angaben? Horrido! --Hermannk08:01, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Zum Motiv: ist wohl tatsächlich ne Ju 88D Aufklärer der Wekusta, die dort im Juni 1942 gestrandet ist. Siehe hier mittleres Photo. Beim Foto selbst fällt mir auch zuerst mal der Farbstich auf, ansonsten gut komponiertes und stimmungsvolles Bild. Gruß --QuezonDiskussion 09:12, 15. Sep. 2011 (CEST) P.S.: Ausdrücke wie "Naziflugzeug" sind Bildzeitungsniveau und gehören nicht hier her. Gruß --QuezonDiskussion09:14, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
danke für den hinweis mit dem gelbstich...hab zu später stunde vergessen den weißabgleich zu ändern (auch wenns jetzt für mit etwas nach blaustich ausschaut? oder bin ich blind?). und danke für den link...sehr interessant - auch wenn ich jetzt als totaler fliegerlaie nicht zwischen Ju, He, Hu und Naziflieger unterscheiden kann, bitte das zu entschuldigen ;)--HylgeriaK13:44, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
@ HylgeriaK. Das Foto hat was. Hast Du noch weitere Informationen zu dem fotografierten Wrack? Welcher Flugzeugtyp, evtl. Flugzeugnummer, wann und warum ist es abgestürzt/havariert? Evtl. mit Quellenangabe? Aussagen wie 'Kampfflugzeug der Wehrmacht' sind ja schnell dahingeschrieben. Ohne genauere Information bzw. Nachweise, möchte ich noch keine Bewertung für das Bild abgeben, denn damit steht oder fällt für mich die enzyklopädische Relevanz des Fotos. Gruß. --Blutgretchen16:54, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
steht doch schon zwei Absätze darüber in der Diskussion (bzw. im Link) :) ist ein Flieger der Wettererkundungsstaffel (Wekusta) der Wehrmacht. Siehe auch hier und hier(und von Kampfflugzeug seh ich hier nix?)(irrtum meinerseits, sorry) --HylgeriaK17:44, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Neutral, da Eigennomination. Dieses mal eine andere Bilderreihe, neu als 16Bit TIFF entwickelt, geschärft was das Zeug hält, als HDR/tonemapping in voller Auflösung, nicht herunterscalliert um dem Posterisation Effekt entgegen zu wirken. Aber Vorsicht, es sind nun ca. 47MB an Daten in allerbester JPG Qualität! --Alchemist-hp00:54, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Neutral eigentlich ganz gute Bildqualität und schönes Motiv. Wie bei den letzten anderen Bildern von dir stört mich aber hier wieder die "verwaschene Unschärfe", das hier sieht aus wie weichgezeichnet und dann wieder nachgeschärft. Ich hätte mir bei dem Bild jedenfalls mehr Struktur/Körnung/Rauschen in der Landschaft (und sei es nur Bildrauschen) erhofft. So sieht alles eher matschig aus. Wirkt auf mich zudem etwas übersättigt (insbesondere der Himmel und das Gras vorne). -- Jonathan Haas07:23, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
KontraZur Schärfe erkenne ich, dass grobe Ränder zwar scharf sind, es aber in den Zeichnungen noch weit entfernt von „knackscharf“ ist. Tonemapping und HDR sind kein Geheimrezept für mangelnde Detailauflösung. Außerdem stört mich die übertriebene Farbsättigung. --トムノックスディスカッション09:32, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Info: ich habe eine neue Version upgeloadet: durch einen Bearbeitungsfehler (in Photomatix: remove ghosts) wurde der ungewollte Effekt der Posterisation erreicht. Sorry. -- Alchemist-hp22:42, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag: erst einmal bitte das Commonsproblem des Cachings abwarten und danach die neuere Version bewerten. In der Vollauflösung wird immer noch die alte Version angezeigt, leider also nicht die korrigierte. Bis dahin kann die neu bearbeitete Version auf meinem Server begutachtet werden. Zusätzlich, für einen direkten Vergleich, habe ich auch noch aus der mittleren Belichtungsreihe ein Panorama erstellt. Letztere ist bis auf eine wintzige Tonwertkorrektur völlig unbehandelt. -- Alchemist-hp01:35, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das neu bearbeitete (auf deinem Server) finde ich schon mal deutlich besser, ist aber immer noch quietschbunt. Deine mittlere Belichtungsreihe wirkt von den Farben her auf mich aber sehr viel natürlicher, der würde ich auf jeden Fall sofort ein Pro geben, auch wenn der Schnee evtl. minimal überbelichtet ist. Allerdings unterscheidet sich der Horizontverlauf beider Versionen deutlich. Welcher ist denn nun richtig? -- Jonathan Haas06:39, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
"Welcher ist denn nun richtig?" Was ist denn richtig? Ich kann Dir jedoch den Unterschied erklären: "das neu bearbeitete Bild (auf meinem Server) ist seitens des Panorama-Zusammenkleb-Programms ohne einer Objektiv-Verzerrungskorrektur zusammengesetzt worden. Beides ist eine Zylindrische Projektion. --Alchemist-hp11:53, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra...mir ist Datei zu unhandlich. Dateien bei denen mein Rechner Probleme beim aufmachen hat halte ich nicht für enzyklopädisch sinnvoll. Generator12:03, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn ich 2.6 und 2.7 vergleiche, frage ich mich: welches ist denn nun die Realität? Wie heisst es doch unter anderem in den Qualitätsmerkmalen: es sollte scharf, korrekt belichtet und farbtreu sein. -- Хрюша? ! ? !08:38, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Eben – und da mir diese bekannt ist, habe ich mir erlaubt, obige Frage zu stellen. Schliesslich geht es um eine KEB. Dass da auch meine Aversion gegen all diese Bildmanipulationenbearbeitungen durchschimmert, will ich gar nicht verhehlen. Für mein Empfinden gelingt hier der Spagat zwischen einem möglichst realitätsnahen (und damit enzyklopädisch wertvollen) Bild und der masslosen Anwendung all dieser digitalen Aufpeppmöglichkeiten je länger desto weniger. Aber ich bin guter Hoffnung, dass man sich irgendwann wieder auf die Foto-Grafie besinnen wird. -- Хрюша? ! ? !10:26, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Pro; Ich halte dieses Bild für eine hervorragende Darstellung des "Gesamtkunstwerkes A40". Schon allein die Abbildung der wesentlichen Teilnehmer an diesem Tag (Kulturschaffende, Besucher, THW und Polizei) - friedlich - auf einem Bild und dazu die unüberschaubaren Menschenmassen vor der Essener Skyline. Dieses Foto gibt die Atmosphäre an dem Tag perfekt wieder. Zudem ist es in der Auflösung groß genug und es ist ausreichend scharf --O. aus M.23:22, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Die Wiedergabe der Athmosphäre beschränkt sich auf Betrachter, die dabei waren. Alle anderen werden mit einer Reihe von Fragen allein gelassen. Der Fotograf hat eine möglichst hohe Schärfentiefe mittels übertrieben geschlossener Blende (f/14) durch vorhersagbares starkes Bildrauschen bei ISO 1.600 ohne Not erkauft. Bei Brennweite 55mm hätte man ne 200stel noch aus der Hand schießen können, Stative sind ja eher lästig und überflüssig. Sehe hier nichts, was ein exzellentes Foto sein könnte. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 21:25, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
@ O. aus M.: 1/800 Sekunde; f 14 und ISO 1.600. Sind die 1.600 ISO nicht doch selbstmörderisch für die 450D? Wegen des Rauschens. Und die 14er Blende für eine Brennweite von 88 mm bei der grossen Entfernung ist auch etwas eng. Was meinst du? --Cornischong01:14, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry - kenne mich überhaupt nicht mit Blenden und Verschlusszeiten aus! Rauschen tut's natürlich etwas, aber erkennen kann man es nur dort, wo es eigentlich nicht stört: Am Himmel. Und dies ist ja auch nicht "mein" Bild - ich hab's nur zufällig entdeckt und mir gefällt's so gut, dass ich dachte, es geht anderen ebenso. Grüße --O. aus M.08:19, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Weiß Du welch ein kurzer Augenblick das ist in dem man eh per Zufall den Ballon genau senkrecht von unten zu sehen bekommt? Die Kamera über Kopf geschultert, 300mm Brennweite ohne Stativ!, hinter/unter dem Ballon herrennend, ... und schnell geknipst! Nur mal so zur Info. Ich fand diese Komposition gerade gut, weil man die Menschen im Ballon winkend zu sehen bekam. Ich hätte ja noch eines das von mir wirklich fast senkrecht von unten geknipst wurde, aber eben ohne die winkenden Menschen darin. --Alchemist-hp13:04, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Pro: Ballon nicht mal mittig, ungleichmässiges Licht auf der Ballonhülle, Schärfe diskutabel (man erkannt nicht mal die Menschen(?) in der Gondel), unnatürliche Himmelsfarbe, kein Reflektor. --Cornischong18:27, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Neutral Am Bild selbst gibt es eigentlich nichts zu meckern. Da winken die Leutchen...nett! Nur halte ich es weder für besonders sehenswert, noch sehe ich besondere enzyklopädische Relevanz (evtl. noch im Artikel Ganzreklame, aber dort würde mir ein "normal" abgebildeter Ballon von der Seite mehr zusagen. Die Perspektive ist war neckisch, bringt aber keinen besonderen Nutzen gegenüber dem üblichen Ballonbild. --Blutgretchen19:19, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Pro, Weil ich es exzellent finde, dass wir die Flagge auch haben. Und um zu sehen wie dieses Bild hier bewertet wird (War auch sicher eine Menge Arbeit). Aja...und weil sie so wunderbar psychodelisch ist :-) --Generator21:00, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Abstimmung
(noch?) ohne Stimme, weil ich nicht so recht verstehen kann, was man hier bewerten soll. Die handwerkliche Umsetzung? Dazu dürfte es unter den hiesigen Fotografen zu wenig Vektorgrafiker geben. Das Motiv kann man nicht bewerten, weil es halt nur eine richtige Variante geben kann... Grüße, Grand-Duc21:39, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Der Aufwand dafür ist verschwindend gering. Nach einer Vorlage erstellt man das in weniger als einer Stunde. Ansonsten irgendwie nichts was aus der Masse an Wappen und Flaggen heraussticht. --Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw21:53, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Die meisten Sachen, die streng auf einer Vorlage basieren und abgezeichnet oder eingescannt wurden halte ich für nicht auszeichnungswürdig. Dazu gehören nicht nur Flaggen und Wappen, sondern auch einfache Grafiken ohne großen kreativen Freiraum (chemische Strukturformeln z.B.), einfache Karten und Pläne, eingescannte Kunstwerke und Dokumente, Firmenlogos, Screenshots uvm. Ich halte das für ziemlich selbstverständlich, aber wenn du das irgendwo vermerken willst, werde ich da nichts einwenden. -- Jonathan Haas21:32, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
(BK) Ja, lass uns das machen Herr Beamter. Nö, mal im Ernst: gesunder Menschenverstand sollte doch komplett reichen. Hier hat Grand-Duc bereits die richtige Frage gestellt: was soll man an einer Flagge oder Wappen im SVG-Format denn bewerten? Das frage ich mich auch. Das würde fast schon an Diskriminierung reichen wenn eine Flagge/Wappen exzellent würde und eine andere nicht. -- Alchemist-hp21:35, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wie soll man so etwas beurteilen, wenn nicht bekannt ist, wie die genaue Festlegung der Farbtöne in der Flagge lautet? Nuancen von Blau, Gelb oder Rot gibt es schließlich viele. --Blutgretchen07:00, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das wird dann aber jetzt durchaus etwas kindisch. Die meisten Farben von Flaggen sind nicht genau definiert. Wichtig ist, dass die Grundtöne zu erkennen sind, zumal manche Farbtöne nicht mal in der sRGB Farbraum passen würden. Also daher recht abwegig. Wenn nun blau und gelb vertauscht werden würden, dann wäre das Argument nachvollziehbar, so aber nicht. --Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw11:40, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
"Die meisten Farben von Flaggen sind nicht genau definiert." Kannst Du das bitte belegen? Wo steht das? Ist diese Aussage nicht auch bereits POV? Die Farben unserer Fahne sind es: Schwarz-Rot-Gold. Farbenfrohe Grüße, --Alchemist-hp11:57, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht darum, welche Farbnuancen denn jetzt richtig sind. Schwarz ist ja noch relativ einfach, Rot ist schon schwieriger und bei Gold wird üblicherweise ja eher ein Gelb-Orange-Ton genommen. Welcher exakte Farbton jetzt der richtige ist und wie man den auf den Monitor kriegt, ist keinesfalls trivial, sofern denn überhaupt ein exakter Farbton festgelegt ist. -- Jonathan Haas19:12, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mir? erstens erstelle ich hier keine Deutschlandflagge (die gibt es ja schon), zweitens geht es ja nicht (nur) um die Flagge von Deutschland, und drittens sind da zwar die Pantone und CMYK-Farben angegeben, aber die muss man für die Bildschirmdarstellung ja noch in RGB konvertieren, was auch nicht trivial ist weil es verschiedene Umrechnungsmethoden gibt die unterschiedliche Ergebnisse liefern. (In dem Fall könnte man allerdings natürlich auch die angegebenen Vorschaubildchen als Farbquelle benutzen) -- Jonathan Haas20:04, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mir ist klar, dass das Schwarz-Rot-Gold der Deutschlandfarbe relativ exakt definiert ist. Meine Antwort auf Alchemist-hp ist nicht explizit auf die Deutschlandfahne zu verstehen, sondern allgemein auf Flaggen (und andere Logos und Grafiken) bezogen, das wurde aus meiner Antwort leider nicht ganz klar. Das Problem, die exakten Farben zu finden (oder zumindest gut passende), existiert in vielen Fällen durchaus und es gibt auch nicht immer so einen offiziellen Style-Guide. -- Jonathan Haas22:12, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin überzeugt davon, dass das bei den meisten Flaggen und Standarten ziemlich genau festgelegt ist. Selbst wenn es nicht in einem schicken Styleguide definiert ist, so definiert sich jedes Banner letzten endes über seinen Prototypen. Zugegeben, wenn auch dieser verloren gegagnen ist, dann hat man wohl ein Problem. --トムノックスディスカッション09:17, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Pro, sehr gute Ausnutzung der vorhandenen technischen Möglichkeiten. Außerdem hast Du, Rainer, mal wieder einen guten Blick für ein Motiv gehabt. Grüße, Grand-Duc22:12, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra mit diesem Bild hadere ich etwas. Letzten Endes war der Ausschlag für mein Kontra die Beliebigkeit des Motives. Um dieses Fahrzeug exzellent zu fotografieren gibt es bessere Möglichkeiten als den Präsentierteller des Teams zu verwenden. --トムノックスディスカッション10:20, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Jeder Automobilhersteller stellt Gelegenheiten für Fototermine mit ihren neuen Fahrzeugen zur Verfügung. Eventuell sind solche exklusiven Termine jedoch mit Kosten verbunden, aber was opfert der geneigte Fotograf, der ein exzellentes Bild anfertigen will nicht alles... --トムノックスディスカッション12:40, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mein Kommentar ist kein Trollversuch, sondern eine wertvolle Information für die Allgemeinheit sich einmal an die Pressestelle des Herstellers zu wenden, wenn man eine Chance auf exklusive Bilder bei einer offiziellen Vorstellung bekommen möchte, die dann hier möglicherweise als Exzellent ausgezeichnet werden könnten. --トムノックスディスカッション20:02, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
„mit ihren neuen Fahrzeugen“ - Ähm, dir ist aber schon klar, dass das kein normaler Straßenwagen oder sowas ist? Das ist ein DTM-Prototyp, der darüber hinaus erst ab nächster Saison im Renneinsatz sein wird. Da bekommt man nicht so einfach ein Foto davon... -- Chaddy · D – DÜP –20:46, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Abwartend - wie gesagt, ich werde das Objekt selbst anschauen und ablichten, wenn ich schon die Möglichkeit dazu habe. Vorher erlaube ich mir da kein Urteil: Weitwinkel ist nicht so toll, aber wenn die Gegebenheiten nix Besseres zulassen, bin ich gerne bereit, ein Pro zu geben. -- Felix König✉19:59, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Gestern war ich auf der IAA und wollte mich selbst an einem Foto versuchen. Letztendlich bin ich die ganze Ausstellung Halle für Halle durchgegangen, habe auch Günther Oettinger und Leopold Prinz von Bayern abgelichtet - aber ausgerechnet die Audi-Halle habe ich ausgelassen, obwohl ich es mir so fest vorgenommen hatte: Vor dem Eingang stand den gesamten Tag lang permanent eine deutlich dreistellige Anzahl an Leuten, sodass an eine erträgliche Wartezeit nicht zu denken war. Daher Pro für diese Aufnahme, alleine für die Möglichkeit, das Ding abzulichten, die sicherlich mit einigem Nerven- und Schweißaufwand verbunden war. -- Felix König✉10:41, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Auf den ersten Blick gefälliges Prospektfoto, auf den zweiten Blick erhebliche Schwächen. Während die Lichtverhältnisse im Frontbereich noch akzeptable Belichtung zu ließen, verdämmert der Heckbereich in unnötigem Schatten. Wäre ja noch nicht so schlimm, wenn nicht völlig unmotiviert aus dem hinteren rechten Kotflügel etwas herauswachsen würde, was sich erst bei näherem Hinsehen wohl als kollagierte Bilder eines Tankstopps (dieses Fahrzeugs? Eines anderen?) herausstellt! Fazit: Nettes Auto, Foto von "Exzellenz" weit entfernt. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 20:45, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Weitwinkel bei kleiner Entfernung zum Objekt ist wirklich nicht optimal. Ausserdem würde ich das Auto gerne etwas mehr von der Seite sehen. Es wird bei vielen Rennen in der Zukunft noch die Möglichkeit geben, das Auto besser zu fotografieren. --AngMoKio(座谈)15:22, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Die ungünstige Brennweite lässt das Auto fast wie eine Karrikatur wirken (siehe Größenvergleich Vorderrad zu Hinterrad bzw. der Trug dass die A-Säule fast in der Fahrzeugmitte läge). Die Schulterlinie versäuft leider in der hinteren Fahrzeughälfte im Schatten. Ansonsten gefällt mir die Lackigkeit im Bereich des Vorderwagens sehr gut. • Richard • [®] • 16:06, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
@Felix König: Hallo, der A5 steht nicht in der Audi-Halle. Der steht/stand im Freigelände in einer Überdachten Box, wie auf DÜB schon gesagt. Aber auch da musste man sich durchboxen, um einen Blick auf das Auto werfen zu können. Grüße -- Rainer Lippert17:14, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, darauf habe ich verzichtet. Später las ich, dass da ausdauernde Personen teilweise mehr als eine Stunde warten mussten. Das war es mir dann doch nicht wert, ehrlich gesagt. Grüße -- Felix König✉21:08, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Info: neulich auf der IAA: etwa 40 Bilder von Autos, alle mit 50er Festbrennweite, ein anderes Objektiv hatte ich nicht dabei. Und ein anderes hätte auch nicht viel weitergeholfen, ich brauchte die Lichtstärke. Für Autos sollte man kein WW nehmen. --Marcela02:14, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Abwahl Entspricht nicht mehr dem heutigen Qualitätsmaßstab der Fotografie. Ist körnig, unscharf, hat eine zu geringe Auflösung und man erkennt nix. Ist zudem nicht in Farbe, was will man damit denn überhaupt machen? --93.134.0.18918:19, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Golden Gate Brücke (San Francisco, USA) im Sonnenuntergang.
Vorgeschlagen und Pro, Gelungene Aufnahme der Brücke im FrühnNebel. Das Bild ist bereits auf Commons ausgezeichnet und war Finalist beim "Picture of the Year 2010" Award. Interessant: Dieses Bild wird am 15. Oktober 2012 Bild des Tages sein... --トムノックスディスカッション22:40, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Kontra Keine Artikeleinbindung, halte ich weder zur sinnvollen Illustration von Frühnebel noch zur Golden Gate Bridge geeignet. Bildbeschreibung sagt "im Sonnenuntergang". Wieso ist Frühnebel im Sonnenuntergang? Sonstige Bildqualität ist in Ordnung, aber mehr auch nicht. -- Jonathan Haas06:57, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Frühnebel bei Sonnenuntergang – man lernt nie aus ;0]. Und dass jetzt schon das Bild des Tages für in einem Jahr festgelegt wird und das in der Auszeichnung gar schon im Imperfekt steht, Respekt! -- Хрюша? ! ? !07:13, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt gebe ich das erste mal hier ein Abwartend. Faben sind ziemlich OK, aber wo ist jetzt die Detailschärfe hin? Hast Du einen Bearbeitungsschritt vergessen??? Die letzte Version war ja OK, bis auf die überzogene Farbsättigung. Vielleicht kannst Du ja von diesem Bild ausgehend einfach die Farben bearbeiten. --トムノックスディスカッション09:26, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Obiges Urteil habe ich von meinem Laptop aus im Starbucks am Flughafen Wien gefällt, zudem ohne die vorherige HDR Version zum Vergleich zur Hand zu haben. Nun, auf einem Laptop sieht die Sache natürlich gänzlich anders aus als Daheim auf meinem kalibrierten Eizo. Auch darum habe ich zunächst ein „Abwartend“ gegeben. Die HDR Version habe ich jetzt jedenfalls aus dem Archiv gezogen und wenn ich sie mit der hier vergleiche, sehe ich keinen Unterschied mehr, was die Details angeht. Auch wenn das Bild für meine Begriffe noch immer nicht wirklich „Knackscharf“ ist, dennoch ein kleines Pro von mir. Über die Bildgröße kann man bei Panoramen halt streiten. Hier will man ja eben gerade Details sehen und „reinzoomen“ können. Allerdings bin ich generell gegen übertrieben aufgeblasene Bildformate. Wie schon woanders erwähnt sind mir scharfe Bilder lieber und dafür nehme ich kleinere Formate billigend in kauf. Für die Wikipedia ist dieses Bild jedenfalls ein Gewinn. --トムノックスディスカッション15:35, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
knappesPro mMn die bisher Beste Version dieses Motivs, welche "Detailschärfe" bei einer anderen besser war kann ich leider nicht erkennen. Gruß Mathias14:18, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Pro ohne Wenn und Aber (die beiden anderen Versionen hätte ich übrigens klar mit 'Contra' bewertet, hauptsächlich aus den dort schon aufgeführten Gründen). Ich sehe ebenfalls nicht, wo es da an Detailschärfe fehlen soll. Der Schärfeeindruck mag in der Vollansicht nicht der Beste sein, die physikalische Schärfe ist aber bis in die Ränder sehr gut. Halbe Auflösung oder nachschärfen würde den Schärfeeindruck erhöhen, einige Details z.B. der Gebäude am Staudamm würden dadurch allerdings verloren gehen, daher diesmal von mir kein Murren über eine (bei diesem Fotografen schon mal angemahnte) zu große Auflösung. Sonniges Wochenende! --Blutgretchen15:24, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Pro wie bei den letzen Bildern argumentiert. Kleine Kritikpunkte sind der halbwegs überbelichtete Schnee und die unterschiedliche Schärfe des Grases vorne, vermutlich bedingt durch unterschiedliche Fokusebenen der einzelnen Aufnahmen. Fokusstacking wäre hier aber wohl übertrieben. Jonathan Haas17:32, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
einiges an überbelichtetem Schnee, starke Unschärfe in den unteren Ecke links und rechts mit Bokeh, oberes Drittel zwischen Bildmitte und rechtem Ende stark überbelichtet, Rauschen, wenig Details in den hinteren Bergen. Ach ja, exzellent? Ja. Pro --kaʁstn20:39, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Also es werden auch noch immer analoge Kameras gebaut. Und Filme dafür gibt's auch noch. Zugegeben, Kodachrome gibt es (leider) nicht mehr. Aber selbst Dias im heimischen E-6 Prozess selbst entwickelt bieten einen Kontrastumfang von 10 Blendenstufen. Naja. Heute schaft eine EOS 5D Mk.II im großen RAW-Modus auch, doch die meisten Consumergeräte eben leider nicht. --トムノックスディスカッション11:18, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nichts gegen Oldtimer. Aber irgendwann ist die Zeit reif um alte Zöpfe abzuschneiden. --Alchemist-hp12:21, 8. Okt. 2011 (CEST) P.S. ganz zu schweigen davon, dass die Dias dann wieder mit (nicht?) kalibrierten Scannern digitalisiert werden müssten. Aber wieso einfach wenn es umständlich geht. Und, ein Labor hat natürlich auch jeder zu Hause ...Beantworten
Vorgeschlagen und Neutral, da Eigennominierung. Portrait einer männlichen Bartmeise aufgenommen während einer Vogelberingung. Schön zu ertkennen ist der namensgebende Bartstreif. Viel Spaß beim abstimmen, Mathias14:09, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Im Thumb sieht das Bild interessant aus, in der Vergrößerung dann leider etwas enttäuschend im Vergleich zu den bereits ausgezeichneten Vogelportraits. Warum? Die Schärfentiefe ist zu gering bemessen um den für mich wichtigsten Kontragrund kurz aufzuführen. Gruß • Richard • [®] • 19:33, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Gigantomanie führt leider dazu, dass, wie bei diesem Bild, in nativer Auflösung (1:1) doch erhebliches Rauschen erkennbar wird. Mir sind kleinere, aber dafür scharfe und rauscharme Bilder lieber. Außerdem stört mich, dass ich von besagtem Getier nur etwa 1/3 zu sehen bekomme. Daher ist für mich der enzyklopödische Wert fraglich. --トムノックスディスカッション11:05, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich fasse dann mal zusammen: Du weißt weder was ein Porträt ist, noch weißt du was rauschen ist und was du mit Gigantomanie meinst will ich eigentlich gar nich wissen. Trotzdem danke für deine Teilnahme am Projekt... Verrauschte Grüße Mathias12:00, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
OK, das mit dem „Bartmeisenportrait“ ist mir entgangen. Dennoch finde ich Portraits von winzigen Tierchen für eine Enzyklopädie ungeeignet, das ganze Tier wäre mir auf dem Bild halt lieber. Auch finde ich das Bild einfach viel zu groß. Ich weiss echt nicht, wofür man in einer Online-Enzyklopädie Bilder mit 2.817 × 1.585 Pixeln braucht, die zur Darstellung in 99,99% der Fälle von einer Maschine zuvor wieder heruntergerechnet werden. Was Bildrauschen ist weiss ich auch, schau Dir mal Dein Bild doch mal in voller Auflösung an. Mein Tip: moderat entrauschen, leicht unscharf maskieren, dann die Auflösung etwas reduzieren. Resultat wäre ein exzellent homogenes und scharfes Bild mit akzeptabler Größe. --トムノックスディスカッション12:44, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Aufnahmeort fehlt, Angaben zu Fotoumständen fehlen. Die sehr unatürliche Haltung des Vogels spricht sehr dafür, das er bei der Aufnahme an den Beinen festgehalten wurde, wie das z. B. bei Beringungen üblich ist. Es spricht nichts prinzipiell dagegen, dass solche Fotos hier kandidieren, zu einer seriösen Kandidatur gehört jedoch, dass auf solche Umstände explizit verwiesen wird. Ansonsten ist das Porträit durch die unscharfen Flügel unschön, da gibt es gerade von dieser Art viel bessere Aufnahmen und auch "in der Hand" hätte man ein schöneres Portrait machen können. --Accipiter14:23, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Fotodokumentation ist nicht zufriedenstellend (siehe auch Accipiters Argumente). Daneben scheint mir die Beschreibung wegen C&P (siehe Artikel) nicht nur lieblos, auch sind Angaben zur Systematik mE fehl am Platz.--MinnouGvgAa18:59, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, meine Stimme darf gerne als Stimme eines enttäuschten Nichtfotografen gewertet werden, der zur technischen Qualität nichts anzumerken traut. Trotzdem erwarte ich einen gewissen Service für den Leser, so wie andere Geokoordinaten erwarten. Weiter brauche ich mich nicht zu rechtfertigen. Danke.--MinnouGvgAa22:12, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Mir ist das Bild nicht durchdacht genug. Was soll ich damit in einem Artikel illustrieren? Als Eingangsfoto in der Taxobox ist es unbefriedigend: Es zeigt nicht den ganzen Vogel. Für das Gesicht alleine ist aber schon wieder zu viel drauf. die Bauchbefiederung (bzw. die gesamte Unterseite) wäre in der Untersichtigen besser dargestellt. Und der Habitus ist zu unnatürlich und zu unvollständig, als dass sich der Leser ein angemessenes Bild machen könnte. Insgesamt lässt dieses Foto für mich zu viele Fragen offen, als dass es exzellent sein könnte.--Toter Alter Mann22:49, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro, aber nur knapp und nach reiflicher Überlegung. Vor allem die Einwände von Toter Alter Mann finde ich durchaus richtig und beachtenswert. Allerdings wirkt das Bild durch die Flügel recht dynamisch, die wichtigen Merkmale am Kopf sind scharf und gut zu erkennen und der Artikel wird dadurch meiner Ansicht nach auch deutlich aufgewertet und gut illustriert (auch aus enzyklopädischer Sicht, da hier verschiedene Details sehr gut erkennbar sind). --Ralukun19:10, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Um mal zu testen ob auch Grafiken eine theoretische Chance hätten das Attribut "Exzellent" zu bekommen, stelle ich hiermit ganz gewagt einen von mir gestalteten Netzplan zur Disposition. - Ich bin gespannt :) --CellarDoor85 18:35 - 30. Sep. 2011
Abstimmung
Kontra Solcherlei Grafiken sollten zunächst mal als SVG vorliegen. Ich finde bei diesem Kandidaten hier so viele gestalterische Mängel, obwohl ich kein Satzprofi bin: Er ist zu überfrachtet und die Farbwahl für die Infoboxen halte ich für ungünstig. Weitere Beispiele sind unsymetrisch gepunktete Kästchen (RB22) und die verwendeten Schriftarten (ICE, IC und EC: Logos wären hier besser). Manche Linien lösen sich mitten auf dem Plan einfach auf (U7) und die geplanten Linien verwirren mich als Nicht-Berliner total. --トムノックスディスカッション11:28, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Ich empfinde die Karte als zu unübersichtlich. Unklar ist für mich z.B. ob die Abzweigung nach links am Ostkreuz von der S9 in Planung ist oder ob es die schon gibt. Daneben steht ein "RB22" was aber wohl eher zu der unteren RB22 gehört, zumindest geht dort die hellblaue Linie entlang. Den Kontrast vom weiß auf rot bei der Legende von Bus und Bahn finde ich auch eher ungeeignet. Die angesprochene U7, welche irgendwie verschwindet finde ich auch nicht gut. Mit der görlitzer Bahn muss man Bus fahren oder warum ist da der Pfeil nach rechts auf die Liste mit den Busslinien? Fahren alle Büsse via Zeuten, A10, Wildau oder gilt dies nur für alle Büsse in Königs Wusterhausen? Warum kommen die Bahnlinien aus dem Nichts und verschwinden dort auch wieder, wenn man sich den Knotenpunkt Flughafen ansieht? Insgesamt sind mir zu viele Dinge nicht gut genug herausgearbeitet. --Locusta23:41, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra 1.) Hintergrund ist zu unruhig. Vom Prinzip her witzig, aber erschwert das lesen extrem. - 2.) Kein SVG! Wenn du mal keine Zeit hast oder nicht mehr mitmachst, fängt man wieder von neuem mit der Karte an. - 3.) Einige Linien verschwinden U7 und ICE. Kann man jetzt mit dem ICE von BER nach Hauptbahnhof fahren oder nicht? 4.) BER war mir als Abkürzung nicht bekannt. Hab erst unten links in der Ecke die Entschlüsselung gefunden. Nimm lieber eine lesbare Überschrift als diese Pünktchen für die Schrift im Mittelkasten. -- sk15:56, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Als Plakat um es irgendwo groß ausgedruckt aufzuhängen wäre es wohl OK, für die Wikipedia finde ich es aber zu unübersichtlich, d.h. als Thumb oder bei normaler Vergrößerung ist da nicht viel zu erkennen. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern 100%ig an. -- Jonathan Haas07:28, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Berechtigte Anmerkung. Ein SVG-Export bei Grafiken dieser Komplexität ist allerdings sehr fehleranfällig. Lieber stehe ich allzeit für Veränderungswünsche zur Verfügung. CellarDoor8519:30, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte Netzpläne für etwas anderes als Flaggen und Wappen, denn bei Netzplänen gibt es gute Möglichkeiten, eine individuelle Gestaltung einfließen zu lassen. Solche Darstellungen sollen meiner Meinung nach dazu dienen, Informationen über Verkehrsverbindungen adäquat und einer schnellen Erfassung durch den Nutzer zuträglich zu präsentieren, weswegen der Autor über Farbgestaltungen und Skalierungen / Vereinfachungen der Winkel ausreichend Gestaltungsmerkmale benutzen kann um eine "exzellente" oder eben auch "nicht exzellente" Arbeit zu leisten. Grüße, Grand-Duc19:21, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn es denn wenigstens ein typographisches großes ß wäre… Das sieht eher aus wie ein kleines ß zwischen lauter Großbuchstaben. Und das geht nicht. -- Jonathan Haas18:11, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro finde nix woran man meckern könnte --CellarDoor85 00:55 - 1. okt. 2011 (CEST)
Pro Saubere Arbeit, auch wenn mich ein paar Kleinigkeiten dann doch stören, wie angeschnittener Rücken und Hand oder die harte Lichtführung von Rechts. Bin mir auch nicht sicher ob ein klassisches Headlight vielleicht besser gewesen wäre, aber das ist Geschmacksache. Die Okta hinter dem Fotografen hätte ich jedenfalls auch ganz gerne, vom Digiback mal ganz zu schweigen... --トムノックスディスカッション11:43, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro; Kontra: Der linke Ellenbogen des Künstlers ist teilamputiert. --Cornischong 23:43, 1. Okt. 2011 (CEST) Lassen wir mal die Ironie beiseite; es sind schon genug lächerliche Nein-Stimmen zusammengelaufen. Das Bild ist natürlich perfekt. Mit Perlen sollte man vorsichtig sein. Gonzo Lubitsch hat das sehr gut erkannt. Allerdings wagt er leider nicht, selbst abzustimmen.--Cornischong19:36, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Hand auch und der Rücken ist angeschnitten. Die Beine kann man gar nicht sehen, die von Achmed auch nicht. Das Empire State Building kann ich auch nicht erkennen- --Gonzo.Lubitsch11:39, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra, da die Nase sich kaum von der rechten Gesichtshälfte abhebt und wegen der angeschnittenen Körperteile (Hand, Rücken, Ellenbogen). Mir persönlich gefällt auch der Hintergrund nicht so recht. Insgesamt aber dennoch ein sehr gutes Bild. --Ralukun16:40, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Größe ist schon OK so. Niemand will die Wikipedia auf eine Plakatwand drucken. Das Bild muss in nativer Auflösung lediglich einen Bildschirm füllen. --トムノックスディスカッション11:43, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Neutral, da nicht stimmberechtigt. Dieses Bild ist mir direkt positiv aufgefallen - meiner Meinung nach eine sehr schöne Nachtaufnahme, wenn auch die Auflösung nicht ganz passt. --WikiWiki-Schreiber18:58, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra: die Idee ist zwar gut, aber die Umsetzung nicht exzellent: zu geringe Auflösung, unscharf. Was mir noch fehlt wäre eine Erklärung für diese dreifachen Geisterstreifen vorne rechts auf der Autobahn. Eine "ausreichende" deutsche Beschreibung sollte auch noch nachgeholt werden. -- Alchemist-hp22:04, 1. Okt. 2011 (CEST) P.S: und die angesprochenen JPG-Artefakte habe ich selbst bei 150% Ansicht nicht finden können!?Beantworten
Schau Dir mal den Stern oben links an, oder der komplette Saum zwischen den Bäumen/Bergen und dem Himmel. Da sehe ich Artefakte schon bei 1:1. Und zur Idee: Naja, es ist halt eher ein Klassiker, also nix neues. Diese Rillen werden soweit ich weiß in die Fahrbahn gefräst um ablaufendes Regenwasser schneller auf die rechte Seite zu bekommen, die Fahrbahn scheint eine Steigung zu haben. --トムノックスディスカッション11:07, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra — Hervorragende Idee, jedoch nur eine schwach ausreichende Umsetzung: Klar sichtbare Artefakte und mangelhafte Auslösung! -- Matthias à titre de «M 93» + «disc»21:38, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eine für Tirol charakteristische Scheune in einer Almlandschaft bei aufkommenden Schlechtwetter
Vorgeschlagen und Neutral, da nicht stimmberechtigt. Das Bild zeigt eine für das Tiroler Land charakteristische Bildkomposition mit der Scheune, der Alm und dem Markt Brixlegg im Hintergrund. Außerdem vermittelt es eine wunderschöne aufkommende Schlechtwetterstimmung. --46.206.31.11612:53, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Kontra ich hoffe, zu klein reicht als Begründung. Ansonsten könnte man ja noch anführen, dass es komplett verzerrt ist und die eigentlich blauen Teile des Himmels dunkelgrau sind. --kaʁstn13:47, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra kleiner ging es wohl nimmer?, und das bei der Kamera??? Außerdem starke Vignettierung. Wie bereits auch angesprochen: "sichtbarer Sensordreck". Für 12mm Brennweite sind die Verzerrungen OK. Aber muss so etwas bei so einem Objekt sein? Wenn es bei dieser Scheune nicht besser ging dann knipst man halt die nächste Scheune (die sollen ja typisch sein). Außerdem ist die Bildbeschreibung mehr als mangelhaft! Wozu dient das Metallgitter? Und das es sich höchstwahrscheinlich um ein HDR/Tonemapping-Bild handelt sei nur am Rande vermerkt, das ist aber kein Minuspunkt. --Alchemist-hp16:26, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(Ohne Wertung weil nur Mitleser) Sieht das eigentlich nur bei mir so aus, wie am Computer gerendert? Das Licht scheint aus der falschen Richtung zu kommen, die Hütte strahlt nahezu aus der Umgebung heraus. Auch das Gras hat (zumindest bei mir) diesen Computerspiel-Effekt. Irgendwie ging hier was beim HDR komplett daneben. --Hareinhardt16:17, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Pro, Der Ur-Jeep. Finde das Bild insbesondere durch die Komposition und die Lichtverhältnisse sehr gut. Auflösung bzw. Schärfe könnte besser sein, allerdings ist das aufgrund der "groben" Strukturen des Motivs zu verschmerzen. Sehe jedenfalls kein Detail, welches deshalb schwer zu erkennen wäre. --Knut.C01:04, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Pro: Wegen des kleinen Schattenwurfs rechts hätte ich die gecroppte Fassung vorgezogen, aber naja. Eine exzellente Aufnahme von einem sehr erfahrenen Fotografen. Richtig gute Farben! --Cornischong02:05, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Ja, der Lothar ist echter "Autonarr"... Winkel und Perspektive sind OK, auch die technische Qualität des Bildes und die Größe sind vortrefflich. Doch leider steht das Auto etwas schief. OK, ist ja auch ein Geländefahrzeug, doch dafür ist es mir nicht schief genug. Mich stört aber auch der Schatten auf der rechten Seite und ich finde das "Drumherung" viel zu "grün" (nicht die Farbe) und den ebenfalls grünen Hintergrund zu nah. --トムノックスディスカッション09:05, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro: wunderschön "getarnt" in seiner natürlichen Umgebung und auch noch in tollen Farben. Schief hin, schief her: es ist keine "langweilige" Photostudio Aufnahme. Der monierter Schatten könnte auch ein Ölfleck im Gras sein etc.. --Alchemist-hp09:44, 5. Okt. 2011 (CEST) Ach ja, die Reifen hätten vorher natürlich geputzt werden können ;-)Beantworten
Collage mehrerer Fotos von Lars Ulrich bei einem Konzert in Rotterdam im März 2009.
Vorgeschlagen und Pro - ohne mich jetzt tiefer in die Regularien eingelesen zu haben möchte ich diese Collage vorschlagen, die von einem Freund nach einem Metallica-Konzert gebastelt wurde und das er mir gemeinsam mit vielen (noch hochzuladenden) weiteren Konzertbildern zur Verfügung gestellt hat. Ich finde es ziemlich prima als Gesichtsstudie des Drummers ... -- Achim Raschka14:39, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Gute Arbeit.. Mein Senf zur Gesichtsstudie dieser Person: Google spuckt so viele verschieden Mimiken aus, da ist nicht klar welche für diese Person als "Markenzeichen" steht um davon eine Studie erstellen zu müssen, die nicht austauschbar wäre. Die Mimik wie z.B. bei Schnipsel 4 ist doch wirklich kaum zu vergleichen mit der symbolisch rausgestreckten Zunge eines Gene Simmons [1]. Für mich einfach etwas zu flach bezüglich Konzept. • Richard • [®] • 16:34, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra diese Collage finde ich sehr schön. Der Mensch schneidet gerne Grimassen. Ob es nun typische sind oder nicht ist zweitrangig. Es geht rein um die zahlreichen Grimassen die der Mensch so zeigt. Wäre dir Qualität (die Verwacklungen sind gemeint) der Einzelphotos gleich so hätte ich keine Problem damit ein Pro zu geben. --Alchemist-hp18:46, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme), dieses Bild sollte es dem Betrachter ermöglichen, sich eine komplette Blüte vorstellen zu können, was bsp. eine Aufsicht nicht unbedingt vermitteln kann. Geokoordinaten habe ich nicht eingefügt, dafür aber ein Bild des Biotops (siehe Bildbeschreibung). Grüße, Grand-Duc01:18, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Der Schnitt ist m.E. nicht gelungen (zu zentral). Der Stengel im Hintergund stört, da er eine Art Rahmen darstellt und ablenkt. -- Backlit13:59, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Neutral da nicht stimmberechtigt. ich finde das foto klasse. einmal wünscht sich person A, dass sich das objekt zentral befindet. dann kommt aber person B die es lieber mehr an der Seite haben will. wenn man was fotografieren will, dann muss man davon wohl 100 perspektiven machen damit es den herrschaften hier einigermaßen passt... 93.134.20.10022:33, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Knapp Kontra. Vor allem der von Backlit angesprochene Stengel im Hintergrund stört massiv. Die zentrale Ausrichtung finde ich in diesem Fall ganz okay, das umliegende Grün ist aber tatsächlich etwas zu grau und matschig geworden. Auf den ersten Blick gut gelungen, aber eben nicht ganz exzellent. --Ralukun16:55, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Würde das Grün im Hintergrund fehlen, fänden ihn die Kritiker wahrscheinlich zu eintönig, wäre das Bild heller, meinten sie, es müsse dunkler sein. Irgendetwas lässt sich immer bemängeln. Aus meiner Sicht ist die Aufnahme einwandfrei. -- Lothar Spurzem15:25, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wie sang Professor Higgins? "Noch einmal: wann ergrünt das Grün?" Vielleicht könnte mal Jemand, anhand einer Gradationskurve oder notfalls eines Histogramms, das verlorengegangene Grün einfügen. Gegebenenfalls kann eine Ishihara-Tafel gute Dienste leisten. --Cornischong13:51, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das Hartwigsche Haus in Korbach mit seinem drei Jahrhunderte alten Barockportal
Vorgeschlagen und Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). Das Bild zeigt das Barockportal, ein Werk aus dem Jahr 1720 von Josias Wolrat Brützel, des Hartwigschen Hauses, südlich der Innenstadt zentral in Korbach (Hessen). Eine symmetrische Komposition ohne Drittel-Regel schien mir bei dem Motiv angemessen. --kaʁstn19:55, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Abschüssige Straße hin oder her, wenn man die maßgeblich neuen Stufen als Maßstab nimmt, ist das Bild dennoch schief. Außerdem ist die Position des Fotografen einen Schritt zu weit links. Auch wenn es wegen des insgesamt ziemlich verzogenen Hauses schwierig ist, glaube ich dennoch dass das Verwendete Objektiv zum Verzeichnen neigt. Die Verwendung eines Polfilters würde auch die Reflektion im rechten Fenster eleminieren. Und dann wäre da noch ein nicht ausgereizter Kontrastumfang. Ich würde zudem auch noch etwas an der Gradation korrigieren. Naja, ich erkenne dann auch noch leichtes Helligkeitsrauschen in den Schatten. --トムノックスディスカッション10:58, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Abwartend Ich finde das Motiv und auch den Bildausschnitt so großartig, dass ich warten möchte, was beim Gemeinschaftsprojekt (s. die ersten paar Diskussionspunkte) herauskommt. --eryakaas11:06, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nun, verdünnte Milch hab ich nun weniger über's Motiv gegossen; hast aber Recht, wirkt wirklich "flau". Nur das Problem ist, wenn ich Kontrast hinzufüge, erhalte ich sofort harte Schatten oberhalb der Tür am Engel und auch am gesamten Portal. Mein Überlegung war, partiell mehr Pepp heineinzubringen, nur fehlen mir dazu passende bearbeitungsfördene Mittel. Vielleicht mag ja mal jemand – denke da bspw. an Cornischong :-) – dran drehen!? Das RAW habe ich selbstverständlich noch auf meinem Rechner. Grüße --kaʁstn22:14, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
habe inzwischen gemerkt, dass ich vorhin aus einem anderen Winkel (mehr von oben als üblich) auf meinen Monitor geschaut habe, bei tiefergestelltem Sitz ist der Effekt deutlich geringer, dehalb geb ich jetzt mal ein pro :-) -- Geaster22:38, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Schick mir mal bitte das RAW per Mail, Carschten. Ich möchte mich gerne daran versuchen (mal 'ne Abwechslung von meinen Canon-RAW's *g*). Cornischong könnte mit einem eigenen Projekt beschäftigt sein, frage mal den Alchemisten, wenn Du magst! Grüße, Grand-Duc22:40, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Etwas rätselhaftes Bild: Wo kommt das doch recht deutlich wahrnehmbare Rauschen in den schattigen und halbschattigen Bildbereichen her (wurde hier vielleicht ein unterbelichtetes Bild mittels RAW-Bearbeitung "hochgezogen")? Ist aus den Exif-Daten nicht herzuleiten, schon eher ist die nicht optimale Bildschärfe (Focussierung offenbar irgendwie mehr auf der Treppe als auf dem zentralen Bildbereich, der Tür, mal wieder kein Stativ dabei gehabt? bei 1/30 sec. bereits kritisch!) nachvollziehbar. Schaun wir mal, was Grand-Duc da noch rausholen kann, so wie das Bild im Moment da steht, kann ich mich nicht zu einer Exzellent-Bewertung durchringen. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:25, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Darauf kann ich nur antworten: Stativ dabei gehabt, Kamera war drauf, Selbstauslöser angestellt, Stativ stand fest, der Fokus liegt (gerade noch mal im RAW nachgeschaut) genau auf dem Eingangsportal, aufgehellt wurde rein gar nichts (bei 1/30s nicht mehr nötig) und der ISO-Wert liegt bei 100. --kaʁstn23:32, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann es dir nicht 100%ig versichern, da wir uns aber im Rothaargebirge befinden und dieser Stadtkern noch zusätzlich auf einem kleinen Hügel liegt und die Schieflage ansonsten mMn nicht mit stürzenden Linien erklärbar ist wird die Straße eine gewisse Neigung wohl aufwiesen, ja. Geruhsame Nacht --kaʁstn00:21, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ok, im Vergleich mit meinen anderen Bildern von dem Tag in der Straße lassen keinen deren Schluss zu: Die Straße ist schief. Wie stark allerdings, kann ich nicht genau einschätzen, sorry. Da könnte am Haus relativ wenig, aber auch etwas mehr sein :-/ --kaʁstn00:24, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Sandsteinstufen sind vor nicht all zu langer Zeit erneuert worden. Wir können davon ausgehen, dass sie "im Wasser" (waagerecht) gesetzt wurden, die Straße ist tatsächlich leicht nach Südost abschüsssig (im Bild rechts). -- Geaster10:18, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wirkt deutlich weniger rauschig. Den Unterschied sieht man schön am rechten mittleren Fenster, sowohl im Positiven (Rauschebart weg) als auch im Negativen (Fenstergitter wirken glätter als ich glaube dass sie sind und haben an Kontrast verloren). Hab aber allein schon wegen der Größe der GD-Version einen Bias.--Toter Alter Mann20:51, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). Nun die Version ohne Stitchingfehler und schwarzen Rand nach sehr aussichtsreicher DÜB-Kritik. --kaʁstn22:19, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Pro, sehr schönes Bild. Vor Jahren habe ich mich daran auch schonmal versucht, kenne dadurch die Örtlichkeiten genau. Ich bin damals sogar den Abhang etwas runtergeklettert, zum Knipsen ;-) -- Rainer Lippert22:28, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro sind die Wolken immer so weiß? War es da wirklich so heiß? Ist der Himmel immer so blau? Wieso sind die Mauern so grau? Viele Fragen zu einem gelungenem Photo. --Alchemist-hp01:30, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Abwartend Mich stören zwei Dinge: 1.) Das Geländer auf der linken Seite würde ich noch wegschneiden. 2.) Der Kontrast verläuft von links (klasse Kontrast) nach rechts (flau). Letzteres ist ein generelles Problem beim Zusammensetzen von Einzelbildern (wo ich kein großer Fan von bin). Mich würden mal die Aufnahmeparameter der Einzelbilder interessieren. --トムノックスディスカッション11:14, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Neutral Schönes Bild, aber mich stört noch immer das Geländer. Zum Kandidatenwechsel noch ein Wort: Wer hat denn nun welche Version beurteilt? Ich finde diese Praxis nicht gut während einer laufenden Kandidatur den Kandidaten auszutauschen. Weiter: beurteilen wir hier Fotos, oder die nachträgliche Bildbearbeitung (Stiching im allgemeinen und nachträgliche Beseitigung von Stichingfehlern)? --トムノックスディスカッション19:37, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wo wir gerade dabei sind: ziemlich krasser Stitchingfehler im Bereich 4675/1260 - da wurde eine ganze "Scharte" weggestitcht (ich habe es mit anderen Fotos aus dem Netz verglichen - da müssen wie überall sonst an der Mauer 3, statt 2 dieser Scharten sein), außerdem rechts und links davon hässliche Stufen im Mauerwerk, wo keine sein sollten. --Blutgretchen13:51, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Oha, sehr gut gesehen, Blutgretchen, wobei ich den wohl geflickt bekomme. Jonathans Fund – Danke an euch beide – macht mir mehr Sorgen, weil dieser wesentlich größer ist… na ja, mal schauen. --kaʁstn14:16, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Info: neue Version (wird gerade) hochgeladen. Ich habe so eine Arbeit noch nie gemacht und diese Art der Stitchingkorrektur ist Neuland für mich, aber ich hoffe, dass mir die Überarbeitung ganz gut gelungen ist. --kaʁstn14:35, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
ich kann verstehen, was du meinst, allerdings habe ich nicht aktiv nachgeschärft und nicht skaliert; ich vermute, meine Programme beim Stitchen und Endstürzen haben da passiv nachgeholfen… :-/ --kaʁstn22:34, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dadurch kommt ja der gewisse Eindruck einer Kontrastverschlechterung im rechten Teil zustande, die eigentlich darauf zurückzuführen ist, daß die Nachschärfungsmechanismen dort so recht nichts zum Nachschärfen gefunden haben, links dagegen sehr wohl. Das ist kein großes Drama, wirkt aber eben etwas inhomhogen. -- smial22:48, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Diskussion
Stehen die Lampen tatsächlich alle so schief und sind die Mauern tatsächlich so krumm (ich meine da _nicht_ die Staumauer), oder hat der Autor nur vergessen, das Bild gerade zu rücken? --Blutgretchen00:11, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hat da der Fragender vergessen in die Exif zu schauen? Es ist ein 22mm Objektiv gewesen. Wer dennoch fragt ob irgend etwas nicht so richtig gerade ist, der hat die Photographie vielleicht nicht ganz so richtig verstanden. Ich habe noch kein 22mm Objektiv in der Hand gehabt das Verzeichnungsfrei ist. Und ich habe schon viele derlei Objektive ausprobiert! --Alchemist-hp01:53, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Gibt es. Das Zeiss Distagon 2,8/21 ist praktisch verzeichnungsfrei. Gibt es auch für Nikon. Mich würde mal interessieren, welches 22'er User:Carschten für die Aufnahme verwendet hat. Ich vermute es war keine Festbrennweite. Am besten schnibbelt man solch ein Motiv nicht aus Einzelbildern am Rechner zurecht sondern verwendet gleich geeignetes Material. Wer extreme Winkel braucht, nimmt halt ein Medium mit einer entsprechend großen Aufnahmeplatte. Hier wäre Großformat 12×9 sicher das Mittel der Wahl. --トムノックスディスカッション11:30, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Steilvorlage nehme ich gerne an. Die D3000 hat einen Brennweitenfaktor von 1,5. 22mm entspricht also 33mm KB - also nicht weit vom Normalobjektiv (43mm KB) entfernt - damit sollte es also relativ wenig Probleme mit Verzeichnung geben, da die verzeichnungskritischen Randbereiche gar nicht auf dem Sensor landen. Ich bemängele hier auch keine Verzeichnungen. Wenn absolut alle (!) senkrechten Kanten von links bis rechts und von oben bis unten nach links wegkippen, hat das nichts mit Verzeichnung zu tun, sondern das Foto ist einfach schief. --Blutgretchen11:42, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Aus dem Verzeichnungsgerede halte ich mich am Besten (größtenteils) raus; und das Zeiss 2,8/21mm habe ich nicht, brauche ich nicht, will ich nicht und ist mir auch viel zu teuer; mit Festbrennweiten kann ich zusätzlich eh nicht viel anfangen. Das Bild ist mit meinem Nikon-Objektiv AF-S DX Zoom-Nikkor 18-55mm/3.5-5.6G ED II gemacht worden. Probleme mit Kontrast nehme ich nicht wahr, lässt sich aber vielleicht mit dem Abstand erklären (Breite der Staumauer sind meine ich etwa 400m). Weil ansonsten hab ich immer die gleiche Belichtung & Blende sowie jeweils gleichen Weißabgleich und ISO-Wert genutzt, ebenso bei der RAW-Verarbeitung wurden die fünf Einzelbilder gleich behandelt. Und etwas anderes als ein Stitching war nicht möglich, da man die gesamte Talsperre nicht mit 18mm aufnehmen konnte; und wenn ich hier droben schon Verzeichnungen bei 22mm kritisiert lese, dann möchte ich mir das gar nicht erst mit 10mm ausmalen. --kaʁstn14:49, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Von Verzeichnung ist bei dem Kandidaten ja keine Rede? Es meinte nur jemand, das Bild sei insgesamt schief. Jemand anderes meinte, dass jedes Weitwinkelobjektiv prinzipiell verzeichnet. Naja. 22mm können an der einen Kamera ein extremes Weitwinkel und an der anderen schon ein starkes Tele sein. Zum Kontrast: Du hast die Aufnahmen korrekt gemacht, das war schon die Antwort meine Frage. Blende und Brennweite nutzen die (mit verlaub etwas begrenzten) Möglichkeiten Deines Objektives auch optimal aus. Die Wirkung ist eben bei einem so breiten Motiv etwas seltsam, erklärt sich aber durch den hohen Kontrastumfang der insgesamt abgebildet werden muss. HDR oder Tonemapping machen es nicht besser, lass es mal wie's ist. --トムノックスディスカッション19:29, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vorgeschlagen und Neutral. Ich habe lange gezögert, dieses auf Commons bereits ausgezeichnete Bild auch hier vorzustellen. Aber da es zur Edertalsperre eins drüber so schön passt, wage ich es nun. Das Bild zeigt eine Szene aus einer Flugvorführung mit einem Schwarzmilan (Milvus mirgans) in der Greifenwarte Wildpark Edersee. Der Milan hat gerade eine Runde gedreht und ist gerade auf dem Weg zum Falknerkollegen (hinter dem Fotografen). An sich ist meine Ausrüstung (Festbrennweite, langsamer Autofokus) nicht wirklich für solche Actionbilder geeignet, aber hier habe ich beim Abdrücken offenbar den richtigen Zeitpunkt erwischt. Auf dem zweiten Bild der Bildbescheibungsseite sieht man übrigens auch das Schloss Waldeck im Hintergrund. --Quartl09:34, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Abwartend...hmmm. Eigentlich ein tolles Bild. Alles da: Action, Schärfe, Kontraste usw. Aber irgendwas stört mich derzeit noch obwohl ich nicht draufkommen was. Generator11:12, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra das Problem ist IMHO die "Beleuchtungssonne", die einseitig den Falkner erwischt. Entweder man zeigt Tier und Falkner (so ist die gelungene Komposition dieses Bildes), dann aber beide mit Beleuchtung (Pech gehabt, hübsch aber nicht excellent) oder man zeigt Schattenriss, dann muss aber der optisch dominante Falkner weg (nicht dieses Bild), --He3nryDisk.11:54, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Diskussion
Weiteres Bild (steht nicht zur Wahl)
Der Edersee ist eine sehr schöne Gegend. Und die Commons-KEB habe ich natürlich auch verfolgt und erinnere mich noch schwach. Qualität sehr gut, als Actionshot nett, aber ich hab ein paar Probleme mit der Komposition. Mir fehlt das Markante des Falkners, nämlich der Handschuh, welchen den Landeplatz des Falken bildet. Außerdem gefällt mir unten am Falkner die abgesebelte Tasche und der hell und imo störende Baumstamm links der Person nicht. Das erstmal nur als Statement meinerseits. Grüße --kaʁstn14:23, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die nach unten offene Tasche finde ich weniger störend (sonst ist nur der Halbe Arsch drauf und dann gehts auch schon in Richtung Hufe), aber der fehlende Handschuh geht mir auch ab. Der Falkner ist als solcher nur schwer zu erkennen; seine Funktion ergibt sich auch nicht aus der Komposition (beide blicken irgendwie an einander vorbei), sondern erst aus der Bildunterschrift. Ist ansonsten aber ein sehr schönes Bild.--Toter Alter Mann14:38, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Bei diesem Bild habe ich nach unten hin leider kein weiteres Bildmaterial. Auf nebenstehenden Foto (danach aufgenommen, der Vogel hat gerade wieder eine Runde gedreht) sieht man aber, dass man nicht viel sehenswertes verpasst. Hier wirft der Falkner gerade ein Leckerli in die Luft, das der Vogel dann im Flug fängt. Der Falknerhandschuh wurde hier nicht gebraucht, der Falkner trägt ihn am linken Arm. Viele Grüße, --Quartl15:37, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Leckerli hätte ich als Szene spannender gefunden. Denn beim obigen Kandidaten ist etwas wenig Action im Bild, genau genommen noch weniger, als die Bildbeschreibung suggeriert. Der Falkner, um den es dem Milan geht und der, den ich auf dem Bild sehe, sind nicht ein und die selbe Person. So gesehen zeigt das Bild eigentlich nur einen Falkner und einen Milan.--Toter Alter Mann20:55, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Laienfrage: Könnte man hier nicht einfach nur den fliegenden Milan zeigen (d.h. entsprechend beschneiden)? Keine Ahnung ob das Auflösungs- oder sonstigen fototechnischen Probleme macht aber es wäre IMHO ein tolles Bild. --Coatilex09:48, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
The late Austrian Rallycross driver Herbert Breiteneder pictured with his GpA VW Golf GTI 16V during the 1988 ERC round at the Eurocircuit at Valkenswaard in Holland.Der verstorbene österreichische Rallycross-Fahrer Herbert Breiteneder in seinem VW Golf GTI 16V der Gruppe A während des Rallycross-EM-Laufes 1988 auf dem Eurocircuit in Valkenswaard, Niederlande.
Ja, das Bild hat alles um Kontra2 zu kassieren. Vor lauter RauschenKörnern sieht man kaum etwas vom Bild, ganz zu schweigen von der deutlich sichtbaren CA. Komposition auch nicht ganz optimal. Etwas mehr Freiraum hätte ich vor dem Auto gehabt, nicht dahinter. Das wundert mich, das gerade Du hier mit Pro gestimmt hast. Es fehlt: "das Bild sollte eine angemessene Bildbeschreibung besitzen ...", auf Deutsch natürlich! --Alchemist-hp12:11, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nun, CA kann ich schwerlich ausmachen. Wo hast Du das gesehen? Es wird sich hierbei vielmehr um leichte Bewegungsunschärfe handeln. Kodachrome Filme gab es bis ISO 200, typisch war ISO 64. Dafür ist das Bild alleine schon eine exzellente Leistung. Zum "Rauschen" und den Farben habe ich unten noch eine Info angefügt. 1988 war eine solche Qualität schon der Maßstab, das sollte man nicht vergessen. Und der Entwicklungsprozess K-14 lässt eigentlich kaum Spielraum um was am Bild zu drehen. Darum war der Kodachrome auch so beliebt, weil er im selben Prozess entwickelt immer ziemlich konstant die gleichen Farben liefert. Exzellenz? Ja, wenn man das Aufnahmedatum und die technischen Möglichkeiten berücksichtigt schon. Die erste Fotografie überhaupt erfüllt keines der heutigen Maßstäbe, ist aber meiner Meinung nach dennoch exzellent. Und zur Bildbeschreibung: Die gibt es. Auf Englisch, aber es gibt eine. Die Sprache der Beschreibung ist als Kriterium in KEB nicht definiert. --トムノックスディスカッション20:52, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Die Rennszene ist spannend dokumentiert und gibt die Dynamik wieder. Es lädt zum Betrachten ein. Das werte ich höher, als vorhandene qualitative Mängel im Vergleich zu Aufnahmen aus heutiger Zeit. --Backlit13:49, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro umgestimmt, nachdem ich mir mal vergleichbares Material bei vergleichbarem Wetter angeschaut habe. Farben sind o.K. Kontra und zwar allein wegen der Farben, die wohl mit den Jahren etwas ausgeblichen sind. - da hätte man nach dem Scan digital nachhelfen sollen. Ansonsten ist das Foto nahezu perfekt. Rauschen tut da auch nix. Wer Korn mit 'Rauschen' verwechselt, hat keine Ahnung von Analogfotografie. Das Korn ist systemimmanent und in der damaligen Zeit ist in dieser Hinsicht eigentlich das Optimum erreicht worden. Die Farben des Dias waren aber sicher mal besser. Daher nicht exzellent. --Blutgretchen14:22, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist ein Kodachrome Dia. Diese Filme sind bekannt für ihre Farbstabilität und neutrale Farben. Allein beim Scan könnte noch was schiefgehen, sehe ich hier aber nicht. Man muss auch das vorherrschende Wetter beachten, das sieht sehr nach Regen und bedecktem Himmel aus. --トムノックスディスカッション20:57, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Da mir das "am-Rädchen-schrauben" der Digitalfotografie manchmal auf den Zeiger geht, das Korn einfach Bestandteil der Analogiefotografie ist, sage ich trotzig dank des eingefangenen Moments: super. --Latzel15:14, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Also nach ein paar Jahren am besten alle Bilder wieder abwählen, denn die Fototechnik entwickelt sich ja ständig weiter und was heute eine Aufnahme mit überausragender Qualität ist, ist morgen schon nur noch reine Durchschnittskost? Langsam wird der KEB-Zirkus hier nur noch zu einer absolut lächerlichen Farce... -- Chaddy · D – DÜP –20:42, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Und zwar durch solche abstrusen Behauptungen wie "was heute eine Aufnahme mit überausragender Qualität ist, ist morgen schon nur noch reine Durchschnittskost". --Cornischong21:03, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra schönes Bild mit ner Menge "Action", aber die Körnung is mir doch etwas zu heftig, da isses ja schwer zu erkennen was Korn und was aufgewirbelter Dreck ist. Und auf welchem Medium das Bild aufgenommen wurde is mir relativ Brenne, das Resultat zählt! --Mathias18:55, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Die weit aufgerissenen Augen des Fahrers muss man erstmal erwischen, (dem geht gerade die Düse!) technisch nicht mehr up-to-date, aber thematisch/inhaltlich klasse. --Pitlane02disk14:17, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Ein solches Foto müsste den Kritikern erst einmal gelingen – eventuell sogar mit starker Körnung –, bevor sie ihr Negativurteil wie „Knipsbildchen“ usw. abgeben. -- Lothar Spurzem15:28, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Ehe die Abstimmung hier so kippt wie das Auto. Ok, links ist es mir etwas zu knapp, das reicht aber nicht für eine Abwertung. -- smial00:44, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Blutgretchen: Ich bezweifle, daß bei diesem Bild die Farben ausgeblichen sind. Insbesondere der Kodachrome ist bekannt dafür, daß seine Farben über Jahrzehnte stabil bleiben, da er eigentlich aus drei Lagen Schwarzweißfilm besteht und nicht auf der normalen Farbfilmchemie beruht. Ich denke, die dezenten Farben dieses Bildes liegen einfach an dem Schmuddelwetter, bei dem es aufgenommen wurde. -- Gerd18:36, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn nicht die Quelle (das Dia) schuld ist, könnte es auch am Prozess (Scan) liegen. @ Cornischong: das Foto ist knackscharf - den Unterschied zwischen Schärfeeindruck und der tatsächlichen (physikalischen) Schärfe kennst Du? Fragt sich --Blutgretchen19:41, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Info: Die Vorlage ist ein KodachromeDiapositiv, die Farbwiedergabe ist typisch dafür. Das Bild rauscht nicht, es hat sogenannte Farbwölkchen. Deren Funktion ist ähnlich wie das Filmkorn bei schwarz/weiss-Filmen (oder die Flachkristalle bei modernen sw-Filmen). Es ist nicht angemessen dies als Makel anzusehen. --トムノックスディスカッション20:29, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Alles klar. Der nächte kommt dann mit seiner 1MP Kamera und wird dann ähnliches behaupten: die Kamera kann eben nicht mehr. In meinen Augen ist beides reinster Blödsinn! Wenn Heute hier ein körniges evtl. schlecht eingescanntes digitales Bild nominiert wird so muß es den heutigen Kriterien befriedigen. OK, Ausnahmen gibt es natürlich immer. An dem hier vorgestelltem Bild sehe ich, wie oben bereits bewertet, absolut nichts exzellentes, rein gar nichts. Wie gesagt es ist meine Meinung. --Alchemist-hp20:48, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
1988 gab es noch keine 20MP Digitalkameras. 1MP Briefmarken hätten auch damals nicht für Exzellenz gereicht, da es damals bessere Aufnahmemöglichkeiten gab (analog + Scan). --トムノックスディスカッション22:41, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin hier normalerweise nur stummer Zuschauer, da ich von der Technik keine Ahnung habe. Aber mal was generelles: Hier wurden schon Bilder abgewählt, weil ihre Auflösung nicht mehr zeitgemäß war. Ich finde das auch richtig so. Wenn man anfängt, Bilder anhand ihres technisch-historischen Kontextes zu bewerten, kommt man schnell in Argumentationsschwierigkeiten bei der Frage, was 1950 technischer Standard war. Und wie gesagt, es ist bereits jetzt übliche Praxis auf KEB, das Bilder nach aktuellen Kriterien bewertet werden. Natürlich gibt es auch exzellente Bilder aus dem 19. Jahrhundert. Diese haben ihre Auszeichnung aber nicht wegen den technischen Maßstäben im 19. Jahrhundert bekommen, sondern wegen ihrer zeitgeschichtlichen Bedeutung.--Knut.C14:39, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin gegen eine Abwahl wegen nicht mehr zeitgemäßer Auflösung. Das wurde hier aber auch schon bis zum Erbrechen diskutiert, ohne mehrheitsfähiges Ergebnis. Der technische Stand der jeweiligen Zeit muss eine gewisse Berücksichtigung finden. Zumal die Unterschiede so groß noch nichteinmal sind. Dank moderner Scantechniken könnte man auch ein Negativ von 1950 auch 2011 noch mal sehr hochwertig digitalisieren. Was allerdings auf dem Negativ zu sehen ist muss ebenfalls bewertet werden. Ein Trommelscanner scannt problemlos das Filmkorn mit ein. Bei Bildern auf Film lässt sich das Korn nicht vermeiden. Jeder große Fotograf hat das Korn zudem als Stilmittel eingesetzt. Daher kann man das nicht als Nachteil sehen. Das nächste Problem ist das Motiv. Ist ein Bild ein nicht reproduzierbares Zeitdokument, dann kann man bei einer Neubewertung nur schwerlich zu einem anderen Urteil kommen. Ist das Motiv beliebig erneut abzulichten, sollte man das tun, das bessere Bild als Gegenkandidaten vorschlagen und erneut abstimmen. Einer meiner Lieblingssätze lautet:
„Eine Gelegenheit ein Foto zu machen begrenzt sich nicht dadurch, dass der Fotograf keine Zeit hat. Eine Gelegenheit begrenzt sich durch den zeitlichen Rahmen des Vorhandenseins des Motives.“
Purer Zufall, dass ich hier mein Bild vom 2008 tödlich verunglückten Herbert Breiteneder finde. Toll, was hier manche Rennsport-Laien und vermeintliche Dia-Fachleute zum Besten geben. Den Scan hatte ich eigentlich einzig in die WP hochgeladen, um ihn in den Artikel Kodak Kodachrome zu stellen. Wer selbst einmal versucht hat, Kodachrome-Material zu scannen, wird die diversen Probleme kennen. In diesem Falle geht es um ein Bild, das auf Kodachrome 200 Professional aufgenommen wurde. Der Kodachrome 200 lässt sich laut meinen eigenen Erfahrungen besser scannen als Kodachrome 64 oder gar 25. Seine Farben sind von Haus aus relativ "schlapp" und sein Korn ist "riesig", trotzdem war der Film damals schärfer als die meisten 100-ASA-Filme. Die Schärfe des O-Dias steht außer jeden Zweifel, es wurde mit einem Canon 2.8/300L gemacht und damit sowie dem betreffenden Film waren die KB-Grenzen ausgereizt. Es mag sein, dass aus dem O-Dia noch etwas rauszuholen ist. Ich habe es mit SilverFast SE gescannt, obwohl ich auch SilverFast AI mit Kodachrome-Farbprofil habe, womit ich aber für Kodachrome eher unzufrieden bin. Es mag auch sein, dass die Farben mit Kalibrierung zu verbessern sind. Aber der Scan des über 23 Jahre alten Dias war sicher nicht dafür gemacht, um genau hier unter die Bewertung einiger Spezialisten à la "Gürkchen" zu geraten. Apropos: Im Artikel Korn (Foto) steht ein Scan, den ich von einem Agfa-1000-Dia gemacht habe. Davon habe ich ein oder zwei Filme pro Jahr verschossen, um Dias mit wirklich extremem Korn für Poster und Kalender zu bekommen. Auch dafür ist die Grenze des Machbaren erreicht. Aber vermutlich werden dabei auch einige Leute wieder "Rauschen", Farbmangel, Fehlfarben, Unschärfe, eine Packung Wischi-Waschi und Ähnliches entdecken … # RX-Guru01:39, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Das Auto steht im O-Dia ziemlich mittig, der Scan wurde ganz bewusst so beschnitten. Der Golf soll "wegtreiben" von den Curbs, an denen er sich leicht aufgestellt hat, und dadurch mehr Speed vermitteln. Trotzdem, eine eher harmlose Rennszene. Dort wurde damals immer so geräubert, allerdings eher von Hecktrieblern und Allradautos denn von Fronttrieblern (wie im Bild). Aber der "Breiti" war eh ein wilder Hund. # RX-Guru10:44, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Mit SilverFast SE: Wau, sollen die " vermeintlichen Dia-Fachleute" sich jetzt in die Hosen machen? LaserSoft Imaging stellt auf ihrer Webseite das Programm als "Die SilverFast SE 8 Scanner-Sofware ist speziell für Einsteiger entwickelt worden." Die werden's ja wissen. Und, das Gürkchen hat lieber den 25 ASA genommen. Wer wollte schon Wischiwaschidias produzieren? Gut Licht! --Cornischong13:00, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Absolut richtig, eine Einsteiger-Software (SE) ohne Kodachrome-Farbprofil taugt mir bislang fürs Kodachrome-Scannen mehr als eine semiprofessionelle Software (AI) mit Kodachrome-Farbprofil. Und das "Gürkchen" hätte tatsächlich versucht, an einem verregneten, dunklen Tag ein Rennauto mit einem Kodachrome 25 abzulichten, für das ein 300er-Objektiv (wegen gebotenem Abstand zum Objekt) und 1/500 oder 1/750 Sekunde (zum "Einfrieren") unerlässlich waren? Gibt es von Dir Wunderknaben eigentlich auch irgendwo Bilder zu bestaunen? Vielleicht sogar gescannte Kodachrome-Dias mit Actionsport-Motiven? # RX-Guru18:52, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Robert Trujilo bei einem Konzert in Rotterdam im März 2009.
Vorgeschlagen undPro - o.k., Lars kommt nicht so gut an - wie sieht es denn mit dem Kollegen am Bass, Robert Trujilo, aus, aufgenommen beim gleichen Konzert. -- Achim Raschka20:08, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro schade, dass es unten abgeschnitten ist. Von mir aber trotzdem pro weil man es sich bei einem solchen Konzert eben nicht immer so richten kann wie man es gerne hätte. Generator11:08, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Tolles Live-Bild, hebt sich wohltuend von dem ganzen "ich hab's mir drei Stunden zurecht gerückt und auf's richtige Licht gewartet"-Schmonzes ab, der hier allenthalben präsentiert wird
Kontra: Natürlich ist das eine famose Paarung! Aber die Paarung Mikrosensor und Blende führt zu einer viel zu grossen, lästigen Schärfentiefe, die auf diesem Foto leider sehr ungünstig ist. --Cornischong17:55, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
das Kontra mit schwerem Herzen ist dem Hintergrund geschuldet. 2 Mercedes vor einem Hintergrund wo groß Bentley draufsteht und der außerdem viel zu unruhig ist, geht leider gar nicht. Generator11:15, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Es ist zwar mein Bild, aber wenn ich es für exzellent halten würde, hätte ich es selber nominiert, Alofok ;). Das ist es aber nicht (siehe Hintergrund und Bentley-Schilder)! An der Qualität (Schärfe, Rauschen etc.) dürfte nichts auszusetzen sein. -- Matthias à titre de «M 93» + «disc»20:16, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Ich gehe auch mal etwas ab vom technischen - eine andere Hintergrundkomposition und ich könnte über das Werbe-Nummernschild hinwegsehen und mir die beiden Schmuckstücken sogar als Poster vorstellen. --Guy B.20:30, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra In der Umgebung war ein exzellentes Bild einfach nicht möglich - Pech. Ob da eine geringere Schärfentiefe was rausgerissen hätte, ist fraglich. Ein weiteres Detail hätte durch ein paar Sekunden abwarten vermieden werden Können: Der kleine Radfahrer unter der Beifahrertür des linken Benz hat zwar einen gewissen technikhistorischen Symbolcharakter, im Interesse des Bildes hätte man ihn aber vielleicht weiterfahren lassen sollen. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 10:57, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du machst allen Ernstes die Tatsache, daß ein Bentleyhändler auch einen Benz anbietet zur Grundlage Deiner Bewertung über eine Fotografie? -- Gerd22:03, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nicht nur, aber auch. Es fiel mir halt auf und war für mich mitunter ein Anlass dagegen zu stimmen. Es mag nur ein Detail sein, das Bild hat aber auch noch andere Mängel. --トムノックスディスカッション 22:12, 11. Okt. 2011 (CEST) -> Nachtrag: ein Bild sollte in sich stimmig sein. --トムノックスディスカッション22:13, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Na gut, ich sehe an dem Bild auch Mängel, insbesondere die unschöne Hintergrundgestaltung. An dem "Bentley" auf dem Nummernschild hätte ich mich aber nicht gestört. -- Gerd22:45, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
tom knox, wenn es alleine wegen dem schild wäre, könntest du auch gleich schreiben, dass dir das objekt nicht gefällt. aber das gabs hier auch schon einige male... 93.134.9.22500:00, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Mir persönlich ist das Bild nicht homogen genug. Leichtes Rauschen ist erkennbar und wirklich "knackscharf" ist es leider auch nicht. Es sieht für mich so aus, als wenn hier die Kamera selber digital nachgeschärft hat. Nicht das wir uns falsch verstehen: Für ein normales Bild ist die Qualität durchaus OK, aber möglicherweise problematisch es als wirklich exzellent zu sehen. --トムノックスディスカッション09:11, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Der vor wenigen Jahren künstlich angelegte Parallelkanal (parallel zur Regattabahn) im Sportpark in DuisburgUm das hierige Niveau noch zu steigern: Der Parallelkanal im Sportpark Duisburg im Tom-Knox-Style (?). Und immer schön optimistisch bleiben: Hätte diese Version auch direkt zur Wahl stellen können :-) --kaʁstn16:18, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Komposition und Qualität ist OK, aber ich hadere mit dem Motiv an sich. Als exemplarisches Bild für den Sportpark Duisburg halte ich das Dargestellte für ungeeignet. --トムノックスディスカッション16:30, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Neutral mit Tendenz zu einem Kontra. Wie Tom Knox schon sagte, sieht man von dem Kanal nicht allzu viel. Das Bild besteht zu gefühlt 80% aus Weg, Bäumen und gegenseitigem Ufer mit einem versteckten Streifen Kanal zwischendrin, wodurch es einfach nicht enzyklopädisch genug ist. Komposition und Ausführung sind aber sehr gut gelungen. --Ralukun09:42, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Hm, es ist schon irgendwie ansprechend als Gesamtbild - aber ich stelle den Bezug nicht ad hoc zu einem Kanal her, aber auch nicht zu einem Gehweg oder dem Grün. Das ist eine Gesamtansicht die ich in einem Artikel mindestens zweimal ansehen müsste - erst für den Überblick, nachlesen was es denn darstellen soll und dann nochmal um den entsprechenden Motivbestandteil auf dem Bild zu suchen. --Guy B.20:37, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Ein an sich, wie schon gesagt, makelloses Bild, jedoch sagt mir die Komposition in Bezug auf das Motiv nich so ganz zu. Das 1988er gefällt mir vom Beschnitt und der resultierenden Komposition wesentlich besser. --Mathias06:30, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra nett (und 'nett' ist bekanntlich die kleine Schwester von 'nicht exzellent'). Relativ geringer enzyklopädischer Wert. Nichtmal richtige Sportler sind drauf (Wandern - zumal im Flachland und mit Jeans - zähle ich nicht als Sport, sondern als normale Freizeitbeschäftigung). --Blutgretchen14:02, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
knapp Pro. Verbesserungsmöglichkeiten: Einsatz eines Polfilters?, Morgensonne?, Abendsonne? Vom Motiv her etwas mehr Wasser und dadurch etwas weniger Sand? Die Bildgestaltung sagt mir dagegen voll zu. --Alchemist-hp11:26, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@ZweiBein (inhaltlich auch an Ralukun): Sowas nennt sich Komposition. Es geht ja weder nur um den Fluss, noch nur um den Park. Das Bild soll ein Mittelding darstellen, ein bisschen pepp in eine sonst langweilige Szene bringen. Aber wenn mehr langweiliges Wasser gewünscht wird… --kaʁstn14:14, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra unterbelichtet. Nett, aber auch nicht sonderlich wow- und ohmäßig komponiert. Die Schärfentiefe käme (noch) schöner zur Geltung, wenn das Motiv noch etwas weiter vor den Tannen (oder was auch immer) gestanden hätte. In Freude auf weitere Fotos von 1826–1988 --kaʁstn18:28, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich gehe zwar mal von einer Provokations- bzw. Retourkutsche-Kandidatur aus, dennoch Pro für eine hervorragende Leistung angesichts der damaligen Möglichkeiten und Gegebenheiten. -- Felix König✉20:09, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Ob das Bild dem einen zu dunkel und dem anderen vielleicht sogar zu hell erscheint, sei dahingestellt. Jedenfalls ist es eine ausdrucksstarke Aufnahme und ein Beispiel dafür, wie schön Schwarzweißfotografie sein kann. -- Lothar Spurzem15:08, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra Ob das Foto unterbelichtet war, kann ich nicht beurteilen. Hier steht nur eine digitale Reproduktion zur Beurteilung, die mir etwas dunkel erscheint. Das könnte beabsichtigt sein, es könnte aber auch an einem Fehler im Reproduktionsprozess liegen. Man beachte, dass die erste Version des Bildes deutlich heller wirkt. Möglicherweise wurde ein in der Vorlage nicht vorhandener Kontrastumfang durch digitale Kontrastanhebung erhöht, wobei dunklere Partien zu sehr absoffen. Solange ich das nicht weiß, beurteile ich das möglicherweise fehlerhafte Digitalisat nicht als exzellent. --Sitacuisses16:18, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra: Dieses Ding ohne Weiss und ohne Schwarz soll also eine "exzellente s/w-Fotografie" sein? Der Behaupter hat wohl weder eine Dunkelkammer von innen gesehen noch einen Weston Master in der Hand gehabt. . --Cornischong22:56, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra "Ein Schatten ist ein Schatten ist ein Schatten". Mal wieder ne starke Argumentation Herr Knox... Ansonsten stimme ich Sitacuisses voll zu! --Mathias23:32, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nö: Kontra Es wurde bereits alles gesagt. --Alchemist-hp11:14, 25. Okt. 2011 (CEST) Wie tief in der Vorzeit der digitalen Photographie soll denn noch gegraben werden, um die mehr als mangelhaft digitalisierte Arbeit (die im Original evtl. exzellent sein könnte) hier als exzellent auszuzeichnen zu lassen?Beantworten
Kontra Ich hatte mir schon gedacht, dass der Adams eigentlich nicht wie ein Afro-Amerikaner im weißen Hemd mit Grauschleier aussehen sollte. Hier sieht das Bild jedenfalls besser aus. # RX-Guru16:03, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht zum Scherzen aufgelegt und meine diese Kandidatur durchaus ernst. Und Yousuf Karsh war durchaus in der Lage exzellente fotografische Portraits anzufertigen, welche selbst heutigen Ansprüchen noch genügen, um es mal gelinde auszudrücken. --トムノックスディスカッション09:33, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@ Blutgretchen: Von #060606 (rechts vom Hut) bis #DBDBDB (auf der linken Kragenspitze) ist hier alles vorhanden, das würde ich durchaus als ordentlichen Kontrastumfang beurteilen. Mehr wäre ausgefressen, weniger wäre abgesoffen. -- Хрюша? ! ? !16:05, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist erstaunlich, mit welch kontrastarmem Bildmaterial man sich heute weitgehend zufrieden gibt und das nur deshalb, weil ein Grossteil moderner Digi-Knipsen inkl. deren Optiken gar keinen grösseren Kontrastumfang und bessere Tontrennung hergeben – der Pixelwahn lässt grüssen. -- Хрюша? ! ? !09:02, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das Zonensystem dient in erster Linie zur Herstellung von technisch einwandfrei belichteten und entwickelten Negativen. Von einem Papierabzug die korrekte Anwendung des Zonensystems bewerten zu wollen ist etwas „gewagt“. --トムノックスディスカッション11:38, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, das Zonensystem verlangt aber auch eine Anpassung der Parameter des Entwicklungsprozess an die Gradation des Fotopapiers. Zudem kann man sich die Vorgehensweise bei der Anwendung des Zonensystems durchaus auch auf digitale Bildverarbeitungsprozesse übertragen. --Blutgretchen12:25, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ähm... mit dem Zonensystem kann man den Kontrastumfang der Aufnahme bestimmen und festlegen und das bereits bevor man auf den Auslöser drückt. Mehr nicht. Das Zonensystem berücksichtigt weder eine vom Standard abweichende Gradation, noch kann man damit die Gradation steuern. Verwendet man irgendwo in der Verarbeitungskette eine anderen Gradation als "normal" wird es gleich kompliziert. Das gilt für analog wie digital. --トムノックスディスカッション14:50, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn wir von den Ursprüngen des Zonensystems sprechen, hast Du Recht, wenn Du Dich nur auf die Kontrastoptimierung der Aufnahme und die Negativentwicklung beschränkst. In der Ausbildung geht man da aber längst weiter - beim Papierabzug wird auch die Belichtung und Entwicklung des Abzugs miteinbezogen, bei der Digitalfotografie die Kontrastausweitung beim Fotografieren (vgl. HDR) das Postprocessing sowie das Ausbelichten via Drucker, beim Scannen von Schwarzweißfotos der Scanvorgang an sich. Gruß. --Blutgretchen15:52, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Gut, dass ich mich mit dem ganzen Kram nicht so auskenne, das erleichtert es ungemein, gute Bilder zu erkennen. Gute Kandidatur, da kann man viel lernen, nicht übers Fotografieren, aber über die Wikipedia. -- HvW16:33, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1...da bin ich deiner Meinung. Einige vergessen hier vor lauter Pixelzählen, Filterbenutzung, technischen Fachbegriffen und suchen nach goldenen Schnitten das Wesentliche. Generator16:37, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nunja, wir haben hier vom Zonensystem am Beispiel seines wohl bekanntesten Anwenders gesprochen. Und tatsächlich kann man so auch noch heute die nötige Belichtung für einen bestimmten Kontrastumfang steuern, sei es eben ein Chip. Allerdings regeln das die meisten Kameras für die meisten Fotografen besser, als wenn man ihnen das Zonensystem erklärt. Aber: Erkläre mir mal wie man bei einem Papierabzug von heute (Digitalprint) Dinge wie Belichtung und Entwicklungszeit einrechnet. Würde mich mal interessieren. Heutige Verarbeitungsketten werden üblicherweise auf einen gemeinsamen Standard kalibriert. Da kommt man mit dem Zonensystem nicht mehr ganz so weit, wenn man mittendrin die Systematik ändern muss. Sind wir mal ehrlich: Das Zonensystem ist heute vielleicht eher noch was für ambitionierte Laborratten und sRGB ist was für die digitale Amateurfraktion. --トムノックスディスカッション17:22, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Sitacuisses: Dieses Bild ist schon das online am besten verfügbare. Um beurteilen zu können, was noch rauszuholen wäre, benötigte man das Negativ, welches aber nicht zur Verfügung steht. Die Vorgängerversion stammt vermutlich aus einer anderen Quelle, sie ist auch von der Auflösung her viel kleiner. --トムノックスディスカッション21:16, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das sind keine Gründe, der Version Exzellenz zuzugestehen, wenn doch anzunehmen ist, dass sie nicht den Absichten des Fotografen entspricht. Wir haben eine große, kontrastreiche und dunkle Version einerseits und eine kleine, flauere und hellere andererseits. Die größere ist in mancher Hinsicht besser, ich vermute aber, dass der Helligkeitseindruck der kleinen Version eher der Realität nahe kommt, denn das Gesicht ist dort weniger von der Verschattung beeinträchtigt. --Sitacuisses21:27, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Na, ich weiß nicht. Ein Schatten ist ein Schatten ist ein Schatten. Ob das Bild nun insgesamt heller oder dunkler ist, es bleibt ein Schatten. Mir ist das helle Bild viel zu hell. --トムノックスディスカッション22:07, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Gib's auf. Der normale Mensch sieht ein klasse Porträt und würde gar nicht auf die Idee kommen, dass mit der "Reproduktion" etwas nicht hundertprozentig passen könnte, was ihm auch schnurzegal wäre. Der Wikifachmann sieht kein Bild. Er sieht einen Kontrastumfang und Kurven und Diagramme, und wenn die nicht hundertprozentig passen, dann sieht er nur noch Schwarz. Neulich wurde ich von den gleichen Leuten kritisiert, weil ich bei einer reinen Schattenaufnahme eines Gebäudes den "fehlenden Kontrastumfang" bemängelt habe, im Gegensatz hierzu ein beliebig auch bei Sonnenlicht reproduzierbares Bild. Ja, so ist das eben hier. Ich finde diese albern-grotesken Diskussionen ja amüsant, schade nur, dass dabei ein wirklich gutes Bild auf der Strecke bleibt. -- HvW22:33, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das Bild mag im Original wahrscheinlich "exzellent" sein, nicht jedoch diese "schlecht durchgeführte" Reproduktion, die wir hier zu bewerten haben! --Alchemist-hp22:41, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man auch einen Blick auf die 250x318 Pixel (!) der Stammzelle dieser Pixelanhäufung riskieren. Dan könnte man sogar erkennen, wie Benutzer Jklamo aus dem Unding eine "exzellente s/w-Fotografie" zauberte, die stolze 1265 x 1600 Pixel vorzeigt ( http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ansel_Adams_and_camera.jpg?uselang=de ). Und um genau jenen Fetisch tanzen hier einige albern-groteske Unentwegte herum, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen um nicht von "Kontrastumfang", "Histogrammen" (Histogrammen!, lieber HvW, Histogrammen!) oder Ähnlichem erfasst zu werden. --Cornischong12:07, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist jetzt hoffentlich schon allen klar, dass Jklamo einfach einen (wahrscheinlich nicht selbst angefertigten) höher aufgelösten Scan aus einer anderen Quelle hochgeladen und mitnichten den vorher vorhandenen Mini-Scan durch die "Magie" der digitalen Bildbearbeitung aufgeblasen hat, oder?
Nein. Was, bitte, ist die "andere Quelle" aus der das Bild anscheinend "entliehen" wurde? Eine forsche Behauptung ( "ist jetzt hoffentlich schon allen klar"), dann ein eine zweite ("wahrscheinlich nicht selbst angefertigten") zeigt nur, dass im Trüben gefischt wurde und weiterhin wird. --Cornischong13:24, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Lizenzfrage: wo ist der Nachweis das das hier: '''http://lh4.ggpht.com/lilaliss/R94SlxUi88I/AAAAAAAAEKs/HDllKVaKHho/AD001443.jpg'''
eine ofizielle Seite der US-Regierung ist, denn nur dann würde die bei dem Photo hinterlegte Lizenzinformation zutreffen. --Alchemist-hp14:11, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das Bild wurde von Malcolm Greany „in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten“ gegenüber „einer US-amerikanischen Regierungsbehörde“ erstellt und ist „deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika“ und somit gemeinfrei. Wenn man von einem gemeinfreien Bild eine Reproduktion anfertigt, wird der Produzent ja nicht zum Urheber des Bildes. In der Musik nennt man das einen Interpreten. Man kann keine Rechte an einem gemeinfreien Bild erwerben. Quelle und Urheberschaft sind zwei verscheide Dinge. --トムノックスディスカッション15:23, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, so langsam dämmert es mir, das ist einzusehen! Dann würde ich nun aber vorschlagen einen besseren „Interpreten“ zu suchen um einem digitalem Reproduktionsergebnis auch eine Auszeichnung zukommen lassen zu können. Das vorgestellte ist es auf jeden Fall nicht. --Alchemist-hp15:40, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten